DE3200170A1 - Schlitzrakel oder auftragsvorrichtung, die im inneren eines siebzylinders oder einer rotierenden schablone angeordnet ist - Google Patents

Schlitzrakel oder auftragsvorrichtung, die im inneren eines siebzylinders oder einer rotierenden schablone angeordnet ist

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DE3200170A1
DE3200170A1 DE19823200170 DE3200170A DE3200170A1 DE 3200170 A1 DE3200170 A1 DE 3200170A1 DE 19823200170 DE19823200170 DE 19823200170 DE 3200170 A DE3200170 A DE 3200170A DE 3200170 A1 DE3200170 A1 DE 3200170A1
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Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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Description

Mitter
- r-
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Schlitzrakel oder Auftragsvorrichtung, die im Inneren eines Siebzylinders oder einer rotierenden Schablone
angeordnet ist
Die Erfindung betrifft eine Schlitzrakel oder eine Auftragsvorrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Derartige Schlitzrakeln oder Auftragsvorrichtungen, die gegebenenfalls im Inneren noch mit einem Druckkörper versehen sind, sind an sich bekannt. Derartige Schlitzrakeln sind beispielsweise in der DE-OS 23 00 289 dargestellt und beschrieben. Bei dieser Schlitzrakel sind im unteren Bereich Düsen angeordnet, um das unter Druck ausströmende flüssige Medium unter gleichmäßigem Druck auf die Ware zu bringen. i
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere für flüssige Flotten geeignet, nicht aber für hochviskose Pasten oder für verschäumte Medien. Hochviskose Flotten bewegen sich schwer auf die Auftragsebene zu, insbesondere aber verschäumte Flotten bleiben dort liegen, wo sie-, durch die Zufördervorrichtung' abgelegt werden. Bei der genannten DE-OS- wird das·Medium von der Seite in den . Behälter zugefördert, in dem im oberen Bereich ein einstellbares Druckpolster liegt. Diese Zuführung ist für
„« Mitter
Flüssigkeiten einwandfrei einsetzbar, da diese sich schnell über die gesamte Länge des Rakelbehälters verteilen.
Wenn hochviskose Pasten oder Flotten einseitig zugeführt wurden, kann mit einer solchen raschen Verteilung nicht gerechnet werden. Das gleiche gilt für die Zuführung von Schaum. Führt man Schaum von einer Seite in den Aufnahmeraum ein, so bleibt er im Einfüllbereich liegen und verteilt sich nicht bzw. nur unter mechanischer Einwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuführungskanal, insbesondere zum Zuführen verschäumter Flotten, zu schaffen, der in seiner Ausbildung einen konstanten Strom des gesamten zugeführten Schaumes bis zur Auftragsebene oder bis zum Rakelbereich gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An-Spruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit dem Erfindungsgegenstand ist es somit möglich, durch den langen, schmalen Schlitz, der sich nach oben in Rundüngen weitet, das Auftragsmedium, insbesondere den Schaum, gleichmäßig dem Auftragsbereich zuzuführen, wobei zwischen dem oberen, ähnlich einem Füllraum dienenden Teil und dem relativ schmalen Zuführungskanal keine Hindernisse, Ecken, Kanten od.dgl. für das zuzuführende Medium vorhanden sind. In dem gesamten Bereich können durch den Zufluß, insbesondere verschäumter Medien, keine Bläschen des Schaumes platzen, so" daß der in die Schlitzrakel eingeführte Schaum in seiner Konsistenz soweit wie möglich erhalten bleibt, bis er zum Auftragsbereich gelangt. Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, •30 daß der obere Bereich des Schlitzes geschlossen ist, d.h. daß die Rundungen im oberen Bereich abgedeckt sind. Dadurch ist gewährleistet, daß bei größerer Zufuhr des Mediums dieser sich nicht nach oben hin türmen kann,
Ψ * « m it m ·* ·
§ Mitter
sondern gezwungen ist, in den Schlitzbereich oder in den Kanalbereich einzufließen.
Der Schlitz sollte vertikal stehen, um den Zufluß zum Auftragsbereich zu gewährleisten.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der obere, sich in Rundungen öffnende Bereich durch ein einstellbares Druckpolster abgedeckt ist. Damit ist es möglich, daß dieses Druckpolster gegebenenfalls bei erhöhtem Innendruck der Zuführung etwas ausweicht, wobei aber die Ausweichmöglichkeit durch die einstellbaren ^ Druckverhältnisse im Druckpolster eingestellt werden können.
Sowohl der schmale Schlitz als auch seine oberen, sich tulpenartig oder trichterförmig den Schlitz weitenden gleiche Rundungen erstrecken sich über die Gesamtarbeitsbreite, genauso wie die Abdeckung und auch das evtl. angeordnete Druckpolster. . . ■ ■
Der Auftrag des Mediums kann, wie bereits erwähnt, durch ^ ein Sieb oder durch eine Schablone hindurch vorgenommen
werden· Gegebenenfalls ist es möglich, statt einer Rundschablone auch eine Bandschablone mit einer derartigen Schlitzrakel zu versehen oder auch eine ebene Schablone, wobei dann aber die Schlitzrakl hin und her bewegt werden muß. Im wesentlichen ist aber an eine Zylinderschablone ■ oder an einen Siebzylinder gedacht. Als Auftragsmittel ■ · oder Auftragsmedien, insbesondere in verschäumter Form, ■ können die unterschiedlichsten Chemikalien Verwendung finden. Zunächst ist an den Auftrag von Farbe gedacht, ■; also an verschäumte Farbflotten, gegebenenfalls auch an pastöse oder viskose Flotten. Es kann mit der Vorrichtung gedruckt und gefärbt werden·.' . ' ■
Mitter
Es können aber auch andere Schäume oder Pasten aufgetragen werden, beispielsweise Latexschaum. Es besteht auch die Möglichkeit, die Ware mit dem Schaum zu behandeln, also z.B. verschäumte Ausrüstungschemikalien aufzubringen, gegebenenfalls auch zu waschen.
Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter auch Teppiche, Florware, Samte, ferner Vliese, aber auch Filze. Der Übergang von Non-woven bis Papier ist möglich, gegebenenfalls auch Kunststoffe, also Folien, gegebenenfalls auch Metalle oder auch solche Waren, die beschichtet werden sollen, im allgemeinen flachebene Waren.
Je nach zu erzielendem Ergebnis, gemustert oder flächig oder tief, in die Ware eindringend kann der Auftrag erfolgen. *
• Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art'sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen, Die Figuren zeigen:
Fig.' 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung- innerhalb
eines Siebzylinders bzw. einer Zylinderschablone,.
Fig. 2 ein weiteres Äusführungsbeispiel,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele, .
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Anordnung.
.φ . Mitter
- Sr -
Innerhalb einer Siebschablone oder eines Siebzylinders ist die Schlitzrakel oder Auftragsvorrichtung 2 gezeigt. Diese besteht aus einem in Richtung auf den Medienauftragsbereich 10 gerichteten langen, schmalen Schlitz 3, der sich nach oben in Rundungen 30 weitet. Der obere Bereich ist als Füllraum und Aufnahmeraum gedacht und mit 33 in der Zeichnung bezeichnet. Sowohl die Rundungen 30 als auch die Seitenwände 31 und 32, die den Schlitz 3 und den oberen Bereich- 33 bilden, sind glattwandig ausgebildet, wobei im Bereich des Schlitzes 3 die Wände 31 und.32 parallel zueinanderliegen und im oberen Rundungsbereich symmetrisch. Die Rundung ist vorzugsweise über 90° gezogen. ·
Über ein beliebiges Rohrsystem geben die Füllrohre 4 in, sich ebenfalls über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende Kanäle 40 das Medium ab. Die Zuführung des Mediums er- " folgt in an sich bekannter Weise durch Rohre oder Schläuche, ähnlich der DE-OS 25 23 062, wobei vorzugsweise die Zuführung beidseitig erfolgt. Die Füllrohre 4 können ka'skadenartig aufgebaut sein und geben somit gleichmäßig ^ vorzugsweise verschäumte Flotte in die Kanäle 40 ein, die über Durchtrittsquerschnitte 34 den oberen Raum oder oberen Bereich 33 füllen. Über die Ges.amtarbeitsbreite sind die Durchtrittsquerschnitte 34 verteilt, so daß über die Gesamtarbeitsbreite hinweg ein gleichmäßiger Zufluß, vorzugsweise verschäumter Flotte, In den oberen , • Bereich 33 und anschließend in den Schlitz 3 gelangt. · Einstellbare Distanzstücke 35 sichern den Abstand der Wände 31 und 32 voneinander und damit die genaue exakte Durchführung des Schlitzes 3. Nach Durchfließen des Schlitzes 3 gelangt das Auftragsmedium' in den Rakeibereich 5. Dieser. Rakelbereich muß nicht unbedingt vorhanden sein. Es genügt gegebenenfalls, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gezeigt, daß die Wände.selbst ■ bis. !zur Anlage an den Siebzylinder 1 geführt sind. .
λλ 7 Mitter
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei aufeinanderzugekehrte Blattrakeln 50, 51 gezeigt, die im stumpfen Winkel zueinander stehen und den Auftragsspalt im Medienauftragsbereich 10 freigeben. Dieser Spalt ist einstellbar in seiner Breite. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nur eine Blattrakel oder Streichrakel vorzusehen, und zwar die, die sich der Drehbewegung des Siebzylinders 1 entgegenstellt.
Die Befestigungsklötze 150 und 151 stehen beim darge-' 10 stellten Ausführungsbeispiel weiter auseinander als die ^ Breite des Schlitzes 3 beträgt. Sie können auch verengt stehen oder genau die Wände 31 und 32 fortsetzen.
Weiterhin ist in Fig. 1 ersichtlich, daß die Möglichkeit ■ besteht, den oberen sich öffnenden Bereich 33 abzudecken. 15' Dargestellt ist die Abdeckung mit einer Membran 6 und einem Druckpolster 60. Dieses Druckpolster liegt auf der Gesamtlänge des Schlitzes 3, der in den Endbereichen des Siebzylinders oder der Schablone geschlossen ist durch nicht dargestellte Seitenwände. Somit erstreckt sich dann
Ύ 20 das Druckpolster von einer Seitenwand zur anderen. Es wird mit einer bestimmten bar-Zahl eingestellt, so daß
* bei erhöhtem Innendruck im oberen Bereich 33 die Membran 6 sich nur gegen diesen überatmosphärischen Druck ausweiten kann, der somit verstellbar ist.
Die Lagerung des Siebzylinders in Seitenlagerköpfen,
der Antrieb desselben, beispielsweise innerhalb einer • Siebdruckmaschine, ist je nach Konstruktion und Gestaltung der Maschine frei-wählbar. Dies ist nicht dargestellt, .weil die verschiedensten Konstruktionen vorbe-.30 kannt sind.
Mitter
-ML-
Die Schlitzrakel oder die Auftragsvorrichtung wird im Inneren der Schablone oder des Siebzylinders 1 irgendwie festgehalten, beispielsweise schon allein durch die Füllrohre 4, die außerhalb der Schablone gelagert sein können, und zwar in den Seitenlagerköpfen. Vorteilhaft ist es aber, diese Schlitzrakel oder die Auftragsvorrichtung in eine Stützvorrichtung 7, beispielsweise ein Stützrohr, zu integrieren. Zu diesem Zweck sind die Wandmaterialien der oberen Rundungen 3 so weit gezogen, daß sie über Schrauben 70 an der Stützvorrichtung 7 bzw. an der Innenmantelfläche des Stützrohres befestigt werden können. Die Stützvorrichtung 7 füllt fast den gesamten Innenra'um des Siebzylinders oder der Auftragsvorrichtung aus, läßt aber vorzugsweise den unteren Rakelbereich 5 frei, der der Ware Q bzw. einem Drucktuch 80 zugekehrt ist. Die Stützvorrichtung .7 trägt im unteren Bereich die Rakel bzw. bildet im unteren Bereich die Rakel anordnung.·
Beidseitig an den Enden des Siebzylinders 1 oder der rotierenden Schablone ist die Stützvorrichtung 7 aus dem Inneren der Schablone oder aus dem Siebzylinder 1 herausgeführt und in Seitenlagerköpfen z.B. über Haltearme 71 befestigt, und zwar höhenverstellbar und mit den nicht dargestellten Seitenlagerköpfen in jeder Richtung ein- ■ stellbar. Die Haltearme 71 sind in Fig. 5 ersichtlich.
