DE2653108A1 - Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen

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    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

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Description

  • Vorrichtung zum Schaumauftrag auf Textilbahnen
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 25 23 062.0-26) Gegenstand der Patentanmeldung P 25 23 062.0-26 ist eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftrag von flüssigen Behandlungsflotten in Form von Schaum auf textile Flächengebilde, gekennzeichnet dadurch, daß dieselbe im wesentlichen besteht aus a) Mitteln zur Verschäumung der Flotte unter Druck, die aus einer als Schaumerzeuger ausgebildeten Mischkammer mit separaten Zuführungen für Druckluft und der aus einem Vorratsgefäß gespeisten Flotte zusammengesetzt sind, wobei in den beiden Vorsorgungsleitungen jeweils Geräte zur Mengenmessung für das betreffende Medium sowie diesbezügliche Reduzierventile vorgesehen sind, durch eine Rohrleitung für den gebildeten Schaum verbunden mit b) einer Schaumverteilungs- sowie -auftragskammer mit rechteckiger, offener Grundfläche, an deren einer langen Seitenkante eine verstellbare Rakel angebracht ist, darin enthalten seitlich sowie untereinander versetzt angeordnete und sich überlappende Stolperstufen sowie an den schmalen Seiten verschiebbare Begrenzungsbleche für die unterschiedliche Einstellung der wirksamen Schaumauftragsfläche entsprechend der Breite der Warenbahn, und unmittelbar darunter, jedoch nicht direkt damit verbunden c) Mittel für die Auflage und den Transport der Textilbahn in offener Warenbreite.
  • In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß eine wesentlich größere Sicherheit beim Arbeiten mit der Vorrichtung gemäß Hauptanmeldung dadurch gegeben ist, daß zur Regelung der Schaummenge an die Schaumverteilungs- sowie Auftragskammer ein Druckfühler angeschlossen ist, dessen Meßwert mit einem Sollwert verglichen wird und daß in Abhängigkeit von diesem Druck die Flottenmenge und als Folge davon bei einem vorgegebenen Verhältnis Flotte/Luft die Luftmenge für die zu erzeugende Schaummenge automatisch geregelt wird, so daß der Druck im Schaumkasten konstant bleibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbesserung der Schaumregelung für das Schaumauftragsgerät laut Hauptanmeldung ist nunmehr eine genauere Dosierung der zu applizierenden Schaummenge nach den jeweiligen Anforderungen möglich.
  • Diese Regelanlage besteht entsprechend der schematischen Darstellung in der Weiter unten angegebenen Figur aus einem Druckführungsregler PC1, der den im Schaumkasten herrschenden Druck aufnimmt und ihn mit einem Sollwert (z.B. 10 mbar) vergleicht. In Abhängigkeit von der Differenz zwischen Druck-soll- und Druckist-Wert steuert der Flottenmengenregler FC 1 die Flottenmenge.
  • In Abhängigkeit von dieser Flottenmenge und dem am Multiplier-Gerät vorgegebenen Verhältnis Flotte / Luft wird vom Luftmengenregler FC 2 die Luftmenge als Folgegröße gesteuert. Das Verhältnis Flotte / Luft wird per Hand so vorgegeben, daß ein 3 bis 8 %iger Schaum (z.B. 6 Vol.-% Flotte und 94 Vol.-% Luft) entsteht.
  • Der oben genannte Druck von z.B. 10 mbar wird zum gleichmässigen Transport des Schaumes durch den Schaumkasten auf die Textilbahn benötigt.
  • Diese druckabhängige Regelung ist vorteilhafter als eine Schaummengensteuerung in Abhängigkeit von der Textilbahngeschwindigkeit. Bei einer geschwindigkeitsabhängigen Regelung müßte zusätzlich für verschiedene Warenbreiten und Warenqualitäten jeweils ein fester Ausgangswert für die zu regelnde Flottenmenge vorgegeben werden.
  • Diese zusätzliche Einstellung von verschiedenen Regel stufen entfällt, wenn der Druck im Schaumkasten als Steuergröße für die Schaummengenerzeugung benutzt wird. Bei dieser Steuerung wird immer so viel Schaum in den Schaumkasten geliefert, wie von der Textilbahn und durch die geringen Verluste an den Rändern.an Schaum aus dem Schaumkasten entnommen wird.
  • Während kurzer Stillstandszeiten wird die Schaumerzeugung nicht auf Null, sondern auf ein Minimum geregelt, damit eine annähernd gleiche Schaumkonsistenz erhalten bleibt.
  • Die in der unten stehenden Figur verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: FC = Mengenregler W = Sollwert FI = Mengenanzeiger X = Regelgröße PC = Druckführungsregler Y = Steuersignal HO = Handeinstellung E = Eingangsgröße

Claims (1)

  1. Patentanspruch Weitere Entwicklung der Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftrag von flüssigen Behandlungsflotten in Form von Schaum auf textile Flächengebilde, die im wesentlichen besteht aus a) Mitteln zur Verschäumung der Flotte unter Druck, die aus einer als Schaumerzeuger ausgebildeten Mischkammer mit separaten Zuführungen für Druckluft und der aus einem Vorratsgefäß gespeisten Flotte zusammengesetzt sind, wobei in den beiden Versorgungsleitungen jeweils Geräte zur Mengenmessung für das-betreffende Medium sowie diesbezügliche Reduzierventile vorgesehen sind, durch eine Rohrleitung für den gebildeten Schaum verbunden mit b) einer Schaumverteilungs- sowie -auftragskammer mit rechteckiger, offener Grundfläche, an deren einer langen Seitenkante eine verstellbare Rakel angebracht ist, darin enthalten seitlich sowie untereinander versetzt angeordnete und sich überlappende Stolperstufen sowie an den schmalen Seiten verschiebbare Begrenzungsbleche für die unterschiedliche Einstellung der wirksamen Schaumauftragsfläche entsprechend der Breite der Warenbahn, und unmittelbar darunter, jedoch nicht direkt damit verbunden c) Mittel für die Auflage und den Transport der Textilbahn in offener Warenbreite, nach Patentanmeldung P 25 23 062.0-26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Schaummenge an die Schaumverteilungs- sowie Auftragskammer ein Druckfühler angeschlossen ist, dessen Meßwert mit einem Sollwert verglichen wird und dahin Abhängigkeit von diesem Druck die Flottenmenge und als Folge davon bei einem vorgegebenen Verhältnis Flotte/Luft die Luftmenge für die zu erzeugende Schaummenge automatisch geregelt wird, so daß der Druck im Schaumkasten konstant bleibt.
DE2653108A 1975-05-24 1976-11-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeführtes Textilgut Expired DE2653108C3 (de)

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