DE3150939A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen von verschaeumter flotte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen von verschaeumter flotte

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DE3150939A1
DE3150939A1 DE19813150939 DE3150939A DE3150939A1 DE 3150939 A1 DE3150939 A1 DE 3150939A1 DE 19813150939 DE19813150939 DE 19813150939 DE 3150939 A DE3150939 A DE 3150939A DE 3150939 A1 DE3150939 A1 DE 3150939A1
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foam
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DE19813150939
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English (en)
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Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0066Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by spaced contacts with a member carrying a single treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von ver-
  • schdumter Flotte ~ ~ ~ Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen von verschäumter Flotte.
  • Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. So ist beispielsweise ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung in der DE-OS 25 23 062 dargestellt und beschrieben. Mit dieser Vorrichtung kann eine aufgeschäumte Flotte in einer beliebigen Farbe auf eine Ware aufgebracht werden. Der Ausfall der Farbe geht so lange gut, so lange noch dieselbe Flotte im Vorratsbehälter des Schaumerzeuges vorhanden ist, wobei noch ständig umgerührt werden muß, um einen gleichmäßigen Farbausfall zu erhalten. Sollen weitere Metragen bedruckt oder gefärbt werden mit einem bestimmten Farbton, bereitet es Schwierigkeiten, denselben Farbton wieder zu erzeugen. Meist gelingt dies nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine vorab bestimmbare, jederzeit reproduzierbare Farbtonmischung für einen Schaumauftrag erzielbar ist. Diese technische Aufgabe wird dadurch gelöst, daß farblich unterschiedliche Flotten jeweils getrennt voneinander aufgeschäumt werden und die Schäume kontinuierlich in vorab bestimmten und gemessenen Mengen zusammengeführt und gemischt werdeh und im gemischten Zustand im erzielten neuen, einheitlichen Farbton auf eine Ware aufgetragen werden.
  • Damit ist es möglich, beispielsweise zunächst Schäume in den drei Grundfarben herzustellen, sie abgemessen zusammenzuführen und sie in genau vorbestimmten Mengen miteinander zu mischen, um einen bestimmten Grundton zu erhalten. Der Vorteil der Mengenmessung nach dem Verschäumen der Flotte besteht in der größeren Genauigkeit der Messung und damit in der zu erzielenden Farbmischung. Bei einem Mischungsverhältnis von 1:300 beim Aufschäumen der Flotte mittels Druckluft und damit einer Vergrößerung des Volumens um das 300-fache verringert sich die Fehlerquelle um 1/300 bei der Messung des Schaumes im Verhältnis zur Mengenmessung bei der nicht verschäumten Flotte. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber der vorbekannten Flottenmischung zur Herstellung der Flotte, die in einen Vorratsbehälter eines Schaumerzeugers gebracht wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß einerAnzahl von Schaumerzeugern mit separater Flotteneinspeisung eine Mischvorrichtung nachgeordnet ist, von der von den Schaumerzeugern Leitungen geführt sind mit Durchflußmessern bzw. Meßwertgebern und die Mischvorrichtung mit einer Schaumauftragsvorrichtung verbunden ist.
  • Damit ist mit einfachen Mitteln gewährleistet, daß jede Farbe' beim Schaumauftrag exakt reproduzierbar ist.
  • Es werden vorzugsweise drei Schaumerzeuger für die drei Grundfarben vorgesehen, und zwar die Farben Gelb, Rot und Blau. Mit diesen drei Grundfarben läßt sich jede Mischfarbe reproduzieren.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Schaumerzeuger und der Mischvorrichtung ein Meßwertgeber vorgesehen ist, der mit dem Schaumerzeuger zur Regelung verbunden ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, daß die Vorrichtung nach eingestelltem Wert kontinuierlich gleichmäßig arbeitet.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß zwischen jedem Schaumerzeuger und dem Meßwertgeber ein Schaumspeicher angeordnet ist. Somit ist es möglich, daß der Schaumerzeuger, der nur schwer abstellbar istt da er einige Anlaufzeit braucht, um einwandfreien Schaum herzustellen, kontinuierlich arbeiten kann, wobei er den Schaum zunächst in den Schaumspeicher gibt und von diesem Schaumspeicher aus über den Meßwertgeber nur die gewünschte gemessene Schaummenge zur Auftragsvorrichtung durchgelassen wird.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles niedergelegt.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, sind vorzugsweise drei beliebig ausgebildete, an sich bekannte Schaumerzeuger 1 vorgesehen, die auch als Schaumgenerator bezeichnet werden können. Diese Schaumerzeuger haben eine separate Flotteneinspeisung 2 und eine separate, ebenfalls regel- und steuerbare Drucklufteinspeisung 3. Leitungen 4 führen zu Schaumspeichern 5, die vorteilhaft sind, um eine gleichmäßige Zuführung zu gewährleisten.
  • Den Schaumspeichern 5 nachgeordnet sind Durchflußmesser bzw. Meßwertgeber 6,in denen vorgewählte Schaummengen gemessen und über die Zuflußleitungen 4a einer Mischvorrichtung 7 zugeführt werden. Nach einer innigen Vermischung in der beliebig ausgebildeten Mischvorrichtung 7 wird der Schaum über ein oder mehrere Zuleitungen 4b einer Schaumauftragsvorrichtung 8 zugeführt, die den Schaum mustergemäß oder uni auf eine Ware 9 aufbringt.
  • Als Schaumerzeuger'kann jeder beliebige Schaumgenerator Verwendung finden, der vorbekannt ist.
  • Als Schaumspeicher können einfache Behälter vorgesehen sein, die eine strömungstechnische günstige Form haben, damit in diesen Behältern kein Altschaum bleibt.
  • Als Durchflußmesser 6 oder Meßwertgeber können Vorrichzungen vorgesehen werden, die für die Durchflußmengenmessung bei Flotten vorbekannt sind. Diese Vorrichtungen haben vorzugsweise zwei Aufgaben, nämlich einerseits die Durchflußmenge zu steuern und praktisch das Schaumquantum, das zur Mischvorrichtung gelangt, genau zu begrenzen und andererseits haben sie die Aufgabe, bei zuviel oder zu wenig Förderung durch den Schaumerzeuger den zugehörigen Schaumerzeuger herunter- oder heraufzuregeln. Der Verschäumungsgrad bewegt sich im allgemeinen zwischen 1:4 bis 1;300 und in diesem Bereich verringert sich der Fehler der jeweiligen Farbeinspeisung in die Mischvorrichtung.
  • Bei einem Verschäumungsgrad von 1:300', also einem Mischungsverhältnis von Flotte und Luft im Verhältnis 1:300 und Vergrößerung des Volumens um das 300-fache verringert sich die Fehlerquelle somit um ein 1/300 bei der Messung des Schaumes in den Durchflußmessern bzw. den Meßwertgebern.
  • Die Einstellung der Durchflußmesser bzw. Meßwertgeber erfolgt von einem Rechner aus, der mit 60 in der Zeichnung bezeichnet ist und der mit den Durchflußmessern oder Meßwertgebern 6 elektrisch verbunden sein kann.
  • Somit ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der eine vorab bestimmbare Farbtonmischung für einen Schaumauftrag erzielbar ist. Dabei kann beispielsweise ein beliebiger Prozentanteil Rot, ein beliebiger Prozentanteil Gelb und ein beliebiger Prozentanteil Blau von den Durchflußmessern 6 zur Mischvorrichtung 7 gelangen, dort innig vermischt-werden und durch das Schaumauftragsgerät aufgetragen werden.
  • Als Schaumauftragsgerät kann jede beliebige Vorrichtung, mit der Schäume aufgebracht werden, dienen. Dies kann ein einfacher Saugkasten sein, der den Schaum einsaugt, eine Rakelvorrichtung, die den Schaum auf die Ware aufträgt, eine Kombinationsvorrichtung, kombiniert mit Saugkasten und Rakel, eine Siebdruckvorrichtung, eine Vorrichtung, die mit einem gleichmäßig perforierten, ggf. kontinuierlich umlaufenden Sieb läuft und dergl. Je nachdem, welcher. Effekt endgültig erzielt werden soll, nämlich ob die Ware nun'gefärbt werden soll, bedruckt'werden soll u.dgl., wird ein entsprechendes Schaumauftragsgerät eingesetzt.
