DE3103124A1 - Werkstueck-andrueckvorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents

Werkstueck-andrueckvorrichtung fuer eine naehmaschine

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DE3103124A1
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DE19813103124
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Nobuyasu Oshima
Tetsuya Nagoya Aichi Tsumura
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    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft die Verbesserung einer Werkstück-Andrückvorrichtung für ein Nähmaschine und insbesondere eine Werkstück-Andrückvorrichtung, die beständig in der Lage ist, ein Werkstück mit einem konstanten Druck anzudrücken, der von Änderungen der Dicke des Werkstücks und von Formunterschieden zwischen gelegentlich ausgetauschten Andrückfüßen unabhängig ist.
Bei gewöhnlichen Werkstück-Andrückvorrichtungen, bei denen ein Andrückfuß am unteren Ende einer Andrückstange befestigt ist, wird ein Werkstück durch den Andrückfuß auf eine Transportklaue mit einem Druck gedrückt, der durch eine elastische Kraft einer Feder bestimmt ist, die dazu dient, die Andrückstange nach unten zu drücken. Da das Werkstück durch die Transportklaue unter der Einwirkung dieses Drucks vorgeschoben bzw. weitertransportiert wird, ist der durch die Transportklaue ausgeführte Werkstück-Transport in sehr starkem Maße von der Größe dieses auf das Werkstück ausgeübten Drucks abhängig.
Bei den meisten herkömmlichen Werkstück-Andrückvorrichtungen findet eine Kompressions-Schraubenfeder als die oben erwähnte Federvorrichtung bzw. Vorspann-Vorrichtung Verwendung. Es gibt zwei Arten von solchen Vorrichtungen, wobei bei der einen die Federkraft durch eine Bedienungsperson einstellbar ist, während die Federkraft bei der anderen Art nicht verstellt werden kann. Bei ersteren kann das Werkstück einem Druck ausgesetzt werden, der in gewünschter Weise manuell durch die Bedienungsperson der Nähmaschine entsprechend der Dicke und der Art des Werkstückes sowie entsprechend der Stichart eingestellt wird. Bei der zweiten Art wird auf das Werkstück ein nicht einstellbarer Druck ausgeübt, der vom Maschinenhersteller als optimale mittlere Einstellung für herkömmliche Materialien gewählt worden ist.
Bei beiden Arten ändert sich jedoch der auf das Werkstück ausgeübte Druck aufgrund von axialen Bewegungen der Andrückstange aufgrund von Dickeänderungen des Werkstückes, wodurch mit hoher Wahrscheinlichkeit ein glatter bzw. reibungsloser zu sauberen Stichen führender Nähbetrieb gestört wird. Wenn z.B. mit dem Nähen eines Werkstücks mit großer Dicke, beispielsweise eines Jeans-Stoffes an einer Kante des Werkstückes begonnen wird oder wenn ein gestufter bzw. abgesetzter Teil eines Werkstückes, bei dem mehrere Falten übereinander gelegt sind, während des Verlaufs des Nähvorganges an der Spitze des Andrückfußes zur Anlage kommt, wird der Andrückfuß dadurch geneigt, daß er um einen Zapfen oder ein Schwenklager gedreht wird, wobei die Andrückstange entsprechend angehoben wird. Dies führt zu einem keilförmigen Freiraum, der zwischen der unteren Oberfläche des Andrückfußes und der oberen Oberfläche einer Vorschub- bzw. Transportklaue oder einer Stichplatte ausgebildet ist, was von einem plötzlichen Anstieg des auf das Werkstück ausgeübten Drucks begleitet wird. Somit wird das Vorschieben bzw. der Transport des Werkstückes schwierig und die Stiche werden an einer Stelle wiederholt, was zu einem Klumpen oder Knoten von Stichen führt und beim Nähvorgang große Schwierigkeiten bereitet.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits eine Werkstück-Andrückvorrichtung vorgeschlagen, bei der der Andrückfuß in dem Augenblick, in welchem sein Spitzenteil an dem abgesetzten bzw. gestuften Teil des Werkstückes zur Anlage kommt, zwangsweise gedreht wird, so daß er in eine horizontale Lage zurückkehrt. Bei einer solchen Vorrichtung wird der Vorschub oder der Transport des Werkstückes durch die Transportklaue zweifelsohne erleichtert. Der Aufbau dieser vorgeschlagenen Vorrichtung ist jedoch kompliziert und der auf das Werkstück ausgeübte Druck steigt in unvermeidlicher Weise an und weicht somit von dem optimalen
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Wert ab.
Ein weiterer Vorschlag für eine Arbeitsstück-Andrückvorrichtung, die in der Lage ist, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, beinhaltet eine automatische Druck-Reguliervorrichtung, bei der der auf das Werkstück ausgeübte Druck durch einen elektrischen Servomechanismus auf
einem gewissen gewünschten Wert gehalten werden kann, der vor dem Beginn des Nähbetriebs eingestellt worden ist; dieser Wert wird sogar dann beibehalten, wenn die Andrückstange beim Auftreten eines gestuften Teils im Verlauf
des Nähbetriebes angehoben wird. Diese Werkstück-Andrückvorrichtung ist ebenso wie die Vorrichtung des zuvor erwähnten Vorschlages in ihrem Aufbau kompliziert und führt daher zu hohen Produktionskosten.
Demgegenüber ist es ein Hauptziel der Erfindung, die oben erwähnten, sich beim Stand der Technik ergebenden Probleme mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung zu lösen. Insbesondere ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine Werkstück-Anpreßvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt und beständig in der Lage ist, das Werkstück ohne irgendeinen Einstellvorgang mit einem gewissen festen Druck unabhängig von irgendeiner auf Dickeänderungen des Werkstückes beruhenden Axialbewegung der Andrückstange anzudrücken.
Gemäß der Erfindung wird eine Werkstück-Andrückvorrichtung für Nähmaschinen geschaffen, die einen Transportmechanismus aufweisen, der eine Transportklaue besitzt, die durch eine Stichplatte hindurch mit einem Werkstück in Eingriff tritt, um letzteres voranzuschieben, wobei die Werkstück-Andrückvorrichtung eine an einem Maschinenrahmen für eine Axialbewegung montierte Andrückstange, einen am unteren
Ende der Andrückstange befestigten Andrückfuß und Mittel
umfaßt, die dazu dienen, die Andrückstange nach unten zur Stichplatte und zur Transportklaue hinzudrücken. Erfin-
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dungsgemäß ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung eine Konstantkraft-Feder umfaßt, deren elastische Kraft innerhalb eines bestimmten Abbiegungsbereiches im wesentlichen konstant bleibt, um den Andrückfuß dazu zu veranlassen, das Werkstück mit einem im wesentlichen konstanten Druck unabhängig von einer auf Änderungen der Dicke des Werkstücks während eines Nähvorganges beruhenden Axialbewegung der Andrückstange zu pressen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung für ein Werkstück, d.h. für einen zu nähenden Stoff, wobei eine Frontplatte entfernt ist,
Fig. 2 eine Aufrißansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 längs der Linie 2-2,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Werkstück-Anpressvorrichtung zur Darstellung eines ihrer Zustände, wenn ein gestufter Teil eines Werkstückes genäht wird,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die die Charakteristik bzw. Kennlinie einer bei der ersten Ausführungsform verwendeten Feder mit konstanter Kraft widergibt,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Andrückvorrichtung für ein Werk- bzw. Arbeitsstück, die deren Zustand wiedergibt,
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wenn ein abgesetzter bzw. gestufter Teil eines Arbeitsstückes genäht wird,
Fig.. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die Frontplatte teilweise weggebrochen wiedergegeben ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes, das bei einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung Verwendung findet,
Fig. 8 eine Aufrißansicht eines wesentlichen Teils einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung, und
Fig. 9 eine Schnittansicht der vierten Ausführungsform nach Fig. 8 längs der Linie 9-9.
In Fig. 1 und 2 ist ein hohler Arm 11 dargestellt, der sich horizontal oberhalb eines Bettes bzw. einer Bodenplatte 12 erstreckt und an seiner Oberseite durch eine obere Abdeckung 13 abgedeckt ist. An einer Befestigungsplatte 14 eines Kopfteils ist eine Frontplatte 16 in einer nach hinten zu öffnenden Weise angelenkt.
Eine Andrückstange 20, die sich durch den Kopfteil des hohlen Arms 11 vertikal hindurch erstreckt, ist in ihrem mittleren und oberen Teil in gleitbarer bzw. verschieblicher Weise in durchgehende Bohrungen bzw. Löcher 21 und 23 eingepaßt, die im hohlen Arm 11 und seinem verlängerten bzw. vorstehenden Teil 18 ausgebildet sind. Am unteren Ende der Andrückstange 20 ist in entfernbarer Weise ein Andrückhalter 26 durch eine Befestigungsschraube 22 montiert, und ein Andrückfuß 27 ist am Andrückhalter 26 mit Hilfe eines Stiftes 28 befestigt, so
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daß er um den Stift innerhalb eines gewissen Winkelbereiches rotieren bzw. schwenken kann.
Zwischen dem vorstehenden Teil 18 und der Andrückstange
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ist eine gebogene Schraubenfeder/, eine Art von Konstantkraft-Feder verankert oder ausgespannt, die aus einem Windungsteil 41 und zwei Armteilen 42 an ihren beiden Enden besteht. Das Ende des Armteils 4 2 ist jeweils dadurch zu einem Eingriff steil 4 3 ausgebildet, daß es ringförmig gebogen ist. Die Eingriffsteile 43 sind in drehbarer Weise mit dem vorstehenden Teil 18 und der Andrückstange 20 verbunden. Die Eingriffsteile 43 sind jeweils in vertikaler Ausrichtung auf einen Stift 51 bzw. 52 aufgepaßt, von denen der Stift 51 an einer Verankerungsplatte 46 mit einer flachen Plattenform befestigt ist, die ihrerseits am vorstehenden Teil 18 angebracht ist, während der andere Stift 52 an einer anderen Verankerungsplatte 48 mit L-förmigem Querschnitt befestigt ist, die an einem an der Andrückstange 20 befestigten Block 47 angebracht ist. Die gebogene Schraubenfeder 40 ist in ihrem natürlichen Zustand in ihrem Wicklungsteil 41 geradlinig linear, wobei sie eng Windung an Windung gewickelt ist, und bildet einen gewissen Winkel zwischen dem Körperteil 41 und den Armteilen 42. Im montierten Zustand besitzt sie insgesamt eine gebogene bzw. gekrümmte Form, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, um die Andrückstange 20 nach unten zu pressen.
Ein Andrückstangen-Arm 31 ist an der Andrückstange 20 unter dem Block 47 befestigt. Eine Verlängerung 33 des Andrückstangen-Arms 31 ist so angeordnet, daß sie mit einer Nockenoberfläche eines Andrücker-Anhebehebels 32 in Eingriff treten kann, der am hohlen Arm 11 angelenkt ist. Somit kann die Andrückstange 20 durch eine Drehbewegung des Hebels 32 vertikal bewegt werden.
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Auf der Grundplatte 12 ist gegenüber dem Andrück- bzw. Stoffdrückerfuß 27 eine Stichplatte (throat plate) 56 befestigt. Eine Zuführ- bzw. Transportklaue 57 ist so unter der Stichplatte 56 angeordnet, daß sie eine Zuführbzw. Vorschubbewegung für ein Werk- bzw. Stoffstück dadurch ausübt, daß sie durch die Stichplatte 56 hindurcharbeitet bzw. hindurchgreift.
Ein Nadelstangen- bzw. Nadelhalter-Gatter 62 ist an seinem oberen Ende Über ein Schwenklager 61 an dem vorstehenden Teil 18 so angelenkt, daß es seitlich in geführter Weise schwingen kann, wobei es an seinem unteren Ende durch einen in dem hohlen Arm 11 ausgebildeten Führungsschlitz 63 geführt wird. An diesem Nadelhalter-Gatter 62 ist ein Nadelhalter 66 in senkrecht bewegbarer Weise befestigt; am unteren Ende des Nadelhalters ist eine Nadel 67 angebracht.
Beim Nähen mit einer Nähmaschine mit dem eben beschriebenen Aufbau wird der Stoffdrückerfuß 27 dann, wenn er an einem gestuften bzw. abgesetzten Teil 71 eines Werkstückes 70 zur Anlage kommt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, um den Stift 28 gedreht bzw. geschwenkt, so daß er so stark geneigt ist und folglich die Andrückstange 20 anhebt. Die Anhebbewegung der Andrückstange 20 führt dazu, daß die gebogene Schraubenfeder 40 noch weiter bzw. noch stärker gekrümmt wird. Die auf die Andrückstange 20 zu diesem Zeitpunkt nach unten ausgeübte Druckkraft, d.h. der auf das Werkstück 70 zur Transportklaue 57 hin ausgeübte Druck wird dabei in seiner Größe nicht erhöht. Dies hat seine Ursache darin, daß die gekrümmte Schraubenfeder 40 als die Andrückstange 20 nach unten drückende Feder Verwendung findet.
Vom Anmelder durchgeführte Versuche mit der gebogenen Schraubenfeder 40 haben gezeigt, daß eine Änderung der Last, d.h. eine Änderung der auf den unteren Eingriffsteil 43 ausge-
übten elastischen Kraft mit Sicherheit sehr klein war, d.h., wie in Fig. 4 dargestellt, nicht mehr als 50 g betrug, solang das Ausmaß der Abbiegung der Feder 40, d.h. die Abnahme des relativen Abstandes des unteren Eingriffsteils 4 3 vom oberen Eingriffsteil 43 im Bereich von 8 bis 16 mm lag. Man kann sagen, daß die Größe der Änderung äußerst klein im Vergleich zu der eingestellten Last der Feder 40 ist, die ungefähr bei 1,55 kg lag, wenn das Ausmaß der Abbiegung 8 mm beträgt. Die gebogene Schraubenfeder 40 bei dieser Ausführungsform ist in Abhängigkeit von den Versuchsdaten in einem Zustand angeordnet, bei dem das Ausmaß der Abbiegung 8 mm beträgt, wenn die Andrückstange 20 ihre tiefste Stellung einnimmt, d.h. wenn der Stoffdrückerfuß 27 mit der oberen Oberfläche der Stichplatte 56 in Berührung steht. Die Hubweite der Andrückstange 20 zum Einführen und Herausnehmen des Arbeitsstückes, wenn sie durch eine Drehbewegung des Andrücker-Anhebehebels 32 in ihre oberste Stellung angehoben wird, ist auf ungefähr 7 mm eingestellt. D.h., daß die Dicke des Werkstückes, das in einer gemäß dieser Ausführungsform aufgebauten Nähmaschine genäht werden kann, weniger als 7 mm beträgt und daß der Arbeitsdruck innerhalb dieser Werkstück-Dicke nahezu konstant gehalten werden kann. Im normalen Nähbetrieb übersteigt die Dicke des Werkstückes kaum einen Wert von 7 mm.
Selbst dann, wenn der Stoffdrückerfuß 27 durch ein Anstoßen an einen abgesetzten bzw. stufenförmigen Teil 71 des Werkstückes 70 schräg gestellt oder geneigt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wird die auf die Andrückstange 20 ausgeübte Druckkraft auf nahezu dem gleichen Wert gehalten wie zuvor. Wenn der Stoffdrückerfuß 27 vollständig auf den gestuften Teil 71 des Werkstückes 70 hinaufgelaufen ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, bleibt die AndrUekkraft im wesentlichen unverändert. Mit anderen Worten, es wird ein im wesentlichen konstanter Druck auf das Werkstück 70
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beim Nähen eines gestuften Teils 71 ebenso ausgeübt, wie beim Nähen des übrigen Teils des Werkstückes. Dies hat zur Folge, daß ein Stocken bzw. Ungleichmäßigwerden des Stofftransportes durch die Transportklaue 57 beim Nähen des abgestuften Teils 71 vollständig vermieden bzw. beseitigt wird, was in vorteilhafter Weise das Auftreten eines Stich-Stillstandes oder eines Nähknotens (stitch lump) verhindert.
Es ist außerordentlich vorteilhaft, wenn der Arbeitsdruck unabhängig von Dickeänderungen des Arbeitsstückes immer konstant gehalten wird, um einen glatt bzw. reibungslos verlaufenden Nähbetrieb zu ermöglichen. Dieses Ziel kann durch die oben erwähnte automatische Druckregelungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik erzielt werden, doch ist diese Vorrichtung in ihrem Aufbau notwendigerweise kompliziert und führt zu hohen Herstellungskosten, da eine gewöhnliche Kompressions-Schraubenfeder verwendet wird, um den erforderlichen Arbeitsdruck zu erzeugen. Um das genannte Ziel unter Verwendung der gewöhnlichen Kompressions-Schraubenfeder zu erreichen, muß deren gesamte Länge durch eine geeignete Einstellvorrichtung in Abhängigkeit von den Änderungen der Werkstückdicke geändert werden, was einen komplizierten Aufbau der Vorrichtung selbst erforderlich macht. Um diesen Einstellbetrieb automatisch durchzuführen, wird ein elektrischer Servomechanismus oder dergleichen benötigt, was zu noch höheren Kosten für diese Vorrichtung führt.
Bei der eben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird dasselbe Ziel jedoch auf einem anderen Weg als beim Stand der Technik dadurch erreicht, daß eine gebogene
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Schraubenfeder/und lediglich die hierfür erforderlichen Befestigungsteile, d.h. die Eingriffsplatten 46, 48 usw. verwendet werden. Diese Vereinfachung und Verringerung der Herstellungskosten wird letztlich durch die Verwendung der
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gebogenen Schraubenfeder 40 in der Anpreßvorrichtung zur Erzeugung des Arbeitsdruckes erzielt.
Durch das Ausüben eines konstanten Drucks auf das Werkstück unabhängig von irgendeiner axialen Bewegung der Andrückstange 20 wird es möglich und einfach einen Nähvorgang auch dann durchzuführen, wenn abgesetzte bzw. gestufte Teile sporadisch auftreten oder wenn der Nähvorgang an dem einen Rand eines dicken Werkstückes begonnen werden muß. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß auch in einigen Spezialfallen, in denen die Höhe von der Bodenoberfläche des Andrückfußes zu seiner Befestigungsstelle, einer Stelle, die dem Ort des Stiftes 28 entspricht, von dem entsprechenden Wert des gewöhnlichen Andrückfußes beispielsweise dann abweicht, wenn der normale Andrückfuß gegen einen Andrückfuß für die Durchführung von Zick-Zack-Nähten oder gegen den Andrückfuß für die Knopfbefestigung ausgetauscht wird, der Arbeitsdruck bzw. der auf das Werkstück ausgeübte Druck unverändert bleibt, um einen stabilen und weichen bzw. gleichmäßigen Transport des Werkstückes zu erzielen.
Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, bei der eine Andrückstange 120 durch zwei sich horizontal erstreckende Vorsprünge 116 und 117 von einem hohlen Arm 111 für eine in Längsrichtung der Andrückstange gerichtete Hin- und Herbewegung beweglich gehalten wird, und bei der am unteren Endteil der Andrückstange 120 ein Andrückfuß 122 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 121 befestigt ist. Auf einer zylindrischen Basis 112 ist gegenüber dem Andrückfuß 122 eine Stichplatte 123 befestigt und unter der Stichplatte ist eine Transportklaue 124 so angeordnet, daß sie das Werkstück dadurch vorschiebt oder weitertransportiert, daß sie intermittierend über die obere Oberfläche der Stichplatte 123 vorsteht bzw. hinausgreift.
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An einer an dem hohlen Arm 111 befestigten Halterung bzw. Bügel 129 ist vermittels eines Drehlagers 131 eine Wählscheibe 130 in drehbarer Weise befestigt. Ein Teil der Wählscheibe 130 befindet sich außerhalb einer Frontplatte 113, in der eine öffnung 132 ausgebildet ist, durch die die Wählscheibe 13O hindurchragt. Auf der hinteren Oberfläche der Wählscheibe 130 ist eine Führungsrille bzw. -nut 133 ausgebildet, wie dies in Fig. 6 mit gestrichelten Linien dargestellt ist; in die Führungsrille 133 ist ein Stift 137 eingefügt, der am oberen Endteil eines Betätigungshebels 135 befestigt ist, der in seiner Mitte am Halter bzw. Bügel 129 durch ein Drehgelenk 136 befestigt ist. Zwischen der Wählscheibe 130 und dem Halter 129 ist eine Federscheibe angeordnet, um der Wählscheibe 130 ein gewisses Widerstandsvermögen gegen Drehbewegungen zu verleihen.
Am Mittelteil der Andrückstange 120 ist ein Block 141 befestigt, an dem ein langgestrecktes Verbindungsteil 145 mit gekrümmter bzw. gebogener Gestalt vermittels eines Drehzapfens 143 schwenkbar befestigt ist. In dem Verbindungsteil 145 ist ein langgestrecktes Loch 147 mit gebogener bzw. gekrümmter Form ausgebildet, dessen Krümmungszentrum in der Achse des Schwenklagers 136 liegt; in diesem Loch ist ein Stift 148 geführt, der am unteren Endteil des Betätigungshebels 135 befestigt ist. Eine Drehung des Betätigungshebels 135 um das Schwenklager 136 bewirkt keine Drehung des Verbindungsteils 145 um den Schwenkzapfen 143, ganz gleich welche Lageänderung der Stift 148 in dem langgestreckten Loch 147 ausführt. Die Andrückstange 120 wird bei dieser Ausführungsform durch eine Betätigung eines Andrücker-Anhebhebels angehoben, der dem in Fig. 2 dargestellten Hebel 32 ähnlich ist.
Am Vorsprung 117 ist ein im wesentlichen L-förmiger Bügel 151 so befestigt, daß er sich geradewegs unter dem Verbin-
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dungsteil 145 befindet. An den freien Enden des Bügels 151 und des Verbindungsteils 145 ist jeweils ein abgesetzter bzw. gestufter Stift 152 bzw. 153 eingeschraubt, und zwischen den beiden abgesetzten Stiften ist eine gebogene Schraubenfeder 155 als eine eine konstante Kraft ausübende Feder verankert. Diese gebogene bzw. gekrümmte Schraubenfeder 155 besteht aus einem Windungsteil 156 mit eng gewickelten Windungen und zwei Armteilen 157, 157, die jeweils einen gewissen Winkel mit dem Windungsteil 156 bilden. Die gekrümmte bzw. gebogene Schraubenfeder 155 besitzt insgesamt dadurch die Form eines Bogens, daß sie mit einem an jedem ihrer Enden ausgebildeten ringförmigen Eingriffsteil in drehbarer Weise an den abgesetzten Stiften 152 bzw. 153 befestigt ist. Die Zwangskraft der gebogenen Schraubenfeder 155 wird durch die Drehbewegung des Verbindungsteils 145 um den Stift 148 in eine Kraft umgesetzt, die die Andrückstange 120 nach unten drückt.
Die Kennlinie bzw. Charakteristik der gebogenen Schraubenfeder 155 dieses Ausführungsbeispiels ist genau gleich der Charakteristik der gebogenen Schraubenfeder 40 im ersten Ausführungsbeispiel. Wenn die Größe der Abbiegung, d.h. der Abstand zwischen den beiden Eingriffsteilen an der Spitze der beiden Armteile 157, 157 sich innerhalb eines Bereiches von 8 bis 16 mm ändert, übersteigt die Änderung der Federlast (elastische Kraft) den Wert von 50 g nicht. Dieses Ausmaß der Änderung ist außerordentlich klein im Vergleich zu der eingestellten Federlast, die bei 1,55 kg liegt, wenn das Ausmaß der Abbiegung 8 mm beträgt.
Bei dieser Ausführungsform sind daher die Abmessungen eines jeden betroffenen Elements so festgelegt, daß das Ausmaß der Abbiegung der gebogenen Schraubenfeder 155 16 mm oder weniger beträgt, wenn sich die Andrückstange 120 in ihrer obersten Stellung befindet, d.h. das freie Ende des
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Verbindungsteils 155 in seiner untersten Stellung ist, unabhängig davon, in welcher Stellung bzw. an welchem Ort sich der Stift 148 in dem langgestreckten Loch 147 befindet; andererseits ist das Ausmaß der Abbiegung der gebogenen Schraubenfeder 155 8 mm oder mehr, wenn die Andrückstange 120 an der Stichplatte 123 anliegt. Somit wirkt eine nahezu konstante, jedoch durch eine geeignete Wahl der Lage des Stiftes 148 auf dem Verbindungsteil 145 vergrößerbare oder verkleinerbare elastische Kraft der gebogenen Schraubenfeder 155 als Vorspannkraft der Andrückstange 120, d.h. als der durch den Andrückfuß 122 auf das Werkstück ausgeübte Druck.
Beim praktischen Nähbetrieb wird der Hebel 135 durch eine Drehung der Wählscheibe 130 in irgendeine Richtung gedreht, um die Lage des Stiftes 148 zu ändern, der das Schwingzentrum des Verbindungsteils 145 ist, so daß der Arbeitsdruck an das Werkstück, das Ziel des Nähvorganges und den Stichtyp angepaßt wird. Dieser geeignete Arbeitsdruck ist erfahrungsgemäß in Übereinstimmung mit der Dicke und der Art des Werkstückes, des Stich-Typs usw.bekannt und kann bei dieser Ausführungsform einfach und quantitativ dadurch eingestellt werden, daß die Wählscheibe 130 unter der Führung von an ihr angebrachten Gradeinteilungen oder Markierungen gedreht wird, die entweder vorgegebene, dem Arbeitsdruck bzw. dem auf das Werkstück ausgeübten Druck entsprechende Ziffern oder aber Zahlen sein können, die direkt den Arbeitsdruck angeben. Die Größe dieses Arbeitsdruckes wird nur geringfügig durch die axiale Bewegung der Andrückstange 120 und des Andrückfußes 122 beeinflußt, die auf dem Vorhandensein bzw. Auftreten von stufenförmigen bzw. abgesetzten Teilen im Verlauf des Nähvorganges beruhen. Mit anderen Worten: Es werden stufenförmige Teile durch den Andrückfuß 122 gegen die Vorschubklaue 124 mit demselben Druck angepreßt, wie die übrigen, nicht stufenförmigen
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Teile des Werkstückes, was einen stabilen Vorschubbetrieb durch die Vorschubklaue 124 sicherstellt und verhindert, daß die Stichlänge kleiner als der gewünschte Wert wird; außerdem wird die Erzeugung von Stich-Knoten vermieden.
Wenn aufgrund einer Änderung der Dicke und der Beschaffenheit des Werkstückes ein größerer Arbeitsdruck erforderlich ist, muß lediglich die Wählscheibe 130 in Richtung einer Erhöhung dieses Anpreßdruckes gedreht werden. Dies hat zur Folge, daß der Stift 137 mit einem Teil der Führungsrille 133 in Eingriff kommt, der näher an der Achse des Schwenklagers 131 liegt, wodurch der Betätigungshebel 135 in einer in Fig. 6 dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung um das Schwenklager 136 gedreht wird. Die Stellung des Zapfens 148 in dem langgestreckten Loch 147 wird hierbei durch eine nach rechts gerichtete Verschiebung des Zapfens verändert. Dies bedeutet, daß der Dreh- bzw. Auflagepunkt des Verbindungsteils 145 so verschoben wird, daß er sich an die Andrückstange 120 annähert, was von einer Erhöhung der durch die gebogene Schraubenfeder 155 auf die Andrückstange 120 ausgeübten Zwangskraft begleitet wird.
Wenn die Wählscheibe 130 in einer die Andrückkraft verringernden Richtung gedreht wird, wird der Betätigungshebel 135 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Zapfen 148 in dem langgestreckten Loch 147 nach links verschoben wird, wodurch der Arbeitsdruck abnimmt.
Mit anderen Worten: Es kann eine nahezu konstante elastische Kraft der gebogenen Schraubenfeder 155, die eine eine Konstantkraft ausübende Feder ist, unabhängig von der axialen Stellung der Andrückstange 120 quantitativ mit Hilfe einer Einstellvorrichtung eingestellt werden, die aus einem Verbindungsteil 145, einem Zapfen 148, einem Betätigungshebel 135, einer Wählscheibe 130 usw. besteht.
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Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der eben beschriebene Einstellmechanismus nur ein Beispiel darstellt, auf das die Erfindung keinesfall beschränkt ist. Beispielsweise kann auch eine Modifikation des Einstellmechanismus vorgenommen werden, durch die die Eingriffsstellung der eine konstante Kraft ausübenden Feder bezüglich des Verbindungsteils geändert wird.
In Fig. 7 ist eine Abwandlung dargestellt, bei der eine Vielzahl von kleinen Vertiefungen mit gekrümmter bzw. gebogener Form und mit einem Radius, der nahezu identisch mit dem Radius des Zapfens 148 ist, auf der Unterseite des langgestreckten Loches 147 im Verbindungsteil 145 ausgebildet ist. In diesem Fall kann der Arbeitsdruck stufenweise verändert werden; darüber hinaus wird mit Sicherheit verhindert, daß der Arbeitsdruck aufgrund von Vibrationen der Maschine vom eingestellten Wert abweicht. Von wesentlicher Bedeutung dabei ist lediglich, daß das langgestreckte Loch 147 im wesentlichen eine mit einem Bogen identische Form aufweist, dessen Zentrum in der Achse des Schwenklagers liegt, wobei Änderungen der Konfiguration je nach den gegebenen Erfordernissen möglich sind.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, kann auch ein geradliniges Verbindungsteil 161 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich ein mit einem Kopf versehener Zapfen 162, der als Dreh- bzw. Angelpunkt für das Verbindungsteil 161 dient, durch eine sich in senkrechter Richtung erstreckende Kerbe bzw. Nut 164, die im unteren Endteil eines Betätigungshebels 163 ausgebildet ist, durch ein langgestrecktes Loch 165 des Verbindungsteils 161, ein langgestrecktes Loch 167, das in einem Bügel bzw. einer Halterung 166 ausgebildet ist und durch eine flache Ringscheibe 168, um vermittels eines Schnapprings bzw. eines Seger-Ringes 169 befestigt zu werden. Die elastische Kraft
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der eine konstante Kraft ausübenden Feder 155, die vom Verbindungsteil 161 auf den Zapfen 162 übertragen wird, wird von dem Bügel bzw. der Halterung 166 aufgenommen, während der Betätigungshebel 163 ausschließlich dazu dient, die Position des Zapfens 162 zu verändern.
Im übrigen kann anstelle der eine konstante Kraft ausübenden gebogenen Schraubenfeder 140, 155 eine eine konstante Kraft ausübende Spiralfeder verwendet werden, um dieselbe betriebsmäßige Wirkung zu erzielen, wie sie für die obigen Ausführungsbeispiele beschrieben wurde.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Werkstück-Andrückvorrichtung für eine Nähmaschine, die einen Transportmechanismus aufweist, der eine Transportklaue umfaßt, die durch eine Stichplatte hindurchgreift, um mit einem Werkstück für dessen Vorschub in Eingriff zu treten, wobei die Werkstück-Andrückvorrichtung eine an einem Maschinenrahmen für eine axiale Bewegung montierte Andrückstange, einen am unteren Ende der Andrückstange befestigten Andrückfuß und eine Vorrichtung zum Ausüben einer Zwangskraft auf die Andrückstange nach unten zur Stichplatte und zur Transportklaue hin umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Ausüben der Zwangskraft eine eine konstante Kraft ausübende Feder umfaßt, deren elastische Kraft innerhalb eines bestimmten Bereiches ihrer Abbiegung im wesentlichen konstant bleibt, so daß der Andrück fuß auf das Werkstück einen im wesentlichen konstanten Druck ausübt, der unabhängig von aufgrund von Änderungen
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der Dicke des Werkstückes während eines Nähvorganges auftretenden Axialbewegungen der Andrückstange ist.
2. Werkstück-Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine konstante Kraft ausübende Feder die im wesentlichen konstante Kraft auf die Andrückstange bei einer Axialbewegung der letzteren zwischen einer unteren Position, in der der Andrückfuß mit der Stichplatte in Berührung steht, und einer oberen Position ausübt, in der der Andrückfuß angehoben ist, um das Werkstück in den Bereich unterhalb des Andrückfußes einzuführen oder aus diesem Bereich herauszubewegen.
3. Werkstück-Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine konstante Kraft ausübende Feder einen mittleren, eng gewundenen Wicklungsteil, einen schwenkbar mit der Andrückstange verbundenen Endteil und einen schwenkbar am Maschinenrahmen verankerten anderen Endteil besitzt und als ganzes die Form eines Bogens aufweist.
4. Werkstück-Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Zwangskraft ausübende Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Regulieren bzw. Einstellen der vermittels der eine konstante Kraft ausübenden Feder auf die Andrückstange ausgeübten Zwangskraft aufweist.
5. Werkstück-Andrückvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellvorrichtung einen mit der eine konstante Kraft ausübenden Feder und der Andrückstange verbundenen Hebel, einen verschiebbaren einen Anlage- bzw. Gelenkpunkt für den Hebel bildenden Zapfen bzw. Stift und einen Mechanismus umfaßt,
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der von Hand betätigbar ist, um die Lage des Schwingungs-Drehpunktes durch Verschieben des Zapfens einzustellen.
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