DE2710044A1 - Einrichtung fuer den fadenwechsel bei rundstrickmaschinen - Google Patents

Einrichtung fuer den fadenwechsel bei rundstrickmaschinen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices

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Description

Pai-entanv^älte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
9 7 1 Π Π L L Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
11 IUUH^ Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 Telex 5 29 513 wakai d
^ Datum: 8. Mär Z 1977
Unser Zeichen: I5 783 - Fk/Ne
ASA S.A.
Roanne / Frankreich
Einrichtung für den Fadenwechsel bei Rundstrickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für den Fadenwechsel bei Rundstrickmaschinen, bei denen die den Stricksystemen zugeordneten Fadenwechsler eine Anzahl von Fadenführern aufweisen, die selektiv zwischen einer inaktiven und einer aktiven Stellung, die der Zuführung der Fäden an die Nadeln entspricht, mit Hilfe einer Wählvorrichtung bewegbar sind, die durch ein Programm gesteuert wird und die während der Relativverschiebungen zwischen den Fadenwechslern und dieser Vorrichtung wirksam ist, (wobei Einrichtungen zum Schneiden und Festhalten der Fäden vorgesehen sind).
Bei vielen bekannten Einrichtungen, insbesondere für Rundstrickmaschinen mit rotierenden Nadelbetten werden die Fadenwechsler von einem stationären Teil der Maschine getragen und jeder Fadenwechsler ist mit einer beweglichen Programmvorrichtung versehen (z.B. Zapfentrommel, Lochstreifen, Steuerkette usw.), die selektiv die entsprechenden Fadenführer betätigt, wobei alle Vorrichtungen ihrerseits beim Vorbeilaufen
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durch ein einziges Steuerorgan gesteuert werden, das von einem der rotierenden Elemente der Maschine getragen wird.
Diese Einrichtungen ermöglichen die gleichzeitige Inbetriebsetzung mehrerer Fadenführer für jeden Fadenwechsler und für jede der durch die zugeordnete Programmvorrichtung gesteuerte Bewegung,und weil ein einziges Steuerorgan verwendet wird, das vollständig von der zu erzielenden Auswahl unabhängig ist, ergeben sie eine große Betriebssicherheit unabhängig von der Größe der für die Fadenführer erforderlichen Bewegung. Bei einer Anordnung der einzelnen Fadenführer jeder Vorrichtung Seite an Seite ergibt jedoch die gleichzeitige Auswahl und die gleichzeitige Betätigung mit Hilfe des gleichen Steuerorgans eine gewisse Ungenauigkeit beim Erfassen der jeweiligen Fäden durch die Nadeln, weil diese Fäden von einem Fadenführer zum anderen in unterschiedlicher V/eise erfaßt werden. Weiterhin beschränkt der geringe für jedes Stricksystem zur Verfügung stehende Raum insbesondere bei Maschinen mit großer Anzahl von Stricksystemen den für jede Programmvorrichtung zur Verfugung stehenden Raum und damit die Auswahlkapazität, so daß die Fähigkeiten der Maschine beträchtlich verringert werden.
Es sind weiterhin bestimmte Arten von Einrichtungen bekannt, die diesen letzteren Nachteil beseitigen können. Hierbei ist bei jedem Fadenwechsler ein Elektromagnet jedem Fadenführer zugeordnet und die Auswahl erfolgt unter der Steuerung eines allgemeinen Programmes vor dem Vorbeilaufen des Steuerorgans, das lediglich die ausgewählten Fadenführer in Betrieb setzt. Auf Grund der Tatsache, daß nur eine einzige Programmvorrichtung erforderlich ist, ergibt sich praktisch keine Begrenzung der Auswahlmöglichkeiten der Maschine, wobei gleichzeitig die Arbeit der Bedienungsperson vereinfacht wird. Diese bekannten Einrichtungen erfordern jedoch die Verwendung einer beträchtlichen Anzahl von Auswahl-Elektromagneten und von Erregungsschaltungen, die diesen Magneten zugeordnet werden müssen.
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Bei einer abgeänderten Form dieser Einrichtung bewegen die Elektromagneten für jeden Fadenwechsler selektiv die jeweiligen Fadenführer an einem zusätzlichen Elektromagneten vorbei, der das Steuerorgan ersetzt und bei jeder Betätigung den einzigen ausgewählten Fadenführer in Betrieb setzt. Zusätzlich zur Vergrößerung der Anzahl der verwendeten Elektromagneten ermöglichen diese Einrichtungen nicht die gleichzeitige Inbetriebsetzung mehrerer Fadenführer.
Schließlich sind weitere Einrichtungen bekannt, die insbesondere für Strickmaschinen mit stationären Nadelbetten bestimmt sind und bei denen die Fadenwechsler auf den rotierenden Nockenträgern befestigt sind und ein Steuernocken, der allen Fadenwechslern gemeinsam ist und von einem stationären Teil getragen wird, ist in seiner Höhe mit Hilfe eines in gleicher Weise
ist stationären Programmechanismus derart verschiebbar^, daß er selektiv auf einen vorspringenden Teil in der entsprechenden Höhenlage des auszuwählenden Fadenführers einwirkt und diesen in eine aktive Stellung bringt. Wie bei der vorstehend genannten Art der Einrichtung ermöglicht diese Einrichtung nicht die gleichzeitige Inbetriebsetzung mehrerer Fadenführer. Weiterhin sind, obwohl derartige Einrichtungen für Rundstrickmaschinen mit stationären Nadelbetten geeignet sind, die allgemein eine geringe Dichte von Stricksystemen aufweisen, diese Einrichtungen nur schwierig an Maschinen mit rotierenden Nadelbetten mit einer großen Anzahl von Stricksystemen anpaßbar, bei denen auf die Fadenführer eine Bewegung mit einer relativ großen Amplitude aufgeprägt werden muß und bei denen der Steuernocken durch einen rotierenden Teil der Maschine gehaltert werden muß und selektiv mit einer großen Genauigkeit zwischen zwei Extremstellungen bei seinem Vorbeilaufen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fadenwechslern bewegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der verschiedenen vorstehend genannten Arten von Einrichtungen zum Fadenwechsel zu beseitigen und dabei die Vorteile der einzelnen Arten beizubehalten. Dabei soll es, ausgehend von
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geringen Bewegungen, die durch die Auswahlvorrichtung für bestimmte Organe jedes Fadenwechslers bestimmt sind, möglich sein, bei jedem Auswahlvorgang mehrere Fadenführer, die der gleichen Vorrichtung zugehören, in Betrieb zu setzen, wobei der Faden immer in der gleichen Weise durch die Nadeln erfaßt wird, und zwar unabhängig davon, welcher Fadenführer in Betrieb gesetzt wird, und es sollen weiterhin die Auswahlmöglichkeiten der Maschinen praktisch unbegrenzt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jeden Fadenführer ein bewegliches Element vorgesehen ist, das zwischen zwei Positionen unabhängig von der Bewegung des FadenfUhrers verschiebbar ist und das auf die Fadenführer während der Bewegung in eine dritte Stellung einwirkt, daß die Wählvorrichtung zumindest ein Wählorgan, das selektiv für die beweglichen Elemente die eine oder die andere der beiden von dem Fadenführer unabhängigen Stellungen bestimmt, und ein Steuerorgan aufweist, das in Bewegungsrichtung hinter der Stelle angeordnet ist, an der die Auswahl bezüglich der Relativbewegungen erfolgt, um die ausgewählten beweglichen Elemente in ihre dritte Stellung zu bringen und daß die Einrichtung zumindest ein Halteorgan zum Halten der beweglichen Elemente, die in ihre dritte Stellung gebracht wurden, und zumindest ein RUckfuhrorgan aufweist, um die Fadenführer unter der Steuerung des Wählprogramms in die inaktive Stellung zu bringen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind für die beweglichen Elemente schwenkbare Elemente vorgesehen, die jedem entsprechenden Fadenführer zugeordnet sind. Vor ihrer Auswahl sind die beweglichen Elemente der Wirkung eines ZufUhrungsnockens unterworfen, der die beweglichen Elemente von der ersten in die zweite Stellung verschwenkt, in der sie durch die Wähleinrichtungen der Wählvorrichtung beeinflußt werden. Die ausgewählten, in der zweiten Stellung verbleibenden Elemente werden durch einen Steuernocken in ihre dritte Stellung gebracht, in der die entsprechenden Fadenführer in
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eine aktive Stellung gebracht werden und zur Rückführung der Fadenführer in die inaktive Stellung unter der Steuerung des Wählprogrammes weist die Einrichtung Schubeinrichtungen auf, die auf die bei dem vorhergehenden Auswahlvorgang in die dritte Stellung gebrachten beweglichen Elemente derart einwirkt, daß diese in den Wirkungsbereich eines Rückführnockens verschv/enkt werden, der die beweglichen Elemente in die erste Stellung zurückführt.
Die Schubeinrichtungen können vorzugsweise die Form einer schwenkbaren Klappe aufweisen, die mit der Auswahlvorrichtung verbunden sind und durch die ausgewählten beweglichen Elemente betätigt werden wenn diese durch den Steuernocken in die dritte Stellung gebracht sind, wobei die Klappe während ihrer Bewegung auf die bereits in die bei einem vorhergehenden Auswahlvorgang in die dritte Stellung gebrachten beweglichen Elemente einwirkt, um diese in dem Wirkungsbereich des Rückführnockens zu verschwenken.
Als Wählorgan kann diese Wählvorrichtung einen Elektromagneten aufweisen, der der Steuerung durch ein Programm unterworfen ist und magnetisch die in die durch den ZufUhrungsnocken in die zweite Stellung gebrachten schwenkbaren Elemente beeinflußt. In diesem Fall kann der Elektromagnet vorteilhafterweise so vorgesehen sein, daß er gleichermaßen in selektiver Weise die bei einem vorhergehenden Auswahlvorgang in ihre dritte Stellung gebrachten beweglichen Elemente beeinflußt, wobei ein Schubnocken der Wählvorrichtung zugeordnet ist, um die beeinflußten Elemente in den Bereich des Rückführnockens zu bringen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Wählvorrichtung mehrere Übereinander angeordnete Wählorgane auf. Jedes auszuwählende schwenkbare Element ist mit einem Wählansatz versehen und die jeweiligen Wählansätze der schwenkbaren Elemente des gleichen Fadenwechslers sind in abgestufter
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Anordnung und gegeneinander versetzt angeordnet. Jeder Höhenlage der Wählansätze entspricht ein Wählorgan und die Wählorgane sind selektiv mit Hilfe von dem Wählprogramm unterworfenen Elektromagneten derart verschiebbar, daß sie entweder eine aktive Stellung, in der sie auf die Wählansätze einwirken, um diejjeweiligen Elemente in Abstand von dem Steuernocken zu verschwenken, oder eine inaktive Position einnehmen können. Für die gesteuerte Rückführung der Fadenführer in die aktive Stellung kann jedes schwenkbare Element mit mehreren Hilfsansätzen versehen sein, die abgestuft angeordnet sind, so daß, wenn die ausgewählten schwenkbaren Elemente durch den Steuernocken in ihre dritte Stellung gebracht sind, jeder Ansatz sich im Bereich eines Wählorganes befindet, und zwar in dem Fall, in dem dieser selektiv die inaktive Stellung einnimmt, wobei die Wählorgane dann als Schubeinrichtungen wirken und die betreffenden Elemente in den Bereich des RUckführnockens verschwenken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht
zum Teil im Radialschnitt eines Teils einer Rundstrickmaschine mit zwei rotierenden Nadelbetten, wobei zwei eine Ausführungsform der Erfindung darstellende Einrichtungen zum Fadenwechsel dargestellt sind.
Fig. 2 eine radiale Schnittansicht entlang der
Linie A-A des in Fig. 1 dargestellten Teils der Rundstrickmaschine, wobei die Schnittebene gleichzeitig die allen Einrichtungen zum Fadenwechsel gemeinsame Wählvorrichtung durchläuft.
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Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht entlang
der Linie B-B nach Fig. 2, die die Wählvorrichtung sowie den unteren Teil von drei aufeinanderfolgenden Einrichtungen zum Fadenwechsel zeigt;
Fig. 4 eine Frontansicht entlang des Pfeils F der
gleichen Wählvorrichtung;
Fig. 5 und 6 eine schematische perspektivische Darstellung der Anordnung der wesentlichen Elemente einer der Einrichtungen zum Fadenwechsel und der Wählvorrichtung während zwei Phasen der Betriebsweise der Einrichtung;
Fig. 7 eine ausführlichere Profilschnittansicht
der Wählvorrichtung entlang der Linie C-C nach Fig. 4;
Fig. 8 und 9 eine ausführlichere Darstellung der Art der
Halterung bzw. der Steuerung der Wählorgane der in den Figuren j5, 4 und 7 dargestellten Wählvorrichtung;
Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 11 eine der Fig. 2 entsprechende Radialschnitt
ansicht, die eine abgeänderte AusfUhrungsform der Auswahl der Fadenführer zeigt;
Fig. 12 und 13 Schnitt- bzw. perspektivische Ansichten,
die eine bestimmte Rückführeinrichtung der Fadenführer in die inaktive Stellung für die Art der Auswahl gemäß Fig. 11 zeigen;
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Fig. 14 eine teilweise geschnittene Draufsicht
einer Fadensohneidvorrichtung;
Fig. 15 einen Radialschnitt der Vorrichtung nach
Fig. 14.
Bei der teilweise in den Figuren 1 und 2 dargestellten Strick maschine sind die vertikalen Nadeln 1 und die horizontalen Nadeln 2 verschiebbar in jeweiligen Nuten des rotierenden Zylinders J5 und der Platine 4 befestigt, die drehfest mit einer schalenförmigen Halterung 5 verbunden ist, wobei die Steuerung dieser Nadeln bei den verschiedenen Stricksystemen in üblicher Weise mit Hilfe von nicht dargestellten Nocken erfolgt, die auf den vertikalen stationären Nockenträgern und auf der Gesamtheit der Abschnitte 7 außerhalb der ebenfalls stationären horizontalen Nockenträger 8 befestigt sind. In Fig. 1 sind zwei Stricksysteme der Maschine durch eine Fadenführungseinrichtung 9 verdeutlicht, die von den Abschnitten 7 getragen ist und mit einem Schlitz 10 versehen ist, der dazu bestimmt ist, den verwendeten Faden auf die Nadeln zu überführen.
Jedem Stricksystem ist eine Einrichtung 11, 11a, usw. zum Fadenwechsel zugeordnet, die für vier getrennte Fäden vier Fadenführer 12, 13, 14, I5 aufweist. Jeder Fadenführer ist an einem Ende mit einer Fadenführungsöse l6 versehen und selektiv zwischen einer inaktiven oder Ruhestellung und einer aktiven oder Arbeitsstellung verschiebbar, in der der Faden den Nadeln über das Führungsorgan zugeführt wird. In Fig. 1 sind lediglich die Fadenführer I5 und 12 der Einrichtungen 11 bzw. 11a zum Fadenwechsel in der Arbeitsstellung, wobei ihre Führungsöse oberhalb des Niveaus der horizontalen Nadeln liegt, während die anderen Fadenführer sich in ihrer Ruhestellung befinden und ihre FUhrungsöse liegt unterhalb des Niveaus der horizontalen Nadeln, wobei die entsprechenden Fäden durch eine Haltevorrichtung 17 gehalten werden, die
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jeder Einrichtung zugeordnet ist. Diese Haltevorrichtung I7, die eine Haiteeinrichtung für Jeden Faden oder eine gemeinsame Halteeinrichtung für alle Fäden aufweisen kann und in die eine Vorrichtung zum Abschneiden der Fäden integriert sein kann, ist nur schematisch dargestellt.
Die Fadenführer 12 bis I5 jeder Einrichtung gleiten in Längsrichtung in genuteten Elementen 18, I9 eines Gehäuses 20, das sich in Radialrichtung oberhalb der Gesamtheit der Abschnitte erstreckt. Um den Zugang an die Abschnitte zu ermöglichen und um die Einführung der Fäden in die ösen 16 der Fadenführer zu erleichtern, kann jedes Gehäuse 20 nach oben um eine Achse
21 verschwenkt werden (Fig. 2), die von dem oberen Teil einer Halterung 22 getragen wird, die auf den horizontalen Nockenträgern 8 befestigt ist. Diese Halterung 22 weist einen zylindrischen Teil 23 auf, der die Nockenträger derart durchläuft, daß er in das Innere der schalenförmigen rotierenden Halterung 5 eindringt, wobei ein elastisch verschwenkbarer Riegel 24 vorgesehen ist, um das Gehäuse in der abgesenkten Stellung zu halten, in dem sich dieses gegen den oberen Teil des Fadenführungsorgans 9 des betreffenden Stricksystems anlegt.
Für jeden Fadenführer ist die von dem die Führungsöse aufweisenden Ende bei der Bewegung von einer Stellung zur anderen durchlaufene Bahn durch eine in Längsrichtung verlaufende öffnung 25 bestimmt, die in der Breite des Fadenführers ausgebildet ist und deren Kanten mit einem Zapfen 26 zusammenwirken, der das Gehäuse 20 an dem dem Schwenkpunkt gegenüberliegenden Ende durchläuft. Das andere Ende des Fadenführers ist gelenkig an einem Arm 27 eines zweiarmigen Hebels 28 befestigt, der um die Achse 21 verschwenkbar befestigt ist und dessen anderer Arm 29 eine Aufnahme für das obere Ende einer Schubstange I50 (bzw. 120, I30, l4o) aufweist. Diese Schubstange ist senkrecht zu den Nockenträgern 8 angeordnet und frei in einer der in dem zylindrischen Teil 23 der Halterung
22 vorgesehenen Nuten derart befestigt, daß sie in Radialrichtung zwischen zwei Stellungen verschwenkt werden kann,
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ohne daß der zugeordnete Fadenführer beeinflußt wird, wobei die Schubstange weiterhin in Vertikalrichtung gleiten kann und den Fadenführer antreibt.
Der untere Teil jeder Schubstange ist mit einem Steueransatz 125 bzw. 135, 145, 155, mit einem Wählansatz 120a, 130b, l40c, 15Od und mit drei Hilfsansätzen 122, 123, 124 bzw. 131, I33, 134, 141, 142, 144 und 151, I52, 153 versehen. Die Schubstange 150 weist weiterhin gegenüber dem Äußeren der Maschine einen einzigen Rückführansatz 126 bzw. 136, 146, I56 auf. Die spezielle Anordnung der verschiedenen Ansätze sowie ihre Funktion ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der V/ählvorrichtung (Fig. 2 bis 6).
Die gesamte V/ählvorrichtung 30 wird von einer Platte 31 getragen, die an der Basis der rotierenden schalenförmigen Halterung 5 befestigt ist und das Innere dieser durch eine öffnung 32 hindurch durchdringt. Diese Wählvorrichtung 30 weist ein U-i'örmiges Element 33 auf, das zusammen mit einem Teil 34 mit dem gleichen Profil, das konzentrisch zur schalenförmigen rotierenden Halterung angeordnet ist, eine kreisringförmige Gleitbahn bildet, in deren Innerem die unteren Enden der den Fadenführern zugeordneten schwenkbaren Schubstangen sich sowohl vertikal als auch radial bewegen können. Der Teil 34 der kreisringförmigen Gleitbahn kann entweder in die Basis der schalenförmigen Halterung 5 eingefügt sein oder aus mehreren getrennten Elementen gebildet sein, die auf dieser Basis befestigt sind. Die Oberseite des äußeren Armes des Elementes 33 wirkt mit der Unterseite der Rückführansätze 126, I36, 146, 156 zusammen, um in dem Fall, in dem die Schubstangen die untere Stellung einnehmen und in dem ihre unteren Enden nach außen in der Maschine gelenkt werden, die inaktive Stellung der jeweiligen Fadenführer zu bestimmen. Wenn die Schubstangen die obere Stellung einnehmen und wenn ihre unteren Enden in Richtung auf den Mittelpunkt der Maschine bewegt werden, d.h. über den inneren Arm der kreisringförmigen Gleitbahn, so wirkt
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diese diesmal mit der Unterseite der Steueransätze 125, 135, 155 zusammen und bestimmt für die jeweiligen Fadenführer die aktive Stellung und hält diese in dieser Stellung.
Der innere Arm der Gleitbahn 33 weist eine Ausnehmung 35 mit einem horizontalen Teil, der etwas unter dem Niveau der Unter* seite der Steueransätze in der unteren Stellung liegt, und eine gegenüber der Drehrichtung der schalenförmigen Halterung 5 ansteigende Rampe 36 auf, die einen Steuernocken bildet, der zur überführung der Schubstangen in die obere Stellung bestimmt ist. Ein ZufUhrungsnocken 37 ist an dem äußeren Arm der Gleitbahn 33 gegenüberliegend zum Beginn der Ausnehmung 35 vorgesehen und wirkt auf das untere Ende der Schubstangen um diese in Radialrichtung in Richtung auf den Mittelpunkt der Maschine derart zu verschwenken, daß ihre jeweiligen Steueransätze auf die Bahn der ansteigenden Rampe 36 gebracht werden. Ein ebenfalls an dem äußeren Arm der Gleitbahn 33 befestigter RückfUhrnocken 38 weist «ine absinkende Rampe39 in Bewegungsrichtung hinter dem Endteil der ansteigenden Rampe 36 bezüglich der Drehrichtung der schalenförmigen Halterung 5 auf. Diese Rampe 39 wirkt auf den RUckführansatz der Schubstangen in der oberen Stellung, die der inaktiven Stellung der Fadenführer entspricht, um die Schubstangen in die untere Stellung zurückzuführen.
Die Auswahl der Schubstangen und entsprechend der zugeordneten Fadenführer erfolgt über vier schwenkbare Wählorgane 4Oa, 4Ob, 40c, 40d, die übereinander angeordnet sind und sich in Radialrichtung zwischen zwei parallelen Ständern 41, 42 erstrecken, ddie auf der Platte 31 auf der Seite des inneren Arms der Gleitbahn 33 befestigt sind (Fig. 3, 4, 7, 8). Jedes Wählorgan weist an einem Ende zwei Spitzen 43 auf, die in konische Ausnehmungen von zwei Einstellschrauben 44, 45 eindringen, die von den Ständern 41, 42 getragen werden und die für die Wählorgane zwei Schwenkpunkte um eine horizontale Achse bilden.
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An dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende weisen die Wählorgane jeweils einen Steuervorsprung 46 mit einer Rampe 47 auf, der auf die Wählansätze 120a, 1^Ob, l4Oc, 15Od einwirkt, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Die Amplitude der vertikalen Bewegung, die die Steueransätze 46 beim Verschwenken der Wählorgane ausführen können, ist durch die jeweiligen Kanten einerReihe von übereinander angeordneten Nuten 48 bestimmt, die in seitlichen Vorsprüngen 49, 50 der beiden Ständer ausgebildet sind (Fig. 7) .
Für die selektive Steuerung der Wählorgane sind vier Elektromagnete 51a, 51b, 51c, 51d Seite an Seite auf der Platte 31 zwischen den beiden Ständern 41 und 42 angeordnet und weisen jeweils einen beweglichen Anker 52a, 52b, 52c, 52d auf, der über einen Bügel 53 mit dem entsprechenden Wählorgan verbunden ist, wobei die beweglichen Anker und entsprechend die Wählorgane Immer nach oben mit Hilfe von Zugfedern 54 vorgespannt sind.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Aufbaus und der Befestigung der Wählorgane, die vorteilhafterweise durch Federblätter 55 gebildet sind, deren festes Ende in einem Abstandsstück 56 eingespannt ist, das die beiden Ständer 41, 42 verbindet, so daß die RUckführfedern für die beweglichen Anker fortgelassen werden können.
Die selektive Erregung (Fig. 2) der Elektromagnete und entsprechend das Schwenken der Wählorgane nach unten gegen die Kraft der Federn 54 erfolgt in Abhängigkeit von dem Auslesen eines Programms von Informationen, die in einer stationären Vorrichtung gespeichert sind, mit Hilfe von Leitern 57, die mit Bürsten 58a, 58b, 58c, 58d verbunden sind, die in der Hülse 59 des stationären horizontalen Nockenträgers 8 angeordnet sind und über Federn gegen Kollektorhülsen 60a, 60b, 60c, 60d und 60n gedrückt werden, die auf der schalenförmigen Halterung 5 zentriert sind und über weitere Leitungen 51 mit
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den jeweiligen Elektromagneten verbunden sind. Diese stationäre Programmvorrichtung, die beispielsweise einen optischen Film, einen Lochstreifen, eine Matrize oder irgendeinen anderen Informationsträger verwenden kann und deren Betriebsweise in keinem direkten Zusammenhang mit der Erfindung steht, ist nicht dargestellt.
Während für die vier Schubstangen die Steueransätze 125, 135» 145, 155 in der gleichen Höhenlage angeordnet sind, sind die verschiedenen Wählansätze 120a, 130b, l40c, 150d von einer Schubstange zur anderen gegeneinander versetzt, derart, daß, wenn sich der Fadenführer in der Ruhestellung befindet, diese Ansätze den jeweiligen Höhenlagen der Steueransätze 46 der vier schwenkbaren Wählorgane 40a, 40b, 40c, 40d entsprechen, die unter der Wirkung ihrer RUckfUhrfeder nach oben verschoben sind, d.h. die nicht ausgewählt sind. Weiterhin weisen die vier Ansätze zwischen sich einen freien Abstand auf, der ausreicht, um jede Berührung mit den Steueransätzen der Wählorgane zu vermeiden wenn diese selektiv nach unten unter der Wirkung der beweglichen Anker der entsprechenden Elektromagneten verschoben sind. Diese Art der Anordnung der Wählansätze ist insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen, in der gleichzeitig die Art dargestellt ist, wie die Auswahl eines Fadenführers einer Fadenviechse !einrichtung erfolgt.
Die von der schalenform!gen rotierenden Halterung 5 getragene Wählvorrichtung bewegt sich in Richtung des Pfeils G. Es sei zunächst angenommen, daß die vier Fadenführer der betrachteten Einrichtung d.ch in der Ruhestellung befinden und daß die unteren Enden der jeweiligen Schubstangen zwischen den beiden senkrechten Teilen der kreisringförmigen Gleitbahn ~*>h in Eingriff stehen, wie dies strichpunktiert in Fig. 2 gezeigt ist. Der Zuführungsnocken yj wirkt beim Vorbeilaufen aufeinanderfolgend auf die unteren Enden der vier Schubstangen und verschwenkt diese in Richtung auf den Mittelpunkt der Maschine, so daß ihre Steueransätze 125, 135, 1^5 bzw. 153 mit dem hori-
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zontalen Teil der Ausnehmung 35 der Gleitbahn 33 in Eingriff kommen. In dem betrachteten Fall ist das Wählorgan 4o gegen die Kraft der zugehörigen RückfUhrfeder 54 nach unten durch die Bewegung des beweglichen Ankers 52 des Elektromagneten 51b bewegt, der selektiv gespeist ist. Während der Drehung der schalenförmigen Halterung 5 gelangt der Steueransatz 46 des Wählorgans 4Ob unter den Wählansatz 13Ob und die Schubstange 130 verbleibt in der gleichen Position, so daß der Steueransatz 135 mit der Rampe 36 in Eingriff kommt und dann auf dem inneren Arm der kreisringförmigen Gleitbahn 33 gleitet. Die Schubstange treibt bei der nach aufwärts gerichteten Bewegung den ihr zugeordneten Fadenführer 13 an, so daß dieser Fadenführer in die aktive Stellung gebracht wird, in der er die Zuführung des Fadens an die Nadeln der Maschine bewirkt (Fig. 2). Im Gegensatz hierzu werden die Wählansätze 120a bzw. I1K)Cund 15Od der drei anderen Schubstangen durch die Rampe 47 des Steueransatzes 46 der Wählorgane 40 bzw. 40c und 40d zurückgedrückt und die Schubstangen 120, l4o und 150 werden verschwenkt, um die Ausgangsstellung vor der Auswahl wieder einzunehmen und die Fadenführer 13, 14 und 15, die diesen Schubstangen zugeordnet sind, verbleiben in der Ruhestellung.
Die Anordnung und die Art der Verwendung der drei Hilfsansätze 122, 123, 124 bzw. I3I, 133, 134, 141, 142, 144 und I51, 152, 153 der Schubstangen 120, I30, l4o und I50 wird im fcl· genden insbesondere anhand der Figuren 5 und 6 erläutert. Für jede Schubstange sind die drei Hilfsansätze zwischen dem Steueransatz und dem Wählansatz in Höhenlagen derart angeordnet, daß, wenn die betreffende Schubstange durch die ansteigende Rampe 36 in die obere Stellung gebracht wurde, jeder Hilfsansatz sich gegenüber einem der Steueransätze 46 der drei Wählorgane befinden kann, die zur Auswahl der drei anderen Schubstangen bestimmt sind, sofern diese nach unten verschoben sind, d.h. durch die jeweiligen Elektromagnete ausgewählt sind.
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Beim Vorbeilaufen der Wählorgane werden nur die Wählansätze 120a bzw. l40c der beiden Schubstangen 120 und l4o durch die Steueransätze 46 der Wählorgane 40a und 40c zurückgedrückt während der Wählansatz 150d der Schubstange 150 nicht durch das Wählorgan 40d beeinflußt wird und mit der ansteigenden Rampe 36 in Eingriff kommt, so daß der entsprechende Fadenführer 15 in die aktive Stellung gebracht wird, um den Nadeln einen neuen Faden zuzuführen. Der Ansatz 76 des Wählorgans 40d drückt andererseits den Hilfsansatz 1J54 der Schubstange 130 zurück mit dem Ergebnis, daß dieser in Richtung auf den Umfang der Maschine verschwenkt wird. Der entsprechende Rückführansatz 136 kommt beim Vorbeilaufen mit dem Rückführnocken 38 in Eingriff und die Schubstange I30 wird in die untere Stellung zurückgeführt, wobei der Fadenführer 13 in die inaktive oder Ruhestellung zurückgeführt wird.
Diese spezielle Verwendung der drei Hilfsansätze ermöglicht somit ein schnelles Umschalten der Fadenführer unter der ausschließlichen Steuerung des Wählprogramms ohne daß es erforderlich ist, einen zusätzlichen Mechanismus zu verwenden.
Bei der in den Figuren 11 bis 13 dargestellten Ausführungsform ist die Gesamtheit der übereinander angeordneten Wählorgane durch ein einziges elektromagnetisches Wählorgan 62 ersetzt, das direkt auf die den Fadenführern zugeordneten Schubstangen wirkt. Der Elektromagnet 62 wird mit Hilfe von Impulsen gesteuert, die mit dem Vorbeilaufen des Wählorganes an den Schubstangen synchronisiert sind und die ausgehend von dem Lesen des Programms mit Hilfe der Bürsten 63, 64 übertragen werden, die auf den beiden Kollektorringen 65, 66 auf der schalenförmigen rotierenden Halterung 5 gleiten. Jede Schubstange 220, 230, 240 und 250 ist mit einem elastteh verformbaren Teil 67 versehen und weist nur einen einzigen Ansatz 68 auf, der gleichzeitig die Aufgaben der Wähl- und
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Steueransätze übernimmt. Das Wählorgan weist einen Permanentmagneten 69, gegen den alle Ansätze 68 unter der Wirkung des Zuführungsnockens J57 angelegt werden, der auf den unteren Teil der Schubstangen einwirkt, einen Elektromagneten 70, der selektiv durch die Impulse des Programms gesteuert wird und einen zweiten Permanentmagneten 71 für das vorübergehende Festhalten der durch den Elektromagneten ausgewählten Schubstangen auf. Die Wählvorrichtung weist einen Schubnocken 72 auf, der zur Verformung der elastischen Teile 67 bestimmt ist, während die Betätigungsansätze 68 magnetisch beeinflußt werden. Die nicht selektiv durch den Elektromagneten 70 festgehaltenen Schubstangen kehren unter der Wirkung der Entspannung ihres elastischen Teils 67 in die Anfangsstellung zurück, während die ausgewählten Schubstangen durch die ansteigende Rampe 36 angehoben werden.
Die Fig. 11 zeigt, daß für die Rückführung der Schubstangen und entsprechend der Fadenführer unter der Steuerung des Wählprogramms der Schubnocken 72 in einer Höhe angeordnet ist, die zur Verformung der elastisch verformbaren Teile 67 ausreicht und zwar sowohl dann, wenn die Schubstangen sich in ihrer unteren Stellung befinden, als auch wenn sich diese in ihrer oberen Stellung befinden. Die Schubstangen sind immer dem Einfluß des Elektromagneten 70 unterworfen und bei jeder Drehung der schalenförmigen Halterung 5 werden die Schubstangen, die bei einem vorhergehenden Wählvorgang in die obere Stellung gebracht wurden und die nicht mehr magnetisch durch den Elektromagneten 70 festgehalten werden, in Richtung auf den Umfang der Maschine verschwenkt, so daß ihre jeweiligen Rückführansätze in den Bereich des RückfUhrnockens 38 gebracht werden.
Die Figuren 12 und I3 zeigen eine spezielle Einrichtung zur Rückführung der Schubstangen unter der Steuerung des Wählprogrammes. Aus Vereinfachungsgründen sind die wesentlichen in Fig. 12 dargestellten Elemente als vom Inneren der Maschine
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aus betrachtet dargestellt. Der Steueransatz 68 jeder Schubstange weist eine Einkerbung 74 auf, die eine schwenkbare Klappe 73 aufnehmen kann, die von dem inneren Arm der U-förmigen Gleitbahn 33 getragen und in dem Ausschnitt 35 der Gleitbahn 33 angeordnet ist. Jedesmal, wenn der Steueransatz 68 mit der ansteigenden Rampe 36 in Eingriff kommt, wird die Klappe 73 angehoben. Der obere Teil der Klappe weist eine geneigte Oberfläche 75 auf, die für den Fall, daß eine oder mehrere Fadenführer in die obere Stellung während einer vorhergehenden Auswahl gebracht wurden, mit der Unterseite der Steueransätze 68 der betreffenden Schubstangen zusammenwirkt und das Schwenken dieser Schubstangen in Richtung auf den Umfang der Maschine derart bewirkt, daß die RUckführansätze in den Bereich des Rückführnockens 38 gelangen.
Bei bekannten Einrichtungen zum Fadenwechsel weist jede Einrichtung oder sogar jeder Fadenführer eine Halteeinrichtung für den Faden und eine Schneidvorrichtung für den Faden auf. Diese Vorrichtung weist ein feste Klinge und eine bewegliche Klinge auf. Diese bewegliche Klinge wird mit Hilfe eines mechanischen Systems betätigt, das so viel Platz benötigt, um auf einer Maschine befestigt zu werden, die eine Vielzahl von Stricksystemen aufweist.
Bei der beschriebenen Einrichtung weist jede Fadenwechseleinrichtung in der in den Figuren 14 und 15 gezeigten Weise eine Fadenhalteeinrichtung 8O auf, die aus zwei Teilen 81 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise ausnVulkolan" besteht, die in einer Ausnehmung 82 gegen die Wirkung einer Feder 83 versenkt sind. Die beiden Teile 8l werden in ihrer Ausnehmung 82 durch das feste Blatt oder die Klinge 84 der Fadenschneidvorrichtung gehalten. Die bewegliche Klinge weist die Form einer Rolle auf, die über eine Feder 87 an der gleichen Halterung 88 befestigt ist, an der auch ein Fadenhalter 89 befestigt ist, wobei diese Halterung 88 an einem rotierenden Teil der Strickmaschine befestigt ist. Es ist daher nur eine einzige beweg-
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liehe Klinge für die Gesamtheit der Fadenwechseleinrichtungen erforderlich.
Wenn eine Garnzuführungseinrichtung in die Ruhestellung gebracht wird, drückt der Fadengreifer 89 den Faden in die Zange 80 und bringt ihn in Berührung mit der festen Klinge 84. Die bewegliche Klinge 85, die etwas später erscheint, schneidet den Faden, der in der Zange 80 festgehalten wird.
Weil die Steuerung der Fadenführer nicht direkt sondern über bewegliche Elemente erfolgt, die vorher unabhängig von dieser Betätigung ausgewählt wurden und weil die resultierenden Auswahlbewegungen eine sehr geringe Amplitude aufweisen können, ist die erfindungsgemäße Einrichtung insbesondere für den Fall der Anwendung auf Rundstrickmaschinen mit großer Anzahl von Stricksystemen vorteilhaft, bei denen die Fadenwechsler sehr nahe aneinander angeordnet sind.
Es ist verständlich, daß die beschriebene Einrichtung in vielfältiger Weise abgeändert v/erden kann. So ist es beispielsweise möglich, anstelle der den Fadenführern zugeordneten Schubstangen bewegliche Elemente zu verwenden, die nicht mit den letzteren verbunden sind, wobei in diesem Fall Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, um getrennt die Fadenführer zu halten. Weiterhin kann der Zuführungsnocken, der für alle beweglichen Elemente gemeinsam vorgesehen war, fortgelassen werden, wenn eine Feder jedem Element zugeordnet wird. Für den Fall, daß bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Auswahl der beweglichen Elemente über eine oder mehrere Elektromagneten erfolgt, können andere Einrichtungen sowohl zur Übertragung der selektiven Impulse als auch der notwendigen Energie verwendet werden. Die elektrische Verbindung zwischen den stationären und den rotierenden Teilen der Einrichtung kann selbstverständlich auch auf andere Weise beispielsweise durch Induktion erzielt werden.
Pa tentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Einrichtung für den Fadenwechsel bei Rundstrickmaschinen, bei denen die den Stricksystemen zugeordneten Fadenwechsler eine Anzahl von Fadeni'ührern aufweisen, die selektiv zwischen einer inaktiven Stellung und einer aktiven Stellung, die der Zuführung der Fäden an die Nadeln entspricht, mit Hilfe einer Wählvorrichtung bewegbar sind, die durch ein Programm gesteuert wird und während der Relativbewegungen zwischen den Fadenwechslern und der V/ählvorrichtung wirksam ist, dadurch gekennze ichne t, daß für jeden Fadenführer (12, 13, 14, 15) ein bewegliches Element (120, 1^0, l40, 150) vorgesehen ist, das zwischen zwei Positionen unabhängig von der Bewegung des Fadenführers (12, IJ>, 14, 15) verschiebbar ist und das auf die Fadenführer während der Bewegung in eine dritte Stellung einwirkt, daß die Wählvorrichtung (30) zumindest ein Wählorgan (40a bis 40d), das selektiv für die beweglichen Elemente die eine oder die andere der beiden von der Bewegung des Fadenführers unabhängigen Positionen bestimmt, und ein Steuerorgan (36) aufweist, das in Bewegungsrichtung hinter der Stelle angeordnet ist, an der die Auswahl auf Grund der Relativbewegungen erfolgt, um die ausgewählten beweglichen Elemente in ihre dritte Position zu bringen, und daß die Einrichtung zumindest ein Halteorgan (46) zum Halten der beweglichen Elemente in der dritten Position und zumindest ein Rückführorgan zur Rückführung der Fadenführer in die inaktive Position unter der Steuerung des Wählprogrammes aufweist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t , daß die auszuwählenden beweglichen Elemente (120, 130, 140) schwenkbare, den Fadenführern (12, 13, 14, 15) zugeordnete Elemente sind, die in einer ersten Richtung
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    durch Verschwenken zwischen ersten und zweiten, die beiden von der Bewegung des Fadenführers unabhängigen Positionen darstellenden Positionen und in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung verschiebbar sind, in der sie in ihre dritte Position überführt werden und selektiv die Fadenführer betätigen, und daß zumindest ein Zuführungsorgan (j57) vorgesehen ist, um auf die auszuwählenden Elemente in Bewegungsrichtung vor der Stelle einzuwirken, an der die Auswahl bei der Bewegung gegenüber der Wählvorrichtung erfolgt, so daß die beweglichen Elemente in die zweite Position gebracht werden, in der yie der Wirkung des oder der Wählorgane (4Ca bis 4(Jd) unterworfen werden, wobei das Steuerorgan (36) durch einen Nocken gebildet ist, der auf die ausgewählten und in der zweiten Position verbleibenden Elemente einwirkt und diese in ihre dritte Position überführt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes schwenkbare Element mit dem entsprechenden Fadenführer oder einem diesem zugeordneten Zwischenelement über eine Gelenkverbindung (27) verblinden ist, die den Schwenkpunkt für das schv/enkbare Element bildet, daß für die Rückführung der Fadenführer in die inaktive Stellung unter der Steuerung des Programms die Wählvorrichtung zumindest ein Schuborgan (46), das die während eines vorhergehenden Wählvorganges ausgewählten und in ihre dritte Stellung gebrachten schwenkbaren Elemente von dem Steuernocken (j56) weg verschwenkt und einen Rückführnocken (j58) aufweist, die hinter dem Steuernocken wirksam ist und die von dem Steuernocken fort verschwenkten verschwenkbaren Elemente in ihre erste Position zurückführt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung als Schuborgan eine Klappe (4o) aufweist, die durch die ausgewählten, durch den Steuernocken in die dritte Position überführten Elemente betätigt wird und während ihrer Bewegung auf die während eines vorher-
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    gehenden Auswahlvorganges in ihre dritten Positionen gebrachten Elemente einwirkt, um diese in den Bereich des RUckfUhrnockens (58) zu verschwenken.
    Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählorgan der Wählvorrichtung einen Elektromagneten aufweist, der selektiv anhand eines Programmes während der Relativbewegungen zwischen der Wählvorrichtung und den Fadenwechslern erregbar ist und magnetisch die verschwenkbaren Elemente oder die diesen zugeordneten Zwischenelemente beeinflußt wenn die schwenkbaren Elemente in die zweite Position gebracht worden sind.
    Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Fadenführer in die inaktive Stellung unter der Steuerung des Programms der Elektromagnet der Wählvorrichtung selektiv die schwenkbaren Elemente oder die diesem zugeordneten Zwischenelemente beeinflußt wenn die schwenkbaren Elemente während eines vorhergehenden Wählvorganges in ihre dritte Position gebracht wurden und daß die Wählvorrichtung einen Nocken aufweist, der als Schuborgan wirkt und die nicht beeinflußten Elemente in den Bereich des RUckführnockens verschwenkt.
    Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß Jedes schwenkbare Element einen vorspringenden Teil oder einen Wählansatz aufweist, daß für jede Fadenwechse!einrichtung die jeweiligen Wählansätze der schwenkbaren Elemente in abgestufter Weise und gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Wählvorrichtung eine Reihe von übereinander angeordneten Wählorganen aufweist, wobei jeweils ein Wählorgan für jede Höhenlage der Wählansätze vorgesehen ist, daß die Wählorgane selektiv zwischen einer aktiven Position, in der sie auf die Wählansätze einwirken und die schwenkbaren Elemente aus der zweiten in die erste Position verschwenken und einer inaktiven Position ver-
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    schwenkbar sind, in der sie die Wählansätze nicht beeinflussen und daß die Betätigung der Wählorgane unter der Steuerung eines Programms mit Hilfe von Elektromagneten erfolgt.
    8. Einrichtung nach Anbruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Fadenführer in die inaktive Stellung unter der Steuerung eines Programms jedes schwenkbare Element außerdem mehrere Hilfsansätze aufweist, die in abgestufter Formation angeordnet sind, daß die Wählorgane selektiv die inaktive Position einnehmen, in der sie als Schuborgane auf die Hilfsansätze der während eines vorhergehenden Wählvorganges in die dritte Position gebrachten Elemente einwirken und diese in den Bereich des Rückführnockens überführen.
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