DE3226650A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen einer fluessigen behandlungsflotte in form von schaum auf warenbahnen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen einer fluessigen behandlungsflotte in form von schaum auf warenbahnen u. dgl.

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DE3226650A1 DE19823226650 DE3226650A DE3226650A1 DE 3226650 A1 DE3226650 A1 DE 3226650A1 DE 19823226650 DE19823226650 DE 19823226650 DE 3226650 A DE3226650 A DE 3226650A DE 3226650 A1 DE3226650 A1 DE 3226650A1
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer
  • flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf Warenbahnen und dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Es ist bereits eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-PS 25 23 062), bei der bereits eine Mischkammer als Schaumgenerator dient, die mit separaten Zuleitungen und Vorrichtungen zur Mengeneinstellung für die Behandlungsflotte und für Druckluft versehen ist. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht, über einen kurzen Weg den Schaum direkt auf die Ware aufzubringen. Die vom Schaumgenerator abführende Schaumleitung führt zu einem Auftragskasten, in dem über Stolperstufen der Schaum abwärts fließt bis zu einer Auftragsfläche.
  • Diese verhältnismäßig lange Schaumleitung bringt Nachteile mit sich: 1. Die Schaumbläschen werden an der Wand der Leitung leicht zerstört, so daß sich Flotte freisetzt, und es ist nicht gewährleistet, daß der Schaum im gesamten Querschnittsbereich der Schaumleitung bis zur Auftragsvorrichtung wandert. Es kann vorkommen, daß im Mittenquerschnitt der Leitung der Schaum gleichmäßig fließt, während sich Altschaum an den Wänden der Leitung festsetzt.
  • 2. Ein weiteres Problem bei dieser vorbekannten Vorrichtung besteht darin, daß bei Auftrag des Schaumes über eine größere Arbeitsbreite die gleichmäßige Verteilung des Schaumes im Auftragsbereich nicht gewährleistet ist.
  • Die dargestellten Stolperstufen, die diese Verteilung bewirken sollen, bringen nicht das gewünschte Ergebnis.
  • Ferner ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der oberhalb oder innerhalb eines Siebes oder einer Schablone,der Zulaufseite einer Durchpreßvorrichtung wie einer Rakel zugeordnet,eine Zuführungsvorrichtung für den mit Farbstoff versehenen Schaum angeordnet ist, die den Schaum gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite der Durchpreßvorrichtung oder Rakel vorlegt (DE-OS 30 34 803). Bei dieser Vorrichtung wird der in einem Schaumgenerator erzeugte Schaum über eine Rohrleitung mit Ausflußstutzen der Durchflußvorrichtung oder Rakel vorgelegt. Auch hier hat der Schaum einen gewissen Weg innerhalb einer Rohrleitung zurückzulegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der vermieden ist, daß der erstellte Schaum erst über Rohrleitungen od.dgl. zum Auftragsbereich geführt werden muß. Dabei wird der kürztmögliche Weg vom Erzeuger zum Auftrag angestrebt bei möglichst gleichzeitiger Gewährleistung einer gleichmäßigen Verteilung des Schaumes über die Arbeitsbreite hinweg.' Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 und/oder Anspruch 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, den Schaum direkt im Inneren der Schablone oder des Siebes zu erstellen und zu erreichen, daß der frisch erstellte Schaum direkt dem Auftragsbereich zugeführt wird (Anspruch 1).
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Zuleitungen für die Behandlungsflotte und für Druckluft direkt in das Innere einer Auftragsvorrichtung geführt sind, die mit einer Mischkammer versehen ist. Dabei kann die Auftragsvorrichtung im Inneren einer Rotationsschablone bzw. in einem rotierenden Sieb od.dgl. angeordnet sein (Anspruch 3).
  • Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 und/oder 2 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 4 ist ein Raum vorhanden, in dem die Flotte aufgeschäumt wird und ein zweiter Raum zur Ansammlung des erzeugten Schaumes vor dem Austrittsbereich desselben. Diese Räume können gemäß Anspruch 8 dadurch ausgebildet werden, daß 2 Rohre unterschiedlichen Querschnittes ineinandergeschoben werden, wobei das innere Rohr vorzugsweise exzentrisch liegt, so daß das innere Rohr als Schaumerzeuger oder Schaumgenerator dienen kann, während das äußere Rohr den Vorratsraum bildet und mit seiner Innenmantelfläche Wandungen von Zuflußkanälen. Das innere Rohr bildet die gegenüberliegende Wandung des oder der Zuflußkanäle zum Austrittsbereich. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausführung um einerseits kurze Wege für den Zufluß des Schaumes zu erzielen, andererseits aber auch einen Vorratsraum zu schaffen für die Erzielung eines gleichmäßigen Zuflusses zum Austrittsbereich, da genügend Volumina der verschäumten Flotte zur Verfügung steht.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
  • Wie bereits erwähnt kann der Schaumauftrag durch ein Sieb oder durch eine Schablone hindurch vorgenommen werden.
  • Auch ist es möglich, den Schaum direkt auf das Substrat zu bringen. Ein sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung ist aber die Anordnung des Schaumgenerators im Sieb oder der' Schablone, insbesondere in rotierenden Sieben oder Schablonen. Diese können gemustert oder ungemustert sein. Mit der Vorrichtung kann man also färben und drucken od,dgl, Die gesamte Vorrichtung kann ähnlich ausgebildet sein wie übliche Siebdruckmaschinen bzw. "siebdruckähnliche" Ma schinen. Derartige Vorrichtungen sind bereits in der DE-PS 20 26 492 und in der DE-PS 22 58 892 beschrieben.
  • Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger.
  • Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunterer auch Teppiche, Florware wie Samte, ferner Fliege, aber auch Filze. Der Übergang zu Non-woven bis Papier ist möglicher ggf. können auch feste Stoffe derart bedruckt, gefärbt, beschichtet oder behandelt werden, z.B. Kunststof5e, die beschichtet werden sollen.
  • Je nach zu erzielendem Ergebnis oder je nach vorzunehmendem Arbeitsschritt wird der Schaum z.B. nur auf die Ware oder in die Ware eingebracht. Es kann aber auch ein an sich bekannter Saugkasten auf der gegenüberliegenden Seite der Auftragsvorrichtung angeordnet sein. Die Vorrichtung ist somit vielfach einsetzbar.
  • Die Auftragsvorrichtung mit dem integrierten Schaumgenerator bzw. der Schaumgenerator mit an ihm angeordneter Auftragsvorrichtung kann somit in rotierende Siebe und Schablonen beliebiger Art eingesetzt werden. Da er als Kompaktüeil und als geschlossenes Ganzes ausgebildet ist, bietet sich sein Einsatz in rotierenden Sieben besonders an. DabeI w:ro 3eflr wesentlich und als Erfindung angesehen, innerhalb einem rotierenden Siebes od.dgl. die Verschäumung der Flotte vorzunehmen, d.h. den Schaumgenerator in die Schablone @@@@@@-setzen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 Die Vorrichtung im Querschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung im Längsschnitt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf Warenbahnen od.dgl. zunächst aus einer Mischkammer als Schaumgenerator (1), die mit separaten Zuleitungen und Vorrichtungen zur Mengeneinstellung für die Behandlungsflotte und für Druckluft versehen ist. Die Zuleitung für Behandlungsflotte ist mit (2) in der Zeichnung bezeichnet. Die Zuleitung für Druckluft mit (3).
  • In an sich bekannter Weise sind in den Zuleitungen Vorrichtungen zur Mengeneinstellung für die Behandlungsflotte und für die Druckluft vorgesehen. Außerdem sind Rückschlagventile vorgesehen. Die Zuleitungen (2,3) führen in das Innere einer Rotationsschablone (4). Diese Rotationsschablone kann ein zylindrisches Sieb sein, bemustert oder unbemustert, es kann sich aber auch um eine Bandschablone handeln. Außerhalb der Mischkammer (1) liegt eine Auftragsvorrichtung (5) bestehend aus Ansammlungsrohr (50) und Rakelfuß (51).
