DE3218094A1 - Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren - Google Patents

Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren

Info

Publication number
DE3218094A1
DE3218094A1 DE19823218094 DE3218094A DE3218094A1 DE 3218094 A1 DE3218094 A1 DE 3218094A1 DE 19823218094 DE19823218094 DE 19823218094 DE 3218094 A DE3218094 A DE 3218094A DE 3218094 A1 DE3218094 A1 DE 3218094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
application
channel
area
feed
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823218094
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ramisch Kleinewefers GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6163526&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3218094(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823218094 priority Critical patent/DE3218094A1/de
Priority to EP83104568A priority patent/EP0098362B1/de
Priority to AT83104568T priority patent/ATE42121T1/de
Publication of DE3218094A1 publication Critical patent/DE3218094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Z ι öii
Kitter
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 5 7, 4815 Schloß Holte
Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumten Medien auf flächige Waren mit einem in Richtung zum Auftragsbereich führenden Auftragskanal, od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung entspre-.. chend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
. Es sind bereits Auftragsvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die einen Zuführungskanal aufweisen. Die bekannte Ausbildung einer solchen Auftragsvorrichtung gewährleistet jedoch nicht immer, daß das verschäumte Medium konstant und komplett ständig in Bewegung ist. (US-PS 3 969 780) .
Beim Auftragen von verschäumten Medien, insbesondere ver— schäumter Farbflotte, auf eine W.are, ggf. eine das verschäumte Medium stark aufsaugende Textilware, wird ein verhältnismäßig großes Volumen als Auftragsmedium benötigt. Dieses Volumen muß der Auftragsebene derart zugeführt werden, daß gewährleistet ist, daß der im Auftragsbereich vorhandene Schaum eine ständig gleiche Qualität" hat. ■
Das Auftragen verschäumter Medien hat gegenüber dem Auftrag von z.B. Farbflotte den erheblichen Vorteil, daß
J Z I Ö U a
Mitter
verhältnismäßig geringe Flottenmengen gleichmäßig über eine relativ große Arbeitsbreite verteilt werden können und daß die Zuführung der Flotte zur Ware durch ihr verhältnismäßig großes Volumen in verschäumter Form leichter steuerbar ist, als es beim Auftrag von viskosen Farbpasten oder auch relativ flüssigen Farbflotten möglich ist.
Bringt das Aufschäumen von Flotten einerseits erhebliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Flottenauftrag auf eine Ware, so sind aber auch erhebliche Probleme zu bewältigen.
Schaum bleibt im allgemeinen dort liegen, wo er abgelegt wird. Er bewegt sich von selbst nicht, sondern muß durch irgendwelche Mittel transportiert werden. Bleibt Schaum längere Zeit an einem Ort liegen, so altert er, setzt Flotte frei und neu zukommender, frischer Schaum wird in seiner Konsistenz beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Auftragssystem zu schaffen, mit dem es möglieh ist, große Volumina verschäumter Flotte einem Auftragsbereich zuzuführen, wobei gewährleistet ist, daß zwar sehr viel" verschäumte Flotte auch in relativ kurzer Zeit zur Verfügung steht, andererseits aber keine Möglichkeit gegeben ist, daß der Schaum in irgendwelchen Winkelbereichen sich festsetzt und altert. Dabei muß gewährleistet sein, daß der gesamte in' das System eingebrachte Schaum sich ständig und nach Möglichkeit kontinuierlich bewegt und über der gesamten Arbeitsbreite keine unter-. schiedlichen Drucke vorhanden ,sind.
Diese Aufgabe wird durch die .inr Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. .
ο L ι ο υ ό
Mi Lter
Mit der Auftragsvorrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, in dem Kanal ein relativ großes Volumen dem Auftragsbereich zur Verfugung zu stellen, wobei der Kanal einerseits als Vorratsbehälter dient, andererseits als Zuführungsraum und durch seine Formgestaltung bei Weiterführung des Schaumes diesen zwingt, gleichmäßig dem Auftragsbereich zuzufließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Schaumauftrag kann durch ein Sieb oder durch eine Schablone hindurch vorgenommen werden. Im Siebbereich' oder im Schablonenbereich zerfällt der Schaum im wesentlichen und wird als Flotte auf die Ware aufgebracht. Es ist aber auch möglich, den Schaum direkt auf das Substrat zu bringen. Die Siebe oder Schablonen können gemustert oder ungemustert sein. Bei Siebdruckmaschinen bzw. "siebdruck "-ähnlichen Maschinen ist es besonders wichtig, die . Auftragsvorrichtung bzw. die Zuführungsvorrichtung zum Auftragsbereich erfindungsgemäß auszugestalten, da durch die Bemusterung des Siebes unterschiedliche Volumen von Flotte, die nach Zerstörung des Schaumes auf die. Ware aufgetragen wird, benötigt werden. Damit kann der unterschiedliche Verbrauch, beispielsweise vom Randbereich im Verhältnis zum Mittenbereich des Auftrages ausgeglichen werden.
