DE2653108C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeführtes Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeführtes Textilgut

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Description

Mengenregler W = Sollwert
Mengenanzeiger X = Regelgröße
Druckfiihrungsregler Y = Steuersignal
Handeinstellung E = Eingangsgröße
abhängigkeit von der Flottenmenge und dem viultiplier-Gerät vorgegebenen Verhältnis Luft wird vom Luftmengenregler FCI die ;nge als Folgegröße gesteuert. Das Verhältnis Luft wird per Hand so vorgegeben, daß ein 3-bis 8%iger Schaum (z.B. 6 Vol.-% Flotte und 94 Vol.-% Luft) entsteht.
Der obengenannte Druck von z. B. 10 mbar wird zum gleichmäßigen Transport des Schaumes durch den Schaumkasten auf die Textilbahn benötigt.
Während kurzer Stillstandszeiten wird die Schaumerzeugung nicht auf Null, sondern auf ein Minimum geregelt, damit eine annähernd gleiche Schaumkonsistenz erhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunacn

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeführtes Textilgut, mit einer zur Schaumerzeugung dienenden Mischkammer, welche durch separate Zuleitungen mit einem die zu verschäumende flüssige Behandlungsflotte aufnehmenden Vorratsgefäß bzw. mit einer Druckluftquelle so verbunden ist, daß die Zuleitung für die Behandlungsflotte oben und für die Druckluft unten in die Mischkammer eintritt, wobei zwischen den Eintrittsöffnungen der Zuleitungen eine Vielzahl von verhältnismäßig engen und verschlungenen Durchflußkanälen angeordnet ist, und in beiden Zuleitungen Geräte zur Mengenmessung und Reduzierventile vorgesehen sind, und welche durch eine Rohrleitung für den gebildeten Schaum mit einer Schaumverteilungs- sowie -auftragseinrichtung verbunden ist, wobei die Schaumverteilungs-sowie -auftragseinrichtung als eine Kammer mit rechteckiger offener Grundfläche ausgebildet ist, an deren einer langen, der Fortbewegungsrichtung des Textilguts abgcwandten Seitenkante eine verstellbare Rakel angebracht ist, und die seitlich sowie untereinander versetzt angeordnete und sich überlappende Sätze von Stolperstufen aufweist, wobei die Zwischenräume zwischen den Stolperstufen einen entsprechend gewundenen Weg für den Schaum bilden sowie an den schmalen Seiten zwei gegeneinander verschiebbare Begrenzungsbleche für die unterschiedliche Einstellung der wirksamen Schaumauftragsfläche entsprechend der Breite des Textilguts enthält, und wobei unmittelbar unterhalb der Kammer eine Einrichtung für die Auflage und den Transport des Textileuts angeordnet ist, nach Patent 25 23 062, gek c η ι) zeichnet durch eine Rcgelanlage zur Regelung der an die Kammer abgegebenen Schaummenge mit einem Druckführungsregler (PCI) zum Messen des in der Kammer herrschenden Druckes und zum Vergleichen dessen Meßwertes mit einem Sollwert und mit einem Flottenmengenregler (FCi) sowie einem Luftmengenregler (Fd), um in Abhängigkeit von diesem Druck die Flottenmenge und als Folge davon bei einem vorgegebenen Verhältnis Flotte/Luft die Luftmenge für die zu erzeugende Schaummenge automatisch zu regeln, so daß der Druck in der Kammer konstant bleibt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeführtes Textilgut, mit einer zur Schaumerzeugung dienenden Mischkammer, welche durch separate Zuleitungen mit einem die zu verschäumende flüssige Behandlungsflotte aufnehmenden Vorratsgefäß bzw. mit einer Druckluftquelle so verbunden ist, daß die Zuleitung für die Behandlungsflotte oben und für die Druckluft unten in die Mischkammer eintritt, wobei zwischen den Eintrittsöffnungen der Zuleitungen eine
    Vielzahl von verhältnismäßig engen und verschlungenen Durchflußkanälen angeordnet ist und in beiden Zuleitungen Geräte zur Mengenmessung und Reduzierventile vorgesehen sind, und welche durch eine Rohrleitung für den gebildeten Schaum mit einer Schaumverteilungs- sowie -auftragseinrichtung verbunden ist, wobei die Schaumverteilungs- sowie -auftragseinrichtung als eine Kammer mit rechteckiger offener Grundfläche ausgebildet ist, an deren einer langen, der Fortbewegungsrichtung des Textilgutes abgewandten Seitenkante eine verstellbare Rakel angebracht ist, und die seitlich sowie untereinander versetzt angeordnete und sich überlappende Sätze von Stolperstufen aufweist, wobei die Zwischenräume zwischen den Stolperstufen einen entsprechenden gewundenen Weg für den Schaum bilden, sowie an den schmalen Seiten zwei gegeneinander verschiebbare Begrenzungsbleche für die unterschiedliche Einstellung der wirksamen Schaum auf tragsf lache entsprechend der Breite des Textilguts enthält, und wobei unmittelbar unterhalb der Kammer eine Einrichtung für die Auflage und den Transport des Textilguts angeordnet ist nach Patent 25 23 062.
    In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß eine wesentlich größere Sicherheit beim Arbeiten mit der Vorrichtung gemäß Patent 25 23 062 gegeben ist durch eine Regelanlage zur Regelung der an die Kammer abgegebenen Schajmmenge mit einem Druckführungsregler zum Messen des in der Kammer herrschenden Druckes und zum Vergleichen dessen Meßwertes mit einem Sollwert und mit einem Flottenmengenregler sowie einem Luftmengenregler, um in Abhängigkeit von diesem Druck die Flottcnmengc und als Folge davon bei einem vorgegebenen Verhältnis Flotte Luft die Luftmenge für die zu erzeugende Schaummenge automatisch zu regeln, so daß der Druck in der Kammer konstant bleibt.
    Durch die erfindungsgemäße Verbesserung der Schaumregelung für die Schaumauftragsvorrichtung laut Hauptanmeldung ist nunmehr eine genauere Dosierung der zu applizierenden Schaummenge nach den jeweiligen Anforderungen möglich.
    Diese druckabhängige Regelung ist vorteilhafter als eine Schaummengensteuerung in Abhängigkeit von der Textilbahngeschwindigkeit. Bei einer geschwindigkeitsabhängigen Regelung müßte zusätzlich für verschiedene Warenbreiten und Warenqualitäten jeweils ein fester Ausgangswert für die zu regelnde Flottenmenge vorgegeben werden.
    Diese zusätzliche Einstellung von verschiedenen Regelstufen entfällt, wenn der Druck im Schaumkasten bzw. in der Kammer als Steuergröße für die Schaummengenerzeugung benutzt wird. Bei dieser Steuerung wird immer so viel Schaum in den Schaumkasten geliefert, wie von der Textilbahn und durch die geringen Verluste an den Rändern an Schaum aus dem Schaumkasten entnommen wird.
    Entsprechend derschematischen Darstellung in der Figur besteht diese Regelanlage aus einem Druckführungsregler PCX. der den im Schaumkasten herrschenden Druck aufnimmt und ihn mit einem Sollwert (z. B. lOmbar) vergleicht. In Abhängigkeit von der Differenz zwischen Druck-soll- und Druck-ist-Wert steuert der Flottenmengenregler FCl die Flottenmenge.
    Die in der Figur verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
DE2653108A 1975-05-24 1976-11-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeführtes Textilgut Expired DE2653108C3 (de)

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