DE102008018321B4 - Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, die zwischen Vordersitzen einen Grundkörper (1) mit einem nach oben offenen Ablagefach (2) umfasst, über dem ein Trägerteil (4) mit einer bezüglich diesem verschiebbaren Armlehne (5) angeordnet ist, die aus einer zwischen den Vordersitzen zurückgeschobenen Position in Richtung auf die Armaturentafel in eine vordere Position verschiebbar ist, wobei das Trägerteil (4) schwenkbar am Grundkörper (1) gelagert ist, wobei ein Verriegelungsmechanismus (6) mit einem Betätigungselement (7) vorgesehen ist, über welches durch unterschiedliche Betätigung eine Schwenkbewegung der Armlehne (5) zusammen mit dem Trägerteil (4) sowie eine Verschiebebewegung der Armlehne (5) relativ zum Trägerteil (4) entriegelbar ist, wobei der Verriegelungsmechanismus (6) so ausgebildet ist, dass er eine Schwenkbewegung der Armlehne (5) zusammen mit dem Trägerteil (4) ausschließlich dann erlaubt, sofern sich die Armlehne (5) in ihrer vollständig zurückgeschobenen Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) über ein Zugelement (8) mit einem federbeaufschlagten Drehhebel (9) wirkungsverbunden ist, wobei der Drehhebel (9) ein Führungselement (10) aufweist, welches in einer entsprechenden und am Trägerteil (4) angeordneten Kulissenführung (11) geführt ist, oder dass das Betätigungselement (7) mit einem armlehnenseitig angeordneten und schwenkbaren Zwischenhebel (14) verbunden ist, der seinerseits mit einem trägerteilseitigen Verriegelungshaken (15) zusammenwirkt, über welchen das Trägerteil (4) am Grundkörper (1) verriegelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, die zwischen den Vordersitzen einen Grundkörper mit einem nach oben offenen Ablagefach umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Mittelkonsole ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der JP H06-99 775 A ist eine gattungsgemäße Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug bekannt, die zwischen Vordersitzen einen Grundkörper mit einem nach oben offenen Ablagefach umfasst, über dem ein Trägerteil mit einer bezüglich diesem verschiebbaren Armlehne angeordnet ist.
  • Aus der US 2003/0 107 228 A1 eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs bekannt, die sich entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und einen Flaschenhalter, eine Zubehörablage, einen ersten Deckel zum Abdecken und Freigeben der Oberseite des Flaschenhalters und einen zweiten Deckel zum Abdecken und Freigeben der Oberseite der Zubehörablage.
  • Aus der DE 38 07 880 A1 ist eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug bekannt, die einen Grundkörper mit einem nach oben offenen Ablagefach aufweist, wobei dessen Öffnung mittels eines schwenkbar angelenkten Abdeckteils überdeckbar ist. Auf diesem Abdeckteil, üblicherweise auch Trägerteil genannt, ist eine Armlehne längsverschiebbar gelagert und aus einer zwischen den Vordersitzen zurückgeschobenen Position in Richtung auf die Armaturentafel in eine vordere Armlehnenposition überführbar. Durch das, die Armlehne tragende Trägerteil, bleibt die Öffnung des Ablagefaches auch bei vollständig in Richtung auf die Armaturentafel vorgeschobene Armlehne abgedeckt.
  • Aus der DE 43 09 620 C2 ist demgegenüber eine Verschlussanordnung für ein Ablagefach eines Kraftfahrzeuges, mit einem die Ablageöffnung überdeckenden, schwenkbar angelenkten Deckel, bekannt. In dem Ablagefach ist eine Ablageschale angeordnet, welche durch ein Aufschwenken des Deckels zugänglich wird, bzw. mit dem Deckel durch einen Verschluss verriegelbar und verschwenkbar ist, wobei der Deckel sowie die Ablageschale durch jeweils einen zusätzlichen Verschluss mit dem Ablagefach verriegelbar sind. Dabei wird der Verschluss zwischen Deckel und Ablageschale in verriegelter Stellung entriegelnd auf den Verschluss zwischen Ablageschale und Ablagefach. Um zu verhindern, dass bei einer Hochschwenkbewegung des Deckels mit der Ablageschale eine Entriegelung des Verschlusses zwischen diesen beiden Teilen ausgelöst werden kann, ist in einem Verriegelungssystem ein Massenpendel schwenkbar angelenkt, welches bei der Hochschwenkbewegung den Verschluss unbeweglich sperrt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 100 00 284 A1 eine Verschlussvorrichtung für einen Behälter mit einem ersten klappenförmigen Deckel, der selbst als Behältnis ausgebildet ist, und durch einen zweiten klappenförmigen Deckel verschließbar ist, wobei die Schwenkachsen der übereinander angeordneten klappenförmigen Deckel sich auf der gleichen Seite befinden. Um hierbei zu erreichen, dass die Verschlussvorrichtung zum Öffnen der beiden Deckel nur ein einziges Betätigungselement benötigt und gleichzeitig sichergestellt ist, dass bei einem geöffneten Deckel der jeweils andere Deckel verriegelt bleibt und nicht geöffnet werden kann, ist die Verschlussvorrichtung an dem ersten Deckel angeordnet und als Betätigungselement ein von einer Mittelstellung aus in zwei Richtungen verschwenkbarer Hebel vorgesehen. Bei einem Verschwenken in die eine Richtung wird der erste Deckel entriegelt, während durch eine Schwenkbewegung in die entgegengesetzte Richtung der zweite Deckel entriegelt wird. Generell ist hierbei die gesamte Verschlussvorrichtung jedoch äußerst aufwändig konzipiert.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Mittelkonsole eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere eine erhöhte Funktionalität aufweist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges mit einem aufschwenkbaren Deckel, der zugleich als Armlehne ausgebildet und in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagert ist, einen Verriegelungsmechanismus vorzusehen, welcher lediglich ein einziges Betätigungselement aufweist, mit welchem beide Funktionen des Deckels bzw. der Armlehne, d.h. sowohl deren Schwenk- als auch deren Verschiebefunktion, entriegelbar sind. Im Unterschied zu bekannten Lösungen, bei welchen für die Verschiebefunktion und die Schwenkfunktion jeweils unterschiedliche Betätigungselemente betätigt werden mussten, kann so die Handhabung deutlich vereinfacht werden. Erfindungsgemäß ist dabei der Verriegelungsmechanismus des Weiteren derart ausgebildet, dass er eine Schwenkbewegung der Armlehne zusammen mit einem diese tragenden Trägerteil ausschließlich dann erlaubt, sofern sich die Armlehne in ihrer vollständig zurückgeschobenen Position befindet. Die Armlehne ist generell zwischen der zwischen den Vordersitzen des Kraftfahrzeuges zurückgeschobenen Position in Richtung auf die Armaturentafel in eine vordere Position verschiebbar, so dass die Armlehne an individuelle Bedürfnisse des Fahrers anpassbar ist. Die Armlehne ist dabei über das Trägerteil schwenkbar an einem Grundkörper, der Mittelkonsole gelagert, welche ein nach oben offenes Ablagefach umfasst. Da in Fahrtrichtung gesehen vor dem Ablagefach üblicherweise ein sogenannter „Cup-Holder“ angeordnet ist, ist es zur Vermeidung von Kollisionen, welche beispielsweise bei einem Herunterklappen der Armlehne in deren nach vorne geschobenem Zustand mit einem im Cup-Holder abgestellten Getränkegefäß auftreten können, äußerst vorteilhaft, wenn die Schwenkbewegung der Armlehne zusammen mit dem Trägerteil nur in dem Fall möglich ist, in welchem die Armlehne sich in ihrer vollständig zurückgeschobenen Position befindet und dadurch nicht in den Bereich des Cup-Holders hineinragt. Mit einem derart ausgebildeten Verriegelungsmechanismus lässt sich somit wirkungsvoll ein Umstoßen, eines im Cup-Holder abgestellten Getränkegefäßes durch ein versehentliches Herunterschwenken der Armlehne zusammen mit dem Trägerteil, bei gleichzeitiger nach vorn geschobener Armlehne, verhindern. Die erfindungsgemäße Mittelkonsole erleichtert somit einerseits die Bedienung der Schwenk- und der Verschiebefunktion der Armlehne und schützt zum anderen ein in dem Cup-Holder abgestelltes Gefäß vor einem versehentlichen Umstoßen.