Als verschäumtes Auftragsmittel lassen sich die unter-' schiedlichsten Chemikalien denken. Zunächst ist an den Auftrag von Farbe, Farbpasten, Farbflotten gedacht zum Drucken, oder Färben. Es kann aber auch z.B. ein Latexschaum aufgetragen werden als Schicht. Auch andere Schichten sind auftragbar, sofern sich ihre Chemikalien verschäumen lassen.
oz ι ou-ot
Mitter
Die Ware bzw. Warenbahn kann auch durch den Schaum behandelt werden, z.B. durch verschäumte Ausrüstungschemikalien oder auch gewaschen werden.
Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht, Wie Textilien aller Art, darunter z.B. auch Teppiche, Florware, wie Samte, ferner Vliese, aber auch Filze. Die Auftragsvorrichtung ist aber auch einsetzbar bei Non-woven oder Papier, ggf. auch beim Drucken oder Bemustern von Kunststoffen u.dgl. bzw. bei Beschichtung derselben.
Je nach zu erzielendem Ergebnis oder je nach vorzunehmendem Arbeitssohritt wird der Schaum mit mehr oder weniger bzw. gesteuertem Druck aufgebracht.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung, ausgebildet mit Doppelzuführung und einem unter steuerbarem Druck lie-■ genden Druckpolster im Querschnitt,
Fig. 2 ein Einbaubeispiel für die Auftragsvorrichtung im schematischen Querschnitt,
Fig. .3 ein Ausführungsbeispiel der Auftragsvorrichtung ' ähnlich Fig. 1, jedoch ohne veränderbares Druckpolster oberhalb des Mittenraumes, jedoch mit eingebrachter Trennwand,
Fig. 4 eine einseitige Zuführung. Fig. 5 ein weiteres. Ausführungsbeispiel im Teilschnitt.
O Δ IOUC34 Kitter
'JlA-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Auftragsvorrichtung 1 aus zwei wesentlichen Teilen, und zwar der Zuführungsvorrichtung 2 und einem Rakelkörper 3. Im oberen Bereich des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 ist ein steuerbares Druckpolster 4 vorgesehen.
In Fig. 1 liegen in der Zuführungsvorrichtung 2 im oberen Bereich zwei Zuführungsrohre 20, die sich über die Gesamtarbeitsbreite erstrecken und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von einer Seitenwand 21 zur nicht dargestellten zweiten Seitenwand gezogen sind. Diese Zuführungsrohre 20 sind ggf. mit Schlauchanschlüssen od.dgl. vers.ehen zur Zuführung von einem verschäumten Medium von einem Schaumgenerator 5 aus. Es besteht die Möglichkeit, für jedes Zuführungsrohr 20 eine besondere Schaumzuführung vorzusehen und ggf. auch einen besonderen Schaumgenerator. Derartige Schaumgeneratoren sind an sich bekannt. Sie können sehr unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise aus einer Dispers ionsturbine zur Schaumerzeugung bestehen oder gemäß., der DE-PS 25 23 062 ausgebildet wer-
den. ■ · '
Unterhalb der Zuführungsrohre 20 ist jeweils ein Kanal 22 angeordnet, wobei jedes Zuführungsrohr 20 in seinen zugehörigen Kanal 22 die verschäumte Flotte abgibt.
Jeder dieser Kanäle 22 ist kaskadenförmig ausgebildet. und erstreckt sich zunächst haarnadelförmig in Richtung auf die Auftragsebene, steigt nach einer Wende auf und übergibt den Schaum.nach überlaufen einer Kaskadenwand ■ einem gemeinsamen Mittenraum 222, der sich nach unten hin zum Auftragsbereich 6 verjüngt. Beide Kanäle 22 liegen im, •30 Querschnitt gesehen-spiegelbildlich einander gegenüber,
genauso wie die Zuführungsrohre 20. - · ·
OL· IUUO'
Mitter
Ά -
Die Zuführungsvorrichtung 2 baut sich auf einem beliebig gestalteten Rakelkörper 3 auf, der im unteren Bereich sich der Innenmantelfläche eines Siebzylinders 7 anpaßt. Dieser Siebzylinder kann gemustert oder ungemustert ausgebildet sein, aus Drahtgewebe bestehen, es kann auch ein einfaches Sieb sein oder auch eine Siebbandschablone. Der Rakelkörper 3 weist vorzugsweise mittig, ggf. aber auch außermittig einen Durchgangsschlitz 30 auf, der sich im unteren Bereich verjüngen kann und zur Schablone bzw. zum Siebzylinder 7 hin durchgehend offen ist.
Oberhalb des Mittenraumes 222 liegt ein unter steuerbarem Druck stehendes Druckpolster 4, das zum Mittenraum 222 -durch eine Membran 40 abgetrennt ist. Das Druckraumgehäuse 41 ist mit einer Druckleitung 42 versehen, die mit einer Druckmeßvorrichtung 43 und einem Einstellventil 44 versehen ist. Damit kann der vorgegebene Druck, der auf dem verschäumten Medium .im Mittenraum 222 liegt, genau vorgewählt werden. Da das Medium selbst einen Gegendruck ausübt, arbeiten beide Druckbereiche regulierend aufein-.anderwirkend zusammen. Fällt im Bereich des kaskadenartig geführten Kanales 22 der Druck ab, weitet sich die Membran 40 aus und über dem steuerbarenDruckpolster 4 bleibt im Auftragsbereich ein konstanter Druck vorhanden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zunächst erfolgt der Aufbau des Druckpolsters im Druck-• polsterbereich 4 durch Einlassen von Luft oder einem anderen Druckmedium, bis ein Druck aufgebaut ist von beispielsweise 0,1 bar. Die Sc-haumzuführungsrohre bringen über eine nicht dargestellte Pumpe oder über den Schaumgenerator 5 Schaum in die Zuführungsvorrichtung 2, bis diese voll ist und durch Einbringen des Druckmediums bzw. des Schaums in die Zuführungsvorrichtung 2 baut sich hier •beispielsweise ein Innendruck von o,12 atü auf, wobei dieser Druck über die bewegliche Membran 40 sich auch auf
OL ι ο υ cj
Mitter
das veränderbare ggf. auch regelbare Druckpolster 4 auswirkt, das dann ebenfalls einen Druck.von beispielsweise "0,12 bar od.dgl. hat. Ist der eingestellte Druck erreicht, wird das Einpumpfen des Schaumes herabgeregelt und die Vorrichtung ist arbeitsbereit. Der "Druck im Innenraum der Zuführungsvorrichtung 2 baut sich ab durch Ausfließen des Schaumes bzw. Umwandlung des Schaumes in.Flotte im Auftragsbereich 6, beispielsweise bis auf etwa 0,1 bar, wobei durch an sich bekannte Mittel entweder der Schaumgenerator wieder beschleunigt-arbeitet oder die Schaumzuführung durch andere Vorrichtungen wieder vermehrt freigegeben wird, wodurch sich die Vorrichtung neu mit Schaum auffüllt. Daher ist ein ständiger, relativ gleichmäßiger .Dr-UCk in der Auftragsvorrichtung 1, insbesondere der Zuführungsvorrichtung 2 vorhanden, so daß ein gleichmäßiger Ausfluß des Schaumes aus dem unteren Durchgangsschlitz 30 gewährleistet ist.'
Eine derartige Arbeitsweise ist bekannt durch die DE-OS • 23 00 289. ' ... .-.■" .-'■■"'
· Die käskadenartige, spiegelbildliche Ausbildung der Kanäle 22 gewährleistet eine ständig gleichmäßige Füllung des Mittenraumes 222 und die Verjüngung des Mittenraumes 222 zum Durchgangsschlitz-30 hin gewährleistet einen gleichmäßigen Zufluß unter leicht steigendem Druck bis
zum Auftragsbereich 6. ' ' .
■ .. . Der absteigende Schenkel 22a des Kanales .22. ist x-m··oberen '.. ■ Bereich schmaler .als im unteren Bereich, -so daß der unter ■ . Druck zugeführte Schaum vom - Zuführungsrohr. 22 Zeit hat, etwas.zu expandieren, anschließend im aufsteigenden Ast relativ gleichmäßig weitergeführt wird, wobei auch hier', eine leichte Öffnung des lichten Zwischenraumes zwischen den einzelnen Wänden möglich ist, so daß der aufsteigende Ast im oberen Bereich etwas breiter ist als im Eingangsbereich, der unten,liegt. Die Übergänge sind gerundet,
O Z I O U ö 4
Mit tor
damit unter keinen Umständen sich irgendwelche Ecken bilden können, in denen sich Schaum festsetzen könnte. Dies gilt sowohl für den äußeren Bereich als auch für den inneren Bereich der aus Blech oder Kunststoff bestehenden Wände der Kanäle 22. Diese Rundungen müssen kantenfrei ineinandergehen.
Die Ausbildung des unteren Rakelkörpers 3 kann frei gewählt werden. Vorteilhaft ist ein Rakelschuh. Dieser sollte sich der Form des Siebzylinders 7 anpassen und in Art einer Schlitzrakel ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist ein Montagebeispiel der Vorrichtung gezeigt. Die Auftragsvorrichtung 1 weist bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Zuführungsrohre 20 mit einer Anzahl auf ihrer Länge verteilten Anschlußstutzen 120 auf, die mit von außen kommenden Zuläufen 220 verbunden sind. Die Gesamtvorrichtung ist somit ein geschlossenes System bzw. ein geschlossenes Doppelsystem.
Die Aufträgsvorrichtung 1 wird von beidseitig angeordneten Lagerstangen 11 gehalten. Diese können an Seitenlagerköpfen einer Siebdruckstation oder auf einem Maschinengestell höhenverstellbar und einstellbar gelagert sein, was nicht dargestellt ist. Diese Lagerungen sind für Rakelanordnungen und Farbzuführungsrohre bekannt.
Dem Druckpolster 4 wird die Druckluft oder ein anderes Druckmedium vorzugsweise mittig zugeführt.
Die schematisch angedeutete Verschäumungsvorrichtung bzw. ein Schaumgenerator 5 hat in an sich bekannter Weise eine Drubkluftzuführung 50 und eine Flottenzuführung 51. Beide Zuführungen sind mit Regelventilen 52, 53 versehen.
Die Darstellung der Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, jedoch ist im oberen Bereich kein steuerbares Druckpolster 4 vorgesehen.
J Z I ö U a Mitter
Kaskadenwände 122 setzen sich nach einer Rundung wiederum fort in die Wände des Mittenbereiches 222, die divergierend im Verhältnis zueinanderstehen. Sämtliche Wände sind vorzugsweise von einer Seitenwand 21 zur gegenüberliegenden Seitenwand gezogen, und zwar nach
Mitter
Möglichkeit ohne Naht oder irgendwelche Absätze.
Der Überlaufbereich, der zum Mittenraum 222 führt, ist durch Rundungen 322 abgedeckt, die in eine Scheidewand 422 einmünden und in dieser zusammengeführt werden. Die Scheidewand wird in den Mittenraum 222 so weit hinein- ■ geführt, bis eine Verengung der Querschnitte a noch vermieden wird. Diese Scheidewand dient dazu, die von rechts und links kommenden Schaumflächen oder Schaumströme nicht aufeinanderprallen zu lassen, wodurch ein Stau entstehen könnte, sondern sie zu kanalisieren in Richtung auf den
Durchgangsschlitz 30 im Rakelkörper 3. ■
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit nur einseitiger Zuführung. Hier ist es auch möglich, den Rakelkörper 3 außermittig mit dem Durchgangsschlitz 30 zu versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Zuführungsrohr 20 vorgesehen und nur ein Kanal 22, wobei dieser aber genauso ausgebildet ist, wie die Kanäle der Ausführungsbeispiele 1 und3. Lediglich der Mittenraum 222 ist nicht vorhanden, sondern ein absteigender Ast 222a, der im .oberen Bereich des Durchgangsschlitzes 30 des Rakelkörpers 3 mündet*
Die untere Rundung 522 kann in etwa der Größe der oberen Rundungen 322 enrsprechen, wobei im allgemeinen die obere Rundung 322 etwas größer im Radius ist als die untere Rundung 522.
Somit laufen nicht nur die lichten Weiten der Kanäle 22 haarnadelförmig bis zum Mittenbereich 222 bzw. bis zum absteigenden Ast 222a,, sondern auch die Wände verlaufen jeweils kaskadenförmig oder haarnadelförmig, und zwar die Innenwände einer Haarnadelform als auch die die Innenwände dann fortsetzenden Außenwände.
