DE102017211720B4 - Sitzaufbau mit einem einstellbaren Kopfstützenaufbau - Google Patents

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Abstract

Sitzaufbau (10), aufweisend:einen Stützpfosten (20);eine Kopfstütze (22), die in Bezug auf den Stützpfosten (20) beweglich ist;ein Querelement (36), durch welches sich der Stützpfosten (20) erstreckt, wobei das Querelement (36) innerhalb der Kopfstütze (22) angeordnet und entlang einer ersten Achse (54) beweglich ist;einen Verriegelungsmechanismus (38) mit einem ersten Führungsdraht (40), der die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang der ersten Achse (54) steuert, und mit einem zweiten Führungsdraht (42), der die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang einer zweiten Achse (56) steuert, wobei der Verriegelungsmechanismus (38) die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang der ersten Achse (54) und der zweiten Achse (56) erlaubt, wenn er in einer entriegelten Position ist,und wobei der Verriegelungsmechanismus (38) ferner einen Knopf (202) und eine Betätigungsplatte (194) aufweist, wobei die Betätigungsplatte (194) zwischen dem Knopf (202) und dem Querelement (36) angeordnet ist und einen Körper (210), ein erstes Eingriffsmerkmal (212), das von dem Körper (210) vorsteht und in den ersten Führungsdraht (40) eingreift, und ein zweites Eingriffsmerkmal (214), das von dem Körper (210) vorsteht und in den zweiten Führungsdraht (42) eingreift, aufweist, und das erste Eingriffsmerkmal (212) im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Eingriffsmerkmal (214) orientiert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Aktenzeichen Nr. 62/364,435 , eingereicht am 20. Juli 2016, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft einen Sitzaufbau mit einem einstellbaren Kopfstützenaufbau.
  • HINTERGRUND
  • Ein einstellbarer Kopfstützenaufbau für einen Fahrzeugsitz ist in dem US-Patent US 7 562 936 B1 offenbart.
  • Die DE 10 2009 020 117 A1 beschreibt eine weitere verstellbare Kopfstützenanordnung, bei welcher durch Eingriff zweier Kopplungselemente in Form von Drähten ineinander ein gleichzeitiges Entriegeln einer vertikalen sowie horizontalen Verstellmöglichkeit ermöglicht wird.
  • Weitere verstellbare Kopfstützenanordnungen sind aus der DE 10 2010 041 941 A1 und der US 2014 / 0 145 489 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verstellbare Kopfstützenanordnung bereitzustellen, welche einen verbesserten Verriegelungsmechanismus zum gleichzeitigen Entriegeln eines horizontalen sowie eines vertikalen Verstellmechanismus aufweist. Die Aufgabe wird gelöst durch einen erfindungsgemäßen Sitzaufbau gemäß Anspruch 1 oder 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZFASSUNG
  • In mindestens einer Konfiguration ist ein Sitzaufbau vorgesehen. Der Sitzaufbau kann einen Stützpfosten, eine Kopfstütze und einen Verriegelungsmechanismus umfassen. Die Kopfstütze kann in Bezug auf den Stützpfosten beweglich sein. Der Verriegelungsmechanismus kann einen ersten Führungsdraht und einen zweiten Führungsdraht haben. Der erste Führungsdraht kann die Bewegung der Kopfstütze entlang einer ersten Achse steuern. Der zweite Führungsdraht kann die Bewegung der Kopfstütze entlang einer zweiten Achse steuern. Der Verriegelungsmechanismus kann die Bewegung der Kopfstütze entlang der ersten Achse und der zweiten Achse erlauben, wenn er sich in einer entriegelten Position befindet.
  • In mindestens einer Konfiguration ist ein Sitzaufbau vorgesehen. Der Sitzaufbau kann eine Rücklehne, einen Stützpfosten und eine Kopfstütze umfassen. Der Stützpfosten kann in Bezug auf die Rücklehne fest positioniert sein. Die Kopfstütze kann entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse in Bezug auf den Stützpfosten beweglich sein. Die Kopfstütze kann ein Querelement, eine Stützpfosten-Führungsbuchse, eine Schieberstangen-Führungsbuchse, eine Schieberstange und einen Verriegelungsmechanismus umfassen. Das Querelement kann innerhalb der Kopfstütze angeordnet und entlang der ersten Achse beweglich sein. Das Querelement kann eine Stützpfostenöffnung und eine Schieberstangenöffnung haben. Die Stützpfosten-Führungsbuchse kann innerhalb der Stützpfostenöffnung angeordnet sein. Die Stützpfosten-Führungsbuchse kann einen Führungsbuchsendurchgang und einen ersten Drahtführungsschlitz haben. Der Stützpfosten kann sich durch den Führungsbuchsendurchgang erstrecken. Die Schieberstangenbuchse kann innerhalb der Schieberstangenöffnung angeordnet sein. Die Schieberstangen-Führungsbuchse kann einen Schieberbuchsendurchgang und einen zweiten Drahtführungsschlitz haben. Die Schieberstange kann sich durch den Schieberbuchsendurchgang erstrecken und in Bezug auf das Querelement entlang der zweiten Achse beweglich sein. Der Verriegelungsmechanismus kann einen ersten Führungsdraht und einen zweiten Führungsdraht haben. Der erste Führungsdraht kann die Bewegung der Kopfstütze entlang der ersten Achse steuern. Der zweite Führungsdraht kann die Bewegung der Kopfstütze entlang der zweiten Achse steuern. Der erste Führungsdraht kann in dem ersten Drahtführungsschlitz aufgenommen sein, und der zweite Führungsdraht kann in dem zweiten Drahtführungsschlitz aufgenommen sein, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Position befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzaufbaus mit einem Kopfstützenaufbau.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopfstützenaufbaus.
    • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten von Abschnitten des Kopfstützenaufbaus.
    • 5 ist eine Explosionsansicht eines Abschnitts des Kopfstützenaufbaus.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Stützpfosten-Führungsbuchse.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Schieberstangen-Führungsbuchse.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsplatte.
    • 9 ist eine Schnittansicht des Kopfstützenaufbaus entlang der Schnittlinie 9-9, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Position befindet.
    • 10 ist eine Schnittansicht des Kopfstützenaufbaus entlang der Schnittlinie 10-10, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Position befindet.
    • 11 ist eine Schnittansicht des Kopfstützenaufbaus entlang der Schnittlinie 9-9, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in einer entriegelten Position befindet.
    • 12 ist eine Schnittansicht des Kopfstützenaufbaus entlang der Schnittlinie 10-10, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position befindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie es erforderlich ist, sind hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen nur beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten von besonderen Komponenten zu zeigen. Daher sollen hier offenbarte spezielle strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als beschränkend gedeutet werden, sondern nur als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung auf verschiedenartige Weise einzusetzen.
  • In Bezug auf 1 ist ein Beispiel für einen Sitzaufbau 10 gezeigt. Der Sitzaufbau 10 kann zur Verwendung in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, wie einem Auto oder einem LKW, konfiguriert sein.
  • Der Sitzaufbau 10 kann ein Sitzunterteil 12 und eine Rücklehne 14 umfassen. Das Sitzunterteil 12 kann dafür ausgelegt sein, auf einer Stützfläche, wie einem Bodenblech eines Fahrzeugs, montiert zu werden. Die Rücklehne 14 kann verschwenkbar auf dem Sitzunterteil 12 angeordnet sein und einen Kopfstützenaufbau 16 umfassen.
  • In Bezug auf die 1 und 2 kann der Kopfstützenaufbau 16 oben an der Rücklehne 14 angeordnet sein. Der Kopfstützenaufbau 16 kann sich in mehrere Richtungen in Bezug auf die Rücklehne 14 bewegen, wie es später genauer besprochen wird. Der Kopfstützenaufbau 16 kann einen oder mehrere Stützpfosten 20 und eine Kopfstütze 22 umfassen.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 können sich ein oder mehrere Stützpfosten 20 von der Rücklehne 14 zur Kopfstütze 22 erstrecken. Der Stützpfosten 20 kann aus irgendeinem geeigneten Material oder Materialien, wie Metall oder einer Metalllegierung, gefertigt sein. In 3 hat der Stützpfosten 20 eine im Allgemeinen U-förmige Konfiguration, die einen unteren Abschnitt 24 und einen oberen Abschnitt 26 umfassen kann.
