DE4415732C2 - Armlehne zwischen zwei nebeneinander angeordneten Sitzen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Armlehne zwischen zwei nebeneinander angeordneten Sitzen eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne zwischen zwei nebeneinander angeordneten Sitzen mit Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs.
In der US 5 171 061 ist eine Armlehne beschrieben, die einen schubladenartigen Einschub für zwei nebeneinander anzuordnende Getränkedosen aufweist. Da der Einschub schmaler als zwei nebeneinander anzuordnende Getränkedosen ist, kann der Einschub nur etwa halbkreisförmige, angeschnittene Öffnungen zur Aufnahme der beiden Getränkedosen aufweisen. Um zu verhindern, daß auf einen herunterklappbaren Aufsatz unterhalb der Öffnungen am Einschub gestellte Getränkedosen herabfallen, sind an den halbkreisförmigen Öffnungen in Führungen drehbare Ringabschnitte angeordnet. Diese Führungen bilden eine Kreisbahn, in denen sich die Ringabschnitte bewegen und sich dabei um den geometrischen Mittelpunkt der Kreisbahn drehen können. Die Kreisabschnitte bilden etwa einen Halbkreis, sind außen mit einer Verzahnung versehen, die über Zahnräder mit einer feststehenden Zahnstange in Verbindung steht, so daß sich die Ringabschnitte beim Herausziehen des schubladenartigen Einschubs aus einer Lage, in der sie sich vollständig in den ringförmigen Führungen befinden, in eine Lage bewegen, in der sie die Öffnungen zur Aufnahme der Getränkedosen weitgehend umfassen und auf diese Weise ein Herausfallen der Getränkedosen verhindern. Diese bekannte Anordnung ist kompliziert, da die Ringabschnitte klemmfrei in einer Gleitführung laufen müssen und eines komplizierten Antriebsmechanismus bedürfen. Zusätzlich ist noch eine herabklappbare Unterlage erforderlich, da der schubladenartige Einschub zum Einschieben in die Armlehne einen geringen Platzbedarf aufweisen soll.
In der EP 0 463 306 B1 ist ein Halter für Getränkedosen als Teil eines in ein Kraftfahrzeug einsetzbaren Aufbewahrungssystems beschrieben, das aus einem einseitig offenen Gehäuse mit den Abmessungen einer Tonbandkassette oder dergleichen besteht und einen an der offenen Seite des Gehäuses gegen eine Federkraft einschiebbaren Schieber, an dem zwei nebeneinanderliegende Aufnahmeöffnungen für Getränkedosen ausgebildet sind, aufweist. Da der die Abmessungen einer Tonbandkassette aufweisende Schieber in seiner Breite nicht für die Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden Getränkedosen ausreicht, sind die Aufnahmeöffnungen im Schieber außen angeschnitten und daher jeweils von einem einseitig offenen, C-förmigen Rand begrenzt. Die Höhe des eine Tonbandkassette aufnehmenden Schiebers ist zum sicheren Haften von Getränkedosen nicht ausreichend, so daß bei diesem bekannten Halter entweder ein aus der Schieberebene unter die Aufnahmeöffnung verschwenkbarer Tiefenanschlag vorgesehen ist oder der Schieber ein teleskopartig nach oben ausfahrbares Oberteil aufweist, an dem die C-förmigen Aufnahmeöffnungen ausgebildet sind, während der Schieberboden den Tiefenanschlag bildet.
Die US 4 783 037 beschreibt einen Behälterhalter für ein Fahrzeug, der schubladenartig in eine Armlehne eingeschoben werden kann. Der Behälterhalter besteht im Wesentlichen aus einem den Behälter - beispielsweise eine Getränkedose - tragenden Trageabschnitt und zwei spreizbaren Armteilen, die den Behälter seitlich abstützen. Weder der Trageabschnitt noch die Armteile sind in sich klappbar bzw. in ihren Abmessungen reduzierbar. Lediglich der Spreizwinkel der Armteile kann verringert werden. Der Aufnahmebereich für den Behälterhalter innerhalb der Armlehne weist entsprechend große Abmessungen in der Höhe, Breite und Tiefe auf.
