DE8802218U1 - Transportbehälter - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betriflt einen Transportbehälter nach
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Transportbehälter, die als Muldenbehälter ausgebildet sind und den Bestimmungen der DIN 30720 entsprechen,
werden zur Entsorgung in städtischen und ländlichen Siedlungs- und Neubaugebieten verwendet. Es sind noch
andere Transportbehältersysteme bekannt, wobei sich alle diese Systeme durch die spezielle Betriebskombination
von Transportbehälter und Transportfahrzeug voneinander unterscheiden. Bei der Lösung von Entsorgungsaufgaben
ist es nachteilig, daß die Transportbehälter und Fahrzeuge der verschiedenen Betriebssysteme nicht kompatibel
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Transportbehälter
zu schaffen, der von Transportfahrzeugen, die unterschiedliche Auflade-, Ahlade- bzw. Kippsysteme
aufweisen, transportiert werden kann und darüber hinaus weitere Einsatztnöglichkeii:en erschließt.
Erfindungsgemäß wird dies« Aufgabe durch die
Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
technische
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Durch das Aufsetzen des Transportbehälters auf einen aus
parallelen Längaträgern bestehenden Rahmen wird dem
Transportbehälter eine große Stabilität erteilt. Auftretende Hub- und Zugkräfte werden Über die gesamte Behälterlänge
so verteilt, daß keine schädlichen Spannungskonzentrationen auftreten können. Dadurch, daß das
Kipplager unterhalb des Bodens, sich quer zu den Längsträgern erstreckend, ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit,
den Behälterboden völMg eben und damit befahrbar auszubilden. Bei den bisher bekannten Transportbehältern
sind, wie der DIN 30720 zu entnehmen ist, vom Boden aus, in den Behälterraum hineinragende Stufenabschnitte
vorhanden, die einen Freiraum für Kipphaken bilden. Diese Stufen im Behälterboden verhindern in
nachteiliger Weise den freien Zugang zum Transportbehälter. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Transportbehälters völlig ausgeschaltet.
Diese Anordnung des Kipplagers bietet den weiteren Vorteil, daß es mit allen in Betrieb befindlichen Kipphakensystemen
in Eingriff gebracht werden kann. Bekanntlich sind Kipphakensysteme mit einem Kipphaken, mit
zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten Kipphaken und mit drei nebeneinanderliegenden Kipphaken bei
den verschiedenen Fahrzeugen im Einsatz. Die Gesamtbreite des Kipplagers ist so ausgelegt, daß sämtliche
Kipphakenkonstruktionen voll eingreifen können. Mit Vorteil kann dabei das Kipplager durch zwei Stützbleche
zusätzlich abgefangen werden, die die axiale Länge des Kipplagers in drei Abschnitte unterteilen. Im Betrieb
kann in den mittleren Abschnitt des Kipplagers ein Ein-
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zelkipphaken eingreifen, während in die beiden außen liegenden Abschnitte im Abstand voneinander angeordnete
Doppelkipphaken zum Eingriff gelangen.
Dadurch, daß neben den Aufnahmebolzen für den Absetzbetrieb
eine Hakenaufnähme an der Stirnwand angeordnet ist, ksnr. der Transportbehälter sowohl für einen Betrieb
mit Absetzkipperfahrzeugen als auch mit Abrollkipperfahr^eugen eingesetzt werden.
Die an der anderen Stirnseite angeordnete, den Transportbehälter abschließende Klappe und/oder Tür vereinfacht
erheblich den Kippbetrieb. Mit Vorteil besteht die Möglichkeit, die Klappe und/oder Tür derart zu verriegeln,
daß ein nicht autorisiertes öffnen ausgeschlossen wird.
Die Manövrierfähigkeit des erfindungsgeoiäßen Transportbehälters
wird erheblich durch an jeder Seitenwand neben den Stirnwandkanten angeordnete Rangierbolzen erhöht.
Im Betrieb werden die Transportbehälter hauptsächlich auf Straßen abgesetzt. Der Parkraummangel führt dazu,
daß diese Behälter von parkenden Fahrzeugen derart umstellt sind, daß ein direktes Aufnehmen des Transportbehälters
durch des Transportfahrzeug nicht mehr möglich
ist. »ie Rangierbolzen ermöglichen, daß ein Zugelement,
wie beispielsweise eine Transportkette in den Rangierbolzen eingehängt »erden kann. Dieses Zugelement ist mit
dem Transportfahrzeug verbunden, so daß durch eine entsprechende Manipulation der Transportbehälter aus seiner
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Steljting zwischen den, einen freien Zugang behindernden
Fahrzeugen herausgedreht werden kann. Das Transportfahrzeug nimmt nach dieser Drehung den Behälter in der
üblichen Weise auf. Umgekehrt kann durch Anlegung eines Zugorgans der Behälter auch in einen engen Parkplatzraum
eingedreht werden.