Ί b U 9 4
Mitter
- ft -
Es besteht noch die Möglichkeit, im Rakelkörper 3, der ähnlich einer Schlitzrakel ausgebildet ist, Düsen vorzusehen oder andere Mittel, den Druckaufbau im Inneren der Vorrichtung zu vergrößern. Dies.kann auch dadurch geschehen, daß sich der Durchgangsschlitz 30 nach unten hin bzw. zum unteren Teil hin verjüngt bzw. schmaler wird.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Im oberen Bereich der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung liegen wieder zwei parallel zueinander angeordnete Zuführungsrohre 20, die wiederum endständige Seitenwände durchqueren oder durch die Seitenwände 21 geschlossen sind. Anschlußstutzen 120 sind wiederum mit Zulaufen 220 versehen, die das Auftragsmedium in die Rohre 20 einbringen. Die Kanäle 22 sind wiederum in Form von Breitschlitzen mit glatten Seitenwänden in auf- und abgehender Form kaskadenförmig geführt, wobei die Umlenkungen in der Flußrichtung jeweils durch Rundungen 322 abgedeckt und evtl. verengt sind. Diese Rundungen laufen jeweils zusammen in Zwischenwänden 622, so daß die Führung des Auftragsmediums meänderförmig erfolgt.
. In Fig. 5 ist ein Doppelsystem gezeigt, d.h. daß zwei Zuführungsrohre 20 durch Öffnungen 320 das verschäumte Medium in den meanderförmigen Breitschlitz eingeben.
Die Eingabe erfolgt im oberen Bereich eines absteigenden Astes des Breitschlitzes, also abwärtslaufend und anschließend aufsteigend, wieder absteigend und wieder aufsteigend., bis der Schaum in den Mittenraum 222 gegeben wird.
Die Flußrichtungen sind'jeweils in Pfeilen angegeben.
Matter
Die Anzahl der jeweiligen Umleitungen kann beliebig gewählt werden.
Das geschlossene Zuführungssystem ist mittig teilbar und kann zusammengesetzt werden. Diese. Teilbarkeit erleichtert auch ein Reinigen.
An den Seitenwänden 8 sind wiederum die Lagerstangen 11 befestigt, die in Fig. 2 dargestellt sind.
Im unteren Bereich ist gezeigt, daß die Möglichkeit besteht, den Schlitzrakelfuß bzw. den Rakelkörper 3 über Federn 32 an der Zuführungsvorrichtung. 2 zu lagern, wobei der Zuführungsschlitz beispielsweise durch eine weiche ι Membran od.dgl. einen Verkürzungsteil 33 aufweist, damit der Rakelkörper 3 weich an den fest gelagerten Zuführungsteil 2 anfederbar ist. Als Federn sind gummielastische Platten eingearbeitet, die beidseitig des Mittenräumes liegen. Die Federn 32 können aus Gummi, Kunststoff, Federblech od.dgl. bestehen. Sie können auch durch federnde Elemente anderer Art ersetzt werden, z.B. Federn, die in Reihen angeordnet sind, Gummipuffer, die in Reihen ange-' ordnet sind od.dgl.
Weiterhin ist die Möglichkeit gezeigt, Abstandshalter bzw. Führungsplätten 9 im Bereich der Kanäle 22 vorzusehen. Diese sichern die Distanz der als. Zwischenwände 622 dienenden Seitenwände oder Kaskadenwände des Breitschlitzes oder Breitkanal es.
Man muß berücksichtigen, daß eine derartige Vorrichtung . beispielsweise über 5 m Arbeitsbreite arbeitet.
In der Fig. 5 ist gezeigt, daß die Vorrichtung'auch in einen entwas kleineren Siebzylinder 7 einsetzbar ist. In diesem Fall könnte ggf. der Rakelkörper 3 ausgetauscht werden, wenn die stärkere Krümmung des kleineren Siebzylinders berücksichtigt w.erden soll.
Mitter
Wesentlich ist, daß eine Vorrichtung von Lagerstangen 11 od.dgl. außerhalb des Siebzylinders 7 getragen höhenverstellbar ausgebildet ist und im Arbeitsbereich bzw. über die Arbeitsbreite gezogen ein Auftragssystem vorhanden ist, bestehend aus mindestens einem über die Arbeitsbreite gezogenen Kanal 22 in Form eines Breitschlitzes in auf- und abgehender Form, der in einem Auftragsschlitz, in einer Anzahl oder in Reihen von Auftragsöffnungen mündet.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, z.B. der Fig. 5, sind jeweils in den Umlenkbereichen die Querschnitte verengt. Die anderen Ausführungsbeispiele zeigen aber, daß auch nichtverengte Querschnitte in den Umlenkbereichen denkbar und möglich sind, wenn auch die Verengung der Umlenkbereiche jeweils eine Erhöhung der Durchflußgeschwin-• digkeit bewirkt.
