DE1090578B - Stapeleinrichtung fuer Bleche - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer Bleche

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DE1090578B
DE1090578B DED29419A DED0029419A DE1090578B DE 1090578 B DE1090578 B DE 1090578B DE D29419 A DED29419 A DE D29419A DE D0029419 A DED0029419 A DE D0029419A DE 1090578 B DE1090578 B DE 1090578B
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DE
Germany
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stacking device
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slide
sheet
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Pending
Application number
DED29419A
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English (en)
Inventor
Erich Kreft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Publication of DE1090578B publication Critical patent/DE1090578B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/36Auxiliary devices for contacting each article with a front stop as it is piled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2403/00Power transmission; Driving means
    • B65H2403/60Damping means, shock absorbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/173Metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Stapeleinrichtung für Bleche Das ein Walzwerk verlassende Breitband wird entweder aufgewickelt oder in Stücke von etwa 5 bis 10 m Länge geschnitten, die gestapelt und in dieser Form weiterbefördert werden.
  • Da das Stückgewicht solcher Bleche erheblich ist und diese auch mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit das Walzwerk verlassen, wäre die Auslaufstrecke der Bleche unerwünscht groß, wenn man diese erst dort stapeln wollte, wo sie von selbst zum Stillstand kommen. Man ist also gezwungen, die Bleche abzubremsen, wenn man diesen Weg verkürzen will. Die Anwendung starrer Anschläge, gegen welche die Bleche fahren, verbietet sich, weil diese plötzliche Stillsetzung zu Verformungen und Beschädigungen der Bleche führen würde. Andererseits bereitet aber auch das allmähliche Stillsetzen der Bleche mittels bremsend wirkender Förderbänder oder -rollen erhebliche Schwierigkeiten, weil die hierfür erforderlichen nachgiebigen Mittel, gegen welche die Bleche stoßen, eine hohe Beschleunigung erfahren. Diese müssen daher möglichst leicht sein, was sich jedoch nur dann verwirklichen läßt, wenn die Bremskräfte anfangs nur sehr gering sind.
  • Die Erfindung hat eine Stapeleinrichtung für Bleche zum Gegenstand, die dieser Forderung entspricht. Sie vermindert die Geschwindigkeit der Bleche bis zum Stillstand mittels einer Zugkraft, die am Gelenk eines Kniehebels angreift, dessen einer Arm an einem Schlitten und andererseits an einem den Schlitten horizontal führenden, heb- und senkbaren Träger gelenkig angeschlossen ist. Der Schlitten trägt einen im Bewegungsbereich der Bleche liegenden Anschlag.
  • Durch die genannte Kraft werden die beiden Schenkel des Kniehebels, solange der Schlitten unbeeinflußt bleibt, zur Deckung gebracht. Bei dieser Lage vermag diese Kraft einer Verlagerung des Schlittens einen nur sehr geringen Widerstand entgegenzusetzen. Dieser wächst jedoch bei gleichbleibender Kraft mit dem Winkel, den die beiden Kniehebelteile miteinander bilden. Der von einem Blech angestoßene Anschlag folgt daher mit dem Schlitten anfangs praktisch ohne Widerstand. Dieser vergrößert sich mit der Verschiebung des Schlittens und ist am Ende des Schlittenweges am größten. Dadurch wird es möglich, dem Schlitten das gewünschte geringe Gewicht zu geben.
  • Damit am Ende des Bremsweges kein Rückstoß auf das Blech erfolgt, wird die Einwirkung der Kraft auf das Blech aufgehoben, sobald dieses zum Stillstand gekommen ist. Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß der Träger des Schlittens mit diesem angehoben wird, womit auch der Anschlag vom Blech freikommt und unter dem Einfluß der am Kniehebel angreifenden Kraft in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Sowohl zum Anheben des Trägers als auch zur Beeinflussung des Kniehebels dienen gemäß der weiteren Erfindung pneumatische Kraftgeräte, die von dem Schlitten gesteuert werden. Dabei hat das dem Schlittenträger zugeordnete Kraftgerät nicht nur die Aufgabe, den Träger jeweils anzuheben und auf dem Stapel wieder abzusetzen, sondern dieses soll auch so viel des Trägergewichtes aufnehmen, daß der Träger mit nur geringem Gewicht auf dem Stapel aufliegt.
  • Dann werden schädliche Stöße vermieden, wenn am Träger vorgesehene Führungsmittel für das Blech von diesem getroffen werden. Die Verlagerung des Trägers mit wachsender Stapelhöhe kann gleichzeitig zur Betätigung eines Endschalters benutzt werden, wenn die gewünschte oder zulässige Stapelhöhe erreicht ist. Man kann aber auch auf diese Weise einen höhenveränderlichen Stapelträger nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe um diesen Betrag absenken.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung offenbart das in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel.
  • Am Gelenkpunkt 1 des aus den beiden Teilen 2 und 3 gebildeten Kniehebels greift die Kolbenstange 4 eines um einen Festpunkt 5 schwenkbar aufgehängten Zylinders 6. Das freie Ende des Kniehebelteiles 2 ist an der Achse 7 angelenkt, um die das Anschlagstück 8 zu schwenken vermag. Diese Achse ist in einem Schlitten 9 gelagert, der in Schienen 10 horizontal verschiebbar ist. Diese Schienen sind Bestandteile eines Trägers 11, der über ein Schwinghebelsystem 12, 13, 14, 15, 16 in den Festpunkten 17, 18 gelagert ist. An der dem Walzwerk zugekehrten Seite weist dieser Träger eine Führung 11 a für die ankommenden Bleche auf. Ferner sind Stützmittel llb am Träger vorgesehen, mit denen sich dieser auf dem Blechstapel abzustützen vermag. Auch das freie Ende des Kniehebelteiles 3 ist an dem Träger 11 gelenkig angeschlossen. Als Steuermittel für den Träger 11 dient der Zylinder 20, dessen Kolbenstange 21 an dem Hebel 14 des Schwinghebelsystems angreift.
  • In der Ruhelage des Schlittens 9 liegen die beiden Teile 2 und 3 des lkniehebels übereinander. Dabei befindet sich der Zylinder 6 in senkrechter Lage, dessen Kolben unter dem Einfluß von Druckluft steht, die über die Leitung L 1 zugeführt wird.
  • Ein vom Walzwerk kommendes Blech wird von dem Teil 11 a des Trägers 11 geführt und hebt diesen dabei um die Blechstärke an. Dieser Verlagerung folgt jedoch das Anschlagstiick 8 nicht, da dieses infolge seines vorderen Ühergewicbtes um die Achse 7 schwenkt. Dieses Anschlagstück wird daher von dem Blech getroffen und bewirkt eine Verlagerung des Schlittens 9 in Pfeilrichtung. Dabei vergrößert sich der von den beiden E4niehebelteilen 2 und 3 gebildete Winkel und damit auch die sich dem Blech entgegenstellende Kraft, die so bemessen ist, daß das Blech am Ende des Schlittenweges zum Stillstand kommt. Durch Anschläge 19 kann dabei für eine genaue senkrechte Ausrichtung des Stapels gesorgt werden. Die Druckmittelzu- und -abfuhr zu und von den Zylindern 6 und 20 erfolgt selbsttätig bei der Verlagerung des Schlittens 9. Diesem Zweck dient ein Doppelventil, das folgendermaßen wirksam ist.
  • Wenn der Schlitten 9 und damit der Kolben 23 im Zylinder 6 sich in Ruhelage befindet. dann vermag das Druckmittel durch die Leitung L 1, den Zylinder 6 und die Leitung L2 den Zylinder 24 zu erreichen und hebt hier den Doppelkolben 25, 26 an. Die LeitungenL3, L4 sind durch die Rückschlagventile 27 und 28 gesperrt. Uber die Leitungen L5, L6 und L7 wird der Doppelkolben 29, 30 sowohl von oben als auch von unten her beeinflußt, seine Lage ändert sich dadurch nicht. Die Ablaßleitung L8 ist vom Kolben 26 freigegeben, so daß über die Leitung L9 die Druckluft aus dem Zylinder 20 entweichen kann. Dadurch ist es dem Druckmittel möglich, über die Leitungen L2, L5, L6 und L7 den Kolben 31 in Pfeilrichtung zu verlagern. Damit wird der Träger 11 nach unten hin, also auf das Blechstapel zu abgesenkt.
  • Wenn ein ankommendes Blech den Schlitten 9 verlagert und damit den Kniehebel 2, 3 streckt, dann wandert der Kolben 23 nach unten. Dadurch wird eine Verbindung zwischen der Leitung L2 und der Ablaßleitunglii hergestellt. Damit werden die Zylinder räume unter dem Kolben 25 und über dem Kolben 30 drucklos. Dies hat zur Folge, daß die Leitung L8 geschlossen wird und daß ferner unter dem Einfluß des Rückschlagventiles 32 eine Druckdifferenz in beiden Räumen des Zylinders 33 entsteht. Infolgedessen wandert der Doppelkolben 29, 30 nach oben, und damit gelangt über die Leitungen L 12 und L 9 Druckluft in die Zylinder 6 bzw. 20, wobei die Druckluft im Zylinder 20 den Kolben 31 entgegen der Pfeilrichtung beeinflußt. Dadurch wird der Träger 11 angehoben, so daß das Anschlagstück 8 vom Blech freikommt und damit der Schlitten unter dem Einfluß des auf den Kolben 23 einwirkenden Druckmittels wieder in seine Ausgangslage zurückkehren kann. Damit ist der Ausgangszustand wiederhergestellt.
  • PATENTANSPROCHE 1. Stapeleinrichtung für Bleche, die dem Stapelplatz auf einer Rollbahn zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk (1) eines Kniehebels (2, 3), der einerseits an einem von einem heb- und senkbaren Träger (11) horizontal geführten, einen in der Bewegungsbahn der Bleche angeordneten Anschlag (8) für die Bleche aufweisenden Schlitten (9) und andererseits an diesem Träger (11) gelenkig angeschlossen ist, eine Kraft angreift, die der Streckung des Kniehebels durch den sich unter dem Einfluß des Bleches verlagernden Schlitten entgegenwirkt, und deren Einwirkung auf das Blech aufgehoben wird, nachdem das Blech zum Stillstand gekommen ist.

Claims (1)

  1. 2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kniehebelgelenk angreifende Kraft von einem pneumatischen Kraft gerät (6) aufgebracht wird.
    3. Stapeleinrichtung nach Anspruch f bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenträger (11) zwangläufig angehoben wird, nachdem das Blech zum Stillstand gekommen ist.
    4. Stapeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbewegung des Schlittenträgers ein pneumatisches Kraftgerät (20) dient.
    5. Stapeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach oder mit der Rückführung des Schlittens in seine Ausgangs lage, vom axial beweglichen Teil (4) des am Kniehebel angreifenden Kraftgerätes (6) beeinflußt, der Schlittenträger auf den Blechstapel abgesenkt wird.
    6. Stapeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schlittenträgers zum überwiegenden Teil von dem ihm zugeordneten Kraftgerät (20) aufgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 536456; USA.-Patentschrift Nr. 2118 195.
DED29419A 1958-11-22 1958-11-22 Stapeleinrichtung fuer Bleche Pending DE1090578B (de)

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Cited By (2)

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EP1348662A1 (de) * 2002-03-29 2003-10-01 Océ-Technologies B.V. Bogenablagevorrichtung
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DE536456C (de) * 1930-05-04 1931-10-23 Will E C H Fa Bogenablegevorrichtung
US2118195A (en) * 1936-08-12 1938-05-24 Harry G Hague Conveying apparatus

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