In Fig. .2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel'gezeigt .ähnlich der Fig. 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Sehlitzbereich bis in den Medienauftragsbereich 10 gezogen. Die Breite des kanalartigen Schlitzes 3·läßt sich durch Verstellung d'er Wände und der nach außen'weisenden Arme der Rundungen über in Langlöcher liegende ' Schrauben 36 verstellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine feste Abdeckung 61 vorgesehen, die. an der' . ■ Stützvorrichtung' 7 befestigt ist. Die Stützvorrichtung . braucht nicht unbedingt ein geschlossenes oder fast ge- ·
Mitter
schlossenes Rohr zu sein, es können Rollen in Käfigen liegend angeordnet werden, Teilabschnitte des Zylindermantels in Längs- oder Querrichtung. Die Rohrdarstellung ist nur einfacher in der Gesamtkonstruktion. Auch hier ist wieder der Rakelbereich 5 von der Stützvorrichtung freigelassen. Weiterhin ist es möglich, die Füllrohre derart anzuordnen, daß die Durchtrittsquerschnitte 34 in den Rundungen 30, die den oberen Bereich 33 bilden, nach oben gerichtet sind in Richtung auf die Abdeckung 61.
Hier kann also im Gesamtbereich kein alter Schaum stehen bleiben, wenn ein verschäumtes Medium eingeführt wird, und über die vorzugsweise über 90° geführten,' im Radius relativ weiten Rundungen der Wände, "die sich ebenfalls gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite erstrecken, gleitet das Medium, vorzugsweise das verschäumte Medium, in den Schlitzbereich und gelangt bei diesem Ausführungsbeispiel direkt in den Medienauftragsbereich 10.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Rakelbereich 5 .mit einer Rollräkel 52 versehen. Diese kann in an sich 2Ό bekannter Weise z.B. durch einen Magnetbalken od.dgl., der durch die Ware 8 hindurch wirkt, angezogen sein und durch Friktion bei Bewegung des Siebzylinders 1 mitgenommen werden. Zu diesem Zweck bildet ein Wandteil des Schlitzes 3 eine Anlagefläche 37 und der gegenüberliegende Schlitz ist verkürzt.Die Abdeckung kann fest sein oder eine Membran 6.Die Zuführung des Mediums erfolgt direkt über -Beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 4, das. wieder im wesentliehen den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 gleicht, ist im unteren Bereich ein Rakelschuh 53 angeordnet. .Dies sind nur Beispiele dafür, daß unterschiedliche Rakelbereiche 5 vorgesehen werden können. Der Rakelschuh paßt sich in der Form genau der Form des Siebzylinders .oder der Schablone an, weist abgerundete Kanten auf und setzt mit seinem eigenen ScIi]ILz die Innonwandf 1 riclu.n • der Seitenwände 3.1 und 32 fort, vorzugsweise ohne Stufe,
Mitter
wobei die Seitenwände 31 und 32 in den Rakelschuh 51 eingepaßt sind.
In Fig. 5 ist, wie bereits erwähnt', nur ein Schema eines Siebzylinders 1 mit eingebauter Vorrichtung gezeigt. Wesentlich ist insgesamt, daß durch die Integrierung der Schlitzrakel oder der Auftragsvorrichtung in eine Stützvorrichtung 7, die in den Seitenlagerköpfen der Maschine gelagert ist, eine durchbiegungsfreie Schlitzrakel oder Auftragsvorrichtung geschaffen ist, die höheneinstellbar ist, die Schablone stützt und ein Flattern derselben verhindert. Wie bereits erwähnt, ist die Ausbildung der
. Stützvorrichtung 7 frei wählbar, es kommt darauf an, daß sie ein die Schablone oder den Siebzylinder tragender Körper ist.
Da die Gesamtvorrichtung insbesondere für verschäumte' Medien gedacht ist, ist es notwendig, daß die Zuführungen oder Füllrohre 4 mit einem oder mehreren Schaumerzeugern verbunden sind und daß dann die Zuführungen aus den Rohren erfolgt, deren Öffnungsquerschnitte mit Durchtrittsquerschnitten des oberen Wandteiles des Schlitzes korrespondieren bzw. in die dargestellten Kanäle münden, die ihrerseits Durchtrittsquerschnitte aufweisen.
Durch den schmalen Schlitz erfolgt der Auftrag in einer Form, die eindeutig verhindert,1 daß kein Schaum stehen bleiben kann, eine Alterung erfährt und früher als gewünscht Flotte freigibt" dadurch, daß die Bläschen zerplatzen. Das Zerplatzen der Bläschen soll im Sieb oder Schablonenbereich erfolgen, also im wesentlichen vor dem Medienauftragsbereich 10 bzw. im Bereich desselben.
Weiterhin ist es möglich, daß die Schlitzrakel'mit ihren Seitenwänden 31, 32 und ihren oberen Rundungen 30 gegebenenfalls mit ihrer Abdeckung 61 oder einem Druckpolster
I·', i 1 t ι .
60 nicht in eine Stützvorrichtung 7 eingebaut ist, die auch gleichzeitig den Siebzylinder 1 stützt, sondern in ein Traggestell. In diesem Fall füllt die Stützvorrichtung 7 nicht den Gesamtinnenraum der Schablone oder des Siebzylinders 1 und paßt sich diesem an, sondern ist eine reine Stützvorrichtung für die Schlitzrakel, oder die Auftragsvorrichtung 2 selbst. Sie kann dann erheblich kleiner ausgebildet sein als in den dargestellten Ausführungsbeispielen. "
Auch der untere Auftragsbereich kann anders ausgebildet sein als dargestellt. Statt der Schlitzausbildung, Blattrakel, Rollrakel od.dgl. können auch Doppelrakel-n mijt zwei Blättern angeordnet werden. Dies ist wieder freigestaltbar.
Der Schlitz, vorzugsweise mit den oberen Rundungen 30, - ' wird vorzugsweise aus zwei Blättern gebildet, die im Ab-• stand.zueinander und im Schlitzbereich parallel zuein-• ander stehen. Diese Blätter sind aus Stahl oder Kunststoff und ihr "Abstand voneinander ist veränderbar. * Die Flächen .sollten ganz glatt, sein.
Abweichungen" von den glatten Rundungen 30 mit festen und gleichen Radien sind ebenfalls eingeschlossen und können auch die tulpenartige Form bilden, z.B. Krümmungen, z.B. in Krümmungskurven geführte Rundungen. Genauso sind die Zuführungen für das Medium unterschiedlich gestaltbar.
Dargestellt sind Füllrohre 4 und Kanäle 40. Wichtig ist, daß sie sich über die Gesamtlänge des Schlitzes erstrekken und in diesen hinein gleichmäßig verteilt und auch in ihrem Quantum gleichmäßig abgeben, wobei vorzugsweise beidseitig zugeführt wird, wobei die Einströmrichtung im Winkel aufeinanderzulauft und nach oben gerichtet ist. . Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu.sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (29)

  1. Dr. Loesenbeck (198O) : : .· .: : ": .'.-'.' J
    DipWng. Stracke *··"··"·· Mitter
    Dipi.-ing. Loesenbeck
    JöüenbeckerStr. 164,4800 Bielefeld 1
    9/5
    P at en ta ns prüche
    l.j Schlitzrakel oder Auftragsvorrichtung, die im Inneren eines Siebzylinders oder einer rotierenden Schablone angeordnet ist,! dadurch gekennzeichnet, daß sie in Richtung auf den Medienauftragsbereich gerichtet einen langen, schmalen Schlitz (3) bildet, der sich nach oben in Rundungen (30) weitet und dem oberen Bereich (33) Zuführungen für das Medium zugeordnet sind, die sich über die Länge des Schlitzes (3) erstrecken. .
  2. 2. Schlit'zrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) mit seinem oberen, sich beidseitig rundenden Bereich (33) über die Gesamtarbeitsbreite gezogen ist.
  3. 3. Schlitzrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (3) einstellbar ist.
  4. •4. Schl-itzrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des gesamten Schlitzbereiches einschließlich der oberen Rundungen (30) glattwandig ausgebildet, sind.
  5. 5. Schlitzrakel nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung .des Mediums im gerundeten, oberen Öffnungsbereich liegt.
    Mitter
  6. 6. Schlitzrakel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der Rundungen (30) zu den Seitenwänden (31,32) des Schlitzbereiches kantenlos erfolgt.
  7. 7. Schlitzrakel nach Anspruch 1· und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungen (30) um 90 geführt sind.
  8. 8. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß" .der Schlitz (3) vertikal stehend angeordnet ist.
  9. 9. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüchej dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen für das Medium aus Füllrohren (4) bestehen, deren Öff— nungsquerschnitte mit den Durchtrittsquerschnitten aer oberen Wandbereiche, insbesondere der oberen Rundungen (30) der Seitenwände (31,32) korrespondieren.
  10. 10. Schlitzrakel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsquerschnitte (34) im oberen Wandbereich des Schlitzes nach oben gerichtet angeordnet sind..
  11. 11. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen oder Füllrohre (4) das Medium in sich über die Arbeitsbreite erstreckende Kanäle (40) abgeben, die selbst die Durchtrittsquerschnitte (34) zum oberen Bereich (33) bzw. zum Schlitz (3) aufweisen.
  12. 12. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die,Gesamtarbeitsbreite gleichmäßig verteilt die Durchtrittsquerschnitte (34) angeordnet sind, vorzugsweise beidseitig, und die Einströmrichtung aufeinanderzuläuft.
    ·♦ ·
    Mitter
  13. 13. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) mit seinen Seitenwänden (31,32) in einer Stützvorrichtung (7) angeordnet ist, die außerhalb der Schablone gelagert ist.
  14. 14· Schlitzrakel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzrakel mit einer Stützvorrichtung (7) verbunden ist, die als ein die Schablone tragender Körper ausgebildet ist.
  15. 15. Schlitzrakel nach' Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (7) als Stützrohr ausgebildet ist. . ·
  16. 16. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (33) des Schlitzes (3) geschlossen ausgebildet ist.
  17. 17. Schlitzrakel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) vertikal stehend angeordnet ist.
  18. 18. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, sich· in Rundungen öffnende Bereich (33) durch ein einstell-bzw.
    \tääi** et 4" ^a T-T
    bares Druckpolster .(60) bzw. durch eine Membran (6) abgedeckt ist.
  19. 19. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen bzw. die Füllrohre (4) mit einem oder mehreren Schaumerzeugern verbunden sind.
  20. 20. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
    • (31,32) bis zur Bildung eines Schlitzrakelbereiches zum Medienauftragsbereich (10) gezogen sind.
    Mitter
  21. 21. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem' der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren.Bereich, freigelassen von der Stützvorrichtung (?) bzw. Schlitz (3)'·, eine zusätzliche Rakel angeordnet ist.
  22. 22. Schlitzrakel nach Anspruch 21,' dadurch gekennzeichnet, daß als Rakel eine Rollrakel (52) vorgesehen ist·, die sich an" mindestens einer der Seitenwände (31,32) des ■kanalartigen Schlitzes (3) abstützt. · · . ■ .
  23. 23. Schlitzrakel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31,32) in einen Rakelschuh (53) münden, der der Form des Siebzylinders (1) der Schablone od.dgl. angepaßt ist und dessen Innenwände die Innenwandflächen des Schlitzes (3) glattwandig weiterführen. '·■-."
  24. 24. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzrakel bzw. die Auftragsvorrichtung.über rialteärme (71) in Seitenlagerköpfen der Maschine einstellbar gelagert ist, vorzugsweise mit ihrer Stützvorrichtung C7)V
  25. 25. Schlitzrakel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden . Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31,32) im Schlitzbereich genau parallel zueinanderstehen, während sie im oberen Bereich (33) gerundet aus-. einandergehend ausgebildet sind und die Verlängerungen der Rundungen einstellbar an der Stützvorrichtung (7) befestigt sind. . .
  26. 26. Schlitzrakel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) vorzugsweise mit den oberen Rundungen (30)· durch zwei Blätter gebildet ist. ·..■·"·
    Mitter
  27. 27. Schlitzrakel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) durch zwei Stahlblätter gebildet ist.
  28. 28. Schlitzrakel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) durch zwei Kunststoffblätter gebildet ist.
  29. 29. Schlitzrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Rundungen mit g.leichen Radien oder Krümmungen den Schlitz (3) gleichmäßig über die Gesamtbreite öffnen.
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