DE3430559A1 - Druckaufbereitungsgeraet zum aufbereiten reproduzierter bilder - Google Patents

Druckaufbereitungsgeraet zum aufbereiten reproduzierter bilder

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    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes
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Description

Anwaltsakte: P + G 1201 Dainippon Screen Seizo K.K.
Kyoto, Japan
Druckaufbereitungsgerät zum Aufbereiten reproduzierter Bilder
Die Erfindung betrifft ein Druckaufbereitungsgerät (editing apparatus) zum Aufbereiten reproduzierter Bilder. Ein solches Gerät soll Druckplattenarbeiten durchführen, wie beispielsweise Trimm- oder Beschneidarbeiten, Einbandverarbeitung, Flachtonmaskenverarbeitung (flat tone mask processