DE8623320U1 - Stapelbare Transportplattform - Google Patents

Stapelbare Transportplattform

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DE8623320U1
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
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    • B65D90/0033Lifting means forming part of the container

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Description

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S10099/la/mn
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Normann Bock, Zum Brook 48, 2808 Syke-Barrien
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Die Erfindung betrifft eine stapelbare Transportplattform mit stirnseitig angeordneter, etwa lotrecht aufragender Frontbegrenzung, von der ein Aufnahmebügel zum Erfassen durch ein Ladegerät hochsteht, der vorzugsweise um eine waagerechte Achse klappbar ist.
Stapelbare Transportplattformen der obengenannten Gattung, wie Fiats, Transportpaletten, Pritschen oder dergleichen, werden zum Transport von Gütern benutzt, indem diese Güter, auf der Ladefläche der Transportplattform angeordnet, transportiert werden. Nach der Benutzung der Transportplattformen zum Transport müssen die leeren Transportplattformen in der Regel selbst zu einem nächsten Einsatzort transportiert werden, wozu aus Raum- und Zeitgründen gleich ein ganzer Stapel von Transportplattformen verfrachtet wird. Auch zu einer Lagerung von zur Zeit nicht benutzten Transportplattformen ist es sinnvoll, diese Transportplattformen aus Raumgründen zu stapeln.
Beim Stapeln der Transportplattformen wird zunächst eine Transportplattform von einem Ladegerät an ihrem Aufnahmebügel erfaßt und auf eine zweite Transportplattform gezogen, durch
wiederholtes Hin- und Herziehen und -schieben in die richtige Lage gebracht und auf die untere Transportplattform abgesenkt. Hierbei muß der Aufnahmebügel der unteren Transportplattform aus dem Arbeitsbereich entfernt werden, vorzugsweise heruntergeklappt werden. Zum weiteren Stapeln werden die beiden bereits übereinander gestapelten Transportplattformen auf eine dritte Transportplattform gezogen, wobei die beiden Transportplattformen über den wieder hochgeklappten Aufnahmebügel der unteren dieser Transportplattformen erfaßt werden, und so fort.
Bei diesem im Vorhergehenden beschriebenen StapelVorgang bereitet es Schwierigkeiten, die Transportplattformen zuein-
ander so auszurichten, daß sie als ein möglichst ordentliches Stapelpäckchen miteinander verbunden und gegebenenfalls abtransportiert werden können. Diese Schwierigkeiten des Ausrichtens sind besonders groß, wenn kein waagerechter oder ein ff unebener Untergrund vorhanden ist, auf dem das Stapeln erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stapelbare Transportplattform der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß das Ausrichten der Transportplattformen zueinander | beim Stapeln erleichtert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden, durch wenigstens ein von der Transportplattform gegen die beim Stapeln benachbarte Transportplattform vorragendes Führungselement.
Das oder die Führungselemente, die gegen die nächstobere
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oder nächstuntere Transportplattform vorragen, verhindern mit Vorteil ein Abrutschen der Transportplattformen beim Stapeln und vorzugsweise auch im Stapel, so daß ein Ausrichten der Transportplattformen beispielsweise auch dann möglich ist, wenn die Ladeflächen der Transportplattformen, aufgrund von Bodenneigungen oder Bodenunebenheiten, geneigt sind. Mit Vorteil wird die Transportplattform beim Stapeln dadurch in die richtige Lage ausgerichtet, daß das eigene Führungselement der Transportplattform, welches nach unten vorragt an der nächstunteren Transportplattform entlanggleitet oder daß das aufragende Führungselement der nächstunteren Transportplattform als Führung für die Transportplattform dient. Jede der Transportplattformen kann sowohl nach unten als auch nach oben vorragende Führungselemente aufweisen. Das oder die Führungselemente sorgen vorzugsweise auch für eine Beibehaltung der durch die Führungselemente erreichten Ausrichtung der Transportplattformen im Stapel.
Eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Transportplattform sieht vor, daß das Führungselement über die Ladefläche der Transportplattform aufragt, wobei das Führungselement vorzugsweise als seitliche Führung für eine unterseitig angeordnete Kufe der nächstoberen Transportplattform ausgebildet ist. Das Führungselement kann jedoch auch als die Längsseiten der nächstoberen Transportplattform führende Seitenführung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Führungselement an de? der Frontbegrenzung abgewandten Heckstirnseite angeordnet, weil
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die nächstobere Transportplattform beim Stapelvorgang die meiste Zeit im Bereich der oberen waagerechten Kante der Heckstirnseite auf der nächstunteren Transportplattform aufliegt und daher in diesem Bereich der geeignetste Ort für Führungselemente ist. Zudem behindern die dort angeordneten Führungselemente nicht die Beladung der einzelnen Transportplattform, da sie an der Grenze der Ladefläche der Transportplattform angeordnet sind.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung rügt das Führungselement von der Transportplattform nach unten vor, wobei in der Ladefläche der Transportplattform vorzugsweise wenigstens eine in Längsrichtung der Transportplattform verlaufende Führungsrinne zum Eingriff des Führungselementes der beim Stapeln nächstoberen Transportplattform angeordnet ist, so daß das Führungselement in der Führungsrinne wie in einer Schiene geführt wird, wobei durch diese Zwangsführung die Transportplattform automatisch in die richtige Lage gebracht wird.
Damit die Transportplattform beim Stapelvorgang auf der nächstunteren Transportplattform in Längsrichtung soweit hin- und hergeschoben bzw. -gezogen werden kann, daß sie die Heckstirnseite der nächstunteren Transportplattform überragt und damit das Führungselement von der Heckstirnseite her in die Führungsrinne eintreten kann, verläuft die Führungsrinne bis zu der der Frontbegrenzung abgewandten Heckstirnseite der Ladefläche und ist stirnseitig offen.
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Ein Einfädeln des Führungselementes in die Führungsrinne von der Seite der Fröntbegrenzung her, wird nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß die FÜhrungsrinne an ihrem der Frontbegrenzung zugewandten Ende deltaförmig verbreitert ist. In dieser deltaförmigen Verbreiterung wird das Führungselement wie in einem Trichter so geführt, daß es bei einer Verschiebung in Richtung zur Heckstirnseite automatisch in die FÜhrungsrinne hineinrutscht.
Vorzugsweise ist das Führungselement ein an der Unterseite der Transportplattform lotrecht angeordneter Führungssteg, der beispielsweise zur Nachrüstung einer herkömmlichen Transportplattform auch nachträglich angeschweißt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist die Transportplattform an ihrer Unterseite zwei zueinander parallel, in Längsrichtung der Transportplattform verlaufende, an sich bekannte Kufen auf und sind, nach einer Weiterbildung der Erfindung, in dem der Heckstirnseite benachbarten Bereich der Ladefläche zwei als Kufenführungen für die beim Stapeln nächstobere Transportplattform ausgebildete, stirnseitig offene Vertiefungen angeordnet. Es ist beispielsweise denkbar, Führungselemente nur im hi-ateren Bereich der Unterseite der Transportplattform anzuordnen, weil dies vom Bauaufwand her einfacher ist als über die Länge verteilte oder ausgedehnte Führungselemente und weil diese hinteren Führungselemente während der meisten Zeit des Stapelvorganges zur Führung der Transportplattform ausreichen. Wenn jedoch die Transportplattform über die Heckstirnseite der
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nächstunteren Tränspoftplattform verschoben wird, kann es sein, daß die Führungselemente aufgrund ihrer Anordnung nicht mehr in Anlage mit der unteren Transportplattform sind und ihre Führungsfünkfeion nicht mehr erfüllen können. In diesem Fall wird die Transportplattform mit Vorteil weiterhin dadurch geführt, daß die Kufen in ihren Küfenführungen einliegen, wahrend die Transportplattform über die Heckkante der nachstunteren Transportplattform bewegt wird, Selbstverständlich können auch die Führungselemente und die Kufen gleichzeitig eine Führungsfunktion übernehmen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung sind die Kufen und die Führungselemente in vorteilhafter Weise miteinander kombiniert, derart, daß ein der Heckstirnseite zugekehrter Bereich jeder Kufe zu einem Führungssteg verjüngt ist, und entsprechend verläuft oberhalb jeder Kufe ah der Ladefläche eine Führungsrinne, die als Kufenführung jeweils eiiie heckstirnseitige Verbreiterung aufweist. Der Führungssteg m
übernimmt die Führungsfunktion bis die Transportplattform * einmal über die Heckkante der nächstunteren Tränsportplattform geschoben wird. Dann rutscht der Führungssteg heckseitig aus der Führungsrinne heraus und die Kufen übernehmen die Führung, indem sie in den Kufenführungen einliegen. Beim Zurückziehen der Transportplattform in Richtung der Frontbegrenzung können die als Kufenführungen ausgebildeten Verbreiterungen der Führungsrinnen, die vorzugsweise deltaförmig ausgebildet sind, zur Wiedereinfädelung der Führungsstege dienen.
Zur Verminderung der Reibungskräfte beim Stapelvorgäng sind nach einer Weiterbildung der Erfindung im Bereich der Heckstirnseite an der Unterseite der Transportplattform um Waagerechte, parallel zur Heckstirnseite verlaufende Achsen drehbare Stapelrollen gelagert, derart, daß die Stäpelröllan den oder die Führungsstege nach unten überragen und daß der oder die Pührungsstege über den Umfang der Stapelrollen nach hinten vorstehen.
Die Transportplattform steht beim Stapelvorgang in der Regel in einem Winkel zu der nächstunteren Transportplattform, derart, daß das hintere heckstirnseitige Ende der Transportplattform auf der nächstunteren Transportplattform aufliegt. In dieser Winkelstellung der oberen Transportplattform kann der Führungssteg in die Führungsrinne der nächstunteren Transportplattform eingreifen und gleichzeitig können die Rollen auf der Ladefläche der nächstunteren Transportplattforn"-1 abrollen. Ist die obere Transportplattform waagerecht auf der nächstunteren Transportplattform abgesetzt, so sind die Führungsstege aus der Führungsrinne herausgeschwenkt, während die Stapelrollen der oberen Transportplattform noch auf der Ladefläche der nächstunteren Transportplattform abrollen können.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungselemente als an den Längsseiten der Transportplattform vorzugsweise abnehmbar angeordnete, beispielsweise eingesteckte seitliche Führungsflächen ausgebildet sind, die beim Stapelvorgang links und rechts an der nächstunteren
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Transportplattform entlanggleiten und die obere Transportplattform auf diese Weise führen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Führungselement auf einer waagerechten, quer zur Längsrichtung der Transpöftplattform verlaufenden A£hse schwenkbar gelagert und nach Art eines Schwertes einschwenkbar, so daß das Führungselement, wenn es beim Stapelvorgang benötigt wird, in vorteilhafter Weise ausgeschwenkt werden kann und wieder eingeschwenkt werden kann, wenn es nicht mehr benötigt wird.
Oftmals liegen die Transportplattformen vor dem Stapeln kreuz und quer, so daß einzelne Transportplattformen beim Aufnehmen um einen größeren Winkel geschwenkt werden müssen. Es tritt dabei jedoch unter Umständen das Problem auf, daß ein das Ladegerät tragendes Kraftfahrzeug nur aus einer bestimmten Richtung an die aufzunehmende Transportplattform heranfahren kann, da die aufzunehmende Transportplattform von anderen Seiten her, beispielsweise durch andere Transportplattformen, lagernde Güter, Gebäude, Büsche oder dergleichen, nicht frei zugänglich ist. Damit trotz dieser Problemstellung ein Ausrichten der aufzunehmenden Transportplattform möglich ist, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbstständiger Schütz beansprucht wird, vorgesehen, daß der Aufnahbügel der Transportplattform in etwa horizontaler Ebene über die Frontfläche der Frontbegrenzung nach vorne vorragt und einen Innenbereich aufweist, der ein Einhaken des Ladegerät-Hakens über einen horizontalen Winkelbereich von etwa 180* zuläßt.
Mit Vorteil kann das Kraftfahrzeug mit dem Ladegerät auch unter einem Winkel von etwa 90* zur Längsachse der Transportplattform an die Transportplattform heranfahren, den Aufnahmebügel der Transportplattform erfassen, die Transportplattform aufnehmen und dabei um 90" herumschwenken und ausrichten.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung, für die ebenfalls selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich aus durch an beiden Seiten der Ladefläche in Längsrichtung der Transpoirtplattform verlaufende Verzurrstangen, die in einem Abstand zur Ladefläche mittels quer zu den Verzurrstangen verlaufender Stegbleche befestigt sind.
Mit Vorteil können die gestapelten Transportplattformen mit Hilfe ihrer Verzurrstangen miteinander verzurrt werden, so daß die gestapelten Transportplattformen auch bei einem Transport, beispielsweise über einen holprigen Boden, nicht verrutschen, sondern ausgerichtet bleiben. Insbesondere ist es mit Vorteil möglich, eine Verzurrung der Transportplattformen an beliebigen Punkten vorzunehmen, da sich die Verzurrstangen, nur unterbrochen von den relativ schmalen Stegblechen, entlang der Ladeflächen erstrecken.
Mit Hilfe der Verzurrstangen ist auch ein Verzurren von Gütern auf der Ladefläche der Transportplattform in vorteilhafter Weise möglich, indem Befestigungselemente, wie Seile oder dergleichen, von einer Verzugratange der Transportplattform zur anderen quer Über die Ladefläche gespannt werden. Auch hierbei ist die nahezu ununterbrochene Längserstreckung der
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Verzurrstangen von Vorteil, da durch eine Anordnung von Befestigungselementen, wahlweise in größeren Abständen oder !n engeren Abständen, Güter unterschiedlichster Ausdehnung sicher auf der Ladefläche verzurrt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist jede Verzurrstange in einem nach oben und zur Längsseite offenen SeitenprofU der Ladefläche untergebracht, so daß durch die Verzurrstange und die Stegbleche keine unerwünschten Kanten seitlich von der Transportplattform vorstehen, die ein Handhaben der Transportplattform behindern könnten.
Häufig kommt es vor, daß die Transportplattform so abgestellt ist, beispielsweise zwischen Büschen in einem Schuppen, zwischen Gebäuden oder anderen Transportplattformen, daß die Ladefläche der Transportplattform für den Stapelvorgang und zum Be- und Entladen der Transportplattform nur von der Frontseite her, also von der Seite mit der Frontbegrenzung, zugänglich ist.
Damit auch bei einer derart abgestellten Transportplattform ein ungehindertes Stapeln oder Be- und Entladen möglich ist, zeichnet sich nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, die Transportplattform dadurch aus, daß die Frontbegrenzung in ihrer Höhenerstreckung veränderbar ausgebildet ist.
Mit Vorteil kann die Frontbegrenzung bei der aufgestellten Transportplattform niedriger eingestellt werden, so daß ein Stapeln und ein Be- und Entladen ohne Schwierigkeiten über die
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Frontbegrenzung hinweg möglich ist. Es ist denkbar, die Frontbegrenzung so auszubilden, daß die Höhenerstreckung g-ewünschtenfalls auf eine relativ geringe Höhe, vorzugsweise auf eine Höhe von etwa einem Meter, verändert werden kann. Es ist aber auch möglich, die Frontbegrenzung lösbar anzuordnen, so daß sie insgesamt entfernt werden kann.
Eine nächste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Transportplattform sieht vor, daß die Frontbegrenzung wenigstens ein Gelenk mit waagerechter, parallel zur Frontbegrenzung verlaufende Achse aufweist, um die wenigstens ein oberer Abschnitt der Frontbegrenzung herunterklappbar ist. Eine bevorzugte Ausbildung der Frontbegrenzung sieht jedoch vor, daß die Frontbegrenzung in lotrechter Richtung zusammenschiebbar ist, wobei die Frontbegrenzung vorzugsweise in einen oberen Abschnitt und in einen unteren Abschnitt geteilt ist und der obere Abschnitt an dem unteren Abschnitt auf- und abverschiebbar geführt ist. Vorzugsweise weist der untere Abschnitt wenigstens eine lotrechte Hohl führung auf, in der ein lotrechter Holm des oberen Abschnittes teleskopartig eingeführt ist.
Insbesondere damit die Transportplattform gegebenenfalls am Aufnahmebügel ergriffen werden kann, ohne daß die Frontbegrenzung sich selbstätig absenkt, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der obere Abschnitt in unterschiedlichen Schiebestellungen am unteren Abschnitt arretierbar ist.
Eine letzte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
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Frontbegrenzung abbaubar, vorzugsweise in Abssehnitte zerlegbar ist, so daß beispielsweise ein oberer Abschnitt der Frontbegrenzung erwünschtenfalls vollständig abgenommen werden kann. Zur Befestigung eines solchen abnehmbaren Abschnittes könnten zum Beispiel Riegelelemente vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Zwei Transportplattformen nach einem ersten Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht beim Stapelvorgang,
Fig. 2 eine Transportplattform gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine heckseitige Stirnansicht einer Transportplattform gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die in Fig. 1 mit IV bezeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die in Fig. 3 mit V bezeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Frontbegrenzung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Frontbegrenzung gemäß Fig. S,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Transportplattform in einer frontseitigen Stirnansicht,
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Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Aüsführüngsbeispiel
einer Transportplattform mit einer Verzurrstange
in perspektivischer Ansicht.
Fig. 10 einen Teil eines dritten Ausführungsbeispieles einer Transportplattform in der Seitenansicht mit angedeuteten Stellungen einer nächstoberen Transportplattform beim Stapelvorgahg,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Transportpiattform gemäß
Fig. 10 entlang der in Fig. 10 mit X-X bezeichneten strichpunktierten Linie und
Fig. 12 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Frontbegrenzung.
in Fig* 1 sind zwei Transportplattformen 1 beim Stapelvorgang iii der Seitenansicht dargestellt. Jede Transportpiattform
I weist eine Ladefläche 3 auf, die an ihrer Frontseite durch eine lotrecht von der Ladefläche 3 aufragende Frontbegrenzung
II begrenzt ist * An der Frontbegrenzung 11 ist ein um eine waagerechte Achse klappbarer Aufnahmebügel 2 angeordnet, der in der Fig. 1 bei der oberen Transportplattform zum Erfassen durch ein Ladegerät hochsteht, während er bei der unteren Transportplattform 1 heruntergeklappt ist, um den Stapelvorgang nicht zu stören*
An der Unterseite jeder Transportplattform 1 sind zwei zueinander parallele, in Längsrichtung der Transportpiattform verlaufende Kufen 4 angeordnet, und jede Transportplattform 1
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Weist in ihrem hinteren Bereich an der Unterseite Stäpelrollen 5 auf, die beim Stapelvorgang auf der Ladefläche 3 der nächst-Unteren Transportplattform 1 abrollen.
Der Aüfnahmebügel 2 ragt, wenn er hochgestellt ist, in etwa horizontaler Ebene über die Frontfläche def FröntbegifenzUngf 11 nach vorne Vor* und sein Innenbereich ist so weit gehalten, daß ein Einhaken eines Ladegerät-Hakens über einen horizontalen Winkelbereich von etwa 180" möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Transportplattform 1 gemäß Fig* 1/ in der insbesondere zu erkennen ist, daß in der Ladefläche 3 zwei zueinander parallele, in Längsrichtung der Transportplattform 1 verlaufende Führungsrinnen 7 angeordnet sind, in die beim Stapelvorgang von der nächstoberen Transportplattform nach unten vorragende Führungsstege 6 (Fig. 3) eingreifen. Die Führungsrinnen 7 sind an ihren der Frontbegrenzung Il zugewandten Enden jeweils zu einem Einfädelungsdelta 9 verbreitert, um ein Einfädeln der Führungsstege 6 in die Führungsrinnen 7 beim Stapelvorgang zu erleichtern. Die Führungsrinnen 7 sind im Bereich der der Frontbegrenzung 11 abgewandten Heckstirnseite der Transportplattform 1 stirnseitig offen, um ein Verschieben der Führungsstege 6 über die Ladefläche 3 hinaus zu ermöglichen.
Weiterhin sind in der Ladefläche 3 in dem Heckstirnseitenbereich als Kufenführungen 8 ausgebildete Vertiefungen angeordnet, die beim Stapeln zur Führung der Kufen 4 der nächstoberen
Transportplattform 1 insbesondere dann in Funktion treten,
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wenn die nächstobere Transportplattform 1 in einem relativ steilen Winkel über die heckstirnseitige Kante der Ladefläche 3 der nächstOnteren Transpörtplattform 1 bewegt wird.
In Fig. 3 ist insbesondere die Anordnung der Kufen 4, der Führungsstege 6 und der Stapelrollen 5 zu erkennen*
In Fig. 4 ist noch einmal deutlicher zu erkennen, wie der Führüngssteg 6 der nächstoberen Transportplattform 1 beim Stapelvorgang in die Führungsrinne 7 der nächstunteren Transportplattform 1 eingreift* indem er die Stapelrolle 5 nach hinten tiberragt. Zudem ist in Fig. 4 zu erkennen, daß der Führungs-Bteg 6 nach Art eines Schwertes um eine Achse 15 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung einschwenkbar ist.
Fig* 5 zeigt insbesondere die Zuordnung der Stapelrolle 5, des Führungssteges 6 und der Kufe 4 der oberen Transportplattform 1 gemäß Fig. 4.
In Fig. 6 ist die Frontbegrenzühg 11, von der der Aüfnahmebügel 2 a3fragt, der um eine Achse 16 abklappbar ist, in einer Seitenansicht zu erkennen. Gegen ein ungewolltes Abklappen ist der Aufnahmebügel 2 mittels eines Bolzens 17 gesichert. In Fig. 6 ist insbesondere zu erkennen, daß der Aufnahmebügel 2 in etwa horizontaler Ebene über die Frontfläche der Frontbegrenzung 11 nach vorne vorragt, so daß er von einem Ladegerät-Haken auch von dar -Seite her erfaßt werden kann.
Weiter ist in Fig. 6 zu erkennen, daß die Frontbegrenzung 11 in einen oberen Abschnitt 22 und in einen unteren Abschnitt 23 geteilt ist und daß der obere Abschnitt 22 um eine Achse 19
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eines Gelenkes 21 herunterklappbär ist. Zur Sicherung des oberen Abschnittes 22 in hochgeklappter Stellung ist ein Bol?,en 20 vorgesehen.
Ih Fig. 7 ist insbesondere die gebogene Ausbildung des Aufnahmebügels 2 zu erkennen, durch die gewährleistet ist, daß der Aufnahmebügel 2 einen Innenbereich aufweist^ der ein Einhaken eines Ladegerät-Hakens über einen horizontalen Winkelbereich von etwa 180" zuläßt.
Fig. 8 zeigt die Frontansicht eines zweiten Ausführüngsbeispieles einer Transportplattform 1. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 insbesondere dadurch, daß anstelle der Führungsstege 6, die für Eingriffe in Führungsrinnen 7 bestimmt sind, an den Längsseiten der Transportplattform 1 seitliche Führungsflächen 10 angeordnet sind, die die Transportplattform 1 beim Stapeln, die Längsseitenflächen der nächstunteren Transportplattform 1 übergreifend, führen.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt aus einer Weiterbildung einer Ladefläche 3 einer Transportplattform 1 in perspektivischer Ansicht. Entlang den beiden Längsseiten der Ladefläche 3 verläuft jeweils eine Verzurrstange 14, die mit Stegblechen 13 befestigt ist. Die Verzurrstange 14 ist mit ihren Stegblechen 13 in einem nach oben und zur Längsseite offenen Seitenprofil 12 der Ladefläche 3 der Transporplattform 1 angeordnet.
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In Fig. 1O7 in der ein drittes Ausführungsbeispiel einer Transportplattform 1 dargestellt ist und in der gleiche Bauelemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind wie in den vorhergehenden Figuren, ist insbesondere eine Führungsfläche 10 zu erkennen, die anders als in der Darstellung der Fig. 8 nur im Heckbereich der Transportplattform 1 angeordnet ist und nach Art eines Schwertes hochklappbar ist. Zusätzlich ist an der Heckstirnseite der Transportplattform 1 als Führungselement ein über die Ladefläche 3 der Transportplattform 1 aufragender Zapfen 18 zur Führung der Kufe 4 der nächstoberen Transportplattform 1 angeordnet.
In Fig. 11 sind die in Fig. 10 dargestellten Bauelemente noch einmal aus einer Sicht in Längsrichtung der Transportplattform 1 zu erkennen. Aus der Fig. 11 wird deutlich, daß die Schwenkachse 26 der Führungsfläche 10 axial verschiebbar ist, so daß die Führungsfläche 10 in hochgeklappter Stellung in der Seitenwandung der Transportplattform 1 versenkbar ist. In herausgezogener Stellung kann die Führungsfläche 10 zum seitlichen Umgreifen der nächstunteren Transportplattform 1 heruntergeschwenkt werden.
Fig. 12 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Frontbegrenzung 11 in einer Vorderansicht, die in einen oberen Abschnitt 22 und in einen unteren Abschnitt 23 geteilt ist, wobei der obere Abschnitt 22 auf- und abverschiebbar am unteren Abschnitt 23 geführt ist. Zur Führung weist der untere Abschnitt 23 lotrechte Hohlführungen 24 auf, in die Holme 25 te-
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leskopartig eingeführt sind. Die Holme 25 sind in der Fig. 12 in ausgezogener Stellung dargestellt, während die abgesenkte Stellung des oberen Abschnittes 22 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Zur Arretierung der Holme 25 in den Hohlführungen 24 könnten waagerechte Bolzen in hierfür vorgesehene, in unterschiedlichen Höhen angeordnete Bohrungen quer zu den Hohlführungen 24 eingesteckt werden.

Claims (1)

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    Ansprüche:
    1. Stapelbare Transportplattform mit stirnseitig angeordneter, etwa lotrecht aufragender Frontbegrenzung, von der ein Aufnahmebügel zum Erfassen durch ein Ladegerät hochsteht, der vorzugsweise um eine waagerechte Achse klappbar ist,
    gekennzeichnet durch
    wenigstens ein von der Transportplattform (1) gegen die beim Stapeln benachbarte Transportplattform (1) vorragendes Führungselement .
    2. Transportplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement über die Ladefläche (3) der Transportplattform (1) aufragt.
    3. Transpor".plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als seitliche Führung für eine unterseitig angeordnete Kufe (4) der nächstoberen Trcnsportplattform (1) ausgebildet ist.
    4. Transportplattform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement an der der Frontbegrenzung (11) abgewandten Heckstirnseite angeordnet ist.
    5. Transportplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement von der Transportplattform (1) nach unten vorragt.
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    6. Transportplattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladefläche (3) der Transportplattform (1) wenigstens eine in Längsrichtung der Transportplattform verlaufende Führungsrinne (7) zum Eingriff des Führungselementes der beim Stapeln nächstoberen Transportplattform angeordnet ist.
    7. Transportplattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (7) bis zu der der Frontbegrenzung (11) abgewandten Beckstirnseite der Ladefläche (3) verläuft und stirnseitig offen ist.
    8. Transportplattform nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (7) an ihrem der Frontbegrenzung zugewandten Ende deltaförmig verbreitert ist.
    9. Transportplattform nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement ein an der Unterseite der Transportplattform (1) lotrecht angeordneter Führungssteg (6) ist.
    10. Transportplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Transportplattform (1) zwei zueinander parallele, in Längsrichtung der Transportplattform verlaufende Kufen (4) angeordnet sind und daß in dem der Heckstirnseite benachbarten Bereich der Ladefläche (3) zwei als Kufenführungen (8) für die
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    beim Stapeln nächstobere Transportplattform ausgebildete, stirnseitig offene Vertiefungen angeordnet sind.
    11^ Transportplattform nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Heckstirnseite zugekehrter Bereich jeder Kufe (4) zu einem Führühgssteg (6) verjüngt ist, daß oberhalb jeder Kufe (4) an der Ladefläche (3) eine Führüngs= rinne (7) verlauft und daß als Kufenführung (8) jeweils eine heckstirnseitige Verbreiterung der Führungsrinne vorgesehen ist.
    12. Transportplattform nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Heckstirnseite an der Unterseite der Tränspörtplattform (1) um waagerechte, parallel zur Heckstirnseite verlaufende Achsen drehbare Stapelrollen (5) gelagert sind, daß die Stapelrollen (5) den oder die Führungsstege (6) nach unten überragen und daß der oder die Führungsstege (6) über den Umfang der Stapelrollen nach hinten vorstehen.
    13. Transportplattform nach einem der vorhergehender? Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als an den Längsseiten der Transportplattform (1) vorzugsweise abnehmbar angeordnete seitliche Führurigsflachen (10) ausgebildet sind.
    14. Transportplattform nach einem der vorhergehenden An-
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement auf einer waagerechten, quer iiür Längsrichtung der Transportplattform (1) verlaufenden Achse (15) schwenkbar gelagert und nach Art eines Schwertes eihschwenkbar ist*
    15. Stapelbare Transportplattform mit ßtirnseitig angeörd^ neter, etwa lotrecht aufragender FröfitbegrenzUng, von der ein Aufnahmebügel zum Erfassen durch ein Ladegerät hochsteht, der
    vorzugsweise um eine waagerechte Achse klappbar ist, insbeson-
    dere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebügel (2) in etwa horizontaler Ebene über die Frontfläche der Frontbegrenzung (11) nach vorne vorragt und einen Innenbereich aufweist, der ein Einhaken des Ladegerät-Hakens über einen horizontalen Winkelbereich von etwa 180" zuläßt.
    16. Stapelbare Transportplattform mit stirnseitig angeordneter, etwa lotrecht aufragender Frontbegrenzung, von der ein Aufnahmebügel zum Erfassen durch ein Ladegerät hochsteht, der vorzugsweise um eine waagerechte Achse klappbar ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an beiden Seiten der Ladefläche (3) in Längsrichtung der Transportplattform (1) verlaufende Verzurrstangen (14), die in einem Abstand zur Ladefläche (3) mittels quer zu den Verzurrstangen (14) verlaufender Stegbleche (13) befestigt sind.
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    17. Transportplattfonn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verzürrstantje (14) in einem nach oben und zur Längsseite offenen Seitenprofil (12) der Ladeflache (3) untergebracht ist.
    18. Stapelbare Transportplattförm mit stirhseitig angeordneter, etwa lotrecht aufragender Frontbegrenzung, von der ein Aufnahmebügel zum Erfassen durch ein Ladegerät hochsteht, der vorzugsweise um eine waagerechte Achse klappbar ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontbegrenzung (11) in ihrer Höhenerstrekkung veränderbar ausgebildet ist.
    19. Transportplattform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontbegrenzung (11) wenigstens ein Gelenk (21) mit waagerechter, parallel zur Frontbegrenzung (11) verlaufender Achse (19) aufweist, um die wenigstens ein oberer Abschnitt (22) der Frontbegrenzung (11) herunterklappbar ist.
    20. Transportplattform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontbegrenzung (11) in lotrechter Richtung zusammenschiebbar ist.
    21. Transportplattform nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontbegrenzung (11) in einen oberen Abschnitt (22) und in einen unteren Abschnitt (23) geteilt ist
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    und daß der obere Abschnitt (22) an dem unteren Abschnitt (23) auf- und abverschiebbar geführt ist*
    22. Transportplattform nach Anspruch 21, dadurch gekenn- )
    zeichnet, daß der untere Anschnitt (23) wenigstens eine lot·" ..-Oj rechte Hohlführung (24) aufweist, in der ein lotrechter Holm , (25) äes oberen Abschnittes (22) fcel-QBkyps^tig Ringeiührt ist;.
    23. Transportpiattform nach einem der Ansprüche 21 öder 22j dadurch gekennzeichnet/ daß der obere Abschnitt (22) in unterschiedlichen Schiebestellungen am unteren Abschnitt (23) arretierbar ist.
    24 . Transportplattform nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontbegrenzung (11) abbaubar, vorzugsweise in Abschnitte zerlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401032U1 (de) * 1994-01-21 1994-03-17 Gebr. Schreiner, 94486 Osterhofen Tragevorrichtung für Ladepaletten
DE29809180U1 (de) 1998-05-20 1998-08-20 3 H - Forst-Dickel GmbH & Co KG, 57319 Bad Berleburg Behälter zur Aufnahme, Lagerung und/oder zum Transport von Stückgut
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