DE3303030A1 - Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumter flotte - Google Patents

Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumter flotte

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DE3303030A1
DE3303030A1 DE19833303030 DE3303030A DE3303030A1 DE 3303030 A1 DE3303030 A1 DE 3303030A1 DE 19833303030 DE19833303030 DE 19833303030 DE 3303030 A DE3303030 A DE 3303030A DE 3303030 A1 DE3303030 A1 DE 3303030A1
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Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumter Flotte
  • Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumter Flotte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Auftragsvorrichtungen zum Auftragen verschäumter Flotte auf Fasermaterial enthaltende flächige Waren bzw. Warenbahnen sind an sich bekannt. So ist eine derartige Auftragsvorrichtung durch die DE-OS 25 23 062 bekannt, bestehend aus einem Auftragskasten, der mit Stolperstufen versehen ist, wobei die verschäumte Flotte flächig auf die Ware aufgebracht wird. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß Ecken und Winkel in der Vorrichtung vorhanden sind, in denen während der Arbeit der Vorrichtung Schaum liegen bleiben kann, altert, Flotte freisetzt und dieser alte Schaum dem neu zugeführten Schaum zufließt, diesen auch verflüssigt, so daß erhebliche Unterschiede in der Konsistenz des aufzutragenden Schaumes vorhanden sind, die zu Ungleichmäßigkeiten im Auftrag führen. Es ist mit dieser Vorrichtung kein gleichmäßiger Schaumauftrag gewährleistet.
  • Ferner ist durch die DE-OS 30 34 804 eine Auftragsvorrichtung bekannt, die aus einem als Schlitzrakel ausgebildeten Auftragskasten besteht, wobei der Schaum unter Druck die Druckauftragskasten zugeführt wird. Diese Vorrichtung hat gegenüber der eingangs geschilderten Vorrichtung schon den Vorteil, daß keine Stolperstufen in der Vorrichtung vorhanden sind und daß der Auftrag nicht flächig erfolgt, sondern durch einen Auftragsschlitz hindurch. Mit dieser Vorrichtung ist aber noch nicht gegeben, daß kein Altschaum in irgendwelchen Seitenbereichen liegen bleibt und daß ein relativ gleichmaßiger Zufluß zum Auftragsschlitz erfolgt.
  • Wird nämlich Schaum in unterschiedlichen Strängen zugeführt, so bilden sich Grenzschichten zwischen den einzelnen Strengen, beispielsweise bei einer Kaskadenzuführung, und diese Grenzschichten bilden praktisch eine Gleitschiene, durch deren Vorhandensein es möglich ist, daß ein Strang schneller läuft als der andere. Auch bei der Ausbildung gemäß der DE-OS 30 34 804 kann es vorkommen, daß in den Eckbereichen Schaum liegen bleibt und der neu zugeführte Schaum in anderer Geschwindigkeit zu dem Auftragsschlitz geführt wird als der vom Eckbereich kommende Schaum. Dies ist ein Nachteil, der zu dem Problem hinzukommt, das eingangs beschrieben ist, nämlich daß der in den Seitenbereichen liegende Schaum allmählich durch Zerstörung der Bläschen Flotte freisetzt und demzufolge eine andere Konsistenz hat als der mittig fließende Schaum.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Auftragsvorrichtung zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß der Schaum absolut gleichmäßig der Auftragsvorrichtung zugeführt, innerhalb der Auftragsvorrichtung weitergeführt und durch den Auftragsschlitz hindurch auf die Ware geführt wird, ohne daß Altschaumecken und Winkel vorhanden sind und ohne daß Grenzschichten zwischen unter- schiedlich geführten Schaumsträngen oder Schaumflüssen vorhanden sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch diese Vorrichtung ist es möglich, daß der endseitig dem Rohr zugeführte Schaum sich gleichmäßig im Inneren der Auftragsvorrichtung vorwärtsbewegt zu der gegenüberl ieoenden Seite, ohne daß Grenzschici-lten entstehen zwischen unter schiedlichen Schaumsträngen, wobei der Schaum in radialer Richtung durch den Auftragsschlitz hindurch fließt und auf die Ware aufgebracht wird.
  • Die Vorrichtung soll im wesentlichen dazu dienen, eine vorzugsweise mit Farbstoff oder Chemikalien versehene Flotte auf eine Ebene, vorzugsweise Fasermaterial enthaltende flächige Ware aufzubringen, und zwar vorzugsweise durch ein Sieb oder eine Schablone hindurch, um eine Ware zu bedrucken, zu färben oder zu benetzen. Auch einfaches Wasser kann in verschäumter Form aufgebracht werden, wenn ein einfacher Netzvorgang gewünscht wird.
  • Der Auftrag kann im Siebdruckverfahren erfolgen oder auch einfach durch ein Sieb hindurch. Die Siebe oder Schablonen können bemustert oder unbemustert angetrieben oder nicht angetrieben sein. Bei Siebdruckmaschinen oder siebdruckähnlichen Maschinen ist es besonders wichtig, daß eine gleichmäßige Zuführung des verschoumten Mediums erfolgt, damit ein gleichmäßiger Druck oder eine gleichmäßige Färbung der Ware erfolgt.
  • Außer Farbe oder Farbstoff bzw. Chemikalien-Flotten kann auch Latexschaum aufgetragen werden als Jchicht, auch können die Waren behandelt oder beschichtet werden.
  • Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter auch Teppiche, Florware, Samte, ferner Vliese, aber auch Filze. Der Übergang zu Non-wovensbis Papier ist möglich, ggf. auch feste Stoffe, z.B. Kunststoffe, die beschichtet werden sollen.
  • Das Hauptanwendungsgebiet ist aber das Drucken und Färben.
  • Zweckmäßige eiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 4 ist die Möglichkeit gegeben, daß Flotte, und zwar verschäumte Flotte, ggf. ständig unter Druck in das Innere des Rohres eingebracht wird, wobei die Relation zwischen Verbrauch und Menge der zugeführten Flotte dadurch hergestellt wird, daß ggf. mehr zugeführt wird, als verbraucht werden kann, wobei über den Auslaßkanal, der mit einem Mengenregulierventil versehen sein kann, der Überschuß abgeführt wird.
  • Damit wird verhindert, daß Luftblasen im Auftragsrohr stehen bleiben, weil der Zustrom von einer Stirnseite bis zum Auslaß auf der gegenüberliegenden Stirnseite gleichmäßig erfolgt und die radiale Abfuhr dem Zufluß entspricht, zumal wenn das Mengenregulierventil richtig eingestellt wird. Die abgeführte verschäumte Flotte kann in einem Auffanggefäß aufgefangen werden und der Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Um einen besonders guten Fluß des verschäumten Mediums zu erzielen, wird die Vorrichtung nach Anspruch 8 bzw.
  • nach den Ansprüchen 8 und 9 ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß der von dem Zuflußstutzen kommende Schaumstrang sich bereits im Stirnseitenbereich ausbreiten kann, und zwar zu einer Zylinderform od. dgl. sich ausbreiten kann und demzufolge im gesamten Zwischenbereich zwischen den Stirnseiten seine volle, den Innenraum der Auftragsvorrichtung ausfüllende Größe hat, das für den Durchtritt des Schaumes durch den Auftragsschlitz oder die Auftragsöffnungen insofern eine wesentliche Bedeutung hat, als daß,über die Gesamtarbeitsbreite gesehen, überall im eigentlichen Rohrbereich gleichmäßige Verhältnisse herrschen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 6 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung im schematischen Längsschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung im schematischen Querschnitt innerhalb einer an sich bekannten rotierenden Siebschablone oder eines Siebes, Fig. 3+4 Vorrichtungen im Schaubild im Querschnitt, Fig. 5+6 weitere Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung im schematischen Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung 1 zum Auftragen von verschäumter Flotte besteht aus einem endseitig geschlossenen Auftragsrohr 10, das vorzugsweise als rundes Rohr ausgebildet ist. Dieses Auftrags rohr ist einseitig füllbar ausgebildet und hat an einer seiner Stirnseiten einen Zuflußstutzen 11, durch den in der angegebenen Pfeilrichtung A von einem Schaumgenerator 2 kommend das verschäumte Medium zugeführt wird. Es kann ein beliebiger Schaumgenerator eingesetzt werden, und zwar ein statischer Schaumgenerator oder auch ein dynamischer Schaumgenerator.
  • Schaumgeneratoren sind an sich bekannt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite zum Zuflußstutzen 11 ist an der Auftragsvorrichtung 1 ein Auslaßstutzen 12 vorgesehen mit einem Verschluß 13, wobei dieser Auslaßstutzen mit einem Mengenregulierventil als Verschluß 13 versehen sein kann. Dieses Mengenregulierventil oder der Verschluß 13 ermöglicht einen Druckaufbau im Innenraum 14 des Auftraysrohres 10, durch den ein gleichmäßiger Ausfluß des verschäumten Mediums durch die Durchtrittsöffnung bzw. die Durchtrittsöffnungen 15 erfolgt. Da dadurch im gesamten Innenraum 14 ein gleichmäßiger Druck herrscht, erfolgt auch der Auftrag des Schaumes auf die Ware 3, wobei die Eindringticfe des Auftragsmediums in die Ware 3 durch Jteuerwng des Druckes regulierbar ist.
  • Der Auslaßstutzen 12 führt über den Verschluß 13 bzw. das Mengenregulierventil 13 zu einem Tank 4 durch ein Rohr 12' Dieser Tank 4 fängt die überschüssige Flotte auf. Diese kann wiederverwendet werden.Der Auslaßstutzen sitzt mittig bzw. zentral in der Stirnseite der Auftragsvorrichtung.
  • Das Auftragsmedium kann g9f. bereits unter Druck der Auftragsvorrichtung zugeführt werden.
  • Wesentlich ist bei dieser Ausbildung, daß ein gleicher kontinuierlicherStrang des Auftragsmediums von einer Seite der Auftragsvorrichtung zur anderen führt.
  • Um nun keinerlei Ecken und Kanten zu haben, in denen Altschaum liegen bleiben kann, und andererseits auch wiederum zu gewährleisten, daß bereits direkt am Anfang des Auftragsrohres 10 schon auf der Zuflußseite dieser zufliessende Schaum den gleichen Querschnitt hat, sind die Stirnseiten des Zuflusses und/oder des Auslasses mit kegelförmig sich zu dem Innenraum des Auftragsrohres öffnenden Erweiterungen des Zufluß- oder Auslaßstutzens versehen. Der größte Durchmesser der kegelförmigen Erweiterungen entspricht dem Innendurchmesser des Auftragsrohres. Die Jtirnseitenabschlüsse 16 und 17 sind somit relativ breite scheibenförmige Teile, die diese Erweiterungen 116 und 117 tragen.
  • Die Ausbildung des Auftragsrohres 10 kann unterschiedlich sein. Vorzugsweise handelt es sich um ein verhältnismäßig dünnwandiges rundes Rohr, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt ferner, daß die Möglichkeit gegeben ist.
  • über ein Sieb oder eine Schablone 5 zu arbeiten. Dieses Sieb oder die Schablone kann angetrieben sein, es kann sich um ein Schablonenband handeln, einen Siebzylinder od.dgl.
  • Der Auftrag auf die Ware 3 erfolgt in diesem Fall dann durch die Schablone hindurch. Mit einer solchen Schablone kann gefärbt werden, gemustert, die Ware kann getränkt werden, angefeuchtet u.dgl.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besteht die Möglich keit der unterschiedlichen Ausbildung der Durchtrittsöffnungen 15. Fig. 3 zeigt Reihenanordnungen von Durchtritts-Öffnungen. Fig. 4 zeigt einen Auftragsschlitz.
  • In den Fiy. 5 und 6 ist dar(estellt, daß das Auftragsrohr 10 nicht unbteclingt rund ausgebildet zu werden braucht. Es kann eine ovale Forfljebung haben oder die Form eine Rhombus rnit abgerundeten Eckbereichen. Sowohl dis Oval vorzw.
  • als auch der Rhombus stehen hochkant. Wesentlich ist ja der Zufluß zu den Durchtrittsöffnungen, die Austrittsquerschnitte sind, und ferner ist es wichtig, daß keine Ecken und Kanten in der Formgebung vorhanden sind, die es ermöglichen, daß Altschaum liegen bleibt.
  • Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, daß auch das Auftragsmedium unter Druck der Auftragsvorrichtung zuführbar ist, und zwar vorzugsweise unter stufenlos einstellbare Druck. Durch die Anordnung des verschließbaren Auslaßstutzens oder Auslaßkanales und die Anordnung des Mengenregu 1 iervent i les können die Vorgänge im Inrlenrallm 14 der Auftragsvorrichtung eingestellt und reguliert werden.
  • Das Mengenregulierventil ist in Abhängigkeit von der Durch laufgeschwindigkeit der Ware einstellbar. Auch die Abführung der übrigen verschäumten Flotte kann unterschiedlich ausgebildet sein. Der Auslaßstutzen oder der Auslaßkanal kann in oder oberhalb cies Tankes 4 münden.
  • Der Zuflußstutzen 11 und auch der Auslaßstutzen sollte von den verschiedensten Formgebungen jeweils zentral liegen.
  • Diese entrale Lage hat den Vorteil des gleichmäßigen Flusses im Bereich des Auftragsrohres. Dieses wird somit von einer Seite zur anderen gleichmäßig durchströmt mit ADgang der verschäumten Auftrags flotte in radialer Richtung Jm Auftragsbereich, der vorzugsweise unterhalb der Auftrsvorrichtung 1 liegt.
  • Die offenbarten Merkmale, einzeln und in rombination, werden sowcit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesenentlich angesehen.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. Patentansprüche Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumter Flotte, vorzugsweise auf Fasermaterial enthaltende flächige Waren bzw. Warenbahnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Auftra:svorrichUung (1) rohrförmig ausgebildet und mit einem Auftragsschlitz bzw. Durchtrittsöffnungen (15) versehen ist, wobei das endseitig geschlossene Auftragsrohr (10) einseitig füllbar ausgebildet und an einer seiner Stirnseiten mit einem Zuflußstutzen (11) für das Auftrag 5 medium versehen ist.
  2. 2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium unter Druck der Auftragsvorrichtung (1) zuführbar ist.
  3. 3. Auftragsvorrichtung nach Anapruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium unter stufenlos einstellbarem Druck der Auftragsvorrichtung (1) zuführbar ist.
  4. 4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung auf der dem Zulauf gegenüberliegenden Stirnseite mit einem vorzugsweise verschließbaren Auslaßstutzen (12) versehen ist.
  5. 5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (12) mit einem Mengenregulierventil bzw. einem Verschluß (13) versehen ist.
  6. 6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenregulierventil bzw. der Verschluß (13) in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwinoigkeit der .jahre einstellbar ist.
  7. 7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der isulaßstutzen bzw. Auslaßkanal in oder oberhalb eines Tankes (4) mündet.
  8. 8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseitenabschlüsse (16,17) des Zuflusses und/oder des Auslasses mit kegelförmig sich zum Innenraum des Auftragsrohres (10) öffnenden Erweiterunyen des Zufluß-und/oder Auslaßstutzens versehen sind.
  9. 9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Erweiterungen (116,117) in ihrem größten Durchmesser dem Innendurchmesser des Auftragsrohres (10) entsprechen.
  10. 10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußstutzen (11) und/oder der Auslaßstutzen (12) zentral in den Stirnseitenabschlüssen (16) und/oder (17) liegen.
  11. 11. Auftragsvorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsrohr rund ausgebildet ist.
  12. 12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsrohr oval ausgebildet ist, wobei die Längsachse des Ovales sich oberhalb der Durchtrittsöffnung bzw. der Durchtrittsöffnungen (15) aufbaut.
  13. 13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrags rohr etwa rhombenartig ausgebildet ist mit abgerundeten Ecken, wobei die Arbeitslage des Auftragsrohres hochkant liegt.
  14. 14. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (15) des Auftragsrohres in Reihenanordnungen liegen.
  15. 15. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchtrittsöffnung (15) des Auftragsrohres ein Auftragsschlitz vorgesehen ist.
  16. 16. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsrohr (10) dünnwandig ausgebildet ist.
  17. 17. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußstutzen (11) mit einem Schaumgenerator (2) verbunden ist.
  18. 18. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsrohr (10) im Inneren eines Siebzylinders, eines Siebbandes, einer Schablone bzw. auf einem Sieb oder einer Schablone angeordnet ist.
  19. 19. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsrohr (10) von einer Stirnseite zur anderen vom Auftragsmedium durchströmbar ist und ein oder mehrere zur Auftrags ebene gerichtete radiale Durchtrittsöffnungen (15) als Auftragsschlitz od.dgl. aufweist.
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DE3524127A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-08 Guenter Butz Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums
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