• Es ist ferner möglich, statt der Lagerstangen 11, die an ·.. den Seitenwänden 21 jeweils angeflanscht sind, die Zuführungsrohre bzw. jeweils mindestens ein Zuführungsrohr 20 nach außen zu ziehen. Dies ist aber nur für kleinere Ar-■ beitsbreiten denkbar und möglich. Die Zuführungsrohre können in einem solchen Fall ggf. als Lagerstangen, dienen.
Der Vorteil der gesamten Vorrichtung besteht bei allen Ausführungsbeispielen darin, daß der Schaum nirgendwo abgelegt wird. Nicht einmal eine Teilmenge kann irgendwo stehen bleiben. Jedes nur kleinste Schaumbläschen wird ständige durch den nachfl'ießenden Schaum weitergedrängt.
Die jeweils vorhandenen Verengungen geben strömungstech- ' 3.0 nisch eine Verlangsamung und damit eine Vergleichmäßigung des Schaumes. Erst wird der Schaum komprimiert und dann expandiert er wieder.
Mitter
.- SLt» - ■
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (26)

t »να.« J J^ IÖUy4 Dr. Loesenbeck (iö$o) -,.Il --. Λ ·χ * .: Diol.J/;:9. Stracke^'*-* ".^.-.' ;..*.:.. Mitter 'lbk Dpi.in r.it.-.i'-iv-iT: hl·. 164, 4300 Bieseieid 1 P atentansprüche
1. Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumten Medien auf flächige Waren mit einem in Richtung zum Auftragsbereich führenden Auftragskanai od.dgl., dadurch .gekennzeichnet , daß der über die Arbeitsbreite gezogene Kanal (22) als.Breitschlitz in auf- und abgehender Form ausgebildet ist und in einem Auftrags-• schlitz (30) od.dgl. mündet.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung aus einer Zuführungsvorrichtung (2) mit mindestens, einem Kanal (22) besteht, der im unteren Bereich einen Rakelkörper (3) trägt, der in seiner Formgebung der Innenmantelfläche einer vorzugsweise rotierenden Schablone, einem Siebzylinder (7) od.dgl. angepaßt ist und den Auftragsschlitz (30) öd.dgl. trägt.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelkörper (3) als Schlitzrakel mit durchgehendem, sich zur Auftragsfläche hin verjüngenden Auftragssehlitz (30) ausgebildet ist.· .
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß der als Breitschlitz ausgebildete Kanal (22) in auf- und absteigender Form, über die gesamte Arbeitsbreite geführt ist und die Verbindung bildet zwischen einem Zuführungsrohr (20) für das Auftragsmedium und dem Auftragsojder. Durchgangsschlitz (30). eines Rakelkörpers (3).
Mitter
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (20) im Einlaufbereich eines absteigenden Astes des Kanales (22) liegt und sich über den Einlaufbereich erstreckt.
18094
Kitter
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei kaskadenartig geführte Kanäle (22) spiegelbildlich einander gegenüberliegend dem Auftragsschlitz bzw. Durchgangsschlitz (30) der Auftragsvorrichtung zugeordnet sind..
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide kaskadenartigen Kanäle (22) oberhalb des Auftrags- oder Durchgangsschlitzes (30) ineinander übergehen und einen gemeinsamen Zuführungskanal oder Mittenraum (222) oberhalb des Auftragsbereiches bilden..
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kanäle (22) im oberen/Bereich durch eine Trennwand bzw. Scheidewand (422) voneinander getrennt sind,
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenraum (222) bzw. der gemeinsame Zuführungskanal im oberen Bereich mit einem veränderbaren einstellbaren bzw. steuerbaren Druckpolster- (4) .versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (22) einen haaroadelförmig ausgebildeten, sich nach unten hin erstreckenden Bereich aufweist, der gerundet geführt in den Mittenraum (222) bzw. in einen absteigenden Ast (222a) mündet, wobei diese zum Auftragsbereich (6) hinführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der absteigende Ast der Haarnadelform in der Kaskade des Kanales (22) sich verbreiternd ausgebildet ist bis zur unteren Rundung (522).'
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, ' daß auch der aufsteigende Ast der Haarnadelform des Ka-
. nales (22) bis zur oberen Rundung (322) sich verbreiternd ausgebildet ist. ' · ' . ·
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (422) soweit gezogen ist, daß der lichte Abstand zu den seitlich liegenden Wänden des Mittenraumes (222) nicht kleiner bzw. geringfügig kleiner ist als die erreichte lichte Weite in der Kanalführung.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und eihem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kaskadenartig ausgebildete Kanal sich gleichmäßig verbreiternd ausgebildet ist und sich anschließend nach Verlassen der Kaskade in Richtung auf den Auftragsbereich wieder verjüngt..
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsschlitz (30) bzw. der Auftragsschlitz sich nach unten hin bzw. sich im unteren Bereich nach unten hin verjüngend ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein sich über die Arbeitsbreite erstreckendes Zuführungsrohr (20) angeordnet ist, das im oberen Bereich der Auftragsvorrichtung liegt und an das sich ein nach unten.erstreckender Ast (22a) des kaskadenförmigen Kanales anschließt, der vertikal verläuft und in einen vorzugsw spitzen Winkel zu ihm aufsteigenden Ast (22b) mündet, der seinerseits in einen Mittenraum (222) mündet oder in einen absteigenden Ast (222a).
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-
daß zwei parallel zueinanderliegende Zuführungsrohre (20) in der Auftragsvorrichtung angeordnet sind und die sich an sie anschließenden Kanäle (22) sich allmählich im Querschnitt verbreiternd in S-Formbis zu einem Mittenraum ' (222) geführt sind und dieser, vertikal stehend, sich verjüngend, zum Auftragsbereich oder zum Durchgangsschlitz (30) des Rakelkörpers (3) geführt ist.
I0U34 Mitter
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (2) als geschlossenes System ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung als geschlossenes, zweiseitiges Zuführungssystem, und zwar als Doppelsystem ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (2) mittig, im Mittenbereich des Mittenraumes (222) teilbar ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1.und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Seitenwände der Zuführungsvorrichtung (2) parallel zueinanderstehen und jeweils paarweise zusammenlaufen zu Zwischenwänden (622), wobei vorzugsweise sämtliche Wände parallel zu.einanderstehen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (622) bzw. die Kaskadenwände soweit gezogen sind, daß sich die Querschnitte der Umlenkbereiche · verengen. * .
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallel oder im Winkel zueinanderstehenden Wänden des Kanales
[ (22) Führungs- und Abstandshalterplatten (9) angeordnet sind, die sich in Flußrichtung erstrecken.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als drei Umlenkungen in der kaskaden- oder meanderförmigen Führung desr Breitschlitzes der Zuführungsvorrichtung (2) vorgesehen sind.
O L IOU34 Witter
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch Lagerstangen (11) gehaltert ist, die höhenverstellbar und einstellbar an den Seitenlagerköpfen einer Siebschablone bzw. auf einem Maschinengestell gelagert sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuführungsrohren (20) eine Anzahl von Anschlußstutzen (120) mit von außen kommenden Zulaufen (220) zugeordnet sind.
DE19823218094 1982-05-13 1982-05-13 Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren Withdrawn DE3218094A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823218094 DE3218094A1 (de) 1982-05-13 1982-05-13 Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren
EP83104568A EP0098362B1 (en) 1982-05-13 1983-05-10 Slot for applying foamed coating materials onto sheet-like materials
AT83104568T ATE42121T1 (de) 1982-05-13 1983-05-10 Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823218094 DE3218094A1 (de) 1982-05-13 1982-05-13 Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3218094A1 true DE3218094A1 (de) 1983-11-24

Family

ID=6163526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823218094 Withdrawn DE3218094A1 (de) 1982-05-13 1982-05-13 Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0098362B1 (de)
AT (1) ATE42121T1 (de)
DE (1) DE3218094A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229553A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-16 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Auftragsvorrichtung zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder verschaeumten medien auf flaechige waren

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE337207T1 (de) 2000-06-28 2006-09-15 Bekaert Sa Nv Verstärktes wischerelement
US6607783B1 (en) 2000-08-24 2003-08-19 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of applying a foam composition onto a tissue and tissue products formed therefrom
US6503412B1 (en) 2000-08-24 2003-01-07 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Softening composition
US6805965B2 (en) 2001-12-21 2004-10-19 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method for the application of hydrophobic chemicals to tissue webs
US6835418B2 (en) 2002-05-31 2004-12-28 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Use of gaseous streams to aid in application of foam to tissue products
US6797319B2 (en) 2002-05-31 2004-09-28 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Application of foam to tissue products using a liquid permeable partition
US6797116B2 (en) 2002-05-31 2004-09-28 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of applying a foam composition to a tissue product
US6761800B2 (en) 2002-10-28 2004-07-13 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Process for applying a liquid additive to both sides of a tissue web

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300289A1 (de) * 1973-01-04 1974-07-11 Mitter & Co Vorrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser medien, insbesondere fuer siebdruckmaschinen
US3969780A (en) * 1972-05-04 1976-07-20 Henderson James M Continuous carpet dyeing process
DE2523062A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Hoechst Ag Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen
EP0047907A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-24 Ramisch Kleinewefers GmbH Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947679A1 (de) * 1979-11-27 1981-07-23 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines beschichtungsmittels auf ein bahnfoermiges gut, wie textilgut
DE3006242A1 (de) * 1980-02-20 1981-08-27 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Vorrichtung zum herstellen und auftragen von schaum auf bahnfoermiges gut
US4297860A (en) * 1980-07-23 1981-11-03 West Point Pepperell, Inc. Device for applying foam to textiles

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969780A (en) * 1972-05-04 1976-07-20 Henderson James M Continuous carpet dyeing process
DE2300289A1 (de) * 1973-01-04 1974-07-11 Mitter & Co Vorrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser medien, insbesondere fuer siebdruckmaschinen
DE2523062A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Hoechst Ag Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen
EP0047907A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-24 Ramisch Kleinewefers GmbH Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Melliand Textilberichte ZV 1982, S.154-156 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229553A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-16 Mathias 4815 Schloss Holte Mitter Auftragsvorrichtung zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder verschaeumten medien auf flaechige waren

Also Published As

Publication number Publication date
EP0098362A1 (de) 1984-01-18
EP0098362B1 (en) 1989-04-12
ATE42121T1 (de) 1989-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034804C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine Siebschablone, insbesondere zum Drucken oder Färben
DE2935413C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer textilen oder ähnlichen Warenbahn mit einem Behandlungsmedium in Schaumform
DE3238084A1 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen zufuehren, verteilen und auftragen einer verschaeumten auftragsflotte auf eine vorzugsweise textile warenbahn od.dgl.
DE2300289A1 (de) Vorrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser medien, insbesondere fuer siebdruckmaschinen
EP0141899A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Auftragen von Medien in aufgeschäumtem bzw. Flüssigem Zustand auf ein bahnförmiges Material
DE3218094A1 (de) Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumten medien auf flaechige waren
EP0047887A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums (Veredelungsflotte) auf ein Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung
EP0108887A2 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von fliessfähigen Medien
DE3034807A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von medien auf warenbahnen
DE3200171C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines vorzugsweise mit Farbstoff versehenen Auftragsmediums auf eine flächige Ware
EP0069982A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, verschäumten oder pastösen Medien auf eine Warenbahn
EP0049362A1 (de) Vorrichtung zur Zuführung eines Auftragsmediums auf ein Flächengebilde, wobei das Auftragsmedium vor eine Auftragseinrichtung abgelegt wird
CH642695A5 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigem textilgut.
EP0120472A1 (de) Auftragsvorrichtung zum Auftragen eines verschäumten Mediums
DE9218012U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines fluiden Behandlungsmediums auf eine laufende Bahn
DE3137794C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Kleinstmenge an Flüssigkeit auf eine Materialbahn
EP0102521A1 (de) Auftragsvorrichtung für vorzugsweise verschäumte Medien auf Warenbahnen o.dgl.
DE3433993A1 (de) Schlitzrakelartig ausgebildete auftragsvorrichtung
EP0108274A1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Zuführen, Verteilen und Auftragen einer verschäumten Auftragsflotte auf eine vorzugsweise textile Warenbahn od. dgl.
DE3524127A1 (de) Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums
EP0095085A1 (de) Auftragsvorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder verschäumten Medien auf flächige Waren
EP0100885A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von vorzugsweise verschäumten Flotten auf flächige Waren, insbesondere Warenbahnen
AT227731B (de) Farbspeicherwalze, insbesondere für Offset-Druckmaschinen
DE3303030A1 (de) Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumter flotte
DE3237592A1 (de) Vorrichtung zum auftragen eines verschaeumten auftragsmediums auf ein flaechenerzeugnis

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, D

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee