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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung wie
beispielsweise einen Tintenstrahldrucker zum Aufzeichnen durch Ausstoßen von
Tintentröpfchen
auf ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise bedruckbare Papiere,
und außerdem
eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
zum Aufbringen von Flüssigkeiten
auf ein Medium, das mit Flüssigkeit
bestrahlt werden soll.
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Hierbei
ist die Ausstoßvorrichtung
nicht auf solche Aufzeichnungsvorrichtungen wie beispielsweise Drucker,
Kopierer und Faxmaschinen eingeschränkt, welche die Aufzeichnung
durch Ausstoßen von
Tintentröpfchen
aus einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf auf ein Aufzeichnungsmedium
ausführen,
sondern beinhaltet auch eine Vorrichtung, die Flüssigkeiten auf ein Medium aufbringt,
das mit Flüssigkeit
bestrahlt werden soll, indem sie Flüssigkeiten ausstößt, welche
der Verwendung von Tinte entsprechen, um diese zu ersetzen, und
zwar aus einem Flüssigkeitsausstoßkopf, der
zu dem Aufzeichnungskopf eines Druckkopfes äquivalent ist. Als Flüssigkeitsausstoßkopf kann
zusätzlich
zu dem Aufzeichnungskopf auch ein Farbmaterial-Ausstoßkopf verwendet
werden, der bei der Herstellung eines Farbfilters wie beispielsweise
einer Flüssigkeitskristallanzeige
verwendet wird; ein Ausstoßkopf
für Elektrodenmaterial
(leitende Paste), der zum Ausbilden von Elektroden wie beispielsweise
einer organischen EL-Anzeige oder Feldemissionsanzeige (FED) verwendet
wird; ein Ausstoßkopf
für lebende
Organismen, der zur Herstellung eines Biochips verwendet wird; und
ein Probenausstoßkopf
für eine
winzige Pipette; etc..
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Als
Aufzeichnungsvorrichtung oder Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
ist bereits ein Tintenstrahldrucker bekannt. Der Tintenstrahldrucker
hat einen Aufzeichnungsmedium-Zuführmechanismus, der im stromaufwärtigen Bereich
des Transferweges für
das Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist, um das Aufzeichnungsmedium
(beispielsweise normales Papier, Postkarten, Umschläge), die
in einer geneigten Position gestapelt und gehalten werden, eines
nach dem anderen stromabwärts
zu befördern;
einen Aufzeichnungskopf, der stromabwärts des Aufzeichnungsmedium-Zuführmechanismus
vorgesehen ist, zum Aufzeichnen durch Ausstoßen von Tintentröpfchen in Richtung
des Aufzeichnungsmediums; und eine Papierausgabewalze, die stromabwärts des
Aufzeichnungskopfes vorgesehen ist, um das Aufzeichnungsmedium auszugeben.
Die Papierausgabewalze besteht aus einer antreibenden Papierausgabewalze bzw.
Papierausgabeantriebswalze, die auf der Seite des Aufzeichnungsmediums
vorgesehen ist, auf der nicht gedruckt wird (d.h. auf der Rückseite
der Materialien), und aus einer getriebenen bzw. angetriebenen Papierausgabewalze,
die auf der Aufzeichnungsseite des Aufzeichnungsmediums (d.h. auf
der Vorderseite der Materialien) vorgesehen ist, und die als gezahnte
Walze vorhanden ist, an deren Umfang sich mehrere Zähne befinden.
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Neuere
Tintenstrahldrucker sind so aufgebaut, dass sie verschiedene Aufzeichnungsmedien wie
beispielsweise Postkarten, Umschläge, dicke Kartons und CD-R
(recordable compact disks, beschreibbare Compact-Disks) zusätzlich zu
normalem Papier bedrucken können.
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Im
Falle der Aufzeichnung auf Materialien oder Medien, die so flexibel
sind wie normales Papier, Postkarten und Umschläge, die in gebogenem Zustand
befördert
werden können
(im Folgenden als "Papiere" bezeichnet), wird
der erste Medium-Transferweg
verwendet, wobei die Papiere in einer Richtung befördert werden
können,
d.h. es wird mittels des Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet, während die
Papiere mittels des Aufzeichnungsmedium-Zuführmechanismus befördert werden,
und dann werden die Papiere hin zu einem Aufzeichnungsmediumstapler
ausgegeben, der an der Vorderseite der Vorrichtung vorgesehen ist
(im stromabwärtigen
Bereich des Medium-Transferweges), und zwar durch die Papierausgabewalze.
In der Zwischenzeit wird im Falle der Aufzeichnung auf Materialien,
die hart sind, wie beispielsweise dicke Kartons und CD-Rs (im Folgenden
als "harte Aufzeichnungsmedien" bezeichnet), da
es schwierig oder sogar unmöglich
ist, diese mit dem Aufzeichnungspapier-Zuführmechanismus zu
befördern,
der zweite Medium-Transferweg mit einer geraden Linie verwendet,
wobei das harte Aufzeichnungsmedium rückwärts und vorwärts befördert wird,
d.h. die Aufzeichnung durch Befördern
des harten Aufzeichnungsmediums von dem Aufzeichnungsmediumstapler
an der Vorderseite der Vorrichtung in Richtung des Aufzeichnungskopfes
ausgeführt
wird, und dann werden die harten Materialien wieder hin zu dem Aufzeichnungsmediumstapler ausgegeben.
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Im
Falle der Aufzeichnung auf beispielsweise einer CD-R unter Verwendung
des zweiten Medium-Transferweges braucht die angetriebene Papierausgabewalze
nicht in Kontakt mit der CD-R zu sein. Dies dient dazu, das Auftreten
einer Kontaktspur zu verhindern, die durch den Kontakt der angetriebenen Papierausgabewalze,
die aus der gezahnten Walze besteht, mit der Vorderseite der CD-R
als der Seite verursacht werden könnte, auf der aufgezeichnet wird,
und so wird eine Einwirkung auf die Datenspeicherschicht verhindert,
die durch diesen Kontakt verursacht würde (beispielsweise Datenverlust, falls
Daten gespeichert sind, oder die Unmöglichkeit, Daten zu speichern,
falls keine Daten gespeichert sind).
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Aus
diesem Grund ist die Konfiguration so, dass der Kontaktzustand,
in welchem die angetriebene Papierausgabewalze in Kontakt mit der
Papierausgabe-Antriebswalze
ist, beim Aufzeichnen auf Papieren wie beispielsweise den normalen
Papieren durch Verändern
der Position eines Papierausgaberahmens beibehalten wird, in welchem
die Papierausgabewalze installiert ist, und der getrennte Zustand,
in welchem die angetriebene Papierausgabewalze von dem Aufzeichnungsmedium-Transferweg getrennt
ist, im Falle der Aufzeichnung auf einem harten Aufzeichnungsmedium
wie beispielsweise der CD-R aufrecht erhalten wird. Auf diese Art
und Weise ist offenbart worden, dass die Vorrichtung die Position
der angetriebenen Papierausgabewalze entsprechend dem Objekt des
Druckvorgangs verändert, siehe
beispielsweise die japanische offengelegte Patentanmeldung mit der
Nr. 2002-192782 (entsprechend
EP 1 190 857 A ).
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Im
Falle der Aufzeichnung auf einem harten Aufzeichnungsmedium wie
beispielsweise der CD-R unter Verwendung des zweiten Medium-Transferweges
ist außerdem
ein Betätigungshebel,
um den Papierausgaberahmen in den Trennzustand zu bringen, zusätzlich in
der Vorrichtung vorgesehen.
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Während des
Druckens auf dem harten Aufzeichnungsmedium war aber das Betätigen des
Betätigungshebels
unbequem, und es bestand die Befürchtung,
dass der oben beschriebene unerwünschte
Zustand auftrat, wenn ein Benutzer durch falsches Betätigen des
Betätigungshebels
auf dem harten Aufzeichnungsmedium druckte.
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Als
weiteres Dokument aus dem Stand der Technik ist EP-A-0 620 118 zu
nennen, das die Grundlage des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bildet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsvorrichtung
und eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
zu schaffen, die die obigen Nachteile des Standes der Technik überwinden. Diese
und weitere Ziele können
durch die in den unabhängigen
Patentansprüchen
beschriebenen Kombinationen erzielt werden. Die abhängigen Patentansprüche definieren
weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden
Erfindung.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung
Folgendes auf: einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von
Material auf ein Aufzeichnungsmedium; eine angetriebene Mediumausgabewalze,
die in einem Medium-Transferweg auf einer Aufzeichnungsseite des
Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist; und einen Aufzeichnungsmediumstapler
zum Stapeln des Aufzeichnungsmediums, auf welchem die Aufzeichnung
ausgeführt
wird, welcher Stapler betätigbar
der angetriebenen Mediumausgabewalze zugeordnet ist, wobei der Stapler
dazu betätigt
wird, zwischen einer ersten Position, wo die angetriebene Mediumausgabewalze
außerhalb
des Medium-Transferweges
befindlich ist, und einer zweiten Position zu wechseln, wo die angetriebene
Mediumausgabewalze innerhalb des Medium-Transferweges befindlich
ist.
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Gemäß diesen
Merkmalen kann die Position der angetriebenen Ausgabewalze in den
entsprechenden Zustand verändert
werden, da die angetriebene Ausgabewalze der Veränderungsbewegung der Position
des Aufzeichnungsmediumstaplers folgt. Da der Zustand der angetriebenen
Ausgabewalze lediglich durch Betätigen
des Aufzeichnungsmediumstaplers automatisch gesetzt wird, können außerdem Arbeitsschritte
reduziert werden, die ein Benutzer ausführen sollte.
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Das
heißt,
es können
verschiedene Aufzeichnungsmedien unter geeigneten Umständen bedruckt
werden, weil die angetriebene Ausgabewalze dazu eingestellt wird,
sich innerhalb oder außerhalb des
Aufzeichnungsmedium-Transferweges zu befinden, und die Aufzeichnungsmedien
werden befördert und
der Druckvorgang wird ausgeführt.
Falls beispielsweise ein Aufzeichnungsmedium vorhanden ist, für welches
ein unerwünschter
Zustand bestehen könnte,
der durch den Kontakt mit der angetriebenen Ausgabewalze während des
Druckvorgangs verursacht werden könnte, kann gedruckt werden,
während
ein Kontakt mit der angetriebenen Ausgabewalze sicher verhindert
wird, weil die angetriebene Ausgabewalze außerhalb des Aufzeichnungsmedium-Transferweges
positioniert werden kann, indem der Aufzeichnungsmediumstapler in
der ersten Position ist. Falls ein Aufzeichnungsmedium vorhanden ist,
für welches
es wünschenswert
ist, dass die angetriebene Ausgabewalze in Kontakt mit der angetriebenen
Ausgabewalze während
des Aufzeichnungsvorgangs ist, kann aufgezeichnet werden, während die
angetriebene Ausgabewalze in festem Kontakt mit der angetriebenen
Ausgabewalze ist, weil die angetriebene Ausgabewalze innerhalb des
Aufzeichnungsmedium-Transferweges positioniert werden kann, indem
der Aufzeichnungsmediumstapler in der zweiten Position ist.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung Folgendes
auf: einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Flüssigkeit auf ein erstes und
ein zweites Aufzeichnungsmedium; eine in einem Medium-Transferweg
vorgesehene angetriebene Mediumausgabewalze; und einen Aufzeichnungsmediumstapler,
der betätigbar
der angetriebenen Mediumausgabewalze zugeordnet ist, welcher Stapler
dazu betätigt
wird, zwischen einer ersten Position, wo die Aufzeichnung auf dem
ersten Medium in einem Nichtkontaktzustand mit der angetriebenen
Mediumausgabewalze ausgeführt
wird, und einer zweiten Position zu wechseln, wo die Aufzeichnung
auf dem zweiten Medium in einem Kontaktzustand mit der angetriebenen
Walze ausgeführt
wird.
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Gemäß dieser
Struktur kann in einem Fall, wo ein erstes oder ein zweites Aufzeichnungsmedium
als ein Aufzeichnungsmedium gewählt
wird, die Aufzeichnung auf jedem Aufzeichnungsmedium unter geeigneten
Umständen
ausgeführt
werden. Das heißt,
falls das erste Aufzeichnungsmedium ausgewählt wird, können die Beförderung
und die Aufzeichnung ausgeführt
werden, während
das erste Aufzeichnungsmedium sicher so gehalten wird, dass es nicht
in Kontakt mit der angetriebenen Ausgabewalze ist, weil die angetriebene
Ausgabewalze außerhalb des
Aufzeichnungsmedium-Transferweges positioniert werden kann, indem
der Aufzeichnungsmediumstapler in der ersten Position ist. Falls
das zweite Aufzeichnungsmedium gewählt wird, können die Beförderung
und die Aufzeichnung ausgeführt
werden, während
das zweite Aufzeichnungsmedium sicher in Kontakt mit der angetriebenen
Ausgabewalze gehalten wird, weil die angetriebene Ausgabewalze innerhalb
des Aufzeichnungsmedium-Transferweges positioniert werden kann,
indem der Aufzeichnungsmediumstapler in der zweiten Position gehalten
wird.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung
Folgendes auf: einen Aufzeichnungsmedium-Zuführmechanismus zum Befördern eines
Aufzeichnungsmediums einschließlich
eines harten und eines nicht zu harten Mediums in einem Aufzeichnungsmedium-Transferweg eines
nach dem anderen; einen Aufzeichnungskopf, der stromabwärts dieser
Aufzeichnungsmediumfördervorrichtung
vorgesehen ist, um eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium
in einem Aufzeichnungsflächenbereich
auszuführen; eine
Ausgabewalze, die in dem Medium-Transferweg stromabwärts des
Aufzeichnungskopfes vorgesehen ist, mit einer getriebenen bzw. angetriebenen
Ausgabewalze, die für
eine Aufzeichnungsseite des Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist,
und einer antreibenden Ausgabewalze (im folgenden auch "Ausgabeantriebswalze"), die für eine nicht
Aufzeichnungsseite des Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist, um das
Medium auszugeben, auf welchem die Aufzeichnung durchgeführt wird;
und einen Aufzeichnungsmediumstapler mit einer Aufzeichnungsmediumstapelfläche, die
dazu betätigt
wird, zwischen einer ersten Position, wo die angetriebene Ausgabewalze
von dem Transferweg getrennt ist, welche erste Position einen geraden
Mediumförder-
und/oder Ausgabeweg bildet, der sich zwischen der Stapelfläche und
dem Aufzeichnungsflächenbereich
erstreckt, welche Position ausgewählt wird, wenn auf dem harten
Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, und das harte Aufzeichnungsmedium
rückwärts und
vorwärts in
diesem Mediumförder-
und/oder Ausgabeweg befördert
wird, und einer zweiten Position zu wechseln, wo die angetriebene
Ausgabewalze in Kontakt mit der Ausgabeantriebswalze ist und das
Aufzeichnungsmedium ausgegeben und gestapelt wird, wobei die zweite
Position Ausgabewalze wird, wenn auf dem nicht so harten Aufzeichnungsmedium
gedruckt wird, das mittels des Fördermechanismus
zugeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Position der angetriebenen Ausgabewalze in den entsprechenden
Zustand gebracht werden, wobei sie der Position des Ausgabemediumstaplers
folgt.
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Das
heißt,
falls der Stapler in der zweiten Position ist, die Ausgabewalze
wird, wenn auf dem Medium gedruckt wird, das mittels des Fördermechanismus
befördert
werden kann (beispielsweise normales Papier, Postkarten und Umschläge), ist
die angetriebene Ausgabewalze dazu ausgestaltet, in Kontakt mit
der Ausgabeantriebswalze zu sein, so dass die Materialien, auf denen
gedruckt worden ist, nachdem sie mittels des Fördermechanismus befördert worden sind,
fest ausgegeben werden können,
und die ausgegebenen Materialien können präzise in dem Stapler gestapelt
werden.
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Falls
der Stapler in der ersten Position ist, die ausgewählt wird,
wenn ein hartes Medium bedruckt wird (Dinge, für die es schwierig oder unmöglich ist, sie
mit dem Fördermechanismus
zuzuführen,
beispielsweise CD-Rs und dicke Kartons), ist die angetriebene Ausgabewalze
dazu ausgestaltet, von der Ausgabeantriebswalze getrennt zu werden,
so dass verhindert werden kann, dass das harte Medium die angetriebene
Ausgabewalze berührt.
Falls beispielsweise das harte Medium eine CD-R ist, kann daher gedruckt
werden, während
die angetriebene Ausgabewalze nicht in Kontakt mit der CD-R ist,
und ein unerwünschter
Zustand kann verhindert werden, der auftritt, wenn eine angetriebene
Ausgabewalze mit einer gezahnten Walze in Kontakt mit der CD-R gerät (beispielsweise
Kontaktspuren auf der Aufzeichnungsseite, Einflüsse auf die Datenspeicherschichten).
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Gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung
Folgendes auf: einen Aufzeichnungsmedium-Zuführmechanismus (im Folgenden
einfach Fördermechanismus),
der im stromaufwärtigen
Bereich eines Aufzeichnungsmedium-Transferweges (im Folgenden einfach
Transferweges) zum Befördern
eines Aufzeichnungsmediums (im Folgenden einfach Mediums) vorgesehen
ist, welches Medium gestapelt und schräg gehalten wird, und zwar eines
nach dem anderen in einer stromabwärtigen Richtung; einen Aufzeichnungskopf,
der stromabwärts
der Fördervorrichtung
vorgesehen ist, um das Aufzeichnungsmedium zu bedrucken; eine Papierausgabewalze,
die stromabwärts
des Aufzeichnungskopfes vorgesehen ist, mit einer angetriebenen
Papierausgabewalze, die auf einer Aufzeichnungsseite des Mediums
vorgesehen ist, und einer Papierausgabe-Antriebswalze, die auf der
Nicht-Aufzeichnungsseite
des Mediums vorgesehen ist, um das Medium auszugeben, auf welchem
die Aufzeichnung durchgeführt
wird; einen Papierausgaberahmen zum Halten der besagten angetriebenen
Papierausgabewalze, welcher Rahmen dazu betätigt wird, zwischen einem Kontaktzustand, wo
die angetriebene Papierausgabewalze in Kontakt mit der Papierausgabe-Antriebswalze
ist, und einem getrennten Zustand zu wechseln, wo die angetriebene
Papierausgabewalze von der Papierausgabe-Antriebswalze getrennt
ist; einen Seitenrahmen, der auf beiden Seiten des Papierausgaberahmens
vorgesehen ist; einen Aufzeichnungsmediumstapler, der dazu betätigt wird,
zwischen einer ersten Position, wo ein hartes Aufzeichnungsmedium
von einer Aufzeichnungsmedium-Stapelfläche aus
zugeführt
wird, die im Wesentlichen horizontal ist, und zwar gerade zu dem
Aufzeichnungskopf und in der gleichen Richtung ausgegeben wird,
wobei ein Zuführ- und/oder Ausgabeweg
gerade ist, und einer zweiten Position zu wechseln, in welcher die
Aufzeichnung auf einem Medium ausgeführt wird, das mittels der Zuführvorrichtung
oder Fördervorrichtung
zugeführt
wird, wobei das Medium, das ausgegeben worden ist, gestapelt wird;
einen Kopplungsmechanismus zum Verändern einer Position des Papierausgaberahmens
zwischen dem Kontaktzustand und dem Trennzustand durch Verändern einer
Position des Staplers, welcher Kopplungsmechanismus es dem Papierausgaberahmen
erlaubt, in dem Kontaktzustand zu sein, in dem der Stapler in die
zweite Position gebracht wird, und es dem Papierausgaberahmen ermöglicht,
in dem getrennten Zustand zu sein, in dem der Stapler in die erste
Position versetzt wird.
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Gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann die Position des Papierausgaberahmens
in den entsprechenden Zustand gebracht werden, wobei er der Position
des Staplers folgt. Das heißt,
die Aufzeichnungsvorrichtung hat einen Kopplungsmechanismus zum
Verändern
der Position des Papierausgaberahmens zwischen dem Kontaktzustand
und dem Trennzustand durch Verändern
der Position des Staplers, und der Kopplungsmechanismus ermöglicht es
dem Papierausgaberahmen, in dem Kontaktzustand zu sein, falls der
Stapler in der zweiten Position ist, und ermöglicht es dem Papierausgaberahmen,
in dem getrennten Zustand zu sein, falls der Stapler in der ersten
Position ist.
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Da
der Papierausgaberahmen in dem Kontaktzustand sein kann, in dem
der Stapler in die zweite Position gebracht wird, können daher
die Materialien, auf denen gedruckt worden ist, nachdem sie von dem
Fördermechanismus
befördert
worden sind, auf feste Art und Weise ausgegeben werden, und die Materialien,
die ausgegeben worden sind, können präzise in
dem Stapler gestapelt werden.
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Da
außerdem
der Papierausgaberahmen in dem getrennten Zustand sein kann, in
dem der Stapler in die erste Position gebracht wird, wird, obwohl das
harte Medium, das eine Dicke hat, wie beispielsweise eine Auflage,
auf welcher sich eine CD-R befindet, getragen wird, die den Papierausgaberahmen begleitende
angetriebene Ausgabewalze von dem Transferweg getrennt, so dass
aufgezeichnet werden kann, während
verhindert wird, dass die angetriebene Papierausgabewalze das harte
Aufzeichnungsmedium berührt.
Demzufolge kann ein unerwünschter
Zustand, der durch den Kontakt der angetriebenen Papierausgabewalze
mit dem harten Medium verursacht würde (beispielsweise Kontaktspuren
auf der Aufzeichnungsseite, Einflüsse auf die Datenspeicherschichten)
sicher vermieden werden.
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Da
die Position des Papierausgaberahmens in den Zustand entsprechend
dem Stapler verändert werden
kann, wenn nur ein Benutzer die Position des Staplers verändert, ist
dieser Arbeitsschritt extrem einfach, und Betätigungsfehler treten nicht
auf. Daher ist es möglich,
Befürchtungen über den
Kontakt der angetriebenen Papierausgabewalze mit dem harten Medium
aufgrund des Betätigungsfehlers
sicher zu verhindern, welche auftreten, wenn ein Betätigungshebel
zusätzlich
vorgesehen ist, um den Papierausgaberahmen zu betätigen.
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Die
Position des Papierausgaberahmens kann verändert werden zwischen den Kontaktzustand
und dem Trennzustand, während
eine Haltung des Papierausgaberahmens in dem Kontaktzustand beibehalten
wird. Gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung können
die durch den Mechanismus beförderten
Materialien auf feste Art und Weise in Richtung des Staplers ausgegeben werden,
falls sich der Rahmen in dem Kontaktzustand befindet. Falls sich
der Rahmen in dem Trennzustand befindet, ist es möglich, den
Kontakt der angetriebenen Papierausgabewalze mit dem harten Medium
sicher zu verhindern.
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Der
Papierausgaberahmen kann in Richtung des Kontaktzustandes durch
ein Zwingmittel gezwungen werden. Gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann der Papierausgaberahmen in dem Kontaktzustand
sein durch die Zwingmittel, wenn sich der Stapler in der zweiten
Position befindet. Die Position des Rahmens in dem Kontaktzustand
kann auf feste Art und Weise bestimmt werden.
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Der
Kopplungsmechanismus kann Folgendes aufweisen: einen Hilfs-Lösehebel,
der im Eingriff mit dem Aufzeichnungsmediumstapler ist, so dass
er sich gegen die Vorrichtung aufwärts und abwärts bewegen kann, wobei er
einem Positionswechsel des Aufzeichnungsmediumstaplers folgt; einen
Lösehebel,
der an einer Drehwelle vorgesehen ist, so dass er sich durch Verschieben
einer an dem Hilfs-Lösehebel
ausgebildeten Gleitnut um die Drehwelle herum drehen kann; und einen
Kopplungsrahmen, der mit dem Lösehebel über die
Drehwelle im Eingriff ist, so dass er sich nicht gegen den Lösehebel
drehen kann, wobei der Kopplungsrahmen mit dem Papierausgaberahmen
drehbar im Eingriff ist. Gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Kopplungsmechanismus zum
Verändern
der Position des Rahmens zwischen dem Kontaktzustand und dem getrennten
Zustand mit einfachen Konfigurationen zu machen, und indem der Positionsveränderung
des Staplers präzise
gefolgt wird.
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Der
Querschnitt der Drehwelle kann eine rechteckige Gestalt sein. Gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann die Drehung des Lösehebels
fest auf den Gelenkrahmen übertragen
werden, so dass sich der Gelenkrahmen nicht gegen den Lösehebel
dreht, d.h. der Lösehebel und
der Gelenkrahmen können
sich in der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag drehen.
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Ein
Eingriffsvorsprung kann an dem Schalter ausgebildet sein, um eine
Position des Papierausgaberahmens so zu bestimmen, dass er in dem
Kontaktzustand ist, und zwar durch einen Eingriff mit dem Papierausgaberahmen.
Demzufolge ist mit Bezug auf die Veränderung des Rahmens zwischen
dem Kontaktzustand und dem Trennzustand die Bestimmung der Position
in dem Kontaktzustand einfach und kann auf feste Art und Weise ausgeführt werden.
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Es
kann eine Führungsneigung
an dem Seitenrahmen ausgebildet sein, um einen Positionswechsel
des Papierausgaberahmens zwischen dem Kontakt- und dem Trennzustand
zu führen,
während eine
Haltung des Papierausgaberahmens in dem Kontaktzustand beibehalten
wird, falls der Trennzustand sich hin zu dem Kontaktzustand aufwärts neigt.
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Demzufolge
kann, falls der getrennte Zustand dazu ausgestaltet ist, sich hin
zu dem Kontaktzustand nach oben zu neigen, die Positionsveränderung
des Papierausgaberahmens zwischen dem Kontaktzustand und dem Trennzustand
auf gleichförmige
Art und Weise ausgeführt
werden, während
die Haltung des Papierausgaberahmens in dem Kontaktzustand beibehalten
wird, weil die Positionsveränderung
des Papierausgaberahmens durch die Führungsneigung geführt wird.
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Eine
Führungsneigung
kann an dem Rahmen ausgebildet sein, um einen Positionswechsel des
Papierausgaberahmens zu führen,
so dass eine stromaufwärtige
Seite des Papierausgaberahmens weiter stromaufwärts getrennt wird als ein stromabwärtiger Bereich
des Papierausgaberahmens, falls der Trennzustand sich hin zu dem
Kontaktzustand aufwärts
neigt.
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Gemäß dieser
Struktur kann der stromaufwärtige
Bereich des Rahmens mehr bewegt werden als der stromabwärtige, so
dass der Rahmen, an welchem die angetriebene Papierausgabewalze
montiert ist, sicher von dem Transferweg getrennt werden kann.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung Folgendes
auf: einen Fördermechanismus
zum Befördern
eines Mediums in einer stromabwärtigen
Richtung, und zwar eines nach dem anderen; einen Aufzeichnungskopf,
der stromabwärts
der Fördervorrichtung
vorgesehen ist, um auf einem Medium aufzuzeichnen; einen Papierausgaberahmen,
der stromabwärts
der Fördervorrichtung
vorgesehen ist und dazu betätigt
wird, zwischen einem Näherungszustand,
der direkt oberhalb eines Transferweges vorgesehen ist, und einem
Trennungszustand zu wechseln, der sich weiter aufwärts befindet
als der Näherungszustand;
eine angetriebene Papierausgabewalze, die in dem Rahmen montiert
ist und nach unten hervorsteht; eine Papierausgabe-Antriebswalze,
die an einem Boden des Rahmens unabhängig vorgesehen ist, um ein
Material, auf welchem aufgezeichnet wird, durch Drehen auszugeben;
einen Seitenrahmen, der auf beiden Seiten des Rahmens vorgesehen
ist; einen Mediumstapler, der in eine erste Position gebracht werden
kann, in welcher ein hartes Medium von einer Stapelfläche aus
zugeführt
wird, die im Wesentlichen horizontal ist, und zwar gerade hin zu
dem Aufzeichnungskopf, und in der gleichen Richtung ausgegeben wird,
wobei ein Zuführ-
und/oder Ausgabeweg gerade ist, oder in eine zweite Position, die
weiter unten liegt als die erste Position, in welcher eine Aufzeichnung
auf einem Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird, das mittels der Fördervorrichtung zugeführt werden
kann, wobei das Material, das ausgegeben worden ist, gestapelt wird;
und einen Kopplungsmechanismus zum Verändern eines Position des Rahmens
zwischen dem Näherungszustand
und dem Trennzustand durch Verändern
einer Position des Staplers, wobei der Kopplungsmechanismus es der
angetriebenen Papierausgabewalze ermöglicht, sich dem Transferweg über den
Papierausgaberahmen zu nähern,
indem der Stapler in die zweite Position gebracht wird, und es der
angetriebenen Papierausgabewalze ermöglicht, von dem Transferweg
getrennt zu werden über
den Papierausgaberahmen, in dem der Stapler in die erste Position
gebracht wird.
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung kann einen Kopplungsmechanismus zum Verändern der
Position eines Plattenabstands zum Einstellen eines Abstands zwischen
dem Aufzeichnungskopf und einer Platte aufweisen, einer Position
des Aufzeichnungsmediumstaplers folgend, wobei die besagte Platte gegenüber dem
Aufzeichnungskopf vorgesehen ist, um ein Aufzeichnungsmedium hin
zu einer Nichtaufzeichnungsseite des Materials zu stützen.
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung kann weiter mit einem Kopplungsmechanismus
versehen sein zum Verändern
der Position der angetriebenen Beförderungswalze, damit eine angetriebene
Beförderungswalze
in Kontakt mit einer Beförderungsantriebswalze
sein kann, falls sich der Aufzeichnungsmediumstapler in der zweiten
Position befindet, und die angetriebene Förderwalze von der Förderantriebswalze
getrennt sein kann, falls sich der Aufzeichnungsmediumstapler in
der ersten Position befindet, wobei die angetriebene Förderwalze
hin zu einer Aufzeichnungsseite eines Aufzeichnungsmediums vorgesehen
ist und die Förderantriebswalze
hin zu einer Nichtaufzeichnungsseite eines Aufzeichnungsmediums
vorgesehen ist, in der Nähe
eines stromaufwärtigen
Bereichs des Aufzeichnungskopfes.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
eine Materialzuführvorrichtung
auf, um das Medium, auf das Flüssigkeit
ausgestoßen
werden soll, eines nach dem anderen zuzuführen; einen Flüssigkeitsausstoßkopf, der
stromabwärts
dieser Materialzuführvorrichtung
vorgesehen ist, um eine Flüssigkeit
auf ein Medium aufzubringen; eine Ausgabewalze, die stromabwärts des
Flüssigkeitsausstoßkopfes vorgesehen
ist, mit einer angetriebenen Ausgabewalze, die für eine Flüssigkeitsaufbringseite des
Mediums vorgesehen ist, und einer Ausgabeantriebswalze, die für eine Seite
des Mediums vorgesehen ist, auf die keine Flüssigkeit aufgebracht werden
soll, um ein Material auszugeben, auf welches eine Flüssigkeit
aufgebracht worden ist; und einen Materialstapler, der dazu betätigt wird,
zwischen einer ersten Position, wo die angetriebene Ausgabewalze
in Kontakt mit der Ausgabeantriebswalze ist, welche erste Position
gewählt
wird, falls Flüssigkeit
auf ein hartes Medium ausgestoßen
wird, welches harte Medium rückwärts und
vorwärts
zwischen einer Materialstapelfläche
und einer Region zum Ausführen
des Ausstoßens
befördert
wird, während
ein Zuführ- und/oder Ausgabeweg
gerade ist, und einer zweiten Position zu wechseln, wo die angetriebene
Ausgabewalze von einem Transferweg getrennt ist, welche zweite Position
ausgewählt
wird, falls auf ein Medium ausgestoßen wird, welches mittels der
Zuführvorrichtung
befördert
werden kann, wobei das ausgegebene Medium oder Material gestapelt
wird.
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Die
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende
Erfindung kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen
Merkmale sein. Die obigen und weiteren Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nun folgenden
Beschreibung der Ausführungsformen,
genommen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine teilweise ausgelassene Seitenansicht des Druckers 1,
die den Zustand zeigt, in welchem ein Druckvorgang (Aufzeichnungsvorgang) auf
Papieren P unter Verwendung des ersten Medium-Transferweges 1 ausgeführt wird.
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2 ist
eine Seitenansicht des Druckers 1, teilweise ausgelassen,
die den Zustand zeigt, in welchem auf einem harten Aufzeichnungsmedium
G mit dem zweiten Medium-Transferweg 2 gedruckt
(aufgezeichnet) wird.
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3 ist
eine Seitenansicht des Hauptbereichs des Kopplungsmechanismus 100 zum
Verändern
der Position des Papierausgaberahmens mit Bezug auf die vorliegende
Ausführungsform.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des hauptsächlichen Bereichs des gleichen
Bereichs wie 3, die den Zustand zeigt, wo
der Stapler 50 sich in der zweiten Position befindet.
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5 ist
eine Seitenansicht des hauptsächlichen
Bereichs des Kopplungsmechanismus 100 zur Veränderung
der Position des Papierausgaberahmens mit Bezug auf die vorliegende
Ausführungsform.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des gleichen Bereichs wie er in 5 dargestellt
ist, und sie zeigt den Zustand, wo der Stapler 50 sich
in der ersten Position befindet.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des hauptsächlichen Bereichs einer Führungsabdeckung 80,
die in der Nähe
des rechten Endes des Staplers 50 vorgesehen ist, gesehen
von der oberen Position des stromabwärtigen Bereichs aus.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des hauptsächlichen Bereichs der in 7 dargestellten Führungsabdeckung 80,
gezeigt unter einem anderen Winkel.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht des hauptsächlichen Bereichs des Kopplungsmechanismus 200 zur
Veränderung
der Position der angetriebenen Förderwalze
und des Kopplungsmechanismus 300 zur Veränderung
der Position des Plattenspalts mit Bezug auf das vorliegende Beispiel.
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht des Hauptbereichs des Kopplungsmechanismus 200 zur Veränderung
der Position der angetriebenen Förderwalze.
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht des Hauptbereichs des Kopplungsmechanismus 300 zur Veränderung
der Position des Plattenspaltes.
-
12 bis 14 sind
Seitenansichten des hauptsächlichen
Bereichs des Kopplungsmechanismus 200 zur Veränderung
der Position der angetriebenen Transferwalze und des Kopplungsmechanismus 300 zur
Veränderung
der Position des Plattenspalts.
-
15 zeigt
ein anderes Beispiel des Kopplungsmechanismus zur Veränderung
der Position des Plattenspalts.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung wird nun auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben. Alle Merkmale und ihre Kombinationen, die in der Ausführungsform
beschrieben sind, sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
-
Im
Folgenden wird ein Tintenstrahldrucker als ein Beispiel der Aufzeichnungsvorrichtung
und der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung
mit Bezug auf die vorliegende Erfindung genommen. In der folgenden Reihenfolge
werden beschrieben:
- 1. Die gesamte Ausgestaltung
des Tintenstrahldruckers,
- 2. die Konfiguration des Kopplungsmechanismus zur Veränderung
der Position des Papierausgaberahmens, und
- 3. die Konfigurationen des Kopplungsmechanismus zur Veränderung
der Position der angetriebenen Transferwalze und des Kopplungsmechanismus
zur Veränderung
der Position des Plattenspalts.
-
1. Gesamtkonfiguration
des Tintenstrahldruckers
-
Zunächst wird
die Gesamtkonfiguration des Tintenstrahldruckers 1 mit
Bezug auf die vorliegende Ausführungsform
(im Folgenden als "Drucker" bezeichnet) mit
Bezug auf die 1 und 2 beschrieben
werden.
-
1 ist
hier eine Seitenansicht des Druckers 1, teilweise ausgelassen,
und zeigt den Zustand, in welchem auf Papieren P unter Verwendung des
später
noch beschriebenen ersten Medium-Transferweges 1 gedruckt
(aufgezeichnet) wird, und 2 ist eine
Seitenansicht des Druckers 1, teilweise ausgelassen, die
den Zustand zeigt, in welchem auf einem harten Aufzeichnungsmedium
G unter Verwendung des später
noch beschriebenen zweiten Medium-Transferweges 2 gedruckt
(aufgezeichnet) wird.
-
Als
das zweite Aufzeichnungsmedium später in dem Zustand, wo eine
später
noch beschriebene Ausgabewalze in Kontakt mit einer angetriebenen Papierausgabewalze
ist, repräsentieren "Papiere P" das Aufzeichnungsmedium,
das zur Verfügung
steht, um zu befördern,
wobei es unter Verwendung eines Papier-Zuführmechanismus 2 als
später
noch beschriebenem Aufzeichnungsmedium-Zuführmechanismus verbogen wird
(beispielsweise Aufzeichnungsmedium mit der Flexibilität wie beispielsweise normale
Papiere, Postkarten und Umschläge),
als das erste Aufzeichnungsmedium später in dem Zustand, wo die
später
noch beschriebene Ausgabewalze nicht in Kontakt mit der angetriebenen
Papierausgabewalze ist, repräsentiert "hartes Aufzeichnungsmedium
G" das Aufzeichnungsmedium,
das schwierig oder gar unmöglich
zu befördern
ist, wobei es verbogen wird (beispielsweise das Aufzeichnungsmedium
mit der Härte
wie beispielsweise CD-R und dicker Karton), und "Aufzeichnungsmedium" bezeichnet alle zusammen.
-
Der
Drucker 1 hat, wie es in 1 dargestellt ist,
den ersten Medium-Transferweg 1, worin die Papiere P in
einer Richtung befördert
werden, da der Papier-Zuführmechanismus 2 dazu
vorgesehen ist, die Papiere P im stromaufwärtigen Bereich des Aufzeichnungsmedium-Transferweges
zuzuführen,
der Rückseite
der Vorrichtung (der rechten Seite in 1), die
Papiere P werden gestapelt und auf einer Neigung gehalten durch
den Papier-Zuführmechanismus 2,
ein Druckvorgang wird ausgeführt,
während
ein Stück
nach dem anderen befördert
wird, während
es gebogen ist, und zwar zur stromabwärtigen Seite hin, und dann
werden die Papiere P von der Vorderseite der Vorrichtung aus (der
linken Seite in 1) horizontal ausgegeben, und
wie es in 1 dargestellt ist, hat der Drucker 1 auch
den zweiten Medium-Transferweg 2 aus einer geraden Linie,
worin das harte Aufzeichnungsmedium G rückwärts und vorwärts befördert wird,
während
der Druck ausgeführt
wird, durch Befördern
des harten Aufzeichnungsmediums G von dem Stapler 50 an
der Vorderseite der Vorrichtung in Richtung eines Aufzeichnungskopfes 13 fast
horizontal, und dann werden die harten Aufzeichnungsmedien G zur
Vorderseite der Vorrichtung wieder ausgegeben.
-
Außerdem hat
der Stapler 50, wie es später noch beschrieben wird,
die in der Position veränderbare
Konfiguration, so dass er die zweite Position einnehmen kann, welche
in dem Fall der Verwendung des ersten Medium-Transferweges 1 eingestellt wird,
und die erste Position, welche im Fall der Verwendung des zweiten
Medium-Transferweges eingestellt wird.
-
Der
erste Medium-Transferweg 1 wird gemäß dem Betrieb mit Bezug auf 1 zunächst beschrieben.
In diesem Fall nimmt der Stapler 50 die zweite Position
ein.
-
Der
Papier-Zuführmechanismus 2 hat
einen Schacht 16 und eine Papierzuführwalze 14 in der
Gestalt eines großen
D gesehen von der Seite. Der Schacht 16 kann mehrere Papiere
P in geneigter Position stapeln und halten und hat die Konfiguration, einen
Press- und Trennvorgang auf die Papierzuführwalze 14 und von
der Papierzuführwalze 14 auszuführen durch
Verschwenken von einer Mitte (nicht dargestellt) aus, die im stromaufwärtigen Bereich vorgesehen
ist. Die Papierzuführwalze 14 kann
sich um eine Drehwelle 14a herum drehen, und ihre Oberfläche ist
aus einem Material mit starker Reibung gemacht, so dass sie die
Papiere in Kontakt damit auf feste Art und Weise befördern kann.
-
Die
in dem Schicht 16 angeordneten Papiere P werden durch den
Pressvorgang des Schachtes 16 auf die Papierzuführwalze 14 aufwärts gedrückt, und die
Oberseite der Papiere P gerät
in Kontakt mit der Papierzuführwalze 14.
Bei diesem Kontaktzustand wird das oberste der Papiere P zur stromabwärtigen Seite
hin befördert,
während
es von dem nächsten Stück Papier
P durch die Drehung der Papierzuführwalze 14 getrennt
wird (im Uhrzeigersinn in 1).
-
Eine
Papierführung 15 ist
unter dem unteren Strom der Papierzuführwalze 14 fast horizontal
vorgesehen und führt
die Papiere P, die von dem Papier-Zuführmechanismus 2 her
befördert
worden sind, zur stromabwärtigen
Seite.
-
Eine
Transferwalze 19 ist stromabwärts der Papierführung 15 vorgesehen
und besteht aus einer antreibenden Transferwalze bzw. Transferantriebswalze 19a,
die bei der Nichtaufzeichnungsseite der Papiere P (d.h. der Rückseite
der Papiere P) vorgesehen ist, um durch ein Antriebsmittel gedreht
zu werden, das nicht dargestellt ist, und aus einer getriebenen
bzw. angetriebenen Transferwalze 19b, die auf der Aufzeichnungsseite
der Papiere P (d.h. auf der Vorderseite der Papiere P) vorgesehen
ist, um untergeordnet in Kontakt mit der Transferantriebswalze 19a gedreht
zu werden. Die Transferantriebswalze 19a ist die Gestalt
einer Stange, die in der Hauptantriebsrichtung (der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
zu der Papieroberfläche
in 1) rechtwinklig zu dem Mediumtransferweg der Papiere P
lang ist, und die Transferantriebswalze 19b ist in der
Hauptabtastrichtung kurz, und mehrere der angetriebenen Transferwalzen 19b sind
in der Hauptabtastrichtung in vorbestimmten Abständen vorgesehen. Die Papiere
P werden durch die Transferwalze 19 mit dieser Konfiguration
gehalten und mit hoher Genauigkeit getragen.
-
Die
angetriebene Transferwalze 19b wird drehbar durch eine
Welle stromabwärts
eines Halters 18 für
die angetriebene Transferwalze gelagert, so dass sie sich frei drehen
kann. Dieser Halter 18 kann um eine Schwenkwelle 18a herum
verschwenken und ist außerdem
stets in Richtung der Transferantriebswalze 19a durch eine
Schraubenfeder gezwungen als Zwingmittel (nicht dargestellt). Dank
der Struktur können
die Papiere P auf feste Art und Weise gehalten werden, um eine Transferkraft
aufzunehmen, so dass sie sicher mit Genauigkeit gesandt werden können.
-
Ein
Nockenelement 36 ist oberhalb des stromaufwärtigen Bereichs
des Halters 18 für
die angetriebene Transferwalze vorgesehen, so dass er sich um eine
Nockendrehwelle 31 als Mittel herum drehen kann, um den
Halter 18 zu verschwenken. Die Nockendrehwelle 31 wird
durch einen Kopplungsmechanismus 200 zur Veränderung
der Position der angetriebenen Transferwalze gesteuert, der später noch
beschrieben wird, und der Halter 18 wird verschwenkt durch
Drehen der Nockendrehwelle 31, um das Nockenelement 36 in
Kontakt mit einem Nockenstößelteil 18b zu
bringen.
-
Dank
der Struktur kann der Halter 18 es der angetriebenen Transferwalze 19b ermöglichen,
in Kontakt mit der Transferantriebswalze 19a zu sein (siehe 1)
und kann es der angetriebenen Transferwalze 19b ermöglichen,
von der Transferantriebswalze 19a getrennt zu sein (siehe 2).
-
Eine
Aufzeichnungseinheit zum Ausführen eines
Druckvorgangs ist in der Nähe
des stromabwärtigen
Bereichs der Transferwalze 19 vorgesehen. Eine Platte 28 und
ein Druckkopf 13 sind in der Aufzeichnungseinheit vorgesehen,
so dass sie aufwärts und
abwärts
zueinander hin weisen. Die Platte 28 ist so ausgestaltet,
dass sie in der Hauptabtastrichtung lang ist und die Papiere P,
die transferiert werden und hineinkommen, zur Rückseite hin lagern kann (zur Nichtaufzeichnungsseite).
-
Der
Aufzeichnungskopf 13 ist am Boden eines Laufwagens 10 angebracht.
Der Laufwagen 10 wird durch eine Laufwagenführungswelle 12 gelagert,
die sich in der Hauptabtastrichtung (der Richtung der Breite der
Papiere P) erstreckt, und bewegt sich rückwärts und vorwärts entlang
der Laufwagenführungswelle 12.
Außerdem
hat der Laufwagen 10 mehrere Tintenkartuschen 11 mit
Farben wie Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, die frei anbringbar
und abnehmbar sind, und er ist dazu ausgestaltet, einen Farbdruck
ausführen
zu können,
durch Ausstoßen von
Tröpfchen
der farbigen Tinten aus dem Aufzeichnungskopf 13, während er
sich entlang der Führungswelle 12 rückwärts und
vorwärts
bewegt.
-
Die
Laufwagenführungswelle 12 ist
dazu ausgestaltet, ihre Position in der Richtung rechtwinklig zur
Platte 28 zu verändern
(Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
in 1), wobei sie mit dem Stapler 50 über einen
Kopplungsmechanismus 300 zur Veränderung der Position eines
Plattenspaltes verzahnt ist, und den Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf 13 und
der Platte 28 einzustellen (dies wird als Plattenspalt
bezeichnet; im Fall folgenden "PG") durch Verändern ihrer
Position entsprechend der Dicke des Aufzeichnungsmediums im Falle
der Auswahl und der Verwendung der Papiere P oder des harten Aufzeichnungsmediums
G als Aufzeichnungsmedium.
-
Das
heißt,
da die Druckqualität
signifikant durch den Papierspalt beeinflusst wird, wird der Abstand
zwischen der Aufzeichnungsoberfläche
des Aufzeichnungsmediums, das zur Platte 28 hin getragen
wird, und dem Aufzeichnungskopf 13, das Ausmaß des Plattenspaltes
unter Berücksichtigung
des Papierspaltes gesetzt.
-
Demzufolge
wird der PG relativ klein eingestellt, damit sich der Laufwagen 10 näher an der
Platte 28 befindet (Position N in 1) im Falle
des Druckens auf den Papieren P, und PG wird relativ groß eingestellt,
damit der Laufwagen 10 von der Platte 28 getrennt
ist, anders als die Position N (im Folgenden "Position ++" in 1) im Falle
des Druckens auf dem harten Aufzeichnungsmedium G. Außerdem repräsentiert
im Folgenden PG Normal den Plattenspalt, der in dem Fall eingestellt
wird, dass sich der Laufwagen 10 in der Position N befindet,
und PG++ steht für
den Plattenspalt in dem Fall, in dem sich der Laufwagen 10 in
der Position ++ befindet.
-
Eine
Ausgabeeinheit für
die Papiere P ist im stromabwärtigen
Bereich gegen die Aufzeichnungseinheit angeordnet, wo eine Papierausgabewalze
als eine Ausgabewalze vorgesehen ist, um aus zwei Papierausgabe-Antriebswalzen
als eine Ausgabeantriebswalze zu bestehen, die ein Ausgabemittel
ist, und aus zwei angetriebenen Papierausgabewalzen als eine angetriebene
Ausgabewalze. Genauer gesagt ist eine erste Papierausgabewalze 21 in
der Nähe
des stromabwärtigen
Bereichs der Position vorgesehen, in welcher der Aufzeichnungskopf 13 und
die Platte 28 zueinander hinweisen, um aus einer ersten
Papierausgabe-Antriebswalze 21a und einer ersten angetriebenen
Papierausgabewalze 21b zu bestehen, und eine zweite Papierausgabewalze 22 ist
weiter stromabwärts
als die erste 21 vorgesehen, um aus einer zweiten Papierausgabe-Antriebswalze 22a und
einer zweiten angetriebenen Papierausgabewalze 22b zu bestehen.
Außerdem
repräsentieren "Papierausgabewalzen 21, 22'' die erste 21 und die zweite
Papierausgabewalze 22 insgesamt, "Papierausgabe-Antriebswalzen 21a, 22a'' repräsentieren die erste 21a und
die zweite Papierausgabewalze 22a zusammen, und "angetriebene Papierausgabewalzen 21b, 22b'' repräsentieren die erste 21b und die
zweite angetriebene Papierausgabewalze 22b.
-
Die
Papierausgabe-Antriebswalzen 21a, 22a sind auf
der Nichtaufzeichnungsseite der Papiere P (d.h. auf der Rückseite
der Papiere P) vorgesehen, um Rollen in der Gestalt einer Stange
zu sein, die sich in der Hauptabtastrichtung erstreckt, wobei in der
Nähe ein
Nockenelement vorgesehen ist, und ihre Drehung wird durch ein Antriebsmittel
gesteuert, das nicht dargestellt ist.
-
Dabei
sind die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b auf
der Aufzeichnungsseite der Papiere P (d.h. auf der Vorderseite der
Papiere P) vorgesehen und sind dazu ausgestaltet, gezahnte Walzen
zu sein mit mehreren Zähnen
an ihrem Außenumfang.
Außerdem
sind sie in dem Papierausgaberahmen so montiert, dass sie sich frei
drehen können,
wobei sie abwärts
hervorstehen (d.h. in Richtung des Aufzeichnungsmedium-Transferweges).
-
Der
Papierausgaberahmen 40 ist dazu ausgestaltet, seine Position
verändern
zu können,
um den Kontaktzustand einzunehmen, in welchem die angetriebenen
Papierausgabewalzen 21b, 22b in Kontakt mit den
Papierausgabe-Antriebswalzen 21a, 22a sind, positioniert
in dem Aufzeichnungsmediumtransferweg (siehe 1), und
den getrennten Zustand, in welchem die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b von
den Papierausgabe-Antriebswalzen 21a, 22a getrennt
sind, positioniert außerhalb
des Aufzeichnungsmediumtransferweges (siehe 2), wobei
er mit der Positionsveränderung des
Staplers 50 durch einen Kopplungsmechanismus 100 zur
Veränderung
der Position des Papierausgaberahmens verzahnt ist, als einem später noch beschriebenen
Kopplungsmechanismus. Das heißt, der
Rahmen 40 kann den Näherungszustand
einnehmen, in welchem die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b direkt
oberhalb des Transferweges positioniert sind, so dass er in dem Transferweg
ist (entsprechend dem Kontaktzustand), und den getrennten Zustand,
in welchem die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b von
dem Transferweg getrennt sind, positioniert aufwärts gegen den Näherungszustand
(entsprechend dem oben beschriebenen Trennungszustand). Die Papiere
P werden in Richtung des Staplers 50 durch die Papierausgabewalzen 21, 22 mit
der oben offenbarten Struktur ausgegeben.
-
Nun
wird beschrieben, dass auf dem harten Aufzeichnungsmedium G mit
dem zweiten Mediumtransferweg 2 gedruckt wird, und zwar
mit Bezug auf 2. In diesem Fall list ein Papierförder- und Ausgabeweg für das harte
Aufzeichnungsmedium G gerade gemacht hin zu dem Boden des Aufzeichnungskopfes 13,
worin eine Aufzeichnungsmediumstapelfläche 51, die Oberseite
des Staplers 50, ungefähr horizontal
ist, indem der Stapler 50 in der ersten Position eingestellt
wird. Außerdem
wird der Rahmen 40 in die Position bewegt, in welcher die
angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b zumindest
nicht in Kontakt mit dem harten Aufzeichnungsmedium G in dem Trennungszustand
sind, wobei er mit dem Stapler 50 durch den später noch
beschriebenen Kopplungsmechanismus 200 zur Veränderung
der Position des Papierausgaberahmens verzahnt ist. Dadurch kann
ein Druckvorgang ausgeführt
werden, da die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b nicht
in Kontakt mit dem harten Aufzeichnungsmedium G sind.
-
Außerdem ist
die angetriebene Transferwalze 19b von der Transferantriebswalze 19a durch
den später
noch beschriebenen Kopplungsmechanismus 200 getrennt. Dadurch
kann verhindert werden, dass das harte Medium G mit der angetriebenen
Transferwalze 19b kollidiert, und es kann mit Präzision mittels der
Transferwalze 19 gehalten und gesandt werden.
-
Außerdem kann
verhindert werden, dass das harte Medium G mit dem Aufzeichnungskopf 13 in Berührung kommt,
da der Laufwagen 10 in der Position ++ ist, wobei er mit
dem Stapler 50 über den
später
noch beschriebenen Kopplungsmechanismus 300 zur Veränderung
der Position des Plattenspaltes verzahnt ist, und der Plattenspalt
kann entsprechend dem harten Medium G eingestellt werden.
-
Auf
diese Art und Weise wird der Zustand vorbereitet, in welchem das
harte Medium G gerade getragen werden kann, dann werden die harten
Medien G in dem Stapler 50 vorgesehen, eingesetzt in Richtung
des Bodens des Aufzeichnungskopfes 13 (d.h. der Aufzeichnungseinheit)
entlang der Stapelfläche 51,
und dann wird gedruckt. Auf diese Art und Weise kann der Druckvorgang
ausgeführt
werden, da verhindert wird, dass das harte Medium G mit den angetriebenen
Papierausgabewalzen 21b, 22b in Kontakt gerät.
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Falls
das harte Medium G solche optischen Aufzeichnungsmedien wie CD-R
sind, die nicht direkt getragen werden können, wird außerdem der
Druckvorgang ausgeführt,
während
eine Auflage für
die exklusive Verwendung (beispielsweise eine Auflage, in welcher
eine Nut zum Einsetzen einer CD-R ausgebildet ist) eingesetzt ist.
-
2. Konfiguration
des Kopplungsmechanismus zur Veränderung
der Position des Papierausgaberahmens
-
Der
Kopplungsmechanismus 100 wird nun mit Bezug auf die 3 bis 8 beschrieben,
worin er die Position des Papierausgaberahmens 40 so verändert, dass
dieser entweder im Kontaktzustand oder im Trennungszustand ist,
und zwar durch Verändern
der Position des Staplers 50.
-
Hierbei
ist 3 eine Seitenansicht des Hauptbereichs des Kopplungsmechanismus 100 mit Bezug
auf die vorliegende Ausführungsform,
und 4 ist eine perspektivische Ansicht des hauptsächlichen
Bereichs des gleichen Bereichs wie 3, die den
Zustand zeigt, wo der Stapler 50 sich in der zweiten Position
befindet. 5 ist eine Seitenansicht des hauptsächlichen
Bereichs des Kopplungsmechanismus 100 zur Veränderung
der Position des Papierausgaberahmens mit Bezug auf die vorliegende
Ausführungsform. 6 ist
eine perspektivische Ansicht des gleichen Bereichs wie er in 5 dargestellt
ist, und sie zeigt den Zustand, wo der Stapler 50 sich
in der ersten Position befindet. 7 ist eine
perspektivische Ansicht des hauptsächlichen Bereichs einer Führungsabdeckung 80, die
in der Nähe
des rechten Endes des Staplers 50 vorgesehen ist, gesehen
von der oberen Position des stromabwärtigen Bereichs aus. 8 ist
eine perspektivische Ansicht des hauptsächlichen Bereichs der in 7 dargestellten
Führungsabdeckung 80, gezeigt
unter einem anderen Winkel. Außerdem
zeigen die 3 bis 8 die rechte
Seite des Staplers 50, falls der Drucker 1 von
der Vorderseite aus betrachtet wird, und die 3 bis 6 zeigen
den Drucker 1 von der rechten Seite aus.
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Der
Stapler 50 an der Vorderseite des Druckers 1 ist
dazu ausgestaltet, seine Position zu verändern, so dass er die erste
Position einnimmt, die einen geraden Beförderungs- und Ausgabeweg bildet, in
welchem das harte Medium G von der Oberseite der Stapelfläche 51 auf
gerade Art und Weise bis zum Boden des Aufzeichnungskopfes 13 befördert und
von dem Boden des Aufzeichnungskopfes 13 gerade bis zur
Oberseite der Stapelfläche 51 befördert werden
(siehe 5 und 6), und die zweite Position,
in welcher die Papiere P gestapelt werden, nachdem sie mittels des
Papier-Zuführmechanismus 2 befördert worden
sind, um das Drucken auszuführen,
und ausgegeben werden, und die Stapelfläche 51 befindet sich
ungefähr
auf einer Neigung, positioniert weiter unten als die erste Position
(siehe 3 und 4).
-
Der
Mechanismus 100 hat einen Hilfs-Lösehebel 55, einen
Lösehebel 60,
eine Drehwelle 63 und einen Gelenkrahmen 68. Auf
beiden Seiten stromaufwärts
des Staplers 50 (d.h. seines Grundendes) sind zwei Eingriffswellen 52 vorgesehen,
die von den Seiten hervorstehen, und eine dieser Eingriffswellen 52 ist
drehbar gelagert durch eine nicht dargestellte Lagerungseinheit,
die an der Innenwand des Hilfs-Lösehebels 55 ausgebildet
ist. Auf diese Art und Weise ist der Stapler 50 dazu ausgestaltet,
um ungefähr
90 Grad um die Eingriffswellen verschwenken zu können, und einen Verwendungszustand
einzunehmen, in welchem er ungefähr
horizontal ist, wenn der Drucker 1 verwendet wird, und
einen nicht dargestellten Aufnahmezustand, in welchem er ungefähr vertikal ist,
wenn der Drucker 1 nicht verwendet wird. Der Stapler 50 ist
in dem Haltezustand, so dass der Stapelraum vermindert werden kann,
wenn der Drucker 1 nicht verwendet wird. Die andere dieser
Eingriffswellen 52 ist drehbar durch ein später noch
beschriebenes Betätigungselement 90 gelagert
(siehe 9).
-
Der
Hilfs-Lösehebel 55,
der die Eingriffswelle 52 drehbar lagert, ist dazu ausgestaltet,
sich aufwärts und
abwärts
gegen die Vorrichtung bewegen zu können, wobei er der Positionsveränderung
der ersten und der zweiten Position des Staplers 50 folgt.
Außerdem
wird, wie in 7 dargestellt, der Hilfs-Lösehebel 55 durch
eine Innenwand einer Führungsabdeckung 80 geführt, die
an der Außenkante
des Hilfs-Lösehebels 55 vorgesehen
ist, und auch dadurch geführt,
dass eine Metallplatte 83 in der Gestalt einer Platte,
die von der Vorderseite der Vorrichtung hervorsteht und sich aufwärts und
abwärts
erstreckt, in einer Nut eingesetzt ist, die bei dem Hilfslösehebel 51 ausgeformt
ist, um der Position der Metallplatte 83 zu entsprechen,
und sich aufwärts
und abwärts
zu erstrecken (nicht dargestellt). Dank dieser Struktur kann die
Position des Hilfs-Lösehebels 55 auf
feste Art und Weise bestimmt werden, und der Hilfs-Lösehebel 55 kann
vertrauensvoll der Bewegung des Staplers 50 in der vertikalen
Richtung folgen. Wie es in 8 dargestellt
ist, ist außerdem
ein Bewegungsweg 80a, der lang ist in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
hin zu der Vorrichtung, für
die Eingriffswelle 52 als Teil der Führungsabdeckung 80 bei
einem Wandbereich 80b ausgebildet, der zwischen dem Stapler 50 und
dem Hilfs-Lösehebel 55 vorgesehen ist.
-
Wieder
zurück
zu den 3 bis 6 ist eine Wand, die eine Gleitnut 55a bildet,
bei dem Hilfs-Lösehebel 55 insgesamt
ausgebildet. Ein Ansatzteil 60a des Lösehebels 60 ist in
die Gleitnut 55a eingesetzt, und gleitet die Gleitnut 55a,
so dass die Lösehebel 60 um
die Drehwelle 60 herum gedreht wird, um dem Hilfs-Lösehebel 55 zu
folgen. Außerdem
wird, während
der Lösehebel 60 durch
die Innenwand der oben beschriebenen Führungsabdeckung 80 geführt wird,
der Lösehebel 60 so
gesteuert, dass er nicht von der Gleitnut 55a des Ansatzteils 60a getrennt
wird.
-
Weil
die Drehwelle 63, die im Querschnitt die Gestalt eines
D hat, in eine Lagerungsöffnung
eingesetzt wird, die die gleiche Gestalt hat und bei dem Lösehebel 60 ausgebildet
ist, dreht sie sich mit dem gleichen Betrag und in der gleichen
Richtung wie der Lösehebel 60.
Ein anderes Ende der Drehwelle 63 ist in den Gelenkrahmen 68 eingesetzt
und dazu ausgestaltet, die Drehung des Lösehebels 60 auf den
Gelenkrahmen 68 übertragen
zu können.
Dank der Struktur ist es möglich,
den Gelenkrahmen 68 um den gleichen Betrag und in der gleichen
Richtung zu drehen wie den Lösehebel 60 durch Übertragen
der Drehung des Lösehebels 60 auf
den Gelenkrahmen 68 durch die Drehwelle 63. Das
heißt,
der Gelenkrahmen 68 ist dazu ausgestaltet, sich nicht gegen
den Lösehebel 60 zu
drehen, so dass es möglich
ist, den Gelenkrahmen 68 und den Lösehebel 60 zu drehen, so
dass sie synchronisiert werden.
-
Außerdem ist
in beiden Enden der Drehwelle, nämlich
in der Nähe
des Eingriffsbereichs des Lösehebels 60 und
in der Nähe
des Eingriffsbereichs des Gelenkrahmens 68, ein kreisförmiger "ling" (Ring) 64 vorgesehen,
so dass er eine runde Öffnung hat,
welche die Drehwelle 63 durchdringt, so dass er die Drehwelle 63 lagert,
so dass diese sich drehen kann, und die Position bestimmt. Außerdem ist
die Gestalt der Drehwelle 63 nicht auf die D-Form, wie
in dem vorliegenden Beispiel beschränkt, und eine Quadrate Gestalt
wie beispielsweise ein Dreieck und ein Rechteck können verwendet
werden, wenn nur die Drehung des Lösehebels 60 auf den
Gelenkrahmen 68 übertragen
wird.
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Der
Gelenkrahmen 68 ist im Dreheingriff mit dem Rahmen 40 durch
eine Eingriffswelle 69 im stromabwärtigen Bereich des Rahmens 40.
Auf diese Art und Weise wird, wenn sich der Gelenkrahmen 68 um
die Drehwelle 63 herum dreht, die Position des Rahmens 40 in
den Kontaktzustand oder den Trennungszustand verändert.
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Außerdem ist
der Rahmen 40 in Richtung der Neigung stromaufwärts positioniert,
nämlich
wird dazu gezwungen, in dem Kontaktzustand zu sein, durch eine Zwingfeder 65,
die in dieser Richtung vorgesehen ist. Dadurch ist das stromaufwärtige Ende des
Rahmens 40 (das freie Ende) fest im Eingriff mit einem
Eingriffsvorsprung 71, der später noch beschrieben wird,
und die Position des Rahmens 40 kann präzise bestimmt werden, so dass
sie in dem Kontaktzustand ist. Das heißt, falls der Kopplungsmechanismus 100 arbeitet,
kann der Rahmen 40 in dem Trennungszustand sein.
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Außerdem ist
eine Führungsneigung 73 bei einem
Seitenrahmen 70 ausgebildet, um die Positionsveränderung
zwischen dem Kontaktzustand und dem Trennungszustand zu führen. Diese
Führungsneigung 73 ist
so ausgebildet, dass sie ungefähr
die gleiche ist wie der geometrische Ort der Eingriffswelle 69 als
Eingriffsteil, in welchem der Gelenkrahmen 68 und der Rahmen 40 miteinander
im Eingriff sind, wenn die Position in dem Kontaktzustand und dem Trennungszustand
des Rahmens 40 verändert
wird. Außerdem
ist ein Vorsprung 41, dessen Seitenansicht die Gestalt
eines J ist, bei dem Papierausgaberahmen 40 ausgebildet,
um die Führungsneigung 73 herunterzurutschen.
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Dank
der Struktur kann, wenn der J-förmige Vorsprung 41 entlang
der Führungsneigung 73 entlang
gleitet, falls die Position des Rahmens 40 verändert wird,
die Position des Rahmens 40 in den Kontaktzustand oder
den Trennungszustand verändert werden,
während
seine Haltung in dem Kontaktzustand beibehalten wird. Da die angetriebenen
Papierausgabewalzen 21b, 22b, die in dem Rahmen 90 installiert
sind, sicher von dem Transferweg getrennt sind, können sie
daher hin zu der Höhenposition
bewegt werden, bei welcher sie nicht in Kontakt mit dem harten Medium
G wie beispielsweise der CD-R sind.
-
Obwohl
das vorliegende Beispiel über
die Konfiguration beschrieben worden ist, mit welcher die Position
des Rahmens 40 hin zu dem Trennungszustand verändert wird,
während
er ungefähr
horizontal als Haltung in dem Kontaktzustand gehalten wird, ist
die Haltung in dem Trennungszustand nicht darauf beschränkt, und
jede Haltung wird geeignet sein, solange die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b nicht
in Kontakt mit dem harten Medium G sind, getrennt von dem Aufzeichnungsmedium-Transferweg.
Daher kann beispielsweise der stromaufwärtige Bereich des Papierausgaberahmens
getrennt werden, so dass er weiter oben ist als die Eingriffswelle 69.
-
Außerdem ist
ein Eingriffsvorsprung 71 an dem Seitenrahmen 70 ausgebildet,
um die Position des Rahmens 70 in dem Kontaktzustand zu
bestimmen (siehe 5). Der Eingriffsvorsprung 71 hat
einen hervorstehenden Teil 71a, mit welchem der oberen
Strömungsendteil
des Papierausgaberahmens 40 in Kontakt ist, und einen Rahmenplatzierungsteil 71b zum
Bestimmen der Höhenposition
durch Lagern des Rahmens 40 an seinem Boden.
-
Dank
der Struktur wird die stromaufwärtige Position
des Rahmens 40 bestimmt, wenn der obere Strömungsendteil
des Rahmens 40 mit dem Eingriffsvorsprung 71 in
Eingriff gerät.
Da der Papierausgaberahmen 40 in Richtung der stromabwärtigen Richtung
des stromaufwärtigen
Bereichs durch die Zwingfeder 45 gezwungen wird, kann außerdem seine
Haltung in dem Kontaktzustand präzise
beibehalten werden, da seine Position bestimmt wird durch einen
festen und sicheren Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 71.
Da der stromabwärtige
Bereich des Rahmens 40 mit dem Gelenkrahmen 68 über die
Eingriffswelle 69 wie oben beschrieben im Eingriff ist,
wird außerdem die
Höhenposition
auf den Kontaktzustand und den Trennungszustand bestimmt.
-
Hier
wird beschrieben werden, dass die Position des Rahmens 40 von
dem Kontaktzustand hin zum Trennzustand verändert wird, wenn die Position des
Staplers 50 von der zweiten Position (siehe 3 und 4)
zur ersten Position (siehe 5 und 6)
verändert
wird.
-
Der
Stapler 50 ist, wie in 3 und 4 dargestellt,
in dem Kontaktzustand, in welchem der Rahmen 40 es den
angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b ermöglicht,
in Kontakt mit den Papierausgabewalzen 21a, 22a zu
sein, indem die zweite Position eingenommen wird. Außerdem ist
der Stapler 50 dazu ausgestaltet, dass seine Haltung in der
zweiten Position beibehalten wird, wenn die Eingriffswelle 52 am
unteren Ende des Bewegungsweges 80a positioniert ist, die
bei der Führungsabdeckung 80 ausgebildet
ist, wie in 8 dargestellt, und ein nicht
dargestellter hervorstehender Teil, der in der stromabwärtigen Richtung
gegen den Körper der
Vorrichtung hervorsteht, ist in Kontakt mit einer nicht dargestellten
Tafel, die weiter stromaufwärts vorgesehen
ist als die Eingriffswelle 52 mit Bezug auf das Innere
des Staplers 50.
-
In
diesem Zustand wird der Stapler 50 zu einer ungefähr vertikalen
Haltung, indem er sich zuvor in Richtung des Körpers der Vorrichtung um die
Eingriffswellen 52 herum dreht (im Uhrzeigersinn in 3),
und dann wird er nach oben hin angehoben. Dank der Struktur folgt
der Hilfs-Lösehebel 55 und bewegt
sich nach oben, und der Ansatzteil 60a des Lösehebels 60 gleitet
in der Gleitnut 55a des Hilfs-Lösehebels 55 aus der
Position 55c in die Position 55d. Der Lösehebel 60,
der dies begleitet, dreht sich um die Drehwelle 63 herum
(im Uhrzeigersinn in 3).
-
Die
Drehung des Lösehebels 60 wird über die
Drehwelle 63 auf den Gelenkrahmen 68 übermittelt,
und der Gelenkrahmen 68 wird in der gleichen Richtung und
um den gleichen Betrag verdreht. Daher wird der mit dem Gelenkrahmen 68 im
Eingriff befindliche Rahmen 40 in der stromaufwärtigen Richtung
des stromabwärtigen
Bereichs durch eine Kraft der Zwingfeder 45 angehoben.
Dabei kann, da der J-förmige
Vorsprung 41 beim stromaufwärtigen Bereich des Rahmens 40 in
der Aufwärtsrichtung
der unteren Strömung
in der gleichen Art und Weise entlang der Führungsneigung angehoben wird,
die Position des Rahmens 40 in den getrennten Zustand verändert werden,
während
eine Haltung in dem Kontaktzustand beibehalten wird.
-
Wenn
der Stapler 50 zur stromabwärtigen Richtung hin gedreht
wird, so dass die Stapelfläche 51 ungefähr horizontal
ist, ist außerdem
der Stapler 50 in der ersten Position, wie es in 5 dargestellt ist,
und in 6, und der Rahmen 40 ist in dem getrennten
Zustand, in welchem die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b von
den Papierausgabe-Antriebswalzen 21a, 22a getrennt
sind.
-
Auf
diese Art und Weise können,
da der Rahmen 40 in dem getrennten Zustand sein kann, falls der
Stapler 50 in der ersten Position ist, die angetriebenen
Papierausgabewalzen 21b, 22b, die bei dem Papierausgaberahmen 40 installiert
sind, in die Höhenposition
bewegt werden, in welcher er nicht in Kontakt mit dem harten Aufzeichnungsmedium
G ist, indem sie von dem Aufzeichnungsmedium-Transferweg getrennt
sind. Daher ist es, da der Druckvorgang ausgeführt werden kann, während die
angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b nicht
in Kontakt mit dem harten Aufzeichnungsmedium G sind, möglich, den
durch eine solchen Kontakt verursachten unerwünschten Zustand auf feste Art
und Weise zu verhindern.
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Es
wird nun auf die gleiche Art und Weise beschrieben werden, dass
die Position des Rahmens 40 von dem Trennzustand hin zum
Kontaktzustand verändert
wird, wenn die Position des Staplers 50 aus der ersten
Position (siehe 5 und 6) in die
zweite Position (siehe 3 und 4) verändert wird.
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Zunächst wird
der Stapler 50 zu einer ungefähr vertikalen Haltung durch
Drehen in Richtung des Körpers
der Vorrichtung um die Eingriffswellen 52 herum (im Uhrzeigersinn
in 5), und dann wird er abwärts bewegt. Deswegen folgt
der Hilfs-Lösehebel 55 und
bewegt sich abwärts,
und der Ansatzteil 60a des Lösehebels 60 gleitet
in der Gleitnut 55a des Hilfs-Lösehebels 55 aus
der Position 55d in die Position 55c. Der Lösehebel 60,
der dies begleitet, dreht sich um die Drehwelle 63 herum
(entgegen dem Uhrzeigersinn in 3).
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Die
Drehung des Lösehebels 60 wird über die
Drehwelle 63 auf den Gelenkrahmen 68 übertragen,
und der Gelenkrahmen 68 wird in der gleichen Richtung und
um den gleichen Betrag verdreht. Deswegen wird der mit dem Gelenkrahmen 68 im
Eingriff befindliche Papierausgaberahmen 40 in der Abwärtsrichtung
des stromaufwärtigen
Bereichs bewegt. Dabei wird der J-förmige Vorsprung 41 im
stromaufwärtigen
Bereich des Rahmens 40 entlang der Führungsneigung in der stromabwärtigen Richtung
der oberen Strömung
auf die gleiche Art und Weise abwärts bewegt, und die Position
des Papierausgaberahmens 40 wird zu dem Kontaktzustand
bestimmt, wenn der obere Strömungsendteil
mit dem Eingriffsvorsprung 71 in Eingriff gerät. Da der
Papierausgaberahmen 40 durch die Zwingfeder 45,
wie oben beschrieben, in Richtung des Kontaktzustands gezwungen
wird, kann er außerdem
fest mit dem Eingriffsvorsprung 71 in Eingriff gebracht
werden, so dass eine Position präzise
auf den Kontaktzustand bestimmt werden kann.
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Wenn
der Stapler 50 zur stromabwärtigen Seite hin gedreht wird,
ist der Stapler 50 in der zweiten Position, wie es in 3 und 4 dargestellt
ist, und der Rahmen 40 ist in dem Kontaktzustand, in welchem
die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b in
Kontakt mit den Papierausgabe-Antriebswalzen 21a, 22a sind.
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Auf
diese Art und Weise können,
da der Rahmen 40 in dem Kontaktzustand sein kann, falls
der Stapler 50 in der zweiten Position ist, die von dem Papier-Zuführmechanismus 2 beförderten
bedruckten Papiere P auf feste Art und Weise ausgegeben werden,
und die ausgegebenen Papiere P können auf
feste Art und Weise auf dem Stapler 50 gestapelt werden.
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Außerdem ist
ein Ritzel 85 bei den Eingriffswellen 52 auf beiden
Seiten des Staplers 50 montiert, so dass es sich drehen
kann, wie in 8 dargestellt, und außerdem ist
eine Zahnstange 86 an der Position ausgebildet, die dem
Körper
der Vorrichtung entspricht. Dank dieser Struktur kann die Position
des Staplers 50 verändert
werden, während
er in einem ausgeglichenen Zustand gehalten wird. Das heißt, falls
die Position des Staplers 50 zwischen der ersten und der
zweiten Position verändert
wird, können
beide Enden des Staplers 50 gleichzeitig um den gleichen
Betrag bewegt werden, weil das Ritzel im Getriebeeingriff mit der
Zahnstange 86 bewegt wird. Daher gibt es keinen unerwünschten
Zustand, in welchem der Stapler 50 aus dem Gleichgewicht
gebracht wird.
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Wie
oben beschrieben, hat der Drucker 1 den Kopplungsmechanismus 100 zum
Verändern
der Positionen des Papierausgaberahmens 40 zwischen dem
Kontaktzustand und dem Trennungszustand, wobei die angetriebenen
Papierausgabewalzen 21b, 22b gehalten werden,
durch Verändern
der Position des Staplers 50. Aus diesem Grund kann ein
Druckvorgang auf den Papiere P unter Verwendung des ersten Mediumtransferweges 1 ausgeführt werden, in
welchem der Rahmen 40 in dem Kontaktzustand ist, in dem
der Stapler 50 in der zweiten Position ist, und auf dem
harten Medium G unter Verwendung des zweiten Mediumtransferweges 2,
in welchem der Rahmen 40 in dem Trennungszustand ist, in
dem der Stapler 50 in der ersten Position sein kann. Dank
dieser Struktur kann der Druckvorgang auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien
auf feste Art und Weise ausgeführt
werden.
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Im
Falle des Druckens auf beispielsweise einer CD-R unter Verwendung
des zweiten Medium-Transferweges können außerdem die angetriebenen Papierausgabewalzen 21b, 22b nicht
in Kontakt mit der CD-R sein, weil der Papierausgaberahmen 40 der
Positionsveränderung
des Staplers 50 folgt und in den Trennungszustand gelangt.
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Da
die Position des Rahmens 40 in den Zustand entsprechend
dem Stapler 50 verändert
werden kann, wenn der Benutzer nur die Position des Staplers 50 verändert, besteht
außerdem
keine Befürchtung,
dass Betätigungsfehler
auftreten, und die Konfiguration der Vorrichtung ist einfach.
-
3. Konfigurationen des
Kopplungsmechanismus zur Veränderung
der Position der angetriebenen Transferwalze und des Kopplungsmechanismus
zur Veränderung
der Position des Plattenspaltes
-
Es
werden nun die Konfigurationen der beiden genannten Gelenkmechanismen
beschrieben werden.
-
Hier
ist 9 eine perspektivische Ansicht des hauptsächlichen
Bereichs des Kopplungsmechanismus 200 zur Veränderung
der Position der angetriebenen Förderwalze
und des Kopplungsmechanismus 300 zur Veränderung
der Position des Plattenspalts mit Bezug auf das vorliegende Beispiel. 10 ist
eine perspektivische Ansicht des Hauptbereichs des Kopplungsmechanismus 200 zur
Veränderung
der Position der angetriebenen Förderwalze. 11 ist
eine perspektivische Ansicht des Hauptbereichs des Kopplungsmechanismus 300 zur
Veränderung
der Position des Plattenspaltes. 12 bis 14 sind
Seitenansichten des hauptsächlichen Bereichs
des Kopplungsmechanismus 200 zur Veränderung der Position der angetriebenen
Transferwalze und des Kopplungsmechanismus 300 zur Veränderung
der Position des Plattenspalts.
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Mit
Bezug auf die Position des Staplers 50 veranschaulichen
die 9, 10 und 12 außerdem die
zweite Position und die 11, 13 und 14 die
erste Position. Der Kopplungsmechanismus 200 und der Kopplungsmechanismus 300, die
hier zu beschreiben sind, sind außerdem auf der gegenüberliegenden
Seite des oben genannten Kopplungsmechanismus 100 zur Veränderung
der Position des Papierausgaberahmens vorgesehen, außerdem auf
der linken Seite des Staplers 50, wenn das Ganze von der
Vorderseite der Vorrichtung aus betrachtet wird. Das heißt, diese 9 bis 14 zeigen
den Drucker 1 von der linken Seite aus.
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Der
Drucker 1 hat den Kopplungsmechanismus 200, worin
der Halter 18 für
die angetriebene Transferwalze durch Betätigen eines Betätigungshebels 23 als
Betätigungseinheit
verschwenkt wird, so dass die angetriebene Transferwalze 19b von
der Transferantriebswalze 19a getrennt wird, und den Kopplungsmechanismus 300,
worin die Position einer Laufwagenführungswelle 12 verändert wird,
wobei der Position des Staplers 50 gefolgt wird, so dass der
Plattenspalt PG, also der Abstand zwischen dem an dem Laufwagen 10,
der durch die Laufwagenführungswelle 12 gelagert
ist, angebrachten Aufzeichnungskopf 13 und der Platte 28,
eingestellt wird.
-
Es
wird zunächst
der Kopplungsmechanismus 200 mit Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
Hierbei ist 9 eine perspektivische Ansicht
des hauptsächlichen
Bereichs des Druckers 1, welche den Kopplungsmechanismus 200 und
den Kopplungsmechanismus 300 darstellt, und 10 ist eine
perspektivische Ansicht des hauptsächlichen Bereichs des Druckers 1 gesehen
unter einem anderen Winkel als 9, wobei
der Kopplungsmechanismus 200, aber nicht der Kopplungsmechanismus 300,
dargestellt ist.
-
Der
Kopplungsmechanismus 200 hat den Betätigungshebel 32, einen
dritten Transferteil 33, und einen vierten Transferteil 34,
die vorne links an der Vorrichtung (links an dem Stapler 50)
als Betätigungseinheit
vorgesehen sind.
-
Der
Betätigungshebel 32 ist
dazu ausgestaltet, sich um ungefähr
90 Grad um eine Schwenkwelle 32a herum verschwenken zu
können.
Der dritte Transferteil 33 in der Gestalt einer Stange
ist bei dem Betätigungshebel 32 über einen
Eingriffsteil 33a montiert, der bei einem Körperbereich 32c bei
dem stromaufwärtigen
Bereich des Hebels 32 ausgebildet ist. Außerdem ist
der vierte Transferteil 34 bei dem dritten Transferteil über einen
Eingriffsteil 33b montiert, und eine Nockendrehwelle 31 ist
bei dem vierten Transferteil 34 befestigt und montiert.
Da der Betätigungshebel 32 geringfügig in Richtung
der stromaufwärtigen
Seite (hin zum Körper
der Vorrichtung) durch ein nicht dargestelltes Zwingelement (beispielsweise
ein Gummielement) gezwungen wird, wird sein unnötiges Schwingen oder Verschwenken gesteuert.
-
Dank
dieser Struktur kann, wenn der Betätigungshebel 32 dazu
betätigt
wird, die Nockendrehwelle 31 über das dritte 33 und
das vierte Transferelement 34 zu drehen und der Halter 18 verschwenkt wird,
die angetriebene Transferwalze 19b von der Transferantriebswalze 19a getrennt
werden.
-
Das
heißt,
wenn ein Betätigungsteil 32b des Betätigungshebels 32 zur
stromaufwärtigen
Seite hin gedreht wird (in der Richtung weg von der Vorrichtung),
kann die angetriebene Transferwalze 19b in Kontakt mit
der Transferantriebswalze 19a sein, da der Halter 18 in
dem Kontaktzustand ist, und zwar durch das oben beschriebene Zwingmittel
(siehe 1).
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Wenn
ein Betätigungsteil 32b es
Betätigungshebels 32 stromabwärts gedreht
wird (in der Richtung der Vorrichtung), kann außerdem die angetriebene Transferwalze 19b von
der Transferantriebswalze 19a getrennt werden, da der Halter 18 gegen eine
Kraft verschwenkt wird, so dass er in dem Trennungszustand ist (siehe 2).
-
Außerdem ist
der Körperteil 32c bei
einem Raumteil vorgesehen, der innerhalb eines später noch
beschriebenen Betätigungselements 90 ausgebildet
ist. Dank der Struktur wird, falls der Stapler 50 in der
zweiten Position ist, der Hebel 32 so gesteuert, dass er
nicht betätigt
wird, so dass der Betrieb des Kopplungsmechanismus 200 dazu
angesteuert wird, den Halter 18 in dem Kontaktzustand zu
halten. Nur wenn das Betätigungselement 90 aufwärts bewegt wird,
wobei es den Zustand begleitet, dass der Stapler 50 in
der ersten Position ist, ist es möglich, den Betätigungshebel 32 zu
betätigen.
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Es
wird nun der Kopplungsmechanismus 300 mit Bezug auf die 9 und 11 beschrieben.
Hierbei ist 11 eine perspektivische Ansicht eines
hauptsächlichen
Bereichs des Druckers 1, welche den Kopplungsmechanismus 300 zeigt,
aber nicht den Kopplungsmechanismus 200, und ein Teil einer
Führungsabdeckung 96 ist
ebenfalls nicht dargestellt.
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Der
Kopplungsmechanismus 300 hat das Betätigungselement 90 zum
drehbaren Lagern der Eingriffswelle 52, die von der Seite
des Staplers 50 hervorsteht, einen ersten Transferteil 91,
einen zweiten Transferteil 92 und einen Drehkörper 93.
-
Das
Betätigungselement 90 hat
einen ersten Seitenteil 90a bei dem Stapler 50 und
einen zweiten Seitenteil 90b auf der Außenseite, welche parallel zueinander
vorgesehen sind, und es ist so vorgesehen, dass es eine nach oben
hin angeschwollene U-Form hat, bei dem stromabwärtigen Bereich betrachtet. Außerdem ist
die Eingriffswelle 52 drehbar bei dem ersten Seitenteil 90a gelagert,
und das Betätigungselement 90 ist
dazu ausgestaltet, sich aufwärts
und abwärts
gegen die Vorrichtung bewegen zu können, wobei es der Positionsveränderung
des Staplers 50 folgt (diese begleitet). Außerdem ist
ein Bewegungsweg 96a, der in der Aufwärtsrichtung zur Vorrichtung lang
ist, für
die Eingriffswelle 52 bei einem Wandteil 96b der
Führungsabdeckung 96 ausgebildet,
welcher in 11 dargestellt ist, während ein
Teil davon weggelassen ist, vorgesehen zwischen dem Stapler 50 und
dem Betätigungselement 90.
Außerdem
wird das Betätigungselement 90 dazu
angesteuert, sich nicht unnötig
in der Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung und
der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
zu der Vorrichtung entlang der inneren Oberfläche der Führungsabdeckung 96 zu
bewegen.
-
Der
Transferteil 91 in der Gestalt eines V gesehen von der
Seite ist bei dem zweiten Seitenteil 90 des Betätigungselements 90 montiert,
so dass es um einen Schwenkpunkt 91b herum verschwenken kann,
und zwar über
einen Eingriffsteil 91a. Außerdem ist dieser Schwenkpunkt 91b drehbar
gelagert, so dass er gegen die Führungsabdeckung 96 verschwenken
kann. Der zweite Transferteil 92 in der Gestalt einer Linie
ist bei dem ersten Transferteil 91 über einen Eingriffsteil 92a montiert,
und außerdem ist
der Drehkörper 93 bei
dem zweiten Transferteil 92 über einen Eingriffsteil 93a montiert,
und zwar mit einem vorbestimmten Spiel. Der Druckköpfe 93 ist dazu
ausgestaltet, die Laufwagenführungswelle 12 bei
der Position außerhalb
des Drehmittelpunkts über den
exzentrischen Drückerteil 94 zu
lagern.
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Dank
der Struktur wird die Position des Staplers 50 verändert, um
den Drehkörper 93 über das Betätigungselement 90,
den ersten Transferteil 91 und den zweiten Transferteil 92 so
zu drehen, dass die Position der Laufwagenführungswelle 12, gelagert
an der Stelle außerhalb
der Drehmittelpunkts des Druckkörpers 93,
in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung bezüglich der
Vorrichtung verändert
werden kann. Daher kann der PG eingestellt werden.
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Das
heißt,
falls der Stapler 50 in der zweiten Position ist, wird
der Plattenspalt auf PG Normal eingestellt, wobei der Laufwagen 10 in
der Position N ist, und zwar durch Verändern der Position der Laufwagenführungswelle 12 direkt
abwärts
(d.h. in der Richtung nahe an der Platte 28), und falls
der Stapler 50 in der ersten Position ist, wird der Plattenspalt
auf den Wert PG++ eingestellt, in welchem der Laufwagen 10 in
der Position ++ ist, und zwar durch Verändern der Position der Laufwagenführungswelle 12 direkt
aufwärts
(d.h. in der Richtung weg von der Platte 28).
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Wenn
der Plattenspalt entsprechend dem Aufzeichnungsmedium auf diese
Art und Weise eingestellt wird, kann der Abstand zwischen den Aufzeichnungsoberfläche des
Aufzeichnungsmediums und dem Aufzeichnungskopf 13 (der
Papierspalt) geeignet eingestellt werden, und die gute Druckqualität kann erzielt
werden. Da der PG++ im Falle des harten Aufzeichnungsmediums G wie
beispielsweise der CD-R mit einer Dicke eingestellt werden kann,
kann außerdem
verhindert werden, dass das harte Aufzeichnungsmedium G in dem Kontakt
mit dem Aufzeichnungskopf 13 ist.
-
Da
ein Sensor (nicht dargestellt) in der Nähe des Drehkörpers 93 vorgesehen
ist, kann außerdem die
Position des Laufwagens 10 durch Erfassen der Drehung des
Drehkörpers 93 erkannt
werden.
-
Hier
werden die Arbeitsweise des Kopplungsmechanismus 200 und
des Kopplungsmechanismus 300 mit Bezug auf die 12 bis 14 beschrieben.
Die 12 bis 14 zeigen
den Kopplungsmechanismus 200, den Kopplungsmechanismus 300 und
den Stapler 50. Aus Gründen
der Beschreibung wird auf der Grundlage des Staplers 50 beschrieben
mit Bezug auf den Fall, dass die Position des Staplers 50 aus
der zweiten Position (siehe 12) in
die erste Position (siehe 13 und 14)
verändert
wird, mit geeignetem Bezug auf die 1 und 2 mit
Bezug auf den Gesamtzustand des Druckers 1.
-
Falls
sich der Stapler 50 in der zweiten Position befindet, wie
in 12 dargestellt, wird die Laufwagenführungswelle 12 beibehalten,
damit der Laufwagen 10 in der Position N sein kann, und
der Halter 18 wird beibehalten, so dass er in dem Kontaktzustand
ist (1). Außerdem
ist der Rahmen 40 in dem Kontaktzustand.
-
Der
Betätigungshebel 32 wird
durch das Betätigungselement 90 angesteuert,
so dass er nicht betätigt
wird. Das heißt,
da das Betätigungselement 90 den
Körperteil 32c des
Betätigungshebels 32 nach
unten hin ansteuert, wird der Betätigungshebel 32 dazu
angesteuert, sich nicht zu drehen. Daher kann der Kopplungsmechanismus 200 nicht
mit dem Betätigungshebel 32 betätigt werden,
so dass der Halter 18 in dem Kontaktzustand gehalten wird,
in welchem die angetriebene Transferwalze 19b in Kontakt
mit der Transferantriebswalze 19a ist, falls der Stapler 50 in
der zweiten Position ist.
-
In
diesem Zustand wird der Stapler 50 zuerst um die Eingriffswellen 52 herum
in Richtung des Körpers
der Vorrichtung gedreht (entgegen dem Uhrzeigersinn in 12),
so dass er ungefähr
vertikal ist, und dann wird er angehoben. Deswegen wird auch das
Betätigungselement 90 aufwärts angehoben,
folgend dieser Bewegung, und der erste Transferteil 90 wird
um den Schwerpunkt 91 herum in Richtung des stromaufwärtigen Bereichs
verschwenkt (entgegen dem Uhrzeigersinn in 12). Der
Druckkörper 93 wird
in Richtung des stromaufwärtigen
Bereichs (entgegen dem Uhrzeigersinn in 12) über den
zweiten Transferteil 92 folgend der Bewegung des ersten Transferteils 91 gedreht,
die Position der Laufwagenführungswelle 12 wird
nach oben hin verändert
(d.h. in der Richtung, wo der Laufwagen 10 von der Platte 28 getrennt
wird) über
den exzentrischen Drückerteil 94 an
der Position außerhalb
des Drehmittelpunkts des Druckkörpers 93,
und die Position des Laufwagens 10 wird in die Position
++ gebracht. Der in 13 dargestellte Zustand kann
durch Drehen des Staplers 50 in Richtung des stromabwärtigen Bereichs
realisiert werden.
-
Auf
diese Art und Weise wird, da die Position des Staplers 50 aus
der zweiten in die erste Position verändert wird, die Position des
Laufwagens 10 aus der Position N in die Position ++ gebracht,
und der Plattenspalt kann vom Wert PG Normal auf den Wert PG++ verändert werden.
Das heißt,
der Plattenspalt kann auf PG++ eingestellt werden, falls der Stapler 50 in
der ersten Position ist. Wie oben beschrieben, kommt außerdem der
Papierausgaberahmen 40 in den Trennzustand, wenn der Stapler 50 in
die erste Position gelangt.
-
Außerdem wird
die erste Position des Staplers 50 beibehalten, wenn die
Eingriffswelle 52 an der Oberseite des Bewegungsweges 96a positioniert
ist, der bei der Führungsabdeckung 96 ausgebildet
ist, und außerdem
wird der Drehkörper 93 entgegen
dem Uhrzeigersinn durch eine Schraubenfeder 97 gezwungen.
Der Stapler 50 in der ersten Position wird so beibehalten,
dass er ungefähr
horizontal ist, da ein bei dem Stapler 50 als eine Einheit
ausgebildeter Eingriffsteil 50c mit einem bei der Führungsabdeckung 96 als
eine Einheit ausgebildeten Eingriffsteil 96 in Eingriff
gelangt.
-
Wie
in 13 dargestellt, wird außerdem die Steuerung für den Betätigungshebel 32 entfernt, wenn
das Betätigungselement 90 folgend
der Bewegung des Staplers 50 angehoben wird. Das heißt, der Betätigungshebel 32 ist
dazu ausgestaltet, nur dann betätigt
zu werden, wenn der Stapler 50 in der ersten Position ist.
-
Es
wird nun beschrieben, dass der Betätigungshebel 32 betätigt wird,
um die Arbeit des Kopplungsmechanismus 200 zu ermöglichen.
-
Wie
in 13 dargestellt, wird bei dem Zustand, in welchem
der Stapler 50 in der ersten Position ist, der Hebel 32 um
die Schwenkwelle 32a herum in Richtung des stromabwärtigen Bereichs
verschwenkt, nämlich
in der Richtung weg von der Vorrichtung (im Uhrzeigersinn in 13).
Deswegen wird der vierte Transferteil 34 um die Nockendrehwelle 31 herum über den
dritten Transferteil 33 gedreht, was den in 14 dargestellten
Herstellung verursacht. Wenn die Nockendrehwelle 31 gedreht
wird, kommt das Nockenelement 36 in Kontakt mit dem Nockenstößelteil 18b,
wie oben beschrieben, und der Halter 18 wird dazu gezwungen,
verschwenkt zu werden, und die Position des Halters 18 wird
in den Trennzustand verändert.
Auf diese Art und Weise kann die angetriebene Transferwalze 19b von
der Transferantriebswalze 19a getrennt werden (siehe 2).
-
Wie
in 14 dargestellt, wird außerdem, falls der Zustand,
in welchem der Stapler 50 in der ersten Position ist und
der Betätigungshebel 32 in
der Richtung weg von der Vorrichtung verschwenkt wird (d.h. in dem
Zustand, in welchem der Halter 18 getrennt ist), zu dem
Zustand hin verändert
wird, in welchem der Stapler 50 in der zweiten Position
ist, die Veränderung
in den in 12 dargestellten Zustand auf
einmal durchgeführt,
und der Betätigungshebel 32 wird
dazu gezwungen, in Richtung des Körpers der Vorrichtung verschwenkt
zu werden, folgend dem Abstieg des Betätigungselements 90,
um die Veränderung
des Halters 18 in den Kontaktzustand zu bringen, und zwar über den
Kopplungsmechanismus 200, während der Laufwagen 10 in
der Position N ist, und zwar über
den Kopplungsmechanismus 300, um den Plattenspalt auf den
Wert PG Normal einzustellen.
-
Wie
oben beschrieben, ist der Drucker 1 dazu ausgestaltet,
die Zustände
des Rahmens 40, des Plattenspaltes und des Halters 18 der
Position des Staplers 50 folgend zu verändern.
-
Das
heißt,
falls der Stapler 50 in der zweiten Position ist, wie es
in 1 dargestellt ist, ist der Rahmen 40 in
dem Kontaktzustand, und der Laufwagen 10 ist an der Position
N positioniert, so dass der Plattenspalt auf den Wert PG Normal
festgesetzt wird, und der Halter 18 ist in dem Kontaktzustand.
-
Falls
der Stapler 50 in der ersten Position ist, ist, wie in 2 dargestellt,
der Rahmen 40 in dem Trennungszustand, und der Laufwagen 10 befindet sich
an der Position ++, so dass der Plattenspalt auf den Wert PG++ festgelegt
wird und der Halter 18 in dem Trennungszustand ist.
-
Wenn
ein Benutzer den Stapler 50 und den Betätigungshebel 32 betätigt, können der
Rahmen 40, der Plattenspalt und der Halter 18 auf
den optimalen Zustand eingestellt werden, und die Vorteile beim Betrieb
sind sehr groß.
-
Ein
weiteres Beispiel des Kopplungsmechanismus 300 wird nun
mit Bezug auf 15 beschrieben. Elemente mit
den gleichen Funktionen wie in 11 sind
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht noch
einmal beschrieben.
-
In
dem vorliegenden Beispiel sind, wie in der Zeichnung dargestellt,
ein Betätigungselement 90, die
Gestalten eines Transferelements 91 und eines zweiten Transferelements 92 anders
als in dem vorangehenden Beispiel (11). Dank
dieser Gestalten wird die Einstellung der Teile, die nicht dargestellt sind,
gleichförmig,
und der Kopplungsmechanismus 300 kann noch effizienter
arbeiten.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen
beschrieben worden ist, können
Fachleute natürlich
viele Veränderungen
und Ersetzungen ausführen,
ohne dass der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird,
der nur durch die anliegenden Patentansprüche definiert ist.