DE112018005476T5 - Kopfstützen-Einstellvorrichtung - Google Patents

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DE112018005476T5 DE112018005476.4T DE112018005476T DE112018005476T5 DE 112018005476 T5 DE112018005476 T5 DE 112018005476T5 DE 112018005476 T DE112018005476 T DE 112018005476T DE 112018005476 T5 DE112018005476 T5 DE 112018005476T5
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Hae Il Jeong
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Woobo Tech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützen-Einstellvorrichtung, die eine Kopfstützenabdeckung, eine Halterung, die auf einer Haltestange montiert ist, und ein an der Halterung montiertes Verriegelungselement zum Festlegen der Position der Kopfstütze aufweist, wobei die Kopfstützenabdeckung ein Haltestangen-Verbindungsteil enthält, das mit der Haltestange drehbar verbunden ist; auf diese Weise kann durch die Kopfstützen-Einstellvorrichtung der Abstand der Haltestange von der vorderen Unterkante des Geräts minimiert werden; aufgrund der Modularisierung der Halterung und des Verriegelungselements ist eine vereinfachte Montage möglich, und durch die erhöhte Präzision des Verriegelungselements ist eine vereinfachte Bedienung gewährleistet.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Position oder des Winkels einer Kopfstütze.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wird eine Fahrzeugkopfstütze am oberen Ende der Rückenlehne eines Sitzes installiert, um als Polster zu dienen, das zu normalen Zeiten den Kopf eines Passagiers bequem abstützt und eine Nackenverletzung und dergleichen dadurch verhindert, dass der Nacken bei einem Unfall nach hinten überdehnt wird. Bei herkömmlichen Kopfstützen kann die Position des Kopfes durch Drehen oder Kippen eines Kopfstützenpolsters verändert werden, das den Kopf in einer für den Passagier bequemen Weise abstützt.
  • Herkömmliche Kopfstützen sind beispielsweise in den koreanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 10-1171234 (nachstehend „Patentdokument 1“ genannt), No. 10-1044067 (nachstehend „Patentdokument 2“ genannt), No. 10-1071615 (nachstehend „Patentdokument 3“ genannt), No. 10-0982796 (nachstehend „Patentdokument 4“ genannt) und dergleichen beschrieben.
  • Eine Vorrichtung zum Kippen einer Kopfstütze ist im Patentdokument 1 offenbart. Die Kopfstützen-Bewegungsvorrichtung aus dem Patentdokument 1 enthält ein erstes Verbindungselement, das an der Haltestange einer Kopfstütze montiert ist, ein zweites und ein drittes Verbindungselement, die am ersten Verbindungselement drehbar montiert sind, ein viertes Verbindungselement, das am zweiten und am dritten Verbindungselement drehbar montiert ist, sowie ein Betätigungselement, dessen eines Ende mit dem ersten Verbindungselement oder dem dritten Verbindungselement drehbar verbunden ist, und dessen anderes Ende drehbar mit dem vierten oder dem zweiten Verbindungselement verbunden ist, wobei das Betätigungselement eine Stange mit wenigstens einer Kerbe umfasst, und wobei eine Führung ein erstes Durchgangsloch aufweist, durch das die Stange hindurch verläuft, wobei ein Schiebeelement verschiebbar in der Führung montiert ist, die ein zweites Durchgangsloch aufweist, in das die Stange eingeführt ist, und das in die Kerben eingeführt oder von diesen getrennt ist, um die Bewegung der Stange in der Führung zu steuern; weiterhin ist eine Feder vorhanden, die eine elastische Kraft auf das Schiebeelement ausübt. Die Kopfstützen-Bewegungsvorrichtung in Patentdokument 1 muss jedoch erste bis vierte Verbindungselemente enthalten, da am vierten Verbindungselement eine Abdeckung bzw. Hülle angebracht ist. Somit ist eine erhebliche Anzahl von Komponenten vorhanden; es treten insofern Probleme auf, als die Montage schwierig ist, und das Gerät ein hohes Gewicht aufweist und hohe Herstellungskosten verursacht.
  • Eine Vorrichtung zum Umlegen einer Kopfstütze ist im Patentdokument 2 beschrieben; sie umfasst ein Ratschenelement, das axial an einen horizontalen Teil einer Haltestange gekoppelt ist, sowie ein rotierendes Element mit axialen Löchern, die in den unteren Bereichen von zwei Platten ausgebildet sind und in die der horizontale Teil eingeführt ist, so dass eine innere Oberfläche einer der Platten mit dem Ratschenelement in Berührung steht; weiterhin ist eine Rückholfeder mit dem horizontalen Teil gekoppelt, um zwischen einer inneren Oberfläche des Ratschenelements und einer inneren Oberfläche der anderen Platte des rotierenden Elements eingeführt zu sein; die Rückholfeder weist ein inneres Ende auf, das mit dem Ratschenelement in Eingriff steht, und ein äußeres Ende, das mit dem rotierenden Element in Eingriff steht, so dass eine elastische Kraft ausgeübt wird, die das rotierende Element nach unten umlegt, wobei ein Bremselement axial mit einer Befestigungswelle gekoppelt ist, deren beiden Enden an den oberen Bereichen der beiden Platten befestigt sind, die direkt über dem Ratschenelement positioniert sind, um das rotierende Element zu bremsen, sodass es aufrechtstehend ist, wenn es mit dem Ratschenelement in Eingriff steht, und um das rotierende Element durch die elastische Kraft der Rückholfeder nach unten umzulegen, wenn es mit dem Ratschenelement nicht in Eingriff steht, wobei eine Bremsfeder mit der Befestigungswelle gekoppelt ist, deren eines Ende mit dem Bremselement und deren anderes Ende mit dem rotierenden Element in Eingriff steht, um einen Eingriffszustand des Ratschenelements aufrecht zu erhalten, und ein Freigabeelement, das den Eingriffszustand des Bremselements frei gibt. Die Kopfstütze in Patentdokument 2 dreht sich um den horizontalen Teil der Haltestange. Die Kopfstütze in Patentdokument 2 enthält separat einen horizontalen Teil und einen vertikalen Teil der Haltestange, so dass die Kopfstütze mit der Haltestange mithilfe eines axialen Lochs zusammengebaut wird, das am rotierenden Element so ausgebildet ist, dass der horizontale Teil der Haltestange darin eingesetzt werden kann, und das horizontale Teil nach der Montage mit dem vertikalen Teil verbindet. Daher hat die Kopfstütze in Patentdokument 2 ein äußerst kompliziertes Montageverfahren, kann nicht auf herkömmlichen Haltestangen montiert werden und kann aufgrund eines erhöhten Abstands zwischen der Haltestange und der vorderen Unterkante der Vorrichtung nur ein dünnes Polster am vorderen unteren Randbereich der Kopfstütze aufweisen. Da die Kopfstütze in dem Patentdokument 2 separat ein rotierendes Element enthalten muss, das mit der Abdeckung verbunden ist, wird die Anzahl der Komponenten erhöht.
  • Zu lösendes technisches Problem
  • Ein technisches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren, den Abstand von der Haltestange zu der vorderen Unterkante der Vorrichtung zu minimieren, die Montage der Vorrichtung mithilfe eines modularisierten Halte- und Verriegelungselements zu vereinfachen und die Arbeitsweise aufgrund der erhöhten Präzision des Verriegelungselements zu verbessern.
  • Technische Lösung
  • Eine Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Kopfstützenabdeckung; eine Halterung, die auf einer Haltestange montiert ist, und ein in die Halterung eingebautes Verriegelungselement zum Festlegen der Position der Kopfstütze, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenabdeckung ein Haltestangen-Verbindungsteil umfasst, mit dem die Haltestange drehbar verbunden ist.
  • Bei der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Haltestangen-Verbindungsteil vorzugsweise ein Durchgangsloch auf, in das die Haltestange eingeführt wird; dabei kann die Kopfstützenabdeckung in mindestens eine erste Kopfstützenabdeckung und eine zweite Kopfstützenabdeckung unterteilt sein, und auch das Durchgangsloch kann geteilt und an der ersten Kopfstützenabdeckung und der zweiten Kopfstützenabdeckung ausgebildet sein.
  • Bei der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Verriegelungselement vorzugsweise einen in der Halterung schwenkbar montierten Führungsstab, ein verschiebbar auf dem Führungsstab montiertes Schiebeelement und eine Feststell-Einrichtung, die es dem Schiebeelement ermöglicht, sich auf dem Führungsstab zu bewegen oder nicht zu bewegen.
  • Bei der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann überdies vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Feststell-Einrichtung wenigstens eine im Führungsstab ausgebildete Kerbe und ein bewegliches Element umfasst, das am Schiebeelement verschieblich montiert ist und ein Fangteil aufweist, das in die Kerben einführbar ist.
  • Bei der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, dass das Schiebeelement eine Gleitausnehmung enthält, in der das bewegliche Element gleitet, wobei entweder das bewegliche Element oder das Schiebeelement einen Haken und das jeweils andere dieser beiden Elemente ein Langloch aufweist, in das der Haken eingeführt ist.
  • Schließlich kann bei der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise vorgesehen sein, dass das Haltestangen-Verbindungsteil ein Durchgangsloch aufweist, in das die Haltestange eingesetzt ist, und das Haltestangen-Verbindungsteil kann mindestens ein Trennteil enthalten, so dass das Durchgangsloch mit der Außenseite in Verbindung steht.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Die oben beschriebene Kopfstützen-Einstellvorrichtung hat folgende Eigenschaften.
  • Die Kopfstützen-Einstellvorrichtung umfasst eine Kopfstützenabdeckung, eine Halterung, die auf einer Haltestange angebracht ist, und ein in der Halterung eingebautes Verriegelungselement zum Fixieren einer Position der Kopfstütze, wobei die Kopfstützenabdeckung ein Haltestangen-Verbindungsteil enthält, mit dem die Haltestange drehbar verbunden ist; somit kann der Abstand der Haltestange von der vorderen Unterkante der Vorrichtung minimiert werden; auch ist aufgrund der modularisierten Halterung und des Verriegelungselements eine einfache Montage möglich; aufgrund der erhöhten Präzision des Verriegelungselements ist eine vereinfachte Bedienung möglich, weil das Verriegelungselement an einem Teil (der Halterung) und nicht gesondert an mehreren Teilen montiert werden kann; insgesamt werden die Herstellungskosten und das Gesamtgewicht durch die verringerte Anzahl von Komponenten reduziert.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil weist ein Durchgangsloch auf, in das die Haltestange eingeführt wird, die Kopfstützenabdeckung ist in eine erste Kopfstützenabdeckung und eine zweite Kopfstützenabdeckung unterteilt, und das Durchgangsloch ist ebenfalls geteilt und ist in der ersten Kopfstützenabdeckung und der zweiten Kopfstütze ausgebildet. Somit kann die Haltestange einfach mit dem Haltestangen-Verbindungsteil zusammengebaut werden, ohne dass eine Aufteilung der Haltestange in einen horizontalen Teil und einen vertikalen Teil erforderlich ist.
  • Das Verriegelungselement enthält einen Führungsstab, der schwenkbar in der Halterung montiert ist, ein Schiebeelement, das verschieblich auf dem Führungsstab montiert ist, und eine Feststell-Einrichtung, die es dem Schiebeelement ermöglicht, sich auf dem Führungsstab zu bewegen oder nicht zu bewegen; weiterhin ist das Schiebeelement drehbar in der Kopfstützenabdeckung montiert, und somit kann die Struktur des Geräts vereinfacht und die Bedienung erleichtert werden.
  • Die Feststell-Einrichtung weist wenigstens eine im Führungsstab ausgebildete Kerbe und ein bewegliches Element auf, das verschieblich auf dem Schiebeelement montiert ist und ein in die Kerben eingeführtes Fangteil umfasst; somit kann eine Struktur der Vorrichtung weiter vereinfacht werden.
  • Das Schiebeelement weist eine Gleitausnehmung auf, in der das bewegliche Element gleitet, und entweder das bewegliche Element oder das Schiebeelement weist einen Haken auf, während das andere dieser beiden Elemente ein Langloch besitzt, in das der Haken eingeführt ist; somit kann das bewegliche Element einfach an dem Schiebeelement montiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den zerlegten Zustand der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie von der Vorderseite her betrachtet wird.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den zerlegten Zustand der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie von der Rückseite her betrachtet wird.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn man sie von der Vorderseite her betrachtet (die erste Kopfstützenabdeckung ist weggelassen).
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn man sie von der Rückseite her betrachtet (die zweite Kopfstützenabdeckung ist weggelassen).
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungselements der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von der Vorderseite her gesehen.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungselements der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von der Rückseite aus betrachtet.
    • 8 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Verriegelungselements der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, welche für eine herkömmliche Kopfstützen-Umklappvorrichtung und die Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Abstände von den Haltestangen bis zu den vorderen unteren Rändern der Vorrichtungen zeigt.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (aufrechter Zustand).
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (umgeklappter Zustand).
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den zerlegten Zustand der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie von einer Vorderseite aus betrachtet wird.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn man sie von einer Rückseite her betrachtet (die zweite Kopfstützenabdeckung ist weggelassen).
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn man sie von der Vorderseite aus betrachtet (die erste Kopfstützenabdeckung ist weggelassen).
    • 16 ist eine Querschnittsansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (aufrechter Zustand).
    • 17 ist eine Querschnittsansicht der Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (geneigter Zustand).
  • Erläuterung der Erfindung
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die mit denen des entsprechenden Standes der Technik identisch sind, werden nachstehend unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Druckschriften des Standes der Technik beschrieben, und ihre ausführliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Wenn gesagt wird, dass ein Teil „auf“ einem anderen Teil positioniert ist, bedeutet dies, dass sich das Teil direkt auf dem anderen Teil oder über dem anderen Teil mit mindestens einem dazwischen liegenden Teil befindet. Wenn dagegen gesagt wird, dass ein Teil „direkt auf“ einem anderen Teil positioniert werden soll, bedeutet dies, dass es kein dazwischenliegendes Teil zwischen den beiden Teilen gibt.
  • Die hier verwendeten Fachbegriffe dienen nur zur Beschreibung spezifischer Ausführungsformen und sind nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Hier verwendete Singularformen umfassen auch Pluralformen, es sei denn, sie werden ausdrücklich anders beschrieben. Die in der Beschreibung verwendete Bedeutung „umfassen“ enthält spezifische Merkmale, Bereiche, ganze Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten und schließt das Vorhandensein oder Hinzufügen anderer Merkmale, Bereiche, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten nicht aus.
  • Begriffe, die einen relativen Raum darstellen, z. B. „unterhalb“, „oberhalb“ und dergleichen, können verwendet werden, um eine Beziehung eines in den Zeichnungen gezeigten Teils zu einem anderen Teil leichter zu beschreiben. Diese Begriffe sollen andere Bedeutungen oder Vorgänge einer Vorrichtung enthalten, die zusammen mit einer Bedeutung verwendet werden, die in den Zeichnungen vorgesehen ist. Wenn z. B. eine Anordnung in den Zeichnungen umgedreht wird, wird jedes Teil, das als an einem „unteren“ Teil eines anderen Teils angeordnet beschrieben wurde, als an einem „oberen“ Teil eines anderen Teils angeordnet beschrieben. Daher umfasst der illustrative Begriff „unter“ sowohl obere als auch untere Richtungen. Ein Anordnung kann um 90° oder einen anderen Winkel gedreht werden, und die Begriffe, die den relativen Raum darstellen, werden entsprechend angepasst.