Aus der DE 93 08 232 U1 ist ein weiterer Halter für Getränkedosen bekannt, der ebenfalls zwei nebeneinanderstehende Getränkedosen aufnehmen soll und dementsprechend breit ist. Dieser Halter soll oberhalb eines Handschuhfachs angeordnet sein und möglichst flach bauen, so daß, umgekehrt wie bei dem Halter gemäß der EP 0 463 306 B1, eine aus der Schieberebene unter die Aufnahmeöffnungen verschwenkbare Aufnahme vorgesehen ist, die über eine komplizierte Mechanik beim Herausziehen des Halters so bewegt wird, daß eine waagerechte, ausreichend stabile Halterung der Getränkedosen erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne für zwischen zwei nebeneinander angeordneten Sitzen und Rückenlehnen eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, in die ein Halter für Getränkedosen integriert ist, der für die auf diesen Sitzen reisenden Fahrgäste und/oder für hinter diesen Sitzen auf wenigstens einem weiteren Sitz reisende Fahrgäste zugänglich ist, dabei einfach aufgebaut ist und die Armlehne ggf. als Aufbewahrungsfach nutzen läßt.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Armlehne der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß sie erfindungsgemäß ein um eine waagerechte, parallel zur Ebene der Rückenlehnen verlaufende Achse aufklappbares Oberteil und eine in dem Oberteil angeordnete, nach dem Aufklappen zugängliche Aufnahme für wenigstens eine Getränkedose, einen Becher oder dergleichen aufweist.
Um einen oder mehrere Getränkedosen, Becher oder dergleichen in der Aufnahme des Oberteils absetzen zu können, wird dieses Oberteil um 180° um die waagerechte Achse geklappt, so daß die Aufnahme zugänglich ist und sich Getränkedosen oder Becher in dieser Aufnahme einsetzen lassen. Dieses Oberteil kann gleichzeitig als Deckel für ein Aufbewahrungsfach in der Armlehne dienen, in dem z. B. ein Telefon angeordnet sein kann.
Gemäß einer anderen Lösung der vorstehend genannten Aufgabe kann in der Armlehne der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß ein schubladenartiger Einschub mit einer auf dem Einschub angeordneten, an Parallelogrammlenkern hochschwenkbaren Aufnahme für wenigstens eine Getränkedose, einen Becher oder dergleichen angeordnet sein. Dieser schubladenartige Einschub läßt sich sehr flach gestalten, da die Aufnahme beim Herausziehen des schubladenartigen Einschubs an Parallelogrammlenkern hochschwenkt und auf diese Weise eine sichere Halterung für wenigstens eine Getränkedose, einen Becher oder dergleichen gegeben ist.
Beide Lösungen lassen sich vorteilhafterweise kombinieren, indem ein um eine waagerechte, parallel zu den Rückenlehnen verlaufende Achse nach hinten aufklappbares Oberteil mit einer in dem Oberteil angeordneten Aufnahme für wenigstens eine Getränkedose, einen Becher oder dergleichen sowie ein nach vorne ausziehbarer, schubladenartiger Einschub mit einer auf dem Einschub angeordneten, an Parallelogrammlenkern hochschwenkbaren Aufnahme für wenigstens eine Getränkedose, einen Becher oder dergleichen vorgesehen werden. Der nach vorne ausziehbare schubladenartige Einschub ist dann für die auf den nebeneinander angeordneten Sitzen mit Rückenlehnen reisenden Fahrgäste zugänglich, während der nach hinten aufklappbare Oberteil für Fahrgäste, die auf einem hinter den vorerwähnten Sitzen angeordneten Sitz reisen, zugänglich sind.
Reicht die Tiefe des aufklappbaren Oberteils für eine ausreichend hohe Aufnahme für eine oder mehrere Getränkedosen nicht aus, um dieses Getränkedosen sicher gegen Umkippen zu halten, kann auch die Aufnahme in dem Oberteil an Parallelogrammlenkern hochschwenkbar angeordnet sein.
