DE19714283C2 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz

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DE19714283C2 DE19714283A DE19714283A DE19714283C2 DE 19714283 C2 DE19714283 C2 DE 19714283C2 DE 19714283 A DE19714283 A DE 19714283A DE 19714283 A DE19714283 A DE 19714283A DE 19714283 C2 DE19714283 C2 DE 19714283C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz.
Eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsveröffentlichung JP 3-76 734 A offenbart.
Die Kopfstütze enthält einen Halter, eine Strebe und einen Kopfstützenkörper. Der Halter ist auf dem oben liegenden Ab­ schnitt einer Rückenlehne montiert. Die Strebe hat ein Paar Stützabschnitte. Die Stützabschnitte der Strebe werden mit­ tels dem Halter gleitfähig abgestützt. Der Kopfstützenkörper ist an der Strebe befestigt. Eine Vielzahl an Kerben sind in einem der Stützabschnitte der Strebe ausgebildet. Eine gleit­ fähige Verschlußplatte, die auf dem Halter montiert ist, ge­ langt in und außer Eingriff mit den Kerben.
Wenn die Verschlußplatte gleitet, gelangt die Verschlußplatte mit den Kerben außer Eingriff. Der Kopfstützenkörper bewegt sich nach unten, womit er in einer Lagerposition plaziert wird. In diesem Fall entspricht jedoch die Lagerposition dem ganz oben liegenden Abschnitt eines Einstellbereiches, der durch die Vielzahl an Kerben gebildet wird. Deshalb steht der Kopfstützenkörper von dem oberen Abschnitt der Rückenlehne heraus, wenn er sich in der Lagerposition befindet.
Die vorstehende Kopfstütze kann die Sicht des Fahrzeugführers blockieren, sogar obwohl sich die Kopfstütze in der Lagerpo­ sition befindet. Dieses Problem tritt viel wahrscheinlicher auf, wenn die Kopfstütze auf einem anderen Sitz als dem Sitz des Fahrzeugführers montiert ist und es tritt insbesondere gerne auf, wenn die Kopfstütze auf einem Sitz hinter dem Fahrzeugführer montiert ist.
Des weiteren sind nun viele Fahrzeuge mit Sitzen ausgestat­ tet, die in Lagerpositionen geklappt werden, oder mit Sitzen, die so geklappt werden, daß sie innerhalb des Fahrzeuges be­ wegt werden können oder aus dem Fahrzeug entfernt werden kön­ nen. Für solche Sitze ist es vorteilhaft, daß die Kopfstütze soweit wie möglich zurückgezogen ist, so daß der verstaute Sitz das kleinstmögliche Volumen in Anspruch nimmt.
Ferner offenbart das Dokument JP 3-76 734 A eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Halter für erste und zweite parallele Stützabschnitte, so daß diese Stützabschnitte, die mit einem Kopfstützenkörper verbunden sind, entlang der Rich­ tung einer Rückenlehne gleitend versehen sind, wobei durch eine Vielzahl Kerben zumindest an einem Stützabschnitt und durch einen Rastmechanismus ein Einstellbereich des Kopfstüt­ zenkörpers bestimmt wird.
Das Dokument WO 94/01 302 A1 offenbart eine in der Höhe ver­ stellbare Kopfstütze, die in einem Rahmengestell des Rücksit­ zes gehalten ist, wobei die Kopfstütze durch Klappen der Rückenlehne durch zwei Rastmechanismen automatisch in der Hö­ he verstellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopfstütze zu schaffen, die durch einfaches Betätigen schnell in eine abgesenkte Po­ sition gebracht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Vielzahl an ersten Kerben bestimmt den Einstellbereich des Kopfstützenkörpers und entspricht dem unteren Abschnitt der Stützabschnitte der Strebe. Die zweite Kerbe bestimmt den Lagerbereich des Kopfstützenkörpers und entspricht dem oberen Abschnitt der Stützabschnitte der Strebe oberhalb des Ein­ stellbereiches.
Die vorstehenden und zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Be­ schreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles offensicht­ lich, unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahr­ zeugsitzes.
Fig. 2 ist eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Strebe.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kopfstütze.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV aus Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V aus Fig. 3.
Im nachfolgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung durch dazugehörige Zeichnungen detailliert erläu­ tert. Dieselben Bezugszeichen werden durchgehend bei den Zeichnungen verwendet, um sich auf dieselben oder ähnlichen Teile zu beziehen.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Kopfstütze für ein Fahrzeug. Zwei Streben lagern eine Kopf­ stütze. Die erste Strebe umfaßt eine Vielzahl an Kerben, die einen Einstellbereich der Kopfstütze bestimmen, während die zweite Strebe zumindest eine Kerbe umfaßt, die eine Lagerpo­ sition der Kopfstütze bestimmt. Die Kerben der ersten Strebe wirken mit einem ersten Rastmechanismus zusammen, während die zumindest eine Kerbe der zweiten Strebe mit einem zweiten, getrennten, jedoch damit verbundenen Rastmechanismus zusammen wirkt.
Die Kopfstütze des bevorzugten Ausführungsbeispieles ist gut für einen anderen Sitz als einen Fahrersitz geeignet und ist insbesondere für einen Sitz hinter dem Fahrersitz geeignet. Die sitzende Person reguliert den ersten Rastmechanismus, um die Kopfstütze innerhalb des Einstellbereiches einzustellen, während der Fahrzeugführer den zweiten Rastmechanismus reguliert, um die Kopfstütze in die Ruheposition zu bewegen. Somit kann eine Bedienungsperson wie ein Fahrzeugführer eine Kopfstütze, die die Sicht der Bedienungsperson blockiert, entfernt davon in die Lagerposition bewegen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Fahrzeugsitz 1 eine Rückenlehne 11 und ein Sitzpolster 12. Der Sitz ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, ein Rücksitz für ein Fahrzeug wie ein Automobil, ein Lastwagen, ein Sportwagen, ein Van, oder ein Minivan. Die Rückenlehne 11 steht auf dem rückwärtigen Abschnitt des Sitzpolsters 12 und stützt den Rücken einer sitzenden Person. Eine Kopfstütze 2 ist auf dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 11 montiert und stützt den Kopf der sitzenden Person. Die Kopfstütze 2 umfaßt eine Strebe 3, einen Kopfstützenkörper 4 und einen Halter 5.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Strebe 3 als kreisförmiges Rohr ausgebildet und hat eine annähernd umgekehrte U-Gestalt. Während ein kreisförmiger Querschnitt vorzuziehen ist, sind auch andere Querschnittsgestalten wie zum Beispiel oval, kreisförmig, quadratisch oder rechtwinklig möglich. Die Strebe 3 hat ein Paar paralleler Stützabschnitte 31, 32 und einen Verbindungsabschnitt 33. Die Stützabschnitte 31, 32 erstrecken sich vertikal in der Richtung der Rückenlehne 11 und sind durch den Verbindungsabschnitt 33 miteinander verbunden.
Eine Vielzahl erster Kerben 34 sind in dem Stützabschnitt 31 der Strebe 3 ausgebildet. Die ersten Kerben 34 öffnen sich nach innen zur Strebe 3 hin und bilden eine Linie längs der Längsrichtung des Stützabschnittes 31. Die ersten Kerben 34 bestimmen einen Einstellbereich A, der dem unteren Abschnitt der Stützabschnitte 31, 32 entspricht, der zwischen der ganz oben liegenden Kerbe 34a und der ganz unten liegenden Kerbe 34b positioniert ist. Eine zweite Kerbe 35 ist in dem anderen Stützabschnitt 32 ausgebildet, die zweite Kerbe öffnet sich nach außen von der Strebe 3 und ist gegenüber der ganz oben liegenden Kerbe 34b der Vielzahl erster Kerben 34 positio­ niert. Die zweite Kerbe 35 bestimmt einen Lagerbereich B, der einem oberen Abschnitt der Stützabschnitte 31, 32 ent­ spricht, oberhalb dem Einstellbereich A und der Kerbe 35.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Kopfstützenkörper 4 an den Verbindungsabschnitt 33 der Strebe 3 befestigt. Der Kopfstüt­ zenkörper 4 des bevorzugten Ausführungsbeispiels hat eine allgemein umgekehrte L-Gestalt und umfaßt einen Befestigungs­ abschnitt 41 und einen Rückabschnitt 42. Der Befestigungsab­ schnitt 41 ist auf dem oben liegenden Abschnitt der Rücken­ lehne 11 positioniert und befestigt den Kopfstützenkörper 4 an dem Verbindungsabschnitt 33. Der Rückabschnitt 42 ist kon­ tinuierlich mit dem Befestigungsabschnitt 41 verbunden und steht von einer Vorderseite der Rückenlehne 11 vor, so daß der Kopfstützenkörper 4 den Kopf der sitzenden Person stützen kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 ist der Halter 5 durch einen Träger 13 an einem (nicht gezeigten) Rahmen befestigt und umfaßt einen Basisabschnitt 51 und ein Paar Fußabschnitte 52. Der Basisabschnitt 51 ist auf dem oben liegenden Ab­ schnitt der Rückenlehne 11 positioniert, so daß er bloßliegt. Die Fußabschnitte 52 erstrecken sich von dem Basisabschnitt 51 nach unten, um in Inneren der Rückenlehne 11 positioniert zu sein. Am Ende eines jeden Fußabschnitts 52 ist ein Eingriffsabschnitt 52a befestigt oder daran ausgebildet.
Ein Paar erster Durchgangslöcher 53, 54 in dem Halter 5 erlauben es den Stützabschnitten 31, 32 durch die Fußabschnitte 52 und den Basisabschnitt 51 zu gehen. Die ersten Durchgangslöcher 53, 54 erstrecken sich vertikal längs der Rückenlehne 11 in einer geraden Linie oder einer annähernd geraden Linie. Es existiert ein Paar zweiter Durchgangslöcher 13a in dem Träger 13. Die zweiten Durchgangslöcher 13a erstrecken sich vertikal längs der Rückenlehne 11 in einer geraden Linie. Die Fußabschnitte 52 des Halters 5 weden in die zweiten Durchgangslöcher 13a des Trägers 13 eingesetzt.
Die Eingriffsabschnitte 52a der Fußabschnitte 52 greifen in den Träger 13 ein. Deshalb wird der Halter 5 an dem Träger 13 befestigt. Die Stützabschnitte 31, 32 der Strebe 3 werden in die ersten Durchgangslöcher 53, 54 eingesetzt. Deshalb ist die Strebe 3 mittels dem Halter 5 vertikal längs der Rückenlehne 11 gleitfähig gelagert. Als ein Ergebnis kann der Kopfstützenkörper 4 vertikal eingestellt werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind die unteren Abschnitte der Stützabschnitte 31, 32 der Strebe 3, die dem Einstellbereich A entsprechen, in einer kreisförmigen oder gekrümmten Konfiguration relativ zu den ersten Durchgangslöchern 53, 54 geformt, um sich zur Vorderseite der Rückenlehne 11 hin zu neigen. Die oberen Abschnitte der Stützabschnitte 31, 32 der Strebe 3, die dem Lagerbereich B entsprechen, sind in einer geraden Konfiguration gleich den ersten Durchgangslöchern 53, 54 geformt. Deshalb wackelt der Kopfstützenkörper 4 nicht in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Rückenlehne 11, wenn die unteren Abschnitte der Sützabschnitte 31, 32 der Strebe 3 in die ersten Durchgangslöcher 53, 54 des Halters 5 eingesetzt werden. Desweiteren bewegt sich der Kopfstützenkörper 3 gleichmäßig relativ zur Rückenlehne 11, wenn die oberen Abschnitte der Stützabschnitte 31, 32 der Strebe 3 in die ersten Durchgangslöcher 53, 54 eingesetzt werden.
Unter wiederholter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 ist eine Nut 51a in dem Basisabschnitt 51 des Halters 5 ausgebildet. Die Nut 51a erstreckt sich in die linke und rechte Richtung des Halters 5, um die ersten Durchgangslöcher 53, 54 des Halters 5 zu schneiden.
In der Nut 51a ist eine erste Verschlußplatte 55 eingesetzt. Die erste Verschlußplatte 55 ist auf dem Halter 5 abgestützt und in der linken und rechten Richtung des Halters 5 gleitfähig. In der ersten Verschlußplatte 55 ist eine Öffnung 55a ausgebildet. Der Durchmesser der Öffnung 55a ist derselbe wie der Durchmesser des ersten Durchgangsloches 53. Die Öffnung 55a steht in einer Reihe mit dem ersten Durchgangsloch 53 und der Stützabschnitt 31 der Strebe 3 wird in die Öffnungen 55a und 53 eingesetzt. Eine Kante der Öffnung 55a gelangt in und außer Eingriff mit den ersten Kerben 34, wenn die Verschlußplatte 55 gleitet. Eine Öffnung 55b ist in der ersten Verschlußplatte 55 ausgebildet.
In der Öffnung 55b der ersten Verschlußplatte 55 ist eine zweite Verschlußplatte 56 eingesetzt. Die Breite der zweiten Verschlußplatte 56 von links nach rechts entlang dem Halter 5 ist kleiner als die Breite der Öffnung 55b der ersten Verschlußplatte 55. Deshalb wird die zweite Verschlußplatte 56 auf dem Halter 5 relativ zur ersten Verschlußplatte 55 abgestützt und kann entlang dem Halter 5 nach links und rechts gleiten. In der zweiten Verschlußplatte 56 ist eine Öffnung 56a ausgebildet. Der Durchmesser der Öffnung 56a ist derselbe wie der Durchmesser des ersten Durchgangsloches 54. Die Öffnung 56a ist in einer Reihe mit dem ersten Durchgangsloch 54 und der Stützabschnitt 32 der Strebe 3 wird in die Öffnungen 56a und 54 eingesetzt. Eine Kante der Öffnung 56a gelangt in und außer Eingriff mit der zweiten Kerbe 35, wenn die zweite Verschlußplatte 56 gleitet.
Zwischen der ersten Verschlußplatte 55 und dem Basisabschnitt 51 ist eine Feder 57 montiert. Die Feder 57 schiebt die erste Verschlußplatte 55 so, daß die Kante der Öffnung 55a mit den ersten Kerben 34 in Eingriff gelangt. Eine Feder 58 schiebt die zweite Verschlußplatte 56 so, daß die Kante der Öffnung 56a mit der zweiten Kerbe 35 in Eingriff gelangt.
Ein Flansch 13b ist als ein Teil des Trägers 13 ausgebildet. Der Flansch 13b stützt eine Verbindungsplatte 59 durch ein Führungselement 14 ab. Die Verbindungsplatte 59 gleitet in die linke und rechte Richtung des Halters 5. Das Führungsele­ ment 14 ist an dem Flansch 13b befestigt. Die Verbindungs­ platte 59 ist zwischen der ersten Verschlußplatte 55 und der zweiten Verschlußplatte 56 verbunden. In der ersten Verschlußplatte 55 ist ein Langloch 55c ausgebildet.
Ein Paar Durchsteckstifte 59a, 59b stehen von der Verbin­ dungsplatte 59 vor. Der Durchsteckstift 59a wird in das kreisförmige Loch 56b der zweiten Verschlußplatte 56 einge­ setzt. Der zweite Durchsteckstift 59b wird in das Langloch 55c der ersten Verschlußplatte 55 eingesetzt. Wenn die erste Verschlußplatte 55 mit den ersten Kerben 34 in Eingriff ge­ langt, wird der zweite Durchsteckstift 59b am linken Ende des Langlochs 55c (in Fig. 4 gezeigt) positioniert. Deshalb be­ stimmt die Verbindungsplatte 59 einen ineinandergreifenden Zustand zwischen der ersten Verschlußplatte 55 und der zwei­ ten Verschlußplatte 56 und einen nicht ineinandergreifenden Zustand zwischen der ersten Verschlußplatte 55 und der zwei­ ten Verschlußplatte 56.
Ein Kabel 6 verbindet einen Bedienungshandgriff 7 mit der Verbindungsplatte 59. Der Bedienungshandgriff 7 ist vorzugs­ weise im Fahrzeug nahe des Fahrzeugführers montiert. Somit, wenn der Sitz 1 nicht der Sitz des Fahrers ist, ist der Hand­ griff 7 entfernt von der Kopfstütze 2 angeordnet. Im Gegen­ satz dazu ist ein Bedienknopf Teil der Kopfstütze 2 und ist so angeordnet, um durch jemanden bedient zu werden, der den Sitz 1 benützt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Bedienungsknopf 8 an der ersten Verschlußplatte 55 befes­ tigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist zwischen den Enden der Stütz­ abschnitte 31 32 der Strebe 3 ein Verbindungselement 9 befes­ tigt. Eine Feder 16 ist zwischen dem Verbindungselement 9 und einem Bauteil 15 der Rückenlehne 11 montiert. Die Feder 16 spannt die Strebe 3 in der Rückenlehne 11 vor. Somit neigt der Kopfstützenkörper 4 in diesem Ausführungsbeispiel dazu, sich nach unten zum Sitz 1 hin zu bewegen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Strebe 3 durch den Halter 5 in dem Einstellbereich A des Stützabschnitts 31, 32 abge­ stützt. Die erste Verschlußplatte 55 gelangt mit den ersten Kerben 34 des Stützabschnitts 31 in Eingriff. Die zweite Verschlußplatte 56 gelangt mit der zweiten Kerbe 35 des Stützabschnitts 32 außer Eingriff. Somit erstreckt sich der Kopfstützenkörper 4 oberhalb der Rückenlehne 11 zwischen der ganz oben liegenden Einstellposition D und der ganz unten liegenden Einstellposition C (in Fig. 1 gezeigt). In dem in Fig. 4 gezeigten Zustand verhindert die erste Verschlußplatte 55, daß sich der Kopfstützenkörper entlang der Richtung der Rückenlehne 11 nach oben oder unten bewegt. Als ein Ergebnis stützt der Rückabschnitt 42 des Kopfstützenkörpers 4 den Kopf der sitzenden Person.
Wenn ein Benutzer des Sitzes 1 den Bedienungsknopf 8 bedient, gleitet die erste Verschlußplatte 55 gegen die Feder 57. Zu dieser Zeit gleitet die zweite Verschlußplatte 56 nicht gegen die Feder 58. Vielmehr gleitet der Stift 59b innerhalb des Langlochs 55c der ersten Verschlußplatte 55, während sich die erste Verschlußplatte 55 bewegt. Deshalb gleitet die Verbin­ dungsplatte 59 nicht. Der Kopfstützenkörper 4 kann sich somit zwischen der ganz oben liegenden Einstellposition D und der ganz unten liegenden Einstellposition C bewegen. Diese Bewe­ gung geht entlang der Richtung der Rückenlehne 11. Somit kann der Benutzer die Position der Kopfstütze auf eine gewünschte Position innerhalb des Einstellbereiches A einstellen.
Wenn sich der Kopfstützenkörper 4 in der untersten Einstellposition C befindet, gelangt die erste Verschlußplatte 55 mit der ganz oben liegenden Kerbe 34b der ersten Kerben 34 in Eingriff. Zu dieser Zeit gelangt die zweite Platte 56 mit der zweiten Kerbe 35 in Eingriff.