  • Der untere Abschnitt 24 kann sich durch den oberen Teil der Rücklehne 14 erstrecken. Außerdem kann sich der untere Abschnitt 24 in Bezug auf die Rücklehne 14 bewegen oder nicht. Zum Beispiel kann der untere Abschnitt 24 in einer Führungshülse angeordnet sein, die auf dem Rahmen der Rücklehne 14 angeordnet sein kann, oder er kann Teil eines aktiven Kopfstützensystems sein, das dafür ausgelegt ist, sich in Reaktion auf eine Belastungskraft oder ein Fahrzeugaufprallereignis zu bewegen. Alternativ kann der untere Abschnitt 24 fest an einem Strukturrahmen der Rücklehne 14 montiert sein, so dass sich der Stützpfosten 20 nicht in Bezug auf die Rücklehne 14 bewegt.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 kann der obere Abschnitt 26 koaxial mit dem unteren Abschnitt 24 angeordnet sein oder nicht. Außerdem kann der obere Abschnitt 26 mit dem unteren Abschnitt 24 integral gebildet sein. In der gezeigten Konfiguration ist der obere Abschnitt 26 im Allgemeinen U-förmig und erstreckt sich zwischen zwei unteren Abschnitten 24 des Stützpfostens 20. Der obere Abschnitt 26 kann primär innerhalb der Kopfstütze 22 angeordnet sein und kann näher zum Kopf eines Sitzinsassen angeordnet sein als ein Teil des unteren Abschnitts 24, der sich zur Rücklehne 14 erstreckt.
  • Mit Bezug auf 4 kann der obere Abschnitt 26 mehrere Kerben 28 umfassen. Die Kerben 28 können voneinander beabstandet und vertikal entlang des oberen Abschnitts 26 angeordnet sein, wobei sich jede Kerbe 28 in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung erstreckt. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Kerben 28 entlang eines Schenkels des unteren Abschnitts 24 und/oder oberen Abschnitts 26 oder beider Schenkel des unteren Abschnitts 24 und/oder oberen Abschnitts 26 vorgesehen sein können. Die Kerben 28 können Rastpositionen bereitstellen, an denen die Kopfstütze 22 in einer im Allgemeinen vertikalen Position in Bezug auf die Rücklehne 14 positioniert werden kann oder an der die Kopfstütze 22 in einer im Allgemeinen vertikalen Position in Bezug auf den Stützpfosten 20 positioniert werden kann.
  • Mit Bezug auf die 1-3 kann die Kopfstütze 22 dafür ausgelegt sein, den Kopf eines Insassen des Sitzaufbaus 10 zu stützen. In mindestens einer Konfiguration kann die Kopfstütze 22 eine Verkleidung 30, ein Polster 32, ein Gehäuse 34, ein Querelement 36 und einen Verriegelungsmechanismus 38 umfassen. Wie es am besten in 4 gezeigt ist, kann der Verriegelungsmechanismus 38 einen ersten Führungsdraht 40 und einen zweiten Führungsdraht 42 umfassen.
  • In Bezug auf 1 kann die Verkleidung 30 zumindest einen Abschnitt einer sichtbaren Außenfläche der Kopfstütze 22 bedecken und von einem Sitzinsassen belegt werden. Die Verkleidung 30 kann aus jedem geeigneten Material oder Materialien gefertigt sein, wie Stoff, Vinyl, Leder oder dergleichen. Die Verkleidung 30 kann das Polster 32 bedecken.
  • Das Polster 32 kann unter mindestens einem Abschnitt der Verkleidung 30 angeordnet sein. Außerdem kann das Polster 32 zwischen der Verkleidung 30 und dem Gehäuse 34 angeordnet sein. Das Polster 32 kann aus jedem geeigneten Material oder Materialien gefertigt sein, wie Schaum. Die Verkleidung 30 und das Polster 32 sind in 2 zur Verdeutlichung entfernt.
  • Mit Bezug auf 2 kann das Gehäuse 34 unter der Verkleidung 30 und/oder dem Polster 32 angeordnet sein. Das Gehäuse 34 kann eine Stützstruktur bereitstellen, die das Polster 32 und die Verkleidung 30 stützen kann. Das Gehäuse 34 kann aus jedem geeigneten Material oder Materialien gefertigt sein, wie einem Polymermaterial. Außerdem kann das Gehäuse 34 einen Hohlraum definieren, der das Querelement 36 und den Verriegelungsmechanismus 38, die in 3 gezeigt sind, zumindest teilweise aufnimmt. In mindestens einer Konfiguration kann das Gehäuse 34 einen vorderen Gehäuseabschnitt 50 und einen hinteren Gehäuseabschnitt 52 umfassen, die vorne bzw. hinten an der Kopfstütze 22 angeordnet sein können. Der vordere Gehäuseabschnitt 50 und der hintere Gehäuseabschnitt 52 können aneinander befestigt werden und sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung entlang einer ersten Achse 54 in Bezug auf die Rücklehne 14 und/oder den Stützpfosten 20 und in eine Längs- oder Vorwärts-/Rückwärts-Richtung entlang einer zweiten Achse 56 in Bezug auf den Stützpfosten 20 bewegen. Alternativ kann sich der vordere Gehäuseabschnitt 50 in einer Längs- oder Vorwärts-/Rückwärts-Richtung in Bezug auf den Stützpfosten 20 und den hinteren Gehäuseabschnitt 52 bewegen, während sich der hintere Gehäuseabschnitt 52 nicht in einer Längs- oder Vorwärts-/Rückwärts-Richtung bewegen kann. Bei einer solchen Konfiguration kann der hintere Gehäuseabschnitt 52 in Bezug auf das Querelement 36 fest positioniert sein. Die erste Achse 54 kann in einer oder mehreren Ausführungsformen im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Achse 56 angeordnet sein.
  • Mit Bezug auf 3 kann das Querelement 36 beweglich auf dem Stützpfosten 20 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Querelement 36 dafür ausgelegt sein, in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung entlang des Stützpfostens 20 zu gleiten. Das Querelement 36 kann als eine einzelne Komponente oder als mehrere Komponenten vorgesehen sein. Wie es am besten in 5 gezeigt ist, kann die Kopfstütze 22 eine oder mehrere Stützpfosten-Führungsbuchsen 60, eine oder mehrere Schieberstangen-Führungsbuchsen 62 und eine oder mehrere Schieberstangen 64 aufnehmen.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 kann das Querelement 36 innerhalb der Kopfstütze 22 angeordnet und entlang der ersten Achse 54 in Bezug auf den Stützpfosten 20 beweglich sein. In mindestens einer Konfiguration kann das Querelement 36 eine obere Seite 70, eine untere Seite 72, eine vordere Seite 74, eine hintere Seite 76, eine erste seitliche Seite 78, eine zweite seitliche Seite 80, einen oder mehrere Stützpfostenblöcke 82, einen oder mehrere Schieberblöcke 84, eine oder mehrere Stützpfostenöffnungen 86, eine oder mehrere Schieberstangenöffnungen 88, eine erste Drahtführungsanordnung 90, eine zweite Drahtführungsanordnung 92 und eine Schwenkmechanismushalterung 94 umfassen.
  • Die obere Seite 70 kann von der Rücklehne 14 weg und zum oberen Teil der Kopfstütze 22 weisen.
  • Die untere Seite 72 kann gegenüber der oberen Seite 70 angeordnet sein. Als solche kann die untere Seite 72 zur Rücklehne 14 weisen.
  • Die vordere Seite 74 kann zur Vorderseite der Kopfstütze 22 weisen. Zum Beispiel kann die vordere Seite 74 zum vorderen Gehäuseabschnitt 50 weisen. Die vordere Seite 74 kann sich von der oberen Seite 70 zur unteren Seite 72 erstrecken.
  • Die hintere Seite 76 kann gegenüber der vorderen Seite 74 angeordnet sein. Als solche kann die hintere Seite 76 zum hinteren Gehäuseabschnitt 52 weisen. Die hintere Seite 76 kann sich von der oberen Seite 70 zur unteren Seite 72 erstrecken.
  • Die erste seitliche Seite 78 kann zu einem Knopf des Verriegelungsmechanismus 38 weisen. Die erste seitliche Seite 78 kann sich zwischen der oberen Seite 70 und der unteren Seite 72 und zwischen der vorderen Seite 74 und der hinteren Seite 76 erstrecken.
