DE60205488T2 - Verstellbare armlehne - Google Patents

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DE60205488T2
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armrest
cam
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DE60205488T
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D. Brent ROCKAFELLOW
M. Jason HIPSHIER
Sheldon Watjer
Kenneth D. Sherburn
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Johnson Controls Technology Co
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Johnson Controls Technology Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/101Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated fixed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
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    • B60N2/75Arm-rests
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    • B60N2/793Adaptations for additional use of the arm-rests for use as storage compartments

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht Priorität aus der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/299,365 mit dem Titel "Verstellbare Armlehne", eingereicht am 19.06.01 (Anwaltsregister Nr. 26032-3766), deren Offenbarung hiermit in vollem Umfang durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Armlehne, die zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position verstellt werden kann und durch einen Haltemechanismus an ihrem Platz gehalten wird.
  • Armlehnen in Fahrzeugen wie beispielsweise Automobilen sind allgemein bekannt. Solche bekannten Armlehnen können manchmal geschwenkt werden, um ein Ablageabteil (beispielsweise einen Behälter) freizulegen, sind aber ansonsten nicht bewegbar oder verstellbar. Des Weiteren sind Anordnung und Größe von bekannten Armlehnen so gewählt, dass sie einen Verstellbereich aufweisen, der an die meisten Erwachsenen angepasst ist. Viele Insassen (oder Benutzer dieser Armlehnen) können jedoch die bekannten Armlehnen nicht in vollem Umfang nutzen, weil sie nicht in den Verstellbereich fallen, für den die Armlehnen ausgelegt sind. Viele Benutzer von bekannten Armlehnen würden außerdem eine andere Konfiguration ihrer Armlehne bevorzugen als jene, die "für" sie konstruiert wurde.
  • Die deutsche Patentanmeldung Nummer DE-A-35 29 957 offenbart ein Armlehnenstützelement, das an einer Basis angebracht ist und in einer linearen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann. Die Armlehne enthält einen Lösemechanismus, wobei ein Stift wahlweise in eines von mehreren in der Basis angeordneten Löchern eingesetzt werden kann, um das Armlehnenstützelement zwischen der ersten und der zweiten Position zu halten.
  • Allerdings kann die Armlehne nur in vorgegebenen Positionen positioniert werden, die durch die Anzahl und relative Position der Löcher bestimmt werden. Folglich kann ein Benutzer die Armlehne nicht exakt auf die von ihm gewünschte Position einstellen.
  • Es wäre ein deutlicher Fortschritt auf diesem technischen Gebiet, wenn man über eine preisgünstige, zuverlässige und über einen breiten Bereich anpassbare und verstellbare Armlehne verfügen würde, mit der die oben angesprochenen und weitere Probleme vermieden werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Armlehne bereitgestellt, die auf einer Basis angebracht ist, wobei die Armlehne Folgendes umfasst: ein Armlehnenstützelement, das dafür konfiguriert ist, mit der Basis verbunden zu werden, wobei das Armlehnenstützelement in einer linearen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann; einen Lösemechanismus, der dafür konfiguriert ist, das Armlehnenstützelement wahlweise in Eingriff zu nehmen, um das Armlehnenstützelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu halten (Armlehne von dem Typ, wie er in DE-A-3529957 offenbart ist), dadurch gekennzeichnet, dass der Lösemechanismus eine Schiene und wenigstens ein Nockenelement enthält, das dafür konfiguriert ist, zwischen einer Position, in der es mit der Schiene in Eingriff steht, und einer Position, in der es mit der Schiene nicht in Eingriff steht, zu schwenken; wobei die Armlehnenstütze zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann, wenn das wenigstens eine Nockenelement sich in der Position befindet, in der es nicht mit der Schiene ein Eingriff steht.
  • Die Armlehne enthält vorzugsweise weitere Merkmale, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 definiert sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugkonsole bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine Basis; ein Armlehnenstützelement, das mit der Basis verbunden ist und in einer linearen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann; einen Lösemechanismus, der dafür konfiguriert ist, das Armlehnenstützelement wahlweise in Eingriff zu nehmen, um das Armlehnenstützelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu halten (Fahrzeugkonsole von dem Typ, wie er in DE-A-3529957 offenbart ist), dadurch gekennzeichnet, dass der Lösemechanismus eine Schiene und wenigstens ein Nockenelement enthält, das dafür konfiguriert ist, zwischen einer Position, in der es mit der Schiene in Eingriff steht, und einer Position, in der es mit der Schiene nicht in Eingriff steht, zu schwenken; wobei die Armlehnenstütze zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann, wenn das Nockenelement sich in der Position befindet, in der es nicht mit der Schiene ein Eingriff steht; wobei das Armlehnenstützelement an jedem Punkt entlang seines Bewegungsbereichs kraftschlüssig gehalten wird.
  • Optional enthält die Konsole weitere Merkmale, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 16 bis 24 definiert sind.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Hemmen der Bewegung einer Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 24 bereitgestellt, umfassend: Bereitstellen eines Lösemechanismus' mit einer Benutzerschnittstelle und einem Nocken, der eine Schiene in ausreichendem Maße in Eingriff nehmen kann; Betätigen der Benutzerschnittstelle, wodurch der Nocken so aus seiner Eingriffnahme mit der Schiene herausgeschwenkt wird, dass die Reibung zwischen dem Nocken und der Schiene so weit verringert wird, dass das Armlehnenstützelement bewegt werden kann; Bewegen des Armlehnenstützelements zwischen der vorderen Position und der hinteren Position; Freigeben der Benutzerschnittstelle, wodurch der Nocken so in eine Eingriffnahme mit der Schiene hineingeschwenkt wird, dass genügend Reibungskraft wirkt, um die Bewegung des Armlehnenstützelements zu hemmen.
  • Das Verfahren beinhaltet zweckmäßigerweise weitere Merkmale, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 26 bis 30 definiert sind.
  • Ein hauptsächlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine preisgünstige, leicht herzustellende und ästhetisch ansprechende endlos verstellbare Armlehne bereitgestellt wird, mit der die oben angesprochenen Nachteile überwunden werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Armlehne bereitgestellt wird, die eine verschiebende Verstellung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugs ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine verstellbare Armlehne mit einem Nockenmechanismus bereitgestellt wird, der eine stabile und einfache Verstellung gestattet.
  • Wie diese und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung (einzeln, gemeinsam oder in verschiedenen Teilkombinationen) erreicht werden, wird in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten und weiterer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren verschiedene Merkmale und Kombinationen von Merkmalen, die in den offenbarten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben werden. Weitere Möglichkeiten, wie die Aufgaben und Merkmale der offenbarten Ausführungsformen erreicht werden, werden in der folgenden Spezifikation beschrieben oder werden dem Fachmann im Laufe des Studiums dieser Spezifikation offenbar. Es versteht sich, dass solche weiteren Möglichkeiten in den Geltungsbereich der offenbarten Ausführungsformen fallen, wenn sie in den Geltungsbereich der angehängten Ansprüche fallen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Konsole mit einer verstellbaren Armlehne in einer eingefahrenen oder hinteren Position gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Konsole mit der verstellbaren Armlehne von 1, aber in einer ausgefahrenen oder vorderen Position.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Konsole mit einer verstellbaren Armlehne von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der verstellbaren Armlehne mit dem Lösemechanismus in einer hinteren betätigten Position.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der verstellbaren Armlehne mit dem Lösemechanismus in einer vorderen oder nach vorn vorgespannten Position.
  • 6 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verstellbaren Armlehne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 7 ist eine Draufsicht auf ein Gleitelement und eine Verriegelungsfeder, die an einem Träger montiert sind.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Trägers oder Armlehnenstützelements.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Gleitelements.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsfeder.
  • 11 ist eine Draufsicht auf ein Nockenbetätigungselement, einen Riegel, Nocken und Nockenfedern, die an dem Armlehnenstützelement montiert sind.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Nockenverbinders oder -betätigungselements.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Riegels.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Nockens.
  • 15 ist eine Draufsicht auf eine Gleitelementabdeckung, eine Nockenschwenkhalterung und Führungen, die an der Unterseite des Armlehnenstützelements montiert sind.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht der Gleitelementabdeckung.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht der Nockenschwenkhalterung.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Gleitelementbaugruppe oder -führung.
  • 19 ist eine Draufsicht auf eine Verkleidung, die an dem Träger oder dem Armlehnenstützelement montiert ist.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht der Verkleidung.
  • 21 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verstellbaren Armlehne gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • 22 ist eine schematische Draufsicht auf ein Nockenelement für die verstellbare Armlehne von 21.
  • 23 ist eine schematische Seitenansicht der verstellbaren Armlehne von 21.
  • 24 ist eine fragmentarische schematische Draufsicht auf die verstellbare Armlehne gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • 25 ist eine schematische Schnittansicht der verstellbaren Armlehne von 24.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht eines Nockenelements für die verstellbare Armlehne von 24.
  • Bevor eine Anzahl bevorzugter, beispielhafter und alternativer Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, wird darauf verwiesen, dass die Erfindung nicht auf die Details des Aufbaus und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, wie sie in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Die Erfindung kann auch in anderen Ausführungsformen verkörpert sein oder auf verschiedene Weisen in der Praxis realisiert oder ausgeführt werden. Es versteht sich außerdem, dass die im vorliegenden Text verwendeten Ausdrucksweisen und Fachbegriffe nur der Beschreibung dienen und nicht als Einschränkung anzusehen sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor zur detaillierten Beschreibung der bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen übergegangen wird, können einige Anmerkungen zur allgemeinen Anwendbarkeit und zum Geltungsbereich dieser Ausführungsformen gemacht werden. Obgleich beispielsweise die Komponenten der offenbarten Ausführungsformen als eine verstellbare Armlehne veranschaulicht werden, die für eine Mittelkonsole in einem Automobil konstruiert ist, haben die Merkmale der offenbarten Ausführungsformen eine viel breitere Anwendbarkeit. Beispielsweise kann die Konstruktion der verstellbaren Armlehne an andere Fahrzeugtypen, andere Positionen innerhalb eines Fahrzeugs (beispielsweise entlang einer Tür, im hinteren Bereich des Fahrgastraums) oder für Sitzanordnungen, die sich nicht in Fahrzeugen befinden (beispielsweise Kinos oder sonstige Sitzanordnungen in Büros, Haushalt oder Bildungseinrichtungen, wo Armlehnen verwendet werden), angepasst werden. Des Weiteren können die Größe der verschiedenen Komponenten und die Größe der Armlehnen in einem weiten Bereich variiert werden.
  • Des Weiteren sind die konkreten Materialien, die für den Bau der Ausführungsbeispiele verwendet werden, ebenfalls nur veranschaulichend. Beispielsweise ist spritzgegossenes Polycarbonat das bevorzugte Verfahren und Material zur Herstellung des Trägers, aber es können auch andere Materialien verwendet werden, einschließlich anderer Thermoplastharze, wie beispielsweise Polypropylen, anderer Polyethylene, Acrylnitrilbutadienstyren ("ABS"), Polyurethannylon, jedes einer Vielfalt von Homopolymerkunststoffen, Kopolymerkunststoffe, Kunststoffe mit speziellen Zusatzstoffen, gefüllte Kunststoffe usw. Ebenso können auch andere Formungsverfahren zur Herstellung dieser Komponenten eingesetzt werden, wie beispielsweise Blasformen, Schleuderguss usw. Komponenten der Armlehne können auch aus anderen Legierungsmaterialien hergestellt werden, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium (beispielsweise gestanzt, gegossen, gefräst, gedreht, Metallpulver usw.). Des Weiteren richtet sich die Materialauswahl nach der gewünschten Festigkeit und der gewünschten Produktleistung der verstellbaren Armlehne.
  • Des Weiteren können die Führungsmechanismen oder Gleitelementbaugruppen aus beliebigen einer Vielfalt von Vorrichtungen oder Konstruktionen bestehen, die für eine Gleit- oder seitliche Verschiebebewegung konfiguriert sind (beispielsweise Schwalbenschwanzverbindung, herkömmliche Tür- oder Schiebergleitelemente, geschmierte (oder ungeschmierte) Berührungsflächen zwischen Bauelementen (beispielsweise Kunststoff auf Kunststoff, Kunststoff auf Metall, Metall auf Metall usw.), Pneumatik- oder Hydraulikzylinder und dergleichen).
  • Des Weiteren ist es wichtig anzumerken, dass die Begriffe "Armlehne", "Nockenmechanismus", "Verkleidung" und "Träger" Begriffe im weitesten Sinne sind und nicht als einschränkende Begriffe zu verstehen sind. Diese Komponenten können mit einer Vielfalt von Produkten oder Anordnungen verwendet werden und sind nicht auf Verwendung in automobilen oder überhaupt Fahrzeuganwendungen beschränkt.
  • Gehen wir nun zu den Beschreibungen der bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen über. 1 und 2 zeigen eine Mittelkonsole 10 für ein Fahrzeug. 3 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Armlehnen- und Behälterbaugruppe. Die Mittelkonsole 10 enthält einen Behälter 12, eine Verkleidungsbaugruppe 14, die an dem Behälter 12 angelenkt ist, und eine Armlehnenbaugruppe, die so konfiguriert ist, dass sie sich zwischen einer vorderen Position (2) und einer hinteren Position (1) bewegen kann (beispielsweise teleskopisch). Der Behälter 12 kann eine beliebige aus einer Vielfalt von herkömmlichen Konfigurationen und Ausrichtungen aufweisen. Alternativ hat die Konsole 10 keinen "Behälter" und beinhaltet dennoch eine verstellbare Armlehne.
  • Die Verkleidungsbaugruppe 14 enthält eine Verkleidung 18, eine Verkleidungsabdeckung 20 und eine Behälterverriegelung 22. Die Verkleidung 18 ist über ein Scharnier 24 an dem Behälter 12 angelenkt. Die Behälterverriegelung 22, die durch eine Spiralfeder 26 vorgespannt ist, nimmt den Behälter 12 lösbar dergestalt in Eingriff, dass die Verkleidung 18 zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position geschwenkt werden kann. Ein Scharnieranschlag 28 ist starr mit einem Ende einer Unterseite 30 der Verkleidung 18 verbunden und ist dafür konfiguriert, die Schwenkbewegung der Verkleidung 18 zu begrenzen (beispielsweise um eine Beschädigung der Verkleidung 18 oder des Scharniers 24 zu verhindern). Die Verkleidungsabdeckung 20 ist an der Unterseite 30 der Verkleidung 18 angebracht und ist dafür konfiguriert, für einen ästhetisch ansprechenden Anblick zu sorgen, wenn die Verkleidung 18 in eine offene Position geschwenkt wird.
