DE536456C - Bogenablegevorrichtung - Google Patents

Bogenablegevorrichtung

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DE536456C
DE536456C DE1930536456D DE536456DD DE536456C DE 536456 C DE536456 C DE 536456C DE 1930536456 D DE1930536456 D DE 1930536456D DE 536456D D DE536456D D DE 536456DD DE 536456 C DE536456 C DE 536456C
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sheet
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sheets
conveyor tracks
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    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2404/632Wedge member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Bogenablegevorrichtung Es ist bekannt, die bedruckten Bogen bei Druckmaschinen abwechselnd auf zwei verschiedene Stapel abzulegen, um die Trocknungszeit zu verlängern und ein Abschmieren und Verwischen der Druckfarbe zu verhüten. Es ist ferner bekannt, zwei aufeinanderfolgende Druckbogen, die je verschiedenen Druck tragen und gegebenenfalls auch verschieden groß sind, abwechselnd zwei Förderbahnen zuzuführen, die mit verlangsamter Geschwindigkeit bewegt werden. Der Zweck dieser getrennten Bogenablage ist aber lediglich eine Trennung der verschiedenen Druckerzeugnisse, insbesondere auch mit Rücksicht auf das darauf folgende Falzen, ohne daß dabei die bei Druckmaschinen ohnehin geringe Ablegegeschwindigkeit irgendwie von Bedeutung ist. Um bei schnell laufenden, Papier bearbeitenden Maschinen, insbesondere Liniiermaschinen, trotz hoher Arbeitsgeschwindigkeit der :Maschinen ein Zerknittern, Umlegen oder Aufbauschen der abzulegenden Blätter auf den Ablegetisch zu verhindern, hat man unter anderem die dem Ablegestapel zunächst befindliche Förderbahn mit geringerer Geschwindigkeit laufen lassen, so daß die Bogen sich gegenseitig überlappen und in überlappter Lage auf den Stapel abgelegt werden. Ein Zerknittern der Bogen ist dadurch, insbesondere bei dünnen Papiersorten, nicht zuverlässig zu vermeiden, so daß eine ständige Überwachung erforderlich ist. Außerdem ist eine Prüfung der einzelnen Bogen bei Überlappung nicht mit genügender Zuverlässigkeit möglich. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Bogenablegevorrichtung für schnell laufende, Papier bearbeitende Maschinen, insbesondere Liniiermaschinen, bei der die bedruckte Papierbahn von einem Querschneider in Bogen zerschnitten wird, die mittels einer Bogenweiche abwechselnd mehreren nach getrennten Stapeln führenden Förderbahnen zugeleitet werden, und zwar führen erfindungsgemäß die Förderbahnen die ihnen abwechselnd zugeleiteten, einzelnen Bogen in an sich bekannter `leise mit verlangsamter Geschwindigkeit den Ablegestapeln zu, und zwar derart, daß bei Ver-_ Wendung von zwei oder x Förderbahnen diese bzw. die ihnen zugeordneten, dem Ablegestapel zunächst angeordneten Ablegebahnen mit ungefähr halber oder x-tel Geschwindigkeit der Papier bearbeitenden Maschine angetrieben werden. Durch dieses Verfahren und die erfindungsgemäß zur Durchführung des Verfahrens benutzte Einrichtung wird es möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit der Papier bearbeitenden Maschinen wesentlich zu erhöhen, trotzdem aber Störungen bei der Bogenablage unbedingt zuverlässig zu vermeiden, da die Geschwindigkeit der die Bogen an die Stapel ausliefernden Ablegevorrichtungen an der Stelle, an der die Bogen freigegeben werden, so weit herabgesetzt werden kann, daß ein Aufbauschen und Zerknittern oder sonstige Störungen nicht auftreten können.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung in den Umrissen veranschaulicht, und zwar ist die Einrichtung in Seitenansicht dargestellt..
  • Bei dieser Einrichtung werden die aus der Papier bearbeitenden Maschine, deren Auslieferungswalzenpaar a auf der Zeichnung wiedergegeben ist, herkommenden Bogen abwechselnd einmal über und einaml unter die sich mit ihrer vorderen Spitze auf und ab bewegende Zunge i geführt, so daß sie abwechselnd je einzeln in die Leitbahn 3 bzw. 4 gelangen. Diese Leitbahnen 3, 4 bestehen aus zwei endlosen Bändern, die an dem der Zunge i zugewandten Ende eng aneinander anliegen, an ihrem entgegengesetzten Ende aber in größerem Abstande voneinander gehalten sind, so daß der Bogen an der letztgenannten Stelle zwischen den Bändern gleiten kann. Die untere Überführungsbahn .¢ reicht mit ihrem unten liegenden Bande bis nahe an die Auslieferungsstelle der Papier bearbeitenden Maschine heran, so daß ein Herabfallen der Bogen zuverlässig verhindert wird. Die Geschwindigkeit der Leitbahnen 3, 4 stimmt mit der Geschwindigkeit des durch das Walzenpaar a vorgeschobenen Bogens annähernd überein, so daß der Bogen, ohne sich durchzubiegen, mit gleicher Geschwindigkeit von der Bahn 3 oder 4 weitergeführt wird.
  • An die Leitbahnen schließen sich zwei Ablegebahnen 5 bzw. 6 an, die ebenfalls aus zwei miteinander in Eingriff stehenden, endlosen Bändern bestehen, deren Laufgeschwindigkeit aber bedeutend geringer ist als die Geschwindigkeit der Bahnen 3 oder 4. Diese Ablegebahnen 5, 6 liefern infolgedessen den Bogen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit (bei Verwendung von zwei Stapeln: mit ungefähr halber Leitbahngeschwindigkeit) an die anschließend angeordneten Stapeltische 7 bzw. 8 aus, so daß irgendwelche Störungen beim Ablegen nicht eintreten können. Die Zunge i wird beispielsweise von der Querschneideeinrichtung der Papier bearbeitenden Maschine oder von dem Papiervorzugszyhnder oder sonst einer Welle aus gesteuert, deren Umdrehungszahl in einem stets gleichen Verhältnis zu der Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn steht. Infolge dieser Steuerung werden die Bogen abwechselnd der Bahn 3 oder der Bahn 4 zugeführt.
  • Anstatt nur zwei Ablegevorrichtungen 7, 8 anzuordnen, kann man auch mehr Ableger wählen, desgleichen kann man an Stelle der Überführungs- und Ablegebahnen Greifer anordnen, deren Geschwindigkeit vor Ablegen des Bogens sehr weit herabgesetzt wird, um ein Knittern der Bogen bzw. sonstige Störungen beim Ablegen zu vermeiden. Ferner ist es möglich, nur je eine einzige Ablegebahn anstatt je einer Leit- und Ablegebahn zu verwenden, sofern man die Geschwindigkeit der Ablegebahn, etwa durch Anordnung von Kurvenzahnrädern o. a. für den Antrieb dieser Bahnen, vor dem Augenblick des Ablegens verlangsamt.
  • Klan kann ebenso anstatt der sich auf und ab bewegenden Zunge i die Mündungen der Leitbahnen 3, 4 auf und ab bewegen oder aber die Austrittstelle a der von der Papier verarbeitenden Maschine beweglich zu den Leitbahnen 3, 4 ausführen, ohne die Neuerung zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenablegevorrichtung für schnell laufende, Papier bearbeitende Maschinen, insbesondere Liniiermaschinen, bei der die bedruckte Papierbahn von einem Querschneider in Bogen zerschnitten wird, die mittels einer Bogenweiche abwechselnd mehreren nach getrennten Stapeln führenden Förderbahnen zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen (3, 4) die ihnen abwechselnd zugeleiteten einzelnen Bogen in an sich bekannter Weise mit verlangsamter Geschwindigkeit den Ablegestapeln (7, 8) zuführen, und zwar derart, daß bei Verwendung von zwei oder x Förderbahnen (3, 4) diese bzw. die ihnen zugeordneten Ablegebahnen (5, 6) mit ungefähr halber oder x-tel (ijx) Geschwindigkeit der Geschwindigkeit der Papier bearbeitenden Maschine angetrieben werden. z. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bogeneinführungsstelle (a) gegenüberliegenden Enden der Förderbahnen (3, 4) senkrecht zur Laufbahn der Bogen durch an sich bekannte Steuermittel, z. B. durch ein von einer Kurvenscheibe oder Kurbel bewegtes Gestänge, abwechselnd in die Bogenlaufbahn und aus ihr heraus schwenkbar angeordnet sind. 3. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Ober- und Unterbahn je einer Leitbahn (3, 4) so zueinander eingestellt werden können, daß die Bogen mehr oder weniger lose zwischen diesen geführt werden.
DE1930536456D 1930-05-04 1930-05-04 Bogenablegevorrichtung Expired DE536456C (de)

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