DE3238605A1 - Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl.

Info

Publication number
DE3238605A1
DE3238605A1 DE19823238605 DE3238605A DE3238605A1 DE 3238605 A1 DE3238605 A1 DE 3238605A1 DE 19823238605 DE19823238605 DE 19823238605 DE 3238605 A DE3238605 A DE 3238605A DE 3238605 A1 DE3238605 A1 DE 3238605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
application
supply line
application device
adjustable
sealing washer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823238605
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias 4815 Schloss Holte Mitter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ramisch Kleinewefers GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6176016&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3238605(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823238605 priority Critical patent/DE3238605A1/de
Priority to EP19830110156 priority patent/EP0108932A1/de
Publication of DE3238605A1 publication Critical patent/DE3238605A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

3 2&8&Θ
- V-
-3-
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 5 7, 4815 Schloß Holte
Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschäumten Flotten auf eine Warenbahn od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits durch die DE-OS 25 23 062 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist als Auftragsvorrichtung ein Schaumkasten angeordnet, dessen rechteckiger Boden als flächenartige Öffnung ausgebildet ist. Dieser Kasten weist im Inneren räumlich versetzt angeordnete Stolperstufen für die Verteilung des Schaumes auf und hat im Inneren seitliche Begrenzungsbleche, die je nach Breite der Textilbahn einstellbar sind. Mit dieser Vorrichtung läßt sich somit der Auftragsquerschnitt entsprechend der Breite der Warenbahn anpassen. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht die Schaumzuführung der Stellung der Seitenbegrenzungsbleche anzupassen. Wird beispielsweise eine breitere Warenbahn durch die Auftragsvorrichtung hindurchgeführt, ist nicht gewährleistet, daß die Seitenbereiche voll wirksam mit dem verschäumten Auftragsmittel versorgt werden. Beim Versetzen der Begrenzungsbleche verschieben sich auch automatisch die Stolperstufenbleche mit, wobei beim Auseinandersetzen der Begrenzungsbleche die Zuführung zum Seitenbereich sogar schlechter wird als vorher. Somit be-
■ BAD ORIGINAL
3238i6ttti
steht der Übelstand einer derartigen Vorrichtung darin, daß ein gleichmäßiger Auftrag eines verschäumten Mediums über die gesamte Arbeitsbreite nicht gewährleistet ist. Dabei muß.berücksichtigt werden, daß ein verschäumtes Medium nicht verfließt wie eine flüssige oder pastöse Medienform. Schaum bleibt im allgemeinen dort liegen, wo er abgelegt wird und türmt sich eher auf, als daß er verfließt. Je stärker der Verschäumungsgrad ist, umso weniger verfließt er.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Auftragsvorrichtung mit einstellbarer Seitenbegrenzung für den Einstellbereich eine gesonderte Schaumzuführung vorzusehen, um zu gewährleisten, daß der einstellbare Seitenbereich auch bei Weiterstellung der Auftragsbreite voll mit dem Auftragsmedium versorgt wird, um einen gleichmäßigen Auftrag über der Gesamtarbeitsbreite zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, auch bei relativ großen Veränderungsbreiten im Seitenbereich zusätzlich geschaffene Räume gleichmäßig mit Schaum zu füllen. Damit ist ein gleichmäßiger Schaumauftrag auch bei unterschiedlicher Auftragsbreite gegeben.
Die Vorrichtung kann innerhalb einer Schablone, eines Siebzyliriders od.dgl. arbeiten. Diese können bemustert oder unbemustert sein. Es kann mit ihnen gedruckt oder gefärbt werden. Die Auftragsvorrichtung sollte dabei, einer Schlitzrakel gleichen. Die Auftragsvorrichtung kann auch in oder auf Bandschablonen angeordnet sein bzw. auf Siebbändern,· die endlos umlaufend angetrieben sind»
■- - ' ' Mitter
Der Begriff "Schlitzrakel" ist ebenfalls nicht einschränkend zu verstehen, die eigentliche Rakelgestaltung kann beliebig gewählt werden. Wesentlich ist, daß ein Auftragsschlitz oder ein Auftragsquerschnitt vorhanden ist, dessen Auftragsbreite veränderbar ist.
Als Auftragsmedium kann eine beliebige Flotte Verwendung finden, die aufgeschäumt ist, vorzugsweise eine Farbflotte. Es können aber auch Veredlungsmittel, insbesondere für Textilien aufgeschäumt werden. Als Auftragsmittel lassen sich somit die unterschiedlichsten Chemikalien denken, wenn auch im wesentlichen- an den Auftrag von Farbe bzw. einer verschäumten Farbflotte gedacht ist zum Drucken oder Färben. Es kann aber auch Latexschaum derart aufgetragen werden als Schicht, Behandlungschemikalien oder Beschichtungschemikalien jeder Art.
Als Substrat kommen Warenbahnen, insbesondere solche mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter Teppiche, Florware, wie Samte, ferner Vliese, aber auch Filze, sowie Non-wovens und ggf. auch Papier. Aber auch der Auftrag auf Folien oder Metall,auf Kunststoff u.dgl. ist möglich, wobei auch der Begriff "Warenbahn" nicht einschränkend zu verstehen ist. Es kann sich um flächige Erzeugnisse beliebiger Art handeln, wenn auch im wesentlichen an textile Warenbahnen gedacht ist.
Auch Rakelkonstruktionen anderer Art als eine Schlitzrakel, beispielsweise eine Kastenform, wie sie in der genannten DE-OS 25 23 062 gezeigt ist, können mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet sein.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus dem beschriebenen Ausführungsbeispiel. Dieses wird anhand der Figuren näher erläutert.
.-;;--. 32386Ü5
:■:■:.· . Mitter
-G-
Es zeigen:
Fig. 1 eine Auftragsvorrichtung innerhalb einer rotierenden Schablone, teilweise gebrochen im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig„ 1, schematisiert mit Warenbahn und Druckdecke.
In Fig. 1 ist eine Auftragsvorrichtung 1 gezeigt, bestehend aus einem Rohr 10 mit Rakel fuß 11, in dem ein Auftragsschlitz 111 angeordnet ist. Dieser Auftragsschlitz 111 erstreckt sich über die Arbeitsbreite. Diese Vorrichtung liegt in einem rotierenden Siebzylinder 2, der an jedem seiner Enden mit einem Endring 20 und einer Lagerhülse 21 versehen ist, die ein Antriebsrad 22 aufweist. Derartige Siebzylinder sind an sich bekannt. Ihre Lagerung erfolgt in Seitenlagerköpfen eines Druckwerkes einer Siebdruckmaschine, wie sie beispielsweise in der DE-PS 20 26 492 gezeigt ist.
Die Auftragsvorrichtung 1 läßt sich in ihrer Auftragsbreite durch Verlagerung einer Seitenbegrenzung der Auftragsvorrichtung einstellen. Diese Seitenbegrenzung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Dichtscheibe 12, die ein Rohr 13 umgreift, das die Zuführungsrohre 14 für das Schaummedium in das Innere der Auftragsvorrichtung zuführt. Die Zuführungsrohre 14 münden jeweils in Verteilerköpfen 114.
Die Dichtscheibe 12 läßt sich ein-stellen durch Drehung einer Spindel 15, die in einer Muttergewinde aufweisenden Hülse 16 gelagert ist, die eine zweite Scheibe 17 mitnimmt. Die Scheibe 17 und die Dichtscheibe 12 sind miteinander verbunden, so daß bei Drehung der Hülse 15 die gesamte Einheit verschoben wird. Die Hülse 15 ist in einem Rohrabschnitt 113 gelagert, der das Rohr 13 verlängert. Die Lagerung erfolgt über Kugellager,
BAD ORIGINAL
Mitter
Die Hülse wird angetrieben über Zahnräder 18 und 118.
Im vorliegenden Zusammenhang ist die Zuführung von Schaum in den Seitenbereich 119 des Innenraumes 19 der Aufnahmevorrichtung wesentlich.
Somit besteht die Schlitzrakel eus einem geschlossenen Rakelgehäuse, nämlich dem Rohr 10, innerhalb welchem das verschäumte oder pastöse Medium unter atmosphärischem oder einem höheren als atmosphärischem Druck stehend liegt, und zwar im Innenraum 19, wobei die Auftragsvorrichtung 1 einen spaltförmigen, gegen die Warenbahn bzw. die Schablone gerichteten Austrittsbereich aufweist,und zwar den Auftragsschlitz 111. Dieser Austrittsbereich erlaubt den Auftrag des Mediums, nämlich des verschäumten Mediums, auf eine ebene Warenbahn.3, vorzugsweise eine textile Ware, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf einer Druckdecke 4 liegen kann.
Um nun erfindungsgemäß in den verstellbaren Innenraum 12, und zwar in den Seitenbereich 119, das verschäumte Medium fördern zu können, weist der Seitenbereich mindestens eine Zuführungsleitung 214 auf, die durch die beiden Scheiben 17 und 12 hindurchgeführt ist und bis in den Seitenbereich 119 geführt ist.
Um den Auftragsschlitz 111 ebenfalls einstellbar zu machen, ist die Scheibe 17 mit einem Keil 117 fest verbunden, so daß bei Bewegung der Einheit die Breite des Auftragsschlitzes 111 ebenfalls verstellt wird. Der Keil 117 wird bei Bewegung der Einheit mitgenommen. Die Einheit besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus der auf der Spindel 15 drehbar gelagerten Hülse 16, der ersten Dichtscheibe 17, einer Verbindungshülse 217, der eigentlichen Dichtscheibe 12 und der in der Einheit gelagerten Zuführungsleitung 214, die sich ebenfalls mit verschiebt. Die Ausflußmündung 314 paßt sich somit auto-
ORIGINAL
Mitter
matisch an die Stellung der Dichtscheibe 12 und der Endbegrenzung des Keiles 117 an, der wiederum zur Dichtscheibe
12 hin ausgerichtet ist.
Das Rohr 10 ist im wesentlichen geschlossen und hat eine Reihe von Austrittsquerschnitten 110 in Richtung auf den Auftragsschlitz 111.
Das Rakelgehäuse dieser Schlitzrakel ist außerhalb der Schablone höhenverstellbar auf dem Maschinengestell oder in den Seitenlagerköpfen, die nicht näher dargestellt sind, gelagert, z.B. über Lagerteile 5.
Beide Seiten der Auftragsvorrichtung 1 und der Schablone bzw. des rotierenden Siebzylinders können gleich ausgebildet sein.
In Fig. 1 ist noch der Schaumgenerator 6 angedeutet mit den Zulaufleitungen 60. Der Schaumgenerator selbst erhält über Leitungen 61 und -62 den Zulauf der Flotte und der Druckluft, und zwar in einstellbareraLuft/Flotten-Verhältnis. Die Aufschäumung einer Flotte ist aber vorbekannt.
In Fig. 2 ist in schematischer Weise der Schnitt II - II der Fig. 1 gezeigt. Man sieht, daß die Zuführungsleitung 214 im Raum 119 mündet.
Statt nur einem Zuführungsrohr 14 mit Verteilerkopf 114 können eine ganze Anzahl von Rohren im Inneren des Rohres
13 angeordnet sein und durch die Spindel 15 geführt werden.
Wesentlich ist im vorliegenden Zusammenhang die zusätzliche Schaumzufuhr im Bereich der verstellbaren Raumbegrenzung, wobei diese Schaumzufuhr im vorliegenden Fall axial geführt ist durch die Dichtscheibe 12 hindurch. Bei anderen Konstruktionen kann diese Schaumzufuhr auch radial liegen, wenn die Eintrittsöffnung oder die Ausflußöffnung entsprechend verstellbar ist.
BAD ORIGINAL
Mitter
Hit dieser Vorrichtung ist es möglich, trotz der verstellbaren Raumbegrenzung den Seitenbereich gleichmäßig mit Schaum zu füllen. Ist die Raumbegrenzung sehr weit ins Innere der Auftragsvorrichtung hineingehend gestellt, ist es ggf. überhaupt nicht notwendig, durch die Zuführungsleitung 214 Schaum zuzuführen« Ist die Raumbegrenzung sehr weit nach außen gerückt, kann es möglich sein, mehr als eine Zuführungsleitung 214 anzuordnen. Dies ist variierbar.
Je nach Größe des Verstellhubes bzw. des möglichen Verstellhubes können somit ein oder mehrere Zuführungsleitungen 214 auf einer Seite der Auftragsvorrichtung angeordnet sein. Diese werden auch unterschiedlich gespeist, entweder von jeweils zu- und abschaltbaren und regelbaren Pumpen, Ventilen u.dgl. Auch bei Anordnung einer einzigen 15. Zuführungsleitung 214 zu einer. Seite der Auftragsvorrichtung kann die Zuflußmenge ggf. regulierbar sein, dadurch, ■daß die jeweilige Förderpumpe in der Zuführungsleitung 214, "die nicht dargestellt ist, oder ein jeweiliges Ventil entsprechend stärker geöffnet oder geschlossen wird.
Das einfachste Ausführungsbeispiel ist dargestellt, nämlich einfach die Abzweigung der Zuführungsleitung 214 von der Hauptförderlei'tung 60, die vom Schaumgenerator kommt.
Beide Seiten der Auftragsvorrichtung können gleich ausgebildet sein. Es kann ein einziger Schaumgenerator für den Zufluß des Schaumes vorgesehen werden, der beide Seiten der Auftragsvorrichtung mit den Zuführungsleitungen 214 und die Züführungsrohre 14 versorgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wird die Dichtscheibe 12 sehr weit in die Auftragsvorrichtung hineingefahren, wird die Schaumzufuhr durch Schließung des Ventils' 414 abgeschaltet. Wird bei Durchlauf einer anderen Mätrage die Dichtscheibe 12 bzw. eine
—"——.
BAD ORjGiNAL
Mitter
andere Seitenbegrenzung nach außen gefahren, beispielsweise durch Drehung der Hülse 15 vom Getriebe 18, 118 her, wird das Ventil 414 entweder automatisch oder von Hand geöffnet, um den Zufluß von Schaum in den Seitenbereich der Auftragsvorrichtung zu ermöglichen. An der sich bewegenden Leitung 214 können Stell- oder Ablesmechanismen 514 angebracht sein, um die Einstellung der Dichtscheibe 12 oder einer anderen Seitenbegrenzung von außen ablesbar zu machen. Dargestellt ist ein Finger auf einer feststehenden Skala.
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.
BAD ORiGINAL