  • Wenden wir uns den 35 zu, wo eine Armlehnenbaugruppe 16 gemäß einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Die Armlehne 16 ist verschiebbar mit der Verkleidung 18 verbunden und enthält ein Armlehnenstützelement, das eine Armlehnenabdeckung 32, einen Träger 34 und eine Halterung 36 umfasst. Die Armlehnenabdeckung 32 ist an dem Träger 34 angebracht und enthält einen Bezug 38 (beispielsweise einen Bezug aus Vinyl, Leder, Kunststoff usw.) und ein Polster (beispielsweise Schaumstoff, Zellulose usw.) (nicht gezeigt). Die Halterung 36 ist dafür konfiguriert, den Bezug 38 an dem Träger 34 zu befestigen, und enthält eine Reihe konischer Spitzen (beispielsweise "Haifischzähne"), die den Bezug 38 in einen Kanal 39 in dem Träger 34 drücken. Die Halterung 36 und der Bezug 38 sind des Weiteren durch Befestigungsmittel befestigt, die mit einer Reihe von Absätzen 40 an der Unterseite 30 des Trägers 34 verbunden sind.
  • Der Träger 34 ist verschiebbar über ein Paar Führungen 42 (als Gleitschienen dargestellt) mit der Verkleidung 18 verbunden und steht über einen Nockenmechanismus 43 mit einer Schiene 44 in Eingriff. Der Träger 34 ist so konfiguriert, dass er sich zwischen einer eingefahrenen Position (siehe 1) und einer ausgefahrenen Position (siehe 2) bewegen kann.
  • Die Führungen 42 sind von herkömmlicher Konstruktion und sind so konfiguriert, dass sie eine sanfte Bewegung des Trägers 34 relativ zur Verkleidung 18 ermöglichen und dass sie Kräfte aufnehmen, die auf die Armlehne ausgeübt werden – insbesondere wenn der Träger 34 sich in der ausgefahrenen Position befindet. Die Führungen 42 beinhalten eine erste Schiene 46, die mit dem Träger 34 verbunden ist, eine zweite Schiene 48, die mit der Verkleidung 18 verbunden ist, und ein Lager 49, das zwischen der ersten Schiene 46 und der zweiten Schiene 48 angeordnet ist. Die Führungen 42 können an der Verkleidung 18 und an dem Träger 34 mittels eines beliebigen aus einer Vielfalt herkömmlicher Verfahren befestigt sein (beispielsweise Niete, Befestigungsmittel, Anheften durch Wärme usw.).
  • Die Enden 50, 52 der Schiene 44 sind in Kanälen 54, 56 in der Verkleidung 18 angebracht und mittels (nicht gezeigter) Befestigungsmittel befestigt. Der Nockenmechanismus 43 ist wahlweise verschiebbar mit der Schiene 44 verbunden. Die Schiene 44 kann eine beliebige aus einer Vielfalt von Konfigurationen haben (beispielsweise quadratisch, rechteckig, kreisförmig, elliptisch usw.). Die Schiene 44 kann an der Verkleidung 18 und dem Träger 34 mittels eines beliebigen aus einer Vielfalt herkömmlicher Verfahren befestigt sein (beispielsweise Niete, Befestigungsmittel, Anheften durch Wärme usw.).
  • Der Nockenmechanismus 43 beinhaltet einen Riegel 58, eine Halterung 60 (als eine Nockenschwenkhalterung gezeigt) und ein Paar Brems- oder Nockenelemente (als ein oberes Nockenelement 62 und ein unteres Nockenelement 64 gezeigt). Das obere und das untere Nockenelement 62 bzw. 64 sind an einem Ende 66 an der Unterseite 30 des Trägers 34 angelenkt. Gemäß alternativen Ausführungsformen sind der obere und der untere Nocken 62 bzw. 64 nicht an einem einzigen Schwenkpunkt oder einer einzigen Achse angelenkt. Der obere und der untere Nocken 62 bzw. 64 können versetzt sein und/oder an verschiedenen Schwenkpunkten oder Achsen angebracht sein.
  • Der Riegel 58 beinhaltet eine Benutzerschnittstelle (als ein Griff 68 dargestellt), einen Mittelabschnitt 70 und einen sich nach hinten erstreckenden Flansch 72. Der Griff 68 ist allgemein in einer Ausnehmung an einem Vorderende des Trägers 34 angeordnet und ist so konfiguriert, dass er für den Benutzer ohne Weiteres zugänglich ist. Der Mittelabschnitt enthält ein Paar einander gegenüberliegender Flansche 74, die gleitend Führungen oder Schienen 76 in Eingriff nehmen, die durch mehrere Vorsprünge gebildet werden, die sich von der Unterseite 30 des Trägers 34 aus erstrecken.
  • Flansch 72 enthält ein Paar voneinander beabstandeter Vorsprünge 78, 80, die sich von der Unterseite 30 des Trägers 34 fort erstrecken. Die Vorsprünge 78, 80 sind so konfiguriert, dass sie das obere Nockenelement 62 oder das untere Nockenelement 64 in Eingriff nehmen, wenn der Riegel 58 nach hinten geschoben wird (4) oder nach vorn geschoben wird (5). Ein Anschlag 82 erstreckt sich von der Unterseite 30 des Trägers 34, um zu verhindern, dass der Riegel 58 zu weit nach hinten geschoben wird.
  • Die Halterung 60 ist mit Befestigungsmitteln 84 an einem Paar Absätze 88 befestigt, die sich von der Unterseite 30 des Trägers 34 aus erstrecken. Enden 66 der Nockenelemente 62, 64 enthalten einen Absatz 90, der dafür konfiguriert ist, eine Achse 92, die sich von der Unterseite 30 erstreckt, aufzunehmen und um sie herum zu schwenken. Die Halterung 60 ist so konfiguriert, dass sie das obere und das untere Nockenelement 62 bzw. 64 an der Achse 92 hält und die Feder 94 an dem Träger hält.
  • Ein Vorspannelement 94 (als eine gerade Drahtfeder gezeigt) ist so konfiguriert, dass es den Riegel 58 in eine neutrale Position bewegt, in der die Nockenelemente nicht durch Vorsprünge in Eingriff genommen werden. Das Vorspannelement 94 kann eine beliebige aus einer Vielfalt von Vorrichtungen sein, die dafür konfiguriert sind, auf den Riegel eine Kraft auszuüben. Das Ende 96 des Vorspannelements 94 ist mit dem Flansch 72 des Riegels 58 verbunden. Das andere Ende 98 des Vorspannelements 94 ist mit einem Vorsprung 100 verbunden, der sich von der Unterseite 30 des Trägers 34 erstreckt. Der Mittelabschnitt des Vorspannelements 94 ist vorzugsweise zwischen einem Paar Vorsprüngen angeordnet, die einen Schlitz 102 bilden, der sich von der Unterseite 30 erstreckt. Die Halterung 60 enthält einen Arm 104, der sich unterhalb und in Richtung des Riegels 58 erstreckt. Der Arm 104 ist dafür konfi guriert, das Vorspannelement 94 in dem Vorsprung 100 und in dem Schlitz 102 vorgespannt zu halten.