  • Als Ware kann jede beliebige Warenbahn derart gefärbt oder bedruckt werden, aber auch Stränge, PEden, Fasern, Litzen u.dgl. Auch flächige Einzelstücke sind derart mit einem Schaumauftrag versehbar.
  • Als Material kann ein Fasergebilde dienen, wie Textilen, Vliese, Non-woven, aber auch Papier, Kunststoff, Folien u.dgl.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die prozentualen Anteile der gewünschten Farbe des aufzutragenden Schaumes festzulegen, ggf. erst zu ermitteln und diese Werte derart einzusetzen, daß sie die Durchflußmengen pro Zeiteinheit für-die Grund farben bestimmen. Im Rechner kann also ein bestimmter Farbton erst eingespeist werden, dessen Werte dann feststehen und anschließend die Durchflußmesser 6 einstellen, die ihrerseits ggf. die Schaumerzeuger 1 beeinflussen.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, Farbtonmischungen über die Erstellung von Schaum-aus Grundfärbenflotten genau vorab bestimmbar zu wachen.
  • Um den Zufluß zum Schaumauftragsgerät zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, den Schaumerzeuger 1 derart einzustellen, daß in den Schaumspeichern 5 ein höherer Druck herrscht als im Bereich des Schaumauftragsgerätes. Dadurch ist gewährleistet, daß der Schaum gleichmäßig zufließt.
  • Die offenbarten Merkmale und Kombinationen werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen, insbesondere die vorteil haften Ausgestaltungen;- die in den Unteranspruchen gekennzeichnet sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche lo Verfahren zum Auftragen von verschäumter Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß farblich unterschiedliche Flotten jeweils getrennt voneinander aufgeschäumt werden und die Schäume kontinuierlich in vorab bestimmten und gemessenen Mengen zusammengeführt und gemischt weiden und im gemischten Zustand im erzielten neuen, einheitlichen Farbton auf eine Ware aufgetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäume in den drei Grundfarben hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die prozentualen Anteile der gewünschten Farbe des aufzutragenden Schaumes ermittelt werden und diese Werte die Durchflußmengen zum Mischbereich pro Zeiteinheit für die Grundfarben bestimmen.
  4. 4, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Schaumerzeugern (1) mit separater Flotteneinspeisung (2) einer Mischvorrichtung (7) nachgeordnet ist, zu der von den Schaum-2rzeugern (1) Leitungen (4) geführt sind mit Durchflußmessern bzw. Meßwertgebern (6) und die Mischvorrichtung (7), mit einer Schaumauftragsvorrichtung verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schaumerzeuger (1) für drei Grundfarben vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgeber (6) mit dem jeweiligen Schaumerzeuger (1) zur Regelung verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaumerzeuger (1) und dem Durchflußmesser bzw. Meßwertgeber (6) ein Schaumspeicher (5) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmesser (6) bzw. Meßwertgeber elektrisch mit einem Rechner (60) verbunden sind.
DE19813150939 1981-12-23 1981-12-23 Verfahren und vorrichtung zum auftragen von verschaeumter flotte Withdrawn DE3150939A1 (de)

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EP82111602A EP0082466A1 (de) 1981-12-23 1982-12-14 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von verschäumter Flotte
US06/450,109 US4512772A (en) 1981-12-23 1982-12-15 Method of applying foamed dyeliquors to fibrous substrates or the like

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Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523062A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Hoechst Ag Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen
DE2214377B2 (de) * 1972-03-24 1979-08-09 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum kontinuierlichen Färben von flächigem Textilgut

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: "Grundlagen der Textilveredlung", Peter, 1970, Dr. SPOHR-Verlag, S. 163 *

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8130 Withdrawal