  • Im Inneren der Mischkammer (1) sind eine Reihe von Verdrängungskörpern (10) angeordnet, so daß die in den Innenraum (11) einfließende Flotte und einfließende Druckluft durch die Verdrängungskörper <10) in turbulente Bewegung gehalten wird bis zu einem Schaumaufnahmeraum (12).
  • Die Mischkammer weist an ihrer oberen Zenitlinie Durchtrittsquerschnitte (13) auf, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein können und die aufgeschäumte Flotte durchlassen in einen Vorrats- oder Ansammlungsraum (15), der die Mischkammer oder den Schaumgenerator (1) umfaßt. Hier bilden sich zwei Durchflußkanäle (115,215), die der verschäum- ten Flotte einen gleichmäßigen Zufluß zum Auftragsbereich (6) ermöglicht. Die Außenmantelfläche der Mischkammer (1) und die Innenmantelfläche des Auftragsrohres oder der Auftragsvorrichtung (5) bilden zusammen die Kanalwände.
  • Im Bereich der Mischkammer (1) sind eine Anzahl von kleineren Verdrängungskörpern (10) angeordnet, die das Aufschäumen der Flotte durch die Druckluft erleichtern. Diese kleineren Verdrängungskörper (10) werden in ihrer Lage durch ein Sieb (8) begrenzt. Im oberen Bereich befindet sich der Schaumaufnahmeraum, der seinen Abfluß durch die Durchtrittsquerschnitte (13) hat, die wiederum in die Durchflußkanäle (115,215) führen. Durch die Reihenanordnung der Durchtrittsquerschnitte (13) über die Gesamtarbeitsbreite, beispielsweise über 5 m Länge, ist eine gleichmäßige Füllung der Durchflußkanäle (115,215) gewährleistet.
  • Diese Durchflußkanäle (115,215) können selbst mit Verdrängungskörpern (70) gefüllt sein, wobei ein Sieb (71) das Zustopfen von Austrittsquerschnitten (50) der Auftragsvorrichtung (5) verhindert. An der Auftragsvorrichtung (5) ist im unteren Bereich ein Rakelfuß (9) angeordnet, der einen schlitzartigen Austrittsquerschnitt (90) aufweist, der sich nach unten hin zur Auftragsebene (6), und zwar zur Warenbahn (60) hin verengt. Dieser Austrittsquerschnitt (90) soll gleichmäßig mit verschaumter Flotte gefüllt werden.
  • Um nun die Mischkammer (1) als Schaumgenerator wirksam werden zu lassen, wird durch die Zuleitung (2) für die Flotte in gleichmäßigen Abständen oder auch auf kurzen Arbeitsbreiten nur einmalig Flotte in das Innere der Mischkammer geleitet in geregelter Menge, geschützt durch das Rückschlagventil (20). Gleichzeitig wird einstellbar Druckluft hereingegeben, wobei die Druckluft unterhalb des Flottenzulaufes liegt. Da die Durchtrittsquerschnitte (13) im oberen Bereich der Mischkammer (1) angeordnet sind, erfolgt eine Verschäumung der Flotte durch die Druckluft im Inneren der Mischkammer 1.
  • Die Durchtrittsquerschnitte (13) lassen sich verändern durch Anordnung von Drosselventilen, beispielsweise je einer Schraube, die den Durchtrittsquerschnitt beeinflußt, indem sie weiter in den als Ventilsitz ausgebildeten Durchtrittsquerschnitt (13) einschraubbar ist. Die Schraube ist mit (14) in der Zeicnnung bezeichnet. Somit sind die Austrittsöffnungen oder Durchtrittsquerschnitte (13) aus der Schaumerzeugungskammer oder Mischkammer (1) zur Ansammlungskammer bestehend aus den beiden Durchflußkanälen (115,215) in ihrem Ausflußquerschnitt begrenzt und mit Querschnittbegrenzern versehen, die vorzugsweise einstellbar sind.
  • Vorteilhaft ist, daß die Zuleitungen in das Innere einer Rotationsschablone bzw. eines rotierenden Siebes (4) geführt sind unc die Verschäumung der Flotte im Inneren der Rotationssctablone od.dgl. vorgesehen ist.
  • Ferner ist es wichtig, daß die Zuleitungen (2,3) für Flotte und Druckluft direkt in das Innere der Auftragsvorrichtung geführt sind, die mit einer Mischkammer (1) versehen ist.
  • Im Inneren der Schablone oder des Siebes bzw. der Rotationsschablone (4) ist somit die Auftragsvorrichtung angeordnet, die als Schaumgenerator ausgebildet ist und mit den Zuleitungen versehen ist.
  • Im Inneren der Auftragsvorrichtung ist somit eine Kammer, nämlich der Innenraum (11) der Mischkammer (1) vorgesehen, die als Schaumerzeugungskammer dient und zu der die Zuleitungen geführt sind. Dabei gibt die Kammer den erzeugten Schaum zu der Auftragsvorrichtung (5) ab, die mit einem über die Arbeitsbreite gehenden, durchgehenden Auftragsschlitz oder einem schlitzartigen Austrittsquerschnitt (90) versehen ist. Die verschäumte Flotte wird durch das Sieb oder die Schablone auf die Ware (60) abgegeben, wobei während des Schablonendurchtrittes die Bläschen zerplatzen und die Flotte freigegeben wird. Wird direkt auf cie Ware aufgetragen, zerplatzen die Bläschen auf der Ware, beispielsweise auf dem Flor einer Ware. Es ist aber immer vorteilhafter, durch eine Schablone, ein Sieb od.dgl.
  • den Auftrag vorzunehmen zur Vergleichmäßigung des Schaumes und des Flottenauftrages.
  • Die Schaumerzeugungskammer oder Mischkammer 1 , die auch als Körper bezeichnet werden kann und die Auftragsvorrichtung 5 sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen rohrartig ausgebildet. Es handelt sich vorzugsweise um runde Rohr. Rohr mit unterschiedlichem Durchmesser, ggf.
  • auch mit unterschiedlichem Querschnitt werden ireinandergeschoben. Diese Querschnitte können beliebig sein. Dabei haben runde Rohre den Vorteil der besseren Führung der verschaumten Flotte. Die Rohre liegen mit bstam zueinander und sind über die Arbeitsbreite geführt und das größere Rohr ist als Auftragsvorrichtung ausgebildet, während das kleinere Rohr als Mischkammer 1 dient. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen beide Rohre exzentrisch zueinander. Vorzugsweise entgegengesetzt zum Auftragsbereich 6 ist der Schaumaustritt vorgesehen aus der Mischkammer 1 heraus, Somit liegt im Inneren der Auftragsvorrichtung 5, räumlich von dieser getrennt, mindestens ein mit Austrittsöffnungen oder Durchtrittsquerschnitten 13 versehener Körper oder Kammer, in welcher Flotte und Luft separat geregelt oder gesteuert zuführbar ist und der Schaum darin erzeugbar ist.
  • Entgegengesetzt zum Auftragsbereich 6 ist der Sch?cdurchfluß aus der Mischkammer 1 vorgesErn. In cie em, Bereich ist auch das innere Rohr, also die Mischkammer 1, am äußeren Rohr, also der Auftragsvorrichtung 5, befestigt.
  • Die Befestigungen 16 halten die Rohre im gewünschten 4zstand zueinander. Diese Befestigungen 16 sind eta verstellDar, um den Spalt zwischen dem oberen Bereich des Körpers oder der Kammer 1 und der Innenrantelfiache der Auftragsvorrichtung 5 zu verändern. Die Wand der Mischkammer 1 dient als Abtrennung zwischen dem als Schaumgenerator dienenden Teil und den Durchflußkanälen 115, 215 zur Weiterleitung des erzeugten Schaumes zum Austrittsbereich bzw. Auftragsbereich 6 desselben durch den Auftragsschlitz 90 hindurch. Durch die Exzentrizität der Teile im Verhältnis zueinander soll erzielt werden, daß der Abstand zwischen dem Austrittsbereich aus der Mischkammer 1 und der Innenmantelfläche der Auftragsvorrichtung 5 klein gehalten ist, wodurch der Effekt erzielt wird, daß der Schaum sich gleichmäßig verteilt. Er ist in seiner Größe veränderbar, damit der Verteilungseffekt ebenfalls veränderbar ist.
  • Der Austrittsbereich für die verschäumte Flotte aus der Mischkammer a durch die Durchtrittsquerschnitte 13 hindurch liegt entgegengesetzt zum Auftragsschlitz oder schlitzartigen Austrittsquerschnitt 90 im Inneren der Auftragsvorrichtung 5.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele. Bei der Fig. 1 werden die Zuleitungen 2, 3 für die Flotte radial in die Auftragsvorrichtung 5 einstoßend geführt bis in die Mischkammer 1 hinein.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 werden die Zuleitungen 2, 3 axial durch die Mischkammer 1 hindurch bis zu ihren Austritten geführt.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele haben erhebliche Vorteile gegenüber anderen denkbaren Vorrichtungen. Der erfindungsgedanke ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Am Ende beider Rohre können Abschlußscheiben vorgesehen sein, die die Mischkammer 1 umgreifen und auch eine Abdichtung zur Innenmantelfläche des Auftragsrohres oder der Auftragsvorrichtung 5 bilden. Diese Abschlüsse können verstellbar sein, wie Fig. 2 zeigt. Es können feste Abschlüsse 17 vorgesehen werden, die ebenfalls in Fig. 2 gezeigt sind, und/odet Dichtscheiben 18, die in ihrer Lage einstellbar sind. Durch diese Dichtscheiben werden die Zuleitungen für Flotte 2 und die Zuleitungen für Druckluft 3 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hindurchgeführt. Diese Zuleitungen durchqueren auch die Abschlüsse 17. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt eine Seite der Vorrichtung, die gegenüberliegende Seite ist vorzugsweise genauso ausgebildet. Der Unterschied im Verhältnis zu Fig. 1 besteht darin, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Zuleitungen 2, 3 zwar axial in die Schablone hineingeführt sind, aber radial in die Auftragsvorrichtung 5 einstoßend bis in die Mischkammer 1 laufen. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind die Zuleitungen 2, 3 axial durch die Mischkammer hindurch bis zu ihren Austritten geführt und münden in dem Körper bzw. in der Mischkammer 1 vorzugsweise untereinander, so daß die Luft den unteren Bereich mit bestreicht und die Flotte etwas oberhalb der Luft eingebracht wird. Oberhalb des mit kleineren Verdrängungskörpern 10 gefüllten Raumes ist wieder das Sieb 8 und darüber der Schaumaufnahmeraum, durch die Durchtrittsquerschnitte 13 läuft der Schaum in den Spaltbereich 315 und von dort in die Durchflußkanäle 115 und 215. Der Schaumaustritt ist wiederum auf der genau gegenüberliegenden Seite zum schlitzartigen Austrittsquerschnitt 90 bzw. Auftragsschlitz im Rakeifuß 51.
  • Die Gesamtvorrichtung kann höhenverstellbar und insgesamt einstellbar in einer rotierenden Schablone angeordnet sein.
  • 3ei einer derartigen Anordnung liegt in der Schablone die Auftragsvorrichtung 5 als abgeschlossene Vorrichtung, in dieser die Mischkammer 1, ebenfalls abgeschlossen, in der der Schaum entsteht, und entgegengesetzt zum Auftragsschlitz 90 aus der Mischkammer durch die Durchtrittsquerschnitte 13 in die Auftragsvorrichtung 5 entlassen wird und von dieser durch den Auftragsschlitz 90 wiederum durch die Schablone auf die Ware gelangt. Die zugeführte Luft und die Flotte werden in an sich bekannter Weise geregelt oder gesteuert, wobei das Luft-Flotten-Verhältnis den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden muß, je nachdem wie feinblasig und in welcher Konsistenz der Schaum gewünscht wird.
  • Die Gesamtvorrichtung kann höhenverstellbar und insgesamt einstellbar in einer rotierenden Schablone angeordnet sein. Leerseite

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf Warenbahnen od.
    dgl., bei der eine Mischkammer als Schaumgenerator dient, die mit separaten Zuleitungen und Vorrichtungen zur Mengeneinstellung für die Behandlungsflotte und für Druckluft versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuleitungen in das Innere einer Rotationsschablone (4) od.dgl. bzw. eines rotierenden Siebes od.dgl. geführt sind und die Verschaumung der Flotte im Inneren der Rotationsschablone (4) od.dgl. vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (2,3) direkt in das Innere einer Auftragsvorrichtung (5) geführt sind, die mit einer Mischkammer (1) als Schaumgenerator versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren einer Auftragsvorrichtung (5) räumlich von dieser getrennt mindestens ein mit Austrittsöffnungen (13) versehener Körper oder Kammer (1) vorgesehen ist, in welcher Flotte Uhd Luft separat geregelt oder gesteuert zuführbar ist und der Schaum darin erzeugbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auftragsvorrichtung (5) eine Abtrennung vorgesehen ist zwischen dem als Schaumgenerator dienenden Teil und Durchflußkanälen (115,215) zur Weiterleitung des erzeugten Schaumes zum Austrittsbereich bzw. Auftragsbereich (6) desselben durch den Auftragsschlitz (90) hindurch.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Auftragsvorrichtung (5) eine Kammer als Mischkammer (1) vorgesehen ist, die als Schaumerzeugungskammer dint, zu der die Zuleitungen (2,3) geführt sind, wobei die Mischkammer (1) den erzeugten Schaum durch die mit einem Auftragsschlitz bzw. einem schlitzartigen Austrittsquerschnitt (90) versehene Auftragsvorricbtung (5) vorzugsweise durch das Sieb oder die Rotationsschablone (4) auf die Ware (60) abgibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen aus der Mischkammer (1) bzw.
    aus dem Schaumgenerator zur Ansammlungskammer bzw. zu Durchflußkanälen (115,215) vorgesehen sind, und die Ausflußquerschnitte durch jeweils einen Querschnittsbegrenzer, wie Schraub- oder Zapfventil (14) begrenzbar sind, die jeweils vorzugsweise einstellbar sind.
  7. 7. Vor richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf in der Schaumerzeugungskammer bzw. Mischkammer (1) kleinere Verdrängungskörper (10) vorgesehen sind zur Aufschäumung der zugeführten Flotte.
  8. 8. Vörrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumerzeugungskammer bzw. Mischkammer (1) und die Auftragsvorrichtung rohrartig ausgebildet sind und beide ineinandergeschobene Rohre (1,5) mit Abstand zueinander und axial zueinander liegend über die Arbeitsbreite geführt sind und das größere Rohr als Auftragsvorrichtung (5) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (5) zum Auftragsbereich hin einen Ra<elfuß (9) trägt.
  10. 10. Vo:richftung nach einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum schlitzartigen Austrittscu?rschnitt (90) hin die Auftragsvorrichtung (5) bzw.
    das Rakelrohr mit Austrittsquerschnitten (50) versehen ist, die kleiner ausgebildet sind als der schlitzartige Austrittsquerschnitt (90).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Raumes für kleinere Verdrängungskörper (10) im Innenraum (11) der Mischkammer (1) ein Sieb (8) vorgesehen ist, das einen Schaumaufnahmeraum (12) vom Aufschäumraum trennt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (1) in der Auftragsvorrichtung (5) exzentrisch liegt, so daß die Durchflußkanäle (115,215) entgegengesetzt zum Auftragsbereich schmaler ausgebildet sind als im Auftragsbereich selbst.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchflußkanäle (115,215) kleinere Verdrängungskörper (70)- angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (2,3) radial in die Auftragsvorrichtung (5) einstoßend bis in die Mischkammer (1) geführt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (2,3) axial durch die Mischkammer (1) hindurch bis zu ihren Austritten geführt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsbereich für die verschäumte Flotte aus der Mischkammer (1) entgegengesetzt zum Auftragsschlitz (90) od. dgl. vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Austrittsbereich aus der Mischkammer (1) und der Innenmantelflache der Auftragsvorrichtung (5) klein gehalten ist und in seiner Größe veränderbar ist.
DE19823226650 1982-07-16 1982-07-16 Vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen einer fluessigen behandlungsflotte in form von schaum auf warenbahnen u. dgl. Granted DE3226650A1 (de)

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