  • Die zweite seitliche Seite 80 kann gegenüber der ersten seitlichen Seite 78 angeordnet sein. Die zweite seitliche Seite 80 kann sich zwischen der oberen Seite 70 und der unteren Seite 72 und zwischen der vorderen Seite 74 und der hinteren Seite 76 erstrecken.
  • Ein oder mehrere Stützpfostenblöcke 82 können von der oberen Seite 70 vorstehen. In der gezeigten Konfiguration sind zwei Stützpfostenblöcke 82 gezeigt, die voneinander beabstandet und nahe gegenüberliegenden seitlichen Seiten 78, 80 des Querelements 36 angeordnet sind. Eine Stützpfostenöffnung 86 kann sich durch einen Stützpfostenblock 82 erstrecken. Außerdem kann ein Stützpfostenblock 82 den Stützpfosten 20 und einen Abschnitt einer Stützpfosten-Führungsbuchse 60 aufnehmen. Ein Stützpfostenblock 82 kann einen Stützpfostenblockschlitz 100 aufweisen. Der Stützpfostenblockschlitz 100 kann einen Abschnitt eines ersten Führungsdrahtes 40 aufnehmen, wie später genauer besprochen wird. In mindestens einer Konfiguration kann der Stützpfostenblockschlitz 100 durch den Stützpfostenblock 82 und die obere Seite 70 definiert sein.
  • Ein oder mehrere Schieberblöcke 84 können von der hinteren Seite 76 vorstehen. In der gezeigten Konfiguration sind zwei Schieberblöcke 84 vorgesehen, die voneinander beabstandet sind. Die Schieberblöcke 84 können näher am Zentrum des Querelements 36 angeordnet sein als der Stützpfosten 20 und die Stützpfostenblöcke 82. Eine Schieberstangenöffnung 88 kann sich durch einen Schieberblock 84 erstrecken. Außerdem kann ein Schieberblock 84 eine Schieberstange 64 und einen Abschnitt einer Schieberstangen-Führungsbuchse 62 aufnehmen. Ein Schieberblock 84 kann einen Schieberblockschlitz 110 aufweisen. Der Schieberblockschlitz 110 kann einen Abschnitt eines zweiten Führungsdrahtes 42 aufnehmen, wie später genauer besprochen wird. In mindestens einer Konfiguration kann der Schieberblockschlitz 110 durch die Schieberblöcke 84 und die hintere Seite 76 definiert sein. Der Schieberblockschlitz 110 kann ein offenendiger Schlitz sein, der in einer Richtung offen sein kann, die sich zur oberen Seite 70 erstreckt.
  • Eine oder mehrere Stützpfostenöffnungen 86 können sich durch das Querelement 36 erstrecken. In der gezeigten Konfiguration sind zwei Stützpfostenöffnungen 86 vorgesehen, die voneinander beabstandet und nahe gegenüberliegenden seitlichen Seiten 78, 80 des Querelements 36 angeordnet sind. Eine Stützpfostenöffnung 86 kann ein Durchgangsloch sein, das sich durch einen Stützpfostenblock 82 zu einer entgegengesetzten Seite des Querelements 36, wie die untere Seite 72, erstreckt. Außerdem kann sich eine Stützpfostenöffnung 86 entlang der ersten Achse 54 oder parallel zur ersten Achse 54 erstrecken. Eine Stützpfostenöffnung 86 kann den Stützpfosten 20 und eine Stützpfosten-Führungsbuchse 60 aufnehmen.
  • Eine oder mehrere Schieberstangenöffnungen 88 können sich durch das Querelement 36 erstrecken. In der gezeigten Konfiguration sind zwei Schieberstangenöffnungen 88 vorgesehen, die voneinander beabstandet sind. Eine Schieberstangenöffnung 88 kann ein Durchgangsloch sein, das sich durch einen Schieberblock 84 zu einer entgegengesetzten Seite des Querelements 36, wie die vordere Seite 74, erstrecken kann. Außerdem kann sich eine Schieberstangenöffnung 88 entlang der zweiten Achse 56 oder parallel zur zweiten Achse 56 erstrecken. Als solche können die Schieberstangenöffnungen 88 im Wesentlichen senkrecht zu den Stützpfostenöffnungen 86 angeordnet sein. Eine Schieberstangenöffnung 88 kann eine Schieberstangen-Führungsbuchse 62 und eine Schieberstange 64 aufnehmen und die Bewegung einer Schieberstange 64 in Bezug auf das Querelement 36 erleichtern.
  • Mit Bezug auf die 4 und 9 kann die erste Drahtführungsanordnung 90 das Positionieren eines ersten Führungsdrahtes 40 vereinfachen. Die erste Drahtführungsanordnung 90 kann ein oder mehrere Merkmale umfassen, die der Ausrichtung des ersten Führungsdrahtes 40 dienen. Zum Beispiel kann die erste Drahtführungsanordnung 90 einen oder mehrere Schlitze, Vorsprünge und Rampen umfassen, die die Bewegung des ersten Führungsdrahtes 40 positionieren und führen können. In der gezeigten Konfiguration umfasst die erste Drahtführungsanordnung 90 die Stützpfostenblockschlitze 100, einen ersten Endschlitz 120, einen oder mehrere Vorsprünge 122 und mindestens eine Rampe 124.
  • Die Stützpfostenblockschlitze 100 können den ersten Führungsdraht 40 aufnehmen und die Bewegung des ersten Führungsdrahtes 40 in mehrere Richtungen einschränken. Wie es am besten in 4 gezeigt ist, können sich die Stützpfostenblockschlitze 100 in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung erstrecken. Die Stützpfostenblockschlitze 100 können ermöglichen, dass sich der erste Führungsdraht 40 in einer seitlichen Richtung oder zwischen der ersten seitlichen Seite 78 und der zweiten seitlichen Seite 80 des Querelements 36 bewegt, während die vertikale Bewegung des ersten Führungsdrahtes 40 eingeschränkt wird.
  • Mit Bezug auf die 4 und 9 kann sich der erste Endschlitz 120 von der ersten seitlichen Seite 78 zur zweiten seitlichen Seite 80 erstrecken. Zum Beispiel kann sich der erste Endschlitz 120 von der ersten seitlichen Seite 78 zu einem angrenzenden Stützpfostenblockschlitz 100 erstrecken. Der erste Endschlitz 120 kann sich auch in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung zwischen der vorderen Seite 74 und der hinteren Seite 76 erstrecken. Der erste Endschlitz 120 kann ein Ende des ersten Führungsdrahtes 40 aufnehmen und kann einen Abschnitt einer Betätigungsplatte 194 des Verriegelungsmechanismus 38 aufnehmen, wie später genauer besprochen wird.
  • Nun mit Bezug auf die 4 und 9 können ein oder mehrere Vorsprünge 122 vorgesehen sein, die dazu beitragen können, den ersten Führungsdraht 40 zu positionieren und die Bewegung des ersten Führungsdrahtes 40 in mindestens einer Richtung zu begrenzen. Mehrere Vorsprünge 122 können vorgesehen sein, die die Bewegung des ersten Führungsdrahtes 40 in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung beschränken können, während sie die seitliche Bewegung zulassen. Die Vorsprünge 122 können sich von einer oberen Seite 70 des Querelementes 36 erstrecken. Außerdem können die Vorsprünge 122 nahe dem Zentrum des Querelements 36 zwischen den Schieberstangen 64 und den Schieberstangenöffnungen 88 angeordnet sein.
  • Mit Bezug auf 9 können eine oder mehrere Rampen 124 vorgesehen sein, die dafür ausgelegt sein können, den ersten Führungsdraht 40 zu krümmen oder zu biegen. Ein Paar Rampen 124 kann nahe gegenüberliegenden seitlichen Enden des Querelementes 36 angeordnet sein. Eine Rampe 124 kann innerhalb des ersten Endschlitzes 120 angeordnet sein, während eine andere Rampe 124 angrenzend an einen Stützpfostenblockschlitz 100 angeordnet sein kann, der nahe dem zweiten seitlichen Ende 80 angeordnet sein kann. Die Rampen 124 können nahe beieinander angeordnet sein und in gegenüberliegende Enden des ersten Führungsdrahtes 40 eingreifen. Die Rampen 124 und Vorsprünge 122 können zusammenwirken, um zu bewirken, dass sich der erste Führungsdraht 40 von dem Stützpfosten 20 weg und aus entsprechenden Kerben 28 in dem Stützpfosten 20 krümmt oder biegt, wenn der erste Führungsdraht 40 zur zweiten seitlichen Seite 80 hin betätigt wird. Die Rampen 124 und Vorsprünge 122 können zusammenwirken, um zu bewirken, dass sich der erste Führungsdraht 40 zum Führungspfosten 20 hin und in entsprechende Kerben 28 krümmt oder biegt, wenn sich der erste Führungsdraht 40 zur ersten seitlichen Seite 78 des Querelements 36 bewegt.
  • Mit Bezug auf die 4 und 10 kann die zweite Drahtführungsanordnung 92 das Positionieren eines zweiten Führungsdrahtes 42 erleichtern. Die zweite Drahtführungsanordnung 92 kann ein oder mehrere Merkmale umfassen, die die Ausrichtung des zweiten Führungsdrahtes 42 unterstützen können. Zum Beispiel kann die zweite Drahtführungsanordnung 92 einen oder mehrere Schlitze, Vorsprünge und Rampen umfassen, die die Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 positionieren und führen können. In der gezeigten Konfiguration umfasst die zweite Drahtführungsanordnung 92 die Schieberblockschlitze 110, einen zweiten Endschlitz 130, einen oder mehrere Vorsprünge 132 und mindestens eine Rampe 134.
  • Die Schieberblockschlitze 110 können den zweiten Führungsdraht 42 aufnehmen und die Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 in mehrere Richtungen einschränken. Wie es am besten in 4 gezeigt ist, können sich die Schieberblockschlitze 110 in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung erstrecken. Die Schieberblockschlitze 110 können es dem zweiten Führungsdraht 42 ermöglichen, sich in einer seitlichen Richtung oder zwischen der ersten seitlichen Seite 78 und der zweiten seitlichen Seite 80 des Querelementes 36 zu bewegen, während eine im Allgemeinen horizontale Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 oder eine Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 entlang der oder parallel zur zweiten Achse 56 eingeschränkt wird.
  • Mit Bezug auf 4 kann sich der zweite Endschlitz 130 von der ersten seitlichen Seite 78 zur zweiten seitlichen Seite 80 erstrecken. Zum Beispiel kann der zweite Endschlitz 130 von dem ersten Endschlitz 120 beabstandet sein und sich von der ersten seitlichen Seite 78 zu einem angrenzenden Schieberblockschlitz 110 oder in Richtung zu diesem erstrecken. Der zweite Endschlitz 130 kann sich auch in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung zwischen der oberen Seite 70 und der unteren Seite 72 erstrecken. Der zweite Endschlitz 130 kann ein Ende des zweiten Führungsdrahtes 42 aufnehmen und kann einen Abschnitt einer Betätigungsplatte 194 des Verriegelungsmechanismus 38 aufnehmen, wie es später genauer besprochen wird.
  • Mit Bezug auf die 4 und 10 können ein oder mehrere Vorsprünge 132 vorgesehen sein, die dazu beitragen können, den zweiten Führungsdraht 42 zu positionieren und die Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 in mindestens einer Richtung zu begrenzen. Wie es am besten in 10 gezeigt ist, kann ein Vorsprung 132 vorgesehen sein, der die Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung und in einer Aufwärtsrichtung einschränken kann, während er eine seitliche Bewegung zulässt. Der Vorsprung 132 kann sich von der hinteren Seite 76 des Querelementes 36 erstrecken und einen Haken 136 aufweisen, der sich über den oberen Teil des zweiten Führungsdrahtes 42 erstrecken kann, um eine Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 zur oberen Seite 70 hin zu behindern. Der Haken 136 kann in einer Richtung offen sein, die zur Rücklehne 14 weist. Als solches kann der Haken 136 die Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung ermöglichen, während er die Bewegung des zweiten Führungsdrahtes 42 und eine oder mehrere Richtungen, wie entlang der ersten Achse 54, behindert.
  • Mit Bezug auf 10 können eine oder mehrere Rampen 134 vorgesehen sein, die dafür ausgelegt sein können, den zweiten Führungsdraht zu krümmen oder zu biegen. Ein Paar Rampen 134 kann nahe gegenüberliegenden seitlichen Enden des Querelementes 36 angeordnet sein. Eine Rampe 134 kann innerhalb des zweiten Endschlitzes 130 angeordnet sein, während eine weitere Rampe 134 nahe dem Schieberblockschlitz 110 angeordnet sein kann, der nahe dem zweiten seitlichen Ende 80 angeordnet sein kann. Die Rampen 134 können nahe beieinander angeordnet sein und in gegenüberliegende Enden des zweiten Führungsdrahtes 42 eingreifen. Die Rampen 134 und Vorsprünge 132 können zusammenwirken, um zu bewirken, dass sich der zweite Führungsdraht 42 weg von den Schieberstangen 64 und aus entsprechenden Kerben 180 in den Schieberstangen 64 krümmt oder biegt, wenn der zweite Führungsdraht 42 zur zweiten seitlichen Seite 80 hin betätigt wird. Die Rampen 134 und Vorsprünge 132 können zusammenwirken, um zu bewirken, dass sich der zweite Führungsdraht 42 zu den Schieberstangen 64 und in entsprechende Kerben 180 krümmt oder biegt, wenn sich der zweite Führungsdraht 42 zur ersten seitlichen Seite 78 des Querelementes 36 hin bewegt.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 kann die Schwenkmechanismushalterung 94 nahe an einem Ende der ersten seitlichen Seite 78 des Querelementes 36 angeordnet sein. Die Schwenkmechanismushalterung 94 kann das Montieren mindestens eines Abschnitts des Verriegelungsmechanismus 38 an dem Querelement 36 erleichtern.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 können ein oder mehrere Stützpfosten-Führungsbuchsen 60 vorgesehen sein, um die Bewegung der Kopfstütze 22 in Bezug auf den Stützpfosten 20 zu führen. Insbesondere kann eine Stützpfosten-Führungsbuchse 60 die Bewegung des Querelementes 36 entlang des Stützpfostens 20 führen. Eine Stützpfosten-Führungsbuchse 60 kann in einer entsprechenden Stützpfostenöffnung 86 aufgenommen und teilweise in einem Stützpfostenblock 82 aufgenommen werden. Die Stützpfosten-Führungsbuchse 60 kann auf geeignete Weise fest an das Querelement 36 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Stützpfosten-Führungsbuchse 60 mit einem Haltemerkmal 140, wie einer Bruchkerbe, die in einer entsprechenden Öffnung in dem Querelement 36 aufgenommen werden kann, fest an das Querelement 36 gekoppelt sein. Außerdem kann ein unteres Ende der Stützpfosten-Führungsbuchse 60 größer sein als ein oberes Ende der Stützpfosten-Führungsbuchse 60, das gegenüber dem unteren Ende angeordnet sein kann. Als solches kann das untere Ende die Bewegung der Stützpfosten-Führungsbuchse 60 zur oberen Seite 70 des Querelementes 36 behindern, während das Haltemerkmal 140 das Entfernen der Stützpfosten-Führungsbuchse 60 oder die Bewegung der Stützpfosten-Führungsbuchse 60 zur unteren Seite 72 des Querelementes 36 behindern kann. In mindestens einer Konfiguration kann die Stützpfosten-Führungsbuchse 60 einen Stützpfosten-Führungsbuchsendurchgang 150 und einen oder mehrere erste Drahtführungsschlitze 152 umfassen.
  • Mit Bezug auf 6 kann sich der Stützpfosten 20 durch den Stützpfosten-Führungsbuchsendurchgang 150 erstrecken. Der Stützpfosten-Führungsbuchsendurchgang 150 kann sich im Wesentlichen parallel zur ersten Achse 54 erstrecken.
  • Ein oder mehrere erste Drahtführungsschlitze 152 können durch die erste Stützpfosten-Führungsbuchse 60 definiert sein. Der erste Drahtführungsschlitz 152 kann ein langgestreckter Schlitz sein, der so ausgerichtet sein kann, dass er sich zwischen der vorderen Seite 74 und der hinteren Seite 76 des Querelementes 36 erstreckt. In der gezeigten Konfiguration sind zwei erste Drahtführungsschlitze 152 vorgesehen, die an gegenüberliegenden seitlichen Wänden der Stützpfosten-Führungsbuchse 60 angeordnet sind. Die ersten Drahtführungsschlitze 152 können mit einem entsprechenden Stützpfostenblockschlitz 100 ausgerichtet sein. Wie es am besten in 9 gezeigt ist, kann der erste Führungsdraht 40 in mindestens einem ersten Drahtführungsschlitz 152 aufgenommen sein, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 38 in der verriegelten Position befindet. Wie es am besten in 11 gezeigt ist, kann der erste Führungsdraht 40 nicht in mindestens einem ersten Drahtführungsschlitz 152 aufgenommen sein, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 38 in der entriegelten Position befindet.
  • Mit Bezug auf die 5 und 7 können ein oder mehrere Schieberstangen-Führungsbuchsen 62 vorgesehen sein, um die Längsbewegung der Kopfstütze 22 in Bezug auf den Stützpfosten 20 zu führen. Insbesondere kann eine Schieberstangen-Führungsbuchse 62 die Bewegung der Schieberstangen 64 in Bezug auf den Stützpfosten 20 und das Querelement 36 in einer Richtung führen, die sich entlang der zweiten Achse 56 erstreckt. Eine Schieberstangen-Führungsbuchse 62 kann in einer entsprechenden Schieberstangenöffnung 88 aufgenommen und teilweise in einem Schieberblock 84 aufgenommen werden. Die Schieberstangen-Führungsbuchse 62 kann auf geeignete Weise fest an das Querelement 36 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Schieberstangen-Führungsbuchse 62 mit einem Haltemerkmal 160, wie einer Bruchkerbe, die in einer entsprechenden Öffnung in dem Querelement 36 aufgenommen werden kann, fest an das Querelement 36 gekoppelt sein. Außerdem kann ein Ende der Schieberstangen-Führungsbuchse 62 größer sein als ein gegenüberliegendes Ende der Schieberstangen-Führungsbuchse 62. Als solches kann das vergrößerte Ende die Bewegung der Schieberstangen-Führungsbuchse 62 in einer Richtung, wie zur hinteren Seite 76 des Querelementes 36, behindern, während das Haltemerkmal 160 das Entfernen der Schieberstangen-Führungsbuchse 62 oder die Bewegung der Schieberstangen-Führungsbuchse 62 zu einer gegenüberliegenden Seite des Querelementes 36, wie zur vorderen Seite 74, behindern kann. In mindestens einer Konfiguration kann die Schieberstangen-Führungsbuchse 62 einen Schieberbuchsendurchgang 170 und einen oder mehrere zweite Drahtführungsschlitze 172 umfassen.
  • Mit Bezug auf 7 kann sich die Schieberstange 64 durch den Schieberbuchsendurchgang 170 erstrecken. Der Schieberbuchsendurchgang 170 kann sich im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse 56 erstrecken.
  • Ein oder mehrere zweite Drahtführungsschlitze 172 können durch die Schieberstangen-Führungsbuchse 62 definiert sein. Der zweite Drahtführungsschlitz 172 kann ein langgestreckter Schlitz sein, der so ausgerichtet sein kann, dass er sich zwischen der oberen Seite 70 und der unteren Seite 72 des Querelementes 36 erstreckt. In der gezeigten Konfiguration sind zwei zweite Drahtführungsschlitze 172 vorgesehen, die an gegenüberliegenden seitlichen Wänden der Schieberstangen- Führungsbuchse 62 angeordnet sind. Die zweiten Drahtführungsschlitze 172 können mit einem entsprechenden Schieberblockschlitz 110 ausgerichtet sein. Wie es am besten in 10 gezeigt ist, kann der zweite Führungsdraht 42 in mindestens einem zweiten Drahtführungsschlitz 172 aufgenommen sein, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 38 in der verriegelten Position befindet. Wie es am besten in 12 gezeigt ist, kann der zweite Führungsdraht 42 nicht in mindestens einem zweiten Drahtführungsschlitz 172 aufgenommen sein, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 38 in der entriegelten Position befindet.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 5 und 9 können sich ein oder mehrere Schieberstangen 64 von dem Querelement 36 zum Gehäuse 34 der Kopfstütze 22 erstrecken. In der gezeigten Konfiguration sind ein Paar Schieberstangen 64 vorgesehen, welche separate Komponenten sind, die voneinander beabstandet sind und sich durch eine entsprechende Schieberstangenöffnung 88 in dem Querelement 36 erstrecken. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Schieberstangen 64 integral gebildet sein können und dass sie eine ringförmige Konfiguration oder eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration haben können, die innerhalb der Kopfstütze 22 angeordnet werden kann.
  • Eine Schieberstange 64 kann sich von dem vorderen Gehäuseabschnitt 50 in Richtung zum hinteren Gehäuseabschnitt 52 erstrecken. Eine Schieberstange 64 kann in einer Schieberstangenöffnung 88 und einer Schieberstangen-Führungsbuchse 62 aufgenommen werden und sich durch diese erstrecken. Außerdem kann eine Schieberstange 64 entlang der zweiten Achse 56 oder in einer Richtung gleiten, die sich parallel zur zweiten Achse 56 in Bezug auf das Querelement 36 erstreckt. Zum Beispiel können die Schieberstangen 64 in einer allgemein Längs- oder Vorwärts-/Rückwärts-Richtung in Bezug auf das Querelement 36 gleiten. Als solches kann das Gehäuse 34 entlang der zweiten Achse 56 mit den Schieberstangen 64 und in Bezug auf das Querelement 36 gleiten.
  • Mit Bezug auf die 4 und 9 kann die Schieberstange 64 mehrere Schieberstangenkerben 180 umfassen. Die Schieberstangenkerben 180 können voneinander beabstandet sein und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Außerdem können die Schieberstangenkerben 180 in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung entlang einer Schieberstange 64 angeordnet und beabstandet sein, und jede Schieberstangenkerbe 180 kann sich in einer seitlichen Richtung erstrecken. Die Schieberstangenkerben 180 können Rastpositionen bereitstellen, an denen die Kopfstütze 22 in einer Längs-, Vorwärts-/Rückwärts- oder im Allgemeinen horizontalen Richtung in Bezug auf den Stützpfosten 20 in dem Querelement 36 positioniert sein kann. Die Schieberstangenkerben 180 können zu einem zweiten Führungsdraht 42 weisen und diesen aufnehmen, wie später genauer besprochen wird.
  • Mit Bezug auf die 3 und 5 kann der Verriegelungsmechanismus 38 das Einrasten und Ausrasten der Kopfstütze 22 von dem Stützpfosten 22 und das Einrasten und Ausrasten der Schieberstangen 64 von dem Querelement 36 erleichtern. Der Verriegelungsmechanismus 38 kann den ersten Führungsdraht 40 und den zweiten Führungsdraht 42 umfassen, wie vorstehend besprochen wurde. Außerdem kann der Verriegelungsmechanismus 38 einen Knopfaufbau 190, einen Schwenkmechanismus 192, eine Betätigungsplatte 194 und ein Betätigungs-Vorspannelement 196 umfassen.
  • Mit Bezug auf die 3 und 5 kann der Knopfaufbau 190 vorgesehen sein, um den Betrieb eines Abschnitts des Verriegelungsmechanismus 38 zu steuern. Zum Beispiel kann der Knopfaufbau 190 dafür ausgelegt sein, einen Verriegelungsmechanismus 38 zu bedienen oder zu betätigen, um die Bewegung zumindest eines Abschnitts des Kopfstützenaufbaus 16 selektiv zu aktivieren oder zu deaktivieren. In mindestens einer Konfiguration kann der Verriegelungsmechanismus 38 die Bewegung der Kopfstütze 22 in Bezug auf den Stützpfosten 20 behindern, wenn er in einem eingerasteten Zustand ist, und kann die Bewegung der Kopfstütze 22 entlang der ersten Achse 54 und der zweiten Achse 56 zulassen, wenn er in einem nicht eingerasteten Zustand ist. Der Knopfaufbau 190 kann einen Deckring 200, einen Knopf 202 und ein Knopf-Vorspannelement 204 umfassen.
  • Der Deckring 200 kann die Montage des Knopfaufbaus 190 erleichtern. Zum Beispiel kann der Deckring 200 auf dem Gehäuse 34 der Kopfstütze 22 angeordnet sein. Der Deckring 200 kann einen Körper umfassen, der zumindest teilweise eine Öffnung zur Aufnahme des Knopfes 202 definiert. Der Deckring 200 kann aus jedem geeigneten Material, wie einem Polymermaterial, gefertigt und integral als einstückige Komponente gebildet sein. Der Deckring 200 kann sich durch die Verkleidung 30 und das Polster 32 zur ersten seitlichen Seite 78 des Querelementes 36 erstrecken. Der Deckring 200 kann einen ringförmigen Flansch aufweisen, der in die Verkleidung 30 eingreifen kann, um dazu beizutragen, eine gewünschte ästhetische Erscheinung zu schaffen.