Eine den stirnseitigen Abschluß des Transportbehälters bildende Klappe ist mit Vorteil bündig an den Boden des
Transportbehälters anschließend angeschlagen. Diese Anlenkung der Klappe ermöglicht, diese im geöffneten Zustand
als Auffahrrampe zum Beladen des Transportbehälters zu verwenden. Dies ist insbesondere von Bedeutung,
wenn der Transportbehälter eine Länge aufweist, die ein Vielfaches seiner Breite beträgt und dessen Höhe geringer
als seine Breite ist. Mit Vorteil wird die Oberkante der Klappe als Dreikantprofil ausgebildet. Beispielsweise
wird auf die Oberkante der Klappe ein Winkeleisen mit seinen beiden Schenkelkanten angeschweißt, um den
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Länge
der parallelen Längsträger kleiner als die Länge des Bodens des Transportbehälters. Die vorderen Längsträgerenden
bilden einen Anschlag, der sich gegen einen Gegenanschlag auf dem Transportfahrzeug anlegen kann.
Um das Einsatzspektrum des Transportbehälters zu verbreitern, erstrecken sich bei einer vorteilhaften Ausführungsform
die parallelen Längsträger des Rahmens als Seilabrollführungen über mindestens einen Teil der vor-
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&Iacgr;4-
deren Stirnwand. Die untere Ecke der vorderen Stirnwand!
weist dabei mit Vorteil eine Abschrägung auf, so daß der Transportbehälter in bekannter Weise mittels Seilabroller
auf ein Fahrzeug gezogen bzw. von diesem abgelassen werden kann. Zur Erhöhung der Beweglichkeit des Transportbehälters
sind im Bereich der Hinterkanten dieses Transportbehälters Rollen oder Rolleinrichtungen angeordnet.
Um die Zugkräfte beim Einsatz der Hakennufnähme gleichmäßig
über den Behälter zu verteilen, werden Versteifungsträger im Bereich der Hakenaufnahme an der Innenwand
der Stirnwand angeordnet, die es ermöglichen, Zugkräfte auf den den Boden tragenden Rahmen zu übertragen.
Zur optimalen Ausnutzung des vom Fahrzeug dargebotenen Stauraumes für den Transportbehälter, werden die Versteifungsträger
des Transportbehälters ar den Innenwandungen der gleitenwände angeordnet. Die Seitenwände sind
völlig glatt, ohne vorspringende Bauteile in den Bereichen ausgebildet, in denen diese Bauteile stören können.
Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung die Kapazität des Transportbehälters vergrößert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Transportbehälters besteht darin, daß die parallelen Längsträger des Rahmens an der unteren Seite mittels eines Bodenbleches
abgedeckt sind. Durch diese Ausbildung wird an der Unterseite des Transportbehälters ein geschlossener*
Tragrahmenkasten ausgebildet, auf dessen ebener Unterseite der Transportbehälter leichter manövriert, insbe-
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• ·
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sondere leichter gedreht werden kann.
Wenn der Transportbehälter an der einen Stirnseite eine verriegelbare Flügeltür aufweist, ist mit Vorteil unterhalb
der Flügeltür eine ein- und ausfahrbare Auffahrrampe angeordnet. Die Rahmenkonstruktion ermöglicht in
einfacher Weise eine Montage einer entsprechenden Führung für diese Auffahrrampe. Diese Auffahrrampe wird im
Standbetrieb zur Füllung des Behälters mittels Schubkarren, selbstfahrenden oder fahrbaren Maschinen oder
dergleichen verwendet.
Abgestellte Transportbehälter «erden häufig von nicht autorisierten Personen zum Schaden des Betreibers mit
Abfällen gefüllt. Um einerseits Zugang zum Transportbehälter für nicht autorisierte Personen zu verhindern und
andererseits dafür Sorge zu tragen, daß der Transportbehälter von hinten bis vorn begangen und mittels einer
Schubkarre befahren werden kann, ist mit Vorteil an einer Längskante des Transportbehälters ein Deckel angeschlagen.
Am Deckel und am Transportbehälter ist eine verriegel- und arretierbar ausgebildete, mechanische
oder hydrauliscne Stellvorrichtung für diesen Deckel festgelegt. Mit Vorteil ist diese Stellvorrichtung so
angeordnet und ausgebildet, das im arretierten Zustand gleichzeitig ein Offnen der an der Stirnseite angebrachten
Klappen oder Türen verhindert wird.
dessen Felder quer zur TransportbehSlterlangsrichtung
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gelenkig miteinander verbunden und am Transportbehälterbordrand
geführt sind. Dieses Faltdach weist mindestens zwei Felder auf. Die Felder des Faltdaches werden mit
Vorteil beim Füllen des Transportbehälters über die gesamte Länge des Behälters geöffnet. Dabei werden diese
Felder in Längsrichtung des Transportbehälters zusammengeschoben. Hit Vorteil kann dieser, auf der Oberseite
abschließbare Transportbehälter richtungsunabhängig betrieben werden, so daß dessen Aufstellung in Straßenbereichen,
deren Befahrung beschränkt ist, keinerlei Probleme
bildet.