  • Das obere und das untere Nockenelement 62 bzw. 64 enthalten Arme 106, 108, die sich von den Enden 66 fort erstrecken, und sind zwischen voneinander beabstandeten Vorsprüngen 78, 80 angeordnet. Das obere und das untere Nockenelement 62 bzw. 64 enthalten außerdem mehrere Nockenflächen (Nockenflächen 110, 112 an dem oberen Nockenelement 62 und 114 und Nockenfläche 116 an dem unteren Nockenelement 64), die dafür konfiguriert sind, die Schiene 44 wahlweise in Eingriff zu nehmen. Am oberen Nockenelement 62 wird die Nockenfläche 110 durch das Ende des Arms 106 gebildet, und die Nockenfläche 112 wird durch einen Absatz 116 gebildet. Am unteren Nockenelement 64 wird die Nockenfläche 114 durch das Ende des Arms 108 gebildet, und die Nockenfläche 116 wird durch einen Absatz gebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Absätze 90 des oberen und des unteren Nockenelements 62 bzw. 64 elliptische Schlitze 121 (in 14 gezeigt), die die Achse 92 aufnehmen. Die Schlitze 121 sind so konfiguriert, dass sie es dem Nockenelement gestatten, sich allgemein im rechten Winkel zur Schiene 44 zu bewegen (d. h. zu verschieben). Eine solche geschlitzte Bauweise soll Montagetoleranzen aufnehmen, um die kraftschlüssige Eingriffnahme der Nockenflächen und der Schiene zu verbessern. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind das obere Nockenelement 62 und das untere Nockenelement 64 so konfiguriert, dass sie sich um die Achse der Schiene 44 drehen (d. h. infolge des Schwenkens um die Achse 92 und der Bewegung im Schlitz 121).
  • Das Bremsen oder die kraftschlüssige Eingriffnahme der Schiene und des oberen bzw. unteren Nockenelements 62, 64 erfolgt durch die räumliche Beziehung (d. h. die Breite W) zwischen den Nockenflächen 110 und 112 oder zwischen den Nockenflächen 114 und 116 – je nach der Richtung der Kraft, die auf den Träger 34 ausgeübt wird. Die Breite W ist eine Abmessung im rechten Winkel zu einer Längsachse der Schiene 44 und wird durch die relative Schwenkposition des oberen bzw. unteren Nockenelements 62, 64 bestimmt.
  • Die Brems- oder Reibungskraft zwischen dem oberen Nockenelement 62 und der Schiene 44 (oder zwischen dem unteren Nockenelement 64 und der Schiene 44) wird erzeugt, wenn eine Kraft (rückwärts oder vorwärts) auf den Träger ausgeübt wird. Wenn beispielsweise eine nach hinten gerichtete Kraft auf den Träger 34 einwirkt, so wird die Kraft durch die Achse 92 zum oberen Nockenelement 62 übertragen. Das obere Nockenelement 62 schwenkt dann um die Achse 92 und verschiebt sich im Schlitz 121 so, dass die Breite W zwischen den Nockenflächen 110 und 112 geringer wird, wodurch eine Verriegelungs-, Brems- oder Reibungskraft entsteht, die einer Bewegung des Trägers 34 entgegenwirkt. Wenn eine nach vorn gerichtete Kraft auf den Träger 34 ausgeübt wird, so wird die Kraft über die Achse 92 zum unteren Nockenelement 64 übertragen. Das untere Nockenelement 64 schwenkt dann um die Achse 92 und verschiebt sich im Schlitz 121 so, dass die Breite W zwischen den Nockenflächen 114 und 116 geringer wird, wodurch eine Verriegelungs-, Brems- oder Reibungskraft entsteht, die einer Bewegung des Trägers 34 entgegenwirkt.
  • Wenn eine Bewegung des Trägers 34 erwünscht ist, so wird der Riegel 58 so betätigt, dass das obere Nockenelement 62 oder das untere Nockenelement 64 um die Achse 92 geschwenkt und im Schlitz 121 verschoben wird, dergestalt, dass die Breite W zwischen den Nockenflächen 110 und 112 (oder zwischen den Nockenflächen 114 und 116) größer wird, wodurch die Verriegelungs-, Brems- oder Reibungskraft nachlässt und eine Bewegung des Trägers 34 gestattet wird. Dadurch ermöglicht die selektive Positionierung des Nocken mechanismus' 43 entlang der Schiene 44 einen unbegrenzten Grad an Verstellbarkeit.
  • Das obere und das untere Nockenelement 62 bzw. 64 werden so vorgespannt, dass eine Brems- oder Reibungskraft an die Schiene 44 angelegt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar Federn 122, 124 so konfiguriert, dass sie die Arme 106, 108 in einer Schwenkbewegung von einander weg vorspannen, dergestalt, dass durch die Flächen 110, 112, 114, 116 eine Brems- oder Reibungskraft auf die Schiene 44 einwirkt. Die angelegte Kraft soll den Kontakt der Flächen 110, 112, 114, 116 mit der Schiene 44 gewährleisten. Die Feder 122 ist an einem Ende mit dem oberen Nockenelement 62 und am anderen Ende mit einem Vorsprung 126 verbunden, der sich von der Unterseite 30 des Trägers 34 aus erstreckt. Die Feder 124 ist an einem Ende mit dem unteren Nockenelement 64 und am anderen Ende mit einem Vorsprung 128 verbunden, der sich von der Unterseite 30 aus erstreckt. Dadurch hält der Nockenmechanismus 43 den Träger 34 an seinem Platz relativ zur Verkleidung 18. Um die Reibungskraft zu lösen, werden die Arme 106, 108 auf einander zu geschwenkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Arme 106, 108 auf einander zu geschwenkt, indem der Riegel 58 entweder nach vorn oder nach hinten geschoben wird. Bei ausreichender Verringerung der Reibungskraft kann der Träger 34 entlang der Schiene 44 nach vorn bewegt werden, wenn der Riegel 58 nach vorn bewegt wird. Gleichermaßen kann – bei ausreichender Verringerung der Reibungskraft – der Träger 34 entlang der Schiene 44 nach hinten bewegt werden, wenn der Riegel 58 nach hinten bewegt wird. Wie in 5 dargestellt, legt der Vorsprung 80 durch Verschieben des Riegels 58 nach vorn eine Kraft an den Arm 108 an, um das untere Nockenelement 64 zu dem oberen Nockenelement 62 hin zu schwenken, wodurch die Bremskraft oder Reibung, die an der Schiene 44 anliegt, so verringert wird, dass der Träger nach vorn geschoben werden kann. Wie in 4 dargestellt, legt der Vorsprung 78 durch Verschieben des Riegels 58 nach hinten eine Kraft an den Arm 106 an, um das obere Nockenelement 62 zu dem unteren Nockenelement 64 hin zu schwenken, wodurch die Reibungskraft, die an der Schiene 44 anliegt, so verringert wird, dass der Träger nach hinten geschoben werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel erfolgt das Bremsen oder die kraftschlüssige Eingriffnahme der Schiene 44 durch das obere bzw. untere Nockenelement 62, 64 durch die räumliche Beziehung (d. h. die Breite W) zwischen den Nockenflächen 110, 112 und den Nockenflächen 114, 116. Je weiter beispielsweise die Arme 106, 108 von einander weg geschwenkt werden, desto geringer wird die Breite W (d. h. die Nockenfläche 110 am oberen Nockenelement 62 nähert sich der Nockenfläche 116 am unteren Nockenelement 64; und die Nockenfläche 112 am oberen Nockenelement 62 nähert sich der Nockenfläche 114 am unteren Nockenelement 64). Gleichermaßen gilt: Je näher die Arme 106, 108 zu einander hin geschwenkt werden, desto größer wird die Breite W (d. h. die Nockenfläche 110 am oberen Nockenelement 62 bewegt sich von der Nockenfläche 116 am unteren Nockenelement 64 fort; und die Nockenfläche 112 am oberen Nockenelement 62 bewegt sich von der Nockenfläche 114 am unteren Nockenelement 64 fort).
  • Alternativ werden das obere und das untere Element 62 bzw. 64 so vorgespannt, dass eine Brems- oder Reibungskraft an die Schiene 44 angelegt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar Federn 122, 124 so konfiguriert, dass sie die Arme 106, 108 in einer Schwenkbewegung von einander weg vorspannen. Die Feder 122 ist an einem Ende mit dem oberen Nockenelement 62 und am anderen Ende mit einem Vorsprung 126 verbunden, der sich von der Unterseite 30 des Trägers 34 aus erstreckt. Die Feder 124 ist an einem Ende mit dem unteren Nockenelement 64 und am anderen Ende mit einem Vorsprung 128 verbunden, der sich von der Unterseite 30 aus erstreckt. Dadurch hält der Nockenmechanismus 43 den Träger 34 an seinem Platz relativ zur Verkleidung 18. Um die Bremskraft zu lösen, werden die Arme 106, 108 auf einander zu geschwenkt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Nockenmechanismus ein Paar einander gegenüberliegender Nockenelemente aufweisen (anstatt versetzte obere und untere Nockenelemente). Einander gegenüberliegender Nockenelemente sollen ein dünneres Trägerprofil ermöglichen.
  • Wenden wir uns den 620 zu, wo eine Armlehnenbaugruppe 160 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt ist. Die Armlehnenbaugruppe 160 ist gleitend mit der Verkleidung 18 verbunden und enthält ein Armlehnenstützelement, das eine Armlehnenabdeckung umfasst, die an einem Träger 164 befestigt ist. Der Träger 164 ist das "Rückgrat", an dem die Komponenten der sich bewegenden Hälfte (das Armlehnenstützelement) der Armlehne angebracht sind, und ist so konfiguriert, dass er sich zwischen einer eingefahrenen Position (siehe 1) und einer vorderen oder hinteren oder ausgefahrenen Position (siehe 2) bewegen kann.
  • Wenden wir uns den 6, 7 und 9 zu, wo ein Schiebergleitelement oder Gleitelement 166 gleitend mit dem Träger 164 verbunden ist und so konfiguriert ist, dass es sich nach vorn (oder hinten) bewegt, wenn der Riegel 130 betätigt oder gelöst wird, wodurch ein hinterer Nocken 168 (und indirekt der vordere Nocken 188) aktiviert oder gelöst wird. Das Gleitelement 166 enthält ein Paar seitlicher Flansche 170, die von mehreren Vorsprüngen oder Haken 172 erfasst werden, die sich von der Unterseite des Trägers 164 erstrecken. Das Gleitelement 166 gleitet entlang der Unterseite des Trägers 164, während es durch die Haken 172 in Eingriff genommen bleibt.
  • Wie in den 6, 11 und 13 zu sehen, ist der Riegel 130 so konfiguriert, dass er eine Benutzerschnittstelle bildet, die den Lösemechanismus (beispielsweise einen Halte- oder Verriegelungsmechanismus) aktiviert oder löst. Der Riegel 130 ist mit dem Träger 164 um einen ersten Schwenkpunkt 133 herum und mit dem Gleitelement 166 um einen zweiten Schwenkpunkt 137 herum verbunden. Der Riegel 130 ist mit dem Gleitelement 166 durch einen Schwenkflansch 131, der sich von dem Riegel 130 aus erstreckt, verbunden (beispielsweise durch ein Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube, einen Niet, ein Eindrück- oder Einrastbefestigungsmittel oder dergleichen). Eine Betätigung des Riegels 130 schwenkt den Riegel 130 um einen ersten Schwenkpunkt 133, was durch die Verbindung eines Schwenkelements 135 mit dem Schwenkflansch 131 am zweiten Schwenkpunkt 137 eine seitliche Bewegung in dem Gleitelement 166 bewirkt. Der Riegel 130 wird durch ein Paar Vorsprünge 180, 181 gehalten, die (ganz oder teilweise) durch ein Paar Flansche 182, 183 erfasst werden, die sich von der Unterseite des Trägers 164 erstrecken. Vorzugsweise ist einer der Vorsprünge 180 größtenteils oder vollständig von einem ersten Flansch 182 umgeben, und der andere Vorsprung 180 wird teilweise durch den anderen Flansch 183 gehalten oder erfasst (beispielsweise um die Montage zu unterstützen oder dergleichen).
  • Wie in den 6, 10 und 11 gezeigt, ist eine Verriegelungsfeder 184 an dem Armlehnenträger 164 vorzugsweise in einer Presspassung angebracht. Ein Vorspannelement (als eine gerade Drahtschiebefeder 186 gezeigt) ist mit dem Träger 164 und dem Gleitelement 166 verbunden. Ein Ende der Schiebefeder 186 ist mit dem Flansch 72 verbunden. Das andere Ende der Schiebefeder 186 ist mit einem Vorsprung 100 verbunden, der sich von der Unterseite des Trägers 164 erstreckt. Der mittlere Abschnitt der Schiebefeder 186 ist vorzugsweise zwischen einem Paar Vorsprüngen angeordnet, die einen Schlitz 102 bilden, der sich von dem Träger 164 aus erstreckt. Die Verriegelungsfeder 184 und die Schiebefeder 186 sind dafür konfiguriert, den Riegel 130 und das Gleitelement 166 in ihre ursprüngliche Position zurückzuführen, wenn sie betätigt und freigegeben werden (beispielsweise im Zusammenspiel, voneinander getrennt oder dergleichen).
  • Wie in den 6, 11 und 12 gezeigt, ist der Nockenverbinder oder das Nockenbetätigungselement 138 mit dem Träger 164 und dem Gleitelement 166 verbunden. (Vorzugsweise ist das Nockenbetätigungselement 138 an dem Träger 164 mittels eines Befestigungsmittels, wie beispielsweise Schrauben, Niete oder dergleichen, befestigt, kann aber alternativ auch mittels einer beliebigen aus einer Vielfalt von Mechanismus- oder Presspassungsschnittstellen befestigt sein.) Das Nockenbetätigungselement 138 dreht sich um einen festen Absatz 176 am Träger 164, wenn sich das Gleitelement 166 nach vorn bewegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Nockenbetätigungselement 138 einen Schlitz 175, der so konfiguriert ist, dass das Nockenbetätigungselement 138 sich allgemein im rechten Winkel zur Schiene 190 bewegen (d. h. verschieben) kann. Eine solche geschlitzte Bauweise soll Montagetoleranzen aufnehmen, um die kraftschlüssige Eingriffnahme der Nockenflächen und der Schiene zu verbessern.
  • Wie in den 6, 11 und 14 zu sehen, sind die Nocken 168, 188 (beispielsweise Hebel oder dergleichen) am Träger 164 angebracht. Die Nocken 168, 188 bilden eine Hälfte des Verriegelungsmechanismus. Jeder Nocken 168, 188 verriegelt gegen eine Schiene 190 in einer Richtung (einer nach vorn, einer nach hinten), wenn das System sich in der nominalen Sollposition befindet. Wenn das System aktiviert wird, dreht sich jeder Nocken 168, 188 um einen festen Absatz 92 am Träger 164 und verliert den Kontakt mit der Schiene 190, so dass das System frei nach vorn und nach hinten gleiten kann. Die Nocken 168, 188 enthalten mehrere Nocken- oder Laufflächen 177, 179, die dafür konfiguriert sind, die Schiene 190 wahlweise in Eingriff zu nehmen.
  • Eine Nockenfläche 192 (am Ende des Betätigungselements 138 gezeigt) liegt am vorderen Nocken 188 an und betätigt ihn bzw. gibt ihn frei. Der hintere Nocken 168 wird durch einen Vorsprung 134, der sich vom Ende der Gleitelements 166 erstreckt, betätigt bzw. freigegeben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Vorsprünge 90 des oberen und unteren Nockenelements 168 bzw. 188 elliptische Schlitze 121 (in 14 gezeigt), die eine Achse aufnehmen.
  • Die Schlitze 121 sind so konfiguriert, dass das Nockenbetätigungselement sich allgemein im rechten Winkel zur Schiene 190 bewegen (d. h. verschieben) kann. Eine solche geschlitzte Bauweise soll Montagetoleranzen aufnehmen, um die kraftschlüssige Eingriffnahme der Nockenflächen und der Schiene zu verbessern. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind das obere Nockenelement 168 und das untere Nockenelement 188 so konfiguriert, dass sie sich um die Achse der Schiene 190 drehen (d. h. infolge des Schwenkens um die Achse und der Bewegung im Schlitz 121).
  • Wie in 11 zu sehen, sind die Nockenfedern 122, 124 so konfiguriert, dass sie jeden Nocken 168, 188 in einem gegen die Schiene 190 gezogenen Zustand halten, wenn das System sich in der nominalen Sollposition befindet. Wenn das System aktiviert wird, längen sich diese Nockenfedern 122, 124 in dem Maße, wie sich die Nocken 168, 188 bewegen. Wenn der Riegel 130 gelöst wird, so unterstützen diese Nockenfedern 122, 124 die Rückkehr der Nocken 168, 188 in ihre Ausgangsposition gegen die Schiene 190.
  • Wie in den 15 und 17 zu sehen, ist eine Nockenschwenkhalterung 196 mit Vorsprüngen 88, die sich von dem Träger 164 aus erstrecken, verbunden (beispielsweise durch ein Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube oder einen Niet, eine Eindrück-Eingriffnahme, durch Verbonden oder Schweißen usw.). Die Nockenschwenkhalterung 196 ist dafür konfiguriert, sowohl die Nocken 168, 188 als auch die Schiebefeder 186 an dem Träger 164 zu halten. Die Halterung 196 enthält einen Arm 104, der sich unterhalb und in Richtung des Riegels 130 erstreckt. Der Arm 104 ist dafür konfiguriert, die Schiebefeder 186 in dem Vorsprung 100 und in dem Schlitz 102 zu halten.
  • Wie in 15 zu sehen, ist ein ortsfestes Element (als Stange oder Schiene 190 gezeigt) dafür konfiguriert, die zweite Hälfte des Lösemechanismus' zu bilden. Die Schiene 190 ist in Ausnehmungen 198, 200 in einer Verkleidung 202 montiert und bleibt während der gesamten Schiebebewegung des Armlehnenstützelements unbeweglich. Wenn die Nocken 168, 188 von der Schiene 190 gelöst werden, so bewegen sie sich nach vorn bzw. nach hinten um die Schiene 190 herum, bis der Riegel 130 freigegeben ist, und die Nocken 168, 188 stellen ihren Kontakt zur Eingriffnahme der Schiene 190 wieder her.
  • Wie in den 15 und 18 zu sehen, ist der Träger ebenfalls verschiebbar mit der Verkleidung 18 mittels eines Paares Gleitelementbaugruppen (als Gleitschienen oder Führungen 204 gezeigt) verbunden, die dafür konfiguriert sind, eine sanfte Bewegung des Trägers 164 relativ zur Verkleidung 18 zu ermöglichen und Kräfte abzustützen, die auf die Armlehne ausgeübt werden, insbesondere wenn sich der Träger 164 in der vorderen oder vorgeschobenen oder ausgefahrenen Position befindet. Die Führungen 204 enthalten eine erste Schiene 206, die mit dem Träger 164 verbunden ist, eine zweite Schiene 208, die mit der Verkleidung 202 verbunden ist, und ein Lager 210, das zwischen der ersten Schiene 206 und der zweiten Schiene 208 angeordnet ist. Die Führungen 204 bilden eine Brücke zwischen dem festen und dem verschiebbaren Abschnitt des Armlehnenstützelements. Die Führungen 204 tragen den beweglichen Abschnitt des Armlehnenstützelements während der Betätigung nach vorn und nach hinten. Des Weiteren richten sich die Materialauswahl und die konkrete Konstruktion der Führung nach der gewünschten Festigkeit und dem vorgesehenen Produktverhalten der verstellbaren Armlehne. Des Weiteren können die Führungsmechanismen oder Gleitelementbaugruppen aus beliebigen einer Vielfalt von Vorrichtungen oder Konstruktionen bestehen, die für eine Gleit- oder seitliche Verschiebebewegung konfiguriert sind (beispielsweise Schwalbenschwanzverbindung, herkömmliche Tür- oder Schiebergleitelemente, geschmierte (oder ungeschmierte) Berührungsflächen zwischen Bauelementen (beispielsweise Kunststoff auf Kunststoff, Kunststoff auf Metall, Metall auf Metall usw.), Pneumatik- oder Hydraulikzylinder und dergleichen).
  • Wie in den 15 und 16 zu sehen, ist eine Gleitelementabdeckung 212 an dem Träger 164 montiert und ist dafür konfiguriert, wenigstens einen Abschnitt des Gleitriegels 130 und des Gleitelements 166 abzudecken, um das System zu schützen und einen formschlüssigen Überdrehanschlag für den Gleitriegel 130 zu bilden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden mehrere Vorsprünge 214, die sich von der Abdeckung 212 erstrecken, eine Einrastbefestigung. Gemäß alternativen Ausführungsformen kann ein beliebiges aus einer Vielfalt von Befestigungsverfahren verwendet werden (beispielsweise Befestigungsmittel, Anbonden, Klebstoff, Anhaften mittels Wärme, Schweißen usw.).
  • Wie in den 15, 19 und 20 zu sehen, ist eine Verkleidung 202 an der Schiene 190 und den Führungen 204 befestigt und bildet den ortsfesten Abschnitt des Armlehnenstützelements. Bei der Montage beispielsweise in einem Kraftfahrzeug kann die Verkleidung 202 an einer Mittelkonsole oder einer anderen Stützfläche angebracht sein. Alternativ kann das Armlehnenstützelement direkt an der Mittelkonsole oder anderen Stützfläche angebracht sein.
  • Während des Gebrauchs kann die Armlehnenbaugruppe 160 mittels einer einzigen Betätigung des Riegels 130 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position bewegt werden. Der Riegel 130 wird betätigt, indem der Benutzer seine Handfläche auf die Armlehnenabdeckung 32 legt und einen Griff 132 des Riegels 130 mit seinen Fingern ergreift und den Griff 132 nach oben drückt. Durch das Hochziehen des Griffes 132 schwenkt der Griff dergestalt um einen ersten Schenkpunkt 133, dass ein Schwenkelement 135 relativ zu einem zweiten Schwenkpunkt 137 schwenkt, um einen Mittelabschnitt 70 und einen Flansch 72 zu verschieben. Wenn der Flansch 72 nach vorn gleitet, übt der Vorsprung 134 eine Kraft auf einen Arm des Nockens 168 aus, und der Verbinder oder das Betätigungselement 138 dreht sich und übt dabei eine Kraft auf einen Arm des Nockens 188 aus (beispielsweise in einer Scherenbewegung, um die Nockenarme zusammenzudrücken).