Claims (7)

Patentanwälte . . Dr. Loesenbeck (1SS0)·: Dipl.-lng. Stracke Dipl.-ing-Loesenbeck Jnttenbecker Str. 164,4800 SieieföUi ϊ 9/5 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschHurnten Flotten auf eine Warenbahn od.dgl., bei der die Auftragsbreite durch Verlagerung einer Seitenbegrenzung der Auftragsvorrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Zuführungsleitung (214) vom Schaumgenerator (6) od.dgl. her kommend bis in den einstellbaren Seitenbereich (119) der Auftragsvorrichtung (1) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußmündung (314) der Zuführungsleitung (214) mit der einstellbaren Seitenbegrenzung, z.B. Dichtscheibe (12) gemeinsam verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitung (214) axial durch die Auftragsvorrichtung (1) gezogen ist bis in den Seitenbereich(119) des Innenraumes (19) der Auftragsvorrichtung hinein.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (214) mit einer Dichtscheibe (12) fest verbunden ist, die axial verschiebbar in der Auftragsvorrichtung (1) angeordnet ist, wobei die Dichtscheibe (12) mit der Zuführungsleitung, vorzugsweise durch einen Antrieb" verlagerbar ist.
*, : Mitt er
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (12) mit Zuführungsleitung (214) zu einer Verstelleinheit im Inneren der Auftragsvorrichtung (1) gehört, mit der ein Keil (117) zur Seitenbegrenzung eines Auftragsschlitzes (111) der Auftragsvorrichtung (1) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (1) als Schlitzrakel ausgebildet ist, die mindestens einseitig mit einer einstellbaren Dichtscheibe (12) und einer Zuführungsleitung (214) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anscpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seitenbereiche mit je einer verlagerbaren Seitenbegrenzung (12) versehen sind, die mit dem Ausflußende oder der Ausflußmündung (314) ihrer Zuführungsleitung (214.) gemeinsam einstellbar ist.
EJ. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl.die Ausflußmündung (314). der Zuführungsleitung (214) als auch die Seitenbegrenzung des Innenraumes (19.) der Auftragsvorrichtung' und auch die Seitenbegrenzung des Auftragsschi itze"s (1Χ1) auf-einer .Ebene bzw.· etwa auf einer Ebene liegen. - .-'-__·.· " ' ■
. ; Λ BAD ORiGINAL · - ' '
DE19823238605 1982-10-19 1982-10-19 Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl. Withdrawn DE3238605A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238605 DE3238605A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl.
EP19830110156 EP0108932A1 (de) 1982-10-19 1983-10-12 Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschäumten Flotten auf eine Warenbahn od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238605 DE3238605A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3238605A1 true DE3238605A1 (de) 1984-04-26

Family

ID=6176016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823238605 Withdrawn DE3238605A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0108932A1 (de)
DE (1) DE3238605A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282587B (de) * 1963-09-18 1968-11-14 Heberlein & Co Ag Trommel zum Behandeln von faden- oder bahnfoermigem Gut mit Fluessigkeiten
DE2365079A1 (de) * 1973-12-28 1975-07-03 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien
DE2523062A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Hoechst Ag Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282587B (de) * 1963-09-18 1968-11-14 Heberlein & Co Ag Trommel zum Behandeln von faden- oder bahnfoermigem Gut mit Fluessigkeiten
DE2365079A1 (de) * 1973-12-28 1975-07-03 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien
DE2523062A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Hoechst Ag Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0108932A1 (de) 1984-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034804C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine Siebschablone, insbesondere zum Drucken oder Färben
DE2300289C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen flüssiger oder pastöser Farbe für Siebdruckmaschinen
DE3623402C2 (de)
DE4444779B4 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE2200357A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Auftrag von Fluessigkeiten auf Warenbahnen
DE3808698A1 (de) Vorrichtung zum auftragen gasartiger, fluessiger, pastoeser, vorzugsweise verschaeumter medien auf eine auftragsebene bzw. eine laufende insbes. textile warenbahn
DE9111669U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn
DE9318650U1 (de) Auftragevorrichtung für die Beschichtung mit Lack o.dgl.
DE3238605A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl.
DE3200171C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines vorzugsweise mit Farbstoff versehenen Auftragsmediums auf eine flächige Ware
DE2332153B2 (de) Vorrichtung zum Einsaugen der von einer kontinuierlich arbeitenden Rotationsdruckmaschine auf eine horizontal geführte, vorzugsweise textile Warenbahn aufgedruckten Farbe
DE3034803C2 (de) Anwendung des Siebdruckverfahrens bzw. einer Siebdruckvorrichtung
DE2216715A1 (de) Fluessigkeitsstrahl-spruehmaschine
DE68912289T2 (de) Papierbeschichtung.
DE2247570A1 (de) Druckmaschine fuer das seidenschirmverfahren
EP0100883B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschäumten Flotten auf Warenbahnen od. dgl.
DE19960772A1 (de) Auftragsverfahren
DE3524127A1 (de) Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums
DE3303030A1 (de) Auftragsvorrichtung zum auftragen von verschaeumter flotte
DE19736483A1 (de) Abquetscheinheit für eine Textilschlichtemaschine
DE3303031A1 (de) Als schlitzrakel o.dgl. ausgebildete auftragsvorrichtung zum auftragen einer verschaeumten flotte auf fasermaterial enthaltende flaechige waren bzw. warenbahnen
DE2900702A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von farbe o.dgl. auf eine warenbahn
EP0048348A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von Flüssigkeiten, Flotten oder Pasten auf Flächengebilde
EP0117427A1 (de) Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumter Flotte
DE3228904C2 (de) Als Schlitzrakel ausgebildete Auftragsvorrichtung für rotierende Schablonen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, D

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE

8130 Withdrawal