DE602006000711T2 - Flüssigkeitsausstossgerät - Google Patents

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Eiichi Miyashita
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Seiko Epson Corp
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4071Printing on disk-shaped media, e.g. CDs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/025Special roller holding or lifting means, e.g. for temporarily raising one roller of a pair of nipping rollers for inserting printing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung zum Ausstoßen von Flüssigkeitstropfen auf Zielmedium, und insbesondere auf eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, in der Lage zu sein, ein plattenförmiges Element wie einen Schacht zu transportieren, auf welchem ein scheibenförmiges Zielmedium angebracht ist.
  • Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung ist nicht auf eine Aufzeichnungsvorrichtung wie einen Drucker, einen Kopierer oder ein Telefaxgerät beschränkt, das einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf einsetzt und Tinte von dem Aufzeichnungskopf zu einem Aufzeichnungsmedium ausstößt, um somit ein Aufzeichnen auszuführen. Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung wird eingesetzt, um eine Vorrichtung zum umfassen, die eine Flüssigkeit ausstößt, die für eine Anwendung anstelle von Tinte geeignet, und zwar von einem Flüssigkeitsausstoßkopf entsprechend dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf auf ein Zielmedium entsprechend einem Aufzeichnungsmedium, wodurch die Flüssigkeit veranlasst wird, an dem Medium anzuhaften.
  • Zusätzlich zu dem Aufzeichnungskopf umfasst der Flüssigkeitsausstoßkopf einen Farbmaterialausstoßkopf, der zum Herstellen eines Farbfilters wie eines Flüssigkeitskristalldisplays oder dergleichen verwendet wird; einen Ausstoßkopf für Elektrodenmaterial (leitfähige Paste), der zum Bilden von Elektroden verwendet wird, wie ein organisches EL-Display oder ein Feldemissionsdisplay (FED) oder dergleichen; einen Ausstoßkopf für bioorganische Substanz, oder zum Herstellen eines Biochips verwendet wird; einen Probenausstoßkopf, der als Präzisionspipette dient; und dergleichen.
  • Einige der Tintenstrahldrucker, die Beispiele der Aufzeichnungsvorrichtung oder der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung sind, sind derart aufgebaut, um in der Lage zu sein, als Aufzeichnungsmedium eine optische Scheibe oder dergleichen zu nehmen, die typischerweise durch eine CD-R oder eine DVD (Digital Versatile Disc) oder dergleichen gebildet wird, und Tintentropfen auf eine Druckfläche des Aufzeichnungsmediums auszustoßen. Wie beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 2004-106344A und 2003-211757A beschrieben, wird eine optische Scheibe im allgemeinen in einen solchen Tintenstrahldrucker auf einem plattenförmigen Schacht eingesetzt. Die optische Scheibe wird entlang eines Transportpfades in dem Tintenstrahldrucker transportiert während sie auf dem Schacht eingesetzt bleibt. Die Etikettenfläche wird einem Tintenstrahlaufzeichner unterworfen.
  • Übrigens besitzt ein stromabwärts eines Aufzeichnungsabschnitts vorgesehener Auswerfer eine Aufwerfwalze, die drehmäßig angetrieben wird, und eine Auswerfstößelwalze, die drehmäßig angetrieben wird, während sie in Kontakt mit der Auswerfwalze bleibt. Um das Auftreten eines weißen Tintenfleckens oder der Übertragung von Tinte zu verhindern, setzt die Auswerfstößelwalze eine Spurwalze mit einer Mehrzahl von Zähnen, die über eine äußere Umfangsfläche der Walze vorgesehen sind, ein. Allerdings besitzen einige der optischen Scheiben einen unmittelbar unterhalb der Etikettenfläche der optischen Scheibe gelegenen Datenspeicherbereich auf. Wenn die Auswerfstößelwalze (die Spurwalze) in Kontakt mit der Etikettenfläche einer solchen optischen Scheibe kommt, kann ein Fall entstehen, in welchem eine Beschädigung an dem Datenspeicherbereich, der unmittelbar unterhalb der Etikettenfläche gelegen ist, verursacht wird.
  • Daher ist bei einem Tintenstrahldrucker, der dazu ausgelegt ist, in der Lage zu sein, eine Etikettenfläche einer optischen Scheibe oder dergleichen direkt einem Tintenstrahlaufzeichnen zu unterwerfen, die Auswerfstößelwalze dazu ausgelegt, zurückziehbar in Kontakt mit der Auswerfwalze zu kommen, wie in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 2004-130774A , 2004-42382A und 2003-211757A beschrieben. Wenn die Etikettenfläche der optischen Scheibe dem Tintenstrahlaufzeichnungsvorgang unterworfen wird, ist die Auswerfstößelwalze dazu ausgelegt, von der Auswerfwalze (d. h. der Etikettenfläche der optischen Scheibe) zurückgezogen zu werden.
  • Allerdings bestand für jeden der obigen Tintenstrahldrucker der Wunsch, im Hinblick auf die nachfolgend angegebenen Punkte verbessert zu werden.
  • Zunächst ist eine in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-130774A beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung derart aufgebaut, dass ein die Auswerfstößelwalze tragender Rahmen mit einem Stapler für ausgelaufene Blätter durch einen Verbindungsmechanismus verbunden ist. Der Rahmen (die Auswerfstößelwalze) wird vertikal in Übereinstimmung mit einem Betrieb zum Umschalten der Position des Staplers für ausgeworfene Blätter betätigt. Dementsprechend hat der Aufbau als Ergebnis des Vorsehens eines solchen Verbindungsmechanismus mit Wahrscheinlichkeit einen Kostenanstieg verursacht, der mit einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile verknüpft ist.
  • Zweitens ist eine in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-42382A beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung derart aufgebaut, dass eine Anordnung (ein Transporter für die optische Scheibe) entnehmbar an einem Hauptkörper der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, und derart, dass die Auswerfstößelwalze veranlasst wird, sich von der Auswerfwalze durch Betätigen einer die Anordnung bildenden Schiebeabdeckung zurückzuziehen. Dementsprechend wird mit Wahrscheinlichkeit ein mit einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile verknüpfter Kostenanstieg verursacht, und es muss ein vorbestimmter Vorgang ausgeführt werden. Aus diesen Gründen kann die Aufzeichnungsvorrichtung nicht immer als benutzerfreundlich bezeichnet werden.
  • Drittens ist eine in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2003-211757A beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung derart aufgebaut, dass wenn das Schachtelement, auf welchem eine optische Scheibe eingesetzt ist, in die Aufzeichnungsvorrichtung eingesetzt ist, das Schachtelement selbst eine Freigabewalze schiebt, die an einem Rahmen vorgesehen ist, der mit der Auswerfstößelwalze versehen ist. Dieser Aufbau ermöglicht ein zuverlässiges Freigeben der Auswerfstößelwalze, ohne Beteiligung eines speziellen Vorgangs, jedoch bringt dies einen Nachteil mit sich, dass es nicht möglich ist, einen großen Freigabehub des Rahmens sicherzustellen. Um den Rahmen in der zurückgezogenen Position in einem stabilen Zustand (Stellung) zu halten, ist das Anordnen einer Mehrzahl von Freigabewalzen in der Breitenrichtung des Schachtelements wünschenswert. Allerdings behindern die Freigabewalzen das Auswerfen eines geschnittenen Blatts, und daher müssen sie außerhalb des Transportpfades des geschnittenen Blatts vorgesehen sein. Dementsprechend muss, wenn die Freigabewalzen auf beiden Seiten des Transportpfades des geschnittenen Blatts vorgesehen sind, die Breite des Schachtelements entsprechend erhöht werden.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Problemen werden Probleme wie die nachfolgend angegebenen ebenso angetroffen. In dem Tintenstrahldrucker wird das Aufzeichnungsmedium durch einen Transporter transportiert, der stromaufwärts des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes vorgesehen ist. Das Schachtelement, auf welchem die optische Scheibe eingesetzt ist, wird ebenso durch den Transporter transportiert, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-106344A oder der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2003-211757A beschrieben.
  • Der Transporter ist derart gebildet, dass er ein Transportwalze, die drehmäßig angetrieben wird, und eine Transportstößelwalze, die drehmäßig angetrieben wird, während sie in Kontakt mit der Transportwalze verbleibt, aufweist. Allerdings ist die Transportstößelwalze derart vorgesehen, um in Presskontakt mit der Transportwalze zu kommen, um eine hohe Genauigkeit des Transports während des Transports des Aufzeichnungsmediums wie eines geschnittenen Blatts sicherzustellen. Wenn die Transportstößelwalze in Presskontakt mit der Etikettenfläche der auf dem Schacht eingesetzten optischen Scheibe während des Transports des Schachts durch den Transporter mit dem obigen Aufbau kommt, kann es eine Gefahr geben, dass eine Durchgangsspur der Auswerfstößelwalze auf der Etikettenfläche gebildet wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, zu niedrigen Kosten eine benutzerfreundliche Flüssigkeitsausstoßvorrichtung bereitzustellen, bei welcher eine Auswerfstößelwalze von einer Etikettenfläche einer optischen Scheibe zurückgezogen werden kann, und zwar ohne einen speziellen Vorgang und eine Abmessungserhöhung eines Schachtelements, auf der die optische Scheibe eingesetzt ist.
  • Es ist ebenso eine Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Bildung einer Durchgangsspur einer Auswerfstößelwalze an einer Etikettenfläche einer optischen Scheibe zu verhindern, die an einem Schachtelement eingesetzt ist, wodurch ein überragendes Aufzeichnungsergebnis aufrecht erhalten wird.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird gemäß der Erfindung eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
    einen Transportpfad, der dazu ausgelegt ist, ein erstes Zielmedium in einer ersten Richtung zu transportieren und ein zweites Zielmedium in der ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegen gesetzten zweiten Richtung zu transportieren;
    einen Flüssigkeitsausstoßkopf, der dazu ausgelegt ist, Flüssigkeitstropfen zu dem ersten Zielmedium und dem zweiten Zielmedium auszustoßen;
    eine erste Walze und eine zweite Walze, die auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen und dazu ausgelegt sind, das erste Zielmedium dazwischen einzuklemmen;
    ein Stützelement, das die zweite Walze stützt und zwischen einer ersten Position, in welcher die zweite Walze in Kontakt mit der ersten Walze kommt, und einer zweiten Position, in welcher die zweite Walze von der ersten Walze getrennt ist, bewegbar ist; und
    einen Löser, der drehbar an dem Stützelement gelagert und betätigbar ist, um das Stützelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position in Übereinstimmung mit der Rotation hiervon zu bewegen, wobei der Löser einen Hebel aufweist, der in den Transportpfad hervorsteht, wenn das Stützelement in der ersten Position platziert ist,
    wobei der Hebel dazu ausgelegt ist, durch einen vorlaufenden Rand des in der zweiten Richtung transportieren zweiten Zielmediums geschoben zu werden, wodurch er sich von dem Transportpfad zurückzieht und den Löser in einer solchen Richtung rotiert, dass der Löser das Stützelement in die zweite Position bewegt.
  • Da bei diesem Aufbau das Stützelement durch die Rotation des Lösers in die zweite Position verschoben wird, kann ein großer Lösehub des Stützelements sichergestellt werden. Eine Kostenverminderung kann ohne Beteiligung einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile wie in dem Falle des Einsetzens eines Verbindungsmechanismus erzielt werden. Als Ergebnis dessen, dass das zweite Zielmedium in den Transportpfad eingesetzt wird, wird die zweite Walze zuverlässig von der ersten Walze getrennt, und zwar ohne dass dies die Notwendigkeit eines speziellen Vorganges mit sich bringt. Daher kann ein benutzerfreundlicher Aufbau erhalten werden.
  • Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung kann ferner ein Beaufschlagungselement aufweisen, welches den Löser derart beaufschlagt, um in einer solchen Richtung zu rotieren, dass der Löser das Schützelement in die erste Position bewegt.
  • Wenn bei diesem Aufbau das zweite Zielmedium in der ersten Richtung transportiert (ausgeworfen) wird, wirkt der Hebel derart, um den vorlaufenden Rand des zweiten Zielmediums in der ersten Richtung zu schieben. Dementsprechend kann das zweite Zielmedium sanft ausgeworfen werden.
  • Der Löser kann mindestens ein Presselement aufweise, das dazu ausgelegt ist, das zweite Zielmedium zu der ersten Walze zu pressen, wenn das Stützelement in der zweiten Position platziert ist.
  • Bei diesem Aufbau kann ein Anheben des zweiten Zielmediums verhindert werden, und das zweite Zielmedium kann zuverlässig daran gehindert werden, die getrennte zweite Walze zu berühren.
  • Das Presselement kann eine Walze sein.
  • Bei dieser Konfiguration kann das zweite Zielmedium sanft transportiert werden, ohne die Beteiligung einer Last zu verursachen.
  • Eine Mehrzahl von Presselementen kann in einer dritten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung derart angeordnet sein, um symmetrisch zu einer Mitte des zweiten Zielmediums in Bezug auf die dritte Richtung zu sein.
  • Bei diesem Aufbau kann das zweite Zielmedium angemessen transportiert werden, ohne schräg gestellt zu werden.
  • Das Presselement kann zu dem Transportpfad hervorstehen, wenn der Hebel von dem Transportpfad zurück schreitet, und kann von dem Transportpfad zurück schreiten, wenn der Hebel zu dem Transportpfad hervorsteht.
  • Bei diesem Aufbau kann das zweite Zielmedium zuverlässig daran gehindert werden, die getrennte zweite Walze zu berühren.
  • Das Presselement kann in einem Bereich vorgesehen sein, in welchem das erste Zielmedium passiert, wenn der Hebel in den Transportpfad hervorsteht.
  • Mit diesem Aufbau kann eine Erhöhung der Abmessung des zweiten Zielmediums in der dritten Richtung verhindert werden. Zusätzlich wird der Durchgang des ersten Zielmediums nicht behindert.
  • Der Löser kann einen Regler aufweisen, der eine Ausrichtung des Stützelements als horizontal regelt.
  • Die stromaufwärts gelegene Seite des Stützelements in Bezug auf die erste Richtung wird als ein Betätigungsbereich des Flüssigkeitsausstoßkopfes verwendet. Wenn das Stützelement eine geneigte Ausrichtung in einem solchen Falle einnimmt, neigt der obere Endabschnitt des Stützelements dazu, die Betätigung des Flüssigkeitsausstoßkopfes zu stören. Allerdings stört bei dem obigen Aufbau der obere, seitliche Randabschnitt des Stützelements kaum die Betätigung des Flüssigkeitsausstoßkopfes. Daher gibt es keine Notwendigkeit eine Betätigung das Stützelement stark von dem Flüssigkeitsausstoßkopf zu trennen, wodurch eine Erhöhung der Abmessungen der Vorrichtung verhindert wird.
  • Der Regler kann ein Positionierelement mit einer Anschlagfläche, die dem Stützelement zugewandt ist, und einem Vorsprung an dem Stützelement, das zu der Anschlagfläche hervorsteht, aufweisen. In diesem Falle liegt der Vorsprung an der Anschlagfläche an, wodurch die zweite Position des Stützelements definiert wird.
  • Bei diesem Aufbau kann das Stützelement in der zweiten Position mit einem einfachen Aufbau gehalten werden.
  • Der Regler kann einen Beaufschlagungselement aufweisen, welches den Vorsprung zu der Anschlagfläche beaufschlagt.
  • Bei diesem Aufbau kann das Stützelement in der zweiten Position auf stabilere Weise gehalten werden.
  • Der Löser kann auf einer stromabwärts gelegenen Seite der zweiten Walze in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen sein.
  • Wenn bei diesem Aufbau ein Aufbau zum Einfügen des zweiten Zielmediums von einer stromabwärts gelegenen Seite der zweiten Walze in Bezug auf die erste Richtung eingesetzt wird, kann verhindert werden, dass das zweite Zielmedium die getrennte zweite Walze berührt.
  • Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung kann ferner einen Anschlag aufweisen, der verhindert, dass das zweite Zielmedium in den Transportpfad eintritt, wenn das Stützelement in der ersten Position platziert ist.
  • Bei diesem Aufbau kann das Auftreten eines Problems, dass das zweite Zielmedium die zweite Walze als Ergebnis dessen berührt, dass das zweite Zielmedium von einer ungeeigneten Position eingefügt wird (z. B. einer Position, in welcher das zweite Zielmedium nicht in Kontakt mit dem Hebel gebracht wird) verhindert werden.
  • Das zweite Zielmedium kann transportiert werden, während es an einem Schacht eingesetzt ist.
  • Bei diesem Aufbau kann eine Etikettenfläche einer optischen Scheibe oder dergleichen dem Flüssigkeitsausstoßen als zweites Zielmedium unterworfen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ebenso eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
    einen Transportpfad, der dazu ausgelegt ist, ein erstes Zielmedium in einer ersten Richtung zu transportieren, und einen Schacht in der ersten Richtung und einer zweiten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung zu transportieren, wobei der Schacht eine erste Fläche, in welcher ein zweites Zielmedium eingesetzt ist, und eine zweite Fläche gegenüberliegend zu der ersten Fläche besitzt;
    einen Flüssigkeitsausstoßkopf, der dazu ausgelegt ist, Flüssigkeitstropfen zu dem ersten Zielmedium und dem zweiten Zielmedium auszustoßen;
    eine erste Walze, die dazu ausgelegt ist, in Kontakt mit der zweiten Fläche des Schachts zu kommen; und
    eine zweite Walze, die dazu ausgelegt ist, in Kontakt mit der ersten Fläche des Schachts derart zu kommen, um das zweite Zielmedium zu vermeiden.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass eine Durchgangsspur der zweiten Walze zum Transportieren des Schachts an dem zweiten Zielmedium hinterlassen wird, so dass ein durch das Flüssigkeitsausstoßen erhaltener Zustand des zweiten Zielmediums aufrecht erhalten werden kann. Falls zusätzlich die zweite Walze über das zweite Zielmedium geführt würde, kann ein Fall entstehen, in welchem die Genauigkeit des Transports des Schachts schädlich beeinflusst wird als Ergebnis dessen, dass die zweite Walze über die Stufen an der Grenze zwischen dem Schacht und dem zweiten Zielmedium passiert. Allerdings kann bei dem obigen Aufbau das Auftreten eines Abfalls der Genauigkeit des Transports wie dem zuvor genannten verhindert werden.
  • Die erste Walze und eine dritte Walze sind auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen, und sind dazu ausgelegt, das erste Zielmedium dazwischen einzuklemmen und das erste Zielmedium nach außerhalb der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung auszuwerten. Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung umfasst ferner einen Löser, der betätigbar ist, um die dritte Walze zwischen einer unteren Position, in welcher die dritte Walze in Kontakt mit der ersten Walze kommt, und einer oberen Position, in welcher die dritte Walze von der ersten Walze getrennt ist, zu bewegen. In diesem Falle wird die zweite Walze nach unten bewegt, in den Transportpfad hervorstehend, um das zweite Zielmedium zu der ersten Walze zu pressen, wenn die dritte Walze in der oberen Position platziert ist.
  • Bei diesem Aufbau wird der Schacht durch die erste Walze und die zweite Walze transportiert, die auf der stromabwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen sind. Das heißt, die dritte Walze zum Transportieren des ersten Zielmediums wird nicht verwendet. Daher kann die zum Einklemmen des Schachts verwendete Kraft leicht optimiert werden. Dementsprechend kann die Verursachung einer Beschädigung des Schachts, die andernfalls durch zwangsweises Einklemmen des Schachts verursacht würde, verhindert werden. Da darüber hinaus ein vorlaufender Endabschnitt des Schachts nicht durch die erste Walze und die dritte Walze während des Flüssigkeitsausstoßvorganges eingeklemmt werden muss, können die Abmessungen des vorlaufenden Endabschnitts des Schachts vermindert werden, und es kann ein Versuch unternommen werden, den Schacht zu miniaturisieren.
  • Die erste Walze und eine dritte Walze können auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen sein, und sind dazu ausgelegt, das erste Zielmedium dazwischen einzuklemmen und das erste Zielmedium nach außerhalb der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung auszuwerfen. Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung kann ferner aufweisen: ein Stützelement, das die dritte Walze stützt und zwischen einer ersten Position, in welcher die dritte Walze in Kontakt mit der ersten Walze kommt, und einer zweiten Position, in welcher die dritte Walze von der ersten Walze getrennt ist, bewegbar ist; und einen Löser, der drehbar an dem Stützelement gelagert und betätigbar ist, um das Stützelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position in Übereinstimmung mit der Rotation hiervon zu bewegen, wobei der Löser einen Hebel aufweist, der in den Transportpfad hervorsteht, wenn das Stützelement in der ersten Position platziert ist. In diesem Falle ist der Hebel dazu ausgelegt, durch einen vorlaufenden Rand des zweiten Zielmediums, das in der zweiten Richtung transportiert wird, geschoben zu werden, wodurch er von dem Transportpfad zurück schreitet und den Löser in einer solchen Richtung rotiert, dass der Löser das Stützelement in die zweite Position bewegt.
  • Bei diesem Aufbau wird das Stützelement in die zweite Position durch eine Rotation des Lösers verschoben. Dementsprechend kann ein großer Lösehub des Stützelements sichergestellt werden. Eine Kostenverminderung kann ohne Beteiligung einer Erhöhung der Anzahl von Bauteilen wie in dem Falle des Einsetzens eines Verbindungsmechanismus erzielt werden. Als Ergebnis dessen, dass das zweite Zielmedium in den Transportpfad eingefügt wird, wird die zweite Walze zuverlässig von der ersten Walze getrennt, ohne dass dies die Notwendigkeit eines speziellen Vorgangs mit sich bringt. Somit kann ein benutzerfreundlicher Aufbau erzielt werden.
  • Die erste Walze und die zweite Walze können auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes in Bezug auf die ersten Richtung vorgesehen sein, und sind dazu ausgelegt, das erste Zielmedium dazwischen einzuklemmen. In diesem Falle kann die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung ferner einen Löser aufweisen, der betätigbar ist, um die zweite Walze zwischen einer ersten Position, in welcher die zweite Walze in Kontakt mit der ersten Walze kommt, und einer zweiten Position, in welcher die zweite Walze von der ersten Walze getrennt ist, zu bewegen.
  • Bei diesem Aufbau kann ein hohes Maß an Transportgenauigkeit während des Transports des Schachts erzielt werden. Im allgemeinen kann eine solche erste Walze durch ein Metallwellenelement gebildet sein. Daher kann der Schacht, der einen steifen Körper besitzt, durch die erste Walze mit hoher Festigkeit transportiert werden. Daher kann die Dauerhaftigkeit der Vorrichtung verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ausführliches Beschreiben bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen hiervon unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich werden, wobei:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines vorderen Abschnitts eines Tintenstrahldruckers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht des Tintenstrahldruckers aus 1;
  • 3 ist eine Draufsicht eines Schachtelements, das in den Tintenstrahldrucker aus 1 einzufügen ist;
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines vorlaufenden Endabschnitts des Schachtelements;
  • 5 ist eine oberseitige Perspektivansicht einer Rahmenanordnung eines Auswerfers in dem Tintenstrahldrucker aus 1;
  • 6 ist eine untere Perspektivansicht der Rahmenanordnung;
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Löserkörpers, der in der Rahmenanordnung enthalten ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Endabschnitts in Längsrichtung des Löserkörpers, die einen Zustand zeigt, in welchem der Löserkörper mit der Rahmenanordnung verbunden ist;
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht des Auswerfers in dem Tintenstrahldrucker aus 1, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Auswerfstößelwalze in Kontakt mit einer Auswerfwalze kommt;
  • 10 ist eine schematische Schnittansicht des Auswerfers in dem Tintenstrahldrucker aus 1, die einen Zustand zeigt, in welchem die Auswerfstößelwalze von der Auswerfwalze zurückgezogen ist;
  • 11 ist eine Perspektivansicht eines vorderen Abschnitts eines Tintenstrahldruckers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 ist eine Frontansicht des vorderen Abschnitts des Tintenstrahldruckers aus 11;
  • 13 ist eine Draufsicht eines Schachtelements, das in dem Tintenstrahldrucker aus 11 einzufügen ist;
  • 14 ist eine schematische Schnittansicht eines Auswerfers in dem Tintenstrahldrucker aus 11, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Auswerfstößelwalze in Kontakt mit einer Auswerfwalze kommt; und
  • 15 ist eine schematische Schnittansicht des Auswerfers in dem Tintenstrahldrucker aus 11, die einen Zustand zeigt, in welchem die Auswerfstößelwalze von der Auswerfwalze zurückgezogen ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Tintenstrahldrucker (nachfolgend einfach als „Drucker" bezeichnet) 1, der als ein Beispiel einer Aufzeichnungsvorrichtung oder einer Flüssigkeitsausstoßvorrichtung eingesetzt wird, wird als eine erste Ausführungsform beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Richtung nach rechts (die Vorderseite des Druckers) in 2 als eine „stromabwärts gelegene" in Bezug auf die Transportrichtung eines Aufzeichnungsmediums (Zielmediums) bezeichnet. Die Richtung nach links (die hintere Seite des Druckers) wird als eine „stromaufwärts gelegene" in Bezug auf die Transportrichtung bezeichnet.
  • Ein Einzug 2, in welchen Aufzeichnungsmedien (Zielmedien) P in einer Einzelblattform (nachfolgend als ein „Blatt P" bezeichnet) in einer geneigten Stellung eingesetzt werden können, ist in einem hinteren Abschnitt des Druckers 1 vorgesehen. Ein Blatt P wird von dem Einzug 2 zu einem Transporter 4 gefördert, der stromabwärts gelegen ist. Das so geförderte Blatt P wird stromaufwärts zu einem Aufzeichnungsabschnitt 3 durch den Transporter 4 transportiert, wobei ein Aufzeichnen bewirkt wird. Das Blatt P, auf welches durch den Aufzeichnungsabschnitt 3 aufgezeichnet wird, oder ein optische Scheibe D (ein Schacht 50) wird nach vorne der Aufzeichnungsvorrichtung durch einen Auswerfer 5 ausgeworfen, der stromabwärts gelegen ist. Der Transporter 4 und der Auswerfer 5 transportieren ebenso den Schacht 50, der später zu beschreiben ist. Der Aufzeichnungsabschnitt 3 unterwirft die optische Scheibe D, die, die in den Schacht 50 eingesetzt ist und als „Aufzeichnungsmedium" oder „Zielmedium" dient, einem Aufzeichnen.
  • Bauteile, die in dem Mediumtransportpfad des Druckers 1 vorgesehen sind, werden ausführlicher beschrieben. Der Einzug 2 ist durch einen Trichter 11, eine Förderwalze 12, eine Verzögerungswalze 13 und einen Rückführhebel 14 aufgebaut.
  • Der Trichter 11 ist aus einem plattenförmigen Element gebildet und derart aufgebaut, um in der Lage zu sein, um ein Drehzentrum (nicht gezeigt) zu schwenken, das in einem oberen Teil des Trichters 11 vorgesehen ist. Als Ergebnis dessen, dass der Trichter 11 schwenkt, wird das geneigte Blatt P, das an dem Trichter 11 gelagert wird, in Presskontakt mit der Förderwalze 12 gebracht oder veranlasst, sich von der Förderwalze 12 zurückzuziehen. Die Förderwalze 12 nimmt im wesentlichen die Form des Buchstabens D bei Betrachtung von der Seite ein. Die Förderwalze 12 fördert das obere Blatt P stromabwärts, das in Presskontakt mit einem bogenförmigen Abschnitt des D-förmigen Querschnitts der Förderwalze 12 bleibt. Im Zuge des Transports des Blatts P durch den Transporter 4 nach dem Einziehen des Blatts P wird der Transporter 4 derart gesteuert, dass ein ebener Abschnitt des D-förmigen Querschnitts der Förderwalze 12 dem Blatt P wie veranschaulicht gegenüberliegt, um das Auftreten einer Transportlast zu verhindern.
  • Die Verzögerungswalze 13 ist derart vorgesehen, um in der Lage zu sein, in Presskontakt mit dem bogenförmigen Abschnitt der Förderwalze 12 zu kommen. Wenn eine überlappende Übertragung der Blätter P nicht entsteht und nur ein Blatt P gefördert wird, kommt die Verzögerungswalze 13 in Kontakt mit dem Blatt P, um so (im Uhrzeigersinn in 2) rotiert zu werden. Wenn eine Mehrzahl der Blätter P zwischen der Förderwalze 12 und der Verzögerungswalze 13 vorhanden sind, rotiert die Verzögerungswalze 13 nicht und verbleibt stationär, da der Reibkoeffizient zwischen den Blättern P niedriger ist als der Reibkoeffizient zwischen dem Blatt P und der Verzögerungswalze 13. Dementsprechend schreiten Blätter P, die dem oberen Blatt P folgen und auf überlappende Weise zusammen mit dem zuzuführenden, oberen Blatt P gefördert werden, nicht nach stromabwärts von der Verzögerungswalze 13 vor, wodurch eine überlappende Zufuhr der Blätter P verhindert wird. Der Rückführhebel 14 ist schwenkbar vorgesehen und führt einen Vorgang zum Rückführen von Blättern P zu dem Trichter 11 aus, die auf das obere Blatt folgen und daran gehindert worden sind, auf überlappende Weise gefördert zu werden.
  • Ein Sensor (nicht gezeigt) zum Erfassen eines Durchgangs des Blatts P und eine Führungswalze 26, die eine Neigung zum Fördern des Blatts P einstellt und verhindert, dass das Blatt P die Förderwalze 12 berührt, um so die Transportlast zu vermindern, sind zwischen der Fördervorrichtung 2 und dem Transporter 4 eingelegt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Führungswalze 26 drehbar durch ein stromaufwärts gelegenes Ende einer oberen Führung 24 gelagert.
  • Der stromabwärts des Einzuges 2 vorgesehener Transporter 4 umfasst eine Transportwalze 30, die durch einen Motor drehmäßig angetrieben wird, und eine Transportstößelwalze 31, die in Presskontakt mit der Transportwalze 30 kommt und in einer folgenden Weise rotiert. Die Transportwalze 30 ist durch eine Adhäsionsschicht gebildet, die durch Dispergieren auf im wesentlichen gleichmäßige Weise von Verschleiß- und Abriebwiderstandsfähigen Partikeln über eine äußere Umfangsfläche einer Metallwelle, die sich in der Breitenrichtung des Blatts erstreckt, gebildet ist. Eine äußere Umfangsfläche der Transportstößelwalze 31 ist aus einem Material mit geringer Reibung gebildet, wie einem Elastomer oder dergleichen. Eine Mehrzahl der Transportstößelwalzen 31 ist um die Transportwalze 30 in der Axialrichtung hiervon vorgesehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Transportstößelwalzen 31 axial durch einen stromabwärts gelegenen Endabschnitt einer oberen Papierführung 24 derart gelagert, um in der Lage zu sein, frei zu rotieren. Wie in 1 gezeigt, sind drei Transportstößelwalzen 31 nebeneinander an der Papierführung 24 in der Breitenrichtung des Blatts angeordnet. Eine Welle 24a ist axial durch einen Hauptrahmen 23 gelagert, und somit ist die Papierführung 24 um die Welle 24a schwenkbar, wenn der Mediumtransportpfad von der Seite betrachtet wird. Die Transportstößelwalzen 31 werden durch eine Schraubenfeder 25 in einer Richtung beaufschlagt, um in Presskontakt mit der Transportwalze 30 zu kommen.
  • Das Blatt P, welches den Transporter 3 erreicht hat, wird zu dem Aufzeichnungsabschnitt 3 transportiert, der stromabwärts gelegen ist, und zwar eine Rotation der Transportwalze 30, während es zwischen der Transportwalze 30 und den Transportstößelwalzen 31 eingeklemmt ist.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt 3 umfasst einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (nachfolgend als ein „Aufzeichnungskopf" bezeichnet) 36 und eine untere Führung 37, die derart vorgesehen ist, um dem Aufzeichnungskopf 36 gegenüber zu liegen. Der Aufzeichnungskopf 36 ist an dem Boden eines Schlittens 33 vorgesehen, und der Schlitten 33 wird durch einen nicht veranschaulichten Motor derart angetrieben, um sich in der Hauptscannrichtung vor und zurück zu bewegen, während er durch eine Schlittenführungswelle 34 geführt wird, die sich in der Hauptscannrichtung erstreckt. Der Schlitten 33 trägt Tintenpatronen 35 mit einer Mehrzahl von Farben, die unabhängig voneinander sind, und führt Tinte zu dem Aufzeichnungskopf 36 zu.
  • Rippen (nicht gezeigt) und eine Vertiefung (nicht gezeigt), wo Tinte ausgeworfen wird, sind an einer Oberfläche der unteren Führung 36, die dem Aufzeichnungskopf 36 gegenüberliegt, gebildet, was einen Abstand zwischen dem Blatt P und dem Aufzeichnungskopf 36 definiert. Auf eine Fläche außerhalb der Ränder des Blatts P ausgestoßene Tinte wird zu der Vertiefung abgeführt, wodurch ein sogenanntes randloses Drucken bewirkt wird, bei welchem ein Drucken derart ausgeführt wird, um keine Ränder auf dem Blatt P zu lassen.
  • Nachfolgend sind eine Führungswalze 43 und der Auswerfer 5 stromabwärts des Aufzeichnungskopfes 36 vorgesehen. Die Führungswalze 43 weist die Funktion des Verhinderns eines Anhebens des Blatts P von der unteren Führung 37 auf, um somit den Abstand zwischen dem Blatt P und dem Aufzeichnungskopf 36 konstant zu halten. Der Auswerfer 5 umfasst eine Auswerfwalze 41, die drehmäßig durch den nicht veranschaulichten Motor anzutreiben ist; und eine Auswerfstößelwalze 42, die in Kontakt mit der Auswerfwalze 41 kommt und auf angetriebene Weise rotiert wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Auswerfwalze 41 durch eine Gummiwalze gebildet, und eine Mehrzahl der Auswerfwalzen 41 ist um ein drehmäßig angetriebenes Wellenelement in einer Axialrichtung hiervon vorgesehen (siehe 11).
  • Die Auswerfstößelwalze 42 ist durch eine gezahnte Walze mit einer Mehrzahl von Zähnen, die entlang eines äußeren Umfangs hiervon vorgesehen sind, gebildet. Eine Mehrzahl der Auswerfstößelwalzen 42 ist in einer Rahmenanordnung vorgesehen, die in der Hauptscannrichtung länglich ist, um der Mehrzahl von Auswerfwalzen 41 zu entsprechen. Das Blatt P, auf welchem Information durch den Aufzeichnungsabschnitt 3 aufgezeichnet wird, wird drehmäßig durch die Auswerfwalzen 41 angetrieben, während es zwischen den Auswerfwalzen 41 und den Auswerfstößelwalzen 42 eingeklemmt ist, und wird nach vorne von der Aufzeichnungsvorrichtung zu einem Stapler für ausgeworfene Blätter (nicht gezeigt) ausgeworfen.
  • Die Rahmenanordnung 45 ist auf solche Weise vorgesehen, dass die Anordnung durch einen Löser 6 (der später beschrieben wird) derart verschoben werden kann, um in der Lage zu sein, eine Kontaktposition anzunehmen, in welcher die Auswerfstößelwalzen 42 in Kontakt mit den Auswerfwalzen 41 kommen, und eine zurückgezogene Position einzunehmen, in welcher die Auswerfstößelwalzen 42 von den Auswerfwalzen 41 zurückgezogen sind.
  • Der Drucker 1 ist derart aufgebaut, um in der Lage zu sein, eine Etikettenfläche einer optischen Scheibe wie einer CD-R direkt einem Tintenstrahlaufzeichnen zu unterwerfen, und zwar zusätzlich zu dem Aufzeichnungsmedium in der Form eines geschnittenen Blatts. Wie in 1 gezeigt, wird die optische Scheibe D entlang eines geradlinigen Schachttransportpfades des Druckers 1 transportiert, während sie auf dem plattenförmigen Schacht 50 eingesetzt ist. Der Schacht 50 ist separat von dem Drucker 1 ausgeformt und wird manuell eingesetzt, und zwar zu der hinteren Richtung (stromaufwärts) des Druckers 1 in den Schachttransportpfad, während er durch die Schachtführung 7 geführt bleibt, die auf der Vorderseite des Druckers vorgesehen ist.
  • Der Aufbau des Schachts 50 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, nimmt der Schacht 50 eine rechteckige Form ein, wenn er von oben betrachtet wird; bildet die Form einer Platte, die eine Einklemmwirkung durch die Transportwalze 30 und die Transportstößelwalze 31 ermöglicht; und kann ein Fördern in der Nebenscannrichtung in Verknüpfung mit einer Rotation der Transportwalze 30 bewirken.
  • Der Schacht 50 ist integral aus einem Harzmaterial derart ausgeformt, um einen Schachtkörper 51 und einen Scheibenhalteabschnitt 52 zu besitzen. Wie veranschaulicht ist der Schachthalteabschnitt 52 durch einen vertieften Abschnitt mit einer kreisförmigen Gestalt gebildet, bei Betrachtung von oben. Ein Vorsprung 53 ist in der Mitte des Scheibenhalteabschnitts 52 gebildet. Wenn die optische Scheibe D in den Scheibenhalteabschnitt 52 eingesetzt ist, passt der Vorsprung 53 in ein zentrales Loch (nicht gezeigt) der optischen Scheibe D, wodurch die Position der optischen Scheibe D in dem Scheibenhalteabschnitt 52 bestimmt wird. In dem Umfang des Scheibenhalteabschnitts 52 gebildete Löcher 54 sind Löcher, die zum Entnehmen der optischen Scheibe D aus dem Scheibenhalteabschnitt 52 verwendet werden.
  • Die Richtung von oben nach unten in 3 entspricht der Transportrichtung des Schachts 50. Der Schacht 50 wird in den Transportpfad des Schachts 50 mittels der Schachtführung 7 eingefügt (zugeführt), wobei ein oberer Abschnitt des Schachts in 3 als ein vorlaufendes Ende eingefügt wird. Genauer gesagt bezeichnet Bezugszeichen 56 den vorlaufenden Rand des Schachts 50. Wie in 4 gezeigt, sind Streifen 57 integral an dem Schacht 50 derart ausgeformt, um in der Einfügerichtung des Schachts 50 hervorzustehen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist jeder der Streifen 57 zu dem Spitzenende hiervon verdünnt, und die Bodenfläche des Streifens 57 ist flach und bündig zu der Bodenfläche des Schachtkörpers 51 ausgeführt. In ähnlicher Weise ist der vorlaufende Rand 56 des Schachts 50 ebenso derart ausgeformt, um zur Vorderseite verdünnt zu sein.
  • Wenn der Schacht 50 in den Transportpfad des Schachts 50 eingesetzt wird, wird der vorlaufende Rand 56 des Schachts 50 auf der Rückseite des Druckers 1 eingesetzt. Dabei wird die Auswerfstößelwalze 42 von der Auswerfwalze 41 durch den später zu beschreibenden Löser 6 zurückgezogen, und eine Presswalze 63 (siehe 2) schreitet zu dem Transportpfad vor. Der Schacht 50 wird sandwichartig zwischen der Auswerfwalze 41 und der Presswalze 63 (bei Betrachtung des Transportpfades von der Seite) aufgenommen. Wenn die Auswerfwalze 41 in diesem Zustand drehend angetrieben wird, wird der Schacht zu dem Transporter 4 transportiert.
  • Um den Schacht 50 in der Nebenscannrichtung durch die Transportwalze 30 und die Transportstößelwalze 31 zu fördern, muss der vorlaufende Rand 56 des Schachts 50 zwischen der Transportwalze 30 und der Transportstößelwalze 31 eingesetzt werden. Da die Streifen 57 an dem vorlaufenden Rand 56 des Schachts 50 gebildet sind, treten hierbei die Streifen 57 zuerst zwischen die Transportwalze 30 und die Transportstößelwalze 31 ein, wenn der Schacht 50 zu dem Transporter 4 in Verknüpfung mit einer Rotation und der Auswerfwalze 41 transportiert wird. Der vorlaufende Rand 56 des Schachts 50 tritt dann zwischen die Transportwalze 30 und die Transportstößelwalze 31 ein, und der Schacht wird zwischen den Walzen eingeklemmt.
  • Genauer gesagt, da die Fläche des vorlaufenden Endes des Schachts 50 (bei Betrachtung von oben) durch die Streifen 57 viel kleiner ist, kann der vorlaufende Rand 56 des Schachts 50 leicht veranlasst werden, zwischen die angetriebene Transportwalze 30 und die Transportstößelwalze 31 einzutreten. Daher kann der Schacht 50 veranlasst werden, zwischen die Antriebswalze 30 und die Transportstößelwalze 31 einzutreten, ohne den Einsatz eines speziellen Mechanismus zum Zurückziehen der Transportstößelwalze 31 von der Transportwalze 30.
  • Die Rahmenanordnung 45 und der Löser 6 zum Verschieben der Rahmenanordnung 45 von der Kontaktposition in die zurückgezogene Position werden ausführlich beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Rahmenanordnung 45 einen Rahmen 46, der aus einem Metallblechmaterial gebildet ist, und eine Walzenlagerung 47, die aus einem Harzmaterial gebildet ist. Die Rahmenanordnung 46 besitzt eine sich in der Hauptscannrichtung (d. h. in der Breitenrichtung des Blatts P) erstreckende Form.
  • Halter 44, von denen jeder drehbar die Auswerfstößelwalze 42 lagert, sind integral an der Walzenlagerung 47 gebildet. Lager 47a, welche den Löserkörper 60, der später zu beschreiben ist, drehbar lagern, sind ebenso integral in der Walzenlagerung 47 gebildet.
  • Rippen 47b gemäß 6 sind Führungsrippen, die zum sanften Führen des Blatts P stromabwärts verwendet werden, wenn das Blatt P ausgeworfen wird.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Löserkörper 60 des Lösers 6 durch ein Axialelement gebildet, das sich in der Hauptscannrichtung erstreckt. Wie in 8 im Detail gezeigt, sind die Wellenenden 60a des Löserkörpers 60 in die Lager 47a durch eine Einrast-Passwirkung eingesetzt. Wie in 8 gezeigt, ist der Rahmen 46 auf die Walzenlagerung 47 derart aufgesetzt, dass ein Halter 46a, der in dem Rahmen 46 gebildet ist, zuverlässig die Wellenenden 60a derart hält, dass die Wellenenden 60a nicht aus dem Lager 47a herauskommen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist in Hebel 61 in der Nähe eines Wellenendes 60a des Löserkörpers 60 gebildet. Darüber hinaus sind die Presswalzen 63, die beispielsweise durch eine Gummiwalze gebildet sind, drehbar durch die Lager 62 gelagert, die in der Nähe des Hebels 61 und des anderen Wallenendes 60a sind.
  • Der Betrieb des Löserkörpers 60 wird nachfolgend insbesondere in Verbindung mit einer Beziehung zwischen dem Hebel 61 und der Presswalze 63 unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben.
  • In 9, welche die Kontaktposition der Rahmenanordnung 45 zeigt, steht der Hebel 61 in den Transportpfad des Schachts 50 wie veranschaulicht hervor, und die Presswalze 63 bleibt von dem Transportpfad des Schachts 50 zurückgezogen. Der Löserkörper 60 ist derart vorgesehen, dass der Hebel 61 derart beaufschlagt wird, um in den Transportpfad des Schachts 50 (in der Richtung des Pfeils „d" in 9) hervorzustehen, und zwar durch ein nicht veranschaulichtes Beaufschlagungselement (beispielsweise eine Torsionsfeder).
  • Wenn in diesem Zustand der Schacht 50 manuell in den Schachttransportpfad von der Vorderseite der Vorrichtung (d. h. einer stromabwärts gelegenen Position des Schachttransportpfades) zu der hinteren Richtung der Vorrichtung (d. h. einer stromaufwärts gelegenen Position des Schachttransportpfades) in der Richtung des Pfeils „e" gemäß 9 eingesetzt wird, hebt der Schacht 50 den Hebel 61 an, wie in 10 gezeigt. Der Löserkörper 60 rotiert, und die Rahmenanordnung 45 wird nach oben in Verknüpfung mit einer Rotation des Löserkörpers 60 verschoben. Als Ergebnis dessen, dass der Löserkörper nach oben verschoben wird, wird der Rahmen 45 von der Kontaktposition in die zurückgezogene Position verschoben.
  • Ein Führungsrahmen 48 ist in einer Position oberhalb der Rahmenanordnung 45 vorgesehen, und ein Vorsprung 45a, der zu dem Führungsrahmen 48 hervorsteht, ist an einem stromabwärts gelegenen Ende der Rollenlagerung 47 gebildet. Wie in 10 gezeigt, ist als Ergebnis dessen, dass der Vorsprung 45a in Kontakt mit der unteren Fläche des Führungsrahmens 48 (einer der Rahmenanordnung 45 gegenüberliegenden Fläche) kommt, die Rahmenanordnung 45 in der zurückgezogenen Position positioniert.
  • Wie in 10 gezeigt, ist die Rahmenanordnung 45 in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung in der zurückgezogenen Position gehalten. Der Grund hierfür ist, dass eine Position oberhalb und stromaufwärts der Rahmenanordnung 45 ein Hauptscannbereich des Schlittens 35 ist, wie veranschaulicht. Wenn beispielsweise die Ausrichtung der Rahmenanordnung 45 derart geneigt wird, dass die stromaufwärts gelegene Seite der Rahmenanordnung 45 nach oben ausgerichtet ist, stört das stromaufwärts gelegene Ende der Rahmenanordnung 45 den Schlitten 35. Dementsprechend wird als Ergebnis dessen, dass die Rahmenanordnung 45 in der horizontalen Ausrichtung in der zurückgezogenen Position wie zuvor erwähnt, erhalten wird, das Auftreten einer Störung verhindert, ohne die Rahmenanordnung 45 stark von dem Schlitten 35 zu trennen, was wiederum eine Erhöhung der Abmessungen der Vorrichtung verhindern.
  • Eine Schraubenfeder 49 ist zwischen der Rahmenanordnung 45 und dem Führungsrahmen 48 eingelegt und bringt eine Beaufschlagungskraft derart auf, dass die stromaufwärts gelegene Seite der Rahmenanordnung 45 von dem Führungsrahmen 48 zurückgezogen wird. Die Beaufschlagungskraft der Schraubenfeder 49 wirkt derart, um eine Presskraft zu erzeugen, durch welche die Presswalze 43 den Schacht 50 zu der Auswerfwalze 41 presst, und erzeugt eine Kompressionskraft zum Bringen des hervorstehenden Abschnitts 45a in Presskontakt mit dem Führungsrahmen 48. Genauer gesagt kann gemäß dem Prinzip eines Hebels, der aus einem Kraftpunkt „a", einem Drehpunkt „b" und einem Arbeitspunkt „c" besteht, die Rahmenanordnung 45 stabil die zurückgezogene Position halten, und der Schacht 50 kann zuverlässig zu der Auswerfwalze 41 gepresst werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist kann, da die Rahmenanordnung 45 in die zurückgezogene Position durch eine Rotation des Löserkörpers 60 verschoben wird, ein großer Lösehub der Rahmenanordnung 45 sichergestellt werden. Ferner kann im Vergleich zu dem Falle des Einsetzens eines Verbindungsmechanismus oder dergleichen der Löser 6 zu geringen Kosten ohne Beteiligung einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile aufgebaut werden. Ferner verschiebt der Schacht 50 als Ergebnis dessen, dass der Schacht 50 in den Transportpfad eingesetzt wird, selbst die Rahmenanordnung 45 von der Kontaktposition in die zurückgezogene Position. Daher kann die Auswerfstößelwalze 42 zuverlässig von der Auswerfwalze 41 zurückgezogen werden, und zwar ohne Beteiligung einer Notwendigkeit eines speziellen Vorganges. Da darüber hinaus der Schacht 50 durch die Presswalze 63 zu der Auswerfwalze 41 gepresst wird, kann ein Anheben des Schachts 50, d. h. das Auftreten eines Kontakts zwischen der in dem Schacht 50 eingesetzten optischen Scheibe D und der Auswerfstößelwalze 42, zuverlässig verhindert werden. Da darüber hinaus die Presswalze 63 frei drehbar ist, kann eine während des Transports des Schachts 50 auftretende Transportlast minimiert werden.
  • Wie durch eine Veränderung von 9 zu 10 gezeigt, schreitet die Presswalze 63 in den Transportpfad in Verknüpfung mit einem Rückzugsvorgang des Hebels 61 von dem Transportpfad vor, um hierdurch den Schacht 50 zu der Auswerfwalze 41 zu pressen. Dementsprechend wird der Schacht 50 sandwichartig zwischen der Auswerfwalze 41 und der Presswalze 63 (bei Betrachtung des Transportpfades von der Seite) aufgenommen.
  • Durch eine Rotation der Auswerfwalze 41 wird der Schacht 50 stromaufwärts transportiert. Entsprechend den an dem vorlaufenden Ende des Schachts 50 gebildeten Streifen 57 tritt der vorlaufende Rand 56 des Schachts 50 sanft zwischen die Transportwalze 30 und die Transportstößelwalze 31 ein, wodurch der Schacht 50 zwischen der Transportwalze 30 und der Transportstößelwalze 31 eingeklemmt wird. Im nachfolgenden Betrieb wird der Schacht 50 in der Nebenscannrichtung stromabwärts durch eine Rotation der Transportwalze 30 gefördert. Der Aufzeichnungskopf 36 führt ein Aufzeichnen der Information auf die optische Scheibe D aus.
  • Wenn der Schacht 50 in der Richtung des Pfeils „f" in 9 ausgeworfen wird, wird der Löserkörper 60 derart beaufschlagt, um in der Richtung des Pfeils „d" zu schwenken. Daher wirkt der Hebel 61 derart, um den vorlaufenden Rand 56 des Schachts 50 in der Auswerfrichtung zu schieben. Die Leichtigkeit der Ausgabe des Schachts 50 wird daher verbessert, so dass der Schacht 50 sanft ausgeworfen werden kann.
  • Ein Bereich B in der Hauptscannrichtung in 12 stellt einen Bereich dar, durch welchen das Blatt P passiert, und ein Bereich A stellt einen Bereich dar, durch welchen der Schacht 50 passiert. Wie veranschaulicht, sind die Presswalzen 63 in dem Bereich B gelegen. Wenn, wie in 9 gezeigt, der Mediumtransportpfad von der Seite betrachtet wird, schreiten die Presswalzen 63 von dem Bereich zurück, durch welchen das Blatt P passiert, und zwar in einem Falle, in welchem die Rahmenanordnung 45 in der Kontaktposition platziert ist. Ferner schreiten, wie in 10 gezeigt, die Presswalzen 63 in den Bereich vor, durch welchen das Blatt P passiert, und zwar in einem Falle, in welchem die Rahmenanordnung 45 in der zurückgezogenen Position platziert ist.
  • Wenn die Presswalze 63 außerhalb des Bereichs B platziert ist, durch welchen das Blatt P passiert, um nicht den Durchgang des Blatts P zu behindern, wird die Breitenabmessung des Bereichs A, das heißt die Breitenabmessung des Schachts 50, entsprechend größer. Allerdings sind die Presswalzen 63 innerhalb des Bereichs B gelegen, durch welchen das Blatt P in der Hauptscannrichtung passiert, wobei eine Erhöhung der Breitenabmessung des Schachts 50 verhindert werden kann. In einem Zustand, in welchem das Blatt P passiert (d. h. der Kontaktposition der Rahmenanordnung 45 gemäß 9), schreiten die Presswalzen 63 von dem Durchgangsbereich des Blatts P zurück, und daher wird der Durchgang des Blatts P nicht behindert.
  • Eine Mehrzahl der Presswalzen 63 (zwei Presswalzen in der vorliegenden Ausführungsform) ist vorgesehen. Wie in 12 gezeigt, werden die Positionen der Presswalzen 63 symmetrisch zu der Mitte des Schachts 50 in der Hauptscannrichtung (in der Nähe beider Enden des Schachts 50 in der vorliegenden Ausführungsform gelegen). Wenn daher der Schacht 50 durch die Presswalzen 63 und die Auswerfwalze 41 transportiert wird, kann der Schacht 50 annährend ohne Verursachung einer Schrägstellung transportiert werden.
  • Nachfolgend wird eine Einrichtung zum Verhindern eines irrtümlichen Einfügens beschrieben, um ein Einfügen des Schachts 50 aus einer irrtümlichen Position zu verhindern, wenn die Rahmenanordnung 45 in der Kontaktposition gelegen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, sind Führungsrippen 74, 75 an der Schachtführung 7 gebildet. Die Führungsrippen 74, 75 sind an jeweiligen Seitenrändern des Schachts 50 vorgesehen, um so die Positionen der Seitenränder des Schachts 50 zu regeln. Die Führungsrippe 74 besitzt einen Haubenabschnitt 74a, und die Führungsrippe 75 besitzt einen Haubenabschnitt 75a. Diese Haubenabschnitte 74a, 75a führen eine Funktion zum Verhindern eines Anhebens des Schachts 50 von der Schachführung 7 aus.
  • In einem Falle, in welchem der Schacht 50 nicht korrekt mittels der Führungsrippen 74, 75 eingesetzt ist, beispielsweise wenn der Schacht 50 derart eingesetzt ist, dass einer der Seitenränder des Schachts 50 auf einem oberen Abschnitt des Haubenabschnitts 74a oder 75a läuft und in der vorliegenden Form in die Vorrichtung eingesetzt wird, wird, falls der vorlaufende Rand des Schachts 50 den Löserkörper 60 nach oben schiebt, die Rahmenanordnung 45 von der Kontaktposition in die zurückgezogene Position verschoben. Daher kann ein Fall entstehen, in welchem der Schacht 50 in die Vorrichtung eingesetzt wird, während er an der Schachtführung 7 angehoben verbleibt, wodurch ein Problem verursacht wird, dass die an dem Schacht 50 eingesetzte optische Scheibe D in Kontakt mit der Auswerfstößelwalze 42 kommt, oder ein Problem verursacht wird, dass der vorlaufende Rand des Schachts 50 Bauteile in der Vorrichtung zerstört.
  • Wenn allerdings der Seitenrand des Schachts 50 auf dem oberen Abschnitt des Haubenabschnitts 74a oder 75a gelaufen ist, führt der vorlaufende Rand des Schachts 50 die Funktion zum Führen des vorlaufenden Rands des Schachts 50 derart aus, um in Kontakt mit der Walzenlagerung 47 zu kommen. Dementsprechend berührt, selbst wenn der Schacht 50 eingefügt wird, während er nicht angemessen geführt wird, der vorlaufende Rand des Schachts 50 die Walzenlagerung 47, woraufhin ein weiteres Vorschreiten des vorlaufenden Randes verhindert wird. Das heißt, die Rahmenanordnung 45 wird nicht von der Kontaktposition in die zurückgezogene Position verschoben, wodurch das Auftreten eines Versagens verhindert wird, das andernfalls als ein Ergebnis des irrtümlichen Einfügens des Schachts 50 verursacht werden könnte.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 11 bis 15 beschrieben. Bauteile, die ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und wiederholte Erläuterungen derselben werden weggelassen.
  • Wie zuvor erwähnt, schreiten die Presswalzen 63 in den Schachttransportpfad in Verknüpfung mit einem Rückschreitvorgang der Auswerfstößelwalze 42 vor, wie durch eine Veränderung von 9 zu 10 angegeben, um so den Schacht 50 zu der Auswerfwalze 41 zu pressen. Dementsprechend wird der Schacht 50 in einen transportierbaren Zustand durch eine Rotation der Auswerfwalze 41 gebracht. In der ersten Ausführungsform wird der Schacht 50 zu dem stromaufwärts gelegenen Transporter transportiert, und zwar durch Rotieren der Auswerfwalze 41 in diesem Zustand. Während des eigentlichen Aufzeichnungsvorganges, wird der Schacht 50 in der Nebenscannrichtung durch den Transporter 4 gefördert. Allerdings wird in der vorliegenden Ausführungsform selbst während des eigentlichen Aufzeichnungsvorganges der Schacht 50 in einer Nebenscannrichtung ohne die Verwendung des Transporters 4 gefördert, und zwar durch eine Rotation nur der Auswerfwalze 41 (der Transporter 4 wird nicht verwendet). Genauer gesagt dienen die Auswerfwalze 41 und die Presswalze 63 als ein Schachttransporter, der den Schacht 50A in der Nebenscannrichtung fördert.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, wird, wenn der Schacht 50A in den Transportpfad für den Schacht 50A eingeführt wird, der vorlaufende Rand 56 des Schachts 50A rückwärtig in den Drucker 1 mittels der Schachtführung 7 eingefügt, während der vorlaufende Rand 56 als ein Kopf aufgenommen wird. Dabei wird, wie zuvor erwähnt, die Auswerfstößelwalze 43 von der Auswerfwalze 41 durch den Löser 6 zurückgezogen, und die Presswalzen 63 schreiten in den Transportpfad vor. Der Schacht 50A wird sandwichartig zwischen der Auswerfwalze 41 und den Presswalzen 63 aufgenommen (wenn der Transportpfad von der Seite betrachtet wird). Als Ergebnis dessen, dass die Auswerfwalze 41 drehmäßig in diesem Zustand angetrieben wird, wird der Schacht 50A transportiert.
  • Die Presswalzen 63 sind auf der Aufzeichnungsflächenseite der optischen Scheibe D vorgesehen. Wie in 11 und 12 gezeigt, sind die Presswalzen 63 derart angeordnet, um in Kontakt mit dem Bereich des Schachts 50A (des Schachtkörpers 51) außerhalb des Scheibenhalteabschnitts 52 zu kommen. Genauer gesagt ist der Schachttransporter, der den Schacht 50A transportiert, auf der Aufzeichnungsflächenseite der optischen Scheibe D gelegen und besitzt erste Walzen (die Presswalzen 63), die in Kontakt mit dem Bereich des Schachtkörpers 51 außerhalb des Scheibenhalteabschnitts 52 kommen, und eine zweite Walze (die Auswerfwalze 41), die in Kontakt mit einer Fläche des Schachtkörpers 51 kommt, welche der Fläche hiervon gegenüberliegt, welche die ersten Walzen berühren.
  • Dementsprechend wird eine Durchgangsspur der Walzen nicht auf der Aufzeichnungsfläche der optischen Scheibe D, die an dem Schacht 50A eingesetzt ist, hinterlassen, so dass ein überragendes Aufzeichnungsergebnis aufrecht erhalten werden kann. Wenn zusätzlich die Walzen durch den Scheibenhalteabschnitt 52 des Schachts 50A passieren, passieren die Walzen über eine abgestufte Form des Scheibenhalteabschnitts 52, was wiederum nachteilig die Genauigkeit des Transports beeinflussen könnte. Allerdings berührt, wie zuvor erwähnt, der Schachttransporter den Bereich außerhalb des Scheibenhalteabschnitts 52. Daher kann das Auftreten einer Verminderung der Transportgenauigkeit, wie der zuvor erwähnten, verhindert werden.
  • Da der Transporter 4 nicht verwendet wird, muss die Transportgenauigkeit des Mediums in Form eines geschnittenen Blatts (insbesondere eines maßgeschneiderten Glanzblatts oder dergleichen, das zum Ausführen eines Druckens mit superhoher Qualität entsprechend eines Silbersalzbildes verwendet wird) nicht berücksichtigt werden. Die Presskraft der Presswalzen 63, die zum Pressen des Schachts 50A verwendet werden, kann leicht optimal gemacht werden. Dementsprechend kann das Auftreten einer Beschädigung des Schachts 50A, die durch ein zwangsweises Pressen des Schachts 50A verursacht würde, verhindert werden. Ferner besitzt die Transportwalze 40 die durch im wesentlichen gleichmäßiges Dispergieren abriebwiderstandsfähiger Partikel um die Umfangsfläche der Metallwelle gebildet ist, wie zuvor erwähnt. Dementsprechend kann das Auftreten einer Beschädigung des Schachts 50A, die verursacht würde, wenn der Schacht 50A durch eine solche Transportwalze transportiert wird, verhindert werden.
  • Zusätzlich wird der Schacht 50A manuell von der Vorderseite des Druckers 1 eingefügt. Allerdings muss der vorlaufende Rand des Schachts 50A nicht durch den Transporter 4 während des Aufzeichnens einer Information auf die optische Scheibe D eingeklemmt werden. Dementsprechend kann ein Aufbau eingesetzt werden, bei welchem die Abmessung des vorlaufenden Randes des Schachts 50A (d. h. der Abstand von dem Bereich des Scheibenhalteabschnitts 52 zu dem vorlaufenden Rand hiervon, der durch Bezugszeichen L bezeichnet ist) kürzer gemacht werden. Daher kann ein Versuch unternommen werden, den Schacht zu miniaturisieren.
  • Wenn in der Ausführungsform ein Aufzeichnen von Information auf die optische Scheibe D begonnen wird, ist der vorlaufende Rand des Schachts 50A in einer weiter stromaufwärts gelegenen Position in Bezug auf den Transporter 4 gelegen. Daher ist ein Löser (nicht gezeigt) zum Zurückziehen der Transporterstößelwalze 31 von der Transportwalze 30 vorgesehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besitzt der Schachttransporter, der den Schacht 50A transportiert, die Presswalzen 63 und die Auswerfwalze 41. Allerdings kann der Schachttransporter durch die Transportwalze 30 und die Transportstößelwalze 31 aufgebaut sein. In anderen Worten wird, solange die Transportstößelwalze 31 derart platziert ist, um den Bereich des Schachts 50A außerhalb des Scheibenhalteabschnitts 52 zurühren, die Durchgangsspur der Walzen nicht auf der Aufzeichnungsfläche der optischen Scheibe D, die an dem Schacht 50A eingesetzt ist, hinterlassen. Es kann ein überragendes Aufzeichnungsergebnis aufrecht erhalten werden.
  • Der zu transportierende Gegenstand ist nicht auf den oben beschriebenen Schacht 50A beschränkt. Beispielsweise kann jegliches Medium eingesetzt werden, solange das Medium plattenförmig ist und eine große Steifigkeit besitzt, beispielsweise Karton oder dergleichen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, werden dem Fachmann anhand der vorliegenden Lehren verschiedene Veränderungen und Modifikationen ersichtlich sein.

Claims (15)

  1. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung, umfassend: einen Transportpfad, der dazu ausgelegt ist, ein erstes Zielmedium (P) in einer ersten Richtung zu transportieren und ein zweites Zielmedium (D) in der ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung zu transportieren; einen Flüssigkeitsausstoßkopf (36), der dazu ausgelegt ist, Flüssigkeitstropfen zu dem ersten Zielmedium (P) und dem zweiten Zielmedium (D) auszustoßen; und eine erste Walze (41) und eine zweite Walze (42), die auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes (36) in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen und dazu ausgelegt sind, das erste Zielmedium (P) dazwischen einzuklemmen; gekennzeichnet durch ein Stützelement (45), das die zweite Walze stützt und zwischen einer ersten Position, in welcher die zweite Walze in Kontakt mit einer ersten Walze kommt, und einer zweiten Position, in welcher die zweite Walze von der ersten Walze getrennt ist, bewegbar ist; und einen Löser (6), der rotierbar an dem Stützelement gelagert ist und betätigbar ist, um das Stützelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position in Übereinstimmung mit einer Rotation hiervon zu bewegen; wobei der Löser einen Hebel (61) aufweist, der in den Transportpfad hervorsteht, wenn das Stützelement in der ersten Position platziert ist, wobei der Hebel (61) dazu ausgelegt ist, durch einen vorlaufenden Rand des zweiten Zielmediums (D) geschoben zu werden, das in der zweiten Richtung transportiert wird, wodurch er von dem Transportpfad zurückschreitet und den Löser in einer solchen Richtung rotiert, dass der Löser (6) das Stützelement in die zweite Position (45) bewegt.
  2. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Beaufschlagungselement, welches den Löser (6) derart beaufschlagt, um ihn in einer solchen Richtung zu rotieren, dass der Löser das Stützelement (45) in die erste Position bewegt.
  3. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Löser (6) mindestens ein Presselement (63) aufweist, das dazu ausgelegt ist, das zweite Zielmedium (D) zu der ersten Walze (41) zu pressen, wenn das Stützelement in der zweiten Position platziert ist.
  4. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher: das Presselement (63) zu dem Transportpfad hervorsteht, wenn der Hebel (61) von dem Transportpfad zurückschreitet; und das Presselement (63) von dem Transportpfad zurückschreitet, wenn der Hebel (61) zu dem Transportpfad hervorsteht.
  5. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher das Presselement (63) eine Walze ist.
  6. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher eine Mehrzahl von Presselementen in einer dritten Richtung senkrecht zur ersten Richtung und der zweiten Richtung derart angeordnet ist, um symmetrisch zu einer Mitte des zweiten Zielmediums in Bezug auf die dritte Richtung zu sein.
  7. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das Presselement (63) in einem Bereich vorgesehen ist, in welchem das erste Zielmedium passiert, wenn der Hebel in den Transportpfad hervorsteht.
  8. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Löser (6) einen Regulator (48) aufweist, der eine Neigung des Stützelements auf die Horizontale reguliert.
  9. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher: der Regulator (48) ein Positionierelement mit einer Anschlagfläche, die dem Stützelement (45) zugewandt ist, und einen an dem Stützelement vorgesehenen Vorsprung (45a), der zu der Anschlagfläche hervorsteht, aufweist; und der Vorsprung liegt an der Anschlagfläche an, wodurch die zweite Position des Stützelements definiert ist.
  10. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Regulator (45) ein Beaufschlagungselement (49) aufweist, welches den Vorsprung (45a) zu der Anschlagfläche beaufschlagt.
  11. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Löser (6) auf einer stromabwärts gelegenen Seite der zweiten Walze (42) in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen ist.
  12. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Anschlag, der verhindert, dass das zweite Zielmedium in den Transportpfad eindringt, wenn das Stützelement in der ersten Position platziert ist.
  13. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das zweite Zielmedium (D) transportiert wird, während es an einem Schacht (50) montiert ist.
  14. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung, umfassend: einen Transportpfad, der dazu ausgelegt ist, ein erstes Zielmedium (10) in einer ersten Richtung zu transportieren und einen Schacht (50) in der ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu transportieren, wobei der Schacht eine erste Fläche, an welcher ein zweites Zielmedium montiert ist, und eine zweite Fläche, die der ersten Fläche gegenüberliegt, besitzt; einen Flüssigkeitsausstoßkopf (36), der dazu ausgelegt ist, Flüssigkeitstropfen zu dem ersten Zielmedium (P) und dem zweiten Zielmedium (D) auszustoßen; eine erste Walze (41), die dazu ausgelegt ist, in Kontakt mit der zweiten Fläche des Schachtes (50) zu kommen; eine zweite Walze (73), die dazu ausgelegt ist, in Kontakt mit der ersten Fläche des Schachtes (50) derart zu kommen, um das zweite Zielmedium zu vermeiden; eine dritte Walze (72), die auf der stromabwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes in Bezug auf die erste Richtung vorgesehen und dazu ausgelegt ist, dass erste Zielmedium (D) zusammen mit der ersten Walze einzuklemmen, um das erste Zielmedium zu einer Außenseite der Flüssigkeitsausstoßvorrichtung auszuwerfen; und gekennzeichnet durch einen Löser (6), der betätigbar ist, um die dritte Walze (42) zwischen einer unteren Position, in welcher die dritte Walze in Kontakt mit der ersten Walze kommt, und einer oberen Position, in welcher die dritte Walze von der ersten Walze getrennt ist, zu bewegen, wobei der Löser betätigbar ist, um die zweite Walze (63) herunterzubewegen, um den Schacht zu der ersten Walze (41) zu pressen, wenn die dritte Walze (42) in der oberen Position platziert ist.
  15. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 14, ferner umfassend: eine vierte Walze (30) und eine fünfte Walze (31), die auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des Flüssigkeitsausstoßkopfes in Bezug auf die erste Richtung platziert und dazu ausgelegt sind, das erste Zielmedium (P) dazwischen einzuklemmen; wobei ein Löser betätigbar ist, um die fünfte Walze zwischen einer unteren Position, in welcher die fünfte Walze in Kontakt mit der vierten Walze kommt, und einer oberen Position, in welcher die fünfte Walze von der vierten Walze getrennt ist, zu bewegen.
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