DE8802218U1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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DE8802218U1
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Abs Transport 1000 Berlin De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
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    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

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Transportbehälter
Die Erfindung betriflt einen Transportbehälter nach
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Transportbehälter, die als Muldenbehälter ausgebildet sind und den Bestimmungen der DIN 30720 entsprechen, werden zur Entsorgung in städtischen und ländlichen Siedlungs- und Neubaugebieten verwendet. Es sind noch andere Transportbehältersysteme bekannt, wobei sich alle diese Systeme durch die spezielle Betriebskombination von Transportbehälter und Transportfahrzeug voneinander unterscheiden. Bei der Lösung von Entsorgungsaufgaben ist es nachteilig, daß die Transportbehälter und Fahrzeuge der verschiedenen Betriebssysteme nicht kompatibel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Transportbehälter zu schaffen, der von Transportfahrzeugen, die unterschiedliche Auflade-, Ahlade- bzw. Kippsysteme aufweisen, transportiert werden kann und darüber hinaus weitere Einsatztnöglichkeii:en erschließt.
Erfindungsgemäß wird dies« Aufgabe durch die
Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
technische
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Durch das Aufsetzen des Transportbehälters auf einen aus parallelen Längaträgern bestehenden Rahmen wird dem Transportbehälter eine große Stabilität erteilt. Auftretende Hub- und Zugkräfte werden Über die gesamte Behälterlänge so verteilt, daß keine schädlichen Spannungskonzentrationen auftreten können. Dadurch, daß das Kipplager unterhalb des Bodens, sich quer zu den Längsträgern erstreckend, ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, den Behälterboden völMg eben und damit befahrbar auszubilden. Bei den bisher bekannten Transportbehältern sind, wie der DIN 30720 zu entnehmen ist, vom Boden aus, in den Behälterraum hineinragende Stufenabschnitte vorhanden, die einen Freiraum für Kipphaken bilden. Diese Stufen im Behälterboden verhindern in nachteiliger Weise den freien Zugang zum Transportbehälter. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Transportbehälters völlig ausgeschaltet.
Diese Anordnung des Kipplagers bietet den weiteren Vorteil, daß es mit allen in Betrieb befindlichen Kipphakensystemen in Eingriff gebracht werden kann. Bekanntlich sind Kipphakensysteme mit einem Kipphaken, mit zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten Kipphaken und mit drei nebeneinanderliegenden Kipphaken bei den verschiedenen Fahrzeugen im Einsatz. Die Gesamtbreite des Kipplagers ist so ausgelegt, daß sämtliche Kipphakenkonstruktionen voll eingreifen können. Mit Vorteil kann dabei das Kipplager durch zwei Stützbleche zusätzlich abgefangen werden, die die axiale Länge des Kipplagers in drei Abschnitte unterteilen. Im Betrieb kann in den mittleren Abschnitt des Kipplagers ein Ein-
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zelkipphaken eingreifen, während in die beiden außen liegenden Abschnitte im Abstand voneinander angeordnete Doppelkipphaken zum Eingriff gelangen.
Dadurch, daß neben den Aufnahmebolzen für den Absetzbetrieb eine Hakenaufnähme an der Stirnwand angeordnet ist, ksnr. der Transportbehälter sowohl für einen Betrieb mit Absetzkipperfahrzeugen als auch mit Abrollkipperfahr^eugen eingesetzt werden.
Die an der anderen Stirnseite angeordnete, den Transportbehälter abschließende Klappe und/oder Tür vereinfacht erheblich den Kippbetrieb. Mit Vorteil besteht die Möglichkeit, die Klappe und/oder Tür derart zu verriegeln, daß ein nicht autorisiertes öffnen ausgeschlossen wird.
Die Manövrierfähigkeit des erfindungsgeoiäßen Transportbehälters wird erheblich durch an jeder Seitenwand neben den Stirnwandkanten angeordnete Rangierbolzen erhöht.
Im Betrieb werden die Transportbehälter hauptsächlich auf Straßen abgesetzt. Der Parkraummangel führt dazu, daß diese Behälter von parkenden Fahrzeugen derart umstellt sind, daß ein direktes Aufnehmen des Transportbehälters durch des Transportfahrzeug nicht mehr möglich ist. »ie Rangierbolzen ermöglichen, daß ein Zugelement, wie beispielsweise eine Transportkette in den Rangierbolzen eingehängt »erden kann. Dieses Zugelement ist mit dem Transportfahrzeug verbunden, so daß durch eine entsprechende Manipulation der Transportbehälter aus seiner
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Steljting zwischen den, einen freien Zugang behindernden Fahrzeugen herausgedreht werden kann. Das Transportfahrzeug nimmt nach dieser Drehung den Behälter in der üblichen Weise auf. Umgekehrt kann durch Anlegung eines Zugorgans der Behälter auch in einen engen Parkplatzraum eingedreht werden.
Eine den stirnseitigen Abschluß des Transportbehälters bildende Klappe ist mit Vorteil bündig an den Boden des Transportbehälters anschließend angeschlagen. Diese Anlenkung der Klappe ermöglicht, diese im geöffneten Zustand als Auffahrrampe zum Beladen des Transportbehälters zu verwenden. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn der Transportbehälter eine Länge aufweist, die ein Vielfaches seiner Breite beträgt und dessen Höhe geringer als seine Breite ist. Mit Vorteil wird die Oberkante der Klappe als Dreikantprofil ausgebildet. Beispielsweise wird auf die Oberkante der Klappe ein Winkeleisen mit seinen beiden Schenkelkanten angeschweißt, um den
Karrenauffdhrwinkel optimal zu gestalten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Länge der parallelen Längsträger kleiner als die Länge des Bodens des Transportbehälters. Die vorderen Längsträgerenden bilden einen Anschlag, der sich gegen einen Gegenanschlag auf dem Transportfahrzeug anlegen kann.
Um das Einsatzspektrum des Transportbehälters zu verbreitern, erstrecken sich bei einer vorteilhaften Ausführungsform die parallelen Längsträger des Rahmens als Seilabrollführungen über mindestens einen Teil der vor-
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deren Stirnwand. Die untere Ecke der vorderen Stirnwand! weist dabei mit Vorteil eine Abschrägung auf, so daß der Transportbehälter in bekannter Weise mittels Seilabroller auf ein Fahrzeug gezogen bzw. von diesem abgelassen werden kann. Zur Erhöhung der Beweglichkeit des Transportbehälters sind im Bereich der Hinterkanten dieses Transportbehälters Rollen oder Rolleinrichtungen angeordnet.
Um die Zugkräfte beim Einsatz der Hakennufnähme gleichmäßig über den Behälter zu verteilen, werden Versteifungsträger im Bereich der Hakenaufnahme an der Innenwand der Stirnwand angeordnet, die es ermöglichen, Zugkräfte auf den den Boden tragenden Rahmen zu übertragen.
Zur optimalen Ausnutzung des vom Fahrzeug dargebotenen Stauraumes für den Transportbehälter, werden die Versteifungsträger des Transportbehälters ar den Innenwandungen der gleitenwände angeordnet. Die Seitenwände sind völlig glatt, ohne vorspringende Bauteile in den Bereichen ausgebildet, in denen diese Bauteile stören können. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung die Kapazität des Transportbehälters vergrößert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Transportbehälters besteht darin, daß die parallelen Längsträger des Rahmens an der unteren Seite mittels eines Bodenbleches abgedeckt sind. Durch diese Ausbildung wird an der Unterseite des Transportbehälters ein geschlossener* Tragrahmenkasten ausgebildet, auf dessen ebener Unterseite der Transportbehälter leichter manövriert, insbe-
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sondere leichter gedreht werden kann.
Wenn der Transportbehälter an der einen Stirnseite eine verriegelbare Flügeltür aufweist, ist mit Vorteil unterhalb der Flügeltür eine ein- und ausfahrbare Auffahrrampe angeordnet. Die Rahmenkonstruktion ermöglicht in einfacher Weise eine Montage einer entsprechenden Führung für diese Auffahrrampe. Diese Auffahrrampe wird im Standbetrieb zur Füllung des Behälters mittels Schubkarren, selbstfahrenden oder fahrbaren Maschinen oder dergleichen verwendet.
Abgestellte Transportbehälter «erden häufig von nicht autorisierten Personen zum Schaden des Betreibers mit Abfällen gefüllt. Um einerseits Zugang zum Transportbehälter für nicht autorisierte Personen zu verhindern und andererseits dafür Sorge zu tragen, daß der Transportbehälter von hinten bis vorn begangen und mittels einer Schubkarre befahren werden kann, ist mit Vorteil an einer Längskante des Transportbehälters ein Deckel angeschlagen. Am Deckel und am Transportbehälter ist eine verriegel- und arretierbar ausgebildete, mechanische oder hydrauliscne Stellvorrichtung für diesen Deckel festgelegt. Mit Vorteil ist diese Stellvorrichtung so angeordnet und ausgebildet, das im arretierten Zustand gleichzeitig ein Offnen der an der Stirnseite angebrachten Klappen oder Türen verhindert wird.
Bei einer anderen, vorteilhaften Ausfuhrungsform ist die Tran»portbehalterabd«ckunt als Faltdach ausgebildet,
dessen Felder quer zur TransportbehSlterlangsrichtung
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gelenkig miteinander verbunden und am Transportbehälterbordrand geführt sind. Dieses Faltdach weist mindestens zwei Felder auf. Die Felder des Faltdaches werden mit Vorteil beim Füllen des Transportbehälters über die gesamte Länge des Behälters geöffnet. Dabei werden diese Felder in Längsrichtung des Transportbehälters zusammengeschoben. Hit Vorteil kann dieser, auf der Oberseite abschließbare Transportbehälter richtungsunabhängig betrieben werden, so daß dessen Aufstellung in Straßenbereichen, deren Befahrung beschränkt ist, keinerlei Probleme bildet.
Zur Erleichterung des öffnungs- bzw. Schließvorganges dieses Faltdaches kann ein Antrieb vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform wird ein Endlos-Seilzug, der mittels einer Winde angetrieben wird« verwendet. Statt des Seilzuges kann beispielsweise auch eine Antriebsspindel verwendet werden.
Bei den beschriebenen Transportbehältern ist nicht nur ein Schutz gegen ein nicht autorisiertes Füllen erforderlich, sondern auch ein Schutz der Umwelt gegen den beim Füllen eines derartigen Transportbehälters notwendigerweise entstehenden Staubes. Eine Belastung der Umwelt durch 8taub erfolgt insbesondere beim Füllen eines derartigen Transportbehälters über eine Schüttrutsche.
Mit Vorteil überspannt ein Lukengerüst, das symmetrisch
ausgebildet sein kann, den Transportbehälter, in dem zwei Lukenreihen ausgebildet sind. In diesem Rahmen ist
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für jede Luke ein unabhängig von den anderen betätigbarer Schiebedeckel geführt. Die Schiebedeckel einer Reihe sind mittels einer Verriegelung verriegelbar. Zur staubdichten Abdichtung tragen diese Schiebedeckel an ihren Stoß- und/oder Schließkanten Dichtungen. Diese Deekelkontruktion ermöglicht die Einführung der Tülle einer Schüitrutsche durch einen der geöffneten Schiebedeckel. Die anderen Schiebedeckel dieser Schiebedeckelkonstruktion bleiben abdichtend geschlossen und es ist lediglich erforderlich, den schmalen Eintrittsbereich der Schüttrutschentülle in die Luke abzudecken.
Die Transportbehälter, die quaderförmig ausgebildet sind, können ein Innenvolumen von etwa 25 tn3 bei einer Gesamthöhe vcn rtwa 2,5 m aufweisen. Bei einer derartigen Bemessung sind an der hinteren Stirnseite zwei verschließbare Flügeltüren vorgesehen. Mit Vorteil kann ein derartiger Großraum-Transportbehälter in geschlossener Ausführung zum Transport oder zum Unterstellen von Maschinen und Geräten und als Baustellen-Raumzelle eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist der Transportbehälter durch eine feste Abdeckung verschlossen. Unterhalb dieser Abdeckung ist an mindestens einer Stirnseite ein Lüftungsschlitzabschnitt vorgesehen. Die Flügeltüren können mit einem Schloß abgeschlossen werden. Die Zugänglichkeit für Maschinen oder Geräte mit Laufrollen wird durch eine, unterhalb der Flügeltüren ein- und ausfahrbar* Auffahrrampe erleichtert.
Falls dieser öroßraumbehälter als Büroraum oder Aufenthalts- und Umkleideraum an einer Baustelle eingesetzt
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werden soll, weist dieser wenigstens eine Tür und einen Fensterabschnitt sowie eine eigene Energieversorgung auf. Neben einem an sich bekannten Anschluß für eine Stromzuführung ist eine Eigenversorgung mittels Gas vorgesehen. Der Transportbehälter kann durch mindestens eine Querwand unterteilt werden, so daß ein Materialaufj bewahrungsraum abgeteilt werden kann.
■ Um die Einsatzeffektivität der im vorstehenden beschrie-
' 10 benen Transportbehälter zu erhöhen, ist es erstrebens-' wert, den Leerfahrbetrieb so ökonomisch wie möglich zu
gestalten. Hit Vorteil werden zu diesem Zweck die Behälter derart ausgebildet, daß sie wenigstens im unteren Abschnitt einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen-Dies bedeutet, daß zumindest in einem vorbestimmten Bereich die Seitenwände nicht parallel sondern vom Boden aus nach oben divergierend verlaufen. An den Außenseiten d»r Seitenwände sind in Längsrichtung verlaufende Stapelschienen montiert. Vorzugsweise werden die Stapelschienen unterhalb der Aufnahmebolzen ausgespart, um die : Handhabung der erfindungsgemäßen Transportbehälter beim Stapelbetrieb zu erleichtern. Die Versteifungsträger , des Transportbehälters liegen unterhalb der Stapelschienen innerhalb des Transportbehälters. Diese Ausbildung ' 25 der Transportbehälter ermöglicht, das Ineinandersetzen mehrerer Transportbehälter. Bei einer Leerfahrt zur Anlieferung von Transportbehältern an mehrere Stellen &bull; können mehrere, ineinandergestapelte Transportbehälter aufgeladen und in einer Fahrt einzeln an den verschie-30 denen Stellen abgesetzt werden. Die Btapelschienen eines jeden Transportbehälters legen sich auf die Bordkanten
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des darunterliegenden Transportbehälters auf.
Nit besonderem Vorteil weist die Klappe an der hinteren Seite des Transportbehälters eine Höhe auf, die kleiner ist als die der Beitenwandungen. Dies ermöglicht eine Stapelung, bei der ein in den darunterliegenden Behälter eingesetzter Transportbehälter mit seinen hinteren, senkrechten, außenliegenden U-Profilen aus dem darunterliegenden Behälter herausragen kann. Ein Herausrutschen dieses Transportbehälters wird durjh den unter dem Boden angeordneten Rahmenkasten verhindert, da dieser gegen die Klappe des darunterliegenden Transportbehälters anstößt.
Die Erfahrung lehrt, daß im Verkehr Halteverbotsschilder mißachtet werden. Es kommt immer wieder vor, daß Freiräume vor bzw. hinter abgestellten Transportbehältern von parkenden Fahrzeugen besetzt werden. Da auch Absperrständer häufig beseitigt werden, ist es erforderlieh, eine Absperrung vorzusehen, die nicht unbefugt beseitigt werden kann. Mit Vorteil sind an oder in den Seitenwänden in Behälterlängsrichtung ein- und ausfahrbare Absperrgestänge montiert. An der Oberkante der Transportbehälter sind zur Versteifung Kastenprofile vorgesehen. Diese Kastenprofile können als Führungen für das herausziehbare Absperrgestänge verwendet werden. Die Absperrgestänge, die nicht völlig herausnehmbar sind, weisen einen Rahmen auf, an dem Stützfüße angelenkt sein können. Ein unbefugtes Zurückschieben dieser Absperreinrichtung wird durch einen sperrbaren Riegelmechanismus oder Schloß verhindert.
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AusfUhrungsbeispieJ f· der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
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Es zeigen:
Fig. 1a-d schematische Seiten- und Stirnansichten von
Transportbehältern,
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Fig. 1e eine schematische Darstellung des Kipplagers,
Fig. 2+3 je eine schematische Detail-Seiten- und Draufsicht eines Transportbehälters,
Fig. A eine schematische Darstellung der Drehung eines Transportbehälters unter Verwendung des Rangierbolzens,
Fig. 5+6 eine Seiten- und Stirnansicht eines mit einem Deckel ausgerüsteten Transportbehälters,
25
Fig. 7+8 eine Seiten- und Stirnansicht eines Transportbehälters mit Faltdach,
Fig. 9+10 eine Seiten- und Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform eines Transportbehälters,
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Fig. 11-13 2wei Seiten- und eine Stirnansicht weiterer Ausführungsformen des Transportbehälters,
Fig. 14-16 eine Seiten-, Grundriss- und Stirnansicht einer weiteren AusfUhrungsform des Behälters,
und
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines Absperrgestänges.
Fig. 1a + 1c zeigen schematisch die Seitenansicht eines Transportbehälters 1. An den Seitenwänden 2 dieses Transportbehälters 1 sind Aufnahmebolzen 3 für einen Absetzkipper montiert. An der Stirnwand 5 ist eine Hakenaufnahme 4 angeordnet, die in bekannter Weise zur Aufnahme des Zughakens eines Abrollkipper-Fahrzeuges dient. An der Unterseite des Bodens 8 des Transportbehälters 1 sind parallele Längsträger 6 montiert, die einen Rahmen 7 bilden.
Unter dem Boden 8 des Transportbehälters 1 erstreckt sich quer zu den Längsträgern 6 zwischen diesen ein Kipplager 9. Dieses Kipplager 9 dient zur Aufnahme der bekannten, an den Fahrzeugen angeordneten Kipphaken.
Der Aufbau dieses Kipplagers 9 ist schematise!) in Fig.
1e dargestellt. Dieses Kipplager 9 ist mittels vier
Kontagekonsolen 20 am schematisch dargestellten Tran-
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Sportbehälter 1 montiert. Bei der in Pig. Ia « ld dargestellten Ausführungsform ist der in Fig. ie darge- - stellte Abschnitt des Transportbehälters 1 der Boden 8,
i Das innere Paar der Montagekonsolen 20 oder das äußere f- 5 Paar der Montagekonsolen 20 wird bei der in Fig. 1a - d fi dargestellten Ausführungsform durch die parallelen &iacgr; Längsträger 6 gebildet. Die in Fig. 1e dargestellten I Montagekonsolen 20 unterteilen das Kipplager 9 in drei I Abschnitte, von denen jeder die Breite a aufweist. Die 10 in Fig. 1e dargestellte Gesamtbreite b des Kipplagers 9 ist derart bemessen, daß zwischen die äußeren Montagekonsolen 20 die Kipplagen eines Dreifach-Hakensystem eingreifen können. In den mittleren Abschnitt des Ripple lagers 9 kann ein Einfach-Kipphaken eingreifen. Die I 15 bekannten Doppel-Kipphaken sind im Abstand voneinander
t angeordnet und können beim dargestellten Ausführungsbei-I spiel in die beiden äußeren Felder des Kipplagers 9 eingreifen. Dieses Kipplager 9, das sowohl unter dem
: Boden 8, wie dargestellt, als auch bei nderen bereits
20 vorhandenen kippbaren Transportbehältern an einer entsprechenden Außenseite montiert werden kann, arbeitet mit allen Kipphakensystemen zusammen, so daß der in Fig. la - Id dargestellte Transportbehälter 1 für alle Kippi hakensysteme verwendbar ist.
25
Die hintere Stirnseite 10 des Transportbehälters 1 wird von einer Klappe und/oder Tür 11 gebildet. Der Verschluß der Klappe und/oder Tür 11 ist verriegelbar. Diese Klappe und/oder Tür 11 ist, wie dargestellt, b«l
30 derart am Transportbehälter 1 angeschlagen, daß die Klappe und/oder Tür 11 im offenen Zustand bündig mit der
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Innenseite des Bodens 8 abschließt und somit eine Auffahrrampe bildet, über die beispielsweise Schubkarren in den Transportbehälter 1 eingefahren werden können. Durch die Anordnung des Kipplagers 9 unterhalb des Bodens 8 ist dieser Boden 8 völlig eben ausgebildet und kann ungehindert befahren werden. Die Oberkante 22 der Klappe und/oder Tür 11 weist zum leichteren Auffahren ein Drei- f
knntprofil auf. Dieses Dreikantprofil wird durch ein |
Uinkeleisen gebildet, dessen beide Schenkelkanten an die Oberkante der Klappe 11 angeschweißt sind.
Bei der in Fig. la dargestellten Ausführurgsform ist die Höhe der Klappe und/oder Tür 11 gleich der Höhe der Seitenwand 2 während bei der in den Fig. ic und Id dargestellten Ausführungsform die hintere Klappe und/oder Tür 11 eine Höhe hat, die kleiner ist als die Höhe der Seitenwand 2.
Wie in den Fig. la und 1b ferner dargestellt, sind an den Seitenwänden 2 des Transportbehälters 1 im Bereich der Stirnwandkanten 13 Rangierbolzen 12 montiert. Die mit diesen Rangierbolzen 12 ermöglichte Betriebsweise ist in Fig. 4 schematise)) veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt eine schematische Draufsicht, bei der in der Parklücke zwischen zwei parkenden Kraftfahrzeugen ein Transportbehälter 1 abgestellt ist. Die Stirnseiten ' dieses Transportbehälters 1 sind für eine stirnseitige Aufnahme durch ein Fahrzeug nicht zugänglich.
Bei 23 1st schematlsch tin Transportfahrzeug für Tran-
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sportbehälter dargestellt, das ein bei 24 schematisch angedeutetes Hebezeug aufweist. Ein Ende dieses Hebezeuges 24 wird über ein Zugmittel 25 mit dem Rangierbolzen 12 verbunden. Wenn das Transportfahrzeug 23 zurückgesetzt wird, so daß das Hebezeug 24 in die punktiert dargestellte Stellung gelangt, wird über das Zugmittel 25 der Transportbehälter 1 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht, so daß er stirnseitig vom Transportfahrzeug 23 aufgenommen werden kann.
Bei der in der Fig. 1c dargestellten Ausführungsform ist die Länge der parallelen Längsträger 6 kleiner als die Längen des Bodens 8. Die vorderen Enden dieser parallelen Längsträger 6 bilden eine Anschlagkante 26, die beim Aufnehmen und Verladen des Transportbehälters 1 zur Anlage gegen einen entsprechenden Anschlag am Transportfahrzeug gelangt.
Wie die Fig. 1b und ld zeigen, sind die parallelen Längsträger 6 mittels eines den Raum zwischen diesen Längsträgern 6 abdeckenden Bodenbleches 16 abgedeckt. Es wird durch dieses Bodenblech 16 eine glatte Abstützfläche für den Transportbehälter &igr; geschaffen, uie dessen Handhabung, insbesondere dessen Drehung erleichtert.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die untere Kante der Stirnwand 5 zum Boden 8 des Transportbehälters 1 hin abgeschrägt, Die parallelen Längsträger 6 weisen einen Ansatz oder eine Verlängerung auf, die eich zumindest teilweise über die Höhe der Stirnwand S hinweg erstreckt
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und eine Seilaufnahmeschiene 27 bildet. Mittels dieser Seilaufnahmeschiene 27 kann der Transportbehälter 1 auch über einen bekannten Seilabroller auf ein Fahrzeug gezogen und von diesem abgelassen werden. Der Transportbehalter 1 ist somit derart ausgebildet, daß er zusammen mit allen derzeit bekannten Fahrzeugsystemen verwendet werdetj kann.
Fig. 3 zeigt ferner Versteifungsträger 15, die an oder innerhalb der Stirnwand 5 angeordnet sind und die da.7u dienen, die von der Hakenaufnahme A aufgenommenen Zugkräfte auf den durch die parallelen Längsträger 6 gebildeten Rahmen 7 zu übertragen. Die auf den Transportbehälter 1 bei Aufnahme mit voller Last ausgeübten Zugkräfte werden vom gesamten Festigkeitsverband des Transportbehälters 1 aufgenommen. Am anderen, nicht dargestellten Ende der parallelen Längsträger 6 können die in Fig. 11 dargestellten Rollen 14 vorgesehen sein.
Um die Transportbehälter 1 stapelbar, d. h. ineinandersetzbar zu gestalten, weist zumindest ein Teil des Querschnittes der Transportbehälter 1 die Form eines Trapezes auf. Die Seitenwände 2 des Transportbehälters 1 erstrecken sich nicht vom Boden &bgr; aus senkrecht zu diesem und parallel zueinander sondern divergieren bis zu einer gewissen Höhe oder vollständig nach oben. An der Außenseite der Seitenwände 2 sind Stapelschienen 28 montiert. Die Klappe und/oder Tür 11 an der hinteren Stirnseite 10 erstreckt sich nicht über die gesamte Höhe des Transportbehälters 1. Ein in den in Fig. 1 eingesetzter Transportbehälter 1 stützt sich dann mit seiner
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Stapelschiene 28 auf dem oberen Bordrand des Transportbehälters 1 ab. Die Hinterkante des Rahmens 7 liegt gegen die Innenseite der kurzen Klappe 11 unterhalb f deren Oberkante an, so daß der eingesetzte Transportbe-
:= 5 halter 1 nicht nach hinten herausrutschen kann. Auf : diese Weise können mehrere, derartige Transportbehälter
1 ineinandergesetzt »erden.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Transportbehälter 1 ' 10 weist einen an einer Behälterlängskante angeschlagenen ' Deckel 9 auf, der den Transportbehälter 1 nach oben
] abschließt und somit eine nicht autorisierte Füllung
dieses Transportbehälters 1 verhindert.
s 15 Wie die Fig. 5 zeigt, ist eine mechanische Stellvorrichtung 29 zum öffnen bzw. auch Verriegeln des Deckels AA vorgesehen. Anstelle dieser mechanischen Stellvorrichtung 29 kann auch ein sperrbarer Hydraulikzylinder vorgesehen sein. Die Verriegelung für den Deckel AA ist derart ausgebildet» daß im arretierten Zustand des Deckels AA die am Kippende des Transportbehälters 1 vorgesehene Klappe und/oder Tür 11 ebenfalls verriegelt wird.
Bei der schematisch in den Fig. 7 und &thgr; dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälters
1 ist eine Abdeckung in Form eines Faltdaches 30 an der
Oberseite des Transportbehälters 1 vorgesehen. Diwses Faltdach 30 weist bei 32 gelenkig miteinander verbundene Felder 31 auf. Dieses Faltdach 30 ii* in Längsrichtung
des Transportbehälters 1 faltbar. Die Felder 31 werden
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dabei in Führungsschienen in der Oberkante des Transportbehälters 1 eeiUhrt. Sei dem in Pig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Betätigung des Faltdaches 30 ein schematisch bei 33 veranschaulichter Seilzug vorgesehen.
Bei der in den Fig. 9 und io dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälters wird die offene Seite des Transportbehälters 1 von einem Lukenrahmengerüst 34 überspannt. Dieses LukenrahmengerUst 34 ist vorzugsweise symmetrisch zur Kittelebene des Transportbehälters 1 ausgebildet. Zu beiden Seiten dieser Mittelebene sind im LukenrahmengerUst 34 Luken 35 ausgebildet. Diese Luken 35 werden mittels Schiebed.jckeln 19 verschlossen, die in LukenrahmengerUst 34 verschiebbar gelagert sind. Die einzelnen Schiebedeckel weisen an ihren Dichtungskanten Dichtungen auf, die so ausgebildet sind, daß eine staubdichte Abdichtung im geschlossenen Zustand gewährleistet ist.
Beim Füllen eines derartigen Transportbehälters 1 mittels einer Schüttrutsche wird die Tülle in eine geöffnete Luke 35 eingesetzt und in entsprechender Weise abgedeckt. Durch Einsetzen in verschiedene Luken 35 bei entsprechend geöffnetem Schiebedeckel 19 kann der gesäinte Transportbehälter 1 gefüllt »erden.
Auf jeder Seite des Transportbehälters 1 ist eine Zentralverriegelungsstange für alle Schiebedeckel 19 vorgesehen.
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Die Fig. 11 - 13 zeigen schematisch die Ausführungsform eines Oroßraum-Tränsportbehälters 1.
Der in Fig. 11 dargestellte Großraum-Transportbehälter 1 ist oben offen und weist eine verriegelbare Tür 17 auf. In den Fig. 12 und 13 ist eine Ausführungsform dargestellt, usi der der- Transportbehälter 1 üiittsls si &eegr; sr festen Abdeckung 43 verschlossen ist. Am hinteren Ende ist, wie bei 39 dargestellt, eine Lüftungseinrichtung vorgesehen.
Die Fig. 14-16 veranschaulichen die Ausrüstung eines Großraum-Transportbehälters 1 als Büro- oder Umkleideraum mit zusätzlichem Geräteraum. Eine Wand 40 unterteilt den Transportbehälter 1. Es ist ein Fenster 41 und eine Tür 42 in dem einen Abschnitt vorgesehen.
Fig. 17 zeigt schematisch ein in den Transportbehälter 1 ein- und ausfahrbares Absperrgestänge 36, das einen Rahmen 37 aufweist, an dem verschwenkbare Stützfüße 38 montiert sind. Im ausgefahrenen Zustand kann dieses Absperrgestänge 36 verriegelt bzw. verschlossen werden, so daß ein unbefugtes Einfahren verhindert wird. Dieses Absperrgestänge 36 läßt den erforderlichen Raum zum Aufnehmen an den Stirnseiten der Transportbehälter 1 frei.
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Claims (22)

  1. Patentanwalt DR. MXCHAEL. MAXKOU:
    European Patent Attorney
    KI
    Deutsches Patentamt 5 BOQO München
    /ftf 2eiehen: four nf.
    Str.10 D-IOOO Berlin 15 Or. Bichael Oaihmski, Dipl.-Ing. Oa tu; laRtciwr Statt /0 Bate: S-(OOO Mrlin /S 17.02.1988 Teleivt 030/Wi 91 81 * B»2 69 6k Telex 1 85 366 Telefax 030/Wt U 23 Büro/Office Büschen Hynphenburger Straße 81 D-SOOO !tünchen 19 Telefon 089/18 08 18 Telex 5 22 263 Sein lei: Bf ref. 30/88 Ill/sch
    Betrifft:
    Anmelderin· ABS Transport GmbH, Berlin
    Transportbehälter
    1. Transportbehälter für Schutt, Abfall und dergleichen mit zwei Aufnahmebolzen für Absetzkipper an jeder Seitenwand,
    gekennzeichnet durch
    1. einen aus parallelen Längsträgern (6) bestehenden Rahmen (7), auf den der Transport-
    30/&THgr;8.&Rgr;12
    -2-
    behälter <1) mit seineui Boden (8) aufgesetzt ist,
  2. 2. ein unterhalb des Bodens (8) des Transportbehälters (1) sich quer zu den Längsträgern
    (6) erstreckendes Kipplager (9>,
  3. 3. eine an einer Stirnwand (5) angeordnete Hakenaufnähme (4),
  4. 4. eine die andere Stirnseite (10) des Transportbehälters (1) abschließende Klappe und/oder Tür CII),
  5. 5. an mindestens einer Seitenwand (2) des Transportbehälters (1) neben den Stirnwandkanten (13) angeordnete Rangierbolzen (12).
    2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
    20
    dadurch gekennzeichnet daß
    4.1 die Klappe und/oder Tür (11) bündig an den Boden (8) des Transportbehälters (1) anschließend angeschlagen ist.
    3. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2>
    dadurch gekennzeichnet, daß
    30
    4.2 die Oberkante der Klappe und/oder Tür (11)
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    35
    &bull; ·
    als Dreikantprofil ausgebildet ist.
    4. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    1.1 die Länge der parallelen Längsträger (6) kleiner ist als die Länge des Bodens (8).
    5. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    15
    1.2 die parallelen Längsträger (6) des Rahmens (7) sich als Seilabrollführungen über mindestens einen Teil der vorderen Stirnwand (5) erstrecken
    und
  6. 6. im Bereich der Hinterkante des Transportbehälters (1) Rollen (14) angeordnet sind. 25
    6. Transportbehälter nach mindestens eine« der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    3.1 Versteifungsträger (15) im Bereich der
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    35
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    -A-
    Hakenaufnähme (4) an der Innenwand der Stirnwand (S) angeordnet sind.
  7. 7. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    7. Versteifungsrahmen an den Innenwandungen der Seitenwände angeordnet sind.
  8. 8. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    1.3 die parallelen Längsträger (6) des Rahmens (7) an der Unterseite mittels eines Bodenblechs (16) abgedeckt sind.
    20
  9. 9. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    25
    4.3 eine verriegelbare Flügeltür (17) an der Stirnseite (10)
    und
    30
    8. unterhalb der Flügeltür (17) eine ein- und
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    35
    -5-
    ausfahrbare Auffahrrampe (18) vorgesehen sind.
  10. 10. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
    gekennzeichnet durch
    9. einen an einer Längskante des Behälterrandes
    angeschlagenen Deckel (44) und eine
    9.1 am Deckel (44) und Transportbehälter (1) festgelegte, verriegel- und arretierbar ausgebildete mechanische oder hydraulische
    Stellvorrichtung (29).
  11. 11. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
    gekennzeichnet durch
    10. ein den Transportbehälter (1) abschließendes Faltdach (30), dessen Felder (31) quer zur
    Behälterlängsrichtung gelenkig miteinander
    verbunden und am Behälterbordrand geführt sind.
  12. 12. Transportbehälter nach Anspruch 11,
    30
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    35
    10.1 das Faltdach (30) in Antriebsverbiftdung (nit einem Endlos-Seilzug oder einer Antriebsspindel steht.
  13. 13. Transportbehälter nach mindestens einem der An-Sprüche 1 bis 9,
    ;, dadurch gekennzeichnet, daß
    ,■ 11. ein Lukenrahmengerüst (34) den Transport
    behälter (1) überspannt, in dem zwei symmetrische Lukenreihen ausgebildet sind,
    und
    11.1 im Rahmen (34) für jede Luke ein Schiebedeckel (19) geführt ist, die
    20 11.1.1 reihenweise mittels einer Verriegelung verriegelbar sind.
    &iacgr;
  14. 14. Transportbehälter nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    11.2 die Schiebedeckel (19) an ihren Stofl-
    und/oder Schließkanten Dichtungen tragen
    30
  15. 15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 13 oder
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    35
    C*
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    r -7-
    14,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    11.3 die Schiebedeckel (19) gewölbt sind.
  16. 16. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    12. der Transportbehälter (1) durch eine feste Abdeckung (43) verschlossen ist und
    12.1 unterhalb dieser an mindestens einer Stirnseite LUftungseinrichtungen (39) vorgesehen sind.
  17. 17. Transportbehälter nach Anspruch 16,
    20
    dadurch gekennzeichnet, daß
    12.2 der Transportbehälter (1) durch mindestens eine Querwand unterteilt ist
    und
    12.3 wenigstens eine TUr und einen Fensterabschnitt sowie eine Energieversorgung aufwtiit,
    3&THgr;/88.&Rgr;12
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    -8-
  18. 18. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, dafl
    5
    13. der Transportbehälter (1) zumindest im unteren Abschnitt einen trapezförmigen Querschnitt aufweist,
    13.1 an den Seitenwänden in Längsrichtung verlaufende Stapelschienen (28) montiert sind
    und
    15
    13.2 die Behälterverstärkungen unterhalb der Stapelschienen (28) innerhalb des Behälters angeordnet sind.
  19. 19. Transportbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
    13.1.1 die Stapelschienen (28) unterhalb der nahmebolzen (3) ausgespart sind.
  20. 20. Transportbehälter nach mindestens einen der An sprüche 1 bis 15 oder 18 oder 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    4.3 die Klappe und/oder Tür (11) eine Höhe aufweist, die kleiner ist als die der Seitenwandungen (2).
    5
  21. 21. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    10 14. an und/oder in den Seitenwänden (2) in Behälterlängsrichtung ein- und ausfahrbare Absperrgestänge (36) montiert sind.
  22. 22. Transportbehälter nach Anspruch 21, 15
    dadurch gekennzeichnet, daß
    14.1 das Absperrgestänge (36) einen Rahmen (37) aufweist, an dem Stützfüße (38) angelenkt 20 sind.
    30/88.pi 2
    35
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19926899A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Michael Roessel Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern
DE102013202514A1 (de) * 2013-02-15 2014-09-18 Desacon Gmbh Behälter

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