  • Das Betätigungselement 138 ist (beispielsweise mittels eines Befestigungsmittels oder dergleichen) an dem Flansch 72 und an dem Absatz 176 an der Unterseite des Trägers 164 befestigt. Das Betätigungselement 138 enthält eine Nockenfläche 192, die den Arm des Nockens 188 in Eingriff nimmt. Eine der Öffnungen in dem Betätigungselement 138 kann schlitzförmig sein, um eine Verschiebebewegung des Betätigungselements 138 während der Betätigung zu gestatten. Ein Zusammendrücken der Nockenarme betätigt den Nockenmechanismus, um beide Arme so zu bewegen, dass die Reibungskraft sowohl eine Bewegung des Armlehnenstützelements nach vorn als auch nach hinten hemmt. Eine solche Ausführungsform soll die menschlichen Faktoren verbessern und die Konzentration des Benutzers auf den Gebrauch des Nockenlösemechanismus' verringern. Vorspannelemente (als Federn 122 dargestellt) können enthalten sein, um die Riegel in eine neutrale Stellung vorzuspannen.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, die in den 2123 gezeigt ist, enthält die verstellbare Armlehne einen Nockenmechanismus 140 mit einem einzelnen Nockenelement 142, das zwischen einem Paar Schienen 144, 146 angeordnet ist. Die Nockenelemente 142 enthalten ein Paar Nockenflächen 148, 150, die Flächen der Schienen 144, 146 in Eingriff nehmen. In dem Maße, wie sich das Nockenelement 142 um eine Achse 152 dreht, verringert sich die Reibungskraft zwischen den Nockenflächen 148, 150 und den Flächen der Schienen 144, 146 so, dass die Armlehnenbaugruppe 16 zwischen der vorderen herausgezogenen oder eingefahrenen und hinteren zurückgezogenen ausgefahrenen Position bewegt werden kann. Bevorzugt beträgt ein Winkel X, der durch die Nockenflächen 148 gebildet wird, zwischen 90 Grad und 100 Grad und besonders bevorzugt etwa 96 Grad. Des Weiteren bildet der Körper des Nockenelements 142 einen Winkel Y, der bevorzugt zwischen etwa 55 Grad und 65 Grad relativ zu dem Schwenkpunkt oder der Schwenkachse 152, und besonders bevorzugt etwa 60 Grad, beträgt. Somit enthält die verstellbare Armlehne einen einzelnen Nocken mit einem Paar Nockenflächen, die ein Paar Schienen lösbar in Eingriff nehmen, um das Armlehnenstützelement an jedem Punkt entlang seines Bewegungsbereichs kraftschlüssig zu halten. Der einzelne Nocken enthält eine Schwenkachse und ein Körperelement, welches das Nockenflächenpaar verbindet, wobei das Körperelement relativ zu der Schwenkachse zwischen etwa 55 und 65 Grad gewinkelt ist und das Paar Nockenflächen zwischen etwa 90 Grad und 100 Grad relativ zur Schwenkachse gewinkelt ist.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, die schematisch in den 2426 gezeigt ist, enthält die verstellbare Armlehne einen Nockenmechanismus 220 mit einem Paar Nockenelementen 222, 224 und einer Schiene 226, die von dem Paar Nockenelementen 222, 224 in Eingriff genommen wird. Die Nockenelemente 222, 224 enthalten Nockenflächen 228, 230, die Flächen der Schiene 226 in Eingriff nehmen. Während sich das Nockenelement 222 um eine Achse 232 dreht und das Nockenelement 224 sich um eine Achse 234 dreht, verringert sich die Reibungskraft zwischen den Nockenflächen 228, 230 und Flächen der Schiene 226 so, dass die Armlehnenbaugruppe zwischen der vorderen herausgezogenen oder eingefahrenen und hinteren zurückgezogenen ausgefahrenen Position bewegt werden kann. Die verstellbare Armlehne enthält ein Paar Nocken, die jeweils einen Kanal aufweisen, der durch ein Paar Nockenflächen gebildet wird, die eine einzelne Schiene lösbar in Eingriff nehmen, um das Armlehnenstützelement an jedem Punkt entlang seines Bewegungsbereichs kraftschlüssig zu halten. Die Nockenelemente 222, 224 sind durch eine Feder 236 oder ein anderes Vorspannelement in eine Eingriffnahmeposition vorgespannt.
  • Es ist ebenfalls wichtig anzumerken, dass die Bauweise und die Anordnung der Elemente der verstellbaren Armlehne, wie sie in den bevorzugten und anderen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich veranschaulichend sind. Obgleich in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurden, wird dem Fachmann beim Studium dieser Offenbarung sofort auffallen, dass viele Modifikationen möglich sind (beispielsweise Variationen in der Größe, den Abmessungen, den Strukturen, den Formen und den Proportionen der verschiedenen Elemente, den Werten der Parameter, den Montageanordnungen, den Materialien, den Farben, den Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des in den Ansprüchen dargelegten Themengegenstandes abzuweichen. Beispielsweise kann ein beliebiger aus einer Vielfalt von Riegeln oder Lösemechanismen zum Lösen der Armlehne verwendet werden (beispielsweise Gleitriegel, Drückriegel usw.). Des Weite ren kann der Nocken- oder Lösemechanismus so konfiguriert sein, dass er auf eine beliebige aus einer Vielfalt von Art und Weisen betätigt werden kann (beispielsweise eine Einweg-Betätigung wie beispielsweise ein Drückgriff, eine Zweiweg-Betätigung, dergestalt, dass der Benutzer die Benutzerschnittstelle in die Richtung der gewünschten Bewegung des Armlehnenstützelements bewegt, und dergleichen). Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, fallen. Die Reihenfolge von Prozess- oder Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen verändert oder umgeordnet werden. In den Ansprüchen soll jede Mittel-und-Funktion-Klausel die im vorliegenden Text beschriebenen Strukturen als die angegebenen Funktionen ausführend umfassen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern ebenso äquivalente Strukturen. Weitere Substituierungen, Modifikationen, Änderungen und/oder Weglassungen können an der Konstruktion, den Funktionsbedingungen und der Anordnung der bevorzugten und sonstigen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen ausgedrückt ist, abzuweichen.

Claims (30)

  1. Armlehne (16), die auf einer Basis angebracht ist, wobei die Armlehne Folgendes umfasst: ein Armlehnenstützelement, das dafür konfiguriert ist, mit der Basis verbunden zu werden, wobei das Armlehnenstützelement in einer linearen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann; einen Lösemechanismus, der dafür konfiguriert ist, das Armlehnenstützelement wahlweise in Eingriff zu nehmen, um das Armlehnenstützelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösemechanismus eine Schiene (44; 144; 146; 190; 226) und wenigstens ein Nockenelement enthält, das dafür konfiguriert ist, zwischen einer Position, in der es mit der Schiene (44; 144; 146; 190; 226) in Eingriff steht, und einer Position, in der es mit der Schiene (44; 144; 146; 190; 226) nicht in Eingriff steht, zu schwenken; wobei die Armlehnenstütze zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann, wenn das wenigstens eine Nockenelement sich in der Position befindet, in der es nicht mit der Schiene ein Eingriff steht.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, wobei die erste Position eine vordere Position ist und die zweite Position eine hintere Position ist.
  3. Armlehne nach Anspruch 2, wobei das Armlehnenstützelement an jedem Punkt entlang seines Bewegungsbereichs kraftschlüssig gehalten wird.
  4. Armlehne nach Anspruch 3, wobei der Lösemechanismus ein Paar Nockenelemente (62, 64; 168, 188; 222, 224) umfasst, die lösbar und veränderbar eine Schiene (44; 190; 226) in Eingriff nehmen.
  5. Armlehne nach Anspruch 4, wobei das Paar Nockenelemente (62, 64; 168, 188; 222, 224) so vorgespannt sind, dass sie die Schiene (44; 190; 226) kraftschlüssig in Eingriff nehmen.
  6. Armlehne nach Anspruch 4, wobei das Paar Nockenelemente (62, 64; 222, 224) jeweils einen ersten Nocken (62; 168; 222) auf einer ersten Seite der Schiene (44; 190; 226) und einen zweiten Nocken (64; 188; 224) auf einer zweiten Seite der Schiene (44; 190; 226) gegenüber der ersten Seite umfasst.
  7. Armlehne nach Anspruch 2, wobei der Lösemechanismus eine Benutzerschnittstelle (68) umfasst, die zwischen einer betätigten Stellung und einer Neutralstellung bewegt werden kann, wobei die betätigte Stellung das wenigstens eine Nockenelement so schwenkt, dass eine Fläche an dem wenigstens einen Nockenelement aus seiner Eingriffnahme mit der Schiene (44; 144; 146; 190; 226) fort schwenkt.
  8. Armlehne nach Anspruch 7, wobei die Benutzerschnittstelle (68) in der Neutralstellung vorgespannt ist.
  9. Armlehne nach Anspruch 7, wobei die betätigte Stellung sich in einer Richtung befindet, die im Wesentlichen die Richtung der gewünschten Bewegung des Armlehnenstützelements ist.
  10. Armlehne nach Anspruch 9, wobei die betätigte Stellung eine vordere Position ist, wodurch das Armlehnenstützelement in Richtung der vorderen Position bewegt werden kann.
  11. Armlehne nach Anspruch 7, wobei die Benutzerschnittstelle (68) wenigstens teilweise in die Basis und/oder in das Armlehnenstützelement eingelassen ist.
  12. Armlehne nach Anspruch 7, wobei die Benutzerschnittstelle (68) durch einen Benutzer bedient wird, der die Benutzerschnittstelle ergreift und sie in Richtung der betätigten Stellung nahe dem Armlehnenstützelement schwenkt.
  13. Armlehne nach Anspruch 12, wobei die Benutzerschnittstelle (68) geschwenkt wird, indem man sie in Richtung der betätigten Stellung nahe dem Armlehnenstützelement drückt.
  14. Armlehne nach Anspruch 1, die des Weiteren eine oder mehrere Führungen (42) umfasst, die an der Basis angebracht sind und verschiebbar mit der Schiene (44) verbunden sind.
  15. Fahrzeugkonsole (10), die Folgendes umfasst: eine Basis; ein Armlehnenstützelement, das mit der Basis verbunden ist und in einer linearen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann; einen Lösemechanismus, der dafür konfiguriert ist, das Armlehnenstützelement wahlweise in Eingriff zu nehmen, um das Armlehnenstützelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösemechanismus eine Schiene (44; 144; 146; 190; 226) und wenigstens ein Nockenelement enthält, das dafür konfiguriert ist, zwischen einer Position, in der es mit der Schiene (44; 144; 146; 190; 226) in Eingriff steht, und einer Position, in der es mit der Schiene (44; 144; 146; 190; 226) nicht in Eingriff steht, zu schwenken; wobei die Armlehnenstütze zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann, wenn das Nockenelement sich in der Position befindet, in der es nicht mit der Schiene ein Eingriff steht; wobei das Armlehnenstützelement an jedem Punkt entlang seines Bewegungsbereichs kraftschlüssig gehalten wird.
  16. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 15, wobei der Lösemechanismus ein Paar Nockenelemente (62, 64; 168, 188; 222, 224) umfasst, welche die Schiene (44; 190; 226) lösbar in Eingriff nehmen.
  17. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 16, wobei das Paar Nockenelemente (62, 64; 168, 188; 222, 224) so vorgespannt sind, dass sie die Schiene (44; 190; 226) kraftschlüssig in Eingriff nehmen.
  18. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 16, wobei das Paar Nockenelemente (62, 64; 168, 188; 222, 224) jeweils einen ersten Nocken (62; 168; 222) auf einer ersten Seite der Schiene (44; 190; 226) und einen zweiten Nocken (64; 188; 224) auf einer zweiten Seite der Schiene (44; 190; 226) gegenüber der ersten Seite umfasst.
  19. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 15, wobei der Lösemechanismus eine Benutzerschnittstelle (68) umfasst, die zwischen einer betätigten Stellung und einer Neutralstellung bewegt werden kann.
  20. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 19, wobei die Benutzerschnittstelle (68) in der Neutralstellung vorgespannt ist.
  21. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 19, wobei die betätigte Stellung sich in einer Richtung befindet, die im Wesentlichen die Richtung der gewünschten Bewegung des Armlehnenstützelements ist.
  22. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 19, wobei die Benutzerschnittstelle (68) durch einen Benutzer bedient wird, der die Benutzerschnittstelle (68) ergreift und sie in Richtung des Armlehnenstützelements schwenkt.
  23. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 15, wobei es sich bei der Basis um eine Konsole (10) oder um eine Verkleidung (18) handelt.
  24. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 15, wobei das Armlehnenstützelement wahlweise zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position positioniert werden kann.
  25. Verfahren zum Hemmen der Bewegung einer Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Basis und ein Armlehnenstützelement enthält, das zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position bewegt werden kann; wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen eines Lösemechanismus' mit einer Benutzerschnittstelle (68) und einem Nocken, der eine Schiene (44; 144; 146; 190; 226) lösbar in Eingriff nehmen kann; Betätigen der Benutzerschnittstelle (68), wodurch der Nocken so aus seiner Eingriffnahme mit der Schiene herausgeschwenkt wird, dass die Reibung zwischen dem Nocken und der Schiene (44; 144; 146; 190; 226) so weit verringert wird, dass das Armlehnenstützelement bewegt werden kann; Bewegen des Armlehnenstützelements zwischen der vorderen Position und der hinteren Position; Freigeben der Benutzerschnittstelle (68), wodurch der Nocken so in eine Eingriffnahme mit der Schiene hineingeschwenkt wird, dass genügend Reibungskraft wirkt, um die Bewegung des Armlehnenstützelements zu hemmen.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das Armlehnenstützelement an jedem Punkt entlang seines Bewegungsbereichs positioniert werden kann.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Reibungskraft kontinuierlich entlang des Bewegungsbereichs des Armlehnenstützelements angelegt werden kann.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Schritt des Betätigens der Benutzerschnittstelle (68) dergestalt, dass die Reibung vermindert wird, das Anlegen einer ersten Kraft an die Benutzerschnittstelle (68) in einer Richtung umfasst, die im Wesentlichen die Richtung der gewünschten Bewegung des Armlehnenstützelements ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Schritt des Betätigens der Benutzerschnittstelle (68) dergestalt, dass die Reibung vermindert wird, das Ergreifen der Benutzerschnittstelle (68) und ihr Schwenken in Richtung des Armlehnenstützelements umfasst.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Schritt des Betätigens der Benutzerschnittstelle (68) dergestalt, dass die Reibung vermindert wird, das Drücken der Benutzerschnittstelle (68) in Richtung des Armlehnenstützelements umfasst.
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