  • Der Knopf 202 kann beweglich in dem Deckring 200 aufgenommen sein. Der Knopf 202 kann aus jedem geeigneten Material, wie einem Polymermaterial, gefertigt und integral als einstückige Komponente gebildet sein. Der Knopf 202 kann eine Außenfläche umfassen, in die ein Benutzer eingreifen kann, wenn der Knopf 202 gedrückt wird. Der Knopf 202 kann auch einen oder mehrere Schwenkmechanismus-Eingriffsarme 206 umfassen.
  • Der Schwenkmechanismus-Eingriffsarm 206 kann sich von der Außenfläche des Knopfes 202 weg und zum Schwenkmechanismus 192 hin erstrecken. In mindestens einer Konfiguration kann der Schwenkmechanismus-Eingriffsarm 206 eine Nut oder eine Ausnehmung aufweisen, die zumindest einen Abschnitt des Schwenkmechanismus 192 im Eingriff aufnehmen kann.
  • Mit Bezug auf 5 kann das Knopf-Vorspannelement 204 zwischen dem Knopf 202 und dem Deckring 200 oder zwischen dem Knopf 202 und der Betätigungsplatte 194 angeordnet sein. Das Knopf-Vorspannelement 204 kann eine Vorspannkraft auf den Knopf 202 ausüben, die den Knopf 202 weg von dem Querelement 136 drängen kann. Das Knopf-Vorspannelement 204 kann von jeder geeigneten Art sein, wie eine Feder.
  • Der Schwenkmechanismus 192 kann nahe dem zweiten Ende verschwenkbar auf dem Querelement 36 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Schwenkmechanismus 192 verschwenkbar auf der Schwenkmechanismushalterung 94 angeordnet sein. Der Schwenkmechanismus 192 kann sich in Bezug auf die Schwenkmechanismushalterung 94 drehen. Der Schwenkmechanismus 192 kann irgendeine geeignete Konfiguration aufweisen. In der in 5 gezeigten Konfiguration hat der Schwenkmechanismus 192 eine im Allgemeinen rechteckige Konfiguration, bei der ein oberer Abschnitt des Schwenkmechanismus 192 in der Schwenkmechanismushalterung 94 aufgenommen ist und ein unterer Abschnitt des Schwenkmechanismus 192 von dem Schwenkmechanismus-Eingriffsarm 206 eingreifbar ist. Der Schwenkmechanismus 192 kann zwischen dem Knopf 202 und der Betätigungsplatte 194 angeordnet sein. Außerdem kann der Schwenkmechanismus 192 dazu beitragen, die Betätigungsplatte 194 gegen das Querelement 36 zu halten.
  • Mit Bezug auf die 5 und 8 kann die Betätigungsplatte 194 zwischen dem Schwenkmechanismus 192 und der ersten seitlichen Seite 78 des Querelementes 36 angeordnet sein. Die Betätigungsplatte 194 kann dafür ausgelegt sein, eine Kraft von dem Knopf 202 und dem Schwenkmechanismus 192 auf den ersten Führungsdraht 40 und den zweiten Führungsdraht 42 zu übertragen. Die Betätigungsplatte 194 kann dafür ausgelegt sein, sich linear in eine Richtung zu bewegen, die sich zwischen der ersten seitlichen Seite 78 und der zweiten seitlichen Seite 80 des Querelementes 36 erstrecken kann. In mindestens einer Konfiguration kann die Betätigungsplatte 194 einen Körper 210, ein erstes Eingriffsmerkmal 212, ein zweites Eingriffsmerkmal 214 und ein Vorspannelement-Montagemerkmal 216 aufweisen.
  • Mit Bezug auf 8 kann der Körper 210 angrenzend an den Schwenkmechanismus 192 angeordnet sein und in den Schwenkmechanismus 192 eingreifen. Der Körper 210 kann mit der ersten seitlichen Seite 78 ausgerichtet sein.
  • Das erste Eingriffsmerkmal 212 kann sich von dem Körper 210 zum Querelement 36 erstrecken. Das erste Eingriffsmerkmal 212 kann von dem Körper 210 vorstehen und in den ersten Führungsdraht 40 eingreifen. Außerdem kann das erste Eingriffsmerkmal 212 eine erste Nut 220 umfassen, die das erste Eingriffsmerkmal 212 an den ersten Führungsdraht 40 koppeln kann, während zugelassen wird, dass sich der erste Führungsdraht 40 in der ersten Nut 220 dreht. Außerdem kann das erste Eingriffsmerkmal 212 in einer ersten Aufnahmeöffnung 222 des Querelementes 36 aufgenommen werden, was am besten in 4 gezeigt ist. Die erste Aufnahmeöffnung 222 kann sich von der ersten seitlichen Seite 78 und von dem ersten Endschlitz 120 erstrecken. Als solches können das erste Eingriffsmerkmal 212 und die erste Aufnahmeöffnung 222 zusammenwirken, um die Betätigungsplatte 194 mit dem Querelement 36 auszurichten.
  • Mit Bezug auf 8 kann das zweite Eingriffsmerkmal 214 von dem ersten Eingriffsmerkmal 212 beabstandet sein. Das zweite Eingriffsmerkmal 214 kann sich von dem Körper 210 zum Querelement 36 erstrecken. Das zweite Eingriffsmerkmal 214 kann von dem Körper 210 vorstehen und in den zweiten Führungsdraht 42 eingreifen. Außerdem kann das zweite Eingriffsmerkmal 214 eine zweite Nut 230 umfassen, die das zweite Eingriffsmerkmal 214 an den zweiten Führungsdraht 42 koppeln kann, während zugelassen wird, dass sich der zweite Führungsdraht 42 in der zweiten Nut 230 dreht. Außerdem kann das zweite Eingriffsmerkmal 214 in einer zweiten Eingriffsöffnung 232 des Querelementes 36 aufgenommen werden, wie es am besten in 4 gezeigt ist. Die zweite Aufnahmeöffnung 232 kann sich von der ersten seitlichen Seite 78 und von dem zweiten Endschlitz 130 erstrecken. Als solches können das zweite Eingriffsmerkmal 214 und die zweite Aufnahmeöffnung 232 zusammenwirken, um die Betätigungsplatte 194 mit dem Querelement 36 auszurichten.
  • Mit Bezug auf 8 kann das Vorspannelement-Montagemerkmal 216 zwischen dem ersten Eingriffsmerkmal 212 und dem zweiten Eingriffsmerkmal 214 angeordnet und von diesen beabstandet sein. Außerdem kann das Vorspannelement-Montagemerkmal 216 in einer dritten Eingriffsöffnung 234 des Querelementes 36 aufgenommen werden, wie es am besten in 4 gezeigt ist. Das Vorspannelement-Montagemerkmal 216 kann die Ausrichtung und Positionierung des Betätigungs-Vorspannelements 196 unterstützen. Zum Beispiel kann das Vorspannelement-Montagemerkmal 216 das Betätigungs-Vorspannelement 196 aufnehmen.
  • Mit Bezug auf 5 kann sich das Betätigungs-Vorspannelement 196 von dem Querelement 36 zur Betätigungsplatte 194 erstrecken. Das Betätigungs-Vorspannelement 196 kann die Betätigungsplatte 194 weg von der ersten seitlichen Seite 78 drängen. Das Betätigungs-Vorspannelement 196 kann irgendeine geeignete Konfiguration haben. Zum Beispiel kann das Betätigungs-Vorspannelement 196 eine Feder sein. Das Betätigungs-Vorspannelement 196 kann in einer dritten Aufnahmeöffnung 234 aufgenommen werden und sich zu einer Stützpfosten-Führungsbuchse 60 erstrecken.
  • Mit Bezug auf die 5 und 9 kann der erste Führungsdraht 40 so vorgesehen sein, dass er das Querelement 36 selektiv mit dem Stützpfosten 20 verriegelt und von diesem entriegelt. Der erste Führungsdraht 40 kann sich über die obere Seite 70 des Querelements 36 und im Allgemeinen zwischen der ersten seitlichen Seite 78 und der zweiten seitlichen Seite 80 des Querelements 36 erstrecken. Der erste Führungsdraht 40 kann sich von einem ersten Führungsdrahtende 240 zu einem zweiten Führungsdrahtende 242 erstrecken, das gegenüber dem ersten Führungsdrahtende 240 angeordnet ist.
  • Das erste Führungsdrahtende 240 kann entlang einer Kurve oder eines Bogens gewellt oder aufgerollt sein. Das erste Führungsdrahtende 140 kann nahe der Rampe 124 angeordnet sein und in diese eingreifen.
  • Der erste Führungsdraht 40 kann sich von dem ersten Führungsdrahtende 240 zum hinteren Teil des Querelements 36 und zu einer Krümmung 254 erstrecken. Die Betätigungsplatte 194 kann in den ersten Führungsdraht 40 zwischen dem ersten Führungsdrahtende 240 und der Krümmung 254 eingreifen.
  • Der erste Führungsdraht 40 kann sich von der Krümmung 254 über das Querelement 36 zur ersten seitlichen Seite 78 des Querelements 36 hin erstrecken. Dabei kann sich der erste Führungsdraht 40 durch die Stützpfostenblockschlitze 100 und zwischen den Vorsprüngen 122 erstrecken. Das Segment des ersten Führungsdrahtes 40, das sich zwischen der Krümmung 254 und dem zweiten Führungsdrahtende 242 befindet, kann in den Stützpfosten 20 eingreifen und in entsprechenden Kerben 28 aufgenommen werden, wenn der Knopf 202 nicht gedrückt ist und sich der Verriegelungsmechanismus 38 in einer verriegelten Position befindet. Außerdem kann das Segment des ersten Führungsdrahtes 40, das sich zwischen der Krümmung 254 und dem zweiten Führungsdrahtende 242 befindet, im Allgemeinen linear sein oder einen kleinen Betrag der Krümmung haben, wenn es sich in einer nominalen Position befindet, und es kann keinerlei Stifte oder Kerben umfassen, die eine andere Komponente aufnehmen können.
  • Das zweite Führungsdrahtende 242 kann entlang einer Kurve oder eines Bogens gewellt oder aufgerollt sein. Das zweite Führungsdrahtende 242 kann nahe einer Rampe 124, die nahe der zweiten seitlichen Seite 80 des Querelements 36 angeordnet sein kann, angeordnet sein und in diese eingreifen.
  • Mit Bezug auf die 5 und 10 kann der zweite Führungsdraht 42 vorgesehen sein, um die Schieberstangen 64 in Bezug auf das Querelement 36 selektiv zu verriegeln und zu entriegeln Der zweite Führungsdraht 42 kann sich im Allgemeinen über die hintere Seite 76 des Querelements 36 zwischen der ersten seitlichen Seite 78 und der zweiten seitlichen Seite 80 des Querelements 36 erstrecken. Der zweite Führungsdraht 42 kann sich von einem dritten Führungsdrahtende 260 zu einem vierten Führungsdrahtende 262 erstrecken, das gegenüber dem dritten Führungsdrahtende 260 angeordnet ist.
  • Das dritte Führungsdrahtende 260 kann entlang einer Kurve oder eines Bogens gewellt oder aufgerollt sein. Das dritte Führungsdrahtende 260 kann nahe einer Rampe 134, die nahe der ersten seitlichen Seite 78 des Querelements 36 angeordnet sein kann, angeordnet sein und in diese eingreifen.
  • Der zweite Führungsdraht 42 kann sich von dem dritten Führungsdrahtende 260 zum oberen Teil des Querelements 36 und zu einer Krümmung 264 erstrecken. Die Betätigungsplatte 194 kann in den zweiten Führungsdraht 42 zwischen dem dritten Führungsdrahtende 260 und der Krümmung 264 eingreifen.
  • Der zweite Führungsdraht 42 kann sich von der Krümmung 264 über das Querelement 36 zur zweiten seitlichen Seite 80 des Querelements 36 hin erstrecken. Hierbei kann sich der zweite Führungsdraht 42 durch die Schieberblockschlitze 110 und zwischen oder entlang den Vorsprüngen 132 erstrecken. Das Segment des zweiten Führungsdrahtes 42, das sich zwischen der Krümmung 264 und dem vierten Führungsdrahtende 262 befindet, kann in die Schieberstangen 64 eingreifen und in entsprechenden Schieberstangenkerben 180 aufgenommen werden, wenn der Knopf 202 nicht gedrückt ist und sich der Verriegelungsmechanismus 38 in einer verriegelten Position befindet.
  • Das vierte Führungsdrahtende 262 kann entlang einer Kurve oder eines Bogens gewellt oder aufgerollt sein. Das vierte Führungsdrahtende 262 kann nahe einer Rampe 134, die nahe der zweiten seitlichen Seite 80 des Querelements 36 angeordnet sein kann, angeordnet sein und in diese eingreifen.
  • Der Verriegelungsmechanismus 38 kann sich von einer verriegelten Position, die in den 9 und 10 gezeigt ist, zu einer entriegelten Position, die in den 11 und 12 gezeigt ist, bewegen, um eine Bewegung der Kopfstütze 22 zu erlauben. Um die Bewegung der Kopfstütze 22 zu ermöglichen, kann der Knopf 202 betätigt werden. Die Betätigung des Knopfes 202 kann eine Kraft auf den Schwenkmechanismus 192 ausüben, die die Betätigungsplatte 194 zur zweiten seitlichen Seite 80 drehen und betätigen kann. Die Betätigungsplatte 194 kann eine Kraft auf den ersten Führungsdraht 40 und den zweiten Führungsdraht 42 ausüben. Die auf den ersten Führungsdraht 40 und den zweiten Führungsdraht 42 ausgeübte Kraft kann bewirken, dass sich der erste Führungsdraht 40 und der zweite Führungsdraht 42 entlang entsprechenden Rampen 124, 134 des Querelements 36 bewegen. Die Bewegung des ersten Führungsdrahtes 40 und des zweiten Führungsdrahtes 42 entlang entsprechender Rampen 124, 134 kann bewirken, dass sich der erste Führungsdraht 40 und der zweite Führungsdraht 42 krümmen oder biegen. Insbesondere kann sich der erste Führungsdraht 40 von dem Stützpfosten 20 weg krümmen oder biegen und aus entsprechenden Kerben 28 auf dem Stützpfosten 20 austreten, was eine manuelle Betätigung des Querelementes 36 und der Kopfstütze 22 entlang des Stützpfostens 20 entlang der ersten Achse 54 oder in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung ermöglichen kann. In ähnlicher Weise kann sich der zweite Führungsdraht 42 von den Schieberstangen 64 weg krümmen oder biegen und aus entsprechenden Schieberstangenkerben 180 der Schieberstangen 64 austreten, was eine manuelle Betätigung der Schieberstangen 64 in Bezug auf das Querelement 36 entlang der zweiten Achse 56 in einer im Allgemeinen Vorwärts-/RückwärtsRichtung ermöglichen kann. Als solches kann das Drücken des Knopfes 202 unabhängig voneinander oder gleichzeitig eine Bewegung der Kopfstütze 22 in mehrere Richtungen ermöglichen.
  • Das Lösen des Knopfes 202 kann die Rückkehr des Verriegelungsmechanismus 38 in die verriegelte Position zulassen. Insbesondere kann das Lösen des Knopfes 202 unter dem Einfluss des Knopf-Vorspannelements 204 das Rückkehren des Knopfes 202 in seine Ausgangsposition erlauben. Das Lösen des Knopfes 202 kann auch ermöglichen, dass der Schwenkmechanismus 192 und die Betätigungsplatte 194 frei sind, unter der Vorspannkraft 196 des Betätigungs-Vorspannelements 196 und gegebenenfalls des ersten Führungsdrahtes 40 und des zweiten Führungsdrahtes 42 in ihre Ausgangspositionen zurückzukehren. Zum Beispiel können der erste Führungsdraht 40 und der zweite Führungsdraht 42 federnd und frei sein, in ihre Ausgangspositionen oder im Allgemeinen lineare Positionen zurückzukehren, wenn der Knopf 202 gelöst wird.
