DE3044409C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Flotte in Form von Schaum auf eine vorzugsweise textile Warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Flotte in Form von Schaum auf eine vorzugsweise textile WarenbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontihuierlichen Auftragen einer Flotte in Form von Schaum
auf eine vorzugsweise textile Warenbahn entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zum Auftragen von Flotte in Form von Schaum sind bereits bekannt So ist eine solche
Vorrichtung in der DE-OS 25 23 062 dargestellt und beschrieben. Bei dieser Vorrichtung erfolgt das
Verschäumen der Flotte unter Druck, wobei die verschäumte Flotte mittels Rohrleitungen zu einer
Auftragsvorrichtung transportiert wird. Diese Auftragsvorrichtung besteht aus einem Behälter zur Aufnahme
des Schaumes und weist eine Rakel auf. Es ist aber mit dieser Vorrichtung nicht möglich, daß über verhältnismäßig
große Arbeitsbreiten der Schaum gleichmäßig verteilt auf die Ware gelangt
Weiterhin ist es durch die CH-Z Textilveredlung, 1979, Seiten 270—275, bekannt Schaumaufträge auf
Warenbahnen vorzusehen, beispielsweise durch Schaumapplikation in einem Horizontal-Zweiwalzenfoulard
oder durch Auflegung eines Schaumteppichs mit nachgeordnetem Preßwalzenpaar oder durch Anlegen
eines Vakuums an die dem Schaum abgelegene Seite des Gewebes. Auch die Schaumapplikation mittels einer
Luftrollrakel ist vorbekannL
Weiterhin ist durch den Anmelder bereits vorgeschlagen worden, daß der Schaum durch ein Sieb bzw. einen
siebartigen Zwischenträger hindurch auf das textile Flächengebilde aufgetragen wird. Dabei kann der
drucklos aufgelegte Schaum durch das Sieb oder die Schablone hindurchgepreßt bzw. durchpesaugt werden,
ähnlich wie es bei Siebdruckmaschinen mit Auftragsvorrichtung erfolgt wie sie beispielsweise in der DE-OS
23 00 290 dargestellt und beschrieben ist
Die Aufbringung von verschäumter Flotte auf eine Siebdruckschablone bringt die Schwierigkeit mit sich,
daß die Schablone geschlossene und geöffnete, also flottendurchlässige Flächen hat, wobei über die
Gesamtarbeitsbreite gesehen, Bereiche vorhanden sind, die einen starken Flottenverbrauch haben und Bereiche
vorhanden sind, die kaum Flotte aufnehmen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß oberhalb der Siebdruckschablone
die Schaumbläschen zerplatzen und dann ein Fiüssigkeits- respektive Flottenanfall auf der Schablone
bzw. auf dem Sieb entsteht. In der textlien Ausrüstung dürfen Flottenaufträge höchstens 1 bis 5% von der
aufzutragenden Flottenmenge pro Flächeneinheit abweichen. Dieses Resultat, das normalerweise durch
Auftragen von verschäumter Flotte auf ein Sieb bzw. auf eine Schablone erreicht wird, kann verfälscht werden,
wenn Schablonenbereiche vorhanden sind, auf denen der Schaum alt wird und seine Konsistenz ändert. Der
alte Schaum wird weniger Farbflotte mitbringen als neuer, zugeführter Schaum. Demzufolge ist es notwendig,
den der Vorrichtung zugebrachten Schaum einem konstanten Verbrauch zuzuführen. Ferner ist eine
spezielle Eigenschaft einer verschäumten Flotte darin zu sehen, daß Schaum dort liegen bleibt, wo er abgelegt
wird. Er zerfließt nicht, sondern ist sogar schwer von seinem einmal eingenommenen Platz zu vertreiben.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den dem Behälter
zugeführten Schaum einen gleichmäßigen Verbrauch zuzuführen und die Ablagerung von altem Schaum
innerhalb der Auftragsvorrichtung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit erzielt, daß sich praktisch kein alter Schaum bilden kann,
weil durch die Versetzung oder Umsetzung des Schaumes bzw. durch seine Verschiebung dieser den
Bereichen zugeführt wird, die einen stärkeren Ver-
brauch haben.
Eine Weiterentwicklung der Vorrichtung besteht darin, daß oberhalb der Siebdruckschablone od. dgl.
quer über die Arbeitsbreite gehend, eine mit Abschottungen und einem Oszillation- bzw. Drehantrieb
versehene Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, die den zugeführten Schaum in seiner Lage auf der
Siebdruckschablone od. dgl. versetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 3 bis
10 beschrieben.
Alle dietc Ausführungsbeispiele der Vorrichtung sind
dazu geeignet, den Schaum zu versetzen. Wie bereits erwähnt, bleibt der Schaum dort liegen, wo man ihn
ablegt und er verfließt nicht, wie beispielsweise eine normale Auftragsflotte, beispielsweise Farbe.
Wie den Ansprüchen zu entnehmen ist, können die verschiedensten Vorrichtungen, die den Schaum bewegen
und seinem jeweiligen Verbrauch anpassen, Verwendung finden, um eben einen konstanten
Verbrauch der aufgeschäumten Flotte zu erzielen, auch wenn die offenen Musterflächen in der Siebdruckschablone
nur partiell einen Verbrauch aufweisen.
Vorteilhaft ist es, daß die Vorrichtung über die Gesamtarbeitsbreite den Schaum in Bewegung setzt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Vorrichtung ähnlich gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen verschäumter Flotte auf eine Warenbahn 6 kann ähnlich
ausgebildet sein wie eine Siebdruckmaschine, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Derartige über Rollen laufende
Siebdruckschab'onen 1, die auch als Siebdruckschablonenbänder bezeichnet werden, sind bekannt. Es können
auch andere Siebdruckschablonen Verwendung finden. Gerade aber bei einer Bandschablone spielt die
Problematik eine erhebliche Rolle.
Innerhalb der Siebdruckschablone 1 ist ein Behälter 2 angeordnet, über dem eine Zuführungsvorrichtung 3 für
den verschäumten Schaum angeordnet ist, beispielsweise mit einer Anzahl von Auslaufstutzen 30.
In diesen Behälter 2 wird die verschäumte Farbflotte oder eine beliebige andere Textilveredlungsflotte
eingebracht. Vor dem Behälter 2 liegt eine als Rollrakel ausgebildete Rakel 4 und im Inneren des Behälters 2 ist
eine Verschiebevorrichtung 5 angeordnet. Diese soll den zugeführten Schaum auf der Siebdruckschablone 1
versetzen bzw. umsetzen. Diese Verschiebevorrichtung 5 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus
Abschottungen 50, die auf einer Stange 51 in Abständen voneinander angeordnet sind. Die Abschoitungen 50
können einfache Bleche sein, deren Unterkante in etwa den Abstand zwischen einer Wand 20 des Behälters 2,
die auf der Zulaufseite der Siebdruckschablone 1 liegt und der Rakel 4 überbrückt. Es kann auch eine andere
Rakel als eine Rollrakel Verwendung finden, beispielsweise eine Streichrakel od. dgl. Der Behälter 2 kann
auch als Schlitzrakel ausgebildet sein, d. h., daß seine Rakelwand 21 bis zur Siebdruckschablone 1 hinuntergeführt
ist und an ihrer Unterkante eine Rakelkante aufweist. Die Warenbahn 6 liegt auf einem luftdurchlässigen
Drucktuch 60. Unter dem Behälter 2 kann eine Saugvorrichtung 7 angeordnet sein, beispielsweise ein
mit Schlitz 70 versehener Saugkasten, angeschlossen an eine Säugpumpe 71. Die Stellung der Saugvorrichtung
kann veränderbar sein. Wesentlich ist im vorliegenden Zusammenhang, daß die Verschiebevorrichtung 5 den
Raum zwischen der Zulaufwand 20 und der Rakelwand bzw. der Rakel 4 ausfüllt Vorteilhaft ist es, wenn die
Abschottungen 50 die Wandung der Rakel 4 nicht berühren. Sie können in der Formgebung angepaßt sein,
aber die empfindliche Rakelwandung nicht seibst angreifen.
ίο In Fig.2 ist die Vorrichtung gezeigt in Draufsicht
Dabei ist der Behälter 2 geschnitten. Hier ist ersichtlich,
daß das Druckwerk 10 aus Seitenlagerköpfen 11 und 12 besteht, die in an sich bekannter Weise eine Anzahl von
Walzen 13 tragen, von denen eine oder mehrere angetrieben sein können und um die das Siebdruckschablonenband
1 geführt ist Derartige Druckwerke sind bekannt Im Inneren jedes Druckwerkes 10 ist der
Behälter 2 angeordnet, in dem die Verschiebevorrichtung 5 liegt Die Abschottungen 50 und die Stange 51
3d sind gut in F i g. 2 ersichtlich. Ein Oszillationsantrieb 8,
der verschwenkt dargestellt ist greift die Stange 51 gelenkig an. Der Oszillationsantrieb 8 kann in an sich
bekannter Weise aus Motor und Getriebe bestehen mit Kurbel oder Pleuel bzw. Schwinge, je nachdem wie es
-■> vom Benutzer gewünscht wird. Wesentlich ist, daß der
Oszillationshub einstellbar ist und die Geschwindigkeit einstellbar ist Vorteilhaft ist es, den Lauf der
Siebdruckschablone mit der Geschwindigkeit des Antriebes gemeinsam zu regeln.
«ι In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt mit
schrägliegenden Abschottungen 50, wobei kein Oszillationsantrieb, sondern ein Drehantrieb 80 vorgesehen ist.
Durch Drehung der Welle 51 bewegen sich die in diesem Fall vorzugsweise runden Abschottungen 50 derart, daß
i> sie den Schaum hin und her versetzen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß nicht eine Fläche
angegriffen wird, sondern die scheibenartig rund ausgebildeten Abschottungen 50 nur linear das Siebdruckschablonenband
1 berühren.
Es besteht auch die Möglichkeit, im Inneren des Behälters 2 eine Schnecke anzuordnen, die beispielsweise
mit einem hin- und hergehenden Zahnstangenantrieb versehen ist, so daß sie sich einmal nach rechts
herumdreht und einmal nach links herumdreht, so daß
*'■>
die einzelnen Schneckenwindungen den Schaum nicht nur immer nach einer Seite hin transportieren, sondern
ihn auch wieder zurückbefördern.
Weiterhin ist es möglich, statt der in den Abschottungen 50 mittig liegenden Stange 51 an der Oberkante der
■j'> Abschottungen 50 eine durchgehende Halterung für die
Abschottungen vorzusehen, die dann kammartig an dieser Halterung angeordnet sind und den Schaum
ebenfalls versetzen können.
Alle diese Vorrichtungen bewirken den Versatz des Schaumes bzw. das Umsetzen des Schaumes, ggf. auch
in gewissen Graden eine Neuaufschäumung, was verhindert, daß alter Schaum bzw. alt gewordener
Schaum aufgetragen wird.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist es auch möglich, die
«ι Abschottungen 50 lösbar an der Stange 51 zu befestigen
und durch Muttern od. dgl. in beliebig gewähltem Abstand im Verhältnis zueinander festzulegen. Damit
kann die Vorrichtung auch den jeweiligen Verbrauchssituationen angepaßt werden. Die Abschottungen weisen
*" bei diesem Beispiel U-förmige Ausnehmungen 150 auf
zum leichteren Versatz und auch zur Auswechslung einzelner Abschottungen 50, falls die eine oder andere
entzwei gegangen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung .zum kontinuierlichen Auftragen einer Flotte in Form von Schaum auf eine
vorzugsweise textile Warenbahn, die auf einer Unterlage geführt ist, bei der oberhalb einer
Siebdruckschablone od. dgl ein vierseitig begrenzter Behälter zur Aufnahme des Schaums und eine
Rakel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (2) oberhalb der
Siebdruckschablone (1) eine Verschiebevorrichtung (5) angeordnet ist, die den zugeführten Schaum auf
der Siebdruckschablone (1) senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Warenbahn (6) versetzt bzw.
umsetzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebevorrichtung (5) quer über die Arbeitsbreite geht und mit Abschottungen
(50) und einem Oszillations- bzw. Drehantrieb (8,80) versehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschottungen (50) mit ihrer
Bewegung die gesamte bzw. in etwa gesamte offene Bodenfläche des Behälters (2) erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillationsantrieb (8) veränderbar ausgebildet ist, wodurch die Größe der Oszillationsbewegung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillations- bzw. Drehantrieb (8,
80) einstellausgebildet ist, wodurch die Geschwindigkeit der Oszillations- oder Drehbewegung veränderbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, «
daß die Abschottungen (50) aus im Abstand voneinander stehenden Blechen bestehen, die der
Siebdruckschablone (1) im unteren Bereich angepaßt sind und sich bis zu der Rakel erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschottungen (50) in Warenlaufrichtung vor der Rakel (4), vorzugsweise einer Rollrakel,
stehend angeordnet sind und sich dieser in ihrer Formgebung anpassen. 4
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebevorrichtung (5) eine mit
Hin- und Herlauf versehene Förderschnecke vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschottungen (50) in ihrer
Ausdehnung dem Innenraum des Behälters (2) angepaßt sind und sich einerseits bis zur Rakel (4)
und andererseits bis zur Rückwand des Behälters (2) erstrecken, wobei beidseitig eine Spalte zur reibungsfreien
Bewegung der Abschottungen (50) verbleibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Abschottungen (50) umsetzbar
und in ihrem Abstand veränderbar auf einer Stange (51) angeordnet sind.
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