DE60124248T2 - Bodenplatte - Google Patents

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DE60124248T2
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John Michael MILLS
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments
    • B60R13/011Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks
    • B60R13/013Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks comprising removable or hinged parts, e.g. for accessing storage compartments

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Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Bodenplatten für Fahrzeugabteile.
  • Bei vielen Fahrzeugen und besonders Autos werden Fahrzeugabteile bekannterweise mit einer geeigneten Auskleidung, wie zum Beispiel einem Teppich, ausgestattet, um aus ästhetischen Gründen und für den Komfort der Insassen in diesem Bereich den Lärm zu mindern. Diese Auskleidung kann jedoch mit der Zeit verschmutzt oder beschädigt werden, insbesondere in lasttragenden Abteilen, wie zum Beispiel im Kofferraum von Autos. Im US-Patent Nummer US 4944612 wird eine Auskleidung für die Ladefläche eines Tiefladers beschrieben, aber eine solche Auskleidung dient einfach zum Abdecken der freigelegten Metalloberflächen der Ladefläche. Im deutschen Gebrauchsmuster Nummer DE 29909851 U wird die Anpassung eines Fahrzeugabteils beschrieben, damit es Fahrräder transportieren kann, obwohl sich das allgemein auf keine anderen Lasten bezieht.
  • Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen oder verbesserten Bodenplatte.
  • Gemäß eines Aspekts der Erfindung stellen wir eine Bodenplatte für ein Fahrzeugabteil bereit, wobei die Platte eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche beinhaltet, und wobei die Platte so angepasst wird, dass sie im Fahrzeugabteil mit einer gewählten Oberfläche nach oben zeigend angeordnet ist.
  • Eine der besagten Oberflächen könnte einen Teppich beinhalten.
  • Eine der besagten Oberflächen könnte eine haltbare Oberfläche beinhalten, die vorzugsweise ein haltbares Polymer beinhaltet.
  • Diese Art von Bodenplatte wird im US-Patent Nummer US 3669817 beschrieben, wobei keine Hinweise bezüglich eines reibungsarmen Materials oder der Anordnung auf einer der beiden Seiten des Bodenbelags gegeben werden.
  • Eine der besagten Oberflächen könnte mit einer Vielzahl von Lagermitteln ausgestattet werden, die so angeordnet sind, dass sie über die oben angegebene, besagte Oberfläche vorstehen, wenn die besagte Oberfläche zuoberst ist.
  • Solche Lagermittel werden im US-Patent Nummer US 2347002 beschrieben, und passen auf die Oberfläche einer Vielzahl von Platten oder Gestellabschnitten, die mechanische Elemente eines Bestattungswagens darstellen. Diese Gestellabschnitte können weder entfernt noch umgedreht werden. Sie sind mithilfe eines Scharniers am Fahrzeugboden befestigt und zeigen beim Aufklappen ihre gepolsterte, schlichte Rückseite.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung stellen wir eine Bodenplatte für ein Fahrzeugabteil bereit, wobei die Platte eine Oberfläche und eine Vielzahl von Lagermitteln beinhaltet, die so angeordnet sind, dass sie über die oben angegebene, besagte Oberfläche vorstehen.
  • Die Lagermittel können eine Vielzahl von Rollen beinhalten.
  • Jede der besagten Vielzahl von Rollen kann eine Drehachse haben, wobei alle Drehachsen allgemein parallel sind, und wobei die besagten Drehachsen so angeordnet sein können, dass eine Last in einer Richtung, die gewöhnlich quer zu den besagten Achsen verläuft, in das Abteil eingebracht wird.
  • Es können lösbare Verriegelungsmittel bereitgestellt werden, um eine Drehung der besagen Lagermittel zu verhindern bzw. einzuschränken.
  • Die Verriegelungsmittel beinhalten eine Verriegelungsfläche, die so bewegt werden kann, dass sie in der Oberfläche der Lagermittel einrastet.
  • Die Platte kann so angepasst werden, dass sie quer über die ganze Breite des Fahrzeugabteils verläuft.
  • Die Platte kann sich quer über einen Teil des Fahrzeugabteils erstrecken.
  • Die Platte kann so angepasst werden, dass sie in den Tragmitteln, die im Fahrzeugabteil vorhanden sind, einrastet.
