DE7428201U - Rundstuhlstrickmaschine - Google Patents

Rundstuhlstrickmaschine

Info

Publication number
DE7428201U
DE7428201U DE7428201U DE7428201U DE7428201U DE 7428201 U DE7428201 U DE 7428201U DE 7428201 U DE7428201 U DE 7428201U DE 7428201 U DE7428201 U DE 7428201U DE 7428201 U DE7428201 U DE 7428201U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
release
lever
machine according
needle cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7428201U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nuova San Giorgio SpA Genua Sestri Italien
Original Assignee
Nuova San Giorgio SpA Genua Sestri Italien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nuova San Giorgio SpA Genua Sestri Italien filed Critical Nuova San Giorgio SpA Genua Sestri Italien
Publication of DE7428201U publication Critical patent/DE7428201U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/38Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with stitch patterns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

25 764/5 t/wa
NUOVA SAN GIORGIO S.p.A. GENUA-SESTRI/ITALIEN
Rundstuhlstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Rundstuhlstrickmaschine mit einem durch den stationären Maschinenrahmen drehbar getragenen Nadelzylinder und einer Vielzahl von längs des Umfangs des NadelZylinders angeordneten Nadelwählzylindern, welche durch ainen vom Nadelzylinder gehaltenen Nocken so steuerbar sind, dass sie entweder still stehen oder sich
7428201 2B.01.76
um ein mehr oder minder grosses Ausmass drehen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine automatische Vorrichtung zum Positionieren der Steuernocken für die Nadelwählzylinder.
Bekanntlich umfasst eine Maschine der in Rede stehenden Gattung im wesentlichen einen festen Rahmen und einen daran getragenen Nadelzylinder. Letzterer arbeitet bei Drehung mit einer Vielzahl von kleinen Zieh- oder Nadelwählzylindern zusammen, die sich parallel zum Nadelzylinder und längs dessen Umfang erstrecken und ebenfalls, vom Rahmen gehalten werden.
Sie dienen dazu, mittels geeigneter Stifte oder Zapfen die Nadeln für den Rundstuhl auszuwählen.
Die Nadelwählzylinder können stationär sein oder in einer bertimmten Richtung gedreht werden, um die verschiedenen Stricknadeln entsprechend einem Arbeitsprogramm und dem am Strickgut auszubildenden gewünschten Muster auszuwählen.
Die ein- oder mehrschrittige Drehung jedes Nadelwählzylinders erfolgt durch eine Nockensteuervorrichtung, die durch den Nadelzylinder getragen wird. Dabei ist unter einem Schritt der Abstand zwischen zwei benachbarten Stiftreihen in jedem Nadelwählzylinder zu verstehen. Der Steuernocken muss daher einesteils stationär gehalten und andererseits radial nach vorne oder nach hinten bewegt werden können, wobei dies davon abhängt, ob den Nadelwählzylindern bei jeder Drehung des Nadelzylinders eine grössere oder geringere Verdrehung aufgezwungen werden soll.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Positionieren des Steuernockens zu schaffen, wobeijdie Vorrichtung bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Betriebsweise durch nur eine einzige Programmsteuereinrichtung betätigbar sein soll. Desweiteren soll die Vorrichtung die Möglichkeit bieten, dass der Nocken über eine unbeschränkte Anzahl von
7428201 29.01.76
Umdrehungen des Nadelzylinders seine Position aufgrund entsprechender Befehle von der Programmsteuereinrichtung beibehält, ohne dass bei jeder Drehung des Nadelzylinders eine erneute Positionierung des Nockens vorgenommen werden muss.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für die eingangs erwähnte Maschine eine Nockenpositionierungsvorrichtung, bestehend aus einem am Rahmen befestigten und einem mit dem Nadelzylinder beweglichen Teil vorgesehen ist, wobei letzterer Teil einen zwischen extremen Stellungen beweglichen und mit einer Rückhalteeinrichtung zusammenarbeitenden Support für den Nocken umfasst, wobei die Rückhalteeinrichtung durch den stationären Teil betätigbar ist, um den Nocken freizugeben oder zu blockieren, und zwischen den extremen Stellungen in bestimmten Lagen zu halten, und dass der stationäre Teil ein auf die Rückhalteeinrichtung zu deren Lösung vom Nocken wirkendes Freigabeelement und Positionierungselemente aufweist, welch letztere winke!massig voneinander in Abstand vor dem Nocken angeordnet sind und unter der Wirkung einer Rückzugfeder stehen, um den Nocken in den bestimmten Lagen zu positionieren, wobei die Freigabe- und Positionierungselemente durch Steuerhebel mittels einer einzigen herkömmlichen Programmsteuereinrichtung betätigbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgestattete konventionelle Rundstuhlstrickmaschine,
7428201 29.D1.76
·»· · · ■ III I)H
«III ■ · β · ·>*
-A-
Pig. 2 eine Draufsicht auf den beweglichen' Teil der Nockenpositionierungseinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2
Fig. 5 eine Draufsicht auf den stationären Teil der Nockenpositionierungsvorrichtung,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt längs der Schnittlinie 6-6 nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Schemaskizze zur Erläuterung der Betriebsweise der Positionierungsvorrichtung, und
Fig. 8A, 8b, 8C, 9A, 9B und 9C die Skizze nach Fig. 7 näher verdeutlichende Schemaskizze.
7428201 29.01.76
··· · J β · lllll I ) ,
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Rundstuhlstrickmaschine gezeigt, die einen stationären, kreisförmigen Aufbau oder Rahmen 10 aufweist, innerhalb dem sich ein Nadelzylinder 11 dreht. Der Nadelzylinder 11 ist in an sich bekannter Weise mit vertikalen Nuten oder Führungen 12 versehen, längs denen entsprechende Stricknadeln 13 hin- und hergleiten können, wobei in Fig. 1 nur eine solche Nadel 13 angedeutet ist. Die verschiedenen Stricknadeln werden durch Nocken in ihren zugehörigen Führungen 12 hin- und herbewegt, wenn sich der Nadelzylinder 11 dreht und werden durch geeignete ' Wählzylinder in bekannter Weise ausgewählt, wobei die Zylinder 14 vor' öffnungen 15 im stationären Maschinenrahmen 10 längs des Hauptumfangbereiches des Zylinders 11 drehbar gehalten sind.
Am unteren Ende dieses NadelZylinders 11 ist ein grosses Zahnrad 16 befestigt, das durch eine geeignete nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Drehung versetzt wird. Das Zahnrad 16 weist einen Steuernocken 17 auf, der je nach seiner radialen Stellung bei Drehung des NadelZylinders 11 entweder die Wähl- oder Ziehzylinder 14 in ihrer Ruhestellung belässt oder diese zu einer mehr oder weniger grossen Umdrehung bringt. Zu diesem Zweck ist der Steuernocken 17 radial beweglich angebracht und wird durch eine entsprechende nachfolgend näher beschriebene Einrichtung in bestimmte Positionen gebracht und dort gehalten.
Desweiteren geht aus Fig. 1 hervor ,dass bei der durch den Pfeil 18 angedeuteten Drehrichtung des NadelZylinders 11 zwischen dem Wählzylinder 14' (oder ersten Zylinder) und dem wählaylinder 14'' (oder dem letzten Zylinder) ein freier Raum vorliegt, in dem der stationäre Teil der Nockenpositionierungseinrichtung gemäss der Erfindung angeordnet ist, während der
7428201 29.01.76
• r « ι · fe · »ti· « «
bewegliche Teil dieser Einrichtung zusammen mit dem Nadelzylinder drehbar gehalten wird.
Über zweckmässige Verbindungsorgane wird die Nockenpositionierungseinrichtung 17 mittels eines an sich bekannten Programmfolgeelementes, das schematisch mit dem Bezugszeichen in Fig. 1 angedeutet ist, betätigt.
Wie erwähnt, ist jeder Nadelwählzylinder drehbar um eine Achse angetrieben, die sich parallel zur Drehachse des Nadelzylinders 11 erstreckt, wobei zu diesem Zweck, wie in Fi'g. 4 schematisch gezeigt, jeder Nadelwählzylinder 14 drehbar durch den stationären Maschinenrahmen 10 getragen wird und an einem Zahnrad 20 befestigt ist, das mit einem Ratschenelement 21 kämmt, welches wiederum an einer Platte 22 schwenkbar angeordnet ist. Die Platte 22 schwingt um die Achse des Zylinders und steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die die Platte in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 20 drückt. Die Platte 22 weist ferner einen nach unten durch einen bogenförmigen Schlitz 24 in der Ebene des Rahmens 10 abstehenden Stift 23 auf, der an seinem unteren Ende eine Rolle 25 trägt, an der das Profil des Steuernockens 17 bei Drehung des Nadelzylinders 11 angreift. Demzufolge wird je nach radialer Stellung des Nockens 17 dieser keinen oder einen mehr oder weniger grossen Druck auf die Rolle 25 ausüben, wodurch entweder keine Verdrehung des Zylinders 14 oder eine Verdrehung desselben um einen oder mehrere Zähne des Rades 20 hervorgerufen wird. Somit lassen sich für jede Umdrehung des Nadelzylinders entsprechend dem durch die Programmieranlage 19 oder dem herzustellenden Muster festgesetzten Programm, Stricknadeln auswählen.
7428201 29.01.76
··· I·*» lllll I
Anhand der Fig. 2 bis 4 wird nachfolgend der bewegliche Teil der Nockenpositionierungseinrichtung 17, d.h. desjenigen Teils beschrieben, der durch den Nadelzylinder 11 drehbar getragen wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Nocken 17 an einem Gleitsupport, wie beispielsweise einer Stange 26, befestigt, die sich radial in Seitenführungen 27 bewegt, wobei die Seitenfü>hrungen 27 ara Nadelzylinder 11 oder an einem anderen damit verbundenen Teil befestigt sind. Die Gleitstange 26 steht unter der Wirkung einer Feder 28, durch die sie permanent nach hinten oder nach innen gedrückt wird, um den Nocken 17 in seine vollständig zurückgezogene Endlage zu bewegen.
An einer ihrer Seitenflächen weist die Str.nge 26 zwei vorragende Anschlagflächen oder -stufen 29, 30 auf, die voneinander in Längsrichtung in Abstand liegen und mit einer Rückhalte- oder Blockiereinrichtung in Eingriff stehen. Die Rückhalteeinrichtung umfasst im wesentlichen eine Klause 31, die bei 32 angelenkt ist und unter der Vorspannung einer Rückzugfeder 33 steht. Die Feder 33 ist an einem Ende mit einer Sprosse oder einem Stift 34 an der Klaue 31 und an ihrem anderen Ende mit einem festen Stift 3 5 verbunden, vgl. Fig. 4. Auf diese Weise wird das Rückhalte- oder Blockierelement 31 permanent gegen die Stange 26 gedrückt. Je nachdem, ob die Klaue 31 mit einer Stufe oder Anschlagfläche 29, 30 in Eingriff steht oder nicht, wird der Nocken 17 daher konstant in einer von drei vorgewählten Stellung zur Steuerung der Nadelwählzylinder 14 gehalten, wie dies nachfolgend näher erläutert werden wird.
Das Ausser-eingriff-bringen der Klaue 31 zur Freigabe der
7428201 29.01.76
a ι ■ t ·
den Nocken 17 tragenden Stange 26 kann automatisch entsprechend den Steuerbefehlen von der Programmieranlage 19 nach Fig. 1 erfolgen, indem eine Stange 36 unterhalb des Nockens 17 und parallel zur beweglichen Stange 26 betätigt wird. Diese Stange 36 ist an einem Ende mit dem durch die Klaue 31 getragenen Stift 34 schwenkbar verbunden, während ihr anderes oder unteres Ende seitlich abgebogen ist und eine vordere Druckfläche 37 bildet, gegen die bei Drehung des Nadelzylinders 11 ein Auslöseelement für den stationären, im flaum zwischen dem letzten Wählzylinder 14'' und dem ersten Wählzylinder 14' angeordneten Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung wirken kann.
An der Oberseite weist der Nocken 17 ferner eine Druckfläche 17' auf, die zur radialen Nockenbewegungsrichtung unter einem Winkel liegt und gegen die entsprechenden Positionierungselemente wirken, die Te1I des nachfolgend beschriebenen stationären Teils der Vorrichtung sind und dazu dienen, den Nocken gegen die Rückzugfec'er 26 nach vorne zu drücken. Da die Auslösestange 3 6 durch das Auslöseelement je nach Stellung gedrückt werden kann oder nicht, wobei die Stellung durch die Steuerung der Programmiereinrichtung 19 bestimmt ist, versteht es sich, dass der Nocken 17 über eine oder mehrere Umdrehungen des Nadelzylinders 11 eine geeignete Lage beibehalten kann, ohne dass ein kontinuierliches Auslösen und Wiederpositionieren notwendig ist.
In Fig. 5 und 6 ist der stationäre Teil der Vorrichtung mit den Elementen zur Steuerung des Auslösens und Positionierens des Nockens 17 näher gezeigt.
Danach umfasst das Element zum Auslösen des Nockens 17 im
7428201 29.01.76
wesentlichen ein Gleitelement mit einem Stift 40. Das Gleitelement ist vertikal in einer festen Führung 41 beweglich und um seine horizontale Achse drehbar. Es wird durch eine Rückzugfeder 42 beaufschlagt, die das Element nach oben drückt.
Am unteren Ende des Stiftes 40 sind drei Druckflächen 43/ 44, 45, ausgebildet, die unterschiedliche Durchmesser haben und vor die Druckfläche 37 der Stange 36 zur Freigabe des Nockens gebracht werden können.
Der Stift 40 lässt sich durch einen bei 47 am Maschinenrahmen angelenkten Winkelhebel 46 nach unten drücken, wobei der Winkelhebel unter der Wirkung einer Rückzugfeder 48 steht. Der Hebel 46 ist weiter mit dem einen Ende einer Verbindungsstange 49 verbunden, während deren anderes Ende an einem Arm eines bei 51 angelenkten Winkelhebels 50 angelenkt ist, der eine Rolle 52 trägt. Diese Rolle 52 folgt in zweckmässiger Weise dem Profil einer Gelenkkette, die in Fig. 5 allgemein mit 53 angedeutet ist, und die Programmiereinrichtung 19 bildet.
Die Kette besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Gliedern unterschiedlicher Höhe, wie dies schematisch in Fig. 7 für einige Glieder gezeigt ist. Die Anordnung und Reihenfolge der Glieder hängt von dem Maschinenarbeitsprogramm ab, das entsprechend der unterschiedlichen Höhe gesteuert wird. Es erfolgt auf diese Weise eine mehr oder weniger grosse Drehung der Hebel 50und 46 und damit eine mehr oder weniger grosse Absenkung des Stiftes 40, so dass die Druckflächen 43, 44 und 45 am Stift 40 vor die Nockenauslöseoder Freigabestange 36 gebracht werden. Wie der schematischen
- 10 -
7428201 29.51.76
10 -
Ansicht nach Fig. 7 zu entnehmen ist, umfasst die Kette 53 im wesentlichen drei Grundglieder unterschiedlicher Höhe, wobei das Glied 54 die geringste, das Glied 55 eine mittlere und das Glies 56 die grösste Höhe aufweist. Je nach-dem, mit welchem der Glieder 54, 55 oder 56 die Rolle 52 in Eingriff steht, wird daher der Stift 40 so betätigt, dass eine Fläche 43, 44 oder 45 vor der Stange 36 zu liegen komirt.
In ganz ähnlicher Weise umfassen die Positionierungselemente für den Nocken 17 gemäss Fig. 6 zwei Stifte 57 und 58, die winkelmässig und radial voneinander in Abstand liegen un'd damit unterschiedlich auf die Druckfläche 17' des Nockens 17 wie zuvor * wirksam werden können. Auch in diesem Fall können sich die Stifte 57 und 58 axial gleitend bewegen und um ihre Achsen in entsprechenden Lagern 59, 60 am stationären Maschinenrahmen drehen. Entsprechende Rückzugfedern 61, 62 drücken die Stifte nach oben.
Wie im vorausgehenden Fall erfolgt die Axialbewegung des Stiftes 58 durch einen Winkelhebelarm 63, der bei 64 angelenkt ist und über eine zweite Verbindungsstange 65 mit einem Winkelhebel in Verbindung steht, der dem Profil der Programmierkette 53 folgt. Der Stift 57 wird durch einen drittenfcei 67 direkt am Arm des Hebels 63 angelenkten Hebel 66 betätigt und ist ferner mit dem Hebel 63 durch ein nachgiebiges Verbindungselement 68 gekoppelt. Beim Verbindungselement 68 handelt es sich im vorliegenden Beispiel um eine Schraubenfeder, die zwischen dem hinteren Arm des Hebels 66 und dem vorderen Arm des Hebele 63 liegt. Die nachgiebige Verbindung 68 zwischen den Hebeln 63 und 6G bedingt zunächst eine gemeinsame Beweguna dieser Hebel und nachfolgend eine Relativbewegung, wie dies in Verbindung mit der folgenden Beschreibung des Maschinenbetriebs deutlicher wird.
* angedeutet
- 11 -
7428201 29.01.76
\ Die Steuerkette 53 der Programmiereinrichtung 19 wird bei
j jeder Drehung des Nadelzylinders 11 um einen* vzobei zu die-
j Sera Zweck das Rad oder die Trommel, um die sich die Kette
ί 53 erstreckt, mit einem kerbverzahnten Rad 6 9 gekoppelt ist.
■; Das Rad 69 steht mit einer bei 71 an einem Ende einer Gleit-
j stange 72 angelenkten Klaue 70 in Eingriff. Diese Stange
72 wird in einer stationären Halterung 7 3 an der Maschine
geführt und durch eine Rückzugfeder 74 vorgespannt. Am anderen Endejträgt die Stange 7? eine Rolle 75, die am Profil • eines Nockens 76 anliegt > der unterhalb des Nadelzylinders
\ 11 angeordnet ist und bedingt, dass die Kette 53 bei jeder
\ Umdrehung des Nadelzylinders nur um einen Schritt weiterläuft. Ein Anschlag 77 dient zur Bewegungsbegrenzung der ' Stange 72.
Die Betriebsweise der Maschine wird nachfolgend insbesondere anhand der Fig. 7, 8A, 8b, 8c, 9a, 9b und 9C beschrieben. Dabei ist zu vermerken, dass zum Zweck einer einfacheren Erläuterung die verschiedenen Stellungen der beweglichen Teile der Vorrichtung, die durch die unterschiedlich hohen Glieder 54, 55 und 56 der Steuerkette 53 bedingt sind, mit den Bezugszeichen 0, 1 und 2 angedeutet werden. Dabei bedeutet die Stellung 0, dass sich die Nadelwählzylinder bei jeder Umdrehung des NadelZylinders 11 nicht drehen, während bei der Stellung 1 der Nadelwählzylinder um einen bestimmten Winkel, beispielsweise um einen Schritt zwischen den Reihen von Stiften am Nadelwählzylinder weiterdreht. In der Stellung wird die Drehung des Zylinders grosser als die vorausgehende, wobei beispielsweise hierbei eine doppelte oder zweischrittige Drehung vorliegen kann.
Nachfolgend wird angenommen, dass der Hebel 50 mit seiner
* Schritt weiterbewegt,
- 12 -
7428201 29.01.76
- 12 -
Rolle 52 am Glied 54 angreift, das auch als Glied der HC3he O bezeichnet wird. In diesem Fall sind, wie aus dem Vergleich der betreffenden Stellungen der anderen Elemente hervorgeht, der Arm des Hebels 46 und damit der Stift 40- vollständig angehoben, so dass die Druckfläche 4 5 des Stiftes vor der Berührungsfläche 37 der Freigabestange 36 gemäss Fig. 8A und 9A zu liegen kommt. In diesem Fall wird die Stange 36 vollständig nach hinten gedrückt, wobei die Klaue 31 voll ausser Eingriff mit den Anschlägen oder Stufen 29 und 30 der den Nocken tragenden Stange 26 steht, so dass unter der Wirkung der Ruck-Zugfeder 28 der Nocken 17 voll in die in Fig. 7 und 9A gezeigte Stellung nach hinten oder nach innen gedrückt wird.
Während der Bewegung des durch den Nadelzylinder angetriebenen Nockens 17 bewegt sich dieser mit seinem weiter vorstehenden Bereich oder der Spitze seines Profils im wesentlichen tangential zum Stift 23 am die Nadelwählzylinder 14 gemäss Fig. drehenden Ratschenelement, so dass die Zylinder keinerlei Drehung vornehmen.
Sollte das Glied oder irgendwelche nachfolgenden Glieder der Kette 53 weiterhin eine O-Höhe aufweisen, so verbleibt das gesamte System stationär in den in Fig. 8A und 9A gezeigten Stellungen.und als Folge hiervon bleiben die Nadelwählzylinder 14 bei jeder entsprechenden Umdrehung des Nadelzylinders 11 ebenfalls stationär.
Bei weiteren stufenförmigen Fortschreiten der Programmierkette 53 und unter der Bedingung, dass der Hebel 50 ein Glied 55 anderer Höhe, z.B. der Höhe 1, berührt, bewegen sich die verschiedenen Teile der Vorrichtung zu denmit 1 bezeichneten Stellungen, so dass der Arm des Hebels 46 und der Stift 40
- 13 -
7428201 29.01.76
- 13 -
sich absenken und damit die zwischenliegende Druckfläche 44 vor die Auslösestange 36 (Fig. 8B) bringen, die nach hinten gedrückt wird/ so dass die Klaue 31 ihre in Fig. 9B N gezeigte Stellung einnimmt. In entsprechender Welse bewegen sich die beiden Arme der Hebel 63 und 66 von der Stellung O in die stellung 1, wobei sie jedoch weiterhin zueinander ausgerichtet sind. Dies aufgrund des Umstandes, da in der Stellung O nur der Hebel 66 den entsprechenden Positionierungsstift 57 berührt, während der Hebel 63 angehoben ist. Da die Steifigkeit der Feder 68, die die Hebel 63 und 66 miteinander verbindet, grosser ist, als die Steifigkeit der Rückzugfeder 61 für den Stift 57, behalten die Hebel 53 und 66 unverändert ihre Relativstellung ein, so dass nur der Hebel 66 den Stift 57 nach unten drückt, während der Hebel 63 den Stift 58 berührt.
Beim übergang von der durch ausgezogene Linien in Fig. 7 angedeuteten angehobenen Stellung zu der durch gestrichelte Linien angedeuteten abgesenkten Stellung, wird der Stift 57 so positioniert, dass er mit der Druckfläche 17' des Nockens 17 in Eingriff kommt. Bei weiterer Drehung des Nadelzylinders 11 wird daher, wenn der Nocken 17 vor den Stift 57 gelangt, letzterer diesen um eine bestimmte Strecke nach vorne schieben, wie dies durch die Stellung 1 in Fig. 7 und 9B angedeutet ist.
Bei weiterer Drehung des Nadelzylinders kommen die verschiedenen, die Drehung der Wählzylinder 14 steuernden Stifte 23 mit einer zwischenliegenden Stelle an der vorderen geneigten Oberfläche des Nockens (Fig. 9B) in Eingriff, so dass die Stifte um eine bestimmte Länge oder Wegstrecke vorgeschoben werden und als Folge hiervon jeder Zylinder 14 eine Drehung
- 14 -
7428201 29.01.76
- 14 -
um eine Stufe erfährt. Falls das Glied oder einige nachfolgende Glieder der Kette weiterhin die Höhe 1 aufweisen, verbleibt die Anordnung in den in Fig. 8b und 9B gezeigten Stellungen.
Wenn jedoch der Hobel 50 mit einem Glied 56 der Höhe 2 in der Kette 53 in Eingriff kommt/ werdendie Teile in die in Fig. 8C bzw- 9C gezeigten Stellungen 2 bewegt.
Da der Stift 57 und damit der Hebel 66 in ihren unteren Stellungen gesperrt sind, wird sich bei weiterer Drehung, oder Absenkung des Hebels 63 dieser zu der in Fig. 7 mit 2 angedeuteten Stellung bewegen. Diese Stellung ist infolge des Nachgebens der elastischen Verbindungs - feder 68 möglich, die sich zwischen den Hebeln 63 und 66 erstreckt. Der Stift 58 senkt sich daher und bewegt sich von der voll ausgezogenen Stellung zu der in Fig. 7 gestrichelt angedeuteten Stellung. Da der Stift 58 in Radialrichtung winkelmässig in Drehrichtung des Nadelzylinders nach vorne versetzt, d.h. in die radial äusserste Stellung angeordnet ist und da der Auslösestift 40 gemäss Fig. 8C weiter abgesenkt wurde, um seine Fläche 43 geringeren Durchmessers vor die Auslösestange 36 zu bringen, drückt der Stift 58 den Nocken 17 in seine äusserste Stellung, so dass die Teile, die in Fig. 9C gezeigte Anordnung einnehmen. Dabei wird der Nocken 17 durch die Klaue 31 zurückgehalten, der mit der Fläche oder Stufe 30 der den Nocken tragenden Stange 26 in Eingriff steht.
In der Stellung des Nockens 17 nach Fig. 9C steht der Steuerstift 23 für die Nadelwählzylinder mit dem vorderen Profil des Nockens an einer vorderen oder niedrigsten Stelle
- 15 -
7428201 29.01.76
in Eingriff, so dass die Stifte 23 um eine grössere Wegstrecke nach vorne gedrückt werden und damit eine grössere Drehung der Wählzylinder 14 erfolgt. Ähnlich wie bei den vorausgehenden Fällen verbleiben die Teile in den in Fig. 8C und 9C gezeigten Stellungen, wenn das nachfolgende Glied weiterhin die Höhe 2 aufweist.
Falls jedoch die nachfolgenden Glieder die Höhe 1 oder 0 haben, d.h. eine geringere Höhe aufweisen, bewegen sich die Teile zu ihren in Fig. 8B, 9B, bzw. 8A, 9A gezeigten Stellungen zurück.
Aus der Beschreibung folgt, dass eine Rundstuhlstrickmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Drehbewegung der Nadelwählzylinder ausgestattet worden ist, die im Vergleich zu Vorrichtungen bei gegenwärtig in Anwendung befindlichen Maschinen dieser Art einen einfacheren Aufbau hat und sich durch eine zuverlässige Arbeitsweise auszeichnet. Die erfindungsgemässe Vorrichtung vermeidet weiter nicht notwendige und beeinträchtigende Zurückpositionierungen des Steuernockens 17, wenn einem Glied einer gewissen Höhe in der Programmkette 53 ein oder mehrere Glieder der gleichen Höhe folgen. Damit ist gleichzeitig ein geringerer Verschleiss der mechanischen Elemente und ein leiserer Betrieb der Maschine verbunden.
- 16 -
7428201 29.01.76

Claims (8)

- 16 - η S ρ r Ü ο h
1. Rundstruhlstrickmaschlne mit einem durch den stationären Maschinenrahmen drehbar getragenen Nadelzylinder und einer Vielzahl von längs des Umfangs des Nadelzylinders angeordneten Nadelwählzylindern, welche durch einen vom Nadelzylinder gehaltenen Nocken so steuerbar
sind, dass sie entweder still stehen oder sich um ein mehr oder minder grosses Ausmasa drehen, dadurch gekennzeichnet , dass eine Nockenpositionierungsvorrichtung, bestehend aus einem am Rahmen befestigten und einem mit dem Nadelzylinder beweglichen Teil vorgesehen ist, wobei letzterer Teil einen zwischen extremen Stellungen beweglichen und mit einer Rückhalteeinrichtung zusammenarbeitenden Support für den Nocken umfasst, wobei die Rückhalteeinrichtung durch den stationären Teil betätigbar ist, um den Nocken freizugeben oder zu blockieren und zwischen den extremen Stellungen in bestimmten Lagen zu halten, und dass der stationäre Teil ein auf die Rückhalteeinrichtung zu deren Lösung vom Nocken wirkendes Freigabeelement und Positionierungselemente aufweist, welch letztere winkelmässig voneinander in Abstand vor dem Nocken angeordnet sind und unter der Wirkung einer Rückzugfeder stehen, um den Nocken in den bestimmten Lagen zu positionieren, wobei die Freigabe- und Positionierungselemente durch Steuerhebel mittels einer einzigen herkömmlichen Programmsteuereinrichtung betätigbar sind.
- 17 -
7428201 29.01.76
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der bewegliche Teil einen Nockensupport mit Anschlagflächen und einem Vemegelungselement aufweist, welch letzteres eine durch eine Feder beaufschlagte Klaue enthält, um die Klaue in Eingriff mit den Flächen zu bringen und eine mit dem Verriegelungselement verbundene Steuerstancje vorgesehen ist, die durch das Freigabeelement so steuerbar ist, dass das Verriegelungselement ausser Eingriff mit dem Nockensupport kommt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - s zeichnet , dass der bewegliche Teil eine radial geneigte Nockendruckfläche aufweist, gegen die die Positionierungselemente arbeiten.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- i durch gekennzeichnet , dass das Nockenfreigabeelement einen ersten in Längsrichtung beweglichen Freigabestift mit Druckflächen aufweist, welche vor die Steuerstange für die Klaue bringbar sind,
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Positionierungselemente zweite und dritte in Längsrichtung bewegliche Stifte mit einer Oberfläche aufweisen, die vor die Druckfläche des Steuernockens bringbar sind, wobei die zweiten und dritten Stifte winkelmässig in Radialrichtung voneinander in Abstand liegen.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
- 18 -
7428201 29.01.76
• β · · f ι \
- 18 -
gekennzeichnet , dass ein erster Steuerhebel für den Freigabestift und ein zweiter und dritter Steuerhebel für den zweiten bzw. dritten Positionierungsstift vorgesehen ist, wobei der erste und zweite Hebel beide gemeinsam mit einem durch die Programmsteuereinrichtung betätigbaren Steuerhebel verbunden sind, und der dritte Hebel am zweiten Hebel angelenkt und mit letzterem über ein nachgiebiges federndes Kopplungselement in Verbindung steht.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da>durch gekennzeichnet , dass die Nockenfreigabe- und Positionierungsstifte gleitbar gehalten und um ihre Längsachsen drehbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement zwischen dem zweiten und dritten Hebel so ausgebildet ist, dass die Hebel zunächst eine gemeinsame Schwenkung und dann untereinander eine relative Schwenkbewegung vornehmen.
7428201 29.0176
DE7428201U 1973-08-30 1974-08-20 Rundstuhlstrickmaschine Expired DE7428201U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT28364/73A IT993824B (it) 1973-08-30 1973-08-30 Perfezionamenti alle macchine circolari da maglieria

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7428201U true DE7428201U (de) 1976-01-29

Family

ID=11223455

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2439904A Pending DE2439904A1 (de) 1973-08-30 1974-08-20 Rundstuhlstrickmaschine
DE7428201U Expired DE7428201U (de) 1973-08-30 1974-08-20 Rundstuhlstrickmaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2439904A Pending DE2439904A1 (de) 1973-08-30 1974-08-20 Rundstuhlstrickmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3975925A (de)
JP (1) JPS5070645A (de)
DD (1) DD116270A5 (de)
DE (2) DE2439904A1 (de)
ES (1) ES205562Y (de)
FR (1) FR2242500A1 (de)
IT (1) IT993824B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4257396A (en) * 1978-02-01 1981-03-24 Solarein, Inc. Solar collector
US4268537A (en) * 1979-12-03 1981-05-19 Rca Corporation Method for manufacturing a self-aligned contact in a grooved semiconductor surface
IT201700044778A1 (it) * 2017-04-24 2018-10-24 Santoni & C Spa Attuatore a levette per macchine circolari per maglieria, macchina circolare per maglieria e metodo di movimentazione di aghi di una macchina circolare per maglieria
TWD207731S (zh) * 2019-06-12 2020-10-11 義大利商聖東尼股份公司 紡織機組件

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3587253A (en) * 1968-10-29 1971-06-28 Jumberca Sa Circular knitting machines
CH526661A (de) * 1970-12-17 1972-08-15 Mayer & Cie Maschinenfabrik Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einer Jacquard-Mustereinrichtung
CH532146A (fr) * 1971-06-07 1972-12-31 Bonneterie S A Et Mécanisme pour la commande de la rotation discontinue et reversible des tambours sélecteurs de métiers circulaires à tricoter
ES392471A1 (es) * 1971-06-08 1974-07-01 Rectoret Comas Mecanismo para el accionamiento de tambores de dibujo o control en maquinas tricotadoras.
US3748871A (en) * 1972-03-31 1973-07-31 Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb Apparatus for controlling pattern drums particularly in circular knitting machine

Also Published As

Publication number Publication date
US3975925A (en) 1976-08-24
ES205562U (es) 1976-02-01
ES205562Y (es) 1976-06-01
IT993824B (it) 1975-09-30
JPS5070645A (de) 1975-06-12
DD116270A5 (de) 1975-11-12
FR2242500A1 (de) 1975-03-28
DE2439904A1 (de) 1975-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19511949B4 (de) Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung
DE3313554C2 (de)
DE3606611A1 (de) Garnzufuhr- und -wechselvorrichtung an einer rundstrickmaschine
DE1710190B2 (de) Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen
CH615964A5 (de)
DE3040393C2 (de) Schußfadenmagazin mit Umkehrschuß für eine Kettenwirkmaschine
DE2045243A1 (de) Maschine zum Wickeln der Stander spulen einer elektrischen Maschine
DE4104456C2 (de) Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens in eine Nadel einer Nähmaschine
DE7428201U (de) Rundstuhlstrickmaschine
DE19743814B4 (de) Strickmaschine
DE2611285A1 (de) Schrittschaltmechanismus fuer drehelemente bei werkzeugmaschinen
DE102009040739A1 (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit Ringelmustern
DE3005667C2 (de)
DE3003570C2 (de)
DE509832C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zum Verstaerken von nahtloser Schlauchware
DE1635861B2 (de) Mehrsystemige doppelzylinder-rundstrickmaschine mit mustereinrichtung zur herstellung gemusterter links/linksgestricke
DE3222744A1 (de) Vorrichtung zur selektierung von stricknadeln bei einer nach der drei-weg-technik arbeitenden, mehrsystemigen strickmaschine
DD297470A5 (de) Strickmaschine
DE2839865A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der kettfaeden an webmaschinen
DE2644909A1 (de) Vorrichtung zum steuern des einschiessens verschiedener schussfaeden in das fach eines webstuhls
DE2734904C2 (de) Flachstrickmaschine mit in Abhängigkeit von der Nadelauswahl schaltbaren Abzugsschloßteilen
DE533509C (de) Vorrichtung an Strickmaschinen zum Bewegen von Plattierfadenfuehrern
DE586269C (de) Rundraenderstrickmaschine
DE644351C (de) Rundstrickmaschine
DE652775C (de) Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen