DE3529957A1 - Armlehne fuer den sitz eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Armlehne fuer den sitz eines kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges, welche am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigbar und in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar ist.
Eine derartige Armlehne ist beispielsweise aus der DE-OS 17 55 341 oder DE-PS 30 20 038 bekannt.
Armlehen der genannten Art bieten durch ihre weitgehend individuelle Verstellbarkeit auch bei unterschiedlichen Körpermaßen des Benutzers - insbesondere bei längeren Fahrten - einen angenehmen Sitzkomfort. Die vorgesehene Verstellbarkeit der bekannten Armlehnen wird entweder durch eine mechanische Einrichtung ermöglicht, die einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand erfordert, oder durch mehrere übereinander angeordnete Lehnenteile, die mit dem unteren Lehnenteil beginnend nacheinander aus dem Bauteil des Kraftfahrzeuges, zum Beispiel Seitentür oder Rückenlehne, in verschiedene Höhe bildende Gebrauchslagen schwenkbar sind.
Aus dem DE-GM 19 67 079 ist eine kastenartige Vorrichtung zum Ausfüllen der Lücke zwischen zwei nebeneinander befindlichen Sitzen in einem Kraftfahrzeug bekannt, die wenigstens durch eine auf ihrer Oberseite gepolsterte Abdeckung verschließbar ist. Dieser Kasten ist wenigstens zweiteilig ausgebildet, wobei die Teile teleskopartig unter Veränderung der Höhenlage des Oberteils gegeneinander verschiebbar und miteinander wenigstens in der ausgezogenen Stellung verriegelbar sind. Bei einer konkreten Ausführungsform kann der Oberteil der kastenartigen Vorrichtung in verschiedenen Höhenlagen und bzw. oder geneigt zum Unterteil einstellbar ausgeführt werden. Hierdurch erhält man in der untersten Stellung eine verhältnismäßig niedrige Ablage, in einer Zwischenstellung ein Sitzpolster und in der höchsten Stellung eine Armauflage bzw. eine Armlehne. Eine in der Höhe verstellbare Armlehne stellt die bekannte Vorrichtung jedoch nicht dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne nach der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie in jedes gängige Kraftfahrzeug nachträglich eingebaut werden kann und zugleich die Annehmlichkeit einer individuellen Anpassung an den Benutzer gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überaschend einfacher Weise durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Armlehne ist ein nachträglicher Einbau derselben in Kraftfahrzeuge, insbesondere zwischen den beiden Vordersitzen, in einfacher Weise möglich. Dabei braucht lediglich das Unterteil der erfindungsgemäßen Armlehne entsprechend angepaßt zu werden. Darüberhinaus ist die Armlehne nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Neigung und in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Kraftfahrzeugsitz bzw. Benutzer verstellbar und damit individuell an den Benutzer anpaßbar. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der erfindungsgemäßen Armlehne bzw. des Unterteils derselben am Fahrzeugboden bzw. an der Oberseite des sich zwischen den beiden Vordersitzen erstreckenden Getriebe- oder Kardanwellen- Tunnels, und zwar derart, daß bei hochgeklapptem Oberteil der Armlehne die Unterseite des Oberteils etwa bündig mit der Stütz- bzw. Vorderseite der Kraftfahrzeug- Rückenlehnen abschließt. Dadurch wird ein störendes Hineinragen des Oberteils der Armlehne in den Sitzbereich bei Nichtgebrauch weitgehend vermieden. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck auch die Unterseite des Oberteils der erfindungsgemäßen Armlehne gepolstert. Das gleiche gilt für die Vorderseite des sich etwa aufrecht erstreckenden Armlehnen-Unterteils.
Die Fixierung des Armlehnen-Oberteils in hochgeklappter Nichtgebrauchsstellung erfolgt vorzugsweise durch eine Rastsperre, insbesondere Kugelrastsperre an sich bekannter Bauart. Es kann jedoch aus Sicherheitsgründen eine zusätzliche Halteeinrichtung vorgesehen sein, zum Beispiel in Form eines Haltebolzens, der vor dem Herunterklappen des Armlehnen-Oberteils in die sich etwa horizontal erstreckende Gebrauchslage gesondert gelöst bzw. herausgezogen werden muß. Damit ist sichergestellt, daß auch bei einem plötzlichem und scharfen Abbremsen des Fahrzeuges der Armlehnen-Oberteil trägheitsbedingt nicht selbsttätig nach vorne unten in die Gebrauchslage klappt.
Die Neigung der Armlehne bzw. des Oberteils derselben läßt sich in einfacher Weise durch eine am Unterteil im Abstand von der Schwenkachse und höherverstellbar angeordnete Abstützung, insbesondere Stützschraube, verstellen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Schraube mit gerändelter Umfangsfläche, die bei in Nichtgebrauchsstelllung hochgeklapptem Armlehnen-Oberteil leicht zugänglich ist.
Zum Zwecke der Höhenverstellung des Armlehnen-Oberteils besteht der Unterteil aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Rahmenteilen, deren Relativlage zueinander fixierbar ist, insbesondere durch eine mit einem Rahmenteil mitbewegbare Fixierschraube, die sich durch ein entsprechendes Langloch im anderen Rahmenteil hindurch erstreckt. Der eine Rahmenteil des Armlehnen-Unterteil wird am Fahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigt, vorzugsweise mittels einer gesonderten Befestigungs- bzw. Bodenplatte. An dem anderen Rahmenteil des Armlehnen- Unterteils ist der Armlehnen-Oberteil angelenkt, und zwar um eine sich etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung und horizontal erstreckende Achse. Vorzugsweise ist der Oberteil der Armlehne gegen die Wirkung eines elastischen Elementes, insbesondere einer zwischen den beiden Rahmenteilen des Armlehnen-Unterteils wirksamen Zugfeder, in eine tiefere Gebrauchslage bringbar.
Von besonderer Bedeutung für die erfindungsgemäße Konstruktion ist die längsverschiebliche Anordnung des Armlehnen- Oberteils bzw. des Polsterelements desselben. Zu diesem Zweck ist der Armlehnen-Oberteil durch ein am Armlehnen- Unterteil angelenktes Stütz- bzw. Lagerteil und ein an diesem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagertes Polsterteil gebildet. Dieser Polsterteil bildet die eigentliche Armauflage. Diese kann also individuell vor- oder zurückgeschoben werden, wobei eine Schiebestrecke von etwa 15 bis 25 cm, vorzugsweise etwa 20 cm, vorgesehen ist. Die relative Lage zwischen Polsterteil bzw. Armauflage und am Armlehnen-Unterteil angelenktem Stütz- bzw. Lagerteil verfolgt entweder durch eine Klemmschraube (kraftschlüssig) oder Rastnase (formschlüssig), die am freien Ende eines von außen her zugänglichen bzw. bedienbaren Kipphebels ausgebildet ist, der gegen die Wirkung eines elastischen Elements, zum Beispiel Torsionsfeder, in Außerrast- bzw. Freigabestellung bringbar ist. Im letztgenannten Fall sind der Rastnase entsprechende Rastlöcher im verschiebbaren Polsterteil zugeordnet. Diese sind in Verschieberichtung im Abstand voreinander angeordnet. Der Polsterteil bzw. die Armauflage kann dann in Fahrzeuglängsrichtung entsprechend schrittweise versetzt werden. Bei Anwendung einer kraftschlüssigen Fixierung ist dagegen eine stufenlose Verstellung des Polsterteils bzw. der Armauflage in Fahrzeuglängsrichtung möglich. Gleiches gilt im übrigen bei der oben genannten Fixier-Anordnung für den Armlehnen-Unterteil.
Der Armlehnen-Oberteil, insbesondere der Stütz- und Lagerteil desselben, umfaßt vorzugsweise einen behälterartigen Aufnahmeraum für Kleinteile, Tonbandcassetten, oder dergleichen. Auf diese Weise ist dieser an sich verlorene Raum zusätzlich genutzt. Vorzugsweise wird der behälterartige Aufnahmeraum durch eine entsprechende Schublade an der Unterseite des Armlehnen-Oberteils gebildet.
Aus ergonomischer Sicht ist die Oberseite des Polsterteils bzw. der Armauflage schüsselförmig ausgebildet, wobei die Polsterung durcha eine unterschiedliche Weichheit gekennzeichnet sein kann dergestalt, daß die Ränder härter ausgebildet sind als der innere bzw. zentrale Bereich der Armauflage.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich in einfacher Weise auch zweigeteilt ausbilden derart, daß beide Teile individuell bzw. unabhängig voneinander in der Neigung und in Fahrzeuglängsrichtung sowie gemeinsam oder ebenfalls individuell in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar sind. Bei gemeinsamer Höhenverstellung ist nur ein einziges gemeinsames Armlehnen- Unter-bzw. Fußteil erforderlich. Sollen beide Armlehnen individuell sowohl in der Höhe als auch in der Neigung und Fahrzeuglängsrichtung verstellbar sein, müssen eben zwei Armlehnen der beschriebenen Art nebeneinander angeordnet werden, zum Beispiel auf dem Getriebe- oder Kardanwellen-Tunnel zwischen den beiden Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges.
Eine besonders bedienungsfreundliche Konstruktion wird dadurch geschaffen, daß die verschiedenen Verstellbewegungen der Armlehne durch jeweils zugeordnete Stellmotoren, insbesondere elektrische Schrittmotoren, durchführbar sind. Vorzugsweise erfolgt der Einsatz der Stellmotoren in Verbindung mit einem elektronischen Steuergerät und Speicher, so daß vorgegebene Positionen angesteuert, gespeichert und wieder abgerufen werden können.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Armlehne anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Armlehne im Längsschnitt,
Fig. 2: die Armlehne nach Fig. 1 im Schnitt längs Linie II-II,
Fig. 3: die Armlehne nach Fig. 1 im Schnitt längs Linie III-III,
Fig. 4: einen Teil des Armlehnen-Oberteils eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Armlehne im Längsschnitt, und
Fig. 5: den Armlehnen-Oberteil nach Fig. 4 in Unteransicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Armlehne 20 für den nicht dargestellten Sitz eines Kraftfahrzeuges besteht aus einem aus Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigbaren Unterteil 22 und einem gegenüber diesem sowohl in der Höhe als auch Neigung verstellbaren Oberteil 21. Der Oberteil 21 ist ferner in Fahrzeuglängsrichtung in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar. Diese Verstellbewegung ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil "F" gekennzeichnet.
Der Unter- bzw. Fußteil 22 der Armlehne 20 wird am Kraftfahrzeug oder einem Bauteil desselben, insbesondere an der Oberseite eines sich zwischen den beiden Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges hindurch erstreckenden Getriebe- oder Kardanwellen-Tunnels, ortsfest montiert, wobei der Oberteil 21 in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Richtung des Doppelpfeiles "F" relativ zum Unterteil 22 verschiebbar gelagert ist. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, die Armlehne samt Unterteil 22 an einer am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigten Schiene längsverschieblich zu lagern.
Der Oberteil 21 ist am Unterteil 22 um eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung und etwa horizontal erstreckende Achse 3 aus einer etwa aufrechten Nichtgebrauchslage in eine etwa horizontale Gebrauchslage gemäß den Fig. 1 und 2 und umgekehrt schwenkbar gelagert. In der Nichtgebrauchslage wird der Oberteil 21 durch eine lösbare Rastsperre, insbesondere Kugelrastsperre 4, gehalten. Dabei handelt es sich um eine an sich bekannte Konstruktion. Im konkreten Fall wirkt eine durch eine Schraubendruckfeder 29 belastete bzw. vorgespannte Rastkugel 28 mit dem schwenkbar gelagerten Armlehnen-Oberteil 21 in der oben beschriebenen Weise zusammen. Die Rastkugel 28 und Schraubendruckfeder 29 sind in einem Röhrchen gelagert, das sich etwa parallel zu Schwenkachse 3 erstreckend innerhalb des Armlehnen-Unterteils 22 angeordnet ist. Der Armlehnen- Unterteil 22 besteht aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Rahmenteilen 9, 10. Diese Rahmenteile sind jeweils etwa U-förmig ausgebildet, wie Fig. 3 sehr gut erkennen läßt. Der innere Rahmenteil 9 umfaßt eine Befestigungs- bzw. Bodenplatte 14, die sich etwa parallel zur Gebrauchslage des Armlehnen-Oberteils 21 erstreckt und die zur Befestigung der Armlehne am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben dient (Befestigungslöcher 30 in Fig. 3). Der äußere Rahmenteil 10 ist also relativ zum inneren Rahmenteil 9 längs verschieblich gelagert, und zwar derart, daß der Oberteil 21 gegen die Wirkung einer Zugfeder 6 in eine tiefere Gebrauchslage bringbar ist. Zu diesem Zweck ist die Zugfeder 6 mit ihrem einen Ende im unteren Bereich des äußeren Rahmenteils 10 und mit ihrem anderen Ende im oberen Bereich des ortsfest montierten inneren Rahmenteils 9 befestigt. Die Zugfeder 6 versucht also, den äußeren Rahmenteil 10 nach oben zu ziehen. Die Schwenkachse 3 ist im höhenverstellbaren Rahmenteil 10 angeordnet. Die beiden Rahmenteile 9, 10 erstrecken sich im montierten Zustand etwa aufrecht bei etwa horizontaler Lage der Befestigungs- bzw. Bodenplatte 14. Die Fixierung der beiden Rahmenteile 9, 10 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Klemmschraube 5, die mit ihrem einen Ende am verschieblich gelagerten Rahmenteil 10 befestigt ist und sich durch ein Langloch 23 im ortsfest montierten Rahmenteil 9 hindurch erstreckt. Das Langloch 23 erstreckt sich in Richtung der Höhenverstellung bzw. in Unterteil-Längsrichtung. Am anderen bzw. freien Ende der Klemmschraube 5 ist ein Kreuzgriff 32 aufgeschraubt, mit dem die Klemmung zwischen den beiden Rahmenteilen 9 und 10 hergestellt werden kann. Zwischen dem Kreuzgriff 32 und dem ortsfest montierten inneren Rahmenteil 9 ist noch eine Zwischen- bzw. Druckscheibe 33 angeordnet. Aufgrund der U-förmigen Ausbildung der beiden Rahmenteile 9, 10 bzw. des Unterteils 22 ist der Kreuzgriff 32 von der offenen Seite des U-Profils leicht zugänglich. Auf diese Weise läßt sich sehr einfach die Höhe des Oberteils 21 bzw. der Armauflage verstellen.
An die Lagerung der Schwenkachse 3 schließt sich nach vorne etwa parallel zur Befestigungs- bzw. Bodenplatte 14 erstreckend eine Stützplatte 34 an, in die im Abstand von der Schwenkachse 3 eine Stützschraube 2 einschraubbar ist. An der Oberseite der Stützschraube 2 stützt sich in Gebrauchslage der Oberteil 21 der Armlehne ab. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Stützschraube 2 läßt sich die Neigung des Armlehnen-Oberteils 21 verändern. Die Stützschraube 2 weist einen Schraubenkopf mit gerändelter Umfangsfläche auf, die bei hochgeklapptem Armlehnen-Oberteil 21 gut zugänglich ist, und zwar von derselben Seite wie der Kreuzgriff 32. Vorzugsweise ist das Gewinde für die Stützschraube 2 selbsthemmend ausgebildet.
Der am Unterteil 22 bzw. am verschieblichen Rahmenteil 10 schwenkbar gelagerte Armlehnen-Oberteil 21 besteht aus einem Stütz-und Lagerteil 13 und einem an diesem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagerten Polsterteil 12, der die eigentliche Armauflage bildet. Der Stütz- und Lagerteil 13 ist am Armlehnen-Unterteil 22 bzw. am Rahmenteil 10 desselben um die Achse schwenkbar gelagert. Die Fixierung der relativen Lage zwischen Polsterteil 12 und Stütz- bzw. Lagerteil 13 erfolgt durch eine Klemmschraube 1 oder Rastnase 24 gemäß den Fig. 4 und 5. Die Klemmschraube 1 ist mit ihrem einen Ende am längsverschieblichen Polsterteil 12 befestigt und erstreckt sich durch ein Langloch 35 im Stütz- bzw. Lagerteil 13 hindurch. Am anderen Ende ist eine Mutter 36 aufgeschraubt, wobei zwischen dieser Mutter 36 und dem Stütz- bzw. Lagerteil 13 eine Zwischenscheibe 37 und ein Sicherungsring bzw. eine Wellscheibe 38 angeordnet sind. Das Langloch 35 ist etwa 20 cm lang und erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung bzw. in Richtung des Doppelpfeiles "F". Die Länge des Langloches 35 bestimmt die maximale Verschiebestrecke des Polsterteils 12 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum ortsfest montierten Armlehnen-Unterteil 22. Der Polsterteil 12 umfaßt eine Schaumstoff-Polsterauflage 39, die vorzugsweise randseitig härter ausgebildet ist als im Innenbereich. Sowohl der Stütz- bzw. Lagerteil 13 als auch die Unterseite des Polsterteils 12 des Armlehnen- Oberteils 21 sind U-förmig ausgebildet, wobei die Unterseite des Polsterteils 12 den Stütz- bzw. Lagerteil 13 ähnlich wie der höhenverstellbare Rahmenteil 10 den inneren, ortsfest montierten Rahmenteil 9 des Armlehnen-Unterteils 22 nach Art einer Klammer umgreift. Die freien Enden der Schenkel 40, 41 der U-förmig ausgebildeten Unterseite des Polsterteils 12 sind nach innen eingezogen und hintergreifen die freien Stirnseiten der Schenkel 42, 43 des ebenfalls U-förmig ausgebildeten Stütz- bzw. Lagerteils 13. Auf diese Weise ist der Polsterteil 12 sicher am Stütz- bzw. Lagerteil 13 gehalten. In ganz ähnlicher Weise sind die freien Enden der beiden Schenkel des höhenverstellbaren bzw. längsverschieblich gelagerten Rahmenteils 10 des Armlehnen-Unterteils 22 ausgebildet (siehe Fig. 3). Dadurch wird erreicht, daß die beiden Rahmenteile 9, 10 in jeder Relativlage zueinander sicher zusammengehalten sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind Teile, die denjenigen beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet, so daß sich eine entsprechende Beschreibung dieser Teile erübrigt. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Möglichkeit für die Fixierung der ralativen Lage zwischen dem Polsterteil 12 und Stütz-bzw. Lagerteil 13. An der Unterseite des U-förmigen Polsterteils 12, und zwar zwischen den beiden Schenkeln 40, 41 desselben, ist ein Schwenk- bzw. Kipphebel 25 um eine sich parallel zur Schwenkachse 3 erstreckende Achse 44 schwenkbar gelagert. Auf den Kipphebel 25 wirkt in an sich bekannter Weise eine Torsionsfeder 26 ein. An dem in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Unter- bzw. Fußteil der Armlehne zugewandten Ende weist der Kipphebel 25 eine nach oben gebogene Rastnase 24 auf. An seinem gegenüberliegenden Ende ist ein Bedienungsbügel 45 ausgebildet. Gegen die Wirkung der Torsionsfeder 26 ist die Rastnase 24 in Freigabestellung bringbar. Zu diesem Zweck muß der Bügel 45 in Fig. 4 nach oben bewegt bzw. gedrückt werden gegen die Unterseite des Polsterteils 12.
Der ortsfeste Stütz- bzw. Lagerteil 13 weist mehrere in Verschieberichtung "F" im Abstand voneinander angeordnete Rastlöcher 27 auf. Sobald eines dieser Rastlöcher 27 mit einem entsprechenden Rastloch 46 im längsverschieblich gelagerten Polsterteil 12 in Deckung gebracht ist, kann die Rastnase 24 in Rast- bzw. Fixierstellung gebracht werden. Die Rastnase 24 erstreckt sich dann durch die beiden miteinander in Deckung gebrachten Rastlöcher 27 und 46 hindurch. Wird die Rastnase 24 aus diesen beiden Rastlöchern wieder herausbewegt, kann der Polsterteil 12 relativ zum Stützteil 13 verschoben werden, bis eine neue gewünschte Raststellung erreicht ist.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, den Kipphebel 25 im ortsfesten Stütz- bzw. Lagerteil 13 schwenkbar zu lagern. Dann ist die Anordnung der Rastlöcher 27 und 46 gerade umgekehrt. Die Rastlöcher 27 sind dann im längsverschieblich gelagerten Polsterteil 12 angeordnet, während das Rastloch 26 im Stütz- bzw. Lagerteil 13 ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist bedienungsfreundlich. Zur Verschiebung des Polsterteils 12 braucht die Rastnase 24 lediglich aus dem im Polsterteil 12 vorgesehenen Rastloch 27 herausbewegt zu werden. Nach bereits kleiner Verschiebung des Polsterteils 12 kann dann der Betätigungsbügel 45 schon wieder losgelassen werden. Die Rastnase 24 "fällt" dann von selbst in das nächste Rastloch 27 des längsverschieblich gelagerten Polsterteils 12. Auf diese Weise ist eine sehr einfache schrittweise Verstellung des Polsterteils 12 in Fahrzeuglängsrichtung möglich.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgen die Verstellbewegungen durch mechanische und jeweils manuell bedienbare Konstruktionselemente. Zur Erhöhung des Bedienungskomforts können die verschiedenen Verstellbewegungen jedoch auch durch jeweils zugeordnete Stellmotoren, insbesondere elektrische Schrittmotoren, durchgeführt werden. Für jeden Stellparameter ist ein Stellmotor vorgesehen. Sofern eine entsprechende elektronische Steuer- und Speichereinrichtung vorhanden ist, können die Verstellbewegungen auch programmiert werden.
Wie bereits oben ausgeführt worden ist, kann die Armlehne zweigeteilt ausgebildet sein derart, daß beide Teile individuell bzw. unabhängig voneinander in der Neigung und in Fahrzeuglängsrichtung sowie gemeinsam oder ebenfalls individuell bzw. unabhängig voneinander in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar sind.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste  1 Klemmschraube
     2 Stützschraube
     3 Schwenkachse
     4 Kugelrastsperre
     5 Fixierschraube bzw. Klemmschraube
     6 Zugfeder
     9 Rahmenteil
    10 Rahmenteil
    12 Polsterteil bzw. Armauflage
    13 Stütz- bzw. Lagerteil
    14 Befestigungs- bzw. Bodenplatte
    20 Armlehne
    21 Armlehnen-Oberteil
    21 Fuß- bzw. Armlehnen-Unterteil
    23 Langloch
    24 Rastnase
    25 Schwenk- bzw. Kipphebel
    26 Torsionsfeder
    27 Rastlöcher
    28 Rastkugel
    29 Schraubendruckfeder
    30 Befestigungslöcher
    32 Kreuzgriff
    33 Zwischen- bzw. Druckscheibe
    34 Stützplatte
    35 Langloch
    36 Mutter
    37 Zwischenscheibe
    38 Sicherungs- bzw. Wellscheibe
    39 Schaumstoff-Polsterauflage
    40 Schenkel
    41 Schenkel
    42 Schenkel
    43 Schenkel
    44 Achse
    45 Betätigungsbügel
    46 Rastloch

Claims (16)

1. Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges, welche am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigbar und in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben befestigbaren Fuß- bzw. Unterteil (22) und einem in an sich bekannter Weise gegenüber diesem sowohl in der Höhe als auch Neigung verstellbaren Oberteil (21) besteht, und daß sie auch in Fahrzeuglängsrichtung in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar ist (Doppelpfeil F).