Weisen die Aufnahmen im Oberteil und im schubladenartigen Einschub Öffnungen für wenigstens zwei Getränkedosen, Becher oder dergleichen auf, lassen sie sich hintereinander im in Bewegungsrichtung aufklappbaren Oberteil bzw. im Einschub anordnen, so daß der Platzbedarf in Querrichtung gering ist.
Da indessen bei dieser Anordnung die Zugriffsmöglichkeiten für nebeneinander sitzende Fahrgäste behindert sein können und insbesondere bei dem schubladenartigen Einschub der verfügbare Weg zum Ausziehen des Einschubs begrenzt ist, können die Öffnungen vorzugsweise nebeneinander quer zur Bewegungsrichtung des aufklappbaren Oberteils bzw. des Einschubs angeordnet sein.
Da in diesem Fall die Breite der Aufnahme kleiner als der Platzbedarf der nebeneinander angeordneten Öffnungen für die Getränkedosen, Becher oder dergleichen ist, kann ein äußerer, angeschnittener Bereich der Öffnungen in der hochgeschwenkten Stellung der Aufnahme durch bewegliche Ringabschnitte wenigstens teilweise verschlossen sein.
Vorzugsweise kann jeder Ringabschnitt mit seinen freien Enden mit Führungen in der Aufnahme gegen Federkraft nach innen verschiebbar und nach außen durch Anschläge gegen Herausfallen gesichert sein.
Im eingeschobenen Zustand des schubladenartigen Einschubs liegen die abgerundeten Seiten der Ringabschnitte in den Führungen des schubladenartigen Einschubs an und werden, wenn der schubladenartige Einschub ausgezogen wird, durch Federkraft nach außen bis gegen die Anschläge gedrückt. In dieser Stellung lassen sich Getränkedosen bzw. Becher oder dergleichen in die Öffnungen einsetzen, ohne daß sie herausfallen können.
Um ein Klemmen der Ringabschnitte in den Führungen in der Aufnahme zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn jeder Ringabschnitt mit seinem einen freien Ende in einem Schwenkgelenk in der Aufnahme gegen Federkraft nach innen schwenkbar gelagert ist, mit seinem anderen freien Ende in einer Führung in der Aufnahme verschiebbar und nach außen durch wenigstens einen Anschlag gegen Herausfallen gesichert ist.
Reicht die Schwenkbewegung der Ringabschnitte um ihr Schwenkgelenk nicht aus, um sie vollständig in die Aufnahme hineinschieben zu können, können die Schwenkgelenke zusätzlich in Führungen in der Aufnahme gegen Federkraft nach innen verschiebbar und nach außen durch einen Anschlag gegen Herausfallen gesichert sein.
Durch Abstimmen der Federkräfte läßt sich erreichen, daß beim Einschieben des schubladenartigen Einschubs zunächst die Ringabschnitte nach innen schwenken und wenn sie mit ihren freien Enden gegen Anschläge in der Aufnahme gestoßen sind, die Schwenkgelenke in ihren Führungen in der Aufnahme gegen Federkraft nach innen verschoben werden, bis die Ringabschnitte vollständig in den Bereich der Aufnahme eingeschoben sind.
Vorzugsweise kann die Aufnahme an den Parallelogrammlenkern unter Federkraft hochschwenkbar und durch Zuklappen des aufgeklappten Oberteils bzw. durch Einschieben des schubladenartigen Einschubs niederschwenkbar angeordnet sein. Dies läßt sich auf einfache Weise erreichen, indem an der Armlehne ein Anschlag angeordnet wird, der die Aufnahme an den Parallelogrammlenkern beim Einschieben niederschwenkt.
Ebenso können auch die Ringabschnitte durch Zuklappen des Oberteils bzw. durch Einschieben des schubladenartigen Einschubs nach innen verschwenkbar und/oder verschiebbar sein, was ebenfalls durch gehäusefeste Führungen erfolgen kann.