  • Während vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter sind eher beschreibende als einschränkende Wörter, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne das Wesen und den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Außerdem können die Merkmale von verschiedenen implementierten Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (18)

  1. Sitzaufbau (10), aufweisend: einen Stützpfosten (20); eine Kopfstütze (22), die in Bezug auf den Stützpfosten (20) beweglich ist; ein Querelement (36), durch welches sich der Stützpfosten (20) erstreckt, wobei das Querelement (36) innerhalb der Kopfstütze (22) angeordnet und entlang einer ersten Achse (54) beweglich ist; einen Verriegelungsmechanismus (38) mit einem ersten Führungsdraht (40), der die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang der ersten Achse (54) steuert, und mit einem zweiten Führungsdraht (42), der die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang einer zweiten Achse (56) steuert, wobei der Verriegelungsmechanismus (38) die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang der ersten Achse (54) und der zweiten Achse (56) erlaubt, wenn er in einer entriegelten Position ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus (38) ferner einen Knopf (202) und eine Betätigungsplatte (194) aufweist, wobei die Betätigungsplatte (194) zwischen dem Knopf (202) und dem Querelement (36) angeordnet ist und einen Körper (210), ein erstes Eingriffsmerkmal (212), das von dem Körper (210) vorsteht und in den ersten Führungsdraht (40) eingreift, und ein zweites Eingriffsmerkmal (214), das von dem Körper (210) vorsteht und in den zweiten Führungsdraht (42) eingreift, aufweist, und das erste Eingriffsmerkmal (212) im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Eingriffsmerkmal (214) orientiert ist.
  2. Sitzaufbau nach Anspruch 1, wobei die erste Achse (54) im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Achse (56) angeordnet ist.
  3. Sitzaufbau nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine Schieberstange (64), die sich durch das Querelement (36) erstreckt, wobei die Schieberstange (64) innerhalb der Kopfstütze (22) angeordnet und entlang der zweiten Achse (56) in Bezug auf das Querelement (36) beweglich ist.
  4. Sitzaufbau nach Anspruch 3, wobei die Betätigungsplatte (194) eine Kraft auf den ersten Führungsdraht (40) und den zweiten Führungsdraht (42) ausübt, um den ersten Führungsdraht (40) von dem Stützpfosten (20) und den zweiten Führungsdraht (42) von der Schieberstange (64) auszurücken, wenn der Knopf (202) die Betätigungsplatte (194) zum Querelement (36) hin betätigt.
  5. Sitzaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche , wobei das erste Eingriffsmerkmal (212) in einer ersten Aufnahmeöffnung (222) in dem Querelement (36) aufgenommen ist.
  6. Sitzaufbau nach Anspruch 5, wobei das zweite Eingriffsmerkmal (214) in einer zweiten Aufnahmeöffnung (232) in dem Querelement (36) aufgenommen ist.
  7. Sitzaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche , wobei die Betätigungsplatte (194) ferner ein Vorspannelement-Montagemerkmal (216) aufweist, das zwischen dem ersten Eingriffsmerkmal (212) und dem zweiten Eingriffsmerkmal (214) angeordnet ist, wobei ein Vorspannelement (196) in dem Vorspannelement-Montagemerkmal (216) aufgenommen ist und sich von der Betätigungsplatte (194) zum Querelement (36) erstreckt, um die Betätigungsplatte (194) weg von dem Querelement (36) zu drängen.
  8. Sitzaufbau (10), aufweisend: eine Rücklehne (14); einen Stützpfosten (20), der in Bezug auf die Rücklehne (14) fest positioniert ist; und eine Kopfstütze (22), die entlang einer ersten Achse (54) und einer zweiten Achse (56) in Bezug auf den Stützpfosten (20) beweglich ist, wobei die Kopfstütze (22) aufweist: ein Querelement (36), das innerhalb der Kopfstütze (22) angeordnet ist, wobei das Querelement (36) entlang der ersten Achse (54) beweglich ist und eine Stützpfostenöffnung (86) und eine Schieberstangenöffnung (88) hat; eine Stützpfosten-Führungsbuchse (60), die innerhalb der Stützpfostenöffnung (86) angeordnet ist und einen Führungsbuchsendurchgang (150), durch den sich der Stützpfosten (20) erstreckt, und einen ersten Drahtführungsschlitz (152) hat; eine Schieberstangen-Führungsbuchse (62), die innerhalb der Schieberstangenöffnung (88) angeordnet ist und einen Schieberbuchsendurchgang (170) und einen zweiten Drahtführungsschlitz (172) hat; eine Schieberstange (64), die sich durch den Schieberbuchsendurchgang (170) erstreckt und entlang der zweiten Achse (56) in Bezug auf das Querelement (36) beweglich ist; und einen Verriegelungsmechanismus (38), der einen ersten Führungsdraht (40) hat, der die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang der ersten Achse (54) steuert, und einen zweiten Führungsdraht (42) hat, der die Bewegung der Kopfstütze (22) entlang der zweiten Achse (56) steuert, wobei der erste Führungsdraht (40) in dem ersten Drahtführungsschlitz (152) aufgenommen ist und der zweite Führungsdraht (42) in dem zweiten Drahtführungsschlitz (172) aufgenommen ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus (38) in einer verriegelten Position befindet und wobei der Verriegelungsmechanismus (38) ferner einen Knopf (202) und eine Betätigungsplatte (194) aufweist, wobei die Betätigungsplatte (194) zwischen dem Knopf (202) und dem Querelement (36) angeordnet ist und einen Körper (210), ein erstes Eingriffsmerkmal (212), das von dem Körper (210) vorsteht und in den ersten Führungsdraht (40) eingreift, und ein zweites Eingriffsmerkmal (214), das von dem Körper (210) vorsteht und in den zweiten Führungsdraht (42) eingreift, aufweist, und das erste Eingriffsmerkmal (212) im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Eingriffsmerkmal (214) orientiert ist.
  9. Sitzaufbau nach Anspruch 8, wobei der erste Führungsdraht (40) in einer Kerbe (28) in dem Stützpfosten (20) aufgenommen ist und der zweite Führungsdraht (42) in einer Kerbe (180) in der Schieberstange (64) aufgenommen ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus (38) in der verriegelten Position befindet.
  10. Sitzaufbau nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erste Führungsdraht (40) nicht in dem ersten Drahtführungsschlitz (152) aufgenommen ist und der zweite Führungsdraht (42) nicht in dem zweiten Drahtführungsschlitz (172) aufgenommen ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus (38) in einer entriegelten Position befindet, in der die Kopfstütze (22) gleichzeitig entlang der ersten Achse (54) und der zweiten Achse (56) beweglich ist.
  11. Sitzaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Querelement (36) eine obere Seite (70) hat, die von der Rücklehne (14) weg weist, wobei sich der erste Führungsdraht (40) über die obere Seite (70) erstreckt.
  12. Sitzaufbau nach Anspruch 11, wobei das Querelement (36) einen Stützpfostenblock (82) hat, der von der oberen Seite (70) vorsteht und einen Stützpfostenblockschlitz (100) hat, der durch den Stützpfostenblock (82) und die obere Seite (70) definiert ist, wobei sich der erste Führungsdraht (40) durch den Stützpfostenblockschlitz (100) erstreckt.
  13. Sitzaufbau nach Anspruch 12, wobei die Stützpfosten-Führungsbuchse (60) teilweise in dem Stützpfostenblock (82) aufgenommen ist.
  14. Sitzaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 13 , wobei das Querelement (36) eine hintere Seite (76) hat, die zu einer hinteren Seite der Kopfstütze (22) weist, wobei sich der zweite Führungsdraht (42) über die hintere Seite (76) erstreckt.
  15. Sitzaufbau nach Anspruch 14, wobei das Querelement (36) einen Schieberblock (84) hat, der von der hinteren Seite (76) vorsteht und einen Schieberblockschlitz (110) hat, der durch den Schieberblock (84) und die hintere Seite (76) definiert ist, wobei sich der zweite Führungsdraht (42) durch den Schieberblockschlitz (110) erstreckt.
  16. Sitzaufbau nach Anspruch 15, wobei die Schieberstangen-Führungsbuchse (62) teilweise in dem Schieberblock (84) aufgenommen ist.
  17. Sitzaufbau nach Anspruch 15, wobei das Querelement (36) einen Vorsprung (132) hat, der von der hinteren Seite (76) vorsteht und einen Haken (136) hat, der die Bewegung des zweiten Führungsdrahtes (42) entlang der ersten Achse (54) und der zweiten Achse (56) behindert.
  18. Sitzaufbau nach Anspruch 17, wobei der Haken (136) in einer Richtung offen ist, die zur Rücklehne (14) weist und der Schieberblockschlitz (110) in einer Richtung offen ist, die von der Rücklehne (14) weg weist.
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