DE2024241A1 - Ringelapparat Fur Rundstrick und Rundwirkmaschinen - Google Patents
Ringelapparat Fur Rundstrick und RundwirkmaschinenInfo
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- DE2024241A1 DE2024241A1 DE19702024241 DE2024241A DE2024241A1 DE 2024241 A1 DE2024241 A1 DE 2024241A1 DE 19702024241 DE19702024241 DE 19702024241 DE 2024241 A DE2024241 A DE 2024241A DE 2024241 A1 DE2024241 A1 DE 2024241A1
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
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Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrlkstraße 9, Postfach 348
14. Mai .1970 τ·ι.ΐβη
Die Erfindung betrifft einen Ringelapparat für Rundstrick-
und Rundwirkmaschinen mit einem ortsfest oberhalb der Rippschloßplatte
oder an dieser angeordneten, in seinem Fadenleitschenkel einen Einlaufschlitz aufweisenden Fadenführer
und einer Anzahl zugeordneter, wahlweise zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung radial verstellbarer
Fadenleitösen, durch die die einzelnen Fäden dem Fadenführer zuleitbar sind.
Beim Fadenwechsel bei Rundstrick- und Rundwirkmaschinen muß -Vorsorge getroffen werden, daß die einzelnen Fäden
an möglichst nahe beieinander liegenden Stellen des Maschinenumfanges eingelegt werden, so daß sich möglichst
schmale Wechselstellen in der Ware ergeben. Oa die Wechselstellen
im allgemeinen herausgeschnitten werden, ergeben sich sonst ins Gewicht fallende Warenverluste; auch wenn
die Wechselstellen in der Ware verbleiben können, sollen sie möglichst schmal sein.
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Es ist bekannt, (DPS 964 801) aus diesem Grunde einen
Fadenlenker für die Fadenwechselvorrichtung an.Rundwirk-
und -strickmaschinen vorzusehen, der ortsfest unmittelbar vor den senkrechten bzw. über den waagrechten Nadeln angeordnet
ist und in der Grund- und Aufrißprojektion eine V-Form bildet, deren engste Stelle etwa in der Mitte der
zugeordneten, nebeneinanderliegenden Greifer liegt. Die Fadenwechselvorrichtung, für die dieser Fadenlenker bestimmt
ist, weist nämlich für jeden Faden eine feststehende oder radial bewegliche öse und einen nur in einer Radialebene
beweglichen Greifer auf, wobei die nebeneinanderliegenden Greifer sich in verschiedenen, benachbarten Radialebenen
bewegen. Durch diesen Fadenlenker kann zwar an sich eine schmale Wechselstelle in der Ware erzielt werden, doch muß
der jeweils einzulegende Faden beidseitig erfaßt und von dem Fadenlenker zur Mitte hin gedrängt werden. Eine Fadenverdrängung
mittels einer Gleitfläche dieser Art ergibt aber wegen der auftretenden Reibung eine unerwünschte, wesentlich
erhöhte Fadenspannung, was sich für den Fadenwechsel ungünstig auswirkt.
Außerdem ist es in der Praxis bekannt, neben Aussparungen an den Zylinderschloßsegmenten, wie sie bei bestimmten
Maschinengattungen Verwendung finden, sog. Drängbügel vorzusehen und Fadenführer mit beispielsweise drei Einlaufschlitzen
zu verwenden. Ein Fadenführer mit mehreren Ein-, laufschlitzen ergibt eine Mindestbreite der Wechselstelle,
die wegen des Abstandes der Einlaufschlitze nicht verringert werden kann und verhältnismäßig groß ist. Außerdem
treten Schwierigkeiten durch Erhöhung der Fadenspannung auf. Ein Drängbügel ist verhältnismäßig aufwendig.
Schließlich ist es noch bekannt (USP 3 452 559), bei einer
Rundstrickmaschine mit einem Mehrfarbenringelapparat mit
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— *3 _
nebeneinanderliegenden Fadenführern an zumindest einer Stelle
der Rippscheibe eine Rippnadel herauszunehmen und an dieser
Stelle einen Fanghaken einzusetzen/ der mit einem Führungsfuß in horizontaler Richtung verlängert ist. Der Fanghaken
ist in der Rippscheibe verschiebbar geführt; er muß an der Abschlagstelle jedesmal zurückgezogen werden, wozu zusätzliche
Schloßteile erforderlich sind.
Ziel der Erfindung ist es, einen Ringelapparat zu schaffen,
der es gestattet, mit geringem Aufwand schmale Wechselstellen in der Ware zu erzielen, wobei keine Nachteile hinsichtlich
ungleichmäßiger Fadenspannung usw. in Kauf zu nehmen sind.
Zu diesem Zwecke ist der eingangs genannte Ringelapparat erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des orts-•festen
Faderiführers ein synchron mit den Nadelfonturen
umlaufender Fadenmitnehmer angeordnet ist, der ein über den Fadenleitschenkel des Fadenführers radial vorragendes Fadenmitnehmersegment
aufweist, welches eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Leitfläche trägt, durch die der oder die von
der jeweils in Arbeitsstellung stehenden Fadenleitöse zugeführte (n) Faden bzw. Fäden in den Einlaufschlitz des
Fadenführers einführbar ist bzw. sind.
Der Fadenmitnehmer kann vorteilhafterweise am Nadelzylinder befestigt sein, wobei das Fadenmitnehmersegment auf der Höhe
der Unterseite der Rippnadelfontur liegt. Die Anordnung kann
aber auch derart getroffen werden, daß der Fadenmitnehmer an der Rippscheibe befestigt ist und das Fadenmitnehmersegment
in unmittelbarer Nähe der Zylindernadelfontur sich
erstreckt. >
Um ein Kreuzen der Fäden zu verhüten und zu gewährleisten,
daß die Fäden stets im Abstand gehalten werden, ist es zweckmäßig,
wenn oberhalb des Fadenführers den einzelnen Faden-
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leitösen zugeordnete Fadenleitbügel angeordnet sind, durch
die die von den einzelnen Fadenleitösen kommenden Fäden
im Abstand voneinander gehalten sind» Diese Fadenleitbügel können jeweils als vertikal ausgerichtete polygonale Drahtbügel
ausgebildet sein, die an ihrer dem Fadenführer zugewandten Seite durch einen querverlaufenden Fadenführungssteg
miteinander verbunden sind, welcher in geeignetem Abstand
von dem Fadenführer und dessen Leitschenkel angeordnet ist und der den Faden der in Arbeitsstellung stehenden Fadenleitöse
in zweckmäßiger Weise auf den Leitschenkel leitet. Der einzulegende Faden bzw. die einzulegenden Fäden, können
damit von den zugeordneten Fadenleitösen auf den Fadenleitschenkel des Fadenführers in Wartestellung gehalten werden,
bis sie aus dieser Wartestellung durch die Leitfläche des ankommenden Fadenmitnehmersegmentes in den Einlaufschlitz des
Fadenführers eingestreift werden. Um ein sicheres Einstreifen der Fäden in den Einlaufschiltζ des Fadenführers zu gewährleisten,
ist es zweckmäßig, daß die Leitfläche des Mitnehmersegmentes mit der Umfangsflache der Rippscheibe oder der
Stirnfläche des Nadelsylinders einen sich zu dieser Fläche
hin verjüngenden, offenen Zwickelraum einschließt, in den
die Fäden beim Ankommen des Mitnehmersegmentes eintreten.
Der erfindungsgemäße Ringelapparat zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus» Er ist insbesondere für Maschinen
mit zwei Nadelfonturen vorgesehen, doch kann er sinngemäß
auch bei Maschinen mit einer Nadelfontur Verwendung finden.
Er ist für die verschiedensten Aufgaben einsetzbar, beispielsweise zum Wechseln der sugeführten Fäden an einem
oder mehreren Stricksysteraen, zum Einlegen eines Verstärkungsfadens oder eines Trennfadens usf..
Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines, in der Zeichnung dargestelltem Äü
beispieles eines Ringelapparates gemäß äeir Erfindung«,
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ringelapparat gemäß der Erfindung in der
Seitenansicht, teilweise in schematischer Darstellung bei teilweiser Veranschaulichung des
Zylindermantels mit zugeordnetem Schloßmantel sowie der Rippscheibe und des Rippschlosses der
zugeordneten Rundstrickmaschine,
Fig. 2 den Fadenführer und die Fadenklemm- und -gleitvorrichtungen
der Anordnung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einer
abgewandelten Ausführungsform des Fadenmitnehmers und
Fig. 4 den Ringelapparat nach Fig. 1, 3 in einer Ansicht
längs des Pfeiles A der Fig. 1, 3 in einer Teildarstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 im Ausschnitt dargestellte Rundstrickmaschine
weist an der veranschaulichten Strickstelle einen in üblicher Weise an dem Rippschloß befestigten Fadenführer
1 auf, dessen Fadenleitschenkel 2 radial über dem Bereich der Rippnadelfontur 21 vorragt. Der Fadenführer 1 ist ortsfest;
seine Befestigung an dem Rippschloß ist im einzelnen nicht dargestellt. In dem Fadenleitschenkel 2 ist ein zur
äußeren Umrißlinie des Fadenleitschenkels schräg verlaufender Einlaufschlitz 3 ausgebildet, der im hinteren rechten Eckbereich
(Fig. 2) des Fadenführers endet. Die Rippnadelfontur wird^^ppnadeln 4 gebildet, die im Nadelbett 5 einer Rippscheibe
6 in der üblichen Weise verschieblich gelagert sind. Die Bewegung der Rippnadeln 4 geschieht mittels Nadelfüßen 7,
die in Schloßkanälen des Rippschlosses 8 geführt sind. Die bei
20 (Fig. 2) angedeutete Zylindernadelfontur besteht aus
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Zylindernadeln 9, die in üblicher Weise in einem Nadelzylinder 10 geführt sind, dem ein gegenüberliegender Schloßmantel
12 zugeordnet ist. Die Rippscheibe 6 und der Nadelzylinder 10 laufen um (bezogen auf Fig«2 im Gegenuhrzeigersinn),
während das Rippschloss 8 und der Schloßmantel 12 ortsfest sind.
Im Bereiche der dargestellten Strickstelle ist ein Ringelapparat angeordnet, der bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel
für vier verschiedene Farben eingerichtet ist; er weist demgemäß vier nebeneinanderliegende Fadenleitösen 13 auf, die
jeweils an einem Einlegarm 14 sitzen, welcher es gestattet, die Fadenleitösen 13 aus der in den Fig. 1, 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung oberhalb des
Fadenführers 1 in eine abseitige, gestrichelt veranschaulichte Ruhestellung in radialer Richtung zu überführen bzw.
die Fadenleitösen 13 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu bringen. Die Einlegarme 14 sind jeweils mit einem
Kipphebel 15 gekuppelt, der einen zweiten Hebelarm 16 aufweist, auf welchem eine Fadenklemmvorrichtung 17 angeordnet
ist. Die Befestigung der Fadenklemmvorrichtung 17 geschieht durch eine Schraube 18 und eine zugeordnete Druckfeder
19. Die Kipphebel 15 sind auf einer gestellfesten Achse 22 schwenkbar gelagert? ihre Betätigung geschieht durch
einen nicht weiter dargestellten Schaltmechanismus, welcher jeweils auf eine Rastklinke 23 eingreift und von dem lediglich
ein Übertragungshebel 24 dargestellt ist. Zwischen den Kipphebeln 15 sind Scherenarme 25 angeordnet, die ebenfalls
von dem nicht dargestellten Schaltmechanismus betätigbar sind und deren Aufgabe darin besteht, den von der Fadenklemmvorrichtung
17 gehaltenen Faden nach dem Einlegen jeweils abzuschneiden jr wie dies- an sich bekannt ist. Die Ruhestellung
der Fadenleitöseo 13 ist jeweils durch einen gestellfesten
Anschlag 26 bestimmt, der mit den Kipphebel» 15 zusamemrirkt.
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Die Arbeitsstellung ist in den Fig. 1, 3 mit I bezeichnet,
während die Ruhestellung bei II angedeutet ist.
Unterhalb des ortsfesten Fadenführers 2 ist ein synchron mit
den Nadelfonturen 20, 21 umlaufender Fadenmitnehmer 27 angeordnet,
der ein über den Fadenleitschenkel 2 des Fadenführers 1 radial vorragendes Fadenmitnehmersegment 28 aufweist,
welches eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Leitfläche 29 trägt. Die Leitfläche 29 des Mitnehmersegmentes
28 schließt mit der ümfangsfläche der Rippscheibe 6 einen sich zu dieser Fläche hin verjüngenden offenen Zwickelraum
30 ein. Oberhalb des Fadenführers 1 sind an einer gestellfesten
Konsole 31 den einzelnen Fadenleitösen 13 zugeordnete Fadenleitbügel 32 angeordnet, die jeweils als vertikal ausgerichtete
polygonale Drahtbügel ausgebildet sind, welche ,an ihrer dem Fadenführer 1 zugewandten Seite durch einen
querverlaufenden Fadenführungssteg 33 miteinander verbunden sind.
Die von den Spulen kommenden Fäden 34a bis d laufen durch
die Fadenleitösen 13 und sind endseitig in den Klemmvor-•richtungen
17 gehalten. Sollen ein oder mehrere Fäden eingelegt werden, so werden von dem zugeordneten Schaltmechanismus
die entsprechenden Fadenleitösen 13 in die Arbeitsstellung überführt, in der, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen,
die Fäden auf dem Fadenleitschenkel 2 des Fadenführers 1 in Wartestellung gehalten sind. Hierbei werden die Fäden
von den Fadenleitbügeln 32 im gegenseitigen Abstand gehalten. Der ankommende Fadenmitnehmer 27 trifft mit der Leitfläche 29
des MitnehmerSegmentes 28 auf die in Wartestellung stehenden
Fäden, die längs des Umrisses des Fadenleitschenkels 2 vorgeschoben und sodann in den Einlaufschlitz 3 eingeführt
und damit eingelegt werden,
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-•ft—
Der Fadenmitnehmer 27 weist einen mit dem Mitnehmersegment
28 winklig verbundenen länglichen Fußteil 35 auf, der zur Befestigung dient. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fußteil 35 kurz; er ist mittels einer Schraube
36 an den Nadelzylinder 10 angeschraubt. Bei dem in Fig.
gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fußteil 35 verlängert. Er weist einen Anschlag 360auf, der in eine Hinterschneidung
37 des Nadelzylinders 10 eingreift und dessen Verlängerung im Nadelbett 40 des Nadelzylinders 10 liegt.
Wie bereits erwähnt, wäre es grundsätzlich auch möglich, den Fadenmitnehmer 27 an der Rippscheibe 6 zu befestigen,
so daß das Fadenmitnehmersegment 28 in unmittelbarer Nähe der Zylindernadelfontur 20 sich erstreckt.
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Claims (1)
- PatentansprücheRingelapparat für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen mit einem ortsfest oberhalb der Rippschloßplatte oder an dieser angeordneten, in seinem Fadenleitschenkel einen Einlaufschlitz aufweisenden Fadenführer und einer Anzahl zugeordneter, wahlweise zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung radial verstellbarer Fadenleitösen, durch die die einzelnen Fäden dem Fadenführer zuleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des ortsfesten Fadenführers (1) ein synchron mit den Nadelfontüren (20, 21) umlaufender Fadenmitnehmer (27) angeordnet ist, der ein über den Fadenleitschenkel (2) des Fadenführers (1) radial vorragendes Fadenmitnehmersegment (28) aufweist, welches eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Leitfläche (29) trägt, durch die der oder die von der jeweils in Arbeitsstellung stehenden Fadenleitöse(n) (13) zugeführte(n) Faden (Fäden) (34a - d) in den Einlaufschlitz (3) des Fadenführers (1) einführbar ist (sind).Ringelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer (27) am Nadelzylinder (10) befestigt ist und das Fadenmitnehmersegment (28) auf der Höhe der Unterseite der Rippnadelfontur (21) liegt.Ringelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer (27) an der Rippscheibe (6) befestigt ist und das Fadenmitnehmersegment (28) in unmittelbarer Nähe der Zylindernadelfontur (20) sich erstreckt..109849/065Ü . 10 _Ringelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Fadenführers (1) den einzelnen Fadenleitösen (13) zugeordnete Fadenleitbügel (32) angeordnetdie
sind, durch die/von den einzelnen Fadenleitösen (13) kommenden Fäden (34a - d) im Abstand voneinander gehalten sind.Ringelapparat nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitbügel (32) jeweils als vertikal ausgerichtete polygonale Drahtbügel ausgebildet sind, die an ihrer dem Fadenführer (1) zugewandten Seite durch einen querverlaufenden Fadenführungssteg (33) miteinander verbunden sind.Ringelapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer (27) ein mit dem Mitnehmersegment (28) winkelig verbundenes, längliches Fußteil (35) aufweist, mit dem er an dem Nadelzylinder (10) oder der Rippscheibe (6) verankert ist.Ringelapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die einzulegenden Faden bzw. Fäden (34a - d) von den zugeordneten Fadenleitösen (13) auf dem Fadenleitschenkel (2) des Fadenführers (1) in Wartestellung haltbar und aus dieser Wartestellung durch die Leitfläche (29) des Fadenmitnehmersegmentes (28) in den Einlaufschlitz (3) des Fadenführers (1) einstreifbar sind.Ringelapparat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (29) des Mitnehmersegmentes (28) mit der Umfangsflache der Rippscheibe (6) oder der Stirnfläche des NadelZylinders (10) einen sich zu dieser Fläche hin verjüngenden offenen Zwickelraum (30) einschließt.109849/0659Leeseite
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FR7117798A FR2091702A5 (de) | 1970-05-19 | 1971-05-17 | |
JP3332071A JPS5214780B1 (de) | 1970-05-19 | 1971-05-19 | |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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