DE2939587C2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Refiners für die Papierherstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Refiners für die Papierherstellung

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DE2939587C2
DE2939587C2 DE2939587A DE2939587A DE2939587C2 DE 2939587 C2 DE2939587 C2 DE 2939587C2 DE 2939587 A DE2939587 A DE 2939587A DE 2939587 A DE2939587 A DE 2939587A DE 2939587 C2 DE2939587 C2 DE 2939587C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/002Control devices

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  • Paper (AREA)

Description

ls gekennzeichnet durch
e) einen mit dem Ausgang des Konsistenz-Meßwertgebers (13) verbundenen Slgnul-Umwandler (14) zur Umwandlung eines Konslstenz-Slgnais (A) des Ober eine Leitung (H) zugefOhrtcn Papierstoffes in ein prozentuales Konsistenz-Signal (B). das den prozentualen Anteil der gemessenen Konsistenz an dem
2(1 vollen Ausgangssignai-Bereich des Konsistenz-Meßwertgebers (13) angibt,
0 einen mit dem Ausgang des Slgnal-Umwandlers (14) verbundenen Multiplikator (16) zur Multiplikation des prozentualen Konsistenz-Signals (B) mit einer Konstanten (P1), die durch den vorbestimmten Ausgangsslgnal-Berclch für den jeweils verwendeten Konsistenz-Meßwertgeber (13) bestimmt Ist,
g) ein sowohl mit dem Ausgang des Multiplikators (16) als auch mit dem Ausgang eines Konstanten-Gebers (27) verbundene» Summiergerat (24) zur Summierung des Aus^angs-Slgnals (O des Multiplikators (16) und der Konstanten (Pi) aus dem Konstanten-Geber, die durch den vorbestimmten Ausgangsslgnal-Berelch für den jeweils verwendeten Konsistenz-Meßwertgeber (13) bestimmt 1st,
h) einen mit dem Ausgang des Durchfluß-Meßwertgebers (19) verbundenen weiteren (zweiten) Signal-Umwandler (22) zur Umwandlung des Durchflußsignals (D) In ein prozentuales Durchflußsignal (E), das den prozentualen Anteil des gemessenen Durchflusses an dem vollen Ausgangssignal-Bereich des
Durchfluß-MeßvtertgebKi (19) angibt, und durch
i) einen sowohl mit Jem Ausgang des zweiten Slgnal-Umwandlers (22) als auch einen mit dem Ausgang des Summlergerates (24; verbundenen weiteren (zweiten) Multiplikator (26) zur Multiplikation des prozentualen Durchfiußslgnals (E) mit dem Ausgangssignal (G) des Summlergerates zur Bildung eines
Signals (H), das die Tages-Durchfluflmenge des durch den Refiner gehenden Papierstoffes in Tonnen
angibt und dem Verglelchsgerät (33) als zweites Eingangssignal zugeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren (dritten) Multiplikator (70), der sowohl mit dem Ausgang des zweiten Multiplikators (26) als auch dem Ausgang eines Signalgebers bzw.
Sollwertstellers (60) verbunden Ist, der auf die gewünschte Motorleistung (Signal K) in kW einstellbar Ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein weiteres (zweites) Summiergerat (31), das sowohl mit dem Ausgang des dritten Multiplikators (70) als auch mit dem Ausgang eines weiteren (zweiten) Signalgebers (61) verbunden Ist, der zur Abgabe eines Signals (L) einstellbar Ist, das dem Quotienten aus kW-Leerlauf-Lelstung des Motors und Installierter kW-Motorleistung In Prozenten entspricht.
4S 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren (dritten) Signal-Umwandler (32),
der mit dem Ausgang des zweiten Summlergerates (31) verbunden und dazu vorgesehen Ist, das prozentuale Brutto-kW-Slgnal (M) aus dem zweiten Summiergerat In ein analoges Signal (/W) umzuwandeln, das dem Verglelchsgerät (33) zugeführt ist, wobei das Verglelchsgerät die Ausgangssignale (N und M') des Leistungs-Meßwertgebers (36) sowie des dritten Slgnal-Umwandlers (32) vergleicht und ein Differenzsignal (/V) bildet,
5" das dem Leistungssteuergeräl (34) zugeführt Ist.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (60, 61) Potentiometer sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines von einem Motor angetriebenen Refiners zur Aufbereitung von Papierstoff für die Papierherstellung mittels einer Laststeuerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und geht damit von der US-PS 36 54 075 aus. Hiernach Ist es bekannt, die Konsistenz sowie den Mengendurchfluß des In den Refiner eingeleiteten Papierstoffe sowie die momentan abgegebene Motorleistung des Refiners zu messen, um aus diesen Meßwerten einen Sollwert für die tatsächlich erforderliche Motorleistung zu ermitteln. Das von einem Verglelchsgerät gelieferte Ausgangssignal wird einem Lelstungs-Steuergerat zur Betätigung der Laststeuerung des Refiners zugeführt, wodurch der Abstand der Mahlscheiben ües Refiners voneinander und damit die Arbeitsleistung eingestellt werden kann, die der Refiner auf den Papierstoff ausübt. Obwohl die bekannte Laststeuerung es ermöglicht, eine gewünschte Arbeitsleistung pro Tonne trockenen Papierstoffes einzugeben. Ist diese Laststeucrung nicht unabhängig von den gewählten Meßwertgebern für die Konsistenz und den Mengendurchfluß des Papierstoffes programmierbar. Die bekannte Laststeuerung weist nämlich keine Mittel auf, den vom Geratetyp der Meßwertgeber her vorgegebenen Skalcnberelch bei der Aufbe-
Il leitung und Kombination der Meßwerte FQr Konsistenz und Mengendurchfluß zu berücksichtigen, um zu einer If allgemein verwendbaren, programmierbaren Reflner-Steuerung zu gelangen.
H In der Zeltschrift »Pulp & Paper«, Kanada, September 1978, Selten T 271 bis T 275 Ist eine weiterentwickelte
|| Reflner-Steuerung unter Verwendung eines Rechners beschrieben, die darauf hinausläuft, unter BeiHcksichti-Ä gung der Konsistenz sowie des Mengendurchflusses an Papierstoff die Drehzahl des Refiners unter Berücksichtl- s fg gung der zur Verfügung stehenden Motorleistung und der voreinstellbaren Last an den Mahlscheiben des Refill ners unter dem Gesichtspunkt der Energie-Einsparung zu steuern. Aus dieser Literaturstelle geht auch hervor, H daß es allgemeiner Stand der Technik 1st, Meßwerte in Signale umzusetzen, die ein Rechner verarbeiten kann. Il Es fehlen aber auch hler Maßnahmen, um die Konsistenz- sowie Durchflußmengen-Meßwerte unabhängig von Ig dem typ-abhänglgen Skalenbereich der Meßwertgeber »computergerecht« zu kombinieren.
ft Die US-PS 38 16 241 offenbart schließlich eine rechnergesteuerte Reflner-Steuerung ähnlich derjenigen nach
Jp der Zeitschrift »Pulp & Pipern mit der Besonderheit, daß ein Signal for den Energiebedarf aus der Durchflußff menge des In einen Refiner eintretenden Sioffes und einer Temperaturdlfferenz zwischen eintretendem und p austretendem Stoff ermitteil wird. Auch die Konsistenz des Papierstoffes wird gemessen und zu einem Signal φ verarbeitet, das den Energiebedarf für eine bestimmte gewünschte Konsistenz des Papierstoffes führt. Es wird ;.;| also ein -momentaner Energiebedarf mit einem von der gewünschten Konsistenz geprägten Energiebedarf vergligj chen und Im Rechner zu einem Signal für die Laststeuerung verwendet. Abgesehen davon, daß diese Laststeue-P:; rung von anderen Zielsetzungen ausgeht als diejenige nach der gattungsbildenden US-PS 36 54 075 sind auch t? hler keine Vorkehrungen getroffen, eine unabhängig von dem Typ der verwendeten Meßwertgeber iirogranjmier- :7j bare Laststeuerung für einen Refiner zu schaffen, was die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe i^, ^0
P Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht aus der Gesamtheit der Merkmale e) bis i) des Patentanspruches 1.
■f Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein In einen Prozentwert umgewandeltes Signal aus einem -.; Konsistenz-Meßwertgeber nicht ohne weiteres kombiniert werden kann mit einem in Prozentwerte umgewandelte ten Durchflußsignal aus einem Durchfluß-Meßwertgeber, well Konsistenz-Meßwertgeber üblicherweise einen !> Skalen- bzw. Ausgangsslgnal-Berelch ungleich Null für einen Minimumwert haben, wogegen der volle 2S '::_ Ausganjsslgnal-Bereich eines Durchfluß-Meßwertgebers von Null bis zu einem Maximum reicht. |j; Daher sieht die Erfindung mit den Merkmalen 0 und g) vor, das prozentuale Konslstenz-Slgnal mit Konstan-
If ten zu multiplizieren und zu summieren, die durch den vorbestimmten Ausgangssignal-Bereich für den jeweils i|; verwendeten Konsistenz-Meßwertgeber bestimmt sind. In der Tabelle nach Flg. 3 sind für verschiedene *: ; Ausgangssignal- bzw. Skalenbereiche von zu Verfügung stehenden Konsistenz-Meßwertgebern die Konstanten ■ ._ angegeben, mit denen das prozentuale Konsistenz-Signal zu multiplizieren (Merkmal 0 und zu summieren Κ (Merkmal g) ist, um ein Signal zu schaffen, das nach der Umwandlung des Durchflußslgnals in ein prozentuales
' Durchflußslgnal (Merkmal h) - mit diesem aufbereiteten Signal multipliziert - ein Signal bildet, das die Tages-
: : Durchflußmenge des durch den Refiner gehenden Papierstoffes In Tonnen angibt und dem Vergleichsgerät als )'■'< zweites Eingangssignal zugeführt Ist, zusätzlich zu dem Meßwert für die momentane abgegebene Motorleistung . des Refiners (Merkmal e). Es wird also ein Sollwert erzeugt, der einem Prozentwert der maximalen Tages-
:' Durchflußmenge von trockenem Papierstoff In Tonnen entspricht und dazu benutzt wird, die kW-Motorlelstu>ig
zu steuern. Letztlich führt die Erfindung zu einer automatischen Steuerung, die auch an eine Wirkungsweise mit Konsistenz-Meßwertgebern mit verschiedenen Ausgangss'*>nal- bzw. Skalen-Bereichen angepaßt werden kann, um unter Zuhilfenahme der berelchs-abhängigen Konstanten als Mengenfaktoren nach der Tabelle gemäß Flg. 3 die Steuerung zu programmleren.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Reflner-Steuerung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 angegeben, deren Merkmale und Wirkungswelsen In der nachfolgenden Zslchnungsbeschrelbung eriä-itert sind.
In der Zslchnung ist ein Ausfühs, jngsbeispiel einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Flg. 1 ein Blockschaltbild einer programmierbaren Reflner-Steuerung, Flg. 2 ein Blockschaltbild eine; TcÜs de' Steuerung nach Fig. 1 Im größeren Detail, und Fig. 3 eine Tabelle mii Konstanten für verschiedene Meßwertgeber.
Zum Antrieb des Refiners 39 dient ein Elektro-Motor 37 mit einer Antriebswelle 41. Der Stoffstrom tritt über eine Ginlaßleitung Il in den Refiner 39 ein und wird über eine Einlaßleitung 17 ausgetragen. Der ausge- 5" tragene Faserstoff wird der Papierherstellungsmaschine zugeführt. Der Refiner 39 hai Mahlscheiben, deren relative Abstandslage zueinander mittels einer Laslsteuerung 42 bestimmt werden kann. Über diesen Einstellmechanismus kann der Betrag der Arbeitsleistung des Refiners, die auf den Papierstoff einwirkt, bestimmt werden. Ein Konsistenz-Meßwertgeber 13 erhält aus der Zuführleitung Il eine Eingangsgröße 12 und erzeugt ein Ausgangssignal A, das der Konsistenz, des Papierstoffes In der Leitung 11 entspricht. Aus der Ausgangsleitung ίΛ 17 wird eine Eingangsgröße 18 für einen DurchfluU-Mcßwcrtgcber 19 abgegriffen, der In der Leitung 21 ein Ausgangssignal I) erzeugt, das dem Mcngendurchfluß In der Leitung 17 cntspr'chl. Die Ausgangsgrößen sowohl des Durchnuß-Meßwertgebers 19 als auch des Konsistenz-Meßwertgebers 13 werden einer programmierbaren Reflner-Steuerung 10 zugeführt (Flg. 2). Diese Steuerung umfaßt zunächst einen Slgnal-Umwandler 14, der das analoge Konsistenz-Signal A In ein Signal Ii umwandelt, this dem prozentualen Anteil der gemessenen Konsi- ''" stenz an dem vollen Ausgangs-Slgnalbcrclch des Konsistenz-Meßwertgebers 13 entspricht. Wenn beispielsweise der Signalbereich des Konslslcn/.-MeUwcrtgebers 13 4-20 mA (Milliampere) und das gemessene Signal A 12 mA betrügt, 1st die Ausgangsgröße des Slgnal-Umwandlcrs 14 = 50. Wenn das gemessene Signal A sich auf 20 mA ändert, wird sich die Ausgangsgröße auf 100 andern. Daher lsi das Ausgangssignal Ii eine Anzeige des prozentualen vollen Skalen- \>Jt. Slgnalbcrelches des Konsistenz-Meßwertgebers 13. i>5
Eine ähnliche Funktion erfüllt ein weiterer (zweiter) Slgnal-Umwandler 22 In bezug auf das Durchfluii-Meßsignal D In der Leitung 21, indem dieser Umwandler 22 das Durchfluß-Meßsignal in ein prozentuales Durchflußsißnal E umv.^'dell, das der Leitung 23 zugeleitet Ist. Dieses Signal gibt den prozentualen Anteil des
gemessenen Durchflusses an dem vollen Ausgangs-Slgnalberclch des Durchfluß-Meßwertgebers 19 an.
Das prozentuale Konslsienz-Slgna! B aus dem Slgnai-Umwandlcr 14 wird In einen Mengcnfaktor umgewandelt. Indem das Signal B In einem Multiplikator 16 mit einer einstellbaren Konstanten /', multipliziert wird, um ein Signal Γ zu erhalten. Das Signal C Ist einem SummlcrgcriU 24 zugeführt, d;is eine weitere einstellbare *■ Konstante /'. uls Signal /■' aus einem Konstanten-Cicbcr 27 erhalt, so daß der Ausgang des Summlcrgcrillus ein Signal (I führt. Das Signal wird In einem weiteren (/.weiten) Multiplikator 26 multipliziert mit dem prozentualen Durchflußslgnal /·.', so dall ein Ausgangsslgnal // erhalten wird, das die Tages-DurchflulAmenge des durch den Refiner gehenden Papierstoffes In Tonnen angibt.
Das sich ergebende Signal // der Tagcs-Durehflußmengc In Tonnen wird In einem weiteren (dritten) Mulllpll-
1(1 kator 70 multipliziert mit einem Signal A' aus einem Signalgeber bzw. .Sollweri-I'otenilomeler 60, das durch einen Einstellknopf 28 betätigt wird und eine gewünschte Ncllo-Motorlclstung in kW pro Tag und Tonne einzustellen ermöglicht. Dieser Sollwert Ist In der Einstellskala In Kilowatt pro Tag und pro Tonne (kWT/l) angegeben, wie sich aus der nachsiehenden Tabelle ergibt:
i>
Verhältnis-Signal am Ausgang 29 Netto-kW-Leistung pro Tag und pro Tonne
des Sollwert-Potentiometer 60 (KWT/t)
0,00 0,00
:" 0,05 0,134
0,10 0,268
0,15 0,402
,- 0,20 0,529
0,25 0,663
0,30 0,798
0,35 0,932
M, 0,40 1,104
0,45 1,201
0,50 1,335
0,55 1,469
·" 0,60 1,596
0,65 1,730
0,70 1,865
0,75 1,999
0,80 2,133
0,85 2,267
0,90 2,402
4s 0,95 2,536
1,00 2,663
1.09 2,797
1.10 2,931 s., 1,15 3,066
1,20 3,200
1,25 3,334
1,30 3,468
Die motorseitige Brutto-kW-Leistung wurde überschritten.
1,40 3,73
1,45 3,864
6" 1,50 3,998
Im einzelnen erzeugt das Verhältnls-Sdlwert-Potentlometer 6G ein Multiplikations-Signal in der Größenordnung von 0,0 bis 3,0 und wird dann normiert entsprechend der maximalen Netto-kW-Lelstung des Motors 6> geteilt durch die maximale DurchfluBmenge aus dem Durchfluß-Meßwertgeber 19 und der maximalen Papierstoff-Konsistenz, die durch den Konsistenz-Meßwertgeber 13 ermittelt wird. Diese Maximalgrößen erzeugen eine maximale Netto-kW-Leistung pro Tonne Papierstoff, die Innerhalb der Grenzen der Installierten Meßwertgeber erreichbar ist, die andererseits linear normiert lsi mit Rücksicht auf die Skala des Verhältnis-Sollwert-
Potentiometers. Daher steuert das Verhilllnls-Sollweri-Potentlomctcr 60 die Verstärkung des Signals //, um einen erforderlichen Wert In Ncllo-kW-Lelsiung pro Tug und pro Tonne zu erhallen.
Das so gewonnene Signal /;' Ist einem /wellen SumnilcrgcriH 31 zugeführt. In dem dem Signal / ein Leerlauf-Signal In kW zuaddlerl wird, das aus einem Potentiometer 61 bzw. einem weiteren (zweiten) Signalgeber erhallen wird, der eingestellt werden kann, um ein Signal L zu erzeugen, das dem Quotienten aus der kW-Leerlaufleistung des Motors und Installierter Brutlo-kW-Motorlelstung In Prozenten entspricht. Am Ausgang des Surnrnicrgerätes 31 Hegt nun ein Signal M an, das die Brutlo-kW-Motorleislung angibt. Das Signal M Ist ein prozentuales Signal und wird einem weiteren (dritten) Slgnal-Umwandler 32 zugeführt, der dieses prozentuale Signal M In ein analoges Signal M' umwandelt, und zwar zum Vergleich mit einem Signal /V, das die gemessene augenblickliche Motorleistung angibt. Das Signal /V kommt aus einem Leistungs-Meßwertgeber 36, der über "· eine Welle 38 mit dem Motor 37 gekuppelt Ist. In einem Verglclchsgerfli 33 wird aus der Differenz zwischen den Signalen N und M' eine Ausgangsgröße N' erzeugt. Dieses Dlffercnz-Slgnal N' wird von einem Leistungs-Steuergerät 34 erfaßt, das ein Stellsignal /' In die Leistung 43 abgibt, die zu der Umsteuerung 42 des Refiners 39 führt und diese korrigierend betätigt.
Es Ist wesentlich, daß durch die Kombination der beiden Signale bezüglich der Durchflußmenge und der |s Konsistenz ein Mengenfaktor von dem Konslstenz-Slgnal abgeleitet werden kann, well zur Erzeugung eines DurchflußmeriKen-Signals der zwischen 0 und Maximum gemessene Durchfluß und die zwischen einem gegebenen Minimum und Maximum gemessene Konsistenz miteinander kombiniert werden. Wegen seiner engen Spanne und des von Null abweichenden minimale). Bereichs beeinflußt das Konslstenz-Slgnal den Gesamt-Mengendurchfluß In einem viel niedrigeren Maße als das Durchfluß-Signal. Das Konslstenz-Slgnal wird nicht :" linear In Maßeinheiten erzeugt und muß daher kompensiert werden. Indem die beschriebene Mengenfaktor-Methode angewendet wird. Nachstehend Ist ein spezielles Ausführungsbelsplel wiedergegeben.
Annahme: a) Dur:hflußmenge zur Zeit X = 1893 l/min
b) Skalenbereich des Durchfluß-Meßwertgebers 19 =0 bis 3786 l/min 2'
4 bis 20 mA Ausgangs-Signalstrom
c) Konsistenz zur Zeit X - 3,75
d) Skalenbereich des Konsistenz-Meßwertgebers 13 = 3,0 bis 4,5
4 bis 20 mA Ausgangs-Signalstrcm 3"
e) Tonne pro Tag (t/T) zur Zeit X = 112,5 t/T 0 verfügbare Motorleistung = 447,6 kW g) Leerlaufleistung = 44,76 kW
Kj »ewünschte Netto-kW-Motorleistung
pro Tag und pro Tonne = 2,66 KWT/t
Unter Benutzung der erfindungsgemäßen Steuerung:
1. Ausgangs-Signalstrom des Konsistenz-Meßwertgebers 13 zur Zeil X - 12 mA = 50% *>
2. Ausgangs-Signalstrom des Durchfluß-Meßwertgebers 19 zur Zeit X =12 mA = 50%
3. Aus Tabelle nach Fig. 3: P1 = 0,004
P1 - 0,8
Unter Bezugnahme auf Fig. 1:
Signal (A) = 12 mA
Signal (B) = 50
Signal (O = (B) ■ P1 = 50 · ι
Signal (F) = P1 =0,8
Signal (G) = (« + (0 = 0,8
Signal (D) = 12mA
Signal (E) = 50
Signal (H) = (E) (G) = 50-
Signal (K) = aus Tafel Seite
Verhältniswert
also
Signal (K) = 1,0
Signal (I) = (K) (H)- 1,0
Signal (L) = Leerlauf - kW
Voller Skalen
bereich in kW
Signal (M) = (7)+ (L) = 50-
0,004 = 0,2
+ 0,2 = 1,0
1,0 = 50
6 wird für einen gewünschten Wert 2,66 KWT/t ein
= 1,0 entnommen.
■ 50 = 50
_ 45 kW 100 _7dA%
60OkW
f 7,46 = 57,46%
Sollwert - Signal (Λ/%) · Skalenbercich in kW = 57,46% ■ 600 - 344,76 kW
Brutto KWT/t zur Zeit X = 344,76 kW = 3 ()64 KWT/t
112,5 l/T
< Brutto-kW-Leistung
zur Zeit X = 344,76 kW
Netto-kW-
Leistung = 344,76 kW (Brutto) - 44,76 kW (LeerlauO = 300 Netto-kW
Netto-
KWT/t = Netto-kW = _300_ = 2 66 Nett0.KWT/t
t/T 112,5
ii Flg. 2 zeigt die programmierbare Reflner-Steuerung 10 und die Eingänge D. Λ und N. Der Motor 37 wird über die Energleleltungen 51, 52, 53 mit Drehstrom versorgt. An dieses Drehstromnetz Ist der Lelstungs- !vteßwerigebcr 36 aiigeschiüsseii, uei sein Signal /V an die Steuereinheit !C abgibt. Die vc~ Rs.iner ^. umgehende Leitung 62 führt Alarm-Signale, die der Steuereinheit 10 zugeführt sind. Mit der Steuereinheit 10 Ist auch ein Getrlebemotor-Anlaßrelals 63 verbunden. Die programmierbare Reflner-Steuerung Ist entworfen, um
2" alle Im Zusammenhang mit den Umrechnungsfaktoren für die Signale und Maßeinheiten verbundenen komplexen Probleme zu lösen. Die Erfindung löst das spezielle Problem, die Steuerung mit anderen Systemen als dem üblichen Konsistenz-Meßwertgeber 13 mit 1,5% Ausgangsslgnal-Berclch auszustatten. Dies geschieht einfach dadurch, daß auf der Grundlage der bestehenden Formeln und der jeweils eingesetzten Meßwertgeber neue
Konstanten eingeführt werden.
>s
fl = -!-^ (Multiplikator)
50
„ minimale Konsistenz ._ . ....
Pi = —^n u —* (Summiergerat) Vi mittlere Konsistenz ö
In dem Prototyp einer programmierbaren Rcflncr-Sleuerung gemäß der Erfindung haben die Konstanten die folgenden Bereiche:
I^ η — η nnni u:„ η nnoo 7äkic/>hr!i< ΠΠΠΩΙ P2 = 0,01 bis 0,99, Zählschritt 0,01
Die Spannweite und der Bereich des Konsistenz-Meßwertgebers 13 belelnflußt P1. Die Konstani: P1 wird zuerst ermittelt und Iw die Gleichung für P, eingesetzt. P1 wird stets zwischen 0,01 und 0,99 Hegen, d. h. dieser Wert kann niemals außer Zählbcrelch gelangen, außer wenn der Skalenbereich des Konsistenz-Meßwertgebers 13 eine 0,0prozenilgc Konsistenz als Minimum hat.
P1 läßt P, unter den folgenden Bedingungen außer Zählbcrelch fallen:
•»s /', Ist außer Zahlbcrclch wenn 0,50 ■ /'. > 0,99.
Effektiv gilt also die Bedingung /', > 0,0099 oder < 0.0001. Insbesondere laßt Pt P, außer Zahlbcrclch fallen, wenn die folgende Beziehung besteht:
s" -V S V1 Y, wobei
X - minimale Konsistenz Y = Spannweite bzw. Zählbereich
Daher kann, wenn die minimale Konsistenz des Konsistenz-Meßwertgebers 13 wächst, die nutzbare Spann-5S weite ebenfalls wachsen, und wenn alternativ die minimale Konsistenz des Meßwertgebers 13 abnimmt, muß die nutzbare Spannweite abnehmen, wenn die Konstanten P1 und P, Innerhalb der Grenzen Ihrer Zählbereiche liegen, wie oben angegeben.
Wie bereits unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wird ein Signal A von einer Konsistenz-Messung abgeleitet und innerhalb der programmierbaren Reflner-Steuerung 10 In einen Slgnal-Umwandler 14 ''" übertragen. Der Slgnal-Umwandler 14 ändert dieses analoge Signal A in ein Signal B. das einem prozentualen An'-eil an dem vollen Skalenbereich des Meßwertgebers 13 entspricht.
Der gleichen Funktion Ist das Durchfluß-Meßslgnal I) unterworfen, das in ein prozentuales Durchfluß-Signal E umgewandelt wird.
Nach der Umwandlung in ein prozentual Signal wird das Konsistenz-Signal B In einen Mengcnfaktor umge-'Λ formt, und zwar durch Multiplikation mit einer verstellbaren Konstanten Λ und durch Addition des resultierenden Signals C' mit einer weiteren verstellbaren Konstanten /',.
Die einstellbaren Konstanten /', und /'.. werden von dem KonsIstcnz-BcrcIch des jeweils benutzten Meßwertgeber-Typs abgeleitet.
Beispiel: Wenn der Bereich des K on.slslen/-Meßwertgebers 13 /wischen 3,0 bis 4,5 Ist, pill
„ _ minimale Konsistenz _ 3,0 _ _ „ ' ~ milllere'Konsistenz ~ 3,75 ~ '
Diese Konstanten werden je nach dem Skalen-Bereich des eingesetzten Meßwertgebers abgeleitet. Die Tabelle nach Fig. 3 umfaßt die Werte für l\ und I'· In Abhängigkeit von dem jeweilig vorgegebenen Skalen-Bereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung eines von einem Motor angetriebenen Refiners zur Aufbereitung von Papierstoff für die Papierherstellung mittels einer Laststeuerung,
a) mit einem Konsistenz-Meßwertgeber (13) für die Konsistenz des In den Refiner (39) eingeleiteten
Papierstoffes,
b> einem Durchfluß-Meßwertgeber (19) für den Papierstoff-Durchfluß durch den Refiner,
c) einem mit der Motorwelle (38) verbundenen Leistungs-Meßwertgeber (36) für die abgegebene Motorlei- ·" stung (N),
d) einem mit einem Eingang an den Leistungs-Meßwertgeber angeschlossenen Verglelchsgerät (33), dessen Ausgangssignal i/V) einem Lelslungsstcuergerät (34) zur Betätigung der Las !steuerung (42) des Refiners zugeführt wird,
DE2939587A 1978-10-06 1979-09-29 Vorrichtung zur Steuerung eines Refiners für die Papierherstellung Expired DE2939587C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/949,087 US4184204A (en) 1978-10-06 1978-10-06 Programmable refiner controller

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2939587A1 DE2939587A1 (de) 1980-04-17
DE2939587C2 true DE2939587C2 (de) 1985-07-18

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ID=25488584

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2939587A Expired DE2939587C2 (de) 1978-10-06 1979-09-29 Vorrichtung zur Steuerung eines Refiners für die Papierherstellung

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4184204A (de)
JP (1) JPS5932592B2 (de)
AR (1) AR227515A1 (de)
BR (1) BR7905805A (de)
CA (1) CA1117203A (de)
DE (1) DE2939587C2 (de)
ES (1) ES484776A1 (de)
FI (1) FI64201C (de)
FR (1) FR2438116A1 (de)
GB (1) GB2032111B (de)
IT (1) IT1123750B (de)
MX (1) MX147330A (de)
SE (1) SE438877B (de)

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