Zur Erleichterung des öffnungs- bzw. Schließvorganges
dieses Faltdaches kann ein Antrieb vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform wird ein Endlos-Seilzug, der
mittels einer Winde angetrieben wird« verwendet. Statt des Seilzuges kann beispielsweise auch eine Antriebsspindel verwendet werden.
Bei den beschriebenen Transportbehältern ist nicht nur ein Schutz gegen ein nicht autorisiertes Füllen erforderlich,
sondern auch ein Schutz der Umwelt gegen den beim Füllen eines derartigen Transportbehälters notwendigerweise entstehenden Staubes. Eine Belastung der
Umwelt durch 8taub erfolgt insbesondere beim Füllen eines derartigen Transportbehälters über eine Schüttrutsche.
ausgebildet sein kann, den Transportbehälter, in dem
zwei Lukenreihen ausgebildet sind. In diesem Rahmen ist
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für jede Luke ein unabhängig von den anderen betätigbarer
Schiebedeckel geführt. Die Schiebedeckel einer Reihe sind mittels einer Verriegelung verriegelbar. Zur staubdichten
Abdichtung tragen diese Schiebedeckel an ihren Stoß- und/oder Schließkanten Dichtungen. Diese Deekelkontruktion
ermöglicht die Einführung der Tülle einer Schüitrutsche durch einen der geöffneten Schiebedeckel.
Die anderen Schiebedeckel dieser Schiebedeckelkonstruktion bleiben abdichtend geschlossen und es ist lediglich
erforderlich, den schmalen Eintrittsbereich der Schüttrutschentülle in die Luke abzudecken.
Die Transportbehälter, die quaderförmig ausgebildet sind, können ein Innenvolumen von etwa 25 tn3 bei einer
Gesamthöhe vcn rtwa 2,5 m aufweisen. Bei einer derartigen
Bemessung sind an der hinteren Stirnseite zwei verschließbare Flügeltüren vorgesehen. Mit Vorteil kann
ein derartiger Großraum-Transportbehälter in geschlossener Ausführung zum Transport oder zum Unterstellen
von Maschinen und Geräten und als Baustellen-Raumzelle eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist der
Transportbehälter durch eine feste Abdeckung verschlossen. Unterhalb dieser Abdeckung ist an mindestens einer
Stirnseite ein Lüftungsschlitzabschnitt vorgesehen. Die Flügeltüren können mit einem Schloß abgeschlossen werden.
Die Zugänglichkeit für Maschinen oder Geräte mit Laufrollen wird durch eine, unterhalb der Flügeltüren
ein- und ausfahrbar* Auffahrrampe erleichtert.
Falls dieser öroßraumbehälter als Büroraum oder Aufenthalts-
und Umkleideraum an einer Baustelle eingesetzt
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werden soll, weist dieser wenigstens eine Tür und einen Fensterabschnitt sowie eine eigene Energieversorgung
auf. Neben einem an sich bekannten Anschluß für eine Stromzuführung ist eine Eigenversorgung mittels Gas vorgesehen.
Der Transportbehälter kann durch mindestens eine Querwand unterteilt werden, so daß ein Materialaufj
bewahrungsraum abgeteilt werden kann.
■ Um die Einsatzeffektivität der im vorstehenden beschrie-
' 10 benen Transportbehälter zu erhöhen, ist es erstrebens-'
wert, den Leerfahrbetrieb so ökonomisch wie möglich zu
gestalten. Hit Vorteil werden zu diesem Zweck die Behälter
derart ausgebildet, daß sie wenigstens im unteren Abschnitt einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen-Dies
bedeutet, daß zumindest in einem vorbestimmten Bereich die Seitenwände nicht parallel sondern vom Boden
aus nach oben divergierend verlaufen. An den Außenseiten d»r Seitenwände sind in Längsrichtung verlaufende Stapelschienen
montiert. Vorzugsweise werden die Stapelschienen unterhalb der Aufnahmebolzen ausgespart, um die
: Handhabung der erfindungsgemäßen Transportbehälter beim
Stapelbetrieb zu erleichtern. Die Versteifungsträger , des Transportbehälters liegen unterhalb der Stapelschienen
innerhalb des Transportbehälters. Diese Ausbildung ' 25 der Transportbehälter ermöglicht, das Ineinandersetzen
mehrerer Transportbehälter. Bei einer Leerfahrt zur Anlieferung von Transportbehältern an mehrere Stellen
• können mehrere, ineinandergestapelte Transportbehälter aufgeladen und in einer Fahrt einzeln an den verschie-30
denen Stellen abgesetzt werden. Die Btapelschienen eines
jeden Transportbehälters legen sich auf die Bordkanten
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des darunterliegenden Transportbehälters auf.
Nit besonderem Vorteil weist die Klappe an der hinteren
Seite des Transportbehälters eine Höhe auf, die kleiner ist als die der Beitenwandungen. Dies ermöglicht eine
Stapelung, bei der ein in den darunterliegenden Behälter eingesetzter Transportbehälter mit seinen hinteren,
senkrechten, außenliegenden U-Profilen aus dem darunterliegenden Behälter herausragen kann. Ein Herausrutschen
dieses Transportbehälters wird durjh den unter dem Boden
angeordneten Rahmenkasten verhindert, da dieser gegen die Klappe des darunterliegenden Transportbehälters
anstößt.
Die Erfahrung lehrt, daß im Verkehr Halteverbotsschilder mißachtet werden. Es kommt immer wieder vor, daß Freiräume
vor bzw. hinter abgestellten Transportbehältern von parkenden Fahrzeugen besetzt werden. Da auch Absperrständer
häufig beseitigt werden, ist es erforderlieh, eine Absperrung vorzusehen, die nicht unbefugt beseitigt
werden kann. Mit Vorteil sind an oder in den Seitenwänden in Behälterlängsrichtung ein- und ausfahrbare
Absperrgestänge montiert. An der Oberkante der Transportbehälter sind zur Versteifung Kastenprofile
vorgesehen. Diese Kastenprofile können als Führungen für
das herausziehbare Absperrgestänge verwendet werden. Die
Absperrgestänge, die nicht völlig herausnehmbar sind, weisen einen Rahmen auf, an dem Stützfüße angelenkt sein
können. Ein unbefugtes Zurückschieben dieser Absperreinrichtung wird durch einen sperrbaren Riegelmechanismus
oder Schloß verhindert.
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AusfUhrungsbeispieJ f· der Erfindung sollen in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
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Es zeigen:
Transportbehältern,
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Fig. 1e eine schematische Darstellung des Kipplagers,
Fig. A eine schematische Darstellung der Drehung eines Transportbehälters unter Verwendung
des Rangierbolzens,
Fig. 5+6 eine Seiten- und Stirnansicht eines mit einem Deckel ausgerüsteten Transportbehälters,
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Fig. 7+8 eine Seiten- und Stirnansicht eines Transportbehälters
mit Faltdach,
Fig. 9+10 eine Seiten- und Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform eines Transportbehälters,
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; rvi ::::
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Fig. 11-13 2wei Seiten- und eine Stirnansicht weiterer Ausführungsformen
des Transportbehälters,
Fig. 14-16 eine Seiten-, Grundriss- und Stirnansicht einer weiteren AusfUhrungsform des Behälters,
und
Fig. 1a + 1c zeigen schematisch die Seitenansicht eines Transportbehälters 1. An den Seitenwänden 2 dieses Transportbehälters
1 sind Aufnahmebolzen 3 für einen Absetzkipper montiert. An der Stirnwand 5 ist eine Hakenaufnahme
4 angeordnet, die in bekannter Weise zur Aufnahme des Zughakens eines Abrollkipper-Fahrzeuges dient. An
der Unterseite des Bodens 8 des Transportbehälters 1 sind parallele Längsträger 6 montiert, die einen Rahmen
7 bilden.
Unter dem Boden 8 des Transportbehälters 1 erstreckt sich quer zu den Längsträgern 6 zwischen diesen ein
Kipplager 9. Dieses Kipplager 9 dient zur Aufnahme der bekannten, an den Fahrzeugen angeordneten Kipphaken.
1e dargestellt. Dieses Kipplager 9 ist mittels vier
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Sportbehälter 1 montiert. Bei der in Pig. Ia « ld dargestellten Ausführungsform ist der in Fig. ie darge-
- stellte Abschnitt des Transportbehälters 1 der Boden 8,
i Das innere Paar der Montagekonsolen 20 oder das äußere
f- 5 Paar der Montagekonsolen 20 wird bei der in Fig. 1a - d
fi dargestellten Ausführungsform durch die parallelen &iacgr; Längsträger 6 gebildet. Die in Fig. 1e dargestellten
I Montagekonsolen 20 unterteilen das Kipplager 9 in drei I Abschnitte, von denen jeder die Breite a aufweist. Die
10 in Fig. 1e dargestellte Gesamtbreite b des Kipplagers 9 ist derart bemessen, daß zwischen die äußeren Montagekonsolen
20 die Kipplagen eines Dreifach-Hakensystem
eingreifen können. In den mittleren Abschnitt des Ripple lagers 9 kann ein Einfach-Kipphaken eingreifen. Die
I 15 bekannten Doppel-Kipphaken sind im Abstand voneinander
t angeordnet und können beim dargestellten Ausführungsbei-I
spiel in die beiden äußeren Felder des Kipplagers 9 ■ eingreifen. Dieses Kipplager 9, das sowohl unter dem
■: Boden 8, wie dargestellt, als auch bei nderen bereits
20 vorhandenen kippbaren Transportbehältern an einer entsprechenden
Außenseite montiert werden kann, arbeitet mit allen Kipphakensystemen zusammen, so daß der in Fig.
la - Id dargestellte Transportbehälter 1 für alle Kippi
hakensysteme verwendbar ist.