Wenn der Fahrzeugführer den Bedienungshandgriff 7 betätigt, gleitet die erste Verschlußplatte 55 gegen die Feder 57 durch die Verbindungsplatte 59. Zu dieser Zeit gleitet die Verschlußplatte 56 gegen die Feder 58 durch die Verbindungsplatte 59. Der Kopfstützenkörper 4 bewegt sich anschließend infolge der Vorspannung der Feder 16 nach unten in die Richtung der Rückenlehne 11. Der Kopfstützenkörper 4 wird dazu gebracht, mit der durch den Halter 5 abgestützten Strebe 3 in dem Lagerbereich B der Stützabschnitte 31, 32 zu verbleiben. Als ein Ergebnis ist die Kopfstütze 4 in einer Lagerposition E (in Fig. 1 gezeigt) positioniert, so daß die Kopfstütze nicht die Sicht des Fahrzeugführers blockiert. Dies ist insbesondere zum Erhalten eines freieren Sichtfeldes hinter dem Fahrer nützlich, wenn sich das Fahrzeug beispielsweise rückwärts bewegt.
In einer Abwandlung des bevorzugten Ausführungsbeispieles ist das Kabel 6 mit einem Mechanismus verbunden, der den Fahrzeugsitz 1 in eine Stau- oder Klapposition bewegt. Diese Verbindung kann zusätzlich oder anstelle der Verbindung mit dem Bedienungshandgriff 7 erfolgen. Deshalb wird ein Einstellen des Fahrzeugsitzes 1 in die Stau- oder Klapposition automatisch bewirken, daß die Kopfstütze 4 in ihre Lagerposition zurückgezogen wird.
Es ist eine Kopfstütze 2 für einen Fahrzeugsitz offenbart. Der Sitz hat ein Sitzpolster 12 und eine Rückenlehne 11, um den Rücken eines Benutzers des Sitzes abzustützen. Die Kopfstütze 2 hat einen Halter 5 auf einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 11; eine Strebe 3 mit ersten und zweiten parallelen Stützabschnitten 31, 32, wobei der Halter 5 die Strebe so hält, daß die Strebe relativ zur Rückenlehne 11 entlang der Richtung der Rückenlehne 11 gleiten kann und einen Kopfstützenkörper 4, der an der Strebe 3 befestigt ist. Die erste Strebe 3 umfaßt eine Vielzahl an ersten Kerben 34 zur Aufrechterhaltung der Position des Kopfstützenkörpers 4, wobei die Vielzahl an ersten Kerben 34 einen Einstellbereich A des Kopfstützenkörpers 4 bestimmt. Die zweite Strebe 3 umfaßt zumindest eine zweite Kerbe 35, wobei die zweite Kerbe 35 einen Lagerbereich des Kopfstützenkörpers 4 bestimmt, der sich von dem Einstellbereich A unterscheidet. Der Benutzer kann die Kopfstütze in den Lagerbereich B absenken, sogar wenn der Fahrzeugsitz ein Rücksitz ist. Dies verbessert das Sichtfeld des Fahrzeugführers bei Bedarf.

