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Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumter Flotte
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Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von
verschäumter Flotte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Auftragsvorrichtungen zum Auftragen verschäumter Flotte auf Fasermaterial
enthaltende flächige Waren bzw. Warenbahnen sind an sich bekannt. So ist eine derartige
Auftragsvorrichtung durch die DE-OS 25 23 062 bekannt, bestehend aus einem Auftragskasten,
der mit Stolperstufen versehen ist, wobei die verschäumte Flotte flächig auf die
Ware aufgebracht wird. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß Ecken
und Winkel in der Vorrichtung vorhanden sind, in denen während der Arbeit der Vorrichtung
Schaum liegen bleiben kann, altert, Flotte freisetzt und dieser alte Schaum dem
neu zugeführten Schaum zufließt, diesen auch verflüssigt, so daß erhebliche Unterschiede
in der Konsistenz des aufzutragenden Schaumes vorhanden sind, die zu Ungleichmäßigkeiten
im Auftrag führen. Es ist mit dieser Vorrichtung kein gleichmäßiger Schaumauftrag
gewährleistet.
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Ferner ist durch die DE-OS 30 34 804 eine Auftragsvorrichtung bekannt,
die aus einem als Schlitzrakel ausgebildeten Auftragskasten besteht, wobei der Schaum
unter Druck die Druckauftragskasten zugeführt wird. Diese Vorrichtung hat gegenüber
der eingangs geschilderten Vorrichtung schon den Vorteil, daß keine Stolperstufen
in der Vorrichtung vorhanden sind und daß der Auftrag nicht flächig erfolgt, sondern
durch einen Auftragsschlitz hindurch. Mit dieser Vorrichtung ist aber noch nicht
gegeben, daß kein Altschaum in irgendwelchen Seitenbereichen liegen bleibt und daß
ein relativ gleichmaßiger Zufluß zum Auftragsschlitz erfolgt.
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Wird nämlich Schaum in unterschiedlichen Strängen zugeführt, so bilden
sich Grenzschichten zwischen den einzelnen Strengen, beispielsweise bei einer Kaskadenzuführung,
und diese Grenzschichten bilden praktisch eine Gleitschiene, durch deren Vorhandensein
es möglich ist, daß ein Strang schneller läuft als der andere. Auch bei der Ausbildung
gemäß der DE-OS 30 34 804 kann es vorkommen, daß in den Eckbereichen Schaum liegen
bleibt und der neu zugeführte Schaum in anderer Geschwindigkeit zu dem Auftragsschlitz
geführt wird als der vom Eckbereich kommende Schaum. Dies ist ein Nachteil, der
zu dem Problem hinzukommt, das eingangs beschrieben ist, nämlich daß der in den
Seitenbereichen liegende Schaum allmählich durch Zerstörung der Bläschen Flotte
freisetzt und demzufolge eine andere Konsistenz hat als der mittig fließende Schaum.
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Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Auftragsvorrichtung zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß der Schaum absolut
gleichmäßig der Auftragsvorrichtung zugeführt, innerhalb der Auftragsvorrichtung
weitergeführt und durch den Auftragsschlitz hindurch auf die Ware geführt wird,
ohne daß Altschaumecken und Winkel vorhanden sind und ohne daß Grenzschichten zwischen
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schiedlich geführten Schaumsträngen oder Schaumflüssen vorhanden
sind.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
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Durch diese Vorrichtung ist es möglich, daß der endseitig dem Rohr
zugeführte Schaum sich gleichmäßig im Inneren der Auftragsvorrichtung vorwärtsbewegt
zu der gegenüberl ieoenden Seite, ohne daß Grenzschici-lten entstehen zwischen unter
schiedlichen Schaumsträngen, wobei der Schaum in radialer Richtung durch den Auftragsschlitz
hindurch fließt und auf die Ware aufgebracht wird.
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Die Vorrichtung soll im wesentlichen dazu dienen, eine vorzugsweise
mit Farbstoff oder Chemikalien versehene Flotte auf eine Ebene, vorzugsweise Fasermaterial
enthaltende flächige Ware aufzubringen, und zwar vorzugsweise durch ein Sieb oder
eine Schablone hindurch, um eine Ware zu bedrucken, zu färben oder zu benetzen.
Auch einfaches Wasser kann in verschäumter Form aufgebracht werden, wenn ein einfacher
Netzvorgang gewünscht wird.
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Der Auftrag kann im Siebdruckverfahren erfolgen oder auch einfach
durch ein Sieb hindurch. Die Siebe oder Schablonen können bemustert oder unbemustert
angetrieben oder nicht angetrieben sein. Bei Siebdruckmaschinen oder siebdruckähnlichen
Maschinen ist es besonders wichtig, daß eine gleichmäßige Zuführung des verschoumten
Mediums erfolgt, damit ein gleichmäßiger Druck oder eine gleichmäßige Färbung der
Ware erfolgt.
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Außer Farbe oder Farbstoff bzw. Chemikalien-Flotten kann auch Latexschaum
aufgetragen werden als Jchicht, auch können die Waren behandelt oder beschichtet
werden.
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Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur
in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter auch Teppiche, Florware, Samte, ferner
Vliese, aber auch Filze. Der Übergang zu Non-wovensbis Papier ist möglich, ggf.
auch feste Stoffe, z.B. Kunststoffe, die beschichtet werden sollen.
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Das Hauptanwendungsgebiet ist aber das Drucken und Färben.
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Zweckmäßige eiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
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Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 4 ist die Möglichkeit
gegeben, daß Flotte, und zwar verschäumte Flotte, ggf. ständig unter Druck in das
Innere des Rohres eingebracht wird, wobei die Relation zwischen Verbrauch und Menge
der zugeführten Flotte dadurch hergestellt wird, daß ggf. mehr zugeführt wird, als
verbraucht werden kann, wobei über den Auslaßkanal, der mit einem Mengenregulierventil
versehen sein kann, der Überschuß abgeführt wird.
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Damit wird verhindert, daß Luftblasen im Auftragsrohr stehen bleiben,
weil der Zustrom von einer Stirnseite bis zum Auslaß auf der gegenüberliegenden
Stirnseite gleichmäßig erfolgt und die radiale Abfuhr dem Zufluß entspricht, zumal
wenn das Mengenregulierventil richtig eingestellt wird. Die abgeführte verschäumte
Flotte kann in einem Auffanggefäß aufgefangen werden und der Wiederverwendung zugeführt
werden.
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Um einen besonders guten Fluß des verschäumten Mediums zu erzielen,
wird die Vorrichtung nach Anspruch 8 bzw.
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nach den Ansprüchen 8 und 9 ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet,
daß der von dem Zuflußstutzen kommende Schaumstrang sich bereits im Stirnseitenbereich
ausbreiten kann, und zwar zu einer Zylinderform od. dgl. sich ausbreiten kann und
demzufolge im gesamten Zwischenbereich zwischen den Stirnseiten seine volle, den
Innenraum der Auftragsvorrichtung
ausfüllende Größe hat, das für
den Durchtritt des Schaumes durch den Auftragsschlitz oder die Auftragsöffnungen
insofern eine wesentliche Bedeutung hat, als daß,über die Gesamtarbeitsbreite gesehen,
überall im eigentlichen Rohrbereich gleichmäßige Verhältnisse herrschen.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren
1 bis 6 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung im schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung im schematischen Querschnitt innerhalb einer an sich bekannten
rotierenden Siebschablone oder eines Siebes, Fig. 3+4 Vorrichtungen im Schaubild
im Querschnitt, Fig. 5+6 weitere Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung im schematischen
Querschnitt.
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Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung 1 zum Auftragen von verschäumter
Flotte besteht aus einem endseitig geschlossenen Auftragsrohr 10, das vorzugsweise
als rundes Rohr ausgebildet ist. Dieses Auftrags rohr ist einseitig füllbar ausgebildet
und hat an einer seiner Stirnseiten einen Zuflußstutzen 11, durch den in der angegebenen
Pfeilrichtung A von einem Schaumgenerator 2 kommend das verschäumte Medium zugeführt
wird. Es kann ein beliebiger Schaumgenerator eingesetzt werden, und zwar ein statischer
Schaumgenerator oder auch ein dynamischer Schaumgenerator.
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Schaumgeneratoren sind an sich bekannt.
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Auf der gegenüberliegenden Seite zum Zuflußstutzen 11 ist an der Auftragsvorrichtung
1 ein Auslaßstutzen 12 vorgesehen mit einem Verschluß 13, wobei dieser Auslaßstutzen
mit einem Mengenregulierventil als Verschluß 13 versehen sein kann. Dieses Mengenregulierventil
oder der Verschluß
13 ermöglicht einen Druckaufbau im Innenraum
14 des Auftraysrohres 10, durch den ein gleichmäßiger Ausfluß des verschäumten Mediums
durch die Durchtrittsöffnung bzw. die Durchtrittsöffnungen 15 erfolgt. Da dadurch
im gesamten Innenraum 14 ein gleichmäßiger Druck herrscht, erfolgt auch der Auftrag
des Schaumes auf die Ware 3, wobei die Eindringticfe des Auftragsmediums in die
Ware 3 durch Jteuerwng des Druckes regulierbar ist.
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Der Auslaßstutzen 12 führt über den Verschluß 13 bzw. das Mengenregulierventil
13 zu einem Tank 4 durch ein Rohr 12' Dieser Tank 4 fängt die überschüssige Flotte
auf. Diese kann wiederverwendet werden.Der Auslaßstutzen sitzt mittig bzw. zentral
in der Stirnseite der Auftragsvorrichtung.
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Das Auftragsmedium kann g9f. bereits unter Druck der Auftragsvorrichtung
zugeführt werden.
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Wesentlich ist bei dieser Ausbildung, daß ein gleicher kontinuierlicherStrang
des Auftragsmediums von einer Seite der Auftragsvorrichtung zur anderen führt.
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Um nun keinerlei Ecken und Kanten zu haben, in denen Altschaum liegen
bleiben kann, und andererseits auch wiederum zu gewährleisten, daß bereits direkt
am Anfang des Auftragsrohres 10 schon auf der Zuflußseite dieser zufliessende Schaum
den gleichen Querschnitt hat, sind die Stirnseiten des Zuflusses und/oder des Auslasses
mit kegelförmig sich zu dem Innenraum des Auftragsrohres öffnenden Erweiterungen
des Zufluß- oder Auslaßstutzens versehen. Der größte Durchmesser der kegelförmigen
Erweiterungen entspricht dem Innendurchmesser des Auftragsrohres. Die Jtirnseitenabschlüsse
16 und 17 sind somit relativ breite scheibenförmige Teile, die diese Erweiterungen
116 und 117 tragen.
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Die Ausbildung des Auftragsrohres 10 kann unterschiedlich sein. Vorzugsweise
handelt es sich um ein verhältnismäßig dünnwandiges rundes Rohr, wie es in Fig.
2 gezeigt ist.
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Die Fig. 2 zeigt ferner, daß die Möglichkeit gegeben ist.
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über ein Sieb oder eine Schablone 5 zu arbeiten. Dieses Sieb oder
die Schablone kann angetrieben sein, es kann sich um ein Schablonenband handeln,
einen Siebzylinder od.dgl.
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Der Auftrag auf die Ware 3 erfolgt in diesem Fall dann durch die Schablone
hindurch. Mit einer solchen Schablone kann gefärbt werden, gemustert, die Ware kann
getränkt werden, angefeuchtet u.dgl.
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Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besteht die Möglich keit der
unterschiedlichen Ausbildung der Durchtrittsöffnungen 15. Fig. 3 zeigt Reihenanordnungen
von Durchtritts-Öffnungen. Fig. 4 zeigt einen Auftragsschlitz.
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In den Fiy. 5 und 6 ist dar(estellt, daß das Auftragsrohr 10 nicht
unbteclingt rund ausgebildet zu werden braucht. Es kann eine ovale Forfljebung haben
oder die Form eine Rhombus rnit abgerundeten Eckbereichen. Sowohl dis Oval vorzw.
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als auch der Rhombus stehen hochkant. Wesentlich ist ja der Zufluß
zu den Durchtrittsöffnungen, die Austrittsquerschnitte sind, und ferner ist es wichtig,
daß keine Ecken und Kanten in der Formgebung vorhanden sind, die es ermöglichen,
daß Altschaum liegen bleibt.
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Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Wesentlich ist, daß auch das Auftragsmedium unter Druck der Auftragsvorrichtung
zuführbar ist, und zwar vorzugsweise unter stufenlos einstellbare Druck. Durch die
Anordnung des verschließbaren Auslaßstutzens oder Auslaßkanales und die Anordnung
des Mengenregu 1 iervent i les können die Vorgänge im Inrlenrallm 14 der Auftragsvorrichtung
eingestellt und reguliert werden.
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Das Mengenregulierventil ist in Abhängigkeit von der Durch laufgeschwindigkeit
der Ware einstellbar. Auch die Abführung der übrigen verschäumten Flotte kann unterschiedlich
ausgebildet sein. Der Auslaßstutzen oder der Auslaßkanal
kann in
oder oberhalb cies Tankes 4 münden.
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Der Zuflußstutzen 11 und auch der Auslaßstutzen sollte von den verschiedensten
Formgebungen jeweils zentral liegen.
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Diese entrale Lage hat den Vorteil des gleichmäßigen Flusses im Bereich
des Auftragsrohres. Dieses wird somit von einer Seite zur anderen gleichmäßig durchströmt
mit ADgang der verschäumten Auftrags flotte in radialer Richtung Jm Auftragsbereich,
der vorzugsweise unterhalb der Auftrsvorrichtung 1 liegt.
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Die offenbarten Merkmale, einzeln und in rombination, werden sowcit
sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesenentlich angesehen.
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