25
Die hintere Stirnseite 10 des Transportbehälters 1 wird
von einer Klappe und/oder Tür 11 gebildet. Der Verschluß der Klappe und/oder Tür 11 ist verriegelbar. Diese
Klappe und/oder Tür 11 ist, wie dargestellt, b«l
30 derart am Transportbehälter 1 angeschlagen, daß die Klappe und/oder Tür 11 im offenen Zustand bündig mit der
30 derart am Transportbehälter 1 angeschlagen, daß die Klappe und/oder Tür 11 im offenen Zustand bündig mit der
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Innenseite des Bodens 8 abschließt und somit eine Auffahrrampe bildet, über die beispielsweise Schubkarren in
den Transportbehälter 1 eingefahren werden können. Durch die Anordnung des Kipplagers 9 unterhalb des Bodens 8
ist dieser Boden 8 völlig eben ausgebildet und kann ungehindert befahren werden. Die Oberkante 22 der Klappe
und/oder Tür 11 weist zum leichteren Auffahren ein Drei- f
knntprofil auf. Dieses Dreikantprofil wird durch ein |
Uinkeleisen gebildet, dessen beide Schenkelkanten an die
Oberkante der Klappe 11 angeschweißt sind.
Bei der in Fig. la dargestellten Ausführurgsform ist die
Höhe der Klappe und/oder Tür 11 gleich der Höhe der Seitenwand 2 während bei der in den Fig. ic und Id dargestellten
Ausführungsform die hintere Klappe und/oder Tür 11 eine Höhe hat, die kleiner ist als die Höhe der
Seitenwand 2.
Wie in den Fig. la und 1b ferner dargestellt, sind an
den Seitenwänden 2 des Transportbehälters 1 im Bereich der Stirnwandkanten 13 Rangierbolzen 12 montiert. Die
mit diesen Rangierbolzen 12 ermöglichte Betriebsweise ist in Fig. 4 schematise)) veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt eine schematische Draufsicht, bei der in
der Parklücke zwischen zwei parkenden Kraftfahrzeugen ein Transportbehälter 1 abgestellt ist. Die Stirnseiten '
dieses Transportbehälters 1 sind für eine stirnseitige Aufnahme durch ein Fahrzeug nicht zugänglich.
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sportbehälter dargestellt, das ein bei 24 schematisch angedeutetes Hebezeug aufweist. Ein Ende dieses Hebezeuges
24 wird über ein Zugmittel 25 mit dem Rangierbolzen 12 verbunden. Wenn das Transportfahrzeug 23 zurückgesetzt
wird, so daß das Hebezeug 24 in die punktiert dargestellte Stellung gelangt, wird über das Zugmittel
25 der Transportbehälter 1 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht, so daß er stirnseitig vom Transportfahrzeug
23 aufgenommen werden kann.
Bei der in der Fig. 1c dargestellten Ausführungsform ist die Länge der parallelen Längsträger 6 kleiner als die
Längen des Bodens 8. Die vorderen Enden dieser parallelen Längsträger 6 bilden eine Anschlagkante 26, die beim
Aufnehmen und Verladen des Transportbehälters 1 zur Anlage gegen einen entsprechenden Anschlag am Transportfahrzeug
gelangt.
Wie die Fig. 1b und ld zeigen, sind die parallelen Längsträger 6 mittels eines den Raum zwischen diesen
Längsträgern 6 abdeckenden Bodenbleches 16 abgedeckt. Es
wird durch dieses Bodenblech 16 eine glatte Abstützfläche für den Transportbehälter &igr; geschaffen, uie
dessen Handhabung, insbesondere dessen Drehung erleichtert.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die untere Kante der Stirnwand 5 zum Boden 8 des Transportbehälters 1 hin
abgeschrägt, Die parallelen Längsträger 6 weisen einen Ansatz oder eine Verlängerung auf, die eich zumindest
teilweise über die Höhe der Stirnwand S hinweg erstreckt
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und eine Seilaufnahmeschiene 27 bildet. Mittels dieser
Seilaufnahmeschiene 27 kann der Transportbehälter 1 auch über einen bekannten Seilabroller auf ein Fahrzeug gezogen
und von diesem abgelassen werden. Der Transportbehalter
1 ist somit derart ausgebildet, daß er zusammen mit allen derzeit bekannten Fahrzeugsystemen verwendet
werdetj kann.
Fig. 3 zeigt ferner Versteifungsträger 15, die an oder
innerhalb der Stirnwand 5 angeordnet sind und die da.7u dienen, die von der Hakenaufnahme A aufgenommenen Zugkräfte
auf den durch die parallelen Längsträger 6 gebildeten Rahmen 7 zu übertragen. Die auf den Transportbehälter
1 bei Aufnahme mit voller Last ausgeübten Zugkräfte werden vom gesamten Festigkeitsverband des Transportbehälters
1 aufgenommen. Am anderen, nicht dargestellten Ende der parallelen Längsträger 6 können die in
Fig. 11 dargestellten Rollen 14 vorgesehen sein.
Um die Transportbehälter 1 stapelbar, d. h. ineinandersetzbar
zu gestalten, weist zumindest ein Teil des Querschnittes der Transportbehälter 1 die Form eines Trapezes
auf. Die Seitenwände 2 des Transportbehälters 1 erstrecken sich nicht vom Boden &bgr; aus senkrecht zu
diesem und parallel zueinander sondern divergieren bis zu einer gewissen Höhe oder vollständig nach oben. An
der Außenseite der Seitenwände 2 sind Stapelschienen 28 montiert. Die Klappe und/oder Tür 11 an der hinteren
Stirnseite 10 erstreckt sich nicht über die gesamte Höhe des Transportbehälters 1. Ein in den in Fig. 1 eingesetzter
Transportbehälter 1 stützt sich dann mit seiner
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Stapelschiene 28 auf dem oberen Bordrand des Transportbehälters
1 ab. Die Hinterkante des Rahmens 7 liegt gegen die Innenseite der kurzen Klappe 11 unterhalb
f deren Oberkante an, so daß der eingesetzte Transportbe-
:= 5 halter 1 nicht nach hinten herausrutschen kann. Auf
: diese Weise können mehrere, derartige Transportbehälter
1 ineinandergesetzt »erden.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Transportbehälter 1 ' 10 weist einen an einer Behälterlängskante angeschlagenen
' Deckel 9 auf, der den Transportbehälter 1 nach oben
] abschließt und somit eine nicht autorisierte Füllung
dieses Transportbehälters 1 verhindert.
s 15 Wie die Fig. 5 zeigt, ist eine mechanische Stellvorrichtung 29 zum öffnen bzw. auch Verriegeln des Deckels
AA vorgesehen. Anstelle dieser mechanischen Stellvorrichtung 29 kann auch ein sperrbarer Hydraulikzylinder
vorgesehen sein. Die Verriegelung für den Deckel AA ist derart ausgebildet» daß im arretierten Zustand des
Deckels AA die am Kippende des Transportbehälters 1 vorgesehene
Klappe und/oder Tür 11 ebenfalls verriegelt wird.
1 ist eine Abdeckung in Form eines Faltdaches 30 an der
des Transportbehälters 1 faltbar. Die Felder 31 werden
30/88.pi 2
35
35
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II· I J
• J J · · *
-27-
dabei in Führungsschienen in der Oberkante des Transportbehälters
1 eeiUhrt. Sei dem in Pig. 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist zur Betätigung des Faltdaches 30 ein schematisch bei 33 veranschaulichter
Seilzug vorgesehen.
Bei der in den Fig. 9 und io dargestellten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Transportbehälters wird die offene Seite des Transportbehälters 1 von einem Lukenrahmengerüst
34 überspannt. Dieses LukenrahmengerUst 34
ist vorzugsweise symmetrisch zur Kittelebene des Transportbehälters 1 ausgebildet. Zu beiden Seiten dieser
Mittelebene sind im LukenrahmengerUst 34 Luken 35 ausgebildet.
Diese Luken 35 werden mittels Schiebed.jckeln 19 verschlossen, die in LukenrahmengerUst 34 verschiebbar
gelagert sind. Die einzelnen Schiebedeckel weisen an ihren Dichtungskanten Dichtungen auf, die so ausgebildet
sind, daß eine staubdichte Abdichtung im geschlossenen Zustand gewährleistet ist.
Beim Füllen eines derartigen Transportbehälters 1 mittels einer Schüttrutsche wird die Tülle in eine geöffnete
Luke 35 eingesetzt und in entsprechender Weise abgedeckt. Durch Einsetzen in verschiedene Luken 35 bei
entsprechend geöffnetem Schiebedeckel 19 kann der gesäinte Transportbehälter 1 gefüllt »erden.
Auf jeder Seite des Transportbehälters 1 ist eine Zentralverriegelungsstange
für alle Schiebedeckel 19 vorgesehen.
30/88.p12
35
35
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-28-
Die Fig. 11 - 13 zeigen schematisch die Ausführungsform
eines Oroßraum-Tränsportbehälters 1.
Der in Fig. 11 dargestellte Großraum-Transportbehälter 1
ist oben offen und weist eine verriegelbare Tür 17 auf. In den Fig. 12 und 13 ist eine Ausführungsform dargestellt,
usi der der- Transportbehälter 1 üiittsls si &eegr; sr
festen Abdeckung 43 verschlossen ist. Am hinteren Ende ist, wie bei 39 dargestellt, eine Lüftungseinrichtung
vorgesehen.
Die Fig. 14-16 veranschaulichen die Ausrüstung eines Großraum-Transportbehälters 1 als Büro- oder Umkleideraum
mit zusätzlichem Geräteraum. Eine Wand 40 unterteilt den Transportbehälter 1. Es ist ein Fenster 41 und
eine Tür 42 in dem einen Abschnitt vorgesehen.
Fig. 17 zeigt schematisch ein in den Transportbehälter 1 ein- und ausfahrbares Absperrgestänge 36, das einen
Rahmen 37 aufweist, an dem verschwenkbare Stützfüße 38
montiert sind. Im ausgefahrenen Zustand kann dieses Absperrgestänge
36 verriegelt bzw. verschlossen werden, so daß ein unbefugtes Einfahren verhindert wird. Dieses Absperrgestänge
36 läßt den erforderlichen Raum zum Aufnehmen an den Stirnseiten der Transportbehälter 1 frei.
30/88.p12
'J
Claims (22)
- Patentanwalt DR. MXCHAEL. MAXKOU:European Patent AttorneyKIDeutsches Patentamt 5 BOQO München/ftf 2eiehen: four nf.
Str.10 D-IOOO Berlin 15 Or. Bichael Oaihmski, Dipl.-Ing. Oa tu; laRtciwr Statt /0 Bate: S-(OOO Mrlin /S 17.02.1988 Teleivt 030/Wi 91 81 * B»2 69 6k Telex 1 85 366 Telefax 030/Wt U 23 Büro/Office Büschen Hynphenburger Straße 81 D-SOOO !tünchen 19 Telefon 089/18 08 18 Telex 5 22 263 Sein lei: Bf ref. 30/88 Ill/sch Betrifft:Anmelderin· ABS Transport GmbH, BerlinTransportbehälter1. Transportbehälter für Schutt, Abfall und dergleichen mit zwei Aufnahmebolzen für Absetzkipper an jeder Seitenwand,gekennzeichnet durch1. einen aus parallelen Längsträgern (6) bestehenden Rahmen (7), auf den der Transport-30/&THgr;8.&Rgr;12-2-behälter <1) mit seineui Boden (8) aufgesetzt ist, - 2. ein unterhalb des Bodens (8) des Transportbehälters (1) sich quer zu den Längsträgern(6) erstreckendes Kipplager (9>,
- 3. eine an einer Stirnwand (5) angeordnete Hakenaufnähme (4),
- 4. eine die andere Stirnseite (10) des Transportbehälters (1) abschließende Klappe und/oder Tür CII),
- 5. an mindestens einer Seitenwand (2) des Transportbehälters (1) neben den Stirnwandkanten (13) angeordnete Rangierbolzen (12).2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
20dadurch gekennzeichnet daß4.1 die Klappe und/oder Tür (11) bündig an den Boden (8) des Transportbehälters (1) anschließend angeschlagen ist.3. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2>dadurch gekennzeichnet, daß
304.2 die Oberkante der Klappe und/oder Tür (11)30/88.p12
35• ·als Dreikantprofil ausgebildet ist.4. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß1.1 die Länge der parallelen Längsträger (6) kleiner ist als die Länge des Bodens (8).5. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß
151.2 die parallelen Längsträger (6) des Rahmens (7) sich als Seilabrollführungen über mindestens einen Teil der vorderen Stirnwand (5) erstreckenund - 6. im Bereich der Hinterkante des Transportbehälters (1) Rollen (14) angeordnet sind. 256. Transportbehälter nach mindestens eine« der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß3.1 Versteifungsträger (15) im Bereich der30/88.p12
35• ·>· I Il It «■ ti n
J"· ··»·-€*»·'»»·· · « · ItI 'ill*• · " ··· ·« H mi ti I«-A-Hakenaufnähme (4) an der Innenwand der Stirnwand (S) angeordnet sind. - 7. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß7. Versteifungsrahmen an den Innenwandungen der Seitenwände angeordnet sind.
- 8. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß1.3 die parallelen Längsträger (6) des Rahmens (7) an der Unterseite mittels eines Bodenblechs (16) abgedeckt sind.
20 - 9. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß
254.3 eine verriegelbare Flügeltür (17) an der Stirnseite (10)und
308. unterhalb der Flügeltür (17) eine ein- und30/88.pi 2
35-5-ausfahrbare Auffahrrampe (18) vorgesehen sind. - 10. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,gekennzeichnet durch9. einen an einer Längskante des Behälterrandesangeschlagenen Deckel (44) und eine9.1 am Deckel (44) und Transportbehälter (1) festgelegte, verriegel- und arretierbar ausgebildete mechanische oder hydraulischeStellvorrichtung (29).
- 11. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,gekennzeichnet durch10. ein den Transportbehälter (1) abschließendes Faltdach (30), dessen Felder (31) quer zurBehälterlängsrichtung gelenkig miteinanderverbunden und am Behälterbordrand geführt sind.
- 12. Transportbehälter nach Anspruch 11,
30dadurch gekennzeichnet, daß30/88.p12
3510.1 das Faltdach (30) in Antriebsverbiftdung (nit einem Endlos-Seilzug oder einer Antriebsspindel steht. - 13. Transportbehälter nach mindestens einem der An-Sprüche 1 bis 9,;, dadurch gekennzeichnet, daß,■ 11. ein Lukenrahmengerüst (34) den Transportbehälter (1) überspannt, in dem zwei symmetrische Lukenreihen ausgebildet sind,und11.1 im Rahmen (34) für jede Luke ein Schiebedeckel (19) geführt ist, die20 11.1.1 reihenweise mittels einer Verriegelung verriegelbar sind.&iacgr;
- 14. Transportbehälter nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet,11.2 die Schiebedeckel (19) an ihren Stofl-und/oder Schließkanten Dichtungen tragen
30 - 15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 13 oder30/88.p12
35C*
• ·
ft«r -7-14,dadurch gekennzeichnet, daß
11.3 die Schiebedeckel (19) gewölbt sind. - 16. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß12. der Transportbehälter (1) durch eine feste Abdeckung (43) verschlossen ist und12.1 unterhalb dieser an mindestens einer Stirnseite LUftungseinrichtungen (39) vorgesehen sind.
- 17. Transportbehälter nach Anspruch 16,
20dadurch gekennzeichnet, daß12.2 der Transportbehälter (1) durch mindestens eine Querwand unterteilt istund12.3 wenigstens eine TUr und einen Fensterabschnitt sowie eine Energieversorgung aufwtiit,3&THgr;/88.&Rgr;124 · ·· Il Il Il t Il# ·· Il Il Il I Ii I I• I till I I r It* littil
t > t Il-8- - 18. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, dafl
513. der Transportbehälter (1) zumindest im unteren Abschnitt einen trapezförmigen Querschnitt aufweist,13.1 an den Seitenwänden in Längsrichtung verlaufende Stapelschienen (28) montiert sindund
1513.2 die Behälterverstärkungen unterhalb der Stapelschienen (28) innerhalb des Behälters angeordnet sind. - 19. Transportbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß13.1.1 die Stapelschienen (28) unterhalb der nahmebolzen (3) ausgespart sind.
- 20. Transportbehälter nach mindestens einen der An sprüche 1 bis 15 oder 18 oder 19,dadurch gekennzeichnet, daß4.3 die Klappe und/oder Tür (11) eine Höhe aufweist, die kleiner ist als die der Seitenwandungen (2).5
- 21. Transportbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20,dadurch gekennzeichnet, daß10 14. an und/oder in den Seitenwänden (2) in Behälterlängsrichtung ein- und ausfahrbare Absperrgestänge (36) montiert sind.
- 22. Transportbehälter nach Anspruch 21, 15dadurch gekennzeichnet, daß14.1 das Absperrgestänge (36) einen Rahmen (37) aufweist, an dem Stützfüße (38) angelenkt 20 sind.30/88.pi 2
35• I i I• I Mil
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802218U DE8802218U1 (de) | 1987-02-18 | 1988-02-18 | Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702665U DE8702665U1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Behälter mit Fanglager |
DE8802218U DE8802218U1 (de) | 1987-02-18 | 1988-02-18 | Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802218U1 true DE8802218U1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=25951557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802218U Expired DE8802218U1 (de) | 1987-02-18 | 1988-02-18 | Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802218U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129862A1 (de) * | 1991-09-07 | 1993-03-11 | Joerg Kreuzer | Wechselbehaelter |
DE9407651U1 (de) * | 1994-05-07 | 1994-07-21 | TMG Tremmersdorfer Maschinenbau GmbH, 92676 Speinshart | Transportcontainer, insbesondere für kommunale Abfälle |
DE19926899A1 (de) * | 1999-02-09 | 2000-08-17 | Michael Roessel | Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern |
DE102013202514A1 (de) * | 2013-02-15 | 2014-09-18 | Desacon Gmbh | Behälter |
-
1988
- 1988-02-18 DE DE8802218U patent/DE8802218U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129862A1 (de) * | 1991-09-07 | 1993-03-11 | Joerg Kreuzer | Wechselbehaelter |
DE9407651U1 (de) * | 1994-05-07 | 1994-07-21 | TMG Tremmersdorfer Maschinenbau GmbH, 92676 Speinshart | Transportcontainer, insbesondere für kommunale Abfälle |
DE19926899A1 (de) * | 1999-02-09 | 2000-08-17 | Michael Roessel | Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern |
DE19926899B4 (de) * | 1999-02-09 | 2010-02-18 | Rössel, Michael | Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern |
DE102013202514A1 (de) * | 2013-02-15 | 2014-09-18 | Desacon Gmbh | Behälter |
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