Claims (8)

1. Kopfstütze (2) für einen Fahrzeugsitz (1), der eine Rückenlehne (11) hat, um den Rücken eines Benutzers des Sitzes (1) abzustützen, wobei die Kopfstütze (2) die folgenden Bauteile aufweist:
einen Halter (5) auf einem obenliegenden Abschnitt der Rückenlehne (11);
eine Strebe (3), die erste und zweite parallele Stützabschnitte (31, 32) hat, wobei der Halter (5) die Strebe (3) so hält, daß die Strebe (3) relativ zur Rückenlehne (11) entlang der Richtung der Rückenlehne (11) gleiten kann und in einem Einstellbereich oder in einem Lagerbereich positionierbar ist; und
einen Kopfstützenkörper (4), der an der Strebe (3) befestigt ist;
wobei der erste Stützabschnitt (31) eine Vielzahl erster Kerben (34) umfaßt, um eine gewünschte Position des Kopfstützenkörpers (4) aufrecht zu halten, indem ein erster Rastmechanismus in eine der ersten Kerben (34) einrastbar ist, wobei die Vielzahl an ersten Kerben (34) einen Einstellbereich (A) des Kopfstützenkörpers (4) bestimmt; und
wobei der zweite Stützabschitt (32) zumindest eine zweite Kerbe (35) umfaßt dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenkörper (4) in die Lagerposition (B) bringbar ist, indem ein zweiter Rastmechanismus in die zweite Kerbe (35) einrastbar ist, die den Lagerbereich (B) des Kopfstützenkörpers (4) bestimmt, der unterschiedlich zu dem Einstellbereich (A) ist, während der erste Rastmechanismus mit den ersten Kerben außer der obersten ersten Kerbe außer Eingriff gebracht ist.
2. Kopfstütze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine zweite Kerbe (35) ungefähr gegenüber der einen der äußersten Kerben der Vielzahl an ersten Kerben (34) positioniert ist.
3. Kopfstütze gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbereich (A) einem unteren Abschnitt der Strebe (3) entspricht, und der Lagerbereich (B) einem oberen Abschnitt der Strebe (3) entspricht.
4. Kopfstütze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenkörper (4) eine umgekehrte L-Gestalt hat und folgende Bauteile umfaßt:
einen Befestigungsabschnitt (41), der an der Strebe (3) befestigt ist und auf dem oben liegenden Abschnitt der Rückenlehne (11) positioniert ist, und
einen Rückabschnitt (42) zum Abstützen des Kopfes des Benutzers, wobei der Rückabschnitt (42) mit dem Befestigungsabschnitt (41) verbunden ist und von der vorderen Seite der Rückenlehne (11) vorsteht.
5. Kopfstütze gemäß Anspruch 1, die die weiteren Bauteile aufweist:
eine erste Verschlußplatte (55), die gleitfähig auf dem Halter (5) abgestützt ist, um mit den ersten Kerben (34) in und außer Eingriff zu gelangen;
eine zweite Verschlußplatte (56), die gleitfähig auf dem Halter (5) abgestützt ist, um mit der zweiten Kerbe (35) in und außer Eingriff zu gelangen;
einem ersten Bedienungselement zur Bedienung der ersten Verschlußplatte (55), um von den ersten Kerben (34) außer Eingriff zu gelangen; und
einem zweiten Bedienungselement zum Bedienen der ersten Verschlußplatte (55) und der zweiten Verschlußplatte (56), um von den ersten Kerben (34) und der zweiten Kerbe (35) außer Eingriff zu gelangen.
6. Kopfstütze gemäß Anspruch 5, die desweiteren folgende Bauteile aufweist:
eine Verbindungsplatte (59), die zwischen der ersten Verschlußplatte (55) und der zweiten Verschlußplatte (56) verbunden ist, wobei die erste Verschlußplatte (55) ein Langloch (55c) hat, das sich in der Gleitrichtung der ersten Verschlußplatte (55) erstreckt; und
einen Durchgangsstift (59a, 59b), der von dem Verbindungselement (59) vorsteht und in das Langloch (55c) eingesetzt ist.
7. Kopfstütze gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) ein Paar annähernd gerader Durchgangslöcher (53, 54) zur Aufnahme der Stützabschnitte (31, 32) hat, und daß die unteren Abschnitte der Stützabschnitte (31, 32) relativ zu den Durchgangslöchern (53, 54) gekrümmt sind, und die oberen Abschnitte der Stützabschnitte (31, 32) relativ zu den Durchgangslöchern (53, 54) nicht gekrümmt sind.
8. Kopfstütze gemäß Anspruch 1, wobei die unteren Abschnitte der Strebe (3) gekrümmt sind, und wobei die oberen Abschnitte der Strebe einer annähernd geraden Linie folgen.
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