DE3310728A1 - Anwendung der veraenderbarkeit des flotten-luft-verhaeltnisses beim aufschaeumen einer flotte im schaumgenerator - Google Patents

Anwendung der veraenderbarkeit des flotten-luft-verhaeltnisses beim aufschaeumen einer flotte im schaumgenerator

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DE3310728A1
DE3310728A1 DE19833310728 DE3310728A DE3310728A1 DE 3310728 A1 DE3310728 A1 DE 3310728A1 DE 19833310728 DE19833310728 DE 19833310728 DE 3310728 A DE3310728 A DE 3310728A DE 3310728 A1 DE3310728 A1 DE 3310728A1
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Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

M i i f ο r
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Anwendung der Veränderbarkeit dc;s Klutten-l. uft-Verhältnisses beim Aufschäumen einer flotte i rn Schnumyenerator
Die Erfindung betrifft die Anwendung der Veränderbarkeit des Flotten-Luft-Verhä]tnisses beim Aufschäumen einer Flotte im Schaumgenerator.
Das Aufschäumen einer Flotte in einem Schaumgenerator ist an sich bekannt. So ist durch die DE-OS 25 23 062 eine Vorrichtung zum Schaumauftrag auf Textilbahηen bekannt, bei der eine Mischkammer vorhanden ist mit separaten Zuführungen für Druckluft und der aus einem VorratsgefäG gespeisten Flotte, wobei in den beiden Versorgungsleitungen jeweils Geräte zur Mengenmessung für das betreffende Medium, sowie diesbezügliche Reduzierventile vorgesehen sind. Aus diesem Schaumerzeuger oder dem Schaumgenerator wird der erstellte Schaum durch eine Rohrleitung in eine Auftragsvorrichtung gegeben. Dabei kann die Auftragsvorrichtung ein einfacher Auftragskasten sein gemäß der genannten DE-OS oder eine Rakelanordnung in einer Siebdruckmaschine u.dgl. Fs gibt eine ganze Reihe von Srhfiumqencra t oreri, die entweder statisch arbeil(2d gemäß dur (jeiKinritcn DL-OS 25 2 3 062 oder dynamisch arbeiten, d.h. mit. einem Rotor vernähen sind, der die ^ugeführte Luft und die /uijn führte flotte ?u Schnum aufschlägt. COPY
BAD ORIGINAL
Mi U er
Bei allen diesen Vorrichtungen wird 7ur Γ c.-st 1 egung des gewünschten ScIm umzustandt.-s undder benötigten Vnrbrauchsmeiige zunächst dns F] ott eri-l. υ ft-Gemi sch festgelegt durch Einstellung der jeweiligen Reduzierventile u.dgl., wobei beispielsweise folgende Daten zunächst festgestellt werden:
1. Das Warengewicht in Gramm pro Quadratmeter und die Karenbreite.
2. Die gewüηsehte Benetzung dos 7u behandelnden Substrates in Prozent seines zu färbenden Anteiles, z.B. 80%, 100% usw. oder in Prozent goines Gesamtgewichtes.
3. Die Beschaffenheit tier Waren.
4. Dir,· Art dar Vn i-hr-hnnd 1 utig di-v Ware.
Aus rinii! Wh ICiIt)C wi cht und der yc wünsch I cn Bcnt.'t zuny pro Flächeneinheit errechnet man die benötigte Flüssigkeitsmenge. F.nt sprechend der Beschaffenheit der Ware wird der Verschäumungsgrad festgelegt und, wenn die Flottenmenge feststeht, kann die benötigte Luftmenge errechnet werden. Die Flüssigkeitsmenge und die Lu f.tmenge ergeben dann den Verschäumungsgrad .respektive das Flotten-Luft-Verhältnis.
20. Aus Schaumzustand, Verschäumungsgrad und Warengeschwindigkeit in Metern pro 'Minute ergibt sich die benötigte Schaummenge pro Zeiteinheit. Dieser Wert wird im allgemeinen in einen Rechner eingegeben, der nun seinerseits die Luft-Flüssigkeitsmenge im -Schaumgenerator 'einstellt, kontrolliert und dauernd konstANT HÄLT UND BEI Änderung der Maschinengeschwindigkeit nachstellt.
Es wird also bei Färbung oder.beim Bedrucken bzw. beim Behandeln einer Warenbahn mit Schaum von der Voraussetzung ausgegangen, daß das Flotten-luft-Verhältnis konstant bleiben muß, wenn sich auch, μηderρ P ammet er während des Arbeitsverfahrens verändern, ./.B. die Warenrjesohwi ncl i cjkei t.
BAD ORIGINAL
Milt e r.
Im umgekehrten Fall ergeben sich aber für den Maschinenführer Schwierigkeiten, wenn er z.B. die Penetration verändern will. Er war dann gezwungen, bei konstantem Flotten-Luft-Verhältnis die Warenbahn langsamer laufen zu lassen, was aber zu Störungen in Nachfolgeprozessen führt, insbesondere aber eine größere Feuchtigkeitsaufnahme der Warenbahn na.chs i chz i eht, was sehr häufig unerwünscht ist.
Demzufolge liegt der vor 1 i cyi.-ndcin Frfindung die Aufgabe zugrunde, die. Steuerung der PiMictral ion bzw. der Auftrags menge von Sch η υ πι auf die V/h rc derart 7 υ verändern, daß keinchöhere F eucht i gke i 1 r,;iu fnahme erfolgt und Naehfolcje.prozer.se praktisch unbeeinflußt bleiben.
Die Erfindung besteht somit in der Anwendung der Veränderbar keit des F1otten-Luft-Verhä]tnisses beim Aufschäumen ei ηei Flotte im Schaumgenerator für die Penetrationssteuerung und/oder der Steuerung der Auftragsmenge beim Auftrag von verschäumter Flotte auf eine zu behandelnde Ware. Vorteilhaft ist es, somit allein durch Steuerung der zugegebenen luftπι enge im F3otten-luftgemisch die Penetration des Schauines in die Ware bzw. den Du roh druck oder die Durchfärbung der Ware zu verändern.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Schaumverhältnis und Durchfärbung. Bei . gleichbleibender Flüssigkeitsmenge von der Dosierpumpe de.s Schaumgenerators her -und bei unveränderfer Masehinengeschwindigkeit, d.h. 'Warengeschwindfgkeit durch beispielsweise eine Druck- oder Färbemaschine, wird nur durch Erhöhung der Luffmenge, und zwar tatsächlich nur der Luftmenge, der Durchdruck oder die Durchfärbung schwächer oder Stärker. Das gibt für den Praktiker eine zusätzliehe Möglichkeit,"die Penetration zu steuern, ohne die Geschwindigkeit und das zugrunde 1 i pijonde F 1 olt cn-Vcrhä 1 tni s , nämlich I 1 üsr> i <jke. i t smenge be/uyen /um Quadrat ine te rgewi cht / u ν ο r ü η d e r η .
■BAD ORIGINAL
— " ~ * Mitter
- MT-
Diese Steuermoglichke.it ist speziell zum Drucken einer Ware sehr wichtig.-Dabei muß"Drucken"nicht einschränkend zu verstehen sein. Es kann beispielsweise dadurch,gedruckt werden, daß eine vorher gefärbte Ware mustergemäß mit einem Auftrag versehen wird, bestehend aus Wasser und einem Tensid, so daß weiße oder farbfreie Flächen auf der Ware entstehen. Dieses Flotten-Verhältnis, nämlich Flüssigkeitsmenge bezogen zum Quadratmetergewicht, spielt beim Auftrag von Schaum genauso wie beim konventionellen Färben eine wesentliche Rolle: Je niedriger dieses Flotten-Verhältnis ist, umso streife η freier ist die Ware.
Somit ergibt sich die erfindungsgemäße technische tehre, allein durch Steuerung der zugegebenen tuftmenge im Flottentuft-Gemisch ist sowohl die Penetration steuerbar als auch die Auftragsmenge des Schaumes.
Es ist im wesentlichen bei dem Anmeldungsgegenstand an den Auftrag von Farbe gedacht bzw. an den Auftrag von Farbstoffen zum Drucken oder Färben, allerdings kann auch ein Schaum aufgetragen werden als Schicht, je nachdem welche flächige Waren behandelt oder beschichtet werden sollen. Die WarenbaIiη kann auch durch den Schaum behandelt werden, beispielsweise durch verschäumte Ausrüstungschemikalien oder, wie oben erwähnt, durch Vertreibung von Farbstoff aus Warenteilen.
Der Schaumauftrag kann durch ein Sieb oder durch eine Schablone hindurch vorgenommen werden. Diese Siebe oder Schablonen können gemustert oder ungemustert sein, je nachdem ob man Färben, behandeln oder drucken will oder eben auch teilbehandeln.
BAD ORIGINAL COPY
Mitter
Q -
Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien maller Art, aber auch Non-woven und Papier. Im wesentlichen ist an Textilien gedacht, und zwar nicht nur Teppiche, sondern auch einfache Stoffe. Aber auch Kunststoffe können bedruckt, behandelt oder beschichtet werden.
Es können einfache Siebdruckmaschinen, die speziell für den Schaumauftrag ausgebildet sein sollen, mit ihrem Auftragselement Verwendung finden. Dabei wird der Schaum zerstört und die Flotte freigesetzt. Der Schaum kann aber auch direkt auf eine Ware aufgebracht werden, ebenfalls mit herkömmlichen Maschinen, beispielsweise durch nachträgliches Einwalzen des Schaumes. Es sollten aber immer irgendwelche Vorrichtungen od.dgl. vorhanden sein, die den Schaum vor Aufbringung oder auf der Ware zerstören, wodurch dann die Flotte freigesetzt wird. Das Flottenverhältnis, nämlich die Flüssigkeit smenge bezogen zum Quadratrnetergewicht der Ware, verändert sich bei den verschiedenen Methoden durch den Erfindungsgegenstand nicht; lediglich die später freigesetzte luftmenge wird verändert.
Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

  1. M i t t c r
    Patentansprüche
    nwendung der Veränderbarkeit des Flotten-Luft-Verhältnisses beim Aufschäumen einer Flotte in einem Schaumgenerator für die PeneLrationssteuerung und/oder der Steuerung der Auftragsmenge des Schaumes br .im Auftrag von verschäumter Flotte auf eine zu behandelnde Ware, vorzugsweise Warenbahn.
  2. 2. Verfahren zur Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allein durch St rue rung der zugegebenen Luftmenge im FIotten-Luft-Verhältuis des aufzutragenden Schaumes die Penetration des Schaumes in die Ware bzw. der Durchdruck oder die Durchfärbung der Ware veränderbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    bei gleichbleibender Flüssigkeitsmenge von der Dosierpumpe des Schaumgenerators her und bei unveränderter Maschinengeschwindigkeit bzw.,Warengeschwindigkeit in der Maschine und beim unveränderten· Flotten-Verhältnis, wie Flüssigkeitsmenge, bezogen zum Quadratmetergewicht, durch Erhöhung oder Verminderung der Luftmenge zugeführt zum Schaujugcnora t or der Durchdruck oder die Durchfärbung der Warn verstärkt oder verringert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum nach dem Auftrag anschließend zerstört und die _
    v
    Flotte freigesetzt wird.
    COPY BAD ORIGINAL
DE19833310728 1983-03-24 1983-03-24 Anwendung der veraenderbarkeit des flotten-luft-verhaeltnisses beim aufschaeumen einer flotte im schaumgenerator Withdrawn DE3310728A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523062A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Hoechst Ag Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen
DE2722071A1 (de) * 1977-05-16 1978-11-30 Union Carbide Corp Vorrichtung zur aufbringung von schaum auf ein substrat

Patent Citations (3)

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Legal Events

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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8127 New person/name/address of the applicant

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8130 Withdrawal