DE3044408C2 - Vorrichtung zum Auftragen verschäumter Flotten auf eine textile oder faserige Fläche - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen verschäumter Flotten auf eine textile oder faserige FlächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen verschäumier Flotten auf eine textile oder faserige
Fläche, insbesondere /um Auftrugen auf eine kontinuierlich bewegte Warenbahn gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches I.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser An gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I bekannt (DF-OS
25 23 062). Bei dieser vorbekannten Vorrichtung erfolgt die Zuführung der verschäumten Flotte durch eine Auftragskammer
mit rechteckiger offener Grundfläche, in der seitlich sowie untereinander versetzt angeordnet
sich überlappende Stolpcrstufen vorhanden sind. Außerdem ist eine einstellbare Rakel vorhanden, die je
nach Stellung und Profilierung die Höhe der Applikation der verschäumten Färbeflotte begrenzt und durch
die Schatten- und Wellcnmusterungen quer zur Warenbahn
erzeugt werden können. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, den Kasten auf eine Siebtrommel aufzusetzen,
so daß bei Einsatz von sehr schwerer Ware in dieser Siebtrommel ein Unterdruck erzeugt werden kann, um
eine bessere Durchfeuchiung des Tcxtilgutcs zu erzielen.
Mit dieser Vorrichtung ist es aber nicht möglich, daß
in der Aufiragsstaiion der Schaum völlig zerstört wird
und dabei die aufgeschäumte llotte so yul wie restlos
frei wird. Einerseits ist der Schaumauflrag durchaus
nicht flächig deckend, du allein schon durch die Überführung
des Schaumes über Stolperbleche kein gleichmäßiger
Auftrag auf die rechteckige offene (irundHä
ehe erfolgt. Die VerglcichmüMigung erfolgt erst durch
die höhenbcgren/eiule R;ikcl bzw. falls eine Musterung
erfolgen soll, eine entsprechende Verteilung der unterschiedlichen
.Schaumhöhen. Die Einsaugung des Schaumes in die Ware kann ebenfalls nicht gleichmäßig erfolgen,
weil eine Siebtrommel offene und geschlossene Bcreiche
hat und in den geschlossenen Bereichen der Saugdruck überhaupt nicht zur Ware gelangt.
Ferner ist durch die FR-PS 23 18 269 eine Vorrichtung
bekannt, die insbesondere zum Auftragen von Latcxschaum
dient, bei der durch einen Zylinder eine
ι» Schaumschicht auf die Ware aufgebracht wrrdcn soll.
Dieser Zylinder steht im Abstand zur Ware, wodurch die Dicke des Sehaumaufirages bestimmt wird. Im oberen
Bereich des Zylinders ist eine Schichtbegrcn/ungsrakel
angeordnet, die einstellbar ist und die somit die durch den Zylinder mitgenommene Auftragsschichl auf
diesem Zylinder in ihrer Stärke begrenzt.
Die in diese Auftragsvorrichtung einlaufende Warenbahn
wird zunächst durch eine erste Saugeinrichtung getränkt, wobei diese erste Saugeinrichtung die in einen
Brei getauchte Bahn, vorzugsweise ein Gewebe, vollständig
von diesem Brei durchtränken läßt. Unterhalb des Atifiragszylinders liegen eine Reihe von weiteren
Saugkasten als zweite .Saugeinrichtung, um den Schaum
so weit wie möglich in das Innere der Bahn zu saugen.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß bei
Verlassen der Gesamtvorrichtung die Warenbahn eine dicke Schaumschicht trägt. Dies soll auch erfolgen, da
eine Rückenbeschichtung der Warenbahn, insbesondere des (jewebcs gewünscht wird, beispielsweise die Rük-
iii kenbcschichtung eines gewebten Teppichs, um diesen
schwer und verlegbar zu machen.
Weiterhin ist durch die DE-AS 11 3b 662 die Anordnung
eines Saugkastens bekannt, dessen Durchbrechungsgröße
/ur Erzielung eines Unterdruckes mittels
r> eines Schiebers einstellbar ist.
Bei keiner der vorerwähnten Vorrichtungen erfolgt der Schaumauftrag derart, daß ein gleichmäßiges Eindringen
des Schaumes in die Warenbahn gewährleistet ist.
4(i Der vorliegenden Erfindung ü,rzl somit die Aufgabe
zugrunde, eine einwandfreie Behandlung der Warenbahn mit Schaum zu gewährleisten, dadurch, dall einerseits
der Schaum tief in den Warengrund hincintransporticrt
wird und danach die Oberfläche der Ware mit
•Γι FIiMIc versorgt wird. Dabei soll der Schaum auf eine
möglichst cngbegrcn/.tc Fläche abgelegt werden. Der mil I arbpariikcln oder anderen Zusätzen versehene
Schaum soll nur Flüssigkeit, also die Flotte, in minimalen
Mengen transportieren und diese Flotte vollkommen
Ή) gleichmäßig an das Material abgeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Der
Schaum wird beim Auftrag und bei der Aussaugung somit schon über der Ware zerstört und auf der Ware
Vj steht dann nunmehr Flüssigkeit in der minimalen Menge
zur Verfügung, gleichmäßig über die gesamte Fläche, da
die einstellbare und regelbare Sauganordnung die VerglcichmäUigung
schon bringt und auch die Menge der Flüssigkeit bestimmt, die auf der Ware steht.
Wi Damit gelangt die Flotte gleichmäßig in die Ware.
Das relativ geringe, in seiner Stärke steuerbare Vakuum,
entfernt dabei noch die Lull aus dem Material und
ermöglicht so ein widcrsiandsfreies, gleichmäßiges Eindringen
der I-'loite in das Material.
Diis /usiil/lichc mechanische Eindrücken. Einpressen
oder l'.inrukcln des .Schaumes durch die Einpreßrakcl.
vorzugsweise durch eine Rollrakcl. d;is dem Duuhs.i'.i
gen oder Einsaugen des Schaumes in clic Ware in Wa-
renlaufrichtung nachgeordnet isi, hat den Vorteil, evil,
nicht zerplatzte Bläschen zum Platzen zu bringen und die Ware von Schaumresten und Flottenresien frei zu
räkeln bzw.davon zu befreien.
Insbesondere ist an eine kontinuierliche Arbeitsweise gedacht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diskonti-
: nuierlich zu arbeiten, wobei dann die Saugauordnung und auch die Einprcßrake! hin und her verfahrbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispielc für die
: erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Saugeinrichtung, Zuführungsvorrichtung
und Behälter, in schematicher Seitenansicht mit Sireichrakel.
Fig.2 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Arbeiten
in schematischer Seitenansicht mit Rolirakel,
F i g. 3 eine Vorrichtung mit nachgeschaltctcr Rollrakel.
Fig.4 eine Auftragsvorrichtung in Seitenansicht,
schemalisch dargestellt.
; Sämtliche dargestellten Vorrichtungen dienen /um
• gleichmäßigen Auftragen verschäumter Flotten auf eine textile oder faserige Fläche, insbesondere zum Auftragen
auf eine kontinuierliche bewegte Warenbahn I. Ks isl vorzugsweise an eine Florware, wie Teppichware
o. dgl. gedacht. Es können aber auch andere Waren mit dieser Vorrichtung z. B. gefärbt werden.
Die Zuführungsvorrichtung 2 kann eine Rohrleitung sein mit Ausflußstutzen 20, die über die Breite der Warenbahn
1 gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Die Warenbahn 1 wird im allgemeinen auf einem luftdurchlässigen Drucktuch 3 aufliegen, das endlos umlaufend
geführt, werden kann, wie es in Fi g. 2 dargestellt
ist. Unterhalb der Warcnbahndurchführungsebenc bzw. unterhalb des Drucktuches 3 liegt eine Saugeinrichtung
4. die mit einem Saugschlilz 40 versehen ist. Ks handelt sich um einen über die gesamte Arbeitsbreite gehenden
Saugkasten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, isl auf dem textlien Flächcngcbilde
vorzugsweise der luftdurchlässigen Warenbahn 1 ein vierseitig begrenzter Behälter 5 angeordnet,
in den der zugeführte Schaum abgelegt wird, und /war
durch eine Zuführungsvorrichtung 2 mit Auslaufstutzen 20. Dieser Behälter 5 weist .Seilenbegrenzungen 50 auf,
die ggf. in der Breite im Verhältnis zueinander einstellbar sind. Ferner weist der vierseitig begrenzte Behälter
5 eine Vorderwand 55 auf. Die Vorderwand 55 liegt auf der Warcnzulaufseilc.
Unterhalb des Behälters 5 ist die erwähnte Saugeinrichtung 4 mit Saugschlitz 4G vorgesehen, wobei diese
Saugeinrichtung über eine Säugpumpe 4t mil dem
Saugstrom versahen wird. Die Regelung des Saugstromes erfolgt über ein Ventil 141 od. dgl. Die Säugpumpe
41 kann über einen Schlauch 42(Fig. 1) bzw. über eine
stationäre Anordnung, z. B. über ein Rohr 42' mit dem Saugkasten bzw. der Saugeinrichtung 4 verbunden sein.
Die Saugeinrichtung 4 sollte einstellbar in ihrer Placierung
sein, aber vorzugsweise stationär arbeiten, d. h. während des Betriebes stehen bleiben.
In Warenlaufrichtung gesehen ist der vierseilig begrenzte
Behälter S durch eine Rakel 6 abgeschlossen, die als Einpreßrakcl ausgebildet ist. Oberhalb der Rakel
6 ist eine Rückwand 51 vorgesehen. Ist die Einpreßrakel
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fi g. I als Sireichrakcl
ausgebildet, muß deren Winkel im Verhältnis zum Lauf der Warenbahn 1 einstellbar sein.
Die auf dem Drucktuch 3 .aufliegende Warenbahn I
unterläuft sumit den Bereich des vierseitig begrenzten
Behälters 5 und überläuft die Saugeinrichiung 4 und gerät anschließend unter die als Einpreßrakel ausgebildete
Rakel 6. ur.d zwar im Fall der Ausführung gemäß der Fig. 1 unter die Streichrakel. Dabei wird der
Schaum nach dem Einsaugen in die Ware nachträglich cingedrücki. Die über der Rakel 6 sich aufbauende
Rückwand 52 verhindert auf der Ablaufseite ein Überströmen der Rakel 6 mit Schaum.
κι F i g. 2 zeigt die schematische Darstellung einer ähnlichen
Vorrichtung mit Anordnung einer Rakel 6. die als Rollrakel 1 ausgebildet ist. Die Vorderwand 55 des vierseitig
begrenzten Behälters hängt an einem Querträger 51, der beidseitig der durchlaufenden Warenbahn auf
dem Maschinengestell einstellbar befestigt werden kann. Der Querträger 51 ist in den angegebenen Pfeilrichtungen
einstellbar, so daß die Vorderwand 55 in beliebigem Abstand zur Rakel 6 arretierbar ist. Die Vorderwand
55 kann besonders profiliert sein, um einen Kanal 53 zu bilden, durch den der Schaum möglichst
vorteilhaft nach einten abfließen kann. Somit ist die Begrenzung des den Schaum aufnehmende.··. Raumes in
der Form eines Flußkanales ausgebildet.
Die Rückwand 52 stützt sich über eine Dichtungsleisie
152 auf der Oberfläche der Rollrakel ab. wobei die Dichtung nachgestellt werden kann. Die Rückwand 52
hängt wieder an einer Quertraverse, die rechts und links der Warcnbahndurchführungsebene ebenfalls auf dem
Maschinengestell abgestützt sein kann. Die Saugein-
jü richtung 4 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel der
F i g. 1 ausgebildet.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiei gezeigt, das
ebenfalls mit einer Rollrakel als Rakel 6 bzw. als Einpreßrakel arbeitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
ein fest ausgebildeter Behälter 5 vorgesehen und eine unter diesem angeordnete .Saugeinrichtung 4.
Die Figuren zeigen noch, daß das Drucktuch 3 über Walzen 30, 31 geführt werden kann. Es ist durchlässig,
und zwar lufl- und flüssigkeitsdurchlässig. Die Walzen
30, 31 können diskontinuierlich oder kontinuierlich angetrieben werden.
Durch das das relativ geringe, in seiner Stärke steuerbare
Vakuum wird die Luft aus dem Material entfernt, nämlich aus dem textlien Fliichengebilde, insbesondere
einer Florware, und es wird so ein widerstandsireies,
gleichmäßiges Kindringen der verschäumen Flotte ;n
das Material erzielt.
Durch die Veränderbarkeil der Lage der Saugeinrichiung 4 und somit auch des Saugschlitzes 40 im Verhältnis
zur Rakel 6. vorzugsweise zur Rollrakel, läßt sich die Wirkung der Saugeinrichtung zusätzlich einstellen. Soll
die Ware erst entlüftet werden, wird der Saugschlitz 40 weiter nach vorn gesetzt, d. h. in Richtung auf den Zulauf
der Wftre; soll eine Wirkung auf den bereits unter Druck stehenden Schaum ausgeübt werden, wird der
Saugschlitz 40 dicht an ^ie Einpreßrakel, beispielsweise
die Rollrakel 6, herangesetzt, und zwar unter den Bereich des vor der Rakel 6 liegenden Keiles 60. Wesentlich
ist immer, daß der Schaum zerstört und dabei die
ho Flotte durch Einpresse., auf das Textilgut aufgetragen
wird. Dabei wird der Schaum unmittelbar unterhalb des Vorratskastens hindurchgcsaugi und sofort danach eingepreßt,
wodurch ein gleichmäßiger Auftrag errolgt.
In der Fig.4 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel
In der Fig.4 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel
h5 der Vorrichtung zum Verschäumen der Flotte dargestellt.
Die Zuführung der Flotte erfolgt von einem Vorratsbehälter 90 aus und die Zuführung der Druckluft
beispielsweise von einem Kompressor 91 aus. In beiden
Zuführungslcitungen 190 und 191 sind Geräte /ur Mengenmessung
290 und 291 vorgesehen. Außerdem sind diesbezügliche Steuerventile vorgesehen, wovon nur eines
in der Druckluftleitiing 191 dargestellt ist, und /war
ein Steuerventil 92.
Die Flotte wird über eine Pumpe 93 gefördert, die
ihrerseits angetrieben wird von einem Motor 193 über ein Getriebe 293. Somit gelangt sowohl Luft als auch
Flotte in den Mischkopf 94, der eine Mischkammer 194 aufweist. Die Druckluft wird bei diesem Ausführung: beispicl
in einen Ringrauni 294 eingebracht und gelangt von unten über öffnungen in die Mischkammer 194, in
der sich Glaskugeln oder ein Granulat oder etwas ähnliches befinden. Über eine Leitung 95. ein Rohr, einen
Schlauch o. dgl. gelangt dann der hergestellte Schaum in genau eingestelltem Mischverhältnis in die Zufühiungsvorrichtung
2, die in F i g. 4 nur angedeutet ist und über die Ausflußstutzen 20 direkt auf die Ware.
In der Druckluftlciiung 191 kann ein Hauptbahn 96
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auftragen verschäumier Flotten auf eine textile oder faserige Fläche, insbesondere
zum Auftragen auf eine kontinuierlich bewegte Warenbahn, wobei der Schaum in einen vierseilig
begrenzten, oberhalb der Fläche angeordneten Behälter eingebracht wird und unterhalb der Fläche
eine Saugeinrichtung sowie an der Ausgangsseite des Behälters eine Rakel angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung als
Saugschlitz (40) ausgebildet und die Rakel als Einpreßrakel (6) zum zusätzlichen Flottenauftrag und
Einpressen des Restschaumes ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die in ihrer Saugwirkung einsteilbare und regelbare Saugeinrichtung (4) mit Saugschlitz
(40) in ihrem Abstand zur Rakel (6) einsteilbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet ''aß die Rakel (6) als Streichrakcl ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Rakel (6) als Rollrakcl ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter mit einer in ihrem Abstand zur Rakel (6) einstellbaren Vorderwand (55)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (55) eine Profilicrung
aufweist r.-.n Bildung eines Kanalcs (53) als Flußkanal
für den aufzutragenden Schaum.
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Legal Events
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Free format text: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, DE |
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