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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf die Installierung und Arretierung von Fahrzeugkonsolenkomponenten mit Gleiteigenschaften. In diesem Zusammenhang bezieht sich die Erfindung auf einen Gleitmechanismus zur Verwendung mit einer Fahrzeug-Armstütze.
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HINTERGRUND
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Fahrzeugkonsolen sind typischerweise Mehrfunktionsanordnungen und befinden sich häufig zwischen der Fahrer- und Beifahrerseite eines Fahrzeuginneren. Derartige Konsolen können einen oder mehrere Speicherbereiche, Becherhalter, Aufnahmen für Schalt- oder Bremshebel, Leistungsausgänge, Münzenhalter, Beleuchtungen, Aschenbecher, Armstützen, Scharnier- oder Gleittüren usw. enthalten. Konsolen können zwischen getrennten Schalensitzen, vor Sitzbänken angeordnet oder von einem Sitzrücken oder einer anderen Fahrzeugkomponente aus- oder wegklappbar sein. Einige Konsolen erstrecken sich von einer Stelle vor den Vordersitzen eines Fahrzeugs zu einer Stelle hinter den Vordersitzen des Fahrzeugs, so dass Insassen in allen Bereichen des Fahrzeugs auf diese zugreifen und ihre Eigenschaften verwenden können. Bestimmte Komponenten einer Konsolenanordnung können einstellbar oder bewegbar sein für eine bequemere Verwendung durch verschiedene Fahrzeuginsassen.
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Beispielsweise beschreibt die Veröffentlichung Nr. 2010/0072767 der mitübertragenen US-Patentanmeldung von D’Alessandro eine Fahrzeug-Innenanordnung, die eine Mittelkonsole und einen Gleitbereich enthält, der zum Gleiten in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Konsole betätigbar ist, um zumindest ein Speicherfach abzudecken oder freizugeben. Der Gleitbereich kann C-förmig sein mit einem Bereich über einem Anschlussende der Konsole und einem Bereich unter dem Anschlussende der Konsole. Wenn der Gleitbereich rückwärts bewegt wird, kann zumindest ein Speicherfach durch den Bereich über dem Anschlussende freigegeben sein, und/oder der Bereich unter dem Anschlussende kann eine Schale aufdecken, die für die Verwendung durch hinter den Vordersitzen des Fahrzeugs sitzende Mitfahrer geeignet ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist ein Gleitmechanismus zur Verwendung mit einer Fahrzeug-Armstütze vorgesehen, der eine Führungsarretierungsplatte mit Führungsarretierungseigenschaften und eine Führungsfolgeplatte mit einem Führungsfolgeteil enthält. Die Platten sind in einer einander überlappenden Anordnung. Der Gleitmechanismus enthält auch eine längliche Führung, die in Gleiteingriff mit dem Führungsfolgeteil ist. Die längliche Führung hat entgegengesetzte Enden, die entlang einer Gleitrichtung ausgerichtet sind, und jedes der entgegengesetzten Enden wird durch ein verschiedenes Führungsarretierungsmerkmal so zurückgehalten, dass eine Bewegung der länglichen Führung in sämtlichen Richtungen quer zu der Gleitrichtung durch die Führungsarretierungsmerkmale beschränkt ist. Eines der Führungsarretierungsmerkmale enthält einen Anschlag, der sich an einem Ende der länglichen Führung befindet. Der Gleitmechanismus enthält weiterhin einen Abstandshalter, der sich an dem entgegengesetzten Ende der länglichen Führung so befindet, dass die längliche Führung zwischen dem Anschlag und dem Abstandshalter liegt. Der Abstandshalter begrenzt die Größe der Bewegung der länglichen Führung in der Gleitrichtung und von dem Anschlag weg, so dass eine Arretierung des einen Endes der länglichen Führung durch ihr entsprechendes Führungsarretierungsmerkmal aufrechterhalten wird.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Führungsarretierungsmerkmal, das das entgegengesetzte Ende der länglichen Führung zurückhält, weiterhin einen entsprechenden Anschlag auf, und der Abstandshalter befindet sich zwischen dem entsprechenden Anschlag und dem entgegengesetzten Ende der länglichen Führung.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Abstandshalter ein getrenntes Stück in Kontakt mit zumindest einem von dem entgegengesetzten Ende der länglichen Führung oder dem entsprechendem Anschlag.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Abstandshalter ein getrenntes Stück in Kontakt mit zumindest einem von dem entgegengesetzten Ende der länglichen Führung oder dem entsprechendem Anschlag, und ein Ende des Abstandshalters erstreckt sich in eine Öffnung, die an dem entgegengesetzten Ende der länglichen Führung ausgebildet ist.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthält der Gleitmechanismus auch eine Abdeckung, die an der Führungsarretierungsplatte angebracht ist, und der Abstandshalter erstreckt sich von der Abdeckung weg.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Führungsarretierungsplatte eine Gleitplatte, und die Führungsfolgeplatte ist eine stationäre Platte, so dass sich die längliche Führung mit der Gleitplatte bewegt, wenn die Platten relativ zueinander in der Gleitrichtung bewegt werden.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Führungsarretierungsplatte eine stationäre Platte, und die Führungsfolgeplatte ist eine Gleitplatte, so dass sich das Führungsfolgeteil mit der Gleitplatte bewegt, wenn sich die Platten relativ zueinander in der Gleitrichtung bewegen.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel weist jedes der Arretierungsmerkmale weiterhin eine Arretierungswand auf, wobei jede Arretierungswand eine Öffnung enthält, die die längliche Führung im Wesentlichen umgibt, um eine Bewegung der länglichen Führung in sämtlichen Richtungen quer zu der Gleitrichtung zu beschränken.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Gleitmechanismus weiterhin ein Paar von länglichen Führungen auf, die parallel mit der Gleitrichtung und in Gleiteingriff mit einem entsprechenden Paar von Führungsfolgeteilen der Führungsfolgeplatte angeordnet sind. Jede der länglichen Führungen hat entgegengesetzte Enden, und jedes Ende wird durch ein verschiedenes der Führungsarretierungsmerkmale so zurückgehalten, dass eine Bewegung der länglichen Führungen in sämtlichen Richtungen quer zu der Gleitrichtung durch die Führungsarretierungsmerkmale beschränkt wird. Jedes der Führungsarretierungsmerkmale enthält einen Anschlag, der so angeordnet ist, dass jede längliche Führung zwischen einem entsprechenden Paar von Anschlägen liegt. Der Gleitmechanismus weist weiterhin einen Abstandshalter auf, der zwischen einem der Enden der länglichen Führung und dem entsprechenden Arretierungsmerkmalsanschlag angeordnet ist, so dass eine Bewegung von jeder der länglichen Führungen in der Gleitrichtung beschränkt ist, um die Arretierung beider Enden der länglichen Führung durch die jeweiligen Führungsarretierungsmerkmale aufrechtzuerhalten.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Fahrzeug-Konsolenanordnung vorgesehen, die eine Konsolenbasis und eine an der Konsolenbasis angebrachte Armstütze aufweist. Die Armstütze weist den Gleitmechanismus und eine dekorative Abdeckung, die über dem Gleitmechanismus angeordnet ist, auf.
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Ein Gleitmechanismus zur Verwendung mit einer Fahrzeug-Armstütze der hier beschriebenen Art kann gemäß einem Ausführungsbeispiel durch ein Verfahren hergestellt werden, das die Schritte enthält: (a) In-Eingriff-Bringen eines Endes einer länglichen Führung mit einem Führungsarretierungsmerkmal einer Führungsarretierungsplatte, wobei die längliche Führung in Gleiteingriff mit einem Führungsfolgeteil einer Führungsfolgeplatte ist; (b) In-Eingriff-Bringen eines entgegengesetzten Endes der länglichen Führung mit einem anderen Führungsarretierungsmerkmal der Führungsarretierungsplatte; und (c) Anordnen eines Abstandshalters zwischen dem einen Ende der Führung und einem Anschlag des Führungsarretierungsmerkmals des Schrittes (a), um eine Arretierung beider Enden der länglichen Führung durch die Führungsarretierungsmerkmale sicherzustellen.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Schritt (c) die Schritte auf: Vorsehen einer Abdeckung mit einem sich von der Abdeckung weg erstreckenden Vorsprung; und Anbringen der Abdeckung an der Führungsarretierungsplatte derart, dass der Vorsprung der dazwischen angeordnete Abstandshalter ist.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Schritt (c) die Schritte auf: Einführen eines Endes des Abstandshalters in eine Öffnung an dem anderen Ende der länglichen Führung; und Anordnen eines entgegengesetzten Endes des Abstandshalters in Kontakt mit dem Anschlag.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Verfahren weiterhin die Schritte auf: (i) Hindurchführen des einen Endes der länglichen Führung durch eine Arretierungsöffnung, die in dem Führungsarretierungsmerkmal des Schrittes (a) ausgebildet ist; und (ii) nachfolgendes Hindurchführen des entgegengesetzten Endes der länglichen Führung durch eine Arretierungsöffnung, die in dem Führungsarretierungsmerkmal des Schrittes (b) ausgebildet ist, während gleichzeitig der Raum zwischen dem Anschlag und dem einen Ende der länglichen Führung vergrößert wird.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verläuft die längliche Führung während des Schrittes (i) unter einem geneigten Winkel mit Bezug auf den Winkel der länglichen Führung während des Schrittes (ii).
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Innerhalb des Bereichs dieser Anmeldung wird in Aussicht genommen, dass die verschiedenen Aspekte, Ausführungsbeispiele, Beispiele, Merkmale und Alternativen, die in den vorhergehenden Absätzen dargestellt sind, in den Ansprüchen und/oder in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen unabhängig oder in jeder Kombination hiervon genommen werden können. Beispielsweise sind in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel offenbarte Merkmale auf alle Ausführungsbeispiele anwendbar, ausgenommen bei Inkompatibilität von Merkmalen.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ein oder mehrere Ausführungsbeispiele werden nachfolgend in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente angeben, und in denen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeuginneren ist, die eine Fahrzeug-Konsolenanordnung mit einer gleitenden Armstütze gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt;
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2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Gleitmechanismus ist, der mit der Konsolenanordnung nach 1 verwendet werden kann, die den Mechanismus in ausgefahrener und zurückgezogener Position zeigt;
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3 eine Schnittansicht des Gleitmechanismus nach 2 ist, die eine stationäre Platte, eine Gleitplatte, eine längliche Führung und einen Abstandshalter in der Form eines Vorsprungs gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt;
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4 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Gleitmechanismus nach 2 ist, die mit Bezug auf 2 mit der Oberseite nach unten gezeigt ist;
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5 eine vergrößerte Ansicht eines Führungsarretierungsmerkmals nach 3 ist;
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6 eine vergrößerte Ansicht eines anderen Führungsarretierungsmerkmals nach 3 ist;
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7 eine perspektivische Ansicht eines Führungsarretierungsmerkmals nach 4 ist;
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8 eine vergrößerte Ansicht des Führungsarretierungsmerkmals nach 5 ist, das mit einem Abstandshalter gezeigt ist, gemäß einem unterschiedlichen Ausführungsbeispiel;
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9 eine perspektivische Ansicht des Gleitmechanismus nach 2 ist, der mit den länglichen Führungen unter einem geneigten Winkel zusammengesetzt wird, gemäß einem Ausführungsbeispiel;
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10 eine unterschiedliche perspektivische Ansicht des Gleitmechanismus nach 2 ist, der mit den länglichen Führungen unter einem geneigten Winkel wie in 9 zusammengesetzt wird, wobei sie ein Ende von jeder der länglichen Führungen zeigt;
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11 eine Draufsicht auf den Gleitmechanismus nach 2 mit abgenommener Abdeckung ist, die die länglichen Führungen in einer vorübergehenden Position während der Montage zeigt, gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
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12 die Draufsicht von 11 ist, die die länglichen Führungen in einer zusammengesetzten Position zeigt, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Wie aus der folgenden Offenbarung ersichtlich wird, können überlappende Platten eines Gleitmechanismus zur Verwendung mit einer Fahrzeug-Armstütze über eine Kopplung, die eine längliche Führung wie einen rohrförmigen Stab, und ein Führungsfolgeteil enthält, in gleitendem Eingriff miteinander sein. Entgegengesetzte Enden der länglichen Führung können durch Führungsarretierungsmerkmale an jedem Ende arretiert werden. Jedes der Arretierungsmerkmale kann in Eingriff mit einem Ende der länglichen Führung in einer Weise sein, die die Bewegung der Führung in Richtungen quer zu einer Gleitrichtung des Mechanismus beschränkt. Zumindest eines der Arretierungsmerkmale kann auch einen Anschlag enthalten, der sich an einem Ende der länglichen Führung befindet. Ein Abstandshalter kann an dem anderen Ende der länglichen Führung angeordnet sein, um den zusätzlichen Raum an dem anderen Ende aufzunehmen oder zu begründen, wobei der zusätzliche Raum verwendet werden kann, bei der Montage des Gleitmechanismus behilflich zu sein. Verschiedene Ausführungsbeispiele enthaltend ein oder mehrere dieser Merkmale können einen Gleitmechanismus vorsehen, bei dem die Führung sicher zurückgehalten wird als ein Teil des Mechanismus mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit, das die Führung von ihren Arretierungsmerkmalen getrennt wird.
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Während die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele als Teil einer Fahrzeug-Armstütze für die Anbringung an einer Mittelkonsole, bei der die Gleitrichtung vorwärts und rückwärts mit Bezug auf das Fahrzeug ist, beschrieben sind, ist festzustellen, dass der offenbarte Gleitmechanismus mit anderen Typen von Armstützen verwendet werden kann, wie Sitzarmstützen oder Türarmstützen, zusammen mit anderen Fahrzeugkomponenten, bei denen ein Gleitmerkmals nützlich sein kann. Zusätzlich kann die Gleitrichtung in jeder Richtung sein, wie Seite-zu-Seite, aufwärts und abwärts oder irgendeine andere Richtung. Es ist auch festzustellen, dass die angefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind und dass jede gezeigte Kreuzschraffur für die Klarheit bei der Unterscheidung zwischen verschiedenen Komponenten vorgesehen ist und nicht eine Beschränkung der Typen von Materialien, die für jede Komponente verwendet werden können, bedeutet.
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In 1 ist eine Fahrzeug-Konsolenanordnung 10 gezeigt. Die illustrierte Konsole 10 ist eine Mittelkonsole, die sich zwischen getrennten Vordersitzen eines Fahrzeugs befindet und eine Konsolenbasis 12 und eine gleitende Armstütze 14 enthält. Die Konsolenbasis 12 ist fest an dem Fahrzeugkörper angebracht und kann jedes der verschiedenen, vorstehend erwähnten Merkmale enthalten, wie Becherhalter usw., die in der Basis oder einer anderen, an der Basis 12 angebrachten Komponente ausgebildet sind. Beispielsweise enthält das spezielle Ausführungsbeispiel nach 1 einen Speicherbereich, der sich unter der Armstütze 14 befindet, und die Armstütze 14 ist schwenkbar an der Basis in einer Weise angebracht, die ermöglicht, dass die Armstütze als ein Deckel oder eine Tür umgelegt wird, die sich in der Richtung des gekrümmten Pfeils öffnet, um Zugang zu dem Speicherbereich zu schaffen. Das Schwenkmerkmal ist optional, da der nachfolgend beschriebene Gleitmechanismus nicht erfordert, dass die Armstütze 14 so an der Konsolenbasis 12 angebracht ist, um zu funktionieren.
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Die Armstütze 14 ist so an der Konsolenbasis 12 angebracht, dass sie sich auf der Oberseite der Konsole 10 befindet, und kann sich in einer zweckmäßigen Lage für die Verwendung zum Stützen eines Arms eines Fahrers oder Beifahrers befinden. Die Armstütze 14 ist eine gleitende Armstütze, was bedeutet, dass zumindest ein Teil der Armstütze in einer oder mehreren Gleitrichtungen gleitet, um die Gesamtlage der Oberseite der Armstütze zu ändern. Beispielsweise kann ein Armstützenbereich so gleiten, dass er sich in eine bequemere Armstützlage bewegt, eine Aus-dem-Weg-Lage bewegt, um einen anderen Bereich der Konsole, der darunter verborgen ist, freizulegen, oder aus irgendeinem anderen Grund. Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel ist ein oberer Teil der Armstütze 14 so angeordnet, dass er in einer durch die Doppelpfeillinie gezeigten Gleitrichtung gleitet, die mit Bezug auf das Fahrzeug vorwärts und rückwärts ist. In 1 ist die Armstütze 14 in einer Rückwärtsposition A gezeigt und auch in strichlierten Linien in einer Vorwärtsposition B gezeigt. Andere oder zusätzliche Gleitrichtungen sind möglich.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Armstütze 14 eine Abdeckung 16 und an einem Gleitmechanismus angebrachte Verriegelungskomponenten 18, der unter der Abdeckung 16 in 1 nicht sichtbar ist. Die Abdeckung 16 ist über dem Gleitmechanismus angeordnet und kann verschiedene Komponenten enthalten, wie eine äußere Schicht aus dekorativem Material (z. B. Leder, synthetischer Film oder Gewebe, oder anderes Material) mit gewünschten Aussehen und gewünschter Griffigkeit. Die Abdeckung 16 kann eine wahlweise Schicht aus Schaum oder anderem polsterartigen Material zwischen der äußeren Schicht aus dekorativem Material und dem Gleitmechanismus für eine bessere Griffigkeit enthalten, und kann auch eine oder mehrere andere Komponenten wie einen strukturellen Rahmen, eine Platte, Befestigungsteile und/oder Anbringungsschlaufen oder -merkmale enthalten. Die Abdeckung 16 ist wahlweise, da es möglich sein kann, einen Gleitmechanismus auszubilden, der ausreichend dekorativ ist, oder die Abdeckung 16 kann als ein Teil des Gleitmechanismus integriert sein. Verriegelungskomponenten 18 sind auch wahlweise und sind hier als Komponenten gezeigt, die an dem Gleitmechanismus angebracht und ausgebildet sind, dieser speziell schwenkbar angebrachten Armstütze 14 zu helfen, in einer geschlossenen Position zu bleiben. Die Komponenten 18 können an der Konsolenbasis 12 angebracht oder vollständig weggelassen sein, und mehrere verschiedene Typen von Verriegelungskomponenten sind im Stand der Technik bekannt.
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2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gleitmechanismus 20, der mit der Armstütze 14 der in 1 gezeigten Konsole 10 oder mit verschiedenen anderen Armstützen und/oder Konsolen verwendet werden kann. Insbesondere zeigt 2 den Gleitmechanismus 20 der Armstütze 14 in 1 bei abgenommener Abdeckung 16 und entfernten Verriegelungskomponenten 18. 2 zeigt den Gleitmechanismus 20 in der Vorwärtsposition B und in der Rückwärtsposition A in gestrichelten Linien. Die Position A kann auch als eine zurückgezogene Position bezeichnet werden und Position B kann als eine ausgefahrene Position bezeichnet werden, da der Gleitmechanismus 20 so befestigt sein kann, dass der obere Teil der Armstütze sich zu der Hinterseite des Fahrzeugs hin oder in jeder anderen Richtung erstreckt.
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In 3 ist dieser Gleitmechanismus 20 in der zurückgezogenen Position gezeigt und enthält eine stationäre Platte 22, eine Gleitplatte 24, eine Abdeckung 26, eine längliche Führung 28 und einen Abstandshalter 30. Die beiden Platten 22, 24 sind so angeordnet, dass sie zumindest teilweise überlappen und über eine Kopplung 32, die durch die längliche Führung 28 und eine oder mehrere Komponenten von einer der Platten, die in diesem Fall die stationäre Platte 22 ist, in gleitendem Eingriff miteinander sind. Die Kopplung 32 kann auch wahlweise Buchsen 34 enthalten, wie gezeigt ist. Die Buchsen 34 können verwendet werden, um zu helfen, die Größe der Reibung zu bestimmen, die in der Kopplung 32 vorhanden ist, wenn die längliche Führung 28 und die stationäre Platte 22 des illustrierten Ausführungsbeispiels relativ zueinander bewegt werden. Beispielsweise können die Buchsen 34 so ausgebildet sein, dass sie eine höhere oder niedrigere Reibpassung mit der Führung 28 haben, um einen Gleitmechanismus vorzusehen, der zur Betätigung jeweils mehr oder weniger Anstrengung benötigt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Buchsen 34 aus einem Polymerschaummaterial gebildet, aber sie können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, das die gewünschte Größe der Reibung mit der Führung 28 ergibt.
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Die stationäre Platte 22 ist der Teil des Gleitmechanismus 20, der sich bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel nicht bewegt. Beispielsweise ist, wenn sie als Teil der Armstütze 14 in 1 verwendet wird, die stationäre Platte 22 an der Konsolenbasis 12 angebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die stationäre Platte 22 einen Basisbereich 36 und ein Führungsfolgeteil 38. Bei der Anordnung gemäß 3 kann die stationäre Platte 22 somit als eine Führungsfolgeplatte 22 bezeichnet werden. Die Gleitplatte 24 ist der Teil des Gleitmechanismus 20, der sich bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel bewegt. Beispielsweise bewegt sich die Gleitplatte 24, wenn sie als Teil der Armstütze 14 in 1 verwendet wird, mit dem oberen Teil der Armstütze relativ zu der Konsolenbasis 12, während die Platte 22 stationär bleibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Gleitplatte 24 einen Basisbereich 40 und Führungsarretierungsmerkmale 42 und 44, die sich an entgegengesetzten Enden, 46, 48 der Führung 28 befinden. Bei der Anordnung nach 3 kann die Gleitplatte 24 somit auch als eine Führungsarretierungsplatte 24 bezeichnet werden. Bei der Anordnung nach 3 wird die längliche Führung 28 durch die Arretierungsmerkmale 42, 44 zurückgehalten und bewegt sich zusammen mit der Gleitplatte 24, wenn sie sich in der Gleitrichtung bewegt, während das Führungsfolgeteil 38 mit der stationären Platte 22 in ihrer Lage bleibt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Arretierungsmerkmale 42, 44 Teil der stationären Platte 22 und das Führungsfolgeteil 38 ist Teil der Gleitplatte 24, so dass die längliche Führung 28 stationär bleibt und das Führungsfolgeteil 38 sich mit der Gleitplatte 24 bewegt. Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel kann die stationäre Platte 22 oberhalb oder über der Gleitplatte 24 so angeordnet sein, dass sich ein unterer Teil der Armstütze aus einer zurückgezogenen in eine ausgefahrene Position relativ zu einem festen oberen Teil bewegt. Wenn auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele Bezug genommen wird, werden die Platten 22 und 24 als stationäre bzw. gleitende Platte bezeichnet, aber es ist darauf hinzuweisen, dass es für die hier beschriebenen Führungsarretierungsmerkmale nicht wichtig ist, welche der Platten stationär oder gleitend ist, oder wie derartige Merkmale mit der länglichen Führung zusammenwirken, da die Arretierungsmerkmale mit jeder der Platten 22, 24 assoziiert sein können.
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In 4 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Gleitmechanismus 20 der 2 und 3 gezeigt, wobei sie in Bezug auf die 2 und 3 auf den Kopf gestellt ist. Dieses Ausführungsbeispiel enthält ein Paar von länglichen Führungen 28. Demgemäß enthält die stationäre Platte 22 ein assoziiertes Paar aus Führungsfolgeteilen 38, und die Gleitplatte 24 enthält assoziierte Paare aus Führungsarretierungsmerkmalen 42, 44. Die Buchsen 34 in 3 sind in 4 weggelassen. Wie bereits beschrieben wurde, enthält die stationäre Platte 22 bei diesem Ausführungsbeispiel den Basisbereich 36 und die Führungsfolgeteile 38. Der Basisbereich 36 ist allgemein plattenartig, wobei er insgesamt relativ flach ist, aber er kann in jeder Form und aus jedem Material gebildet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Basisbereich 36 aus einem Kunststoffmaterial wie Polypropylen, ABS, Nylon oder einem anderen geeigneten Material gebildet und kann ein Netzwerk aus Versteifungsrippen enthalten, wie gezeigt ist. Der Basisbereich 36 kann andere wahlweise Merkmale wie gezeigt enthalten, wie einen Befestigungsbereich 50, ein Verdeckungsmerkmal 52, Begrenzungsschlitze 54 oder andere Merkmale. Der Befestigungsbereich 50 kann Befestigungsteile zum Befestigen des Gleitmechanismus beispielsweise an der Konsolenbasis in 1 aufnehmen. Das Verdeckungsmerkmal 52 kann so positioniert sein, dass es einen Teil einer Konsolenspeicherbereichsöffnung oder ein anderes darunter liegendes Merkmal überdeckt, wenn der Gleitmechanismus in der ausgefahrenen Position ist. Die Begrenzungsschlitze 54 können enthalten sein, um mit einer Komponente der Gleitplatte 24 (z. B. Teilen von Arretierungsmerkmalen 44 in diesem Beispiel) zusammenzuwirken, um eine Vorwärtsbewegung der Gleitplatte in der ausgefahrenen Position anzuhalten. Der Basisbereich 36 kann mehrere andere Merkmale enthalten, die hier nicht beschrieben sind.
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Jedes Führungsfolgeteil 38 ist an der stationären (oder Führungsfolge-)Platte 22 befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet, und ist eine Komponente, die Merkmale hat, die gleitend mit den länglichen Führungen 28 in Eingriff treten, so dass sich die Platte 22 in derselben Richtung wie der Ende-zu-Ende-Richtung der Führungen 28 bewegt, wenn die Platten 22 und 24 relativ zueinander bewegt werden. In diesem Fall sind die Eingriffsmerkmale der Führungsfolgeteile 38 Öffnungen 56 (auch in 3 gezeigt), die an entgegengesetzten Enden der Führungsfolgeteile 38 angeordnet sind, die in der Form komplementär zu der äußeren Oberfläche der länglichen Führungen 28 sein können. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel können die Öffnungen 56 im Allgemeinen rund oder kreisförmig sein, um dem runden Querschnitt der Führungen 28 zu entsprechen und diesen aufzunehmen, obgleich die Öffnungen 56 Formen haben können, die von der Querschnittsform der Führungen 28 verschieden ist. Beispielsweise brauchen bei Ausführungsbeispielen, die die vorstehend beschriebenen Buchsen enthalten, die Öffnungen 56 nur groß genug sein, um den Führungen 28 zu ermöglichen, hindurchzugehen, und ausreichend klein, um die Platte 22 entlang der Führungen 28 zu führen, während die Buchsen die gewünschte Größe der Reibung für die Kupplung 32 liefern. Wenn die Buchsen enthalten sind, können die Führungsfolgeteile 38 Buchsen Arretierungsmerkmale wie Rippen 58 oder andere Merkmale enthalten, die die Buchsen in ihrer Lage zu der Platte 22 halten, ob sie die stationäre Platte wie gezeigt oder bei anderen Ausführungsbeispielen die Gleitplatte ist. Die Öffnungen 56 müssen die Führung 28 nicht vollständig umgeben, und andere Merkmale als Öffnungen können verwendet werden, um mit der Führung in Eingriff zu treten. Führungsfolgeteile 38 können einstückig mit der Platte 22 sein, wie gezeigt ist, oder sie können jeweils ein oder mehrere getrennt angebrachte Stücke enthalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Führungsfolgeteile 38 von dem Basisbereich 36 zu der Gleitplatte 24 so, dass sie sich zwischen den Platten 22, 24 befinden, wenn die Platten miteinander montiert sind.
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Wie bereits beschrieben wurde, enthält die Gleitplatte 24 bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel den Basisbereich 40 und die Führungsarretierungsmerkmale 42, 44. Der Basisbereich 40 ist allgemein plattenartig, wobei er insgesamt relativ flach ist, aber er kann in jeder Form und aus jedem Material wie einem ähnlichen Kunststoffmaterial oder anderem geeigneten Material, wie vorstehend mit Bezug auf die stationäre Platte 22 beschrieben ist, gebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält der Basisbereich 40 Seitenwände 60, die allgemein den Rest des Basisbereichs 40 definieren und die Führung 28, die Kopplung 32, die Arretierungsmerkmale 42, 44 und andere Merkmale, die zwischen den Platten 22, 24 angeordnet sind, wenn sie miteinander montiert sind, verbergen. Der Basisbereich 40 kann auch verschiedene Streifen, Schlitze, Öffnungen, Löcher oder andere Merkmale wie gezeigt für beispielsweise die Anbringung der Abdeckung 26 oder für einen anderen Zweck enthalten.
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Jedes Führungsarretierungsmerkmal 42, 44 ist an der Gleit-(oder Führungsarretierungs-)Platte 24 befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet. Jedes Arretierungsmerkmal 42, 44 ist in Eingriff mit und arretiert ein Ende der länglichen Führung 28 in einer Weise, die die Bewegung der Führung 28 mit Bezug auf die Platte 24 in Richtungen quer zu der Gleitrichtung beschränkt. Mit anderen Worten, wenn sie durch die Arretierungsmerkmale 42, 44 zurückgehalten wird, kann die Führung 28 nicht von der Gleitplatte 24 weggezogen werden oder aus dieser herausschnappen. Die Arretierungsmerkmale 42 und 44 können einstückig mit der Platte 24 sein, wie dies gezeigt ist, oder können jeweils ein oder mehrere getrennt angebrachte Stücke enthalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Arretierungsmerkmale 42, 44 von dem Basisbereich 40 zu der stationären Platte 22 hin, so dass sie sich zwischen den Platten 22, 24 befinden, wenn die Platten miteinander montiert sind. Die Arretierungsmerkmale 42, 44 werden nachfolgend im Einzelnen mit Bezug auf die zusätzliche Figuren beschrieben, folgend einer kurzen Beschreiben von anderen Gleitmechanismuskomponenten.
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Die Abdeckung 26 kann bei diesem Ausführungsbeispiel an der Gleitplatte 24 angebracht sein. Sie kann den Gesamtgleitmechanismus mit einer zusätzlichen Höhe oder Dicke versehen und/oder dem Gleitmechanismus eine zusätzliche Struktur verleihen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 enthält die Abdeckung 26 verschiedene Streifen und Schlitze zur Befestigung an der Gleitplatte 24 und/oder Abdeckung 16 nach 1, zusammen mit Erhebungen, Versteifungsrippen und Seitenwänden. Die Abdeckung 26 kann auch aus jedem Material wie dem Kunststoff oder anderen Materialien gebildet sein, die zur Bildung der Platten 22, 24 verwendet werden können. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Abstandshaltern 30 einstückig mit der Abdeckung 26 in der Form von Streifen oder Rippen, die sich von einer Oberfläche der Abdeckung, die der Gleitplatte 24 zugewandt ist, erstrecken, ausgebildet. Die Abstandshalter 30 erstrecken sich zu der Gleitplatte 24 hin und sind entlang der Abdeckung angeordnet, um allgemein mit den Arretierungsmerkmalen 42 bei diesem Ausführungsbeispiel ausgerichtet zu sein, um bei der Lokalisierung der Enden jeder der länglichen Führungen 28 an ihren jeweiligen Arretierungsmerkmalen 42, 44 zu helfen, wie nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird. Die illustrierte Abdeckung 26 ist so bemessen und geformt, dass sie im Wesentlichen die gesamte Gleitplatte 24 abdeckt, aber sie kann so ausgebildet sein, dass sie nur einen Teil der Gleitplatte 24 abdeckt. Beispielsweise kann die Abdeckung 26 primär zum Vorsehen der Abstandshalter 30 ausgebildet sein und kann als ein kleineres Stück bemessen und geformt sein, das nur einen Bereich der Platte 24, de mit den Arretierungsmerkmalen 42 assoziiert ist, abdeckt.
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Längliche Führungen 28 sind Komponenten, die allgemein die Gleitrichtung des Gleitmechanismus definieren können. Wie am besten in 3 gezeigt ist, enthält jede längliche Führung 28 entgegengesetzten Enden 46, 48, die entlang der Gleitrichtung angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Gleitrichtung linear in der Richtung zwischen den Enden 46, 48, aber die Führungen können zwischen den Enden 46 und 48 gekrümmt sein, um eine variable Gleitrichtung oder einen gekrümmten Gleitpfad zu definieren. Die Führungen 28 können einen konstanten Querschnitt haben. Der Führungsquerschnitt kann jede Form haben, wie die in den Figuren gezeigte kreisförmig oder ringförmige Form, oder jede andere Form. Die Führungen können die Form von hohlen Rohren haben, wie gezeigt ist, oder die Form von massiven Stäben. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Führungen die Form einer Schiene haben mit jedem Querschnitt, der mit einem Führungsfolgeteil mit komplementären Merkmalen in Eingriff treten kann. Die Führungen 28 können aus jedem geeigneten Material einschließlich Metallen oder Kunststoffen gebildet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Führungen 28 aus einem Leichtmetall wie einer Aluminiumlegierung gebildet und rohrförmig.
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In 5 ist eine vergrößerte Ansicht von einem der Führungsarretierungsmerkmale 42 der 3 und 4 an einem Ende 46 der länglichen Führung 28 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem das Arretierungsmerkmal 42 einstückig mit der Platte 24 (z. B. durch Kunststoff-Spritzgießen) gebildet ist, kann das Merkmal 42 die Form einer Vertiefung oder eines Einschnitts haben, die/der in der Platte 24 ausgebildet ist (oder als ein stehendes Merkmal, wenn es wie in 4 orientiert betrachtet wird). Mit anderen Worten, das Arretierungsmerkmal 42 kann so ausgebildet sein, dass es sich auf einer Seite 62 der Platte 24 befindet mit einem Zugang zu dem Arretierungsmerkmal von einer gegenüberliegenden Seite 64 der Platte 24. Das Arretierungsmerkmal 42 kann einen Anschlag 66, eine Arretierungswand 68 und eine Arretierungsöffnung 70, die in der Wand 68 ausgebildet ist, enthalten. Der Anschlag 66 und die Wand 68 haben einen gegenseitigen Abstand in der Gleitrichtung. Die Öffnung 70 führt die vorbeschriebene Funktion des Beschränkens der Bewegung der Führung 28 in Richtungen quer zu der Gleitrichtung durch und ist auch in 4 aus Gründen der Klarheit bezeichnet. Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel, bei dem der Abstandshalter 30 als Teil der Abdeckung 26 enthalten ist, ist zumindest ein Teil des Abstandshalters 30 zwischen dem Ende 46 der länglichen Führung 28 und dem Anschlag 66 angeordnet. Der Abstandshalter 30 kann in Kontakt mit oder in enger Nähe zu dem Ende 46 der Führung 28 sein, um die Bewegung der Führung 28 mit Bezug auf die Platte 24 in der Gleitrichtung zu beschränken oder zu begrenzen. Dies ist nur ein Ausführungsbeispiel des Arretierungsmerkmerkmals 42. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Arretierungsmerkmal 42 nur eine Arretierungswand 68 enthalten, die sich von der Seite 62 der Platte 24 erstreckt und die Arretierungsöffnung 70 enthält. Bei einem derartigen Beispiel kann sich der Abstandshalter 30 durch eine getrennte Öffnung in der Platte 24 erstrecken, um die Bewegung der Führung 28 mit Bezug auf die Platte 24 in der Gleitrichtung zu begrenzen. Wie vorstehend erwähnt ist, kann die Abdeckung 26 als eine kleinere Komponente ausgebildet sein, die nur einen Teil der Gleitplatte 24, der mit dem Arretierungsmerkmal 42 assoziiert ist, abdeckt. Beispielsweise kann die Abdeckung 26 ein Stück sein, das in die Zugangsseite 64 des Arretierungsmerkmals 42 einschnappt oder in anderer Weise an dieser angebracht ist, und das nur den Zugangsbereich abdeckt.
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In 6 ist eine vergrößerte Ansicht von einem anderen der Führungsarretierungsmerkmale 44 der 3 und 4 an dem entgegengesetzten Ende 48 der länglichen Führung 28 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Merkmal 44 einstückig mit der Platte 24 in einer Weise ähnlich dem Arretierungsmerkmal 42 ausgebildet, so dass es sich auf der Seite 62 der Platte 24 mit einem Zugang zu dem Arretierungsmerkmal 44 von der entgegengesetzten Seite 64 der Platte befindet. Das Arretierungsmerkmal 44 kann einen Anschlag 72, eine Arretierungswand 74 und eine in der Wand 74 ausgebildete Arretierungsöffnung 76 enthalten. Der Anschlag 72 und die Wand 64 haben in der Gleitrichtung einen gegenseitigen Abstand. Die Öffnung 76 führt die vorbeschriebene Funktion des Beschränkens der Bewegung der Führung 28 in Richtungen quer zu der Gleitrichtung durch und ist aus Gründen der Klarheit in einer perspektivischen Ansicht des Merkmals 44 in 7 gezeigt. Der Anschlag 72 kann in Kontakt mit oder in enger Nähe zu dem Ende 48 der Führung 28 sein, um die Bewegung der Führung 28 mit Bezug auf die Platte 24 in der Gleitrichtung zu beschränken oder zu begrenzen. Dies ist nur ein Ausführungsbeispiel des Arretierungsmerkmals 44. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Arretierungsmerkmal 44 den Anschlag 72 und die Arretierungswand 74, die sich von der Seite 62 der Platte 24 in der Form von Streifen oder Rippen erstreckt, mit der in der Wand 74 ausgebildeten Arretierungsöffnung 76 enthalten.
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In den 4–6 haben die Arretierungsmerkmale 42 und 44 des illustrierten Ausführungsbeispiels einen gegenseitigen Abstand entlang der Platte 24 und befinden sich an jeweiligen Enden 46, 48 der länglichen Führung 28. Die Anordnung ist derart, dass die längliche Führung 28 sich zwischen Anschlägen 66 und 72 befindet. Genauer gesagt, die Führung 28 befindet sich zwischen dem Anschlag 72 des Arretierungsmerkmals 44 und dem Abstandshalter 30 bei diesem Ausführungsbeispiel, wobei der Abstand zwischen dem Anschlag 66 und der Wand 68 des Arretierungsmerkmals 42 größer als der Abstand zwischen dem Anschlag 72 und der Wand 74 des Arretierungsmerkmals 44 ist. Die Arretierungsführungen können ebenfalls so umgekehrt werden, dass der Anschlag-zu-Wand-Abstand für das Arretierungsmerkmal 44 größer als für das Arretierungsmerkmal 42 ist, wobei der Abstandshalter 30 sich statt dessen bei dem Arretierungsmerkmal 44 befindet. Der größere Abstand zwischen der Arretierungswand und dem Anschlag von einem der Arretierungsmerkmale kann nützlich sein für die Montage des Gleitmechanismus, wie nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird.
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8 ist dieselbe Ansicht wie 5, aber zeigt ein verschiedenes Ausführungsbeispiel, bei dem der Abstandshalter 30' eine getrennte Komponente ist, anstatt der Teil der Abdeckung 26 zu sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält der Abstandshalter 30' und ein erstes und ein zweites Ende 31 und 33. Das erste Ende 31' erstreckt sich in die Öffnung 29 an dem Ende 46 der länglichen Führung 28. Das erste Ende 31' kann in Kontakt mit dem Ende 46 der Führung 28 sein und/oder das zweite Ende 33' kann in Kontakt mit dem Anschlag 66 sein, wie gezeigt ist. Der in 8 gezeigte spezielle Abstandshalter 30' enthält zusätzlich eine Verlängerung oder einen Schwanz 35, die/der verwendet werden kann, um bei der Führung des Endes 33' in die Öffnung 29 während der Montage zu helfen. Wenn der Abstandshalter eine separate Komponente ist, wie der illustrierte Abstandshalter 30', kann er aus einem Elastomermaterial oder einem anderen Material gebildet sein, das leicht komprimierbar ist, so dass er glatt zwischen das Ende 46 der Führung 28 und den Anschlag 66 passt, wodurch das entgegengesetzte Ende der Führung 28 an dem sich hier befindenden Anschlag des Arretierungsmerkmals positiv lokalisiert wird. Dies ist selbstverständlich nur ein Ausführungsbeispiel eines getrennten Abstandshalters, da der Abstandshalter 30' aus jedem geeigneten Material und in verschiedenen Formen und Größen ausgebildet sein kann, um bei der Beschränkung oder Begrenzung der Bewegung der Führung 28 in der Gleitrichtung zu helfen. Beispielsweise kann ein Ball oder Block aus Elastomermaterial als ein Abstandshalter verwendet werden, oder ein Abstandshalter kann so ausgebildet sein, dass er sich durch eine Öffnung im Anschlag 66 erstreckt. Der Abstandshalter kann auch an einer Komponente, die eine andere als die Abdeckung 26 ist, angebracht sein.
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Ein Verfahren zum Herstellen eines Gleitmechanismus zur Verwendung mit einer Fahrzeug-Armstütze wird nun mit Bezug auf die 9–12 beschrieben. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält das Verfahren allgemein die Schritte des Ineingriffbringens von einem Ende einer länglichen Führung mit einem Führungsarretierungsmerkmal, des Ineingriffbringens eines entgegengesetzten Endes der länglichen Führung mit einem anderen Führungsarretierungsmerkmal, und des Anordnens eines Abstandshalters zwischen einem der Führungsenden und einem Anschlag von einem der Führungsarretierungsmerkmale. Beispielsweise sind, wie in 9 gezeigt ist, die Enden 46 von länglichen Führungen 28 in Eingriff mit Führungsarretierungsmerkmalen 42, durch Einführen der Enden 46 durch Öffnungen 70. Wie gezeigt ist, können die Führungen 28 mit der Platte 22 so vormontiert sein, dass die Führungen 28 und die Führungsfolgeteile 38 in gleitendem Eingriff miteinander sind. Wie gezeigt ist, können die länglichen Führungen 28 Enden 46 haben, die durch Öffnungen 70 eingeführt werden, während sie einen geneigten Winkel relativ zu dem Winkel der Führungen 28 nach der beendeten Montage haben. 10 zeigt die Enden 46 der länglichen Führungen 28 betrachtet von der entgegengesetzten oder Zugriffsseite 64 der Platte 24 während des in 9 illustrierten veranschaulichenden Verfahrensschrittes. Die Enden 46 der Führungen 28 können den Anschlag des Arretierungsmerkmals wie gezeigt während dieses Schrittes berühren.
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Bei diesem beispielhaften Verfahren können dann die entgegengesetzten Enden 48 der länglichen Führungen 28 in Eingriff mit den Arretierungsmerkmalen 44 gebracht werden, indem der geneigte Winkel so verringert wird, dass die Enden 48 mit den Arretierungsöffnungen der Arretierungsmerkmale 44 ausgerichtet werden. Beispielsweise können die Enden 48 der Führungen auf einer Kante der in 7 gezeigten Arretierungsöffnung 76 ruhen, wodurch die verlängerte Abmessung der Führungen 28 in der endgültigen Gleitrichtung des Gleitmechanismus orientiert wird. An diesem Punkt sind die Führungen 28 in einer vorübergehenden Position, wie in 11 gezeigt ist, an der Enden 46 in Kontakt mit oder in enger Nähe zu den Anschlägen der Arretierungsmerkmale 42 sind, gezeigt von der Zugangsseite 64 in 11. In dieser Position befinden sich keine Abstandshalter zwischen den Anschlägen des Arretierungsmerkmals 42 und den Enden 46 der Führungen. Die Enden 46 werden durch die Arretierungsmerkmale 42 zurückgehalten, wenn sie sich durch die Öffnungen 70 erstrecken, die die Bewegung der Enden 46 in Richtungen quer zu der Gleitrichtung beschränken. Die entgegengesetzten Enden 48 der länglichen Führung 28 werden jedoch nicht in dieser vorübergehenden Position zurückgehalten.
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Die länglichen Führungen 28 und/oder die Platte 22 werden als Nächstes durch die Arretierungsöffnungen der Arretierungsmerkmale 44 an den entgegengesetzten Enden 48 eingeführt. Dieser Schritt kann durchgeführt werden durch Bewegen der Führungen 28 in der Gleitrichtung und in einer Gesamtrichtung im Allgemeinen von den Arretierungsmerkmalen 42 weg und zu den Arretierungsmerkmalen 44 hin. Das Bewegen der Führungen 28 kann das Ausüben einer Kraft in der gewünschten Richtung an den Enden 46 für jede Führung getrennt oder gemeinsam enthalten. Die Bewegung der Führungen in der Gleitrichtung, wie durch die Pfeile in 12 angezeigt ist, kann fortdauern, bis die Enden 48 in Kontakt mit dem Anschlag 72 der Arretierungsmerkmale 44 gelangen. Wie in 12 gezeigt ist, werden beide Enden 46 und 48 der Führungen 28 zurückgehalten, wenn jedes Ende durch eine Arretierungsöffnung der jeweiligen Arretierungsmerkmale 42, 44 hindurchgeht. Die Führungen 28 werden somit in der Bewegung in Richtungen quer zu der Gleitrichtung beschränkt. Aber wie in 12 dargestellt ist, ist die Führung 28 noch frei, zu dem Anschlag 66 des Arretierungsmerkmals 42 hin zurückbewegt zu werden. Streifen, Schlitze, Befestigungsteile oder andere Befestigungsmerkmale können verwendet werden, um die Platten 22 und 24 und Führungsarretierungsmalen, die jeweils mit der Führung 28 in Eingriff sind.
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Abstandshalter werden dann zwischen den Enden 46 der Führungen 28 und den Anschlägen 66 der Führungsarretierungsmerkmale 42 angeordnet, um eine Arretierung durch Beschränken oder Begrenzen der Bewegung der Führungen 28 in der Gleitrichtung relativ zu der Platte 24 sicherzustellen. Der Abstandshalter kann zwischen den Enden 46 und den Anschlägen 66 angeordnet werden durch Einführen von der Zugangsseite der Arretierungsmerkmale 42. Beispielsweise kann die Abdeckung 26 nach 9 an der Platte 24 so montiert werden, dass die Abstandshalter 30 die Bewegung der Führungen 28 in Gleitrichtung zumindest so ausreichend beschränken, dass die Enden 48 der Führungen nicht entfernt werden können oder aus ihren assoziierten Arretierungsöffnungen herausgleiten. Die Abstandshalter können verwendet werden, um die vorgenannte Kraft an den Enden 46 der Führungen auszuüben, damit die Enden 48 durch ihre entsprechenden Arretierungsöffnungen bewegt werden. Beispielsweise können die Abstandshalter 30 der Abdeckung 26 die Form von keilförmigen Elementen mit winkligen Oberflächen haben, die die Führungen 28 in der Gleitrichtung bewegen, wenn die Abdeckung 26 für die Befestigung zu der Platte 24 hin bewegt wird.
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Somit kann ein Gleitmechanismus mit einer Führung, die sicher zu einer ihrer überlappenden Platten zurückgehalten wird, ohne die Verwendung von mechanischen Befestigungsteilen, Klebstoffen, Schweißungen oder anderen getrennten Befestigungsstücken oder -vorgängen in einer Weise ausgebildet werden, die nicht zulässt, dass die Führung aus ihrer Lage herausschnappt, wie es manchmal bei herkömmlichen Zusammenschnappmerkmalen ohne Befestigungsteilen auftritt. Natürlich können diese zusätzlichen Typen der Arretierung wahlweise enthalten sein, aber ihre Notwendigkeit ist in großem Maße verringert gemäß den hier dargestellten Lehren.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass das Vorstehende eine Beschreibung von einem oder mehreren bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist. die Erfindung ist nicht auf die hier offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist stattdessen nur durch die nachfolgenden Ansprüche definiert. Weiterhin beziehen sich die in der vorstehenden Beschreibung enthaltenen Feststellungen auf spezielle Ausführungsbeispiele und sind nicht als Beschränkungen des Bereichs der Erfindung oder der Definition von in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücken gedacht, mit der Ausnahme eines Ausdrucks oder Satzes, der vorstehend ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsbeispiele und verschiedene Änderungen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele werden für den Fachmann augenscheinlich. Alle derartigen anderen Ausführungsbeispiele, Änderungen und Modifikationen sind als in dem Bereich der angefügten Ansprüche enthalten beabsichtigt.
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Wie in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, sind die Ausdrücke ”zum Beispiel”, ”beispielsweise”, ”so wie” und ”gleich”, und die Verben ”aufweisend”, ”habend”, ”enthaltend” und ihre anderen Verbformen, wenn sie in Verbindung mit einer Auflistung von einer oder mehreren Komponenten oder anderen Gegenständen verwendet werden, jeweils als nicht abschließend anzusehen, was bedeutet, dass die Auflistung nicht als andere, zusätzliche Komponenten oder Gegenstände ausschließend zu betrachten ist. Andere Ausdrücke sind als ihre weiteste vernünftige Bedeutung verwendend auszulegen, sofern sie nicht in einem Kontext verwendet werden, der eine unterschiedliche Interpretation erfordert.
