DE19511949B4 - Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung - Google Patents

Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung Download PDF

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Abstract

Strickmaschine mit wenigstens einem zur verschiebbaren Lagerung von Strickwerkzeugen (2) bestimmten Träger (1, 134), einem Schloß (5, 141) zur Steuerung der Strickwerkzeuge (2), wenigstens einer zur Zuführung wenigstens eines ausgewählten Fadens (23) zu den Strickwerkzeugen (2) bestimmten Fadenwechselvorrichtung (21, 111), die wenigstens zwei, zwischen einer Grundstellung und einer Arbeitsstellung hin- und herschwenkbare, mit je einem Wählhebel (45) in Wirkverbindung stehende Fadenfinger (22) mit Fingerkörpern (65) und an diesen verschiebbar gelagerten, je ein Schneid- und Klemmelement (69, 71) enthaltenden Führungskörpern (66) und je einen allen Fadenfingern (22) gemeinsamen Schließer (57, 122) und Öffner (61, 121) zur Hin- und Herbewegung der Führungskörper (66) aufweist, einem Wählapparat (91) zur Auswahl der Wählhebel (45) und zur Einwirkung auf ausgewählte, in einer Arbeitsstellung angeordnete Wählhebel (45) und die Öffner (61, 121) und Schließer (57, 122) bestimmte Schaltkurven (101, 102, 103) zur Durchführung von Fadenwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (61, 121) und der Schließer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine und eine Fadenwechselvorrichtung der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13 angegebenen Gattungen.
  • Strickmaschinen und Fadenwechselvorrichtungen dieser Art sind bekannt ( EP 0 319 444 A2 ). Diese und andere bekannte Strickmaschinen und Fadenwechselvorrichtungen ( DE 958 237 C , DE 20 24 241 C3 , DE 27 10 044 A1 , DE 28 05 779 A1 , DE 31 29 724 A1 , DE 33 25 102 C2 ) zeichnen sich durch eine Vielzahl von Einzelteilen aus, die beim Betrieb zu Verschleiß und Störanfälligkeit führen. Ein noch nicht gelöstes Problem besteht außerdem darin, daß die bekannten Fadenwechselvorrichtungen aufgrund der ständigen Schaltbewegungen und der vielen daran beteiligten Teile selbst während Perioden, in denen gar keine Fadenwechsel vorgesehen sind, zu starken Klappergeräuschen in Form des bekannten Klickens und Klapperns neigen. Schließlich sind insbesondere bekannte, mit Fadenwechselvorrichtungen ausgerüstete Rundstrickmaschinen häufig so aufgebaut, daß große Teile des Arbeitsbereichs der Maschine durch die Fadenwechselvorrichtungen abgedeckt und daher die üblichen anfallenden Arbeiten stark erschwert oder behindert sind. Dies gilt erst recht, wenn es sich um Rundstrickmaschinen mit Nadelzylindern und Rippscheiben handelt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine und eine Fadenwechselvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattungen so auszubilden, daß sie aus weniger beweglichen Teilen bestehen, die Anbringung eines platzsparenden Auswählmechanismus ermöglichen und im Hinblick auf die Geräuschentwicklung optimiert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 13.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß zur Steuerung der Öffner und Schließer nur eine einzige Schaltkurve benötigt wird. Dadurch wird die Zahl der Teile stark reduziert, was zu weniger Verschleiß und Störanfälligkeit führt. Weiterhin können die vom Wählapparat zu steuernden Teile anstatt über zwischengeschaltete Hebelmechanismen unmittelbar auf die zugehörigen Funktionsteile einwirken. Außerdem ermöglicht die Erfindung eine derartige Ausbildung der Fadenwechselvorrichtung, daß die Funktionsteile nur dann bewegt werden brauchen, wenn tatsächlich ein Fadenwechsel gewünscht wird, wodurch die üblichen Geräusche weitgehend entfallen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine;
  • 2 eine Draufsicht auf die Rundstrickmaschine nach 1;
  • 3 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fadenwechselvorrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht der Fadenwechselvorrichtung nach 3;
  • 5 bis 8 einen Fadenfinger der Fadenwechselvorrichtung nach 3 und 4 in vergrößertem Maßstab und bei geöffneter Fadenklemme in je einer Vorderansicht, Seitenansicht und Hinteransicht sowie in einem Querschnitt;
  • 9 eine der 6 entsprechende Ansicht des Fadenfingers bei geschlossener Fadenklemme;
  • 10 bis 14 in der 4 entsprechenden Ansichten die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fadenwechselvorrichtung;
  • 15 bis 17 in den 4, 3 und 13 entsprechenden Ansichten eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fadenwechselvorrichtung, wobei 16 ein Schnitt längs der Linie XVI-XVI der 15 ist;
  • 18 in einer der 1 entsprechenden Ansicht eine erfindungsgemäße Rundränderstrickmaschine;
  • 19 eine schematische Vorderansicht der Rundstrickmaschine nach 18 im Bereich der Rippscheibe; und
  • 20 einen radialen Vertikalschnitt durch die Rundstrickmaschine nach 18 im Bereich der Rippscheibe.
  • Die Rundstrickmaschine nach 1 enthält einen eine vertikale Drehachse aufweisenden Nadelzylinder 1 mit axial verschiebbar in diesem gelagerten Strickwerkzeugen 2 und einen koaxialen Platinenring 3 mit radial verschiebbar in diesem gelagerten Platinen 4. Zur Steuerung der Auf- und Abbewegung der Strickwerkzeuge 2 bzw. der radialen Hin- und Herbewegung der Platinen 4 sind diese in bekannter Weise mit nicht näher dargestellten Füßen versehen, auf die Schloßteile einwirken, die an einem den Nadelzylinder 1 umgebenden Schloßmantel 5 und einem oberhalb des Platinenrings 3 gelagerten Schloßring 6 angebracht sind.
  • Der Nadelzylinder 1 ist koaxial auf einem Tragring 9 abgestützt, der drehbar in einer Grundplatte 10 eines nicht dargestellten Gestells gelagert und an seinem Außenumfang mit einer Zahnung versehen ist, die mit einem Zahnrad 11 im Eingriff steht, das auf einer vertikalen, drehbar im Gestell gelagerten Antriebswelle 12 sitzt. Dagegen sind der Schloßmantel 5 und der Schloßring 6 auf einer stationär im Gestell angeordneten und mit dem Nadelzylinder 1 koaxialen Schloßplatte 13 montiert. Die Antriebswelle 12 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb für die Strickmaschine verbunden. Natürlich könnte die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Nadelzylinder 1 und der Platinenring 3 stationär angeordnet sind, während der Schloßmantel 5 und der Schloßring 6 drehbar im Gestell gelagert und mit der Antriebswelle 12 verbunden sind.
  • In einem oberhalb des Nadelzylinders 1 befindlichen Teil des Gestells ist ein ringförmiger Träger 14 ortsfest gelagert, auf dem mittels Lagern 15 ein mit dem Nadelzylinder 1 koaxialer Tragring 16 drehbar gelagert ist. Dieser ist an seinem Außenmantel mit einer Zahnung versehen, die mit einem Ritzel 17 kämmt, das auf der Antriebswelle 12 befestigt ist, die eine mit dem Träger 14 fest verbundene Säule 18 des Gestells durchragt und auch zum Antrieb des Tragrings 16 mit einer der Zylinderdrehzahl entsprechenden Drehzahl dient. Oberhalb des Tragrings 16 ist ein stationärer Abdeckring 19 fest mit dem Gestell verbunden. Für den Fall, daß der Nadelzylinder 1 stationär ist, wird der Tragring 16 stationär, der Träger 14 dagegen drehbar angeordnet.
  • Am Träger 14 ist wenigstens eine, vorzugsweise jedoch eine Vielzahl von Fadenwechselvorrichtungen 21 fest montiert, die wenigstens je zwei, vorzugsweise vier Fadenfinger 22 aufweisen, von denen wenigstens je einer einen Faden 23, der von einer nicht näher dargestellten Vorratsspule und durch eine Einlauföse 24 zugeführt wird, in einen Fadenführer 25 eingelegt werden kann, um von diesem den Haken der Strickwerkzeuge 2 vorgelegt zu werden.
  • Rundstrickmaschinen dieser Art sind dem Fachmann allgemein bekannt (z. B. EP 0 319 444 A2 ) und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
  • 2 zeigt vor allem den Tragring 16, den teilweise weggebrochenen Abdeckring 19 sowie das Antriebsritzel 17, wobei die Drehachse für den Tragring 16 und den nicht sichtbaren Nadelzylinder 1 mit dem Bezugszeichen 26 angedeutet ist. In 2 gestrichelt angedeutete Teile sind nach 1 unterhalb des Tragrings 16 angeordnet. Dabei sind der Einfachheit halber nur zwei Fadenwechselvorrichtungen 21 dargestellt, die mit geringem Abstand rings um die Drehachse 26 herum verteilt angeordnet und in an sich bekannter Weise je einem Stricksystem zugeordnet sind, obwohl natürlich auch weniger Faden wechselvorrichtungen 21 als Stricksysteme vorhanden sein könnten.
  • Nach 3 und 4 enthält jede Fadenwechselvorrichtung 21 ein längliches, im wesentliches quaderförmiges, im wesentlichen aus zwei parallelen Seitenplatten 27 und 28 gebildetes Gehäuse. Die Seitenplatte 27 ist in 4 weggelassen, um den Blick in das Innere des Gehäuses freizugeben. Die Seitenplatten 27 und 28 haben im wesentlichen Rechteckform, sind jedoch in einem unteren, vorderen Teil mit einem Ausschnitt 29 und in einem oberen, vorderen Teil mit auch in 1 dargestellten Ansätzen 30 und 31 versehen. Die Ansätze 31 sind durch einen Befestigungsklotz 32 verbunden, der von einer Befestigungsschraube 33 durchragt ist. Diese dient nach dem Einhängen der Ansätze 30 in einen entsprechenden, am Träger 14 vorgesehenen, umlaufenden Vorsprung 34 zur Befestigung der Fadenwechselvorrichtung 21 am Träger 14. Eine Längsachse 37 (3) des Gehäuses ist vertikal, d. h. parallel zur Verschieberichtung der Strickwerkzeuge 2 und vorzugsweise parallel zur Drehachse des Nadelzylinders 1 angeordnet. Im übrigen sind die Seitenplatten 27, 28 durch eine Vielzahl von durch Nieten od. dgl. an ihnen befestigten, parallel zueinander angeordneten Bolzen od. dgl. und auf diese aufgezogene Abstandhalter 35, 36 verbunden und auf Abstand gehalten, wobei die Bolzen gleichzeitig zur Schwenklagerung anderer Teile dienen können, wie nachfolgend noch ausführlich erläutert wird.
  • Einer der Bolzen 38 dient zur schwenkbaren Lagerung von plattenförmigen, einarmigen Schwenkhebeln 39 der Fadenfinger 22. Die Schwenkhebel 39 sind an ihen Vorderseiten jeweils mit Nasen 40 versehen, die in parallel zur Längsachse 37 verlaufende Schlitze 41 ragen, die in einer quer zu den Seitenplatten 27, 28 angeordneten Platte 42 ausgebildet sind und gleichzeitig als Führung für die Schwenkhebel 39 dienen. Durch eine Feder 43 werden die Schwenkhebel 39 so vorgespannt, daß ihre Nasen 40 in einer Grundstellung an den oberen Begrenzungskanten der Schlitze 41 anliegen.
  • Jeder Schwenkhebel 39 ist mit je einem zugeordneten Wählhebel 45 gelenkig verbunden, der im wesentlichen parallel zur Längsachse 37 und oberhalb der Schwenkhebel 39 angeordnet ist und mit seinem oberen Ende in einer Grundstellung, insbesondere aber in einer noch zu erläuternden Arbeitsstellung, nach oben aus dem Gehäuse der Fadenwechselvorrichtung 21 herausragt. Jeder Wählhebel 45 steht unter der Vorspannung einer Feder 46, die ihn quer zur Längsrichtung und mit Bezug auf die Rundstrickmaschine nach 1 und 2 radial nach innen zu verschwenken sucht. Die als Druckfedern ausgebildeten Federn 46 sind in Blindbohrungen 47 gelagert, die in einem die vorderen, oberen Enden der Seitenplatten 27, 28 verbindenden Klotz 48 ausgebildet und auf die Wählhebel 45 ausgerichtet sind. Der Klotz 48 enthält außerdem Führungsschlitze für die oberen Enden der Wählhebel 45.
  • Auf einem weiteren, die Seitenplatten 27, 28 verbindenden Bolzen ist ein Zahnrad 48 drehbar gelagert, das mit zwei parallelen Zahnleisten 49 und 50 im Eingriff ist. Dabei ist die Zahnleiste 49 am in 4 linken Rand eines als Schieber ausgebildeten Steuerorgans 51 und die Zahnleiste 50 am in 4 rechten Rand eines Schiebers 52 angebracht. Das obere Ende des Steuerorgans 51 ragt in einer Grundstellung nach oben aus dem Gehäuse der Fadenwechselvorrichtung 21 hinaus. Beide Schieber 51, 52 sind im wesentlichen parallel zur Längsachse 37 erstreckt und beweglich und dazu mit entsprechend angeordneten Langlöchern auf Bolzen 53, 54 geführt. Mit dem unteren Ende des Steuerorgans 51 ist das eine Ende eines Hebels 55 gelenkig verbunden, während der Schieber 52 an seinem unteren Ende vorzugsweise fest mit einem Arm 56 verbunden ist. Am anderen Ende des Hebels 55 ist ein Schließer 57 befestigt, der normalerweise durch eine am Hebel 55 angreifende Feder 58 radial nach außen gegen einen Anschlag 59 vorgespannt ist, jedoch im Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 58 radial nach innen hin verschwenkt werden kann, bis er an einem Anschlag 60 anliegt. Dagegen ist am unteren Ende des Arms 56 ein Öffner 61 befestigt, der stets im wesentlichen parallel zur Längsachse 37 angeordnet ist. Die Feder 58 hält außerdem in einer Grundstellung den Schieber 51 in seiner in 4 obersten Stellung, den Schieber 52 dagegen in seiner in 4 untersten Position. Im übrigen bilden die Teile 48 bis 54 ein der gemeinsamen Betätigung des Schließers 57 und Öffners 61 dienendes Umlenkgetriebe.
  • Das Zahnrad 48, die Schieber 51 und 52, der Hebel 55 und der Arm 56 sind zweckmäßig flach ausgebildet und unmittelbar an der Seitenplatte 58 gelagert, damit sie die Bewegungen der übrigen Teile nicht behindern können. Dagegen besteht der Schließer 57 zweckmäßig aus einer über die ganze Breite des Gehäuses erstreckten, quer zum Hebel 55 angeordneten Platte, die mit einer von den Schwenkhebeln 39 durchragten Öffnung 62 versehen und einseitig am Hebel 55 befestigt ist. Entsprechend besteht der Öffner 61 zweckmäßig aus einem am Arm 56 befestigten Winkelprofil, dessen einer Schenkel in Verlängerung des Arms 56 angeordnet ist und dessen anderer Schenkel als senkrecht zu diesem und zur Seitenplatte 28 angeordnete, über alle Schwenkhebel 45 erstreckte Leiste 63 ausgebildet ist.
  • Nach 5 bis 9 enthält jeder Fadenfinger 22 einen geradlinigen, stabförmigen Fingerkörper 65, der mit seinem in 5 bis 9 oberen Ende am zugeordneten Schwenkhebel 39 befestigt ist. An jedem Fingerkörper 65 ist ein Führungskörper 66 verschiebbar geführt. Am unteren Ende weist der Fingerkörper 65 eine U-förmige Aussparung 67 auf, durch die der Faden 23 (1, 6 und 9) laufen kann und deren untere Begrenzung als Schneidkante 68 (5) ausgebildet ist. Der Führungskörper 66 trägt auf einer Seite des Fingerkörpers 65 ein mit der Schneidkante 68 zusammenwirkendes Schneidelement 69 und auf der gegenüberliegenden Seite ein von einer Andrückfeder 70 gegen den Fingerkörper 65 gedrücktes Klemmelement 71. Der Fingerkörper 66 besteht beispielsweise aus einem hohlen, den Fingerkörper 65 mit Gleitsitz aufnehmenden Klotz, der in seiner Vorder- und Rückwand fensterartige Öffnungen 72 aufweist, die zur formschlüssigen Aufnahme von senkrecht vorstehenden Ansätzen 73, 74 und 75 an den oberen Enden der Schneid- bzw. Klemmelemente 69, 71 und der Andrückfedern 70 dienen. Damit ist für eine einfache Montage der verschiedenen Teile und eine sichere Mitnahme der Schneid- bzw. Klemmelemente 69, 71 gesorgt. Außerdem weist der Führungskörper 66 auf der dem Schneidelement 69 zugeordneten Seite einen mit der Leiste 63 des Öffners 61 (4) zusammenwirkenden Vorsprung 76 und an seiner dem Klemmelement 71 zugeordneten Seite einen mit dem Schließer 57 zusammenwirkenden Vorsprung 77 auf.
  • Im übrigen versteht sich, daß die Fadenwechselvorrichtung 21 nach 3 bis 9 in Nebeneinanderanordnung so viele Fadenfinger 22 und Wählhebel 45 aufweist, wie unterschiedliche Fäden 23 zuführbar sein sollen. Im Ausführungsbeispiel sind jeweils vier Fadenfinger 22 und Wählhebel 45 vorgesehen, doch versteht sich, daß auch mehr oder weniger Fadenfinger 22 und Wählhebel 45 vorhanden sein können.
  • Am oberen Ende des Gehäuses der Fadenwechselvorrichtung ist zwischen den beiden Seitenplatten 27 und 28 ein Führungskörper 78 (4) angebracht, in dem vier Steuerstifte 79 parallel zur Längsachse 37 mit Gleitsitz geführt sind. Außerdem dient der Führungskörper 78 zur Gleitlagerung des oberen Teils des Steuerorgans 51. Die Steuer stifte 79 stützen sich auf je einem von vier zugeordneten Vorwählhebeln 80 ab, die auf einem weiteren, zwischen den Seitenplatten 27, 28 erstreckten Bolzen 81 schwenkbar gelagert sind und sich in 4 im wesentlichen horizontal, d. h. senkrecht zu den Wählhebeln 45, erstrecken. Durch an ihren Hinterenden angreifende Federn 82 sind die Vorwählhebel 80 in einer Grundstellung im Uhrzeigersinn vorgespannt und in Anlage mit den unteren, aus dem Führungskörper 78 herausragenden Enden der zugehörigen Steuerstifte 79 gehalten, deren obere Enden nach oben aus dem Führungskörper 78 herausragen.
  • Die Vorwählhebel 80 liegen in ihrer Grundstellung mit ihren vorderen Stirnflächen 83 an Arretierstiften 84 an, die an den zugeordneten Wählhebeln 45 befestigt sind und seitlich von diesen wegragen, so daß sie gegen die Kräfte der Federn 46 in der aus 4 ersichtlichen Grundstellung gehalten sind.
  • Wie 3 und 4 zeigen, bestehen die beschriebenen Teile der Fadenwechselvorrichtung vorzugsweise aus Stanzteilen, die aus vergleichsweise dünnen Blechen gefertigt sind. Dabei liegen die Breitseiten der Hebel 39, 45, 80 usw. sowie der Schieber 51, 52 parallel zu den Seitenplatten 27 und 28, wobei alle je einem Fadenfinger 22 zugeordneten Teile jeweils unmittelbar neben- bzw. übereinander liegen und einen Bausatz bilden, der zur Auswahl je eines Fadens 23 dient. Dagegen sind die Teile 48, 51, 52, 55, 57 und 61 nur einmal vorgesehen und allen Bausätzen gemeinsam zugeordnet. Dadurch ist es möglich, eine sehr platzsparende, kompakte Fadenwechselvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, am Umfang einer üblichen 30''-Rundstrickmaschine z. B. 48 Fadenwechselvorrichtungen 21 unterzubringen.
  • Im unteren Teil des Gehäuses nach 3 und 4 ist zwischen und parallel zu den Seitenplatten 27 und 28 eine Anzahl von Führungsscheiben 86 angeordnet, die die Ausschnitte 29 teilweise überdecken und mittels durchgehender Bolzen 87, 88 und 89 und der auf diese aufgezogenen Distanzstücke 36 fixiert und auf Abstand gehalten sind. Diese Führungsscheiben 86 dienen der seitlichen und auch bei größeren Toleranzen weitgehend wackelfreien Führung der Fadenfinger 22 bei deren Schwenkbewegungen und können bei Bedarf zusätzlich mit unteren Aussparungen 90 versehen sein, in die sich die gerade von der Rundstrickmaschine verarbeiteten Fäden 23 einlegen.
  • Wie insbesondere 1 und 2 zeigen, ist auf dem Tragring 16 ein Wählapparat 91 montiert, der eine der Zahl der Fadenfinger 22 und Steuerstifte 79 entsprechende Anzahl von Steuermagneten 92 aufweist, die in radialer Richtung entsprechend den Steuerstiften 79 versetzt angeordnet sind. Die Steuermagnete 92 sind als Hubmagnete ausgebildet und mit je einem horizontal und radial hin- und herschiebbaren Stößel 93 versehen, der mit einem Hebel 94 gelenkig verbunden ist, der durch eine nicht näher dargestellte Aussparung in einen unterhalb des Tragrings 16 angeordneten Bereich ragt, dort eine Steuerkurve 95 trägt und in einem mittleren Teil mittels eines am Tragring 16 befestigten Bolzens 96 schwenkbar gelagert ist. Die Steuerkurve 95 ist dadurch in radialer Richtung z. B. bei ausgefahrenem Stößel 93 oberhalb und im Wirkungsbereich eines zugeordneten Steuerstifts 79 und bei zurückgezogenem Stößel 93 außerhalb des Wirkungsbereichs des zugeordneten Steuerstifts 79 angeordnet. Natürlich kann die Anordnung auch umgekehrt so getroffen sein, daß nur zurückgezogene Stößel 93 auf die Steuerstifte 79 einwirken. Dadurch gelangen bei der zusammen mit dem Nadelzylinder 1 erfolgenden Rotation des Tragrings 16 in Richtung eines Pfeils v (2) immer nur diejenigen Steuerkurven 95 in den Wirkungsbereich zugeordneter Steuerstifte 79, die durch entsprechende Ansteuerung der Steuermagnete 92 ausgewählt wurden. Die Stromversorgung der Steuermagnete erfolgt mittels Leitungen 97, die in an sich bekannter Weise von einer nicht dargestellten Mustervorrichtung über Schleifringe 98 gespeist werden, die im Zentrum der Rundstrickmaschine koaxial um die Drehachse 26 herum erstreckt sind und von mit den Leitungen 97 verbundenen Schleifbürsten 99 abgetastet werden. Im übrigen ist es möglich, die einzelnen Magnete 92 entsprechend 2 in Umfangsrichtung hintereinander anzuordnen, in welchem Fall die Steuersignale mit entsprechendem zeitlichen Versatz zugeführt werden müssen.
  • Weiterhin zeigt insbesondere 2 drei Schaltkurven 101, 102 und 103, die an der Unterseite des Tragrings 16 angebracht sind. Dabei ist das in Drehrichtung (Pfeil v) vorauslaufende, aber hinter dem Wählapparat 91 herlaufende Vorderende der Schaltkurve 101 den Wählhebeln 45 (4), die nachfolgend beginnende Schaltkurve 102 dem Steuerorgan 51 und die letzte Schaltkurve 103 ebenfalls den Wählhebeln 45 zugeordnet.
  • Schließlich ist in 2 noch schematisch ein am Tragring 16 befestigter Fadenfänger 104 dargestellt, der in an sich bekannter Weise dazu dient, den von einem ausgewählten Fadenfinger 22 vorgelegten Faden 23 oberhalb eines Stegs 25a zu erfassen und sicher in einen hinter dem Steg 25a ausgebildeten Schlitz 105 (3) des Fadenführers 25 einzulegen. Wie insbesondere 1 zeigt, ist der Fadenfänger 104 an einem mit dem Tragring 16 verbundenen Arm 106 befestigt und dicht oberhalb und hinter den Haken der Strickwerkzeuge 2 gehalten.
  • Die Wirkungsweise der anhand der 1 bis 9 beschriebenen Rundstrickmaschine und Fadenwechselvorrichtung wird nachfolgend anhand der 10 bis 14 näher erläutert, wobei zusätzlich mit dem Buchstaben ”a” versehene Teile einen neu einzulegenden Faden 23a und zusätzlich mit dem Buchstaben ”b” versehene Teile einem gerade noch verarbeiteten, alten Faden 23b zugeordnet sind.
  • In 3 und 4 ist angenommen, daß der Faden 23b von den insgesamt vier Fäden 23a bis 23d verstrickt und in die Haken der Strickwerkzeuge 2 eingelegt wird. Daher liegt der Faden 23b gemäß 4 (vgl. auch 6) in der offenen Aussparung 67 eines verdeckt angeordneten Fadenfingers 22 und in der Aussparung 90 der zugehörigen Führungsschiene 86. Alle anderen Fäden nehmen dieselbe geklemmte Stellung wie der Faden 23a in 4 ein (vgl. auch 9).
  • Soll ein Fadenwechsel z. B. auf den Faden 23a erfolgen, wird beim Umlauf des Tragrings 16 zunächst der zugehörige Steuermagnet 92a (10) angesteuert und dadurch die mit ihm gekoppelte Steuerkurve 95a oberhalb des zugehörigen Steuerstifts 79a angeordnet. Das hat bei weiterer Drehung des Tragrings 16 zur Folge, daß der Steuerstift 79a in 10 durch eine abfallende Fläche der Steuerkurve 95a allmählich nach unten gedrückt und der zugehörige Vorwählhebel 80a im Gegenuhrzeigersinn in eine Vorwählstellung verschwenkt und mit seiner Stirnfläche 83a vom Arretierstift 84a des zugehörigen Wählhebels 45a abgehoben wird. Hierdurch wird die Feder 46a aktiv und schwenkt den Wählhebel 45a im Gegenuhrzeigersinn um so viel in eine Arbeitsstellung, daß sein oberes Ende von den oberen Enden der übrigen Wählhebel 45b usw. radial nach innen versetzt und oberhalb des Gehäuses im Bereich der Schaltkurve 101 (2) angeordnet ist. Die Auswahl des Fadens 23a ist dadurch vorbereitet, und der zugehörige Steuermagnet 92a kann sein Signal wechseln, um bei der in Richtung des Pfeils v folgenden Fadenwechselvorrichtung wirksam zu werden. Die Vorwahlstellung ist außerdem durch die Feder 46a fixiert.
  • 11 zeigt, daß bei Weiterdrehung des Tragrings 16 die Schaltkurve 101 mit einem nach unten ansteigenden Abschnitt auf den in Arbeitsstellung befindlichen Wählhebel 45a einwirkt und diesen nach unten drückt. Dadurch wird der eigentliche Fadenwechsel eingeleitet, indem einerseits über den Schwenkhebel 39a der zugeordnete Fadenfinger 22a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und andererseits der Vorwählhebel 80a und mit ihm der Steuerstift 79a durch die Feder 82a in die Grundstellung zurückgeführt wird. Die Verschwenkung des Fadenfingers 22a hat zur Folge, daß das untere Ende des zugehörigen Fingerkörpers 65a von einer mit Bezug zu den Strickwerkzeugen 2 radial auswärts befindlichen Grundstellung in eine radial hinter den Rücken und direkt über den Haken der Strickwerkzeuge 2 befindliche Arbeitsstellung geschwenkt wird. Daher ist in 11 jetzt auch der den alten Faden 23b führende Fingerkörper 65b sichtbar. Durch die Verschwenkung des Schwenkhebels 39a wird gleichzeitig dessen Nase 40a gegen einen unteren Quersteg des Schließers 57 gelegt, wodurch dieser vom Anschlag 59 abgehoben und an den Anschlag 60 angelegt wird. In dieser Position steht das untere freie Ende des Schließers 57 unmittelbar dem Vorsprung 77b des Führungskörpers 66b gegenüber. Gleichzeitig ist der Fadenfinger 22a im wesentlichen vertikal und so angeordnet, daß die Leiste 63 des Öffners 61 unmittelbar unter dessen Vorsprung 76a angeordnet ist. Der Fadenfänger 104 ist bereits unmittelbar vor dem Faden 23a angeordnet.
  • Nach 2 und 12 kommt beim weiteren Drehen des Tragrings 16 in Richtung eines Pfeils w (12) jetzt der Fadenfänger 104 immer mehr in eine Position, in der er den vom Fadenfinger 22a gehaltenen und vorgelegten Faden 23a erfaßt und mit einer abfallenden Kurve 107 tiefer in den V-förmigen Schlitz 105 des Fadenführers 25 drückt, so daß er wie der Faden 23b von den Haken der angehobenen Strickwerkzeuge 2 erfaßt werden kann. Dadurch werden im Bereich einer sogenannten Wechselstelle beide Fäden 22a und 22b gleichzeitig verstrickt. Dabei wird der Fadenfinger 22a durch die Schaltkurve 101 immer noch in der aus 11 und 12 ersichtlichen Position gehalten.
  • Beim Weiterdrehen des Tragrings 16 kommt allmählich die Schaltkurve 102 in den Bereich des oberen Endes des Steuerorgans 51, so daß dieses zusammen mit dem Schließer 57 von einem abfallenden Abschnitt der Schaltkurve 102 in 13 nach unten gedrückt und gleichzeitig über das Umlenkgetriebe 48 bis 54 der Schieber 52 mit dem Öffner 61 nach oben gezogen wird. Hierdurch wird einerseits mittels des auf den Vorsprung 77b einwirkenden Schließers 57 der Führungskörper 66b des Fadenfingers 22b in Richtung des freien Endes des Fingerkörpers 65b bewegt und dadurch der Faden 23b geschnitten und geklemmt (vgl. auch 9). Andererseits wird der Führungskörper 66a des Fadenfingers 22a von der den Vorsprung 76a des Führungskörpers 66a untergreifenden Leiste 63 des Öffners 61 auf dem Fingerkörper 65a nach oben geschoben und dadurch das geklemmte Ende des Fadens 23a freigegeben. Dadurch ist der Fadenwechsel abgeschlossen, und es wird nur noch der neue Faden 23a verstrickt. Durch geeignete Bemessung der Abstände des Schließers 57 bzw. der Leiste 63 von den zugehörigen Vorsprüngen 77b bzw. 76a in der aus 11 ersichtlichen Position kann der genaue Zeitpunkt festgelegt werden, zu dem der jeweilige Faden geklemmt bzw. freigegeben werden soll.
  • Beim Weiterdrehen des Tragrings 16 wird nun nach 2 zunächst das Ende der Schaltkurve 102 erreicht, wodurch unter der Wirkung der Feder 58 das Steuerorgan 51 und der Schieber 52 in ihre Grundstellung nach 4 bzw. 14 zurückbewegt werden und gleichzeitig der Schließer 57 vom Anschlag 60 auf den Anschlag 59 zurückgeschwenkt wird. Anschließend wird auch das Ende der Schaltkurve 101 (2) erreicht, so daß unter der Wirkung der Feder 43a der Schwenkhebel 39a und der Wählhebel 45a in die Grundstellung nach 10 zurückgeschwenkt werden.
  • Schließlich kommt die Schaltkurve 103 (2 und 14) in den Bereich des oberen Endes des Wählhebels 45a und wirkt radial auswärts auf dieses ein. Dadurch wird der Wählhebel 45a gegen den Druck der Feder 46a wieder in die Grundstellung nach 4 geschwenkt, wobei sein Arretierstift 84a hinter der Stirnfläche 83a einrastet, so daß der Ausgangszustand aller Teile wieder hergestellt ist.
  • Wie 2 zeigt, kann der durch den Wählapparat 91 eingeleitete und durch die wirksamen Abschnitte der Schaltkurve 102 und des Fadenfängers 104 durchgeführte Fadenwechsel innerhalb eines über wenige Strickwerkzeuge 2 erstreckten Bereichs, der sogenannten Wechselstelle, vorgenommen werden, während der gesamte Steuerbereich vom Beginn des Wählapparats 91 bis zum Ende der Schaltkurve 103 über einen vergleichsweise großen Bereich von z. B. einer halben Nadelzylinderumdrehung erstreckt werden kann.
  • Unter der Wirkung des Fadenfängers 104 wird vorzugsweise auch erreicht (12, 13, 14), daß der neu einzulegende Faden 23a so tief in den Schlitz 105 des Fadenführers 25 gedrückt wird, daß ein zwischen diesem und der Einlauföse 24 befindlicher Fadenabschnitt in die Aussparung 90a der zugehörigen Führungsschiene 86a eintritt. Dadurch wird der Faden 23a so geführt, daß er beim Zurückschwenken des Fadenfingers 22a (14) in die geöffnete Aussparung 67a von dessen Fingerkörper 65a eintritt und daher beim nächsten Fadenwechsel sicher geklemmt und geschnitten wird.
  • 15 bis 17 zeigen ein zweites, derzeit für das beste gehaltene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fadenwechselvorrichtung 111, die in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion im wesentlichen der Fadenwechselvorrichtung 21 nach 1 bis 14 entspricht, so daß in 15 und 17 gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen und nachfolgend nur die abweichenden Teile beschrieben sind.
  • Bei der aus 15 und 16 ersichtlichen Grundstellung der Teile sind die Wählhebel 45 mit einarmigen Schwenkhebeln 112 gelenkig verbunden, die den Schwenkhebeln 39 bis auf das Fehlen der Nasen 40 gleichen, mit den Fadenfingern 22 fest verbunden sind und auf einem quer zwischen den Seitenplatten 27, 28 (16) angeordneten Bolzen 113 sitzen. Anstelle des Umlenkgetriebes nach 1 bis 14 ist ein Umlenkgetriebe vorgesehen, das ein Steuerorgan 114 enthält, das z. B. aus einem gebogenen Draht bzw. Schwenkbügel besteht, der zwischen einem oberen, mittleren Gehäuseteil zwischen zwei im Führungskörper 78 montierten Bolzen 115 (16) quer zu den Seitenplatten 27, 28 derart schwenkbar gelagert ist, daß er die Bewegungen der übrigen Teile nicht behindert. Zur schwenkbaren Lagerung des Steuerorgans 114 dient ein zweiarmiger Hebel 116 (15, 16), der in einem mittleren Teil auf einem Bolzen 117 schwenkbar gelagert ist, der quer zu einer Längsachse 118 des Gehäuses und senkrecht zu den Seitenplatten 27, 28 angeordnet und fest mit diesen verbunden ist. Der Hebel 116 trägt am einen Ende einen Bolzen 119, auf dem eine am unteren Ende des Schwenkbügels 114 ausgebildete Öse drehbar sitzt, und am anderen Ende einen Bolzen 120, auf dem ein Öffner 121 drehbar gelagert ist. Auf dem Bolzen 119 ist außerdem ein Schließer 122 schwenkbar gelagert. Das Umlenkgetriebe wird bei dieser Ausführungsform somit durch die Teile 114 bis 120 gebildet. Der Öffner 121 und der Schließer 122 bestehen im Ausführungsbeispiel aus je einem rechteckförmig gebogenen Draht, dessen beiden Enden zu je einer auf dem Bolzen 119 bzw. 120 drehbar gelagerten Öse umgebogen sind und deren lange Schenkel parallel zu den Seitenplatten 27, 28 und zur Längsachse 118 angeordnet sind. Je ein unterer Quersteg 123 bzw. 124 des sich im wesentlichen über die ganze Breite des Gehäuses erstreckenden Öffners 121 bzw. Schließers 122 entspricht der Leiste 63 bzw. der unteren Begrenzungskante des Schließers 57 (4).
  • Das obere Ende des Steuerorgans 114 ist hakenförmig so umgebogen, daß es einen Mitnehmerarm 126 bildet, der sich entsprechend 16 quer über die Breite des Gehäuses erstreckt und in einer Grundstellung an den oberen Stirnkanten aller Wählhebel 45 anliegt. Zur Unterstützung dieses Vorgangs ist auf dem Bolzen 119 eine Spiralfeder 127 aufgezogen, die sich mit ihrem einen Ende an einem Stift 128 und mit ihrem anderen Ende so am Steuerorgan 114 abstützt, daß dessen Mitnehmerarm 126 gegen die oberen Enden der Schwenkhebel 45 gedrückt wird.
  • Die aus 15, 16 ersichtliche Grundstellung der Teile wird analog zu 4 durch Federn 129, 130 sichergestellt, die die Schwenkhebel 112 gegen den oberen Begrenzungsrand der Platte 42 und den zweiarmigen Hebel 116 derart gegen einen Anschlag 131 ziehen, daß der Öffner 121 seine tiefste und der Schließer 122 seine höchste Lage einnimmt.
  • Im übrigen ist die Anordnung im wesentlichen entsprechend 1 bis 14 getroffen.
  • Die Wirkungsweise der Fadenwechselvorrichtung 111 nach 15 und 16 ergibt sich insbesondere aus 17, in der ein alter, strickender Faden 23c durch einen neuen Faden 23d ersetzt werden soll und in der die dem Faden 23c zugeordneten Teile zusätzlich mit dem Buchstaben ”c” und die dem Faden 23d zugeordneten Teile zusätzlich mit dem Buchstaben ”d” versehen sind.
  • Analog zu 1 bis 14 wird mittels eines nicht dargestellten, vorzugsweise entsprechend dem Wählapparat 91 (1) ausgebildeten Wählapparats ein Steuerstift 79d und mit ihm ein Vorwählhebel 80d betätigt, wodurch der zugehörige Wählhebel 45d durch die Feder 46d gegen einen Anschlag 132 gelegt wird. Der Wählhebel 45d nimmt dabei den Mitnehmerarm 126 mit und schwenkt dadurch das Steuerorgan 114 gegen die Kraft der Spiralfeder 127 im Gegenuhrzeigersinn derart in eine Arbeitsstellung, daß sein oberes Ende aus dem Gehäuse nach oben herausragt und in den Bereich der Schaltkurve 102 (vgl. auch 13) gelangt.
  • Nachdem der Wählhebel 45d, der Schwenkhebel 112d und der zugehörige Fadenfinger 22d durch die Schaltkurve 101 analog zu 11 und 12 verschwenkt worden sind, wirkt die Schaltkurve 102 auf das Steuerorgan 114 ein und drückt dieses im wesentlichen vertikal nach unten. Dadurch wird der zweiarmige Hebel 116 um ca. 90° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis er sich von einer anderen Seite her wieder an den Anschlag 131 anlegt (vgl. 15 und 17). Dies hat zur Folge, daß einerseits der Öffner 121 und mit ihm der Führungskörper 66d angehoben und andererseits der Schließer 122 und mit ihm der Führungskörper 66c abgesenkt wird, um in der anhand 5 bis 14 beschriebenen Weise die Fäden 23d, 23c freizugeben bzw. zu schneiden und zu klemmen. Nach dem Vorbeilauf der Kurve 103 (14) werden alle Teile durch die Federn 129d, 130 und 127 in die Grundstellung nach 15 zurückgeschwenkt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der anhand der 15 bis 17 beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß bei in Grundstellung (15) befindlichen Wählhebeln 45 auch das Steuerorgan 114 eine Grundstellung einnimmt, in der sein oberes Ende außerhalb des Bereichs der Kurve 102 angeordnet ist. Dadurch bleiben die Öffner 121 und Schließer 122 aller vorhandenen Fadenwechselvorrichtungen jeweils so lange von ihr unbeeinflußt, wie kein Fadenwechsel stattfindet. Dagegen wirkt die Kurve 102 bei Anwendung der Ausführungsform nach 1 bis 14 bei jedem Umlauf des Nadelzylinders 1 auf das Steuerorgan 51 ein, wodurch die Öffner 61 und Schließer 57 bei nicht gewünschtem Fadenwechsel bei jeder Nadelzylinderumdrehung jeweils einen Leerhub ausführen. Das führt zu erhöhtem Verschleiß und insbesondere zu erhöhter Lärmentwicklung. Bei Anwendung der Ausführungsform nach 15 bis 17 ist die Lärmentwicklung minimal, da bei nicht vorgesehenem Fadenwechsel alle Teile so lange in Ruhe bleiben, bis ein neuer Fadenwechsel eingeleitet werden soll.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Fadenwechselvorrichtungen 21 und 111 ist darin zu sehen, daß die von den Schaltkurven 101, 102 und 103 zu betätigenden Wählhebel 45 und Steuerorgane 51 bzw. 114 unmittelbar und nicht über zusätzliche Hebel od. dgl. auf die ihnen zugeordneten Funktionsteile (Fadenfinger 22, Schließer 57 bzw. 122, Öffner 161 bzw. 121) einwirken. Dabei ist die Wirkungsrichtung der Teile 45, 51 und 114 vorzugsweise parallel zur Längsachse 37 bzw. 118. Dadurch wird die Gesamtzahl der vorhandenen Teile wesentlich reduziert. Außerdem ergibt sich eine erhöhte Betriebssicherheit. Schließlich ist es möglich, die gesamte Fadenwechselvorrichtung 21 bzw. 111 sehr kompakt und schmal auszubilden, so daß am Umfang einer üblichen Rundstrickmaschine mehr Fadenwechselvorrichtungen als bisher angeordnet werden können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Fadenwechselvorrichtungen 21 und 111 besteht darin, daß diese einerseits im wesentlichen oberhalb des Kreises der Strickwerkzeuge 2 angeordnet sind und andererseits durch Schaltkurven 101, 102 und 103 gesteuert werden, die oberhalb der Gehäuse der Fadenwechselvorrichtungen 21, 111 umlaufen. Dadurch ist an der Rundstrickmaschine ausreichend viel Platz vorhanden, so daß die Fadenwechselvorrichtungen 21, 111 nicht nur den Arbeitsbereich der Rundstrickmaschine weitgehend freihalten, sondern ohne weiteres auch bei Rundränderstrickmaschinen angewendet werden können, die anstelle des Platinenrings 3 eine in 18 bis 20 schematisch angedeutete, zusammen mit dem Nadelzylinder 1 umlaufende Rippscheibe 134 aufweisen. Dabei ist die Antriebswelle 12 oberhalb des Ritzels 17 durch einen stationären Tragkranz 135 geführt und mit einem weiteren Ritzel 136 versehen, das mit einem Antriebszahnrad 137 im Eingriff ist, das auf einer im Zentrum der Rundstrickmaschine drehbar gelagerten, weiteren, mit der Drehachse 26 koaxialen Antriebswelle 138 befestigt ist. Diese trägt am unteren Ende in üblicher Weise einen Tragring 139, auf dem die Rippscheibe 134 montiert ist, während der Tragkranz 135 einen Träger 140 für ein übliches Rippschloß 141 trägt.
  • Im Gegensatz zu 1 bis 17 ist ein Fadenfänger 142 bei der Ausführungsform nach 18 bis 20 in die Rippscheibe 134 integriert, da der Raum, in dem sonst der radial innen angeordnete Arm 106 (1) umläuft, hier zumindest teilweise durch das Rippschloß 141 besetzt ist, so daß der Arm 106 in Abhängigkeit vom jeweiligen Maschinentyp in besonderer Weise geformt werden müßte, um den Fadenfänger 142 unbehindert hinter den Strickwerkzeugen 2 vorbeiführen zu können. Durch die erfindungsgemäße Variante kann der Fadenfänger 142 ohne einen solchen Arm 106 montiert werden. Wie insbesondere 20 zeigt, ist der Fadenfänger 142 an einer rückwärtigen Halteplatte 143 befestigt, an deren Rückseite wenigstens eine Lagerplatine 144 befestigt ist. Vorzugsweise sind mehrere solcher Lagerplatinen 144 vorgesehen. Diese bestehen aus langen, flachen Teilen ähnlich dem Schaft einer Nadel oder eines Stößers und sind anstelle einer entsprechenden Anzahl von Rippnadeln in den diese aufnehmenden radialen Nuten 145 der Rippscheibe 134 gelagert. Die Lagerplatinen 144 weisen außerdem je einen nach unten ragenden Fuß 146 auf. Diese Füße 146 sind in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 147 angeordnet, um radiale Bewegungen der Lagerplatinen 144 zu verhindern. Die Nut 147 ist dabei im Bereich der Wechselstelle nur dort ausgebildet, wo die Lagerplatinen 144 zu liegen kommen sollen. Auf diese Weise ist es möglich, den Fadenfänger 142 dicht hinter denjenigen Haken der Strickwerkzeuge 2 des Nadelzylinders 1 anzuordnen, in die die alten und neuen Fäden 23 im Bereich der Wechselstelle eingelegt werden.
  • Im übrigen zeigt 19 eine Vorderansicht von drei nebeneinander liegenden Stricksystemen mit je einem den Schlitz 105 aufweisenden Fadenführer 25, wobei nur im ganz rechts befindlichen Stricksystem schematisch eine Fadenwechselvorrichtung 21 angedeutet ist. Diese führt einen übertrieben dick dargestellten Faden 23e zu, der im Schlitz 105 des zugehörigen Fadenführers 25 angeordnet ist. Außerdem ist ein Fadenfinger 22f (20) in seine Arbeitsposition geschwenkt, in der er in beschriebener Weise einen ebenfalls übertrieben dick dargestellten neuen Faden 23f vorlegt. Dieser wird dann von dem in der Rippscheibe 134 gelagerten, in 19 gerade im mittleren Stricksystem angeordneten, in Richtung eines Pfeils x bewegten Fadenfänger 142 bzw. seiner schräg verlaufenden Kurve 148 (19) erfaßt und allmählich wie der Faden 23e in den Schlitz 105 des Fadenführers 25 eingelegt, wie in 20 durch eine gestrichelte Linie 150 zwischen den Fäden 23e, 23f angedeutet ist und anhand der 5 bis 14 ausführlich erläutert wurde.
  • Im übrigen zeigt 18 die auch in 2 angedeuteten Schleifringe 98, die am Außenmantel einer die Antriebswelle 138 umgebenden, mit dem Tragkranz 135 verbundenen Hülse 149 montiert sind, sowie die Schleifbürsten 99 und die Leitungen 97, die zu den Steuermagneten 92 führen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Dies gilt insbesondere für die verschiedenen Teile der Fadenwechselvorrichtungen 21 und 111. Beispielsweise könnte der Schließer 57 analog zum Schließer 122 als L- oder U-förmiger Bügel ausgebildet sein. Weiter wäre es möglich, die Teile 51, 52 an beiden Seitenplatten 57, 58 anzubringen, auf den Bolzen 53, 54 zu lagern und durch beidseitig angebrachte Zahnräder 48 zu koppeln. Weiter können anders gestaltete Umlenkgetriebe vorgesehen werden und auch die Steuerorgane 51 so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie nur bei gewünschten Fadenwechseln im Wirkungsbereich der Kurve 102 angeordnet sind. Ferner ist es möglich, die Öffner und/oder Schließer z. B. mit Hilfe von Langlöchern, Einstellschrauben, Exzentern od. dgl. verstellbar an den Teilen 52, 55 bzw. 116 zu montieren, um dadurch die Zeitpunkte, zu denen sie aktiv werden sollen, einstellen zu können. Weiter versteht sich, daß anstelle der Wählmagnete 92 auch andere, insbesondere mechanische Mustervorrichtungen vorgesehen werden können. Außerdem können die beschriebenen Teile in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen vorgesehen werden. Schließlich ist die Erfindung nicht auf Rundstrickmaschinen beschränkt, sondern kann in entsprechender Abwandlung auch bei Flachstrickmaschinen angewendet werden.

Claims (24)

  1. Strickmaschine mit wenigstens einem zur verschiebbaren Lagerung von Strickwerkzeugen (2) bestimmten Träger (1, 134), einem Schloß (5, 141) zur Steuerung der Strickwerkzeuge (2), wenigstens einer zur Zuführung wenigstens eines ausgewählten Fadens (23) zu den Strickwerkzeugen (2) bestimmten Fadenwechselvorrichtung (21, 111), die wenigstens zwei, zwischen einer Grundstellung und einer Arbeitsstellung hin- und herschwenkbare, mit je einem Wählhebel (45) in Wirkverbindung stehende Fadenfinger (22) mit Fingerkörpern (65) und an diesen verschiebbar gelagerten, je ein Schneid- und Klemmelement (69, 71) enthaltenden Führungskörpern (66) und je einen allen Fadenfingern (22) gemeinsamen Schließer (57, 122) und Öffner (61, 121) zur Hin- und Herbewegung der Führungskörper (66) aufweist, einem Wählapparat (91) zur Auswahl der Wählhebel (45) und zur Einwirkung auf ausgewählte, in einer Arbeitsstellung angeordnete Wählhebel (45) und die Öffner (61, 121) und Schließer (57, 122) bestimmte Schaltkurven (101, 102, 103) zur Durchführung von Fadenwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (61, 121) und der Schließer (57, 122) durch ein von einer gemeinsamen Schaltkurve (102) steuerbares Umlenkgetriebe (4854; 114120) miteinander verbunden sind.
  2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (4854; 114120) unter der Steuerung eines nach oben aus der Fadenwechselvorrichtung (21, 111) herausragenden, mit der Schaltkurve (102) zusammenwirkenden Steuerorgans (51, 114) steht.
  3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (51, 114) durch eine Feder (58, 130) in eine Stellung vorgespannt ist, in der es mit einem oberen Ende nach oben aus der Fadenwechselvorrichtung (21, 111) herausragt.
  4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählhebel (45) durch Federn (43, 46, 129) in die Arbeitsstellung vorgespannt sind, in der sie mit oberen Enden aus der Fadenwechselvorrichtung (21, 111) nach oben herausragen.
  5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rundstrickmaschine ausgebildet ist, die einen Nadelzylinder (1) aufweist, und daß die Schaltkurven (101, 102, 103) an der Unterseite eines oberhalb des Nadelzylinders (1) angeordneten Tragrings (16) montiert sind.
  6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwechselvorrichtung (21, 111) an ihrem oberen Ende eine der Zahl der Wählhebel (45) entsprechende Anzahl von Vorwählhebeln (80) und an diesen anliegenden, verschiebbar gelagerten Steuerstiften (79) zur Vorwahl ausgewählter Wählhebel (45) aufweist, wobei die Vorwählhebel (80) durch Federn (82) in eine Stellung vorgespannt sind, in der die oberen Enden der Steuerstifte (79) nach oben aus der Fadenwechselvorrichtung (21, 111) herausragen.
  7. Strickmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählapparat (91) am Tragring (16) befestigt ist.
  8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstifte (79) durch Steuerkurven (95) in Richtung der Vorwählhebel (80) verschiebbar sind und der Wählapparat (91) eine der Zahl der Steuerstifte (79) entsprechende Anzahl von auf die Steuerkurven (95) einwirkenden Steuermagneten (92) aufweist.
  9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Fadeneinlegevorgangs bei Fadenwechseln ein mit wenigstens einem Fadenführer (25) zusammenwirkender Fadenfänger (104, 142) vorgesehen ist.
  10. Strickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (25) einen Steg (25a) und einen Schlitz (105) aufweist und der Fadenfänger (104, 142) mit einer Schräge (107, 148) zum Einlegen des Fadens (23) von oberhalb des Stegs (25a) in den Schlitz (105) versehen ist.
  11. Strickmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rundränderstrickmaschine ausgebildet ist und einen Nadelzylinder (1) und eine Ripp scheibe (134) mit zur Aufnahme von Strickwerkzeugen bestimmten Nuten (145) aufweist, und daß der Fadenfänger (142) an wenigstens einer in eine der Nuten (145) eingelegten Lagerplatine (144) befestigt ist.
  12. Strickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerplatine (144) mit einem Fuß (146) versehen ist, der in einer in Umfangsrichtung der Rippscheibe (134) verlaufenden Nut (147) gelagert ist und radiale Bewegungen der Lagerplatinen (144) verhindert.
  13. Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen mit wenigstens zwei, zwischen einer Grundstellung und einer Arbeitsstellung hin- und herschwenkbaren Fadenfingern (22), die je einen Fingerkörper (65) und einen an diesem verschiebbar gelagerten, je ein Schneid- und Klemmelement (69, 71) enthaltenden Führungskörper (66) aufweisen, und mit je einem allen Fadenfingern (22) gemeinsamen Schließer (57, 122) und Öffner (61, 121) zur Hin- und Herbewegung der Führungskörper (66), dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (61, 121) und der Schließer (57, 122) durch ein Umlenkgetriebe (4854; 114120) in Wirkverbindung stehen.
  14. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfinger (22) an einarmigen Hebeln (39, 112) befestigt sind, die mit unteren Enden von im wesentlichen parallel zur Längsachse (37, 118) angeordneten Wählhebeln (45) gelenkig verbunden sind.
  15. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählhebel (45) durch Vorwählhebel (80) gegen die Kraft von Federn (46) in eine Grundstellung vorgespannt sind, die sie nach Freigabe durch die Vorwählhebel (80) in eine Arbeitsstellung verschwenken, in der ihre oberen Enden nach oben aus dem Gehäuse herausragen.
  16. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (4854) ein zur Steuerung der Bewegungen des Öffners (61) und des Schließers (57) bestimmtes Steuerorgan (51) aufweist und durch eine Feder (58) in eine Grundstellung vorgespannt ist, in der das Steuerorgan (51) mit seinem oberen Ende nach oben aus dem Gehäuse herausragt und in einer Arbeitsstellung angeordnet ist.
  17. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (4854) ein Zahnrad (48) aufweist, das mit einer Zahnleiste (49) am Steuerorgan (51) und mit einer zu dieser parallelen Zahnleiste (50) an einem Schieber (52) kämmt, wobei das Steuerorgan (51) gelenkig mit dem Schließer (57) und der Schieber (52) mit dem Öffner (61) verbunden ist.
  18. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (114120) ein zur Steuerung der Bewegungen der Fingerkörper (22) bestimmtes Steuerorgan (114) aufweist und durch Federn (127, 130) in eine Grundstellung derart vorgespannt ist, daß das Steuerorgan (114) in einer Nichtarbeitsstellung angeordnet ist.
  19. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (114120) einen zweiarmigen Hebel (116) aufweist, an dessen einem Arm das Steuerorgan (114) und der Schließer (122) und an dessen anderem Arm der Öffner (121) angelenkt sind.
  20. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (114) an seinem oberen Ende mit einem quer verlaufenden Mitnehmerarm (126) versehen und durch eine Feder (127) so vorgespannt ist, daß der Mitnehmerarm (126) in seiner Grundstellung an den Wählhebeln (45) anliegt und durch Verschwenkung irgendeines Wählhebels (80) in seine Arbeitsstellung gegen die Kraft der Feder (127) ebenfalls in eine Arbeitsstellung verschwenkt wird.
  21. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer (122) und/oder Öffner (121) einstellbar am Hebel (116) angelenkt ist.
  22. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwählhebel (80) quer zur Längsachse (37, 118) angeordnet sind und die Wählhebel (45) mit vorderen Stirnflächen (83) in der Grundstellung halten, und daß den Vorwählhebeln (80) Steuerstifte (79) zugeordnet sind, deren obere Enden aus dem Gehäuse herausragen und deren untere Enden sich auf den durch Federn in eine Grundstellung vorgespannten Vorwählhebeln (80) abstützen.
  23. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfinger (22) zwischen je zwei Führungsscheiben (86) seitlich geführt sind.
  24. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (86) mit einer Aussparung (90) zur Führung eines Fadens (23) versehen sind.
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