  • Die Platte kann symmetrisch sein.
  • Die Platte kann Verankerungsmittel beinhalten, die im Lastbegrenzungsmittel einrasten.
  • Das Verankerungsmittel könnte D-Ringe beinhalten.
  • Eine Oberfläche der Platte könnte Erhöhungen beinhalten.
  • Wenn die Platte ein Lagermittel beinhaltet, könnte das Lagermittel so bereitgestellt werden, dass es über die obere Fläche der besagten Erhöhungen vorsteht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung stellen wir ein Fahrzeug bereit, das ein Fahrzeugabteil beinhaltet, in dem eine Platte gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung vorhanden ist.
  • Die Erfindung wird jetzt nur aufgrund eines Beispiels unter Bezugnahme zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 ein Schaubild ist, das eine Platte gemäß einer ersten Ausführungsform des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält, die im Abteil eines Fahrzeugs gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
  • 2 ein Schaubild ist, das eine Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält, die im Fahrzeugabteil eines Fahrzeugs gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung angeordnet ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeugabteils ist, das mit der Bodenplatte von 2 ausgestattet ist;
  • 4 eine Perspektivendarstellung eines größeren Ausmaßes eines Teils der Platte von 2 ist;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 ist und eine alternative Konfiguration eines Teils der Platte von 2 enthält;
  • 6 eine Explosionszeichnung eines Teils der Platte von 2 ist;
  • 7 eine teilweise Explosionszeichnung von einem Ausschnitt eines größeren Ausmaßes eines Teils von 6 ist;
  • 8 eine Platte gemäß einer weiteren Ausführungsform des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist, die wiederum in einem Fahrzeugabteil eines Fahrzeugs gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung angeordnet ist;
  • 9 ein Querschnitt durch die Platte von 8 ist, die im Fahrzeugabteil angeordnet ist, und
  • 10 eine detailliertere Ansicht eines Teils von 9 ist. Bezug nehmend auf 1 wird nun ein hinterer Teil eines Fahrzeugs an Position 10 gezeigt, der ein Fahrzeugabteil (11) beinhaltet, das aus einer Vorderwand (11a), den Seitenwänden (11b, 11c), einer Rückwand (11d) und einem Bodenteil (11e) besteht. Eine Bodenplatte gemäß einer ersten Ausführungsform eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird an Position 12 gezeigt. Die Platte beinhaltet eine erste Oberfläche (13), die im vorliegenden Beispiel eine nachgiebige Oberfläche wie einen Teppich beinhaltet, und eine zweite Oberfläche (14) zuoberst, die eine haltbare, vorzugsweise flüssigkeitsbeständige Oberfläche beinhaltet, die wiederum zum Beispiel ein geeignetes, haltbares, auf Polymer basierendes Material beinhaltet, das an der Unterseite der ersten Oberfläche (13) haftet oder laminiert ist. „Haltbar" bedeutet vorzugsweise ein kratzfestes und flüssigkeitsbeständiges Material und vorzugsweise auch ein waschbares und im Wesentlichen steifes Material. Die Oberfläche (14) beinhaltet einen angehobenen Rand (15), der um den Rand der Platte (12) herum verläuft, und eine Vielzahl von länglichen, steifen Teilen (16), die so angeordnet sind, dass bei ihrem Anbringen in einem Fahrzeugabteil (11) die Erhöhungen (16) in einer Richtung von der Rückwand (11d) in Richtung Vorderwand (11a) herausragen. Der Rand der Platte (12) ist so geformt, dass er ein Vorderteil (17a), Seitenteile (17b, 17c) und ein hinteres Teil (17d) hat, die in den Abteilwänden 11a, 11b, 11c bzw. 11d eingerastet sind, um die Platte (12) innerhalb des Fahrzeugabteils (11) an ihrem Platz zu halten. Die Platte ist symmetrisch auf einer Achse angebracht, wie an Position A gezeigt, damit die Platte (12) im Fahrzeugabteil (11) entweder mit der ersten Oberfläche (13) oder der zweiten Oberfläche (14) zuoberst angebracht werden kann.
  • Die Platte (12) kann somit im Fahrzeugabteil (11) angebracht werden, um den Abteilboden (11e) zu schützen, wobei die gewünschte Oberfläche (13, 14) zuoberst ist, was davon abhängig ist, was in das Fahrzeugabteil (11) eingebracht werden soll. Wenn eine relativ leichte und/oder saubere Last in das Abteil (11) gegeben werden soll, kann die mit Teppich bedeckte Oberfläche (13) zuoberst platziert werden. Wenn eine schwere oder schmutzige Last gehandhabt werden soll, kann die Platte vom Abteil (11) entfernt, um die Achse A, wie in 1 gezeigt, gedreht, so dass die Oberfläche (14) zuoberst ist, und wieder im Abteil (11) angebracht werden. Die Erhöhungen (16) sind so ausgerichtet, dass sie das Schieben oder Gleiten der Lasten in das Abteil (11) erleichtern, während die Erhöhung (15) ein etwaiges Auslaufen oder etwaige Abfälle von der Last einschließt.
  • Bezug nehmend auf 2 wird nun eine zweite Ausführungsform der Platte (12) gezeigt. In 2 werden für dieselben Teile dieselben Bezugsnummern wie in 1 verwendet. In der zweiten Ausführungsform ist außer den Erhöhungen (16) die zweite Oberfläche (14) jedoch mit zusätzlichen erhöhten Teilen (18) ausgestattet, die ein drehbares Lagermittel haben und im vorliegenden Beispiel die Rollen (19) beinhalten. Die Rollen (19) sind so angeordnet, dass sie über die obere Fläche der zusätzlichen erhöhten Teile (18) vorstehen und zur Drehen an der Horizontalachse S montiert sind, die sich allgemein diagonal zu den Erhöhungen (18) erstrecken. Ein manuell zu betätigendes Verriegelungsmittel (20) kann angebracht werden, um die Drehung der Rollen (19) auf Wunsch zu stoppen.
  • Wie in 4 dargestellt, und wenn eine Last (21) in das Fahrzeugabteil (11) eingebracht werden soll, wird die Platte (12) im Abteil (11) so angeordnet, dass die haltbare zweite Oberfläche (14) zuoberst ist. Das Verriegelungsmittel (20) wird so aktiviert, dass sich die Rollen (19) drehen können und die Last (21) im hinteren Bereich des Abteils (11) platziert wird. Die Last (11) kann dann durch Einrasten mit den Rollen (19) in Vorwärtsrichtung geschoben werden, bis sich die Last an der gewünschten Position befindet. Die manuell zu betätigende Bremskontrolle (20) kann dann betrieben werden, um die Rollen (19) zu sperren und eine Drehung zu verhindern. Die Oberfläche (14) kann mit einem Verankerungsmittel ausgestattet werden, was im vorliegenden Beispiel D-Ringe (22) sind, die zum Beispiel Riemen oder ein Befestigungsmittel verwenden, um die Last (21) an ihrem Platz festzuhalten.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 wird das Verriegelungsmittel (20) nun detaillierter gezeigt. Wie das am besten aus 6 ersichtlich ist, ist die Oberfläche (14) mit Erhöhungen (16) und mit einem Aussparungsbereich (23) ausgestattet, um ein weiteres erhöhtes Teil (18) aufzunehmen. Jede Rolle (19) beinhaltet einen zentralen zylindrischen Abschnitt (19a), wobei sich an seinen beiden Enden und auf gleicher Achse zylindrische Abschnitte 19b befinden. Der Aussparungsbereich (23) ist mit Ausschnitten (24) ausgestattet, von denen jeder ein längliches mittiges Teil (24a) hat, um den zentralen zylindrischen Abschnitt (19a) einer korrespondieren Rolle (19) aufzunehmen, und Seitenabschnitte (24b), die so angepasst sind, dass sie die zylindrischen Endabschnitte (19b) aufnehmen, so dass der zentrale, zylindrische Abschnitt (19a) in einem Abstand vom Boden des mittigen Teils (24a) angebracht ist.
  • Im vorliegenden Beispiel sind in jedem weiteren erhöhten Teil (18) sechs Rollen (19) und korrespondierende Ausschnitte (24) vorhanden, obwohl auf Wunsch jede beliebige Anzahl bereitgestellt werden könnte. Die Aussparung (23) ist außerdem mit einem Endanschlussmittel (25) und einem mittigen Anschlussmittel (26) ausgestattet, in die die Befestigungselemente (27) aufgenommen werden. Das weitere erhöhte Teil (18) hat eine Abdeckplatte (28), die mit einer Vielzahl von Öffnungen (29) ausgestattet ist, von denen jede mit einem Ausschnitt (24) korrespondiert, durch den eine korrespondierende Rolle (19) geht. Neben jeder Öffnung (29) befindet sich ein aufrechtes erhöhtes Teil (30), das einen sich nach unten öffnenden zylindrischen Abschnitt (31) definiert. Wenn sich die Abdeckplatte (28) also über der Aussparung (23) befindet, definiert jeder Seitenabschnitt (24b) und jeder korrespondierende zylindrische Abschnitt (31) eine zylindrische Aussparung, in die ein zylindrischer Endabschnitt (19b) einer Rolle (19) aufgenommen wird. Die Abdeckplatte (28) ist außerdem mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern (32) ausgestattet, damit jedes Befestigungsloch (32) mit einem Endanschlussmittel (25) oder einem mittigen Anschlussmittel (26) korrespondiert, durch das ein Befestigungselement (27) geht.
  • Zwischen der Aussparung (23) und der Abdeckplatte (28) befindet sich ein Bremselement (33). Das Bremselement (33) besteht aus einer Vielzahl von Öffnungen (34), von dem jede mit einer Rolle (19) korrespondiert. Neben jeder Öffnung (34) befindet sich eine Verriegelungsfläche (35), die zum Einrasten einer Rolle (19) angepasst ist. Es wird eine Vielzahl von länglichen Schlitzen (36) bereitgestellt, in die die aufrechten Anschlussmittel (26) aufgenommen werden, damit sich das Bremselement (33) in Richtung der Schlitze relative zum Einrastmittel (26) bewegen kann. Am Ende des Bremselements (33), das einem manuell einrastbaren Griff (38) am nächsten ist, befindet sich eine halbrunde Aussparung (37). Wie in 7 dargestellt, beinhaltet das Verriegelungsmittel (20) einen manuell einrastbaren Griff (38), der teilweise in eine runden Aussparung (39) in der Abdeckplatte (28) aufgenommen wird. Der Griff (38) hat ein Stangenteil (38a), das durch eine Öffnung (39a) in der Abdeckplatte (28) geht und durch Vorsprünge (40) in einem Nockenelement (41) einrastet. Dieses Nockenelement (41) hat einen allgemein runden Querschnitt, ist aber von der Drehachse des Griffs (38) versetzt angebracht. Eine erste runde Sperrvorrichtung (42) befindet sich auf der oberen Fläche des Nockenelements (41), die mit einer korrespondierenden zweiten, runden Sperrvorrichtung (43) ineinander greift, die an der Unterseite der Abdeckplatte (28) konzentrisch mit der Öffnung (39a) angebracht ist. Ein elastisches, vorspannendes Mittel, das im vorliegenden Beispiel eine Spiraldruckfeder (44) ist, rastet in einem Kanal (45) der Aussparung (23) und einem niedrigeren zylindrischen Teil (46) des Nockenelements (41) ein und bewirkt somit, dass das Nockenelement in eine Aufwärtsrichtung forciert wird, damit die erste Sperrvorrichtung (42) und die zweite Sperrvorrichtung (43) ineinander greifen.
  • Wenn es erforderlich ist, die Rollen (19) zu sperren, um ihre Drehung zu verhindern, wird der Griff (28) im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 6 und 7 gezeigt. Das Nockenelement (41) wird im Uhrzeigersinn gedreht, und die schrägen Oberflächen (42a, 43b) der Sperrvorrichtung (42) bzw. der oberen Sperrvorrichtung (43) werden übereinander an den Widerstand der Spiraldruckfeder (44) geschoben. Das Nockenelement (41) greift in die halbrunden Flächen (37) des Bremselements (33) ein, wobei das Bremselement (33) nach rechts forciert wird, wie in 6 dargestellt, so dass die Verriegelungsflächen (35) jeweils die korrespondierende Rolle (19) aufnehmen. Die Reibung zwischen den Rollen (19) und den Verriegelungsflächen (35) verhindert somit die Drehung der Rollen (19). Die aufrechten Kanten (42b, 43b) der ersten Sperrvorrichtung (42) bzw. der zweiten Sperrvorrichtung (43) rasten ein und verhindern somit eine Bewegung des Nockenelements (41) entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wenn es erforderlich ist, das Bremselement (33) zu lösen, wird der Griff (38) gegen den Widerstand der Spiraldruckfeder (44) gedrückt, wobei die erste Sperrvorrichtung (42) und die zweite Sperrvorrichtung (43) gelöst werden und ermöglicht wird, dass sich das Nockenelement (41) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie in 6 und 7 dargestellt, damit sich das Bremselement (33) nach links bewegen kann und die Bremsflächen (35) von den respektiven Rollen (19) löst.
  • Obwohl die Lagermittel (19) im vorliegenden Beispiel in der Bodenplatte mit zwei Oberflächen gezeigt werden, von denen eine beliebige Oberfläche zuoberst sein kann, wird es in einem zweiten Aspekt der Erfindung offensichtlich, dass ein solches Lagermittel in einer Bodenplatte bereitgestellt werden kann, wobei nur die Oberfläche, die die Rollen (19) hat, zuoberst sein darf. Eine solche Platte könnte evtl. entfernt werden, oder sie könnte auch permanent oder semipermanent an ihrem Platz im Fahrzeugabteil befestigt sein.
  • Wie in 5 dargestellt, können die Rollen (19) mit einer Oberfläche ausgestattet sein, die zahnradartige Vorsprünge (19a) hat, in die eine Last einrasten kann. Das Lagermittel kann anderenfalls sphärische oder semisphärische Elemente beinhalten, die zur Drehung montiert sind, oder es kann irgendeine gewünschte, geeignete Form haben.
  • Bezug nehmend auf 8 bis 10 wird nun ein Fahrzeug (110) gezeigt, das ein Fahrzeugabteil (111) hat, das nicht symmetrisch auf der Mittellinie des Fahrzeugs ist, im Gegensatz zum Abteil (11) von 1 bis 3. Das Abteil (111) beinhaltet Seitenwände (111b, 111c), eine Rückwand (111d) und einen Boden (111e). Es ist ersichtlich, dass die Seitenwände (111b, 111c) eine andere Konfiguration haben, weshalb es nicht möglich ist, eine reversible Platte bereitzustellen, die in den Seitenwänden (111b, 111c) einrastet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung, und wie in 8 gezeigt, wird eine Platte (112) bereitgestellt, wobei die Breite der Platte (112) geringer ist als die Breite des Fahrzeugabteils (111), und wobei die Platte (112) an der Achse C symmetrisch ist. Wie das bei den Platten von 1 und 2 der Fall ist, ist die Platte (112) auch hier mit einer erste Oberfläche (113) ausgestattet, die einen Teppich oder ein ähnliches Material beinhaltet, und einer haltbaren Oberfläche (111), die mit einem angehobenen Rand (115) und einer Vielzahl von Erhöhungen (116) ausgestattet ist.
  • Im Boden (111e) des Abteils (111) ist ein Tragmittel (117) enthalten, das so geformt ist, dass es die Bodenplatte (112) aufnehmen kann. Das Tragmittel (117) beinhaltet ein Lippenteil (118) zur Aufnahme eines Randteils (119), das an der Platte (112) vorhanden ist. Das Lippenteil (118) kann an einem Randteil einer tieferen Aussparung vorhanden sein, wie zum Beispiel einer Vertiefung für ein Reserverad, oder das Tragmittel (117) hat evtl. nur eine ausreichend Tiefe, um die Platte (112) aufzunehmen, damit sie sich allgemein auf derselben Höhe wie die Seitenteile des Abteilbodens (111e) befindet, egal, welche Oberfläche zuoberst ist. In der Ausführungsform, die in 9 und 10 gezeigt wird, wird die Platte (112) vorzugsweise mit Randteilen (115) auf beiden Oberflächen (113 und 114) der Platte (112) bereitgestellt. Die Randteile (115) liegen auf dem Lippenteil (118) in lasttragender Beziehung dazu auf, so dass der Teppich der Oberfläche (113) bei der Übertragung einer Last von der Platte (112) zum Lippenteil (118) nicht gequetscht oder beschädigt wird. In dieser Konfiguration beinhalten Lastbefestigungsmittel D-Ringe (119), die am Boden (111e) des Abteils (111) bereitgestellt werden. Es wird offensichtlich, dass die Platte (112) mit Lagermitteln oder irgendwelchen anderen hierin beschriebenen Funktionen in Bezug auf die erste und zweite Ausführungsform bereitgestellt werden kann.
  • Obwohl gezeigt wurde, dass sich die in diesem Dokument beschriebenen Bodenplatten (12, 112) im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs befinden, ist es offensichtlich, dass Platten gemäß der vorliegenden Erfindung auf Wunsch zum Beispiel auch im Fußraum des Insassenabteils eines Fahrzeugs, oder in einem lasttragenden Abteil eines beliebigen anderen Fahrzeugs verwendet werden können.
  • Obwohl in der Beschreibung angegeben wurde, dass die Platte (12, 112) ein auf Polymer basiertes Material beinhaltet, um eine haltbare Seite bereitzustellen, die an der Teppichseite haftet bzw. laminiert ist, kann die Platte natürlich eine beliebige geeignete Konstruktion haben, um eine Platte einer entsprechenden Stärke bereitzustellen. Die haltbare Oberfläche und der Teppich können an der Kernplatte oder Struktur mit einer geeigneten Steifigkeit, wie zum Beispiel einer Stahlplatte, angeklebt werden, oder auf Wunsch kann eine beliebige andere Konstruktion verwendet werden.
  • In der vorliegenden Spezifikation bedeutet der Begriff „beinhaltet" „schließt ein oder besteht aus", und „beinhalten" bedeutet „einschließen oder daraus bestehen".
  • Die in diesem Dokument, oder in den folgenden Ansprüchen, oder in den begleitenden Zeichnungen beschriebenen Funktionen, die in ihrer spezifischen Form oder bezüglich eines Mittels zur Durchführung der beschriebenen Funktion, oder einer Methode oder eines Prozesses zum Erzielen des beschriebenen Ergebnisses ausgedrückt werden, können entsprechend separat oder in einer Kombination aus diesen Funktionen zur Verwirklichung der Erfindung in diversen Formen davon eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Bodenplatte für einen Abteilbereich eines Fahrzeugs, wobei die Bodenplatte eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, und wobei die Bodenplatte von dem Abteilbereich des Fahrzeugs abnehmbar ist und in dem Abteilbereich des Fahrzeugs so angeordnet werden kann, daß sich eine der Oberflächen oben befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberfläche mit einer Anzahl von drehbaren Lagermitteln versehen ist, die angeordnet sind, um über die zweite Oberfläche vorzustehen, um mit einer Last zusammenzuwirken, wenn sich die zweite Oberfläche oben befindet.
  2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Lagermittel eine Anzahl von Rollen aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie über die genannte zweite Oberfläche vorstehen.
  3. Bodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus der genannten Anzahl von Rollen eine Drehachse aufweist, wobei alle Drehachsen im wesentlichen parallel sind und wobei die genannten Drehachsen so angeordnet sind, daß eine Last in den Abteilbereich in einer Richtung eingeleitet wird, die im wesentlichen quer zu den genannten Achsen ist.
  4. Bodenplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsmittel vorgesehen ist, um eine Drehung der genannten Lagermittel in lösbarer Weise zu verhindern.
  5. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel eine Verriegelungsfläche aufweist, die in Eingriff mit einer Oberfläche des Lagermittels bewegbar ist.
  6. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberfläche der Bodenplatte mit Erhöhungen versehen ist.
  7. Bodenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel so angeordnet sind, daß sie über die obere Oberfläche der genannten Erhöhungen vorstehen.
  8. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberfläche mit einem Teppich versehen ist.
  9. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberfläche eine haltbare Oberfläche aufweist, wobei sie in bevorzugter Weise ein haltbares Polymer aufweist.
  10. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verankerungsmittel, um mit Lasthaltemitteln in Eingriff zu treten.
  11. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte dazu bestimmt ist, sich über die gesamte Breite des Abteilbereichs des Fahrzeugs zu erstrecken.
  12. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenplatte über einen Teil des Abteilbereichs des Fahrzeugs erstreckt.
  13. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte dazu angepaßt ist, mit Tragmitteln zusammenzuwirken, die in dem Abteilbereich des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  14. Fahrzeug mit einem Abteilbereich des Fahrzeugs, in dem eine Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13 angeordnet ist.
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