Des weiteren ist es möglich, das Verschwenken und/oder Verschieben der Ringabschnitte mit dem Niederschwenken der Aufnahme an den Parallelogrammlenkern mechanisch bewegungszukoppeln, indem über eine Hebelübertragung durch das Niederschwenken der Aufnahme an den Parallelogrammlenkern das Verschwenken und/oder Verschieben der Ringabschnitte bewirkt wird.
Der schubladenartige Einschub läßt sich vorteilhafterweise in einer einen Deckel für ein ein Ablagefach zwischen den Sitzen bildendes Gehäuse ergebenden Führung anordnen, die um eine waagerechte, parallel oder senkrecht zu den Rückenlehnen verlaufende Achse aufklappbar ist, während sich der Oberteil an dieser Führung aufklappbar anordnen läßt und ein Aufbewahrungsfach für ein Telefon auf der den Deckel bildenden Führung abschließt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Armlehne mit aufklappbarem Oberteil und schubladenartigem Einschub zur Aufnahme von Getränkedosen, Bechern oder dergleichen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Armlehne mit aufgeklapptem Oberteil und
Fig. 3 einen vollständig herausgezogenen schubladenartigen Einschub mit einer Aufnahme für zwei Getränkedosen in perspektivischer Darstellung.
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine zwischen Vordersitzen 1 eines Personenkraftfahrzeugs auf einer Konsole angeordnete Armlehne, die sich bis zwischen Rückenlehnen 2 der Vordersitze 1 erstreckt und von einer hinteren Sitzbank 3 aus zugänglich ist. Ein Gehäuse 4, das ein Ablagefach bildet, ist auf einer nicht dargestellten Konsole befestigt und mittels eines Deckels 6 verschlossen, der um eine Klappachse 7 parallel zur durch die Rückenlehnen 2 verlaufenden Ebene hoch und nach hinten klappbar ist. Dieser Deckel 6 wird mittels eines Verriegelungshebels 8 in der geschlossenen Stellung festgehalten. Am Deckel 6 ist ein eine Armauflage bildender Oberteil 9, um eine Klappachse 10 schwenkbar angeordnet. Diese Klappachse 10 verläuft parallel zur Klappachse 7.
Der Oberteil 9 ist mit dem Deckel 6 über eine Verrastung 11, z. B. in Form eines Magneten, in der geschlossenen Stellung verbunden. Zwischen dem Deckel 6 und dem Oberteil 9 ist ein Aufbewahrungsfach 12 vorgesehen, das z. B. ein Telefon 13 aufnehmen kann.
An der Innenseite des Oberteils 9 sind zwei hintereinander liegende Aufnahmen 14 in Form von zylindrischen Ringen angeordnet, die als Halterung für Getränkedosen, Becher oder dergleichen dienen, wenn der Oberteil 9 um 180° in die in Fig. 2 dargestellte Stellung hoch- und zurückgeklappt wird. In dieser Stellung sind die Aufnahmen 14 für die Fahrgäste auf der hinteren Sitzbank 3 ohne weiteres zugänglich.
Der Oberteil 9 ist abgedichtet, falls sich eine Flüssigkeit in einer der beiden Aufnahmen 14 befindet.
Selbstverständlich befindet sich im Bereich der Klappachse 10 des Oberteils 9 ein Anschlag, der den Oberteil 9 in der in Fig. 2 dargestellten waagerechten Stellung hält. Eine weitere, senkrechte Raststellung kann vorgesehen sein, wenn der Oberteil 9 nur hochgeklappt werden soll, um das Telefon 13 zu benutzen. Zum Hochklappen des Oberteils 9 wird eine vorstehende Nase 31 untergriffen.
Der Deckel 6 bildet eine Führung für einen schubladenartigen Einschub 15, der sich mittels einer Handhabe 16 nach vorne herausziehen läßt. Der schubladenartige Einschub 15 bildet im vorderen Bereich die Aufstandsfläche für zwei nebeneinander aufstellbare Getränkedosen, Becher oder dergleichen. Um zu verhindern, daß diese Getränkedosen, Becher oder dergleichen von dem schubladenartigen Einschub 15 herunterfallen, ist eine Aufnahme 17 vorgesehen, die mit dem schubladenartigen Einschub 15 über Parallelogrammlenker 18, 19 verbunden ist. An dem Parallelogrammlenker 18 greift eine Feder 20 an, die die Parallelogrammlenker 18, 19 mit der Aufnahme 17 nach dem Herausziehen aus dem Deckel 6 in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Stellung hochschwenkt, in der die Aufnahme 17 einen ausreichend großen Abstand von dem als Auflage dienenden schubladenartigen Einschub 15 einnimmt, so daß von der Aufnahme 17 gehaltene Getränkedosen, Becher oder dergleichen weder von dem Einschub 15 herunterfallen noch umkippen können.
In der Aufnahme 17 sind etwa halbkreisförmige Öffnungen 21 vorgesehen, die an den Durchmesser üblicher Getränkedosen, Becher oder dergleichen angepaßt sind. Die Aufnahme 17 weist eine Breite auf, die etwa der Breite des schubladenartigen Einschubs 15 entspricht, jedoch geringer ist als der Abstand der äußeren Ränder von Getränkedosen, wenn diese in die Öffnungen 21 gestellt sind. Die an der Aufnahme 17 vorhandenen angeschnittenen Bereiche 22 der Öffnungen 21 sind mittels Ringabschnitten 23 geschlossen. Diese Ringabschnitte bilden etwa einen Halbkreis und sind mit ihren freien Enden 24, 25 in Führungen 26, 27 in der Aufnahme 17 geführt. Anschläge 28, 29 verhindern, daß die Ringabschnitte 23 aus den Führungen 26, 27 herausfallen. Die freien Enden 24, 25 der Ringabschnitte 23 werden durch in den Führungen 26, 27 angeordnete, nicht dargestellte Federn in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gedrückt. Die freien Enden 24 der Ringabschnitte 23 sind zusätzlich an in der Führung 26 verschiebbaren, durch strichpunktierte Achsen symbolisierten Schwenkgelenken 30 angeordnet und werden unter Federkraft in die in Fig. 3 dargestellte Stellung geschwenkt.
Soll der schubladenartige Einschub 15 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in den Deckel 6 zurückgeschoben werden, stößt der Parallelogrammlenker 18 an die Nase 31 des Oberteils 9. Dies bewirkt, daß die Aufnahme 17 mit den Parallelogrammlenkern 18, 19 gegen die Kraft der Feder 20 in Richtung des schubladenartigen Einschubs 15 heruntergeklappt wird, flach auf diesem schubladenartigen Einschub 15 zu liegen kommt und sich in dieser Stellung in den als Führung ausgebildeten Deckel 6 einschieben läßt. Die Breite der Führung des Deckels 6 entspricht im wesentlichen der Breite des schubladenartigen Einschubs 15, so daß die Ringabschnitte 23 mit ihren Außenseiten beim Einschieben gegen die nicht dargestellten Vorderkanten der Führungen stoßen. Hierdurch werden die Ringabschnitte 23 zunächst um das Schwenkgelenk 30 herum nach innen geschwenkt, bis die freien Enden 25 der Ringabschnitte 23 gegen innere, nicht dargestellte Anschläge in der Aufnahme 17 stoßen. Hiernach beginnt eine Verschiebung der Schwenkgelenke 30 in der Führung 26, bis die Ringabschnitte 23 so weit in die Aufnahme 17 hineingeschoben sind, daß sich der schubladenartige Einschub 15 mit der Aufnahme 17 vollständig in den als Führung ausgebildeten Deckel 6 hineinschieben läßt. Beim Herausziehen des schubladenartigen Einschubs verlaufen die Bewegungen umgekehrt, d. h. zunächst verschieben sich die Ringabschnitte 23 von der eingeschobenen Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung, wonach die Aufnahme 17 mit den Parallelogrammlenkern 18, 19 unter der Wirkung der Feder 20 in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Stellung hochschwenkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ringabschnitte 23 so ausgebildet, daß sie die Öffnungen 21 zu einem vollständigen Kreis ergänzen und verschließen. Bei dieser Ausführungsform ist ein sicheres Halten von Getränkedosen, Bechern und dergleichen gegeben, auch wenn der Durchmesser der zu haltenden Gegenstände kleiner alls der Durchmesser der Öffnungen 21 ist. Die Ringabschnitte 23 brauchen die Öffnungen 21 jedoch nicht vollständig zu verschließen. Es kann genügen, diese Ringabschnitte 23 etwa als einem Viertelkreis entsprechende Ringabschnitte zu gestalten. In diesem Fall würde sich ein freier Bereich ergeben, der jedoch klein genug ist, um ein Umkippen oder Herausfallen von Getränkedosen, Bechern oder dergleichen zu verhindern. Bei dieser Gestaltung ist eine Verschiebbarkeit des Schwenkgelenks 30 nicht erforderlich, und es brauchen keine Führungen 26, 27 in der Aufnahme 17 vorhanden zu sein. In diesem Fall würden nämlich die Ringabschnitte 23 beim Zurückschieben der Aufnahme 15 in die Führung im Deckel 6 in den Bereich der Öffnungen 21 schwenken, wo genügend Raum für als Viertelkreis ausgebildete Ringabschnitte 23 vorhanden ist. Zu beachten ist in diesem Fall allerdings, daß die Ringabschnitte 23 nur mit einen freien Ende 24 in Schwenkgelenken 30 gehalten sind, daher gegenüber der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, bei der beide freien Enden 24, 25 der Ringabschnitte 23 geführt sind, stabiler, insbesondere biegesteifer ausgeführt werden müssen.
Die Ein- und Auswärtsbewegung der Ringabschnitte 23 läßt sich des weiteren über eine nicht dargestellte Hebelmechanik mit den Parallelogrammlenkern 18, 19 koppeln, so daß diese Ringabschnitte 23 mechanisch zwangsläufig in die eingeschobene bzw. auseinandergeschobene Stellung bewegt werden, wenn die Aufnahme 17 mit den Parallelogrammlenkern 18, 19 in die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Stellung hochgeklappt bzw. beim Einschieben des schubladenartigen Einschubs 15 in die Führungen im Deckel 6 niedergeklappt werden.
Während in Fig. 1 und 2 bezüglich des Oberteils 9 feste, kreisringförmige Aufnahmen 14 dargestellt sind, ist es auch möglich, im Oberteil 9 Aufnahmen vorzusehen, die ähnlich gestaltet sind, wie die am schubladenartigen Einschub angeordneten, mittels Parallelogrammlenkern 18, 19 hochschwenkbaren Aufnahmen 17, wenn die Aufnahmen 14 aus Platzgründen nicht hoch genug ausgebildet werden können.
Es ist des weiteren ferner möglich, den schubladenartigen Einschub für die die hintere Sitzbank 3 einnehmenden Fahrgäste zugänglich anzuordnen, d. h. nach hinten herausziehbar vorzusehen, während der Oberteil 9 nach vorne klappbar sein kann und auf diese Weise für die Fahrgäste auf den Vordersitzen zugänglich ist. Des weiteren kann die Klappachse 7 für den Deckel 6 auch entlang einer Längsseite des Gehäuses 4 in Fahrtrichtung angeordnet sein.
Ist in der Rückenlehne der hinteren Sitzbank 3 eine Armlehne angeordnet, kann diese mit einem nach vorne klappbaren Oberteil 9 oder mit einem nach vorne herausziehbaren schubladenartigen Einschub 15 versehen sein.
Der schubladenartige Einschub läßt sich auch unabhängig von einer Armlehne an anderer Stelle im Kraftfahrzeug, z. B. in der Armaturentafel anordnen.
Es ergibt sich somit, daß sich die in einem Oberteil 9 einer Armlehne oder an einem schubladenartigen Einschub 15 angeordneten Aufnahmen 14, 17 für Getränkedosen, Becher oder dergleichen einzeln oder kombiniert in einer Armlehne für die Vorder- oder Rücksitze eines Kraftfahrzeuges anordnen lassen, dabei einfach aufgebaut sind und einen geringen Platzbedarf aufweisen.

Claims (12)

1. Armlehne zwischen nebeneinander angeordneten Sitzen eines Kraftfahrzeugs mit
  • - einem schubladenartigen Einschub (15) und
  • - einer auf dem Einschub (15) angeordneten, an Parallelogrammlenkern (18, 19) hochschwenkbaren Aufnahme (17) für wenigstens eine Getränkedose.
2. Armlehne nach Anspruch 1, bei der die Aufnahme (17) Öffnungen (21) für wenigstens zwei Getränkedosen, Becher oder dgl. aufweist.
3. Armlehne nach Anspruch 2, bei der die Öffnungen (21) nebeneinander quer zur Bewegungsrichtung des Einschubs (15) angeordnet sind.
4. Armlehne nach Anspruch 3, bei der die Breite der Aufnahme (17) kleiner als der Platzbedarf der nebeneinander angeordneten Öffnungen (21) ist und ein äußerer, angeschnittener Bereich (22) der Öffnungen (21) in der hochgeschwenkten Stellung der Aufnahme (17) durch bewegliche Ringabschnitte (23) wenigstens teilweise verschlossen ist.
5. Armlehne nach Anspruch 4, bei der jeder Ringabschnitt (23) mit seinen freien Enden (24, 25) in Führungen (26, 27) in der Aufnahme (17) gegen Federkraft nach innen verschiebbar ist und nach außen durch Anschläge (28, 29) gegen Herausfallen gesichert ist.
6. Armlehne nach Anspruch 4, bei der jeder Ringabschnitt (23) mit seinem einen freien Ende (24) in einem Schwenkgelenk (30) in der Aufnahme (17) gegen Federkraft nach innen schwenkbar gelagert, mit seinem anderen freien Ende (25) in einer Führung (27) in der Aufnahme (17) verschiebbar und nach außen durch wenigstens einen Anschlag (29) gegen Herausfallen gesichert ist.
7. Armlehne nach Anspruch 6, bei der das Schwenkgelenk (30) in einer Führung (26) in der Aufnahme (17) gegen Federkraft nach innen verschiebbar und nach außen durch einen Anschlag (28) gegen Herausfallen gesichert ist.
8. Armlehne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der die Ringabschnitte (23) durch Einfahren des schubladenartigen Einschubs (15) nach innen verschwenkbar und/oder verschiebbar sind.
9. Armlehne nach Anspruch 8, bei der das Verschwenken und/oder Verschieben der Ringabschnitte (23) durch gehäusefeste Führungen erfolgt.
10. Armlehne nach Anspruch 8, bei der das Verschwenken und/oder Verschieben der Ringabschnitte (23) mit dem Niederschwenken der Aufnahme (17) an den Parallelogramm­ lenkern (18, 19) mechanisch bewegungsgekoppelt ist.
11. Armlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Aufnahme (17) an den Parallelogrammlenkern (18, 19) unter Federkraft hochschwenkbar und durch Einfahren des schubladenartigen Einschubs (15) niederschwenkbar angeordnet ist.
12. Armlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der der schubladenartige Einschub (15) in einer einen Deckel für ein ein Ablagefach (5) zwischen den Sitzen (1) bildendes Gehäuse (4) ergebenden Führung (6) angeordnet ist, die um eine waagerechte, parallel oder senkrecht zu den Rückenlehnen (2) verlaufende Achse (7) aufklappbar ist, der Oberteil (9) an dieser Führung (6) aufklappbar angeordnet ist und ein Aufbewahrungsfach (12) für ein Telefon (13) abschließt.
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