DE3325102C2 - Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen - Google Patents

Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen

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DE3325102C2 DE19833325102 DE3325102A DE3325102C2 DE 3325102 C2 DE3325102 C2 DE 3325102C2 DE 19833325102 DE19833325102 DE 19833325102 DE 3325102 A DE3325102 A DE 3325102A DE 3325102 C2 DE3325102 C2 DE 3325102C2
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
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Abstract

Bei der Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen sind die Fadenwechselfinger (18, 21, 47, 48) in ihrer Bewegung so gesteuert, daß jeder den von ihm geführten Faden (16, 20) zu einem auf einen Punkt begrenzten Einlegebereich (15) bringt. Dies wird mittels zweier gesonderter Steuerkurven (75, 76) erreicht. Außerdem ist jedem Fadenwechselfinger (18, 21, 47, 48) ein durch einen auch den Fadenwechselfinger bewegenden Schaltschieber (63) verstellbares Fadenleitorgan (19) zugeordnet, das den vorgelegten Faden in den Bereich der Strickwerkzeuge niederhält. Durch eine indirekte Koppelung eines ausgewählten Fadenwechselfingers (21) mit einem mechanisch betätigten Schaltstößer (43) wird eine für die sichere Arbeitsweise günstige Verteilung einzelner Schaltbewegungen auf Einzelteile des Wechselmechanismus und eine gegenseitige Sicherungsverriegelung dieser Teile erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen, mit mehreren, mit einer Fadenklemme und einer Schere versehenen, einen Faden führenden, längsverschiebbar und verschwenkbar angeordneten Fadenwechselfingern, denen jeweils ein Wählelektromagnet zugeordnet ist und mit einem einen ausgewählten Fadenwechselfinger beeinflussenden Wechselmechanismus mit Führungsbahnen für die Fadenwechselfinger und irit einem bewegbaren Fadenleitorgan.
Eine Fadenwechselvorrichtung mit den vorstehend genannten Merkmalen ist durch die DE-OS 28 05 779 bekannt Diese Fadenwechselvorrichtung hat wie andere bekannte Fadenwechselvorrichtungen auch, den Nachteil, daß die mehreren Fadenwechselfinger nur in parallelen Ebenen beweglich angeordnet sind, so daß ein Einlegebereich in der Arbeitszone der maschenbildenden Werkzeuge beansprucht wird, der praktisch der Gesamtbreite der Fadenfingeranordnung entspricht Dadurch ist aber ein sicheres Einlegen der Wechselfäden in die maschenbildenden Werkzeuge gefährdet Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für alle Fäden nur ein einziges bewegliches Fadenleitorgan vorgesehen ist Darunter leidet ebenfalls die Sicherheit des Einlegevorganges.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fadenwechselvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie ohne eine Kollosionsgefahr zwischen den einzelnen Fadenwechselfingern nur einen schmalen Einlegebereich in der Arbeitszone der Strickwerkzeuge beanspc ucht und dort eine sichere Fadeneinlage gewährleistet
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst
Der Bau der erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenwechselvorrichtung gewährleistet daß unabhängig von der Zahl der vorhandenen Fadenwechselfinger die Fadenwechselfinger einzeln in eine Einlegestellung gebracht werden, bei welcher jeder der von ihnen geführten Fäden immer an der gleichen Stelle in die Strickwerkzeuge eingelegt wird. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenwechselvorrichtung ist also der Fadenwechselbereich praktisch auf einen Einle.gepunkt beschränkt Dabei wird mit Hilfe des dem ausgewählten Fadenwechselfinger zugeordneten und mitbewegten Fadenleitorgans der neu einzulegende Faden so weit niedergehalten, daß er an der Einlegestelle mit Sicherheit von einem Strickwerkzeug erfaßt wird.
Durch eine indirekte antriebsniäßige Koppelung der ausgewählten Fadenführer mit einem allen Fadenwech-
seifingern geraeinsamen Schaltstößer, wobei vorteilhafterweise jeder Schaltschieber über einen Kurvenschieber und eine Schaltklinke mit dem gemeinsamen Schaltstößer gekoppelt ist, läßt sich eine Aufteilung der durch die verschiedenen bewegten Teile erforderlichen Einzelbewegungen auf verschiedene Teile des Wechselmechanismus erreichen. Dadurch wird die Betriebssicherheit der Fadenwechselvorrichtung erhöht, weil die einzelnen Teile genau an Einzelbetriebsfunktionen anpaßbar sind und außerdem gleichzeitig eine gegenseitige Verriegelung bewirken können. So kann beispielsweise jeder Schaltschieber in seiner Ruhestellung durch eine Sicherungsklinke gesperrt sein, die vom Kurvenschieber in dessen Ruhestellung beaufschlagt ist Um sicherzustellen, daß jeweils nur ein einziger Fadenwechselfinger in seine Einlegestellung gebracht wird, können erfindungsgemäß die mehreren Schaltklinken auf einem vom Schaltstößer mitnehmbaren Schieber nebeneinander um eine gemeinsame Achse verschwenkbar ausgebildet sein und mit Ausnehmungen versehen sein, die in der Ruhestellung der Schieber gemeinsam einen Durchgangskanal bilden, in welchem Kugeln einer Kugelsperrvorrichtung angeordnet sind, die immer nur das Verschwenken einer einzigen Schaltklinke erlauben. Die Betriebssicherheit der Einrichtung läßt sich erfindungsgemäß weiter dadurch erhöhen, daß jede Schaltklinke durch einen unter Federverspannung stehenden Wählhebel beaüfschlagbar ist, der durch eine mit dem Elektromagnetanker verbundenen Riegel lösbar gehalten und durch den gemeinsamen Schaltstößer in seine Riegelstellung zurückstellbar ist Der Wechselmechanismus der erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenwechselvorrichtung stellt also sicher, daß auch bei einem fehlerhaften Ansprechen mehrerer Schaltmagnete immer nur einer, nämlich der zuerst vorgewählte Fadeneinlegefinger für die Fadenwechseischaitung vorbereitet wird und daß beim Auslösen des Fadenwechselvorgangs durch den gemeinsamen Schaltstößer auch mehrere ausgelöste Wählhebel in ihre Riegelstellung zurückbewegt werden.
Das Ausrichten der einzelnen Fadenwechselfinger mit dem von ihnen geführten Faden auf den der gesamten Fadenwechselvorrichtung gemeinsamen einzigen Fadeneinlegepunkt wird mittels der beiden individuellen Steuerkurven bewirkt, wobei vor.eilhafterweise die ersten und die zweiten Steuerkurven aller Fadenwechselfinger in gemeinsamen Kurventrägern ausgebildet sein können, deren Kurvenebenen mindestens annähernd senkrecht zueinander stehen. Dabei kann vorteilhafterweise bei geradlinigen zweiten Steuerkurven der Kurventräfer dieser zweiten Steuerkurven in Längsrichtung der Steuerkurven verstellbar und mit einem auf die Fadenklemme und/oder Fadenschere eines ausgewählten Faderrwechselfingers einwirkenden Anschlag versehen sein, also nicht nur zur Führung der Fadenwechselfinger, sondern auch noch zum Schalten der dem Fadenwechselfinger eigenen Fadenklemme und Fadenschere eingesetzt werden.
Die erwähnten Merkmale ergeben eine Fadenwechselvorrichtung mit einem kompakten, raumsparenden Aufbau und einer sicheren Betriebsweise und bei welcher der Fadenwechselbereich auf eine einzige Fadeneinlegestelle reduziert ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenwechselvorrichtung anhand der Zeichrung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i e. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine an einer Rundstrickmaschine montierte Fadenwechselvorrichtung auf der Höhe eines ihrer Fadenwechselfinger mit dem Fadenwechselfinger in seiner Ruhestellung,
F i g. 2 die der F i g. 1 entsprechende Darstellung nach dein Auswählen des Fadenwechselfingers und dem Begimn der Fadenwechselschaltung,
F i g. 3 die der F i g. 1 entsprechende Darstellung bei fortgeschrittenem Schaltvorgang mit dem vom Fadenführer gehaltenen Faden in Einlegestellung,
F i g. 4 die der F i g. 1 entsprechende Darstellung nach Einlegen des Wechselfadens unmittelbar vor der Rückstellung des Wechselmechanismus in die aus F i g. 1 ersichtliche Ausgangsstellung,
F i g. 5 eine Einzeldarstellung eines Fadenwechselfingeirs und der Kurventräger seiner beiden Steuerkurven, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Steuerkörper für die ersten Steuerkurven in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5,
Fig.8 einen Querschnitt durch ;/2 Wählhebel des Wechseimechanismus entlang der Linie VIiI-ViIi in Fig.l,
F i g. 9 eine schematische Draufsicht auf eine Fadenwechselstelle zusammen mit den Fadenwechselfingern in ihrer Ruhestellung und in ihrer Fadenwechselstellung.
Anhand der F i g. 1 werden zunächst die einzelnen Teile der Fadenwechselvorrichtung beschrieben.
Die Figur zeigt den Nadelzylinder 10 und den Platinenring 9 einer mit Nadeln 11 und Einschließplatinen 12 versehenen Rundstrickmaschine zusammen mit dem stationären ZylinderschloOmantel 13 und einem Platinenschloß 14 im Bereich einer Fadenwechselstelle 15. Der im Augenblick verarbeitete Faden 16 ist durch einen stationären Fadenführer 17 geführt. Er läuft außerdem durch den in Ruhestellung befindlichen zugehörigen Fädenwechselfinger 18 und durch ein diesem Fadenwechselfinger 18 zugeordnetes Fadenleitorgan 19 hindurch. Mit strichpunktierten Linien ist außerdcjn ein später einzulegender Faden 20 eines in der Zeichnungsebene deckungsgleich dahinter liegenden zweiten Fadenwechselfinger 21 von insgesamt vier Fadenwechselfingern eingezeichnet
Die Fadenwechselvorrichtung 30 mit ihreir in einem Gehäuse kompakt untergebrachten Wechseimechanismus ist mit einem Tragteil 31 an einem Haltering 22 der Rundstrickmaschine mittels nicht dargestellter und nur durch eine strichpunktierte Linie 23 angedeuteter Schrauben befestigt und mittels eines im Haltering 22 befestigten Anschlagbolzens 24 auf die Nadelfontour der Rundstrickmaschine ausgerichtet In F i g. 1 ist mit strichpunktierten Linien auch ein zusammen mit dem Nadelzylinder und dein Platinenring 9 der Rundstrickinascün-; umlaufender Schaltnocken 25 angedeutet, mit welchem in noch zu beschreibender Weise der Wechselmechanismus der Fadenwechselvorrichtung 30 mechanisch betätigt wird.
Der Halteteil 31 erstreckt sich zwischen zwei parallelen Außenwandungen 26 des Vorrichtungsgehäuses, von denen nur eine Wandung sichtbar ist. Zwischen diesen beiden Wandungen erstrecken sich außerdem mehrere geschnitten dargestellte Führungsbolzen 27,28,29, 32, Haltebolzen 33,34, 35 sowie Achsen 36, 37, 38, 40, 41, 42, 52. Allen Fadenführern gemeinsame Teile sind insbesondere ein durch den umlaufenden Schaltnocken 25 beaufschlagbarer Schaltstößer 43 mit Auflaufrolle 44, ein Kurventräger 45 und ein Kurventräger 46, die nachfolgend noch in Verbindung mit den F i g. 5 bis 7 näher beschrieben werden, ein Schaltbügel 66, ein Schieber 81
5 6
und eine Wippe 84. Andere aus den F i g. 1 bis 4 ersichtli- Sicherungseinrichtung. Alle Schaltklinken 56 weisen eiche Teile der Fadenwechselvorrichtung 30 sind für je- ne öffnung 86 auf. In der Ruhestellung fluchten die öffden der vorgesehenen vier Fadenwechselfinger 18, 21, nungen 86 aller Schaltklinken 56 miteinander und bilden 47 (F i g. 9), 48 (F i g. 9) gesondert vorhanden. Dazu ge- einen Aufnahmekanal für drei Sicherungskugeln 87. die hören ein Vorwähl-Elektromagnet 49, dessen Anker 50 5 — wie aus Fi g. 8 ersichtlich ist — immer nur das Vermit einer um die Achse 52 bewegbaren Sperrklinke 51 schwenken einer einzigen Schaltklinke, hier der Schaltmit Sperrnase 53 gekoppelt ist. Die Sperrklinke 51 klinke 56', erlauben. Das Verschwenken der einzelnen sperrt einen um die Achse 40 verschwenkbaren, durch Schaltklinken 56 durch die Wählhebel 55 erfolgt gegen eine Feder 54 vorgespannten Wählhebel 55, der eine um die Kraft von Rückstellfedern 88, von denen eine in -;' die Achse 39 verschwenkbare Schaltklinke 56 mit Rast- 10 F i g. 1 dargestellt ist. !* nase 57 beaufschlagt Der Wechselmechanismus enthält Die Wirkungsweise der Fadenwechselvorrichtung 30 außerdem für jeden Fadenwechselfinger 18,21 usw. ei- wird nachfolgend in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 nen Kurvenschieber 58 mit zwei Kurvenbereichen 59 beschrieben: In Fig. 1 wird der vom mit offener Sche- und 60 und einer Rückstellfeder 61. Er ist auf den Füh- renklinge 80 und Fadenklemme 79 in seine Ruhelage rungsbolzen 29 und 32 verschiebbar gelagert und über 15 zurückgestellten Fadenwechselfinger 18 geführte Faden einen Übertragungshebel 62 mit einem auf den Füh- 16 von den Nadeln 11 verstrickt Der Fadenwechselfinrungsbolzen 27, 28 in einer Ebene verschwenkbar und ger 21, der den Faden 20 hält, auf welchen jetzt umge- ( verschiebbar angeordneten Schaltschieber 63 mit Rück- wechselt werden soll, befindet sich ebenfalls in \ow\ stellfeder 64 gekoppelt Der Kurvenbereich 60 beein- Ruhestellung und wird in F i g. 1 durch den Fadenwechflußt über eine allen Fadenwechselfingern gemeinsame 20 selfinger 18 verdeckt. Über die nicht dargestellte Mu-Tastrotle 65 ein mit einem Schaltbügel 66 versehenes, stereinrichtung der Maschine wird der dem Fadenwechum die Achse 42 verschwenkbares Glied 67 mit Rück- selfinger 21 zugeordnete Vorwahl-Elektromagnet 49 erstellfeder 68. Der Kurvenschieber 58 beaufschlagt noch regt und gibt den ihm zugeordneten Wählhebel 55 frei, eine um die Achse 41 verschwenkbare Sicherungsklinke der in die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien darge-69, mit welcher ein mit einer Rückstellfeder 70 für diese 25 stellte Stellung verschwenkt und dabei eine der Schalt-Sicherungsklinke 69 versehener Rastkopf 71 des Schalt- klinken 56 in die ebenfalls mit strichpunktierten Linien ■ Schiebers 63 zusammenwirkt. dargestellte Stellung (56' in F i g. 8) verschwenkt. Damit Am einen Ende des Schaltschiebers 63 ist der zugehö- ist die Vorwahl des Fadenwechselfingers 21 getroffen, rige Fadenwechselfinger 18 mit einem Achszapfen 72 Die Ausführung des Fadenwechsels ist aus den F i g. 2 um eine in der Verstellebene des Schaltschiebers 63 30 bis 4 ersichtlich.
verlaufende Achse verschwenkbar gelagert Im Bereich F i g. 2 zeigt, wie der umlaufende Schaltnocken 25 der des Achszapfens 72 ist der Fadenwechselfinger 18 mit Rundstrickmaschine auf die Rolle 44 des gemeinsamen einem Steuerbolzen 73 und mit einem Führungssteg 74 Schaltstößers 43 aufläuft und ihn gegen die Kraft einer versehen, die unter einem Winkel von 90° zueinander Rückstellfeder 89 nach unten bewegt Im Schaltstößer ', stehen. Der Steuerbolzen 73 wirkt mit einer ihm züge- 35 43 sind die Schaltklinken 56, einschließlich der ausgeordneten, aus F i g. 7 ersichtlichen ersten Steuerkurve 75 wählten Schaltklinke 56', gelagert u£5 Kurvenirägsrs 45 zusammen, während der Fön- Die Räsinase 57 der ausgewählten Schaltklinke 56' rungssteg 74 gemäß F i g. 5 und 6 in eine zweite Steuer- steht in Eingriff mit dem Kurvenschieber 58. der auf kurve 76 eingreift, die in Form eines geradlinigen Schiit- seinen Führungsbolzen 29 und 32 nach unten bewegt zes im Kurventräger 46 ausgebilde? ist, der gemäß 40 wird und dadurch die Sicherungsklinke 69 freigibt Da-Fig.6 unter einem Winkel von etwa 85°. also annä- mit ist der dem Fadenwechselfinger 21 zugeordnete hemd 90°, zur Ebene des ersten Kurventrägers 45 ver- Schaltschieber 63 freigegeben. Ihm wird zunächst über läuft Jeder der beiden Kurventräger 45 und 46 weist den am Kurvenbereich 59 des Kurvenschiebers 58 aufeine gesonderte Steuerkurve 75 bzw. 76 für jeden Fa- laufenden Übertragungshebel 62 eine Verschwenkbedenwechselfinger auf. In den F i g. 5 und C ist der Faden- 45 wegung um den Führungsbolzen 27 im Gegenuhrzeiwechsclfinger 21 mit strichpunktierten Linien in seiner gersinne erteilt, die durch einen abgewinkelten Ab-Fadeneinlegestellung gezeigt schnitt 90 seines Führungsschlitzes 91 für den Führungs-Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, wie die den einzelnen bolzen 28 ermöglicht, ist Durch diese Schwenkbewe-Fadenwechselfingern 18, 21, 47, 48 zugeordneten Fa- gung wird der am Schaltschieber 63 mit dem Achszapdenieitorgane 19 in einem Gehäuseteil 77 gegen die 50 fen 72 angelenkte Fadenwechselfinger 21 aus seir τ Ru-Kraft einer Rückstellfeder 78 vertikal längsverschiebbar hestellung im Gegenuhrzeigersinne in die aus Fig. 2 gelagert sind. Auch sind die auf eine FadenkJemme 79 ersichtliche Lage verschwenkt Bei dieser Verschwenk- und eine Scherenklinge 80, mit denen jeder Fadenwech- bewegung greift der Steuerbolzen 73 in die erste Steu- ;ί selfinger ausgerüstet ist, einwirkenden Betätigungsor- erkurve 75 des Kurventrägers 45 ein. Dadurch wird der S gane dargestellt Das Schließen der Fadenkiemme 79 55 Fadenwechselfinger 21 um den Achszapfen 72 in Aus- 3; und der Scherenklinge 80 erfolgt mittels eines gemein- richtung auf die FadenwechselsteBe 15 einwärts ver- £ samen Schiebers 81, an welchem eine von zwei auf der schwenkt In dieser Schwenkstellung wird der Füh- S' Achse 37 gelagerten Wippen 82 mit ihrem einen Arm rungssteg 74 des Fadenwechselfingers 21 in die schlitz- fr angreift, während ihr anderer Arm von einsm Anschlag- förmige Steuerkurve 76 des Kurventrägers 46 einge- §'! steg 83 beaufschlagt ist, der an dem im Gehäuse der 60 bracht und damit in dieser Schwenkstellung auch gehal- f; Fadenwechselvorrichtung 30 längsverschiebbar gela- ten, wie Fig.5 zeigt Der Fadenwechselfinger 21 befin- §T gerten Kurventräger 46 ausgebildet ist Die Längsver- det sich nun in einer Stellung oberhalb der Fadenwech- U Schiebung des Kurventrägers 46 wiederum wird mittels selstelle 15. Pj einer zweiten und um die Achse 38 verschwenkbar gela- F i g. 3 zeigt den weiteren Fortgang der Arbeitsweise s| gertcn Wippe 84 bewirkt, deren einer Arm durch einen 65 der Fadeüwechseivorriehiüng beim Fadenweehselvor- Sq Ansatz 85 des Kurvenschiebers 58 beaufschlagt wird. gang. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des gemein- ffi Fig.8 zeigt einen Querschnitt durch den Schaltstö- samen Schaltstößers 43 unter der Einwirkung des H ßer 43 und alle Schaltklinken 56 im Bereich einer Kugel- Schaltnockens 25 der Rundstrickmaschine wird der |3
Kolbenschieber 58 durch die Rastnase 57 der Schaltklinke 56 nach unten mitgenommen. Dabei läuft die Tiistrolle 65 am Kurvenbereich 60 ab und bewirkt ein Verschwenken des Gliedes 67 im Gegenuhrzeigersinne. Dabei greift der Schaltbügel 66 in eine Ausnehmung des Schaltschiebers 63 ein und verschiebt diesen Schaltschieber auf den Führungsbolzen 27 und 28 geradlinig nach uiiren, wobei der Führungssteg 74 des am Schaltschieber 63 angelenkten Fadenwechselfingers 21 in der Steuerkurve 76 nach unten verschoben wird. Dadurch gelangt der Fadenwechselfinger 21 in die aus Fig.3 ersichtliche Fadeneinlegestellung. Vor Erreichen dieser Fadeneinlegestellung trifft der Schaltschieber 63 auf das innere Ende des im Gehäuseteil 77 geführten Fadenleitorganes 19 und bewegt auch dieses Fadenleitorgan nach unten. Dadurch wird der durch das Fadenleitorgan 19 geführte und im Fadenwechselfinger 21 festgeklemmte, neu einzusetzende Faden 20 in den Fadenführer 17 so tief eingelegt, daß er von einer Nadel 11 sicher erfaßt werden kann. Der neu eingelegte Faden 20 wird über zwei oder drei Nadeln 11 gemeinsam mit dem bisher eingesetzten Faden 16 verstrickt, um eine sichere Einbindung des neu eingelegten Fadens 20 in das Gestrick zu erhalten.
F i g. 4 zeigt die Stellung der Teile der Fadenwechselvorrichtung 30 am Ende des Fadenwechselvorganges. Durch ein weiteres Absenken des gemeinsamen Schaltstößers 43 ist durch eine Aufgleitkante 92 der Wählhebel 55 in seine Ausgangslage zurückgedrückt und wieder in die Sperrnase 53 der Sperrklinke 51 eingerastet. Übet die Schaltklinke 56' ist der Kurvenschieber 58 noch weiter nach unten in seine untere Endstellung bewegt worden, in welcher er mit seinem Ansatz 85 die Wippe 84 beaufschlagt und dadurch ein Hochschieben des Kurventrägers 46 bewirkt. Der Kurventräger 46 bewegt mit seinem Anschlagsteg 83 die Wippe 82, wel r*h*> Aan apnnajneamen Q^(%!aKa|. ftf ^£*" Ρ£^£Πη!ν!ΐΐ7ϊΐ€ 79 und der Scherenklinge 80 des Fadenwechselfingers 18 dahingehend betätigt, daß die Fadenklemme 79 geschlossen und der Faden 16 von der Scherenklinge 80 abgeschnitten werden. Gleichzeitig werden durch den Anschlagsteg 83 die Scherenklinge 80' und die Fadenklemme 79' des Fadenwechselfingers 21 geöffnet. Der neu eingelegte Faden 20 kann somit durch den Fadenwechselfinger 21 und das zugeordnete Fadenleitorgan 19 hindurch frei ablaufen.
Nach dem vollständigen Vorbeilauf des Schaltnokkens 25 wird der gemeinsame Schaltstößer 43 durch die Feder 89 wieder in seine Ausgangslage zurückgestellt, was; auch eine Zurückstellung der anderen Teile des Wechselmechanismus durch die vorstehend erwähnten Rückstellfedern in ihre aus F i g. 1 ersichtliche Ausgangslage bewirkt Dabei wird der Fadenwechselfinger 21 bei offener Scherenklinge 80 und Fadenklemme 79 durch die Steuerkurven 76 und 75 wieder in seine mit den anderen Fadenwechselfingern 18,47,48 fluchtende Ruhelage zurückgestellt Von den Nadein 11 und Einschließplatinen 12 wird bis zum nächsten Fadenwechsel jetzt allein der Faden 20 verarbeitet
Sollte der Fadenwechselfinger 21 sich durch eine Störung nicht bis in seine Ruhelage zurückbewegen, bleibt die Sicherungsklinke 69 verschwenkt und hindert den Kurvenschieber 58 daran, sich ganz in seine aus F i g. 1 ersichtliche Ausgangslage zurückzubewegen. Dies bedeutet, daß sich auch der SchakstöSer 43 nicht ganz in seine Ausgangslage zurückverstellen kann. Das Einrasten einer neu ausgewählten Schaltklinke 56 mit ihrer Ras tnase 57 in eine seitliche Ausnehmung des Kurvenschiebers 58 kann aber nur bei vollständig zurückverstelltem Schaltstößer 43 erfolgen. Folglich ist sichergestellt daß ein neuer Fadenwechselfinger nur in seine Einlegestellung bewegt werden kann, wenn sich ein bisher tätiger Fadenwechselfinger ganz in seiner Ruhestellung befindet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen, mit mehreren, mit einer Fadenklemme und einer Schere versehenen, einen Faden fahrenden, längsverschiebbar und verschwenkbar angeordneten Fadenwechselfingem, denen jeweils ein Wählelektromagnet zugeordnet ist, und mit einem einen ausgewählten Fadenwechselfinger beeinflussenden Wech- selmechanismus mit Führungsbahnen für die Fadenwechselfinger und mit einem bewegbaren Fadenleitorgan, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenwechselfinger (18,21,47,48) an einem in einer Ebene verschwenkbar und längsverschiebbar angeordneten Schaltschieber (63) um eine in dieser Ebene liegende Achse (72) verschwenkbar gelagert ist und bei der Schwenkbewegung des Schaltschiebers (63) durch tine erste Steuerkurve (75) und bei der Längsvxrsehisbung des Schaltschiebers (63) durch eine zweite Steuerkurve (76) in seiner Schwenklage beeinflußt ist, und daß jedem Fadenwechselfinger (18, 21, 47, 48) ein längsverstellbares, durch den Schaltschieber (63) beaufschlagbares Fadenleitorgan zugeordnet ist
2. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltschieber (63) Ober einen Kurvenschieber (58) und eine Schaltklinke (56) mit einem gemeinsamen Schaltstößer (43) antriebsmafi'g gekoppelt ist
3. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die mehreren Schaltklinken (56) am tschaltstoüer (43) in an sich bekannter Weise nebeneinander um eine gemeinsame Achse (39) verschwenkbar angeordnet sind, und daß sie in ihrer Ruhestellung gemeinsam einen Durchgangskanal (öffnung 86) bilden, in welchem Sicherungskugeln (87) angeordnet sind, die immer nur das Verschwenken einer einzigen Schaltklinke (56') erlauben.
4. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß jede Schaltklinke (56) durch einen unter Federvorspannung stehenden Wählhebel (55) beaufschlagbar ist der durch eine mit dem Elektromagnetanker (50) verbundene Sperrklinke (51) lösbar gehalten und durch den gemeinsamen Schaltstößer (43) in seine Riegelstellung zurückstellbar ist
5. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß jeder Schaltschieber (63) in seiner Ruhestellung durch eine Sicherungsklinke (69) gesperrt ist, die vom Kurvenschieber (58) in dessen Ruhestellung beaufschlagt ist
6. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die erste und die zweite Steuerkurve (75, 76) für den Fadenwechselfinger (18, 21, 47, 48) in Ebenen verlaufen, die mindestens annähernd senkrecht zueinander stehen.
7. Fadenwechselvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die erste und die zweite Steuerkurve (75, 76) aller Fadenwechselfinger (18, 21, 47, 48) jeweils in einem gemeinsamen Kurventräger (45,46) ausgebildet sind und der Kurventräger (46) der zweiten Steuerkurven (76) in Längsrichtung der geradlinigen zweiten Steuerkurven (76) verstellbar und mit einem auf die Fadenklemme (79) und/oder Fadenschere (80) eines Fadenwechselfingers einwirkenden Anschlag (83) versehen ist
8. Fadenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß jeder Schaltschieber (63) mit dem zugehörigen Kurvenschieber (58) zusätzlich über eine Sicherungsklinke (69) gekoppelt ist dergestalt daß bei nicht erfolgender Rückstellung des Schaltschiebers (63) :i seine Ausgangslage eine Rückstellung des Kurvenschiebers (58) und damit auch des Schaltstößers (43) in seine Ausgangslage und eine Kupplung einer ausgewählten Schaltklinke (56) mit dem zugehörigen Kurvenschieber (58) nich: möglich sind.
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