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (22) am Kraftfahrzeug oder an einem Bauteil desselben ortsfest montiert und der Oberteil (21) oder ein Teil desselben (Polsterteil bzw. Armauflage 12) in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Unterteil (22) verschiebbar gelagert ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (21) am Unterteil (22) um eine sich etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung und etwa horizontal erstreckende Achse (3) aus einer etwa aufrechten Nichtgebrauchslage in eine etwa horizontale Gebrauchslage und umgekehrt schwenkbar gelagert ist.
4. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (21) in seiner Nichtgebrauchslage durch eine lösbare Rastsperre, insbesondere Kugelrastsperre (4), gehalten ist.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Armlehne bzw. des Oberteils (21) derselben durch eine am Unterteil (22) im Abstand von der Schwenkachse (3) und höhenverstellbar angeordnete Abstützung, insbesondere Stützschraube (2), verstellbar ist.
6. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnen-Unterteil (22) aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Rahmenteilen (9, 10) besteht, deren Relativlage zueinander fixierbar ist, insbesondere durch eine mit einem Rahmenteil (10) mitbewegbare Fixierschraube (5).
7. Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmenteil (9) des Armlehnen- Unterteils (22) eine Befestigungs- bzw. Bodenplatte (14) umfaßt, die sich etwa parallel zur Gebrauchslage des Armlehnen- Oberteils (21) erstreckt.
8. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie bzw. deren Oberteil (21) gegen die Wirkung eines elastischen Elementes (zum Beispiel Zugfeder 6) in eine tiefere Gebrauchslage bring- bzw. drückbar ist.
9. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnen-Oberteil (21) aus einem am Armlehnen-Unterteil (22) angelenkten (Achse 3) Stütz- bzw. Lagerteil (13) und einem an diesem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagertem, als Armauflage dienenden Polsterteil (12) besteht.
10. Armlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage zwischen Polsterteil (12) und Stütz- bzw. Lagerteil (13) durch eine Klemmschraube (1) oder Rastnase (24) oder dergleichen Rastmittel fixierbar ist.
11. Armlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (24) am freien Ende eines Schwenk- bzw. Kipphebels (25) ausgebildet ist, der unter der Vorspannung eines elastischen Elementes (Torsionsfeder 26) steht derart, daß gegen die Wirkung dieser Feder die Rastnase (24) in Außerrast- bzw. Freigabestellung bringbar ist.
12. Armlehne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Stütz- bzw. Lagerteil (13) mehrere in Verschieberichtung in einer Reihe und im Abstand voneinander angeordnete Rastlöcher (27) oder dergleichen aufweist, die mit einem entsprechenden Rastloch im längsverschieblich gelagerten Polsterteil (12) in Deckung bringbar sind.
13. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnen-Oberteil (21), insbesondere der ortsfeste Stütz- bzw. Lagerteil (13) desselben, einen behälterartigen Aufnahmeraum für Kleinteile, Tonbandcassetten oder dergleichen umfaßt.
14. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterteil (12) eine Polsterauflage aufweist, die randseitig härter ausgebildet ist als im Innenbereich.
15. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweigeteilt ausgebildet ist derart, daß beide Teile individuell bzw. unabhängig voneinander in der Neigung und in Fahrzeuglängsrichtung sowie gemeinsam oder ebenfalls individuell bzw. unabhängig voneinander in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar sind.
16. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Verstellbewegungen durch jeweils zugeordnete Stellmotoren, insbesondere elektrische Schrittmotoren, durchführbar sind.
DE19853529957 1985-08-22 1985-08-22 Armlehne fuer den sitz eines kraftfahrzeuges Granted DE3529957A1 (de)

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