  • Wenn beschrieben wird, dass ein Element mit einem anderen Element „verbunden“ ist, ist das so zu verstehen, dass das Element direkt mit einem anderen Element verbunden ist oder noch ein anderes Element dazwischen eingefügt sein kann.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umklappen einer Kopfstütze.
  • Wie in 1 bis 11 dargestellt, enthält die Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kopfstützenabdeckung 200, eine Halterung 300, die auf einer Haltestange 100 montiert ist, und ein in der Halterung 300 angeordnetes Verriegelungselement zum Festlegen einer Position der Kopfstütze, und die Kopfstützenabdeckung 200 enthält ein Haltestangen-Verbindungsteil, an das die Haltestange 100 drehbar gekoppelt ist.
  • Im Folgenden wird die Querrichtung eines Fahrzeugs als Seitenrichtung bezeichnet, die Längsrichtung des Fahrzeugs wird als Vorne-Hinten-Richtung bezeichnet, und die senkrechte Richtung des Fahrzeugs wird als vertikale Richtung bezeichnet. Insbesondere wird die Seite, vor der sich der Kopf eines Passagiers befindet als Vorderseite und die gegenüberliegende Seite als Rückseite bezeichnet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Kopfstützenabdeckung 200 so ausgebildet, dass sie einer Kopfstützenform entspricht. In der Kopfstütze ist die Kopfstützenabdeckung 200 von einem Polster umgeben (nicht abgebildet).
  • Die Kopfstützenabdeckung 200 besteht aus Kunstharz und wird in Spritzguss oder auf ähnliche Weise hergestellt.
  • Die Kopfstützenabdeckung 200 umfasst eine vordere Fläche, eine hintere Fläche, eine obere Fläche, eine untere Fläche und zwei Seitenflächen und bedeckt eine zweite Stange 120 der unten beschriebenen Haltestange 100 sowie obere und untere Teile und vordere und hintere Seiten des Verriegelungselements.
  • Wie in 2 bis 5 dargestellt, umfasst die Haltestange 100 eine erste Stange 110, die in vertikaler Richtung angeordnet ist, und die zweite Stange 120, die an einem oberen Teil der ersten Stange 110 in seitlicher Richtung horizontal angeordnet ist. Die erste Stange 110 und die zweite Stange 120 können einstückig oder voneinander getrennt ausgebildet sein. Am oberen Ende der ersten Stange 110 ist ein geneigter Teil 111 ausgebildet, so dass die zweite Stange 120 vor der ersten Stange 110 angeordnet ist.
  • Die Kopfstützenabdeckung 200 ist in mindestens eine erste Kopfstützenabdeckung 210 und eine zweite Kopfstützenabdeckung 220 unterteilt.
  • Die erste Kopfstützenabdeckung 210 ist vor der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 angeordnet. Das heißt, eine Vorderfläche der Kopfstützenabdeckung 200 ist an der ersten Kopfstützenabdeckung 210 und eine hintere Fläche der Kopfstützenabdeckung 200 ist an der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet. Obere und untere Flächen und Seitenflächen der Kopfstützenabdeckung 200 sind nur an einer der ersten Kopfstützenbedeckung 210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 oder beidseitig getrennt ausgebildet.
  • Jede der ersten Kopfstützenbedeckung 210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 220 ist integral geformt.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil, mit dem die zweite Stange 120 der Haltestange 100 drehbar verbunden ist, ist in der Kopfstützenabdeckung 200 ausgebildet. Das heißt, die Kopfstützenabdeckung 200 ist direkt mit der Haltestange 100 drehbar verbunden. Wie in 9 dargestellt, ist die Haltestange 100 direkt mit der Kopfstützenabdeckung 200 verbunden, so dass der Abstand R2 vom Mittelpunkt der zweiten Stange 120 zu der vorderen Unterkante der Vorrichtung kürzer ist als der Abstand R1 von der Mitte einer zweiten Stange einer konventionellen Umklappvorrichtung einschließlich eines Drehelementes zu einer vorderen Unterkante der Vorrichtung.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil hat ein Durchgangsloch, das so ausgebildet ist, dass es sich durch dieses in seitlicher Richtung hindurch erstreckt, so dass die zweite Stange 120 darin eingeführt werden kann.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil umfasst mindestens ein Trennteil, damit das Durchgangsloch mit der Außenseite in Verbindung stehen kann. Das Trennteil ermöglicht das Einführen der zweiten Stange 120 in das Durchgangsloch, so dass die zweite Stange 120 mit der Kopfstützenabdeckung 200 ohne Trennung der ersten Stange 110 von der zweiten Stange 120 verbunden werden kann.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil ist geteilt und in der ersten Kopfstützenabdeckung 210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet. Das heißt, das Haltestangen-Verbindungsteil ist in ein erstes Haltestangen- Verbindungsteil 211 und ein zweites Haltestangen-Verbindungsteil 221 unterteilt. Das erste Haltestangen-Verbindungsteil 211 ist in der ersten Kopfstützenabdeckung 210 integral ausgebildet, und das zweite Haltestangen-Verbindungsteil 221 ist in der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 integral ausgebildet. Das erste Haltestangen-Verbindungsteil 211 ist vor der zweiten Stange 120 angeordnet und das zweite Haltestangen-Verbindungsteil 221 ist hinter der zweiten Stange 120 ausgebildet. Daher umfasst das Haltestangen-Verbindungsteil zwei Trennteile, und die Trennteile sind im oberen und unteren Teil des Haltestangen-Verbindungsteils ausgebildet. Somit ist das Durchgangsloch geteilt und in der ersten Kopfstützenabdeckung 210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet. Ein Teil des im ersten Haltestangen-Verbindungsteil 211 ausgebildeten Durchgangslochs hat eine offene Rückseite, und der andere Teil des Durchgangslochs, der im zweiten Haltestangen-Verbindungsteil 221 ausgebildet ist, hat eine offene Vorderseite.
  • Das erste Haltestangen-Verbindungsteil 211 und das zweite Haltestangen-Verbindungsteil 221 sind miteinander verbunden, wenn die erste Kopfstützenabdeckung 210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 220 miteinander verbunden sind.
  • Die Haltestangen-Verbindungsteile sind in den beiden unteren Teilen der ersten Kopfstützenabdeckung 210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet.
  • Die erste Kopfstützenabdeckung 210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 220 enthalten eine erste und eine zweite Befestigungsvorrichtung 215 und 225, sodass die erste Kopfstützenabdeckung 210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 220 miteinander verbunden sind. An jeder der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen 215 und 225 wird eine Schraube befestigt.
  • Die Kopfstützenabdeckung 200 enthält ein in ihr ausgebildetes Schiebeelement-Verbindungsteil. Das Schiebeelement-Verbindungsteil ist oberhalb des Haltestangen-Verbindungsteils angeordnet. Das Schiebeelement-Verbindungsteil weist eine Einschubausnehmung auf, die eine geschlossene Seite und eine anderen offenen Seite besitzt, die seitlich geformt ist. Das Schiebeelement-Verbindungsteil ermöglicht es einem unten beschriebenen Schiebeelement 510, sich in der Kopfstützenabdeckung 200 seitlich nicht zu bewegen. Der vertikale Querschnitt der sich von vorn nach hinten erstreckenden Einschubausnehmung hat eine kreisförmige Form.
  • Das Schiebeelement-Verbindungsteil ist geteilt und in der ersten Kopfstützenabdeckung 210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet. So umfasst das Schiebeelement-Verbindungsteil ein erstes Schiebeelement-Verbindungsteil 212 und ein zweites Schiebeelement-Verbindungsteil 222. Das erste Schiebeelement-Verbindungsteil 212 ist vor dem zweiten Schiebeelement-Verbindungsteil 222 angeordnet.
  • Die Einführausnehmung ist ebenfalls geteilt und im ersten Schiebeelement-Verbindungsteil 212 und im zweiten Schiebeelement-Verbindungsteil 222 ausgebildet. So hat ein Bereich der im ersten Schiebeelement-Verbindungsteil 212 ausgebildeten Einführausnehmung eine offene Rückseite, und der andere Bereich der Einführausnehmung, der im zweiten Schiebeelement-Verbindungsteil 222 ausgebildet ist, hat eine offene Vorderseite.
  • Die erste Schiebeelement-Verbindungsteil 212 und der zweite Schiebeelement-Verbindungsteil 222 sind miteinander verbunden, wenn die erste Kopfstützenabdeckung 210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 220 miteinander verbunden sind.
  • Die Schiebeelement-Verbindungsteile sind jeweils in der Mitte der beiden Seiten der ersten Kopfstützenabdeckung 210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet.
  • Die Kopfstützenabdeckung 200 enthält einen Verriegelungselement-Bewegungsraum 223, der zwischen den Schiebeelement-Verbindungsteilen auf deren beiden Seiten gebildet ist. Der Verriegelungselement-Bewegungsraum 223 umschließt das in ihm angeordnete Verriegelungselement, damit sich das Verriegelungselement in Bezug auf die Kopfstützenabdeckung 200 leicht drehen kann.
  • Der Verriegelungselement-Bewegungsraum 223 hat die Form einer Ausnehmung mit offener Vorderseite und ist in der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet. Alternativ kann der Verriegelungselement-Bewegungsraum 223 geteilt und in der ersten Kopfstützenabdeckung 210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus enthält die Kopfstützenabdeckung 200 eine Verstärkungsrippe, die in ihr in einem Bereich ausgebildet ist, der mit dem Schiebeelement 510 in Berührung kommt, wenn die Kopfstütze aufrecht steht oder umgeklappt ist.
  • Einschnitte sind in der unteren Oberfläche und dem vorderen unteren Ende der Kopfstützenabdeckung 200 gebildet, so dass die erste Stange 110 darin eingesetzt werden kann. Die Einschnitte werden an den beiden Enden der Kopfstützenabdeckung 200 gebildet. Aufgrund der Einschnitte stören sich die Kopfstützenabdeckung 200 und die erste Stange 110 gegenseitig nicht, wenn die Kopfstütze durch die Einschnitte umgelegt wird. Die Einschnitte sind in einen in der ersten Kopfstützenabdeckung 210 ausgebildeten ersten Einschnitt 216 und einen in der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildeten zweiten Einschnitt 226 unterteilt.
  • Weiterhin ist an der Rückseite der ersten Kopfstützenabdeckung 210 ein im Folgenden beschriebener Halterung-Einführteil 219 ausgebildet, in den die Vorderseite der Halterung 300 eingeführt ist. Der Halterungs-Einführteil 219 ist zwischen den ersten Haltestangen-Verbindungsteilen 211 an beiden Seiten der ersten Kopfstützenabdeckung 210 angeordnet.
  • Der Halterungs-Einführteil 219 enthält eine Halterungs-Einführausnehmung mit in ihr ausgebildeter offener Ober- und Rückseite, so dass die Vorderseite der Halterung 300 darin eingeführt ist. Der Halterungs-Einführteil 219 ermöglicht es, die Halterung 300 und das Verriegelungselement einfach und temporär mit der ersten Kopfstützenabdeckung 210 zusammen zu bauen.
  • Weiterhin ist an einer Seitenfläche der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ein Tasteneinheit-Montageteil 224 vorgesehen. Das Tasteneinheit-Montageteil 224 weist ein Durchgangsloch für eine Tasteneinheit auf, die sich durch dieses in seitlicher Richtung hindurch erstreckt.
  • Die Halterung 300 ist in der Mitte des oberen Teils der zweiten Stange 120 der Haltestange 100 befestigt. Die Halterung 300 besteht aus Metall und kann durch Schweißen und dergleichen an der zweiten Stange 120 befestigt werden.
  • Die Halterung 300 umfasst eine Bodenplatte 310, die in der Mitte der zweiten Stange 120 befestigt ist, und Seitenplatten 321, die an den beiden Seiten der Bodenplatte 310 vertikal ausgebildet sind.
  • Die Halterung 300 ist auf der zweiten Stange 120 so montiert, dass die Bodenplatte 310 horizontal angeordnet ist.
  • Ein Montageteil 322 für die zweite Stange, an dem die zweite Stange 120 befestigt ist, ist am unteren Ende der Halterung 300 vorgesehen. Das Montageteil 322 für die zweite Stange ist so ausgebildet, dass es seitlich durchgeht. Das Montageteil 322 für die zweite Stange ist im unteren Bereich der Bodenplatte 310 und den unteren Bereichen der Seitenplatten 321 ausgebildet. Das heißt, das Montageteil 322 für die zweite Stange hat offene obere und untere Bereiche. Somit ist das untere Ende der Halterung 300 tiefer angeordnet als das obere Ende der zweiten Stange 120 und höher als das untere Ende der zweiten Stange 120. Darüber hinaus ermöglicht das zweite Stangenmontageteil 322 die Maximierung einer Kontaktfläche zwischen der Halterung 300 und der zweiten Stange 120.
  • Eine Hauptfeder 600 ist an der linken Seite der Halterung 300 angeordnet. Die Hauptfeder 600 ermöglicht es der Kopfstützenabdeckung 200, in die ursprüngliche Position (umgeklappte Position) zurückzukehren. Die Hauptfeder 600 enthält einen Wicklungsteil 603 in Form einer Wicklung, ein an dem einen Ende des Wicklungsteils 603 ausgebildetes erstes Spitzenende 601 und ein am anderen Ende des Spulenteils 603 ausgebildetes zweites Spitzenende 602. Der Wicklungsteile 603 ist auf der zweiten Stange 120 montiert.
  • An der Rückseite einer der Seitenplatten 321 ist ein zweites Fangelement 301 für die Hauptfeder so ausgebildet, dass es nach hinten absteht. Das zweite Spitzenende 602 wird vom zweiten Fangelement 301 für die Hauptfeder erfasst. Das erste Spitzenende 601 wird von einem ersten Fangelement (nicht gezeigt) für die Hauptfeder erfasst, das an der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 vorgesehen ist.
  • Erste Scharnier-Durchgangslöcher sind so ausgebildet, dass sie sich durch die Seitenplatten 321 auf beiden Seiten der Halterung 300 in Querrichtung hindurch erstrecken. Die ersten Scharnier-Durchgangslöcher sind mit einem Abstand oberhalb des Montageteils 322 für die zweite Stange angeordnet.
  • Das Verriegelungselement ist direkt in der Halterung 300 montiert, um die Position der Kopfstütze zu fixieren. Darüber hinaus ist das Verriegelungselement intensiv in der Halterung 300 montiert, um die Präzision des Verriegelungselements zu erhöhen.
  • Wie in den 2 und 3 und den 6 bis 8 dargestellt, umfasst das Verriegelungselement einen in die Halterung 300 schwenkbar gelagerten Führungsstab 540, wobei das Schiebeelement 510 auf dem Führungsstab 540 verschieblich gelagert ist, und eine Feststell-Einrichtung, die es dem Schiebeelement 510 ermöglicht, sich auf dem Führungsstab 540 zu bewegen oder nicht zu bewegen.
  • Die Feststell-Einrichtung gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst am Führungsstab 540 ausgebildete Kerben 541 und ein bewegliches Element 520, das verschiebbar in das Schiebeelement 510 eingebaut ist, und ein Fangteil 521 zum Einführen in die Kerben 541 aufweist. Alternativ kann eine Feststell-Einrichtung, wie in der Koreanischen Offenlegungsschrift No. 2011-0029765 beschrieben, einen Zylinder, einen Kolben sowie ein zum Öffnen und Schließen dienendes Bauteil aufweisen.
  • Der Führungsstab 540 umfasst einen Stab-Hauptkörper 542 mit einem polygonalen horizontalen Querschnitt und ein am unteren Ende des Stab-Hauptkörpers 542 befestigtes zylindrisches, zur Lagerung an der Halterung dienendes Lagerelement 543.
  • An der äußeren Umfangsfläche des Stab-Hauptkörpers 542 ist in vertikaler Richtung eine Vielzahl feiner Vorsprünge ausgebildet, um die Reibung zu minimieren.
  • Weiterhin sind mindestens zwei Kerben 541 in einer Seitenfläche des Stab-Hauptkörpers 542 in vorgegebenen Abständen ausgebildet. Die Kerben 541 werden jeweils durch eine horizontale Oberfläche und eine geneigte Oberfläche gebildet. Die Kopfstützen-Einstellvorrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umlegen der Kopfstütze und hat somit zwei Kerben 541. Die Kerbe 541, die den aufgerichteten Zustand beibehält, hat eine geneigte Oberfläche, die an ihrer oberen Seite angeordnet ist, und die Kerbe 541, die den ungelegten Zustand beibehält, hat eine geneigte Oberfläche, die an ihrer unteren Seite angeordnet ist. Das heißt, die Kerbe 541, die im unteren Bereich des Stab-Hauptkörpers 542 angeordnet ist, hat eine geneigte Oberfläche, die an ihrer oberen Seite angeordnet ist, und die Kerbe 541, die im unteren Bereich des Stab-Hauptkörpers 542 angeordnet ist, hat eine geneigte Oberfläche, die an ihrer unteren Seite angeordnet ist.
  • Das Lageelement 543 weist eine sich in seitlicher Richtung durch es hindurch erstreckende Bohrung auf. In jeder der beiden Seitenplatten der Halterung 300 ist ein erstes bzw. ein zweites Scharnier-Durchgangsloch ausgebildet und ein Lagerbolzen 545 ist in das erste Scharnier-Durchgangsloch und das zweite Scharnier-Durchgangsloch eingeführt. Dadurch ist das Lageelement 543 bezüglich der Halterung 300 drehbar bzw. schwenkbar gelagert.
  • Das Schiebeelement 510 weist eine in vertikaler Richtung durchgehende erste Durchgangsöffnung 511 auf, in die der Stab-Hauptkörper 542 eingeführt ist.
  • Ein Abdeckungs-Kupplungsteil 512 ist im vorderen unteren Bereich des Schiebeelements 510 ausgebildet. Das Abdeckungs-Kupplungsteil 512 erstreckt sich in seitlicher Richtung und hat eine zylindrische Form. Beide Seiten des Abdeckungs-Kupplungsteils 512 werden in die ersten Schiebeelement-Verbindungsteile 212 und 222 eingesetzt. Auf diese Weise ist das Schiebeelement 510 drehbar in die Kopfstützenabdeckung 200 eingebaut.
  • Die Mitte des Abdeckungs-Kupplungsteils 512 ist vor der ersten Durchgangsöffnung 511 angeordnet.
  • Beide Enden des Abdeckungs-Kupplungsteils 512 sind von den ersten Schiebeelement-Verbindungsteilen 212 und 222 erfasst, so dass sie sich nicht seitlich bewegen können.
  • Wenn die Kopfstütze aufrecht steht, ist eine Welle des Abdeckungs-Kupplungsteils 512 vor und über den Wellen der zweiten Stange 120 und des Lagerbolzens 545 angeordnet. Wenn die Kopfstütze aufrecht steht, ist das obere Ende des Stab-Hauptkörpers 542 von dessen unteren Ende nach hinten geneigt angeordnet.
  • Das Schiebeelement 510 enthält eine Gleitausnehmung 513, in der das bewegliche Element 520 gleitet. Die Gleitausnehmung 513 erstreckt sich in Querrichtung und hat eine offene Seite, die an eine unten beschriebene Tasteneinheit 530 angrenzt, während die gegenüberliegende Seite geschlossen ist. Die Gleitausnehmung 513 steht mit dem ersten Durchgangsloch 511 in Verbindung.
  • Das Schiebeelement 510 enthält zwei Feder-Einführteile 519, in welche die Federn 550 für das bewegliche Element eingesetzt sind, die zur Rückführung des beweglichen Elements 520 dienen. Die Feder-Einführteile 519 erstrecken sich in Querrichtung und sind in der Gleitausnehmung 513 angeordnet. Die beiden Feder-Einführteile 519 befinden sich an der Vorderseite und an der Rückseite der Gleitausnehmung 513. Die Feder-Einführteile 519 umfassen Feder-Durchgangsöffnungen, die in Querrichtung ausgebildet sind, wobei sich die Federn 550 für das bewegliche Element, die als Schraubenfedern ausgebildet sind, durch diese hindurch erstrecken. Die Feder-Einführteile 519 sind an der Vorderseite und an der Rückseite der ersten Durchgangsöffnung 511 angeordnet. Die linken Enden der Feder-Einführteile 519 sind von der Innenwand des Schiebeelements 510 getrennt. Mit Hilfe der Feder-Einführteile 519 können die Federn 550 für das bewegliche Element stabil montiert werden. Weiterhin haben die Feder-Einführteile 519 einen Abstand von der Bodenfläche, welche die Gleitausnehmung 513 bildet, und führen das Fangteil 521 des beweglichen Elements 520.
  • Die linken Enden der Federn 550 für das bewegliche Element sind an der Innenwand des Schiebeelements 510 abgestützt. Die rechten Enden der Federn 550 für das bewegliche Element werden von dem beweglichen Element 520 abgestützt. Das heißt, die Federn 550 für das bewegliche Element sind zwischen dem Schiebeelement 510 und dem beweglichen Element 520 angeordnet.
  • Wie in 8 dargestellt, ist entweder an dem beweglichen Element 520 oder dem Schiebeelement 510 ein Haken 526 gebildet, und in dem jeweils anderen dieser beiden Elemente ist ein Langloch 518 ausgebildet. Das Langloch 518 steht mit der Gleitausnehmung 513 in Verbindung. Alternativ kann das Langloch 518 so geformt sein, dass es mit der Gleitausnehmung 513 nicht in Verbindung steht. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht der Haken 526 von der unteren Oberfläche des beweglichen Elements 520 nach unten vor, und das Langloch 518 ist im Schiebeelement 510 in seitlicher Richtung ausgebildet. Das Langloch 518 ist so ausgebildet, dass es in vertikaler Richtung durchgehend ist. Das Langloch 518 ist in einer Vorsprungsplatte ausgebildet, die durch Verlängerung des unteren Endes des Schiebeelements 510 nach rechts gebildet wird. Daher kann das Langloch 518 auch dann leicht ausgebildet werden, wenn das Schiebeelement 510 spritzgegossen wird. Wenn das bewegliche Element 520 bei der Montage in die Gleitausnehmung 513 eingeführt wird, wird der Haken 526 in das Langloch 518 eingesetzt. Selbst dann, wenn auf das bewegliche Element 520 durch den Haken 526 und das Langloch 518 eine elastische Kraft der Federn 550 für das bewegliche Element ausgeübt wird, kann sich das bewegliche Element 520 nach dem Zusammenbau nicht aus dem Schiebeelement 510 heraus bewegen.
  • Das bewegliche Element 520 enthält das Fangteil 521 und ein Federträgerteil 522, der rechts vom Fangteil 521 angeordnet ist.
  • Das Fangteil 521 und das Federträgerteil 522 sind in die Gleitausnehmung 513 eingesetzt.
  • Das Fangteil 521 weist ein senkrecht hindurch gehendes, zweites Durchgangsloch 524 auf, in das der Stab-Hauptkörper 542 eingesetzt ist.
  • Ein Verstärkungselement 523 wird im Fangteil 521 mit einem Einsetz-Spritzguss-Verfahren ausgebildet. Alternativ kann das Verstärkungselement 523 mit dem Fangteil 521 zusammengebaut werden. Das Fangteil 521 kann aus einem Kunstharz und das Verstärkungselement 523 aus einem Metall hergestellt werden. Das Verstärkungselement 523 hat eine rechteckige Ringform, um das zweite Durchgangsloch 524 zu umgeben. Mindestens ein Teil des Verstärkungselements 523 ragt nach außen vor, so dass das Verstärkungselement 523 in die Kerbe 541 eingeführt und in dieser festgehalten wird. Vorzugsweise ragt der linke Innenteil des Verstärkungselements 523 vor, und der verbleibende Teil befindet sich im Fangteil 521, so dass die Reibung zwischen dem beweglichen Element 520 und dem anderen Element minimiert werden und die Steifigkeit des von der Kerbe 541 erfassten Teils maximiert werden kann.
  • Das Federträgerteil 522 ragt über das Fangteil 521 hinaus, und eine linke Fläche des Federträgerteils 522 ist flach ausgebildet, um das rechte Ende der Feder 550 für das bewegliche Element zu stützen.
  • Die rechte Oberfläche des Federträgerteils 522 ist ebenfalls flach ausgebildet, um leicht mit der unten beschriebenen Tasteneinheit 530 in Kontakt zu kommen.
  • Ein Vorsprung 525 ragt vom oberen Ende der rechten Oberfläche des Federträgerteils 522 nach oben. Der Vorsprung 525 wird vom Schiebeelement 510 erfasst.
  • Die Kopfstützen-Einstellvorrichtung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ferner die Tasteneinheit 530, so dass ein Benutzer das bewegliche Element 520 leicht nach außen bewegen kann.
  • Die Tasteneinheit 530 enthält eine Einfassung 531, eine an die Einfassung 531 angepasste Taste 534 und eine Tastenfeder 533, die dazu dient, die Taste 534 zurück zu bewegen.
  • Die Einfassung 531 umfasst einen Einfassungskörper 531d und einen Einfassungsflansch 531 e, der ein Ende des Einfassungskörpers 531 d umgibt.
  • Der Einfassungskörper 531 d umfasst eine Stützfläche, die dazu dient, ein Ende der Tastenfeder 533 abzustützen, und eine Wand, welche die Stützfläche umgibt.
  • Im zentralen Bereich der Stützfläche ist eine Tasten-Stangenführung 531b ausgebildet. Die Tasten-Stangenführung Teil 531b umfasst ein sich in seitlicher Richtung hindurch erstreckendes Führungsloch, in das eine Schubstange 534d und ein Führungselement 534c eingesetzt sind. Die Tasten-Stangenführung 531b ermöglicht es der Taste 534 leicht, sich gegen die Einfassung 531 zu verschieben, ohne sich bezüglich der Einfassung 531 zu verdrehen.
  • Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Befestigungs-Langlöchern 531c in der Wand ausgebildet, die sich in seitlicher Richtung erstrecken.
  • An der Wand sind mehrere erste Befestigungshaken 531a ausgebildet, die elastisch verformbar sind. Die ersten Befestigungshaken 531a sind an Befestigungslöchern (nicht abgebildet) befestigt, die in der ersten Kopfstützenabdeckung 210 oder der zweiten Kopfstützenabdeckung 220 ausgebildet sind. Mit den ersten Befestigungshaken 531a lässt sich die Tasteneinheit 530 einfach an die Kopfstützenabdeckung 200 koppeln.
  • Die Taste 534 umfasst ein plattenförmiges Schubelement 534a, wobei die Schubstange 534d vom Schubelement 534a nach links absteht
  • Ein zweiter Befestigungshaken 534b ragt von einer Kante des Schubelementes 534a nach links. Der zweite Befestigungshaken 534b ist in ein Befestigungs-Langloch 531c eingesetzt. Daher gleitet die Taste 534 seitlich an der Einfassung 531 und tritt nicht aus der Einfassung 531 aus.
  • Die Schubstange 534d ist nicht mit dem Federträgerteil 522 verbunden, sondern vom Federträgerteil 522 getrennt. Somit wird selbst dann, wenn sich das Federträgerteil 522 bezüglich der Schubstange 534d in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt, eine Schubkraft eines Benutzers leicht auf das bewegliche Element 520 übertragen.
  • Das Führungselement 534c ragt von der äußeren Umfangsfläche der Schubstange 534d in Längsrichtung vor.
  • Die Tastenfeder 533 ist zwischen der Einfassung 531 und der Taste 534 angeordnet.
  • Die Tastenfeder 533 ist eine Schraubenfeder und so eingebaut, dass sie die Schubstange 534d umgibt.
  • Die Außenseite der Tastenfeder 533 ist von einer Tastenfeder-Hülse 532 umgeben. Das heißt, die Tastenfeder-Hülse 532 ist zwischen der Tastenfeder 533 und dem Einfassungskörper 531 d angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer die Taste 534 der Tasteneinheit 530 drückt, um die in 10 dargestellte aufrecht stehende Kopfstütze umzuklappen, wird auch das Federträgerteil 522 des beweglichen Elements 520, das mit der Druckstange 534d der Taste 534 in Berührung steht, gedrückt.
  • Wenn das bewegliche Element 520 geschoben wird, entweicht das Verstärkungselement 523 des in die Kerbe 541 eingesetzten Fangteils 521 aus der Kerbe 541.
  • Wenn also das Verstärkungselement 523 aus der Kerbe 541 austritt, kann sich das Schiebeelement 510 auf dem Stab-Hauptkörper 542 bewegen. Das heißt, die Kopfstützenabdeckung 200 kann um die zweite Stange 120 der Haltestange 100 gedreht werden. Dadurch kann der Winkel der Kopfstütze eingestellt werden.
  • Wenn die Kraft, die auf die Taste 534 drückt, weggenommen wird, werden die Taste 534 und das bewegliche Element 520 durch die Tastenfeder 533 und die Federn 550 für das bewegliche Element in die ursprüngliche Position zurückgeführt.
  • Die Kopfstütze dreht sich (gegen den Uhrzeigersinn).durch die elastische Kraft der Hauptfeder 600 in die Klappstellung
  • Wie in 11 dargestellt, wird bei der Drehung der Kopfstütze in die umgeklappte Position das Verstärkungselement 523 in die Kerbe 541 eingeführt und somit die Position der Kopfstütze fixiert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kippen einer Kopfstütze.
  • Wie in 12 bis 17 dargestellt, umfasst die Kopfstützen-Einstellvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kopfstützenabdeckung 1200, eine Halterung 1300, die auf einer Haltestange 100 montiert ist, und ein in der Halterung 1300 eingebautes Verriegelungselement, das dazu dient die Position der Kopfstütze zu fixieren. Die Kopfstützenabdeckung 1200 enthält ein Haltestangen-Verbindungsteil, mit dem die Haltestange 100 drehbar verbunden ist, und mindestens drei Kerben 1541 sind in einem Führungsstab 1540 des Verriegelungselements ausgebildet.
  • Detaillierte Beschreibungen der gleichen Bestandteile wie die der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung entfallen.
  • Wie in 12 bis 15 dargestellt, ist die Kopfstützenabdeckung 1200 in mindestens eine erste Kopfstützenabdeckung 1210 und eine zweite Kopfstützenabdeckung 1220 unterteilt, die hinter der ersten Kopfstützenabdeckung 1210 angeordnet ist.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil, mit dem die zweite Stange 120 der Haltestange 100 drehbar verbunden ist, ist in der Kopfstützenabdeckung 1200 ausgebildet.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil weist ein durch sie in seitlicher Richtung hindurch verlaufendes Durchgangsloch, auf, in das in die zweite Stange 120 eingesetzt ist.
  • Das Haltestangen-Verbindungsteil ist in ein erstes Haltestangen-Verbindungsteil 1211 und ein zweites Haltestangen-Verbindungsteil 1221 unterteilt. Das erste Haltestangen-Verbindungsteil 1211 ist in der ersten Kopfstützenabdeckung 1210 integral ausgebildet, und das zweite Haltestangen-Verbindungsteil Teil 1221 ist in der zweiten Kopfstützenabdeckung 1220 integral ausgebildet.
  • Das erste Haltestangen-Verbindungsteil 1211 und das zweite Haltestangen-Verbindungsteil 1221 sind miteinander verbunden, wenn die erste Kopfstützenabdeckung 1210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 1220 miteinander verbunden sind.
  • Die erste Kopfstützenabdeckung 1210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 1220 weisen erste und zweite Befestigungseinrichtungen 1215 und 1225 auf, an denen eine Schraube befestigt ist, und wodurch die erste Kopfstützenabdeckung 1210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 1220 miteinander verbunden sind. Weiterhin ist an der Kante der ersten Kopfstützenabdeckung 1210 ein Befestigungshaken 1219 vorgesehen, um die erste Kopfstützenabdeckung 1210 mit der zweiten Kopfstützenabdeckung 1220 vorübergehend zu verbinden, und ein Befestigungsloch 1229, in das der Befestigungshaken 1219 eingeführt wird, ist an der Kante der zweiten Kopfstützenabdeckung 1220 vorgesehen.
  • Schiebeelement-Verbindungsteile sind in der Kopfstützenabdeckung 1200 ausgebildet. Die Schiebeelement-Verbindungsteile sind oberhalb des Haltestangen-Verbindungsteils angeordnet. Die Schiebeelement-Verbindungsteile weisen eine Einführ-Ausnehmung auf, die sich durch sie in seitlicher Richtung hindurch erstreckt.
  • Die Schiebeelement-Verbindungsteile sind unterteilt und in der ersten Kopfstützenabdeckung 1210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 1220 ausgebildet. Somit enthält das Schiebeelement-Verbindungsteil ein erstes Schiebeelement-Verbindungsteil 1212 und ein zweites Schiebeelement-Verbindungsteil 1222.
  • Die geteilten ersten und zweiten Schiebeelement-Verbindungsteile 1212 und 1222 sind miteinander gekoppelt, wenn die erste Kopfstützenabdeckung 1210 und die zweite Kopfstützenabdeckung 1220 miteinander gekoppelt sind.
  • Zwischen den Schiebeelement-Verbindungsteilen ist an beiden Seiten der Kopfstützenabdeckung 1200 ein Verriegelungselement-Bewegungsraum 1223 ausgebildet. Der Verriegelungselement-Bewegungsraum 1223 umfasst das in ihm angeordnete Verriegelungselement so, dass sich das Verriegelungselement in Bezug auf die Kopfstützenabdeckung 1200 leicht drehen kann.
  • Der Verriegelungselement-Bewegungsraum 1223 ist geteilt und in der ersten Kopfstützenabdeckung 1210 und der zweiten Kopfstützenabdeckung 1220 ausgebildet.
  • Einschnitte, in welche die erste Stange 110 eingesetzt ist, sind in der unteren Oberfläche und dem hinteren unteren Ende der zweiten Kopfstützenabdeckung 1220 ausgebildet. Die Einschnitte sind so geformt, dass sie vertikal durch die zweite Kopfstützenabdeckung 1220 verlaufen. Die Einschnitte sind in beiden Seiten der Kopfstützenabdeckung 1200 ausgebildet. Die Einschnitte bewirken, dass sich die Kopfstützenabdeckung 1200 und die erste Stange 110 nicht gegenseitig stören, wenn die Kopfstütze umgeklappt wird.
  • Weiterhin sind die Tasteneinheit-Montageteile 1214 und 1224 getrennt an Seitenflächen der ersten und zweiten Kopfstützenabdeckungen 1210 und 1220 ausgebildet. Das Tasteneinheit-Montageteil 1224 weist eine sich in seitlicher Richtung durch es hindurch erstreckende Durchgangsbohrung für die Tasteneinheit auf, in das eine Einfassung 1531 für die Tasteneinheit eingesetzt ist.
  • Die Halterung 1300 ist im oberen Zentrum der zweiten Stange 120 der Haltestange 100 befestigt. Die Halterung 1300 ist schräg hinter der zweiten Stange 120 angeordnet, so dass das vordere Ende einer Bodenplatte über dem hinteren Ende davon angeordnet ist.
  • Eine Hauptfeder 600 ist an der linken Seite der Halterung 1300 angeordnet. Das eine Ende der Hauptfeder 600 ist an der Halterung 1300 gehalten, und ihr anderes Ende ist auf der zweiten Kopfstützenabdeckung 1220 festgelegt. Auf die Kopfstützenabdeckung 1200 wird eine elastische Kraft der Hauptfeder 600 ausgeübt, so dass sich die Kopfstütze im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Das Verriegelungselement umfasst einen an der Halterung 1300 schwenkbar montierten Führungsstab 1540, ein Schiebeelement 1510, das am Führungsstab 1540 verschieblich montiert ist, sowie eine Feststell-Vorrichtung, die es dem Schiebeelement 1510 ermöglicht, sich auf dem Führungsstab 1540 zu bewegen oder nicht zu bewegen.
  • Die Feststell-Vorrichtung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst Kerben 1541, die am Führungsstab 1540 ausgebildet sind, und ein bewegliches Element 1520, das auf dem Schiebeelement 1510 verschieblich montiert ist und ein Fangteil 1521 zum Einrasten in die Kerben 1541 aufweist.
  • Der Führungsstab 1540 weist einen Stab-Hauptkörper 1542 mit einem polygonalen horizontalen Querschnitt auf und ein am unteren Ende des Stab-Hauptkörpers 1542 vorgesehenes zylindrisches Lagerelement 1543.
  • Es sind mindestens drei Kerben 1541 in einer Seite des Stab-Hauptkörpers 1542 mit vorgegebenen Abständen ausgebildet. So kann die Kopfstützen-Einstellvorrichtung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kopfstütze in verschiedenen Winkeln positionieren.
  • Das Lagerelement 1543 ist mit der Halterung 1300 durch einen Lagerbolzen 1545 schwenkbar verbunden.
  • Ein Abdeckungs-Kupplungsteil 1512 ist am vorderen unteren Teil des Schiebeelementes 1510 ausgebildet. Das Abdeckungs-Kupplungsteil 1512 ragt seitlich hervor und hat eine zylindrische Form. Beide Seiten des Abdeckungs-Kupplungsteils 1512 sind in die ersten und zweiten Schiebeelement-Verbindungsteile 1212 und 1222 eingesetzt. Dadurch ist das Schiebeelement 1510 drehbar in die Kopfstützenabdeckung 1200 eingebaut.
  • Wenn die Kopfstütze aufrecht steht, ist die Welle des Abdeckungs-Kupplungsteils 1512 über der Welle der zweiten Stange 120 und vor dem Lagerbolzen 1545 angeordnet. Wenn die Kopfstütze aufrecht ist, ist der Stab-Hauptkörper 1542 vertikal angeordnet.
  • Das im Spritzgussverfahren geformte und in die Kerben 1541 eingeführte Verstärkungselement 1523 ist im Fangteil 1521 ausgebildet.
  • Die Kopfstützen-Einstellvorrichtung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ferner eine Tasteneinheit, so dass ein Benutzer das bewegliche Element 1520 nach außen bewegen kann.
  • Die Tasteneinheit umfasst eine Einfassung 1531, eine an die Einfassung 1531 angepasste Taste 1534 und eine Tastenfeder 1533 , die dazu dient, die Taste 1534 zurück zu bewegen.
  • Die Einfassung 1531 weist eine Führungsöffnung 1531f auf, die sich durch sie in Querrichtung hindurch erstreckt und in welche an der Taste 1534 ausgebildete Führungsvorsprünge 1534f eingeführt sind. Die Führungsvorsprünge 1534f und die Führungsöffnung 1531f ermöglichen ein einfaches Eindrücken der Taste 1534. Die Führungsvorsprünge 1534f können in den oberen und unteren Bereichen der Taste 1534 ausgebildet sein.
  • Eine Schubstange der Taste 1534 kann zweigeteilt sein. Das heißt, die Schubstange kann eine erste Schubstange und eine zweite Schubstange 1534d umfassen. Die erste Schubstange ist integral mit der Taste 1534 ausgebildet, und die zweite Schubstange 1534d ist so ausgebildet, dass sie von der ersten Schubstange getrennt ist. Die zweite Schubstange 1534d umfasst einen ersten Kontaktteil, der mit der ersten Schubstange in Berührung kommt, und einen zweiten Kontaktteil, der mit dem beweglichen Element 1520 in Berührung steht. Der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil sind nicht koaxial angeordnet und können in vertikaler Richtung oder nach vorne oder nach hinten gestaffelt sein. Die Kopfstützenabdeckung 1200 kann ein zweites Schubstangenmontageteil (nicht gezeigt) enthalten, so dass die zweite Schubstange 1534d in der Kopfstützenabdeckung 1200 nicht in vertikaler Richtung oder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer die Taste 1534 der Tasteneinheit drückt, um die Kopfstütze, die sich in einem aufrechten Zustand befindet, wie in 16 dargestellt, zu neigen, wird auf das bewegliche Element 1520, das mit der zweiten Druckstange 1534d der Taste 1534 in Berührung steht, ein Druck ausgeübt.
  • Wenn das bewegliche Element 1520 verschoben wird, tritt das in die Kerben 1541 eingesetzte Verstärkungselement 1523 aus den Kerben 1541 aus.
  • Wenn die Kopfstütze entriegelt ist, ist das Schiebeelement 1510 im Stab-Hauptkörper 1542 beweglich. Das heißt, die Kopfstützenabdeckung 1200 kann sich um die zweite Stange 120 der Haltestange 100 drehen bzw. um diese verschwenkt werden. Daher kann der Winkel der Kopfstütze auf verschiedene Größen eingestellt werden.
  • Wenn die Kopfstütze in die gewünschte Position bewegt ist, wird die Kraft, die auf die Taste 1534 einwirkt, weggenommen und die Taste 1534 und das bewegliche Element 1520 werden durch die Tastenfeder 1533 und die Feder 1550 für das bewegliche Element in die ursprüngliche Position zurückgeführt.
  • So wird, wie in 11 dargestellt, das Verstärkungselement 1523 in die Kerben 1541 eingeführt und die Position der Kopfstütze fixiert.
  • Somit kann die Position der Kopfstütze verstellt werden, und die Kopfstütze kann leicht aus ihrer aktuellen Position direkt nach vorne oder nach hinten bewegt werden. Ein Entriegelungsteil ist nicht erforderlich, so dass das Gerät kompakt sein kann.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, doch ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100:
    Haltestange
    110:
    erste Stange
    111:
    geneigter Teil
    120:
    zweite Stange
    200:
    Kopfstützenabdeckung
    210:
    erste Kopfstützenabdeckung
    211:
    erstes Haltestangen-Verbindungsteil
    212:
    erstes Schiebeelement-Verbindungsteil
    215:
    erste Feststell-Einrichtung
    216:
    erster Einschnitt
    219:
    Halterungs-Einführteil
    220:
    zweite Kopfstützenabdeckung
    221:
    zweites Haltestangen-Verbindungsteil
    222:
    zweites Schiebeelement-Verbindungsteil
    223:
    Verriegelungselement-Bewegungsraum
    224:
    Tasteneinheit-Montageteil
    225:
    zweite Feststell-Einrichtung
    226:
    zweiter Einschnitt
    300:
    Halterung
    301:
    zweites Fangelement für die Hauptfeder
    310:
    Bodenplatte
    321:
    Seitenplatten
    322:
    Montageteil für die zweite Stange
    510:
    Schiebeelement
    511:
    erste Durchgangsöffnung
    512:
    Abdeckungs-Verbindungsteil
    513:
    Gleitausnehmung
    518:
    Langloch
    519:
    Feder-Einführteile
    520:
    bewegliches Element
    521:
    Fangteil
    522:
    Federträgerteil
    523:
    Verstärkungselement
    524:
    zweites Durchgangsloch
    525:
    Vorsprung
    526:
    Haken
    530:
    Tasteneinheit
    531:
    Einfassung
    531A:
    erster Befestigungshaken
    531B:
    Tasten-Stangenführung
    531C:
    Befestigungs-Langlöcher
    531D:
    Einfassungskörper
    531E:
    Einfassungsflansch
    532:
    Tastenfeder-Hülse
    533:
    Tastenfeder
    534:
    Taste
    534A:
    rechteckiges Schubelement
    534B:
    zweiter Befestigungshaken
    534C:
    Führungselement
    534D:
    Schubstange
    540:
    Führungsstab
    541:
    Kerbe
    542:
    Stab-Hauptkörper
    543:
    Lagerelement
    545:
    Lagerbolzen
    550:
    Federn für das bewegliche Element
    600:
    Hauptfeder
    601:
    erstes Spitzenende
    602:
    zweites Spitzenende
    603:
    Wicklungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 101171234 [0003]
    • KR 20110029765 [0063]

Claims (6)

  1. Kopfstützen-Einstellvorrichtung die Folgendes umfasst: eine Kopfstützenabdeckung; eine Halterung, die auf einer Stange montiert ist; und ein in die Halterung eingebautes Verriegelungselement zum Festlegen der Position der Kopfstütze, wobei die Kopfstützenabdeckung ein Haltestangen-Verbindungsteil umfasst, mit dem die Haltestange drehbar verbunden ist.
  2. Kopfstützen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Haltestangen-Verbindungsteil eine Durchgangsöffnung aufweist, in welche die Haltestange eingeführt ist, wobei die Kopfstützenabdeckung in mindestens eine erste Kopfstützenabdeckung und eine zweite Kopfstützenabdeckung unterteilt ist, und bei der die Durchgangsöffnung geteilt und in der ersten Kopfstützenabdeckung und der zweiten Kopfstützenabdeckung ausgebildet ist.
  3. Kopfstützen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Verriegelungselement einen Führungsstab umfasst, der drehbar an der Halterung montiert ist, wobei ein Schiebeelement, das verschieblich auf dem Führungsstab montiert ist; und mit einer Feststell-Einrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie es dem Schiebeelement ermöglicht, sich auf dem Führungsstab zu bewegen oder nicht zu bewegen, wodurch das Schiebeelement drehbar in der Kopfstützenabdeckung montiert ist.
  4. Kopfstützen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Feststell-Einrichtung eine am Führungsstab ausgebildete Kerbe und ein bewegliches Element umfasst, das verschieblich am Schiebeelement montiert ist, und ein Fangteil aufweist, dass in die Kerben eingeführt ist.
  5. Kopfstützen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: das Schiebeelement eine Gleitausnehmung aufweist, in der das bewegliche Element gleitet, und entweder das bewegliche Element oder das Schiebeelement einen Haken aufweist, während das andere dieser beiden Elemente ein Langloch besitzt, in das der Haken eingefügt ist.
  6. Kopfstützen-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Haltestangen-Verbindungsteil ein Durchgangsloch aufweist, in das die Haltestange eingesetzt ist, und das Haltestangen-Verbindungsteil mindestens ein Trennteil aufweist, so dass das Durchgangsloch mit der Außenseite in Verbindung steht.
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