  • Erfindungsgemäß ist das Betätigungselement über ein Zugelement mit einem federbeaufschlagten Drehhebel wirkungsverbunden, wobei der Drehhebel ein Führungselement aufweist, welches in einer entsprechenden und am Trägerteil angeordneten Kulissenführung geführt ist. Alternativ dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Betätigungselement mit einem armlehnenseitig angeordneten und schwenkbaren Zwischenhebel verbunden ist, der seinerseits mit einem trägerteilseitigen Verriegelungshaken zusammenwirkt, über welchen das Trägerteil am Grundkörper verriegelt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind am Trägerteil und am Deckel zwei komplementär zueinander ausgebildete, lineare Führungsschienen vorgesehen, die zusammen einen Führungskanal für Lagerkugeln bilden. Der Deckel ist somit über eine Kugellagerung am Trägerteil gelagert, wodurch eine besonders leichtgängige Lagerung erreicht werden kann. Gleichzeitig stellt ein derartiges Kugellager eine besonders verschleißresistente Lagerung dar, welche unter üblichen Gebrauchsbedingungen nahezu keinem Verschleiß unterliegt und dadurch die besonders leichtgängige Lagerung des Deckels bezüglich des Trägerteils über die gesamte Lebensdauer erhält. Im Unterschied zu anderen Lagerungsarten, beispielsweise einer Lagerung mittels Schienen und darin eingreifenden Kufen, stellt ein derartiges Kugellager auch eine nahezu klemmfreie Lagerung dar, so dass ein Verklemmen zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist eine Federeinrichtung zum kraftunterstützten Öffnen bzw. Schließen des Deckels vorgesehen.
  • Hierbei kann insbesondere an ein mittels der Federeinrichtung selbsttätiges Öffnen nach dem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus gedacht sein, wodurch der Zugang zu dem, unter dem Deckel angeordneten Ablagefach der Mittelkonsole erleichtert, insbesondere äußerst komfortabel gestaltet werden kann. Zugleich wird durch eine derartig ausgebildete Federeinrichtung, eine ergonomisch schwierig auszuführende Öffnungsbewegung von Hand vermieden, welche insbesondere älteren oder körperlich beeinträchtigten Personen schwer fällt. Mit der erfindungsgemäßen Federeinrichtung ist somit nur noch ein Betätigen des Betätigungselementes zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus erforderlich, woraufhin der Deckel selbsttätig nach oben schwenkt und das durch diesen noch verschlossene Ablagefach darunter freigibt. Gekoppelt werden kann die Federeinrichtung dabei optional mit einer Dämpfungseinrichtung, welche insbesondere eine Öffnungsbewegung des Deckels dämpft. Eine Federeinrichtung ohne eine derartige Dämpfungseinrichtung würde nach dem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus ein abruptes Aufschnappen, d.h. ein abruptes Öffnen des Deckels bewirken, während mit dem Einsatz der Dämpfungseinrichtung eine gedämpfte, insbesondere eine gleichmäßige Öffnungsbewegung des Deckels erzielt werden kann. Eine derartig gedämpfte Öffnungsbewegung wird vom Kunden als Zeichen hoher Qualität wahrgenommen und ist bereits bei vielen, mit einer Federeinrichtung ausgestatteten, Schwenkelementen, insbesondere im höherpreisigen Fahrzeugsegment, anzutreffen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 ein Ablagefach in einer nicht dargestellten Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges bei geöffnetem Deckel und sich gleichzeitig in ihrer vollständig zurückgeschobenen Position befindlichen Armlehne,
    • 2 eine hinsichtlich ihrer Längsverschiebbarkeit und ihrer Schwenkbarkeit verriegelte Armlehne,
    • 3 eine nach vorne verschobene und in dieser Stellung verriegelte Armlehne, bei gleichzeitig verriegelter Schwenkbarkeit der Armlehne,
    • 4 die Armlehne in ihrer vollständig zurückgeschobenen und verriegelten Position, bei gleichzeitig entriegelter Schwenkbarkeit,
    • 5 eine vollständig in zurückgeschobener Position befindliche und zugleich hinsichtlich ihrer Längsverschiebbarkeit entriegelte Armlehne, wobei die Schwenkbarkeit der Armlehne gesperrt ist.
  • Entsprechend der 1, ist ein, in einem Grundkörper 1 angeordnetes Ablagefach 2 dargestellt, welches üblicherweise in einer nicht gezeigten Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Das Ablagefach 2 ist dabei nach oben offen und über einen Deckel 3, welcher schwenkbar am Grundkörper 1 angelenkt ist, verschließbar. Der Deckel 3 setzt sich dabei im Wesentlichen aus einem Trägerteil 4 mit einer bezüglich diesem Trägerteil 4 verschiebbaren Armlehne 5 zusammen. Die Armlehne 5 ist zwischen einer vollständig zurückgeschobenen Position (vgl. 1) und einer vollständig in Fahrtrichtung auf eine nicht gezeigte Armaturentafel verschobene Position (vgl. 3) verstellbar. Erfindungswesentlich ist dabei, dass ein Verriegelungsmechanismus 6 mit einem Betätigungselement 7 vorgesehen ist, über welches durch unterschiedliche Betätigung sowohl eine Schwenkbewegung des Deckels 3, d.h. eine Schwenkbewegung der Armlehne 5 zusammen mit dem Trägerteil 4, sowie eine Verschiebebewegung der Armlehne 5 relativ zum Trägerteil 4 entriegelbar sind.
  • Eine Schwenkbewegung der Armlehne 5 zusammen mit dem Trägerteil 4, also ein Öffnen und ein Schließen des Deckels 3 sind dabei von dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsmechanismus 6 ausschließlich dann zugelassen, sofern sich die Armlehne 5 in ihrer vollständig zurückgeschobenen Position befindet, wie dies beispielsweise gemäß der 1 dargestellt ist.
  • Generell umfasst der Verriegelungsmechanismus 6 das Betätigungselement 7, welches über ein Zugelement 8, beispielsweise eine Zugstange, mit einem federbeaufschlagten Drehhebel 9 wirkungsverbunden ist. Dieser Drehhebel 9 weist ein Führungselement 10 auf, welches in einer entsprechenden und am Trägerteil 4 angeordneten Kulissenführung 11 geführt ist (vgl. Detaildarstellungen in den 1 bis 5). Das Führungselement 10 kann dabei als herkömmlicher Führungszapfen ausgebildet sein. Die Kulissenführung 11 erstreckt sich im Wesentlichen linear in Fahrzeuglängsrichtung, d.h. quer zu einer Schwenkachse 12 des Deckels 3, wobei an den Längsendseiten der Kulissenführung 11 jeweils Ausnehmungen 13 und 13' vorgesehen sind, in welche das Führungselement 10 bei sich jeweils vollständig in seiner vorderen Position oder in seiner vollständig zurückgeschobenen Position befindliche Armlehne 5 eingreift. Greift dabei das Führungselement 10 des Drehhebels 9 in eine der Ausnehmungen 13 bzw. 13' ein, so sind in diesem Zustand sowohl eine Verschiebebewegung als auch eine Schwenkbewegung der Armlehne 5 gesperrt. Wie der Detaildarstellung gemäß der 1 zu entnehmen ist, sind in Fahrtrichtung hinten an der Kulissenführung 11 jedoch zwei Ausnehmungen 13 und 13" vorgesehen, wobei der Drehhebel 9 mit seinem Führungselement 10 in die Ausnehmung 13 eingreift. Wird nun das Betätigungselement 7 nur leicht betätigt, so wird das Führungselement 10 durch eine Drehbewegung des Drehhebels 9 aus der Ausnehmung 13 herausgeführt und kann in der Kulissenführung 11 entlang gleiten. In diesem Zustand ist zwar eine Verschiebebewegung der Armlehne 5 möglich, ein Öffnen des Ablagefaches 2 ist jedoch nicht möglich. Wird demgegenüber durch ein stärkeres Betätigen des Betätigungshebels 7, dieser in seine zweite Schwenkstellung verstellt, so bewirkt dies ein stärkeres Verdrehen des Drehhebels 9, wobei das Führungselement 10 in die Ausnehmung 13" eingreift. In diesem Zustand ist eine Längsverschiebbarkeit der Armlehne 5 gesperrt, während eine Schwenkbewegung der Armlehne 5 frei möglich ist.
  • Selbstverständlich kann nicht nur der Drehhebel 9 mit einer Federeinrichtung beaufschlagt sein, sondern ebenfalls auch das Betätigungselement 7.
  • Gemäß der 2 befindet sich die Armlehne 5 in ihrer vollständig zurückgeschobenen Position, in welcher das Führungselement 10 des Drehhebels 9 in die Ausnehmung 13 eingreift und dadurch sowohl eine Längsverschiebbarkeit der Armlehne 5 bezüglich des Trägerteils 4, als auch eine Schwenkbarkeit des Deckels 3 sperrt. Demgegenüber zeigt die 3 die Armlehne 5 in ihrer in Richtung auf die Armaturentafel vorgeschobenen vorderen Position, in welcher das Führungselement 10 des Drehhebels 9 in der in Fahrtrichtung vorne gelegenen Ausnehmung 13' eingreift und dadurch die Längsverschiebbarkeit der Armlehne 5 bezüglich des Trägerteils 4 sperrt. Zum Zurückfahren, d.h. einem nach hinten Schieben der Armlehne 5, muss somit das Betätigungselement 7 in seine erste Schwenkstellung verstellt werden, in welcher das Führungselement 10 des Drehhebels 9 aus der Ausnehmung 13' herausbewegt wird und entlang der Kulissenführung 11 gleiten kann.
  • Eine Stellung, in welcher die Längsverschiebbarkeit der Armlehne 5 bezüglich des Trägerteils 4 gegeben ist, ist beispielsweise der 5 zu entnehmen, aus welcher, insbesondere aus der Detaildarstellung, ersichtlich ist, dass das Führungselement 10 des Drehhebels 9 aus der Ausnehmung 13 heraus bewegt ist und fluchtend zur Kulissenführung 11 angeordnet ist. Zum Schwenken, d.h. zum Öffnen des Deckels 3, muss nunmehr die Armlehne 5 in ihre vollständig zurückgefahrene Position verstellt werden und gleichzeitig das Betätigungselement 7 in seine zweite Schwenkstellung verstellt werden, so dass das Führungselement 10 des Drehhebels 9 in die Ausnehmung 13" eingreift. Ein derartiger Zustand ist beispielsweise gemäß der 4 dargestellt. Wie der Schnittdarstellung C-C zu entnehmen ist, wirkt in diesem, den Deckel 3 bezüglich seiner Schwenkbarkeit entriegelten Zustand, das Betätigungselement 7 mit einem deckelseitig angeordneten und schwenkbaren Zwischenhebel 14 zusammen, der seinerseits mit einem trägerteilseitigen Verriegelungshaken 15 wirkungsverbunden ist. Auf den Zwischenhebel 14 kann bei einer alternativen Ausführungsform verzichtet werden. Dann wirkt das Betätigungselement 7 in seiner zweiten Schwenkstellung direkt auf dem trägerteilseitigen Verriegelungshaken 15. Die Drehrichtung von Betätigungselement 7 und Verriegelungshaken 15 bleiben gleich (Schnittdarstellung C-C). Der Verriegelungshaken 15 weist dabei eine Nase 16 auf, welche einen am Grundkörper 3 ausgebildeten Hinterschnitt 17 hintergreift bzw. in der Darstellung C-C, freigibt.
  • Die Längsverstellbarkeit der Armlehne 5 bezüglich des Trägerteils 4 wird über zwei, am Trägerteil 4 angeordnete, lineare Führungsschienen 18 bewirkt, welche mit zwei an der Armlehne 5 angeordneten und komplementär dazu ausgebildeten Führungsschienen 18' zusammenwirkt. Denkbar ist hierbei, dass die beiden Führungsschienen 18, 18' zusammen einen Führungskanal für Lagerkugeln bilden, so dass die Armlehne 5 über eine Art Kugellager, d.h. äußerst leichtgängig, am Trägerteil 4 gelagert ist.
  • Zusätzlich zu dem Verriegelungsmechanismus 6 kann eine optionale Federeinrichtung zum kraftunterstützten Öffnen des Deckels 3 vorgesehen sein. Ebenfalls vorgesehen sein kann eine Dämpfungseinrichtung, welche eine gedämpfte Öffnungsbewegung des Deckels 3 bewirkt. Mit der Federeinrichtung und/oder der Dämpfungseinrichtung kann eine deutliche Komfortsteigerung erzielt werden, welche insbesondere auch vom Verbraucher als äußerst angenehm und als Merkmal hoher Qualität empfunden wird.
  • In allen gezeigten 1 bis 5 ist dabei das Betätigungselement 7 um eine zur Schwenkachse 12 des Deckels 3 parallele Achse 12' schwenkbar, wobei selbstverständlich auch eine andere Ausführung des Betätigungselementes 7 von der Erfindung umfasst sein soll. Denkbar ist selbstverständlich auch eine Art Drucktaste zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus 6.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus 6 ist es möglich, mit einem einzigen Betätigungselement 7 sowohl eine Schwenkfunktion als auch eine Verschiebefunktion der Armlehne 5 zu steuern, wofür bisher üblicherweise zwei getrennte Betätigungselemente erforderlich waren.

Claims (8)

  1. Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, die zwischen Vordersitzen einen Grundkörper (1) mit einem nach oben offenen Ablagefach (2) umfasst, über dem ein Trägerteil (4) mit einer bezüglich diesem verschiebbaren Armlehne (5) angeordnet ist, die aus einer zwischen den Vordersitzen zurückgeschobenen Position in Richtung auf die Armaturentafel in eine vordere Position verschiebbar ist, wobei das Trägerteil (4) schwenkbar am Grundkörper (1) gelagert ist, wobei ein Verriegelungsmechanismus (6) mit einem Betätigungselement (7) vorgesehen ist, über welches durch unterschiedliche Betätigung eine Schwenkbewegung der Armlehne (5) zusammen mit dem Trägerteil (4) sowie eine Verschiebebewegung der Armlehne (5) relativ zum Trägerteil (4) entriegelbar ist, wobei der Verriegelungsmechanismus (6) so ausgebildet ist, dass er eine Schwenkbewegung der Armlehne (5) zusammen mit dem Trägerteil (4) ausschließlich dann erlaubt, sofern sich die Armlehne (5) in ihrer vollständig zurückgeschobenen Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) über ein Zugelement (8) mit einem federbeaufschlagten Drehhebel (9) wirkungsverbunden ist, wobei der Drehhebel (9) ein Führungselement (10) aufweist, welches in einer entsprechenden und am Trägerteil (4) angeordneten Kulissenführung (11) geführt ist, oder dass das Betätigungselement (7) mit einem armlehnenseitig angeordneten und schwenkbaren Zwischenhebel (14) verbunden ist, der seinerseits mit einem trägerteilseitigen Verriegelungshaken (15) zusammenwirkt, über welchen das Trägerteil (4) am Grundkörper (1) verriegelt ist.
  2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, erste Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (11) jeweils längsendseitig Ausnehmungen (13,13', 13") aufweist, in welche das Führungselement (10) bei sich jeweils vollständig in seiner vorderen Position oder in seiner zurückgeschobenen Position befindlicher Armlehne (5) eingreift und in diesem Zustand zumindest eine Verschiebebewegung der Armlehne (5) sperrt.
  3. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerteil (4) und an der Armlehne (5) zwei lineare Führungsschienen (18,18') vorgesehen sind, die zusammen einen Führungskanal für Lagerkugeln bilden.
  4. Mittelkonsole nach Anspruch 1, zweite Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) als Schwenkhebel ausgebildet ist, das in einer ersten Schwenkstellung den Drehhebel (9) mit seinem Führungselement (10) aus der kulissenführungsseitigen Ausnehmung (13) verstellt, während es in einer zweiten Schwenkstellung den Verriegelungshaken (15) in eine Freigabestellung verstellt.
  5. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung zum kraftunterstützten Öffnen eines Deckels (3) vorgesehen ist.
  6. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, die eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Deckels (3) dämpft.
  7. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) und der Deckel (3) um parallele Achsen (12,12') schwenkbar gelagert sind, die vorzugsweise in Fahrzeugquerrichtung verlaufen.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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