DE102015007026A1 - Schlittenbaugruppe und Kopfpositionsanpassmechanismus - Google Patents

Schlittenbaugruppe und Kopfpositionsanpassmechanismus Download PDF

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Koichi Kudaki
Ryoma Arai
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Mechanismus bereit, der die Genauigkeit des Positionierens eines Kopfs relativ zu einem Schlitten verbessert und leicht Positionsanpassung für den Kopf durchführt. Eine Schlitteneinheit (100) beinhaltet eine erste Schlittenstruktur (110) und eine zweite Schlittenstruktur (120). Die erste Schlittenstruktur (110) beinhaltet eine erste Gleitfläche (115), die entlang einer Führungswelle (11) gleiten kann, und auf der ersten Schlittenstruktur (110) kann ein Kopf (100) angebracht werden. Die zweite Schlittenstruktur (120) beinhaltet eine zweite Gleitfläche (125), die entlang der Führungswelle (11) gleiten kann, und kann die erste Schlittenstruktur (110) halten, um Positionsanpassung für die erste Schlittenstruktur (110) in einer vorbestimmten Richtung zu erlauben, in der eine Position, an der die erste Gleitfläche (115) die Führungswelle (11) kontaktiert, verschoben werden soll.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schlittenbaugruppe zum Beispiel zur Verwendung in einer (angewandt auf eine) Druckvorrichtung, die Bilder beim Bewegen eines Schlittens druckt, auf dem ein Kopf angebracht ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Druckvorrichtung der seriell abtastenden Art druckt Bilder auf Bögen beim wechselseitig Bewegen eines Schlittens, auf dem ein Druckkopf angebracht ist. Der Schlitten wird entlang eines Führungsbauteils geführt, um sich in der Hauptabtastrichtung hin und her bewegen zu können. Um die Qualität eines von der Druckvorrichtung gedruckten Bilds zu verbessern, ist es wichtig, dass der Druckkopf hinsichtlich des Bogens angemessen positioniert werden soll. Zum Beispiel soll in einem Fall, in dem Bögen mit verschiedener Dicke verwendet werden, um Bilder zu drucken, die Position des Druckkopfs gegenüber einer Druckfläche des Bogens entsprechend zur Dicke des Bogens angepasst werden, und zwischen dem Druckkopf und dem Bogen, der dem Druckkopf zugewandt ist, soll ein angemessener Abstand eingestellt werden. In der vorliegenden Erfindung wird dieser Abstand ”Lücke” genannt.
  • Um die Lücke anzupassen, setzt eine in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-268340 beschriebene Anordnung einen durch Zusammensetzen von zwei Strukturen bereitgestellten Schlitten ein. Eine der zwei Strukturen beinhaltet ein Lager, das entlang eines im Hauptkörper einer Druckvorrichtung angeordneten Führungsbauteils wechselseitig geführt werden kann, während die andere Struktur bereitgestellt ist, um einen Druckkopf darauf anzubringen, und an der vorher erwähnten Struktur durch einen Positionsanpassungsmechanismus in einer Art und Weise befestigt ist, so dass eine Positionsanpassung durchgeführt werden kann. Der Positionsanpassungsmechanismus passt die Position der letzteren Struktur hinsichtlich der ersteren Struktur an, und stellt eine Lücke zwischen dem Druckkopf und einem Bogen ein.
  • Gemäß der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-268340 beschriebenen Anordnung wird der Druckkopf durch die vom Führungsbauteil geführten Struktur, den Positionsanpassungsmechanismus, und die andere Struktur hinsichtlich des Führungsbauteils positioniert. Im oben beschriebenen Fall, in dem der Druckkopf durch die zwei Strukturen und den Positionsanpassungsmechanismus hinsichtlich des Führungsbauteils positioniert wird, besteht die Möglichkeit, dass die Genauigkeit eines Positionierens des Druckkopfs verringert wird, und dementsprechend die Qualität eines gedruckten Bilds verschlechtern wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schlittenbaugruppe mit einer Konfiguration bereit, die die Genauigkeit eines Positionierens eines Kopfs hinsichtlich eines Schlittens verbessern kann, und in der die Position des Kopfs leicht angepasst werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung in ihrem ersten Aspekt stellt eine wie in den Ansprüchen 1 bis 10 spezifizierte Schlittenbaugruppe bereit.
  • Die vorliegende Erfindung in ihrem zweiten Aspekt stellt eine wie im Anspruch 11 spezifizierte Vorrichtung bereit.
  • Eine Schlittenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine erste Struktur und eine zweite Struktur, wobei die Position der ersten Struktur hinsichtlich der zweiten Struktur angepasst werden kann. Wenn die erste Struktur, auf die ein Kopf angebracht ist, direkt relativ zu einem Führungsbauteil positioniert wird, kann die Genauigkeit vom Positionieren des Kopfs vergrößert werden, und die Position des Kopfs (z. B. eine Lücke zwischen dem Kopf und dem Bogen) kann leicht angepasst werden.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen (unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen) deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht vom Inneren einer Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Druckkopfs in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Schlitteneinheit in 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schlittens, auf dem der Druckkopf angebracht ist;
  • 5 ist eine rückseitige perspektivische Ansicht einer ersten Schlittenstruktur, die ein Bestandteil der Schlitteneinheit ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Schlittenstruktur, die ein Bestandteil der Schlitteneinheit ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Schlittenhubmechanismus, wenn die erste Schlittenstruktur an einer ersten Lückenposition liegt;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Schlittenhubmechanismus, wenn die erste Schlittenstruktur an einer zweiten Lückenposition liegt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Schlittenhubmechanismus, wenn die erste Schlittenstruktur an der ersten Lückenposition liegt;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Schlittenhubmechanismus, wenn die erste Schlittenstruktur an der zweiten Lückenposition liegt;
  • 11 ist eine Teilschnittzeichnung in Seitenansicht des Schlittenhubmechanismus, wenn die erste Schlittenstruktur an der ersten Lückenposition liegt;
  • 12 ist eine Teilschnittzeichnung in Seitenansicht des Schlittenhubmechanismus, wenn die erste Schlittenstruktur an der zweiten Lückenposition liegt;
  • 13A und 13B sind vergrößerte Diagramme, die einen wesentlichen Abschnitt eines Lagers der Schlitteneinheit zeigen;
  • 14 ist ein Diagramm zum Erklären der Positionsbeziehung von ersten und zweiten Gleitflächen;
  • 15A und 15B sind vergrößerte Diagramme, die einen wesentlichen Abschnitt eines Lagers einer Schlitteneinheit gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 16A, 16B und 16C sind Diagramme zum Erklären von anderen Beispielen, die verschiedene Positionsbeziehungen der ersten und zweiten Gleitflächen zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Druckvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenstrahldruckvorrichtung der seriell abtastenden Art, wobei ein Tintenstrahldruckkopf, der Tinte ausstoßen kann, auf einem Schlitten angebracht ist, der in einer Hauptabtastrichtung bewegt werden soll. Bilder werden durch Bewegen des Schlittens in der Hauptabtastrichtung in einer seriell abtastenden Art und Weise gedruckt.
  • (Allgemeine Konfiguration der Druckvorrichtung)
  • Die Konfiguration der Druckvorrichtung ist ungefähr aufgeteilt in eine Zufuhreinheit (ASF-Einheit) 20, eine Transporteinheit (Bogentransporteinheit) 30, eine Austrageinheit 40, einen Druckkopfwiederherstellungsabschnitt (Wiederherstellungseinheit) 50, und einen Schlitten 100, der sich mit einem auf ihm angebrachten Druckkopf 200 bewegt.
  • Der Schlitten 100 ist als eine Schlittenbaugruppe bereitgestellt, die eine erste Schlittenstruktur und eine zweite Schlittenstruktur beinhaltet, die später beschrieben werden. Nachstehend wird die Schlittenbaugruppe auch Schlitteneinheit 100 genannt.
  • Wie später beschrieben wird, ist für den Druckkopf 200 ein Ausstoßabschnitt bereitgestellt, der Tinte ausstoßen kann. Die Druckvorrichtung speichert in einer Steuerung (nicht gezeigt) auf einer Steuerplatine 5 Druckdaten, die zum Beispiel von einer Hostvorrichtung (nicht gezeigt) übertragen werden, und fängt basierend auf einem von der Steuerung erteilten Druckanfangsbefehl eine Druckoperation an.
  • In der Druckoperation wird zuerst von der Zufuhreinheit 20 ein Druckbogen P als Medium geliefert, auf das ein Bild gedruckt werden soll. Basierend auf dem Druckbogen P zugeordneter Information, die von der Hostvorrichtung übertragen worden ist, passt ein Hubantrieb 80 einen Abstand (nachstehend auch ”Lücke” genannt) zwischen dem Ausstoßabschnitt des Druckkopfs 200 und dem Druckbogen P in einer Art und Weise an, die später beschrieben wird.
  • Danach stößt der Ausstoßabschnitt des Druckkopfs 200 Tinte aus basierend auf den Druckdaten für eine Linie, wenn die Schlitteneinheit 100 einmalig in die durch einen Pfeil X angezeigte Hauptabtastrichtung bewegt wird. Die Schlitteneinheit 100 wird von einer Führungswelle (Führungsbauteil) 11 geführt, die an einem Gehäuse 10 befestigt ist, das ein Bestandteil des Hauptkörpers der Druckvorrichtung ist, und durch eine Stützschiene 12, die am oberen Abschnitt des Gehäuses 10 befestigt ist, so dass die Schlitteneinheit 100 sich in der Hauptabtastrichtung des Pfeils X hin und her bewegen kann. Die Hauptabtastrichtung des Pfeils X kreuzt (ist in diesem Fall senkrecht zu) eine durch einen Pfeil Y angezeigte Richtung, in die der Druckbogen P transportiert werden soll. Die Schlitteneinheit 100 empfängt durch ein sich zwischen dem Schlittenmotor 14 und einer Umlenkrolle 15 erstreckendes Schlittenband 16 eine Antriebskraft eines Schlittenmotors 14, und bewegt sich wechselseitig entlang der Führungswelle 11 in der Hauptabtastrichtung.
  • Wenn ein Bild für eine Linie gedruckt worden ist, wird der Druckbogen P durch die Transporteinheit (Bogentransporteinheit) 30 in einer benötigten Entfernung entlang einer Auflage 31 transportiert (zugeführt). Drucken des Bilds für eine Linie und Transport des Druckbogens P werden in dieser Art und Weise wiederholt durchgeführt, und im gesamten Druckgebiet des Druckbogens P wird ein Bild gedruckt.
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Schlitteneinheit 100 eine erste Schlittenstruktur (auch Primärstruktur oder Hauptschlitten genannt) 110, die sich in der Hauptabtastrichtung bewegt mit hauptsächlich dem Druckkopf 200 und einem Tintenbehälter 300 darauf angebracht. Eine zweite Schlittenstruktur (auch Sekundärstruktur oder Unterstruktur genannt) ist an einer Fläche (rückseitige Fläche) der ersten Schlittenstruktur 110 nahe beim Gehäuse 10 befestigt, wie in 3 und 4 gezeigt. Das Schlittenband 16 ist mit der zweiten Schlittenstruktur 120 verbunden, um eine Antriebskraft des Schlittenmotors 14 an die Schlitteneinheit 100 zu übertragen. Die Führungswelle 11 und die Stützschiene 12 weisen eine im Querschnitt kreisförmige Form auf, und auf jeder Seite der Schlitteneinheit 100 in der Hauptabtastrichtung ist ein Lager 105 (siehe 7) bereitgestellt, das gegen die Führungswelle 11 gleitet. Die Lager 105 werden später beschrieben.
  • Ein Druckkontaktverbindungsstück (nicht gezeigt), das mit dem Druckkopf 200 elektrisch verbunden werden kann, ist für die erste Schlittenstruktur 110 bereitgestellt, auf der der Druckkopf 200 angebracht werden kann. Das Druckkontaktverbindungsstück wird durch Verwenden von elastischer Deformation eines plattierten Metalls gegen einen Stromleiter freilegenden Abschnitt einer Kopfplatine des Druckkopfs 200 gedrückt, und wird mit dem Druckkopf 200 elektrisch verbunden. Weiterhin ist das Druckkontaktverbindungsstück an eine Schlittenplatine (nicht gezeigt) gelötet, die auf der ersten Schlittenstruktur 110 angebracht ist. Diese Schlittenplatine ist durch eine Flachbandleitung (FFC, engl. flexible flat cable) 17 mit der Steuerplatine (Steuerschaltung) 5 im Hauptkörper der Druckvorrichtung elektrisch verbunden.
  • Wenn durch das FFC 17 ein Signal von einem Kopfantrieb (nicht gezeigt) empfangen wird, kann der Druckkopf 200 basierend auf Druckdaten Tinte ausstoßen. Weiterhin liest ein CR-Kodierer (nicht gezeigt) auf der Schlittenplatine Markierungen auf einem sich entlang des Gehäuses 10 erstreckenden Kodierstreifen 18, und detektiert die Bewegungsposition der Schlitteneinheit 100. Der Druckkopf 200 stößt basierend auf den erhaltenen Detektionsergebnissen mit einer angemessenen Taktung Tinte zum Druckbogen P aus.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Druckkopfs 200 schräg von unten betrachtet, und auf einer unteren Fläche des Druckkopfs 200 ist ein Ausstoßabschnitt 201 ausgebildet. Für den Ausstoßabschnitt 201 ist ein Tintenströmungsweg ausgebildet, der mit dem Tintenbehälter 300 kommuniziert, so dass, wenn der Druckkopf 200 und der Tintenbehälter 300 wie in 4 gezeigt auf der ersten Schlittenstruktur 110 angebracht sind, Tinte im Tintenbehälter 300 in den Ausstoßabschnitt 201 eingeführt werden wird. Mit dieser Anordnung wird im Tintenbehälter 300 gespeicherte Tinte zum Ausstoßabschnitt 201 geliefert.
  • Eine Druckkopfplatine (nicht gezeigt), die mit dem Druckkontaktverbindungsstück der ersten Schlittenstruktur 110 elektrisch verbunden werden kann, ist auf einer Seite (die rückseitige Fläche) des Druckkopfs 200 stromaufwärts in der Richtung bereitgestellt, in die der Druckbogen P transportiert werden soll. Ein einen Stromleiter freilegender Abschnitt (nachstehend auch ”Kontaktfläche” genannt), für den Abdeckmittelablagerung nicht durchgeführt ist, ist auf der Druckkopfplatine ausgebildet. Weiterhin sind zum Beispiel sechzig Kontakte, die mit dem Druckkontaktverbindungsstück der ersten Schlittenstruktur 110 elektrisch verbunden werden können, auf der Kontaktfläche angeordnet. Mehrere Ausstoßöffnungen, durch die Tinte ausgestoßen werden kann, sind auf dem Ausstoßabschnitt 201 des Druckkopfs 200 ausgebildet, und wenn Ausstoßenergie erzeugende Elemente, die jeweils den Ausstoßöffnungen entsprechen, basierend auf einem Drucksignal selektiv angetrieben werden, kann Tinte selektiv aus mehreren Ausstoßöffnungen ausgestoßen werden. Man kann zum Beispiel elektrothermische Umwandlungselemente (Heizungen) oder piezoelektrische Elemente als Ausstoßenergie erzeugende Elemente verwenden.
  • Auf dem unteren Abschnitt des Druckkopfs 200 sind zwei Eingreifabschnitte 203 zum Druckkopfpositionieren angeordnet, wie in 2 gezeigt, um den Druckkopf 200 in der ersten Schlittenstruktur 110 in Position zu halten. Eine X-Richtungs-(Hauptabtastrichtungs-)anstoßfläche ist auf nur einer Seite von jedem Eingreifabschnitt 203 zum Druckkopfpositionieren ausgebildet. Weiterhin sind eine zum Druckkopfpositionieren in Y-Richtung (Transportrichtung) verwendete Y-Anstoßfläche und eine zum Druckkopfpositionieren in Z(Z1 und Z2)-Richtungen nach oben und nach unten verwendete Z-Anstoßfläche auf beiden unteren Seiten jedes Eingreifabschnitts 203 zum Druckkopfpositionieren ausgebildet. Weiterhin ist eine Unteranstoßfläche (nicht gezeigt), die an die erste Schlittenstruktur 110 anstößt, um den Druckkopf 200 in der Y-Richtung (Transportrichtung) zu positionieren, auf der oberen Mitte der rückseitigen Fläche des Druckkopfs 200 ausgebildet. Ferner ist auf dem oberen Abschnitt des Druckkopfs 200 eine abgeschrägte Drückfläche 207 zum Verriegeln durch einen Kopfbefestigungsabschnitt 140 der ersten Schlittenstruktur 110, die später beschrieben wird angeordnet. Wenn die abgeschrägte Drückfläche 207 vom Kopfbefestigungsabschnitt 140 der ersten Schlittenstruktur 110, der später beschrieben wird, hinunter geschoben wird, wird der Druckkopf 200 an einem vorbestimmten Ort positioniert.
  • (Anordnung der Schlitteneinheit)
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Schlitteneinheit 100, auf der der Druckkopf 200 und der Tintenbehälter 300 noch nicht angebracht sind, und 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schlitteneinheit 100, auf der der Druckkopf 200 und der Tintenbehälter 300 angebracht sind. 5 ist eine rückseitige perspektivische Ansicht der ersten Schlittenstruktur 110, und 6 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Schlittenstruktur 120.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet die Schlitteneinheit 100 die erste Schlittenstruktur 110, die als die Primärstruktur dient, und die zweite Schlittenstruktur 120, die als die an die Rückseite der ersten Schlittenstruktur 110 gekoppelte Sekundärstruktur dient. Wie in 3 gezeigt, besitzt die erste Schlittenstruktur 110 einen Druckkopfempfangsabschnitt 111, um den Druckkopf 200 in der ersten Schlittenstruktur 110 zu empfangen und zu positionieren. Weiterhin beinhaltet die erste Schlittenstruktur 110 eine Schlittenabdeckung 160, die verwendet wird den anzubringenden Druckkopf 200 zu führen, und den Kopfbefestigungsabschnitt 140, der verwendet wird den Druckkopf 200 an einem vorbestimmten Ort der ersten Schlittenstruktur 110 hinunter zu schieben und zu befestigen. Außerdem sind, wie in 5 gezeigt, Positioniervorsprünge 113, die an die zum Druckkopfpositionieren verwendeten Eingreifabschnitte 203 des Druckkopfs 200 einzupassen sind, auf beiden den unteren rechten und linken Abschnitten der ersten Schlittenstruktur 110 ausgebildet. Eine X-Richtungsanstoßfläche ist auf nur einer Seite jedes Positioniervorsprungs 113 ausgebildet, und eine zum Positionieren in der Y-Richtung (die Transportrichtung) verwendete Y-Anstoßfläche und eine zum Positionieren in der Z-Richtung verwendete Z-Anstoßfläche sind auf beiden unteren Seiten jedes Positioniervorsprungs 113 ausgebildet.
  • Ferner ist für die erste Schlittenstruktur 110 ein Druckkopfeinstellhebel 145 angeordnet, und dient als ein durch den Benutzer der Druckvorrichtung verwendeter Handhabungsabschnitt, um den Kopfbefestigungsabschnitt 140 zu schwenken. Der Druckkopfeinstellhebel 145 ist in eine durch Pfeil A1 oder A2 angezeigte Richtung an einer Hebeldrehungswelle 146 drehbar (siehe 5), die für die erste Schlittenstruktur 110 bereitgestellt ist, und der Kopfbefestigungsabschnitt 140 ist zusammen mit der Drehung des Druckkopfeinstellhebels 145 offen oder geschlossen. Wenn der Druckkopfeinstellhebel 145 in die Richtung des Pfeils A1 gedreht wird, schwenkt der Kopfbefestigungsabschnitt 140 an einer Drehwelle 141 (siehe 7) und wird geschlossen. Ein für den Druckkopfbefestigungsabschnitt 140 angeordneter Druckkopfbefestigungsnocken wird mit der abgeschrägten Druckfläche 207 des oberen Abschnitts des Druckkopfs 200 in Kontakt gebracht, durch den Druckkopfbefestigungsnocken wird die drückende Kraft einer Druckkopfbefestigungsfeder auf den Druckkopf 200 angewendet, und als Ergebnis wird der Druckkopf 200 in der ersten Schlittenstruktur 110 positioniert. In dieser Art und Weise stößt der Druckkopf 200 an die erste Schlittenstruktur 110 an und wird in Position gehalten.
  • Genauer gesagt werden die Z-Anstoßflächen der Eingreifabschnitte 203 zum Druckkopfpositionieren gegen die Z-Richtungspositionierungsflächen der Positioniervorsprünge 113 der ersten Schlittenstruktur 110 gedrückt. Weiterhin werden die Y-Anstoßflächen der Eingreifabschnitte 203 zum Druckkopfpositionieren mit den nahe der Z-Richtungspositionierungsflächen der Positioniervorsprünge 113 der ersten Schlittenstruktur 110 vorbereiteten Y-Richtungspositionierungsflächen in Kontakt gebracht. Ferner werden die X-Anstoßflächen der Eingreifabschnitte 203 zum Druckkopfpositionieren gegen die X-Richtungspositionierungsflächen der Positioniervorsprünge 113 der ersten Schlittenstruktur 110 gedrückt. Auch wird die im oberen Abschnitt des Druckkopfs 200 vorbereitete Y-Richtungsunteranstoßfläche (nicht gezeigt) gegen die Y-Richtungsunterpositionierungsfläche am Distalende eines Vorsprungs gedrückt, der nahe der Mitte der ersten Schlittenstruktur 110 ausgebildet ist. Wenn diese Flächen gegeneinander gedrückt werden, kann der Druckkopf 200 angemessen und genau auf einem vorbestimmten Anbringungsort des Druckkopfempfangsabschnitts 111 der ersten Schlittenstruktur 110 angebracht und positioniert werden.
  • Wie in 5 gezeigt, sind am unteren Abschnitt der rückseitigen Fläche der ersten Schlittenstruktur 110 erste Gleitflächen (vertikale Flächen in der Schwerkraftrichtung) 115 ausgebildet, die senkrecht zur Transportrichtung (Y-Richtung) und parallel zur Hauptabtastrichtung (X-Richtung) sind. Die ersten Gleitflächen 115 kontaktieren die Führungswelle 11 und gleiten in der Hauptabtastrichtung. Weiterhin sind auf der rückseitigen Fläche der ersten Schlittenstruktur 110 an Orten gegenüber der zweiten Schlittenstruktur 120 erste Einheithalteflächen 118 ausgebildet, die senkrecht zur Transportrichtung (Y-Richtung) und parallel zur Hauptabtastrichtung (X-Richtung) sind. Wohingegen an den Orten der zweiten Schlittenstruktur 120 gegenüber von den ersten Gleitflächen 115 zweite Gleitflächen (abgeschrägte Flächen) 125 vorbereitet sind, die relativ zu den ersten Gleitflächen (vertikale Flächen) 115 geneigt sind, und die die Führungswelle 11 kontaktieren und in der Hauptabtastrichtung gleiten. Weiterhin sind an den Orten der zweiten Schlittenstruktur 120 gegenüber von den ersten Einheithalteflächen 118 der ersten Schlittenstruktur 110 zweite Einheithalteflächen 128 vorbereitet, die senkrecht zur Transportrichtung (Y-Richtung) und parallel zur Hauptabtastrichtung (X-Richtung) sind. D. h. die ersten Gleitflächen 115 kontaktieren die Seite der einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Führungswelle 11, während die zweiten Gleitflächen 125 in der Schwerkraftrichtung geneigte abgeschrägte Flächen sind und den schräg oberen Abschnitt der kreisförmigen Führungswelle 11 kontaktieren.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Schlitteneinheit 100, und zwischen der ersten Schlittenstruktur 110 und der zweiten Schlittenstruktur 120 ist eine Feder (rückseitige Feder) 129 bereitgestellt, die ein elastisches Bauteil ist, um die erste Schlittenstruktur 110 und die zweite Schlittenstruktur 120 in eine Richtung zu schieben, in der diese Strukturen 110 und 120 einander nähern. Die Schlitteneinheit 100 wird erhalten, da die ersten Einheithalteflächen 118 der ersten Schlittenstruktur 110 und die zweiten Einheithalteflächen 128 der zweiten Schlittenstruktur 120 einander immer durch die drängende Kraft der rückseitigen Feder 129 kontaktieren. Die zweite Schlittenstruktur 120 hält die erste Schlittenstruktur 110, so dass die Position der ersten Schlittenstruktur 110 in der Richtung des Pfeils Z (Z1 oder Z2) angepasst werden kann.
  • (Struktur des Lagers)
  • Die für die erste Schlittenstruktur 110 bereitgestellten ersten Gleitflächen 115 und die für die zweite Schlittenstruktur 120 bereitgestellten zweiten Gleitflächen 125 bilden die Lager 105 der Schlitteneinheit 100, die hinsichtlich der Führungswelle 11 festgelegt sind. Die stabile Stellung des Schlittens 100 wird beibehalten, wenn die ersten Einheithalteflächen 118 der ersten Schlittenstruktur 110 und die zweiten Einheithalteflächen 128 der zweiten Schlittenstruktur 120 einander immer kontaktieren. Beim Beibehalten des Kontakts der ersten und zweiten Einheithalteflächen 118 und 128 werden die erste Schlittenstruktur 110 und die zweite Schlittenstruktur 120 in die Richtung des Pfeils Z (Z1 oder Z2) relativ zueinander verlagert. Wegen dieser Verlagerung werden die Relativpositionen der ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125 geändert, die die Lager 105 bilden. Die ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125 bilden eine sogenannte umgedrehte V-Form tragende Fläche. Als Ergebnis sind die Lager 105, in denen die ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125 die Führungswelle 11 kontaktieren, am unteren Abschnitt der Schlitteneinheit 100 bereitgestellt, um die Führungswelle 11 einzuspannen. Mit anderen Worten, sind die individuellen Lager 105 durch Verwenden der ersten Gleitflächen 115 der ersten Schlittenstruktur 110 und der zweiten Gleitflächen 125 der zweiten Schlittenstruktur 120 bereitgestellt.
  • Die Lager 105 kontaktieren die Führungswelle 11 von oben einfach durch Empfangen des Gewichts der Schlitteneinheit 100. Die ersten Gleitflächen 115 der ersten Schlittenstruktur 110 und die zweiten Gleitflächen 125 der zweiten Schlittenstruktur 120 kontaktieren die äußere periphere Oberfläche der Führungswelle 11, um die Führungswelle 11 zwischen diesen Gleitflächen 115 und 125 einzuspannen. Die ersten Gleitflächen 115 erstrecken sich in der Schwerkraftrichtung (vertikale Richtung) des Pfeils Z, wie in 7 gezeigt, und halten die Schlitteneinheit 100 an der genauen Position in der Transportrichtung (Y-Richtung). Weiterhin wird Positionieren der Schlitteneinheit 100 in der Richtung des Pfeils Z hauptsächlich durch in Kontakt Bringen der zweiten Gleitflächen 125 mit der Führungswelle 11 durchgeführt. Außerdem wird, wenn ein für die zweite Schlittenstruktur 120 bereitgestelltes oberes Gleitstück 121 die Stützschiene 12 kontaktiert, die Drehung der Schlitteneinheit 100 an der Führungswelle 11 gesteuert, um die stabile Stellung der Schlitteneinheit 100 beizubehalten. Ungeachtet der Lückenposition des ersten Schlittens 110 ist der Ort, wo die zweiten Gleitflächen 125 der zweiten Schlittenstruktur 120 die Führungswelle 11 kontaktieren, und der Ort, wo das obere Gleitstück 121 der zweiten Schlittenstruktur 120 die Stützschiene 12 kontaktiert, fest.
  • Wenn die Lager 105 einfach durch Anwenden des Gewichts der Schlitteneinheit 100 mit der Führungswelle 11 in Kontakt gebracht werden, kann die Schlitteneinheit 100 in der Hauptabtastrichtung bewegt werden, während sie stabil und genau in Position gehalten wird. Daher wird kein spezieller, zum Beispiel eine Vortriebsfeder verwendender Vortriebsmechanismus benötigt, um die Lager 105 in Kontakt mit der Führungswelle 11 zu bringen. Außerdem kann eine zwischen den Lagern 105 und der Führungswelle 11 ausgeübte Gleitlast reduziert werden, um Abrieb an den Orten (Linienkontaktpunkte) zu minimieren, wo sich diese Komponenten kontaktieren, und die Haltbarkeit der Komponenten kann verbessert werden.
  • Die erste Schlittenstruktur 110 positioniert den Druckkopf 200 direkt durch Eingreifen der Positioniervorsprünge 113 und der zum Positionieren des Druckkopfs 200 verwendeten Eingreifabschnitte 203. Weiterhin kann, wenn die ersten Gleitflächen 115 der ersten Schlittenstruktur 110 mit der Führungswelle 11 in Kontakt gebracht werden, die erste Schlittenstruktur 110 sofort hinsichtlich der Führungswelle 11 positioniert werden, und kann in der Hauptabtastrichtung gleiten. Die erste Schlittenstruktur 110, die eines der Teile ist, stellt die Abschnitte (Positioniervorsprünge 113) bereit, die den Druckkopf 200 in Position halten, sowie die Abschnitte (erste Gleitflächen 115), die die Führungswelle 11 kontaktieren, um die erste Schlitteneinheit 110 in Position zu halten. Daher kann, verglichen mit einem Fall, in dem diese Abschnitte durch Verwenden von zwei verschiedenen Teilen bereitgestellt wird, ein Spiel der zwei Teile ausgeschlossen werden, und daher kann die Positionierungsgenauigkeit für den Druckkopf 200 hinsichtlich der Führungswelle 11 vergrößert werden, und die Qualität des auf dem Druckbogen P gedruckten Bilds kann verbessert werden.
  • (Struktur der Führungswelle)
  • Die Führungswelle 11 ist an den zwei Enden am Gehäuse 10 befestigt, um die Schlitteneinheit 100 in der Hauptabtastrichtung des Pfeils X wechselseitig zu führen. Die Enden der Führungswelle 11 sind an einer Wellenbefestigungsverankerung 13 befestigt, die aus Blech gemacht ist, und die Wellenbefestigungsverankerung 13 ist am Gehäuse 10 befestigt, um die feste Ortsmitte der Führungswelle 11 bereitzustellen. Die Führungswelle 11 und die Wellenbefestigungsverankerung 13 sind durch fünf Schrauben (nicht gezeigt) an fast gleichen Abständen festgemacht, während die an der Führungswelle 11 befestigte Wellenbefestigungsverankerung 13 und das Gehäuse 10 durch fünf Schrauben (nicht gezeigt) an fast gleichen Abständen festgemacht sind.
  • (Struktur eines Schlittenhubmechanismus)
  • Ein Schlittenhubmechanismus (Lückenänderungsmechanismus) wird vom Hubantrieb 80 angetrieben, um die erste Schlittenstruktur 110 in die vertikalen Richtungen des Pfeils Z zu bewegen. Ein Abstand (Lücke) zwischen den Ausstoßabschnitten 201 des Druckkopfs 200 und dem Druckbogen P wird entsprechend zu dieser Bewegung geändert.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die zweite Schlittenstruktur 120 eine Hubnockeneinheit 130, um die Lücke zu ändern. Die Hubnockeneinheit 130 beinhaltet eine aus Metall gemachte Hubwelle 131 und über die Hubwelle 131 an den rechten und linken Enden eingepasste Exzenternocken (Hubnocken) 132. Ein Hubzahnrad 134 ist an das Ende der Hubwelle 131 außerhalb einer der Exzenternocken 132 eingepasst. Hubwellengleitstücke 133 sind schwenkbar unterstützt durch für die zweite Schlittenstruktur 120 vorbereitete Nockenunterstützungsabschnitte 123, und die Nockenunterstützungsabschnitt 123 werden von Hubvortriebsfedern 139 in die Richtung des Pfeils Z1 vorgetrieben. D. h. die Hubnockeneinheit 130 wird durch die Nockenunterstützungsabschnitte 123 von den Hubvortriebsfedern 139 in die Richtung des Pfeils Z1 vorgetrieben. Mit dieser Anordnung werden, wie später beschrieben wird, die äußeren peripheren Oberflächen der Exzenternocken 132 gegen auf der oben Fläche der ersten Schlittenstruktur 110 bereitgestellte Nockenmitnehmer 117 (siehe 5) gedrückt.
  • Zum Durchführen von Drucken auf zum Beispiel einem dicken Druckbogen P vergrößert die Hubnockeneinheit 130 die Lücke, um den Druckkopf 200 vor Kontaktieren des Druckbogens P zu schützen. Eine Erklärung wird für die Anordnung gegeben, in der eine erste Lückenposition verwendet, um die Lücke in eine vergleichsweise kleine Lücke G1 zu ändern, und eine zweite Lückenposition verwendet, die Lücke in eine vergleichsweise große Lücke zu ändern, eingestellt werden.
  • (Operation des Schlittenhubmechanismus)
  • 7, 9 und 11 sind erläuternde Diagramme für einen Fall, in dem Drucken von Bildern an der ersten Lückenposition (normale Position) durchgeführt wird, die verwendet wird die kleine Lücke G1 zu definieren. 8, 10 und 12 sind erläuternde Diagramme für einen Fall, in dem Drucken eines Bilds an der zweiten Lückenposition durchgeführt wird, die verwendet wird die große Lücke G2 zu definieren, wenn der Druckbogen P zum Beispiel beschichtetes Papier ist oder ein Bogen gemacht aus einem Material, das tendiert aufgerollt zu sein. 7 und 8 sind Seitenansichten der Schlitteneinheit 100, um die Lücken G1 und G2 an den ersten und zweiten Lückenpositionen zu erklären. 9 und 10 sind Querschnittsansichten der Hubnockeneinheit 130 der zweiten Schlittenstruktur 120 an den ersten und zweiten Lückenpositionen. 11 und 12 sind Teilschnittzeichnungen in Seitenansicht der Schlitteneinheit 100 an den ersten und zweiten Lückenpositionen.
  • An der in 7, 9 und 11 gezeigten ersten Lückenposition werden die Wellenflächen der Exzenternocken 132, die zur Mitte der Hubwelle 131 am nächsten liegen, mit den Nockenmitnehmern 117 der ersten Schlittenstruktur 110 in Kontakt gebracht. An der ersten Lückenposition ist die vergleichsweise kleine Lücke G1 definiert. Diese Lücke G1 ist so eingestellt, dass eine wünschenswerte Druckqualität erhalten kann werden, wenn ein Bild auf einem Druckbogen P mit Standarddicke und aus Standardmaterial gedruckt wird.
  • In einem Fall, in dem die erste Lückenposition in die zweite Lückenposition geändert werden soll, wird die als Schlittenhubmechanismus dienende Hubnockeneinheit 130 vom für das Gehäuse 10 vorbereiteten Hubantrieb 80 gedreht, wie in 7 gezeigt. Der Hubantrieb 80, der die Hubnockeneinheit 130 antreiben kann, beinhaltet einen als Antriebsquelle verwendeten Hubmotor 83, ein Hublaufrad 82 und eine Pendelgetriebeeinheit 81. Die Pendelgetriebeeinheit 81 beinhaltet ein Sonnenrad 81A und ein Planetengetriebe 81B, die eine sich in der Hauptabtastrichtung erstreckende axiale Linie O des Sonnenrads 81A umlaufen können, und sich um eine axiale Linie des Planetengetriebes 81B drehen können.
  • Der Hubantrieb 80 ist für das Gehäuse 10 so bereitgestellt, dass der Hubantrieb 80 gegenüber vom Schlittenhubmechanismus liegt, wenn die Schlitteneinheit 100 eine vorbestimmte Abtastposition erreicht hat. Während der Operation des Schlittenhubmechanismus dreht sich das Sonnenrad 81A in Richtung eines Pfeils D1, wie in 8 gezeigt, und dementsprechend umdreht das Planetengetriebe 81B sich in der Richtung des Pfeils D1 und tritt in ein Abtastgebiet der Schlitteneinheit 100 ein. Zu den anderen Zeitpunkten wird das Sonnenrad 81A durch Drehen in Richtung eines Pfeils D2 festgelegt, und das Planetengetriebe 81B wird durch Umdrehen in der Richtung des Pfeils D2 festgelegt und wird zu außerhalb des Abtastgebiets der Schlitteneinheit 100 zurückgezogen.
  • Zum Betreiben der Hubnockeneinheit 130 wird die Schlitteneinheit 100 an der vorbestimmten Abtastposition gegenüber vom Hubantrieb 80 angehalten, und wie in 8 gezeigt, wird der Hubmotor 83 in Richtung eines Pfeils B1 gedreht. Als Ergebnis wird das Sonnenrad 81A über das Hublaufrad 82 in die Richtung des Pfeils D1 gedreht. Da das Planetengetriebe 81B an der axialen Linie O mit einer vorbestimmten Reibungskraft gedreht werden kann, umdreht das Planetengetriebe 81B sich in der Richtung des Pfeils D1 und greift in das Hubzahnrad 134 ein. Somit wird die Drehkraft des Planetengetriebes 81B in Richtung eines Pfeils E an das Hubzahnrad 134 übertragen, und die Hubnockeneinheit 130 wird zusammen mit dem Hubzahnrad 134 in Richtung eines Pfeils C gedreht.
  • Wenn die Hubnockeneinheit 130, wie in 8 gezeigt, um einen vorbestimmten Winkel in die Richtung des Pfeils C geschwenkt wird, werden die Wellenflächen der Exzenternocken 132, die von der Mitte der Hubwelle 131 am weitesten weg liegen, mit den Nockenmitnehmern 117 der ersten Schlittenstruktur 110 in Kontakt gebracht. Als Ergebnis wird die erste Schlittenstruktur 110 hinsichtlich der zweiten Schlittenstruktur 120 um eine vorbestimmte Entfernung in eine Richtung bewegt, in der die erste Schlittenstruktur 110 von der Druckfläche des Druckbogens P getrennt wird (in die Richtung nach oben (die Richtung des Pfeils Z1) senkrecht zur Druckfläche des Druckbogens P). Zu diesem Zeitpunkt gleiten die ersten und zweiten Einheithalteflächen 118 und 128, während sie einander durch die rückseitige Feder 129 kontaktieren. Da die Exzenternocken 132 in dieser Art und Weise gedreht werden, wird die erste Schlittenstruktur 110 um die vorbestimmte Entfernung nach oben (in der Z1-Richtung) bewegt und wird von den Exzenternocken 132 in Position gehalten. Als Ergebnis wird der Ort der ersten Schlittenstruktur 110 von der ersten Lückenposition in die zweite Lückenposition geändert, und die große Lücke G2 wird definiert. Umschalten von der ersten Position in die zweite Lückenposition wird in einem Fall durchgeführt, in dem der Druckbogen P den Druckkopf 200 an der ersten Lückenposition berühren kann, z. B. in einem Fall, in dem Druckbögen P dicker als die normalen Bögen verwendet werden.
  • Nachdem die erste Lückenposition in dieser Art und Weise in die zweite Lückenposition geändert ist, wird der Hubmotor 83 in eine Richtung eines Pfeils B2 gedreht. Der Reihe nach wird das Sonnenrad 81A durch das Hublaufrad 82 in die Richtung des Pfeils D2 gedreht, während das Planetengetriebe 81B sich in der Richtung des Pfeils D2 umdreht, und zu außerhalb des Abtastgebiets der Schlitteneinheit 100 zurückgezogen wird. Danach wird die Schlitteneinheit 100 in der Hauptabtastrichtung bewegt, um ein Bild auf dem Druckbogen P zu drucken.
  • In einem Fall, in dem die Position der erste Schlittenstruktur 110 von der zweiten Lückenposition in die erste Lückenposition werden geändert soll, wird die Schlitteneinheit 100 an der vorbestimmten Abtastposition gegenüber vom Hubantrieb 80 angehalten. Dann wird der Hubmotor 83 in die Richtung des Pfeils B1 gedreht, wie in 8 gezeigt. Als Ergebnis greift das Planetengetriebe 81B in das Hubzahnrad 134 ein, und die Hubnockeneinheit 130 wird um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung des Pfeils C geschwenkt, so dass die Wellenflächen der Exzenternocken 132, die zur Mitte der Hubwelle 131 am nächsten liegen, mit den Nockenmitnehmern 117 in Kontakt gebracht werden. Die erste Schlittenstruktur 110 wird von der rückseitigen Feder 129 hinsichtlich der zweiten Schlittenstruktur 120 nach unten (in die Z2-Richtung) bewegt. Als Ergebnis wird die zweite Lückenposition in die erste Lückenposition geändert, und die kleine Lücke G1 wird definiert. Danach wird der Hubmotor 83 in die Richtung des Pfeils B2 gedreht, um das Planetengetriebe 81B zu außerhalb des Abtastgebiets der Schlitteneinheit 100 zurückzuziehen, und die Schlitteneinheit 100 wird in der Hauptabtastrichtung bewegt, um ein Bild auf dem Druckbogen P zu drucken.
  • Umschalten zwischen den ersten und zweiten Lückenpositionen kann automatisch durchgeführt werden, ohne dass Handhabung durch den Benutzer benötigt wird, basierend auf dem Druckbogen P zugeordneter Information wie etwa der Dicke des Druckbogens P zugeordneter Information, die von der Hostvorrichtung an die Druckvorrichtung übertragen wird. Weiterhin kann die für die Dicke oder die Art des Druckbogens P angemessenste Lücke entsprechend zu den Formen und den Drehwinkeln der Exzenternocken 132 eingestellt werden.
  • (Positionsbeziehung der Ersten und Zweiten Gleitflächen)
  • 13A und 13B sind vergrößerte Diagramme zum Erklären der Lager 105 an der ersten Lückenposition und an der zweiten Lückenposition im Detail. 14 ist ein erläuterndes Diagramm für die Positionsbeziehung der ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125.
  • Wie in 14 gezeigt, sind die ersten Gleitflächen 115 der ersten Schlittenstruktur 110 Flächen senkrecht zur Transportrichtung (die Richtung des Pfeils Y) und parallel zur Hauptabtastrichtung (die Richtung des Pfeils X). D. h. die ersten Gleitflächen 115 erstrecken sich in der Richtung (die Z-Richtung), in der sich die erste Schlittenstruktur 110 bewegt. Die zweiten Gleitflächen 125 der zweiten Schlittenstruktur 120 sind um einen vorbestimmten Winkel α1 hinsichtlich der Richtung (die Z-Richtung) geneigt, in der sich die erste Schlittenstruktur 110 bewegt. Da ein durch die erste Gleitfläche 115 gebildeter Winkel α2 hinsichtlich der Fahrrichtung (die Z-Richtung) der ersten Schlittenstruktur 110 Null Grad beträgt, ist α1 > α2 eingerichtet. Ein durch die Verlängerungslinien der ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125 gebildeter Winkel β ist fest und unverändert, selbst wenn die ersten Gleitflächen 115 zusammen mit der ersten Schlittenstruktur 110 in der Richtung des Pfeils Z bewegt werden.
  • In einem Fall, in dem die erste Schlittenstruktur 110 wie in 13A gezeigt an der ersten Lückenposition liegt, kontaktieren die ersten Gleitflächen 115 die Führungswelle 11 an einer Kontaktposition S1 und gleiten in der Hauptabtastrichtung. Die Lager 105 positionieren die Schlitteneinheit 100 genau hinsichtlich der Führungswelle 11 durch Einspannen der Führungswelle 11 zwischen den ersten Gleitflächen 115 der ersten Schlittenstruktur 110 und den zweiten Gleitflächen 125 der zweiten Schlittenstruktur 120. In einem Fall, in dem die erste Schlittenstruktur 110 wie in 13B gezeigt an der zweiten Lückenposition liegt, kontaktieren die ersten Gleitflächen 115 die Führungswelle 11 an einer Kontaktposition S2, die unter der Kontaktposition S1 liegt, und gleiten in der Hauptabtastrichtung. D. h. die Position der ersten Schlittenstruktur 110 wird angepasst, um die Position, an der die ersten Gleitflächen 115 die Führungswelle 11 kontaktieren, in der Fahrrichtung (die Z-Richtung) der ersten Schlittenstruktur 110 zu verschieben.
  • Wenn der Ort der ersten Schlittenstruktur 110 durch Umschalten der Lückenposition in der vorbestimmten Richtung des Pfeils Z1 oder Z2 hinsichtlich der zweiten Schlittenstruktur 120 angepasst wird, kontaktieren die ersten Gleitflächen 115 noch die Führungswelle 11 an den Kontaktpositionen in derselben Ebene. Daher sind Relativpositionen der ersten Schlittenstruktur 110 und der zweiten Schlittenstruktur 120 in der Transportrichtung (Y-Richtung) immer fest, selbst wenn die Lückenposition geändert worden ist. Daher ist, wie oben beschrieben, der durch die ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125 gebildete Winkel β fest und unverändert. Als Ergebnis sind die Lager 105 ungeachtet der Lückenposition konstant in einer sogenannten umgedrehten V-Form ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform kontaktieren der Druckkopf 200 und die Führungswelle 11 direkt die gemeinsam verwendete erste Schlittenstruktur 110 und werden in der Transportrichtung (Y-Richtung) positioniert. Wenn die ersten Gleitflächen 115 die Führungswelle 11 kontaktieren, bewegt die erste Schlittenstruktur 110 sich entsprechend zur Lückenposition nach oben oder nach unten (in die Z1- oder Z2-Richtung) bei Beibehalten derselben Stellung, und bewegt sich auch in der Hauptabtastrichtung (in die X-Richtung) bei Beibehalten derselben Stellung. Daher kann ungeachtet der Lückenposition eine hohe Positionierungsgenauigkeit für den Druckkopf 200 und die Führungswelle 11 beibehalten werden, und ein Bild hoher Qualität kann auf dem Druckbogen P gedruckt werden. Außerdem ist die Anzahl einzustellender Lückenpositionen nicht auf nur zwei begrenzt, und man kann eine beliebige Anzahl Lückenpositionen einstellen.
  • (Modifikationen)
  • 15A und 15B sind vergrößerte Diagramme für Lager 105 einer Schlitteneinheit 100 gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung, und in dieser Modifikation sind mehrere Gleitflächen 115 auf derselben Ebene ausgebildet. Die individuellen ersten Gleitflächen 115 sind in zwei Segmente aufgespalten, ein oberer Abschnitt und ein unterer Abschnitt, die als Gleitflächen 115a und 115b dienen. Die Gleitflächen 115b sind unterhalb der Gleitflächen 115a ausgebildet und liegen auf derselben Ebene wie die Gleitflächen 115a. Daher stellen die ersten Gleitflächen 115, die jeweils die Gleitflächen 115a und 115b beinhalten, wie auch die ersten Gleitflächen 115 der oben beschriebenen Ausführungsform die Ebene bereit, die senkrecht zur Transportrichtung (die Richtung des Pfeils Y) ist, und parallel ist zur Hauptabtastrichtung.
  • Wenn die erste Schlittenstruktur 110 an der ersten Lückenposition liegt, kontaktieren die oberen Gleitflächen 115a die Führungswelle 11 an einem Kontaktpunkt S1, und gleitet entlang der Führungswelle 11 wie in 15A gezeigt. Wenn die erste Schlittenstruktur 110 hinsichtlich der zweiten Schlittenstruktur 120 in der Richtung des Pfeils Z1 bewegt wird, wie in 15B gezeigt, erreicht die erste Schlittenstruktur 110 die zweite Lückenposition. An der zweiten Lückenposition kontaktieren die unteren Gleitflächen 115b die Führungswelle 11 an einer Kontaktposition S2, und gleiten entlang der Führungswelle 11.
  • Wie oben beschrieben, so lange wie die ersten Gleitflächen 115 auf derselben Ebene der ersten Schlittenstruktur 110 liegen, die als die Primärstruktur dient, kann man die ersten Gleitflächen 115 in einer beliebigen Art und Weise bereitgestellt werden, und können wie in der Modifikation in mehrere Segmente aufgeteilt werden. Die Anzahl Segmente der ersten Gleitflächen 115 ist nicht wie in dieser Modifikation auf zwei begrenzt, und man kann eine Anzahl Segmente verwenden, die der Anzahl einzustellender Lückenpositionen entspricht.
  • Die Anordnung für die ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125 ist nicht auf die in der Ausführungsform gezeigte begrenzt, und man kann zum Beispiel auch die in 16A oder 16B gezeigte Anordnung verwenden. Die zweiten Gleitflächen 125 in 16A beinhalten jeweils zwei Gleitflächen 125A und 125B, die einen vorbestimmten Winkel γ bilden, und die Gleitfläche 125B erstreckt sich nach oben oder nach unten (in die Z1- oder Z2-Richtung). In einem Fall, in dem der Winkel γ 90 Grad beträgt, erstreckt sich die andere Gleitfläche 125A in der Transportrichtung (Y-Richtung). Die zweiten Gleitflächen 125 in 16B beinhalten jeweils zwei Gleitflächen 125A und 125B, die einen vorbestimmten Winkel γ bilden, und diese Gleitflächen 125A und 125B erstrecken sich in die Transportrichtung (Y-Richtung) kreuzende Richtungen.
  • Die Richtung, in der der Abstand (Lücke) zwischen dem Druckkopf 200 und dem Druckbogen P angepasst werden soll, ist nicht auf die vertikale Richtung begrenzt, und es kann eine beliebige Richtung eingestellt werden. Weiterhin ist die Richtung, in der die erste Schlittenstruktur 110 sich hinsichtlich der zweiten Schlittenstruktur 120 bewegt, nicht auf die Richtung zum Anpassen der Lücke begrenzt, sondern kann eine andere Richtung sein. Zum Beispiel kann, wenn die ersten und zweiten Gleitflächen 115 und 125 in der wie in 16C gezeigten Art und Weise ausgebildet sind, die Position des ersten Schlittens 110 in Richtung eines Pfeils F für Drehung an der zentralen Achse der Führungswelle 11 angepasst werden. Bezugnehmend auf 16C, beinhalten die ersten Gleitflächen 115 jeweils zwei Gleitflächen 115A und 115B, die einen vorbestimmten Winkel γ1 bilden, und die zweiten Gleitflächen 125 beinhalten jeweils zwei Gleitflächen 125A und 125B, die einen vorbestimmten Winkel γ2 bilden. Die Winkel γ1 und γ2 können dieselbe (Anzahl) Grad oder eine verschiedene (Anzahl) Grad aufweisen.
  • Die Anzahl einzustellender Lückenpositionen ist nicht auf nur zwei begrenzt und kann drei oder mehr sein, und weiterhin kann man die Lückenpositionen in einer stufenlosen Art und Weise einstellen. Weiterhin ist die Form der Führungswelle 11 im Querschnitt nicht nur auf eine kreisförmige Form begrenzt, und man kann eine beliebige Form verwenden, so lange wie die Bewegung der ersten Schlittenstruktur 110 erlaubt ist.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Schlittenhubmechanismus, der vom Hubmotor 83 angetrieben wird, als Beispiel beschrieben worden. Jedoch kann man einen Schlittenhubmechanismus verwenden, der durch Handhabung zum Beispiel von einem Hebel durch einen Benutzer manuell bedient wird, und in diesem Fall können auch dieselben Wirkungen erhalten werden. Die Anordnung des Schlittenhubmechanismus ist nicht auf die Anordnung begrenzt, in der die Hubnockeneinheit 130 die erste Schlittenstruktur 110 bewegt, und es kann eine andere Anordnung verwendet werden. Als Beispielanordnung kann ein Gleitbauteil, das in der Hauptabtastrichtung gleiten kann, zwischen der ersten Schlittenstruktur 110 und der zweiten Schlittenstruktur 120 bereitgestellt sein, und das Gleitbauteil kann einen Abschnitt beinhalten, für den die vertikale Dicke schrittweise oder stufenlos in der Hauptabtastrichtung geändert wird. Für diesen Schlittenhubmechanismus kann die erste Schlittenstruktur 110 hinsichtlich der zweiten Schlittenstruktur 120 in einer vielschrittigen Art und Weise oder in einer stufenlosen Art und Weise in der vertikalen Richtung bewegt werden. Weiterhin kann für eine aus der ersten Schlittenstruktur 110 und der zweiten Schlittenstruktur 120 eine sich vertikal erstreckende Zahnstange vorbereitet sein, und für die andere Schlittenstruktur kann ein Ritzel vorbereitet sein, das in die Zahnstange eingreift. Solch ein Schlittenhubmechanismus kann die erste Schlittenstruktur 110 hinsichtlich der zweiten Schlittenstruktur 120 entsprechend zur Drehung des Ritzels vertikal bewegen.
  • Der auf der ersten Schlittenstruktur 110 angebrachte Druckkopf 200 kann als vom Tintenbehälter 300 separate Einheit bereitgestellt sein, oder kann eine mit dem Tintenbehälter 300 integrierte Tintenstrahlpatrone bilden. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Tintenstrahldruckvorrichtung begrenzt, und kann ferner auf Druckvorrichtungen verschiedener Druckarten angewendet werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung einen Positionsanpassungsmechanismus bilden, der die Position des Druckkopfs anpasst.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Druckvorrichtung begrenzt, sondern kann auf eine Abtasteinrichtung angewendet werden, die ein Bild oder Information gedruckt auf einem Bogen liest, während sie den Bogen durch Verwenden eines auf einem Schlitten angebrachten Abtastkopfs (eine Bildsensoreinheit) abtastet. D. h. das Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Konstruktion der Schlittenbaugruppe, die sich beim Halten des Kopfs (ein Druckkopf oder ein Abtastkopf) bewegt, und kann einen Modus verwenden, in dem Drucken eines Bilds von einem Druckkopf durchgeführt wird, während der Schlitten relativ zum Bogen bewegt wird, oder einen Modus, in dem Abtasten eines Bilds von einem Abtastkopf durchgeführt wird, während der Schlitten relativ zum Bogen bewegt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Mechanismus bereit, der die Genauigkeit zum Positionieren eines Kopfs relativ zu einem Schlitten verbessert und leicht Positionsanpassung für den Kopf durchführt. Eine Schlitteneinheit (100) beinhaltet eine erste Schlittenstruktur (110) und eine zweite Schlittenstruktur (120). Die erste Schlittenstruktur (110) beinhaltet eine erste Gleitfläche (115), die entlang einer Führungswelle (11) gleiten kann, und auf der ersten Schlittenstruktur (110) kann ein Kopf (100) angebracht werden. Die zweite Schlittenstruktur (120) beinhaltet eine zweite Gleitfläche (125), die entlang der Führungswelle (11) gleiten kann, und kann die erste Schlittenstruktur (110) halten, um Positionsanpassung für die erste Schlittenstruktur (110) in einer vorbestimmten Richtung zu erlauben, in der eine Position, wo die erste Gleitfläche (115) die Führungswelle (11) kontaktiert, verschoben werden soll.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt ist. Dem Umfang der folgenden Ansprüche soll die weitestgehende Interpretation zugestanden werden, sodass alle solchen Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen erfasst sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-268340 [0003, 0004]

Claims (11)

  1. Schlittenbaugruppe, die entlang eines Führungsbauteils beweglich ist, mit einem darauf angebrachten Kopf, die umfasst: eine erste Struktur, die eine erste Gleitfläche, die das Führungsbauteil kontaktiert, beinhaltet, und auf der der Kopf angebracht ist; sowie eine zweite Struktur, die eine zweite Gleitfläche, die das Führungsbauteil kontaktiert, beinhaltet, und die die erste Struktur hält, um Positionsanpassung der ersten Struktur zu erlauben, wobei ein Abschnitt der ersten Gleitfläche, die das Führungsbauteil kontaktiert, durch Durchführen der Positionsanpassung geändert wird.
  2. Schlittenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Kopf und ein Bogen in einer zugewandten Richtung mit einer Lücke einander zugewandt sind, und die Lücke durch Durchführen der Positionsanpassung angepasst wird.
  3. Schlittenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die erste Gleitfläche sich in der zugewandten Richtung erstreckt, und die zweite Gleitfläche sich in einer die zugewandten Richtung kreuzenden Richtung erstreckt.
  4. Schlittenbaugruppe nach Anspruch 3, wobei mehrere der ersten Gleitflächen auf einer sich in der zugewandten Richtung erstreckenden Ebene ausgebildet sind.
  5. Schlittenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ungeachtet der Positionsanpassung der ersten Struktur ein durch die erste Gleitfläche und die zweite Gleitfläche gebildeter Winkel konstant ist.
  6. Schlittenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Führungsbauteil eine im Querschnitt kreisförmige Form aufweist, und die erste Gleitfläche eine vertikale Fläche ist und eine Seitenoberfläche des Führungsbauteils kontaktiert, während die zweite Gleitfläche eine abgeschrägte Fläche ist, die relativ zu einer vertikalen Richtung geneigt ist, und einen schräg oberen Abschnitt des Führungsbauteils kontaktiert.
  7. Schlittenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei auf die zweite Struktur eine Kraft angewendet wird, um die Schlittenbaugruppe entlang des Führungsbauteils zu bewegen.
  8. Schlittenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin umfassend eine Antriebseinheit, die ein Zahnrad oder einen Nocken beinhaltet, um die erste Struktur hinsichtlich der zweiten Struktur geradlinig gleiten zu lassen.
  9. Schlittenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei, wenn die Schlittenbaugruppe sich bewegt und einen vorbestimmten Ort erreicht hat, eine aus einer unabhängig von der Schlittenbaugruppe bereitgestellten Antriebsquelle erzeugte Kraft an die Antriebseinheit übertragen wird.
  10. Schlittenbaugruppe nach Anspruch 8 oder 9, weiterhin umfassend ein elastisches Bauteil, das angeordnet ist zu verhindern, dass die erste Struktur und die zweite Struktur während dem geradlinigen Gleiten voneinander getrennt werden.
  11. Vorrichtung umfassend: eine Schlittenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10; sowie eine Transporteinheit, die konfiguriert ist einen Bogen, für den der Kopf Drucken oder Abtasten durchführt, in eine Richtung zu transportieren, die eine Richtung kreuzt, in der sich die Schlittenbaugruppe bewegt.
DE102015007026.6A 2014-06-10 2015-06-02 Schlittenbaugruppe und Kopfpositionsanpassmechanismus Pending DE102015007026A1 (de)

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