DE19926899B4 - Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern - Google Patents

Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern Download PDF

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Abstract

Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbarem Container od. dgl. Behälter für Fracht, der eine von Längsprofilen untergriffene Bodenplatte und diese umgebende Wände aufweist, von denen die mit bodennahen und heckwärtigen Rollen versehene heckwärtige Wand in der Art einer Türe ausgebildet sowie die Frontwand mit Aufnahmehaken für einen Ladearm des Transportfahrzeuges versehen ist, der Behälter als Abrollbehälter mit einem von diesem aufnehmbaren zweiten Abrollbehälter oder Innenbehälter ausgestattet ist, dessen Außenhöhe etwa der Innenhöhe des ersten Abrollbehälters oder Außenbehälters entspricht sowie die Außenlänge des Innenbehälters der Innenlänge des Außenbehälters angepasst ist, wobei Innenbehälter und Außenbehälter wahlweise getrennt transportierbar sind oder als ineinander gesetzte Paarung, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckrollen (32) des Innenbehälters (30) stirnseitig beidseits dessen Mittellinie (M) unter dessen Bodenfläche (33) verlaufenden Längsträgern (52) zugeordnet sind sowie ein die Seitenwände (56) bzw. die Stirnwände (58) des Innenbehälters begrenzender profilartiger Obergurt (62) zumindest an seiner Außenfläche mit einer stoßdämpfenden Führungsleiste (63) versehen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbarem Container od. dgl. Behälter für Fracht, der eine – von Längsprofilen untergriffene – Bodenplatte und diese umgebende Wände aufweist nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches Umschlagsystem ist der DE 31 13 083 C2 zu entnehmen, das offene, mit Gleitkufen als Längsprofile versehene Behälter zum Transport von Bauschutt beschreibt, die zum Stapeln durch Eingleiten und Einschwenken in am Boden hinter einem Lastwagen stehende gleichartige Behälter mit nach oben sowie nach außen geneigten, mit Verstärkungen ausgestatteten Seiten- und Stirnwänden sowie einem Aufnahmebeschlag für den Angriff eines wageneigenen Ladegerätes versehen sind. Jene Gleitkufen enden vor den Außenflächen der divergierenden Stirnwände, deren vordere im Mittelbereich zur Festigkeitssteigerung leicht gewölbt ist und der bodennah höhenverstellbare Zentrierrollen zugeordnet sind; diese werden von Rollenträgern gehalten, die als um eine horizontale Achse schwenkbare Nocken ausgebildet sind.
  • Einen kubischen Seecontainer mit axial einschiebbarem kleinem Innenbehälter zeigt die US 3,966,075 A . Es bleibt unklar, wie letzterer ohne Beschädigung in den geschlossenen äußeren Seecontainer geschoben zu werden vermag. Eine Erfindung dürfte hier in der Verriegelung zu sehen sein. Ein rechteckiger Behälter, der – ähnlich jenem der DE 31 13 083 C2 – durch einen Kran auf der Ladefläche eines Lastwagens gehalten wird, ist in der DE 27 31 386 A1 skizziert. Mit dieser wird eine spezielle Art von Seecontainer vorgestellt, die in einer Sonderausführung mit einem Abrollkipper transportiert werden können. Es handelt sich in beiden Fällen nicht um ineinanderschiebbare Abrollcontainer nach DIN 30720.
  • Die DE 88 02 218 U1 schildert ein System mit Muldenbehältern, die sowohl für Absetz- als auch für Abrollkipperfahrzeuge eingesetzt werden können. Bei den Aufeinandersetzbaren – heckwärts mit einem Paar von Laufrollen ausgestatteten – Mulden wird dafür eine besondere Kipphakenanordnung herausgestellt; neben Aufnahmebolzen für den Absetzbetrieb ist jeweils eine Hakenaufnahme an der Muldenstirnwand für Abrollkipperfahrzeuge angeordnet.
  • Die DE 41 24 969 A1 beschreibt ein Schnellumschlagsystem mit einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme mehrerer hintereinander angeordneter Container sowie einem Hubgerüst mit zwei seitlichen Greifeinrichtungen zum Aufnehmen und Absetzen eines Containers. Zudem werden Transportfahrzeuge mit Wechselaufbau beschrieben, bei denen ein Aufbau über einen schräg zum Boden ausfahrbaren Hilfsrahmen nach oben gezogen werden kann, oder aber auch Aufbauten mit einem auf einer Drehscheibe angeordnetem Gabelstapler, um den Aufbau vom Boden aufzunehmen und durch Drehen zwischen Gabelstapler und Fahrerhaus auf dem Fahrzeug abzusetzen. Die DE 34 31 561 A1 offenbart zudem ein Nutzfahrzeug mit an ihm längs verfahrbarem Hubgerüst, auf dem ein Kran montiert ist. Vor allem zum raschen Aufladen und Absetzen sog. Cargo 2000-Behälter auf ein Nutzfahrzeug werden die aufgenommenen Container zwischen den Hubsäulen hindurch verschoben.
  • Der DE 90 12 320 U1 ist ein Wechselcontainer mit heckwärtigen Ladeklappen aus seeasserbeständigen Aluminiumblechen für Mehrzweck-Geländefahrzeuge mit Abrollkipper zu entnehmen; mehrere dieser Wechselcontainer können wie Backformen von oben her ineinander gestellt und gemeinsam transportiert werden. Ein Teil eines inneren Containers ragt dann über den Rand des äußeren Containers hinaus.
  • Ein in DE 197 26 020 A1 dargestellter Wohn- oder Bürocontainer weist eine kastenartige Kontur nach DIN/ISO-Norm aus einem Metallrahmen und Wänden aus Blech sowie Doppeltüren an den Stirnflächen auf. In einen solchen Hüllbehälter wird ein kabinenähnlich quaderförmiger Isolierkasten eingeschoben, um den äußeren Hüllbehälter mit einem innenliegenden Wohnteil auszustatten. Diese Einheit kann mit Kranfahrzeugen transportiert und gestapelt werden.
  • Die Schriften zu DE 93 10 355 U1 sowie DE 89 09 979 U1 befassen sich mit geschlossenen, quadratischen Bauschutt- oder Wertstoffcontainern, die gestapelt werden. Auch diese kleinen Container werden mittels Ladekran, Absetzkippfahrzeug oder Gabelstapler von oben ineinander gestapelt, wobei – wie zu DE 90 12 320 U1 erwähnt – ein Teil des inneren Containers über den Rand des äußeren Containers emporragt, damit er besser gehandhabt zu werden vermag.
  • Nach DE 86 23 320 U1 werden mittels eines Aufnahmehakens – einen frontwärtigen Aufnahmebügel aufweisende – Transportplattformen gestapelt, die in ihrem hinteren Bereich unterseitig mit Stapelrollen ausgerüstet sind. Da Plattformen keine Seitenwände haben, bedarf es für den Stapelvorgang einer Außenführung beispielsweise seitlicher Führungsrinnen oder bodenwärtiger Führungsstege bzw. Kufen.
  • In der DE 39 08 103 C2 werden dünnwandige Einwegkanister für entsorgungspflichtige Fluide vorgestellt, die nach ihrem untertägigen Befüllen in einer behälterartigen Versorgungsgondel für den untertägigen Grubenbetrieb nach Übertage zu transportieren sind. Dazu wird die Versorgungsgondel mittels eines handelsüblichen Schäckels aufgenommen.
  • Es wird deutlich, dass derartige Transportsysteme bereits beim Be- und Entladen der auf der Ladefläche aneinandergereihten Container nicht unerhebliche Schwierigkeiten anbieten sowie zur Lösung der gesehenen Aufgabe keinen Beitrag leisten können.
  • Ein weiteres erhebliches Problem entsteht darüber hinaus bei unterschiedlichem Frachtaufkommen an zwei von dem Transportfahrzeug wechselweise angefahrenen Zielorten; ist an einem solchen keine Fracht für die Rückfahrt des Fahrzeuges vorhanden, bleiben für diese die Container unbeladen mit allen sich daraus ergebenden Zusatzkosten.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Umschlagsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das vor allem der Kostensteigerung bei unausgelasteten Hin- oder Rücktransporten von Containern auf einem Transportfahrzeug entgegenwirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß sind einander jeweils zwei Abrollbehälter als Paarung zugeordnet; einem an sich bekannten Abrollbehälter nach DIN 30722 für als Abrollkipper bezeichnete Fahrzeuge mit Wechseleinrichtung wird ein von diesem aufnehmbarer zweiter Abrollbehälter oder Innenbehälter neuer Ausgestaltung beigegeben, dessen Außenhöhe etwa der Innenhöhe des ersten Abrollbehälters oder Außenbehälters entspricht, wobei Außenlänge und Außenbreite des Innenbehälters der Innenlänge sowie der Innenbreite des Außenbehälters angepasst sind.
  • Dank dieser Maßgabe kann der Innenbehälter im Falle fehlender Fracht zumindest für den Außenbehälter in diesen eingeschoben werden; beide Behälter werden dann als Einheit transportiert. Hierdurch wird die folgende Verfahrensweise im Rahmen der Erfindung möglich: zwei befüllte Außenbehälter werden mit der Bahn vorab zum Zielort befördert, dort am Terminal vom schienengebundenen Waggon genommen und abgestellt; gleichzeitig werden zwei Innenbehälter von einem Abrollkipper samt Anhänger zum Zielort befördert, dort entladen sowie leer abgestellt. Dann werden die beiden mit dem Waggon transportierten Außenbehälter mittels des Gliederzuges aus Motorwagen und Anhänger vom Terminal zur Entladestelle gefahren und entladen.
  • Die leeren Innenbehälter werden in die leeren Außenbehälter geschoben und anschließend auf den Motorwagen aufgezogen bzw. auf den Anhänger des Gliederzuges aufgeschoben. Letzterer fährt auf seinen eigenen Achsen zum Ausgangsort zurück.
  • Als günstig hat sich ein Behälter mit an sich bekannten – bodennahen und heckwärtigen – Rollen erwiesen, bei dem diese Heckrollen beidseits dessen Mittellinie unter dessen Bodenfläche verlaufenden Längsträgern stirnseitig zugeordnet sind; zudem sollen diese Heckrollen des Innenbehälters etwa bündig mit der Unterkante des jeweiligen Längsträgers vorgesehen werden.
  • Um die Belastbarkeit der Behälter zu erhöhen, entspricht vorteilhafterweise der mittlere Abstand der Heckrollen des Innenbehälters von dessen Mittellinie dem mittleren Abstand der Längsträger des Außenbehälters von dessen Mittellinie.
  • Das bessere Zusammenwirken der beiden Behälter fördert die Maßgabe, einen die Seitenwände bzw. die Stirnwände des Innenbehälters begrenzenden profilartigen Obergurt zumindest an seiner Außenfläche mit einer stoßdämpfenden Führungsleiste zu versehen oder ihn gar – zumindest teilweise – aus einem stoßdämpfenden Werkstoff zu formen, beispielsweise aus Polyamid.
  • Stattdessen oder zusätzlich kann ein die Seitenwände bzw. die Stirnwände des Außenbehälters begrenzender profilartiger Obergurt – zumindest an seiner Innenfläche – mit einer stoßdämpfenden Führungsleiste versehen – oder zumindest teilweise aus einem stoßdämpfenden Werkstoff gefertigt – werden.
  • Die bevorzugten Abrollbehälter benötigen wenigstens an einer Stirnwand angeordnete Aufnahmehaken; diese sollen im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems beim Innenbehälter an dessen Stirnwand klappbar sein.
  • Der Innenbehälter ist erfindungsgemäß also ein schmaler Abrollbehälter mit folgenden Eigenschaften:
    • • die Außenbreite des Innenbehälters ist kürzer als die Innenbreite des Außenbehälters und entsprechend ist die Außenlänge des Innenbehälters passend zur Innenlänge des Außenbehälters bemessen, d. h. kürzer als der freie Abstand zwischen dessen Stirn- und Heckwand;
    • • vorteilhafterweise entspricht die Gesamthöhe des Innenbehälters etwa der Innenhöhe des Außenbehälters;
    • • zum Erhalt der Außenlänge des Innenbehälters wird dessen Aufnahmehaken schwenkbar ausgeführt, so dass er nicht mehr über die Behälterkontur ragt;
    • • die Heckrollen des Innenbehälters werden im Behälterquerschnitt so angeordnet, dass sie mit einem Teil ihrer Lauffläche über den unter dem Außenbehälterboden angeordneten Längsträgern abrollen, wodurch eine zusätzliche Bodenverstärkung entfällt;
    • • zudem werden diese Heckrollen – im Gegensatz zu einem Normbehälter, bei dem sie mit einem Maß von etwa 60 mm unter die Unterkante ihres Längsträgers ragen – bündig mit der Unterkante der Längsträger angeordnet, damit jenes Maß als Höhengewinn in die Außenhöhe des Innenbehälters eingehen kann; alternativ müsste eine entsprechend tiefe Mulde in den Außenbehälterboden eingearbeitet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: eine Seitenansicht eines Transportfahrzeuges oder Abrollkippers während eines Abrollvorganges für einen Abrollbehälter, der in einen Außenbehälter eingeführt wird;
  • 2: eine Seitenansicht des Abrollkippers mit Anhänger während des Transportes von auf den Ladeflächen ruhenden Abrollbehältern, wobei die äußeren Abrollbehälter ohne Seitenwand dargestellt sind;
  • 3: eine vergrößerte Seitenansicht eines Paares ineinandergeschobener Abrollbehälter aus 2;
  • 4: zwei durch eine vertikale Mittellinie getrennte schematisierte Teilquerschnitte durch das Paar ineinandergeschobener Abrollbehälter, Blickrichtung gemäß Pfeil IV in 3;
  • 5: einen vergrößerten Ausschnitt aus 4 nach deren Pfeil V;
  • 6: die der 3 entsprechende Seitenansicht des äußeren Abrollbehälters, teilweise verkleinert wiedergegeben;
  • 7: zwei durch eine vertikale Mittellinie getrennte schematisierte Teilquerschnitte durch 6 des äußeren Abrollbehälters;
  • 8: einen vergrößerten Ausschnitt aus 7 nach deren Pfeil VIII;
  • 9: die der 3 entsprechende Seitenansicht des inneren Abrollbehälters;
  • 10: zwei durch eine vertikale Mittellinie getrennte schematisierte Teilquerschnitte durch 9 des inneren Abrollbehälters;
  • 11: eine Seitenansicht eines schienengebundenen Waggons oder Transportanhängers mit zwei auf ihm ruhenden äußeren Abrollbehältern;
  • 12: eine Seitenansicht eines Motorfahrzeuges mit Anhänger für den straßengebundenen Transport zweier innerer Abrollbehälter.
  • Ein straßengebundenes Transportfahrzeug 10 in Form eines sog. Abrollkippers mit einer Vorderachse 12 und zwei Hinterachsen 14 für Luftreifen 16 ist auf einem Fahrgestellrahmen 18 mit einem Aufsatzrahmen 20 ausgestattet sowie mit einer frontwärtigen Fahrerkabine 22. Am Fahrzeugheck 24 ist wenigstens eine Heckrolle 26 für einen über diese absetzbaren Abrollbehälter 30 der Länge a der Außenbreite b sowie der Außenhöhe h vorgesehen. Letzterer berührt mit von ihm heckwärts abragenden Fahrrollen 32 die Bodenfläche 34 eines anderen – ebenfalls mit Heckrollen 32a ausgestatteten – Abrollbehälters 36 der inneren Länge e der Innenbreite f sowie der Innenhöhe i; diese entspricht jener Außenhöhe h des erstbeschriebenen Abrollbehälters 36. Dieser größere Abrollbehälter 36 liegt in 1 einem Fahrgrund für den Abrollkipper 10 auf, beispielsweise dem Belag B einer Straße.
  • Am Fahrgestellrahmen 18 des Abrollkippers 10 ist mittels einer Drehachse 38 ein längsschnittlich winkelartiger Kipp- oder Ladearm 40 mit einem rahmennahen Sockelarm 41 schwenkbar angelenkt; ein freier Winkelarm 42 des Ladearms 40 trägt endwärts zumindest einen Haken 43 zum Anhängen und Bewegen des Abrollbehälters 30. Dazu greift am Sockelarm 41 die Kolbenstange 44 einer ebenfalls am Fahrgestellrahmen 18. angelenkten Kolben-/Zylinder-Einheit 46 zur Steuerung der Schwenkbewegung des Kipp- oder Ladearms 40 an.
  • Nach dem Zusammenschieben der – nachfolgend der besseren Übersicht halber als Innen- und Außenbehälter bezeichneten – Abrollbehälter 30, 36 können zwei dieser leeren Abrollbehälter 30, 36 als Behälterpaar oder ein beladener Innenbehälter 30 der Außenhöhe h in einem leeren Außenbehälter 36 miteinander auf einen gemeinsamen Transport in Fahrtrichtung x mitgenommen werden.
  • So werden beispielsweise gemäß 11 zwei beladene Außenbehälter 36 mittels eines Bahnwaggons 50 auf Schienen Q sowie nach 12 zwei beladene Innenbehälter 30 auf einem aus Abrollkipper 10 und Anhänger 28 bestehenden Gliederzug auf der Straße zum Zielort gebracht. Dieser Gliederzug setzt seine Fracht an der Entladestelle ab und holt dann die Außenbehälter 36 vom Bahnterminal. Nach dem Entladen werden die leeren Innenbehälter 30 in die leeren Außenbehälter 36 der größeren Innenlänge e geschoben sowie anschließend auf den Motorwagen oder Abrollkipper 10 aufgezogen bzw. auf dessen Anhänger 28 aufgeschoben. Der so beladene Gliederzug fährt auf seinen eigenen Achsen zurück zum Heimatort. So ist beispielsweise eine solche Fahrt auch durch Territorien mit dort vorgeschriebener Begrenzung von 28 t auf eigener Achse möglich, da das Gesamtleergewicht des Gliederzuges unter dieser Begrenzung liegt.
  • Sowohl der Innenbehälter 30 als auch der Außenhälter 36 weist gemäß 9, 10 bzw. 6, 7 Seiten- oder Längswände 56, 56a und diese verbindende Stirnwände 58, 58a bzw. Heckwände 60, 60a auf. Die Behälterwände 56, 58; 56a , 58a begrenzen jeweils eine Bodenfläche 33 bzw. 34, die I-Profile als Längsträger 52 bzw. 52a und diese querende U-Träger 54 überspannt. Die Heckwände 60, 60a enthalten – oder bestehen aus – Doppelflügel-Türen 61 mit Scharnieren 61e für einen Öffnungswinkel von etwa 270°.
  • Die Seitenwände 56, 56a sind mit U-Profilen 55 zur Versteifung von Seitenwandblechen 57 ausgestattet und enden an Kastenprofilen als Obergurten 62, 62a , die beim Innenbehälter 30 zur Führung an den Seitenwänden 56a des Außenbehälters 36 als Polyamidprofile ausgebildet sind. Statt deren können am Obergurt 62 außenseitig bevorzugt aus Polyamid befestigte Führungsleisten 63 vorgesehen werden, damit der Innenbehälter 30 beim Einschieben in den Außenbehälter 36 geführt und die Außenkontur des Innenbehälters 30 nicht beschädigt wird (5). Mit 53 sind paarweise Durchbrüche für Greiferarme von Staplern in den Längsträgern 52 bezeichnet. Letztere sind im übrigen unterhalb der Abrollbahn der – nach dem Längsträger 52 angeordneten – Heckrollen 32 des Innenbehälters 30 festgelegt, um dort die Bodenfläche 34 zu verstärken, d. h. der mittlere Abstand n der Heckrollen 32 – und damit auch der Längsträger 52 – des Innenbehälters 30 von dessen Mittellinie M entspricht dem mittleren Abstand n1 der Längsträger 52a des Außenbehälters 36 von dessen Mittellinie M1. Die Breite t jedes Längsträgers 52a ist im Hinblick auf die Breite der beschriebenen Heckrollen 26 vorgegeben.
  • Die 4, 7 zeigen beidseits der vertikalen Mittellinie M bzw. M1 unterschiedliche Halbquerschnitte vom Innenbehälter 30 der Außenbreite b bzw. vom Außenbehälter 36 der dazu größeren Innenbreite f, nämlich rechts die Heckenden mit den Heckrollen 32 bzw. 32a und links einen Teilquerschnitt in Abstand zum Behälterheck. Die Heckrolle 32 verläuft mit der Unterkante des Längsträgers 52 bündig, und die Heckrolle 32a des Außenbehälters 36 muss wegen jenes Bahnwaggons 50 umklappbar ausgebildet sein.
  • In 7, 8 ist bei 64 eine Greiferkante für eine nicht gezeigte Bahnverladeeinrichtung im Bereich eines ISO-Beschlages 66 zu erkennen; diese nehmen – wie 11 verdeutlicht – waggonseitige Zapfen auf. Ebenfalls ist in 11 zu erkennen, dass die Heckrollen 32a einwärts geklappt sind.
  • An den Behälterecken der Stirnwände 58, 58a sind Aufnahmehaken 68, 68a vorgesehen, die aus Platzgründen wenigstens beim Innenbehälter 30 während des Transportes im Außenbehälter 36 hochgeklappt werden.
  • Der Außenbehälter 36 ist ein an sich bekannter Abrollbehälter nach DIN 30 722 für Fahrzeuge mit Wechseleinrichtung, in der Fachsprache Abrollkipper 10 genannt. Auch die Einrichtung für den Bahntransport, nämlich die Greiferkanten 64 und der ISO-Beschlag 66, die umklappbaren Abroll-Rollen 32a und der schwenkbare Aufnahmehaken 68a sind bekannt.

Claims (8)

  1. Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbarem Container od. dgl. Behälter für Fracht, der eine von Längsprofilen untergriffene Bodenplatte und diese umgebende Wände aufweist, von denen die mit bodennahen und heckwärtigen Rollen versehene heckwärtige Wand in der Art einer Türe ausgebildet sowie die Frontwand mit Aufnahmehaken für einen Ladearm des Transportfahrzeuges versehen ist, der Behälter als Abrollbehälter mit einem von diesem aufnehmbaren zweiten Abrollbehälter oder Innenbehälter ausgestattet ist, dessen Außenhöhe etwa der Innenhöhe des ersten Abrollbehälters oder Außenbehälters entspricht sowie die Außenlänge des Innenbehälters der Innenlänge des Außenbehälters angepasst ist, wobei Innenbehälter und Außenbehälter wahlweise getrennt transportierbar sind oder als ineinander gesetzte Paarung, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckrollen (32) des Innenbehälters (30) stirnseitig beidseits dessen Mittellinie (M) unter dessen Bodenfläche (33) verlaufenden Längsträgern (52) zugeordnet sind sowie ein die Seitenwände (56) bzw. die Stirnwände (58) des Innenbehälters begrenzender profilartiger Obergurt (62) zumindest an seiner Außenfläche mit einer stoßdämpfenden Führungsleiste (63) versehen oder zumindest teilweise aus einem stoßdämpfenden Werkstoff gefertigt ist.
  2. Umschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abstand (n) der Heckrollen (32) des Innenbehälters (30) von dessen Mittellinie (M) dem mittleren Abstand (n1) von Längsträgern (52a ) des Außenbehälters (36) von dessen Mittellinie (M1) entspricht.
  3. Umschlagsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckrolle (32) des Innenbehälters (30) etwa bündig mit der Unterkante des Längsträgers (52) vorgesehen ist.
  4. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Seitenwände (56a ) bzw. die Stirnwände (58a ) des Außenbehälters (36) begrenzender profilartiger Obergurt (62a ) zumindest an seiner Innenfläche mit einer stoßdämpfenden Führungsleiste (63a ) versehen oder zumindest teilweise aus einem stoßdämpfenden Werkstoff gefertigt ist.
  5. Umschlagsystem nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch Führungsleisten (63) aus Polyamid.
  6. Umschlagsystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckrollen (32a ) des Außenbehälters (36) jeweils zwischen dessen Seitenwand (56a ) sowie dem Längsträger (52a ) stirnseitig zugeordnet sind.
  7. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Seitenwand (56a ) an der Bodenfläche (34) des Außenbehälters (36) ein ISO-Beschlag (66) mit Greifkontur (64) angeordnet ist.
  8. Umschlagsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Aufnahmehaken (68) des Innenbehälters (30) an dessen Stirnwand (58) klappbar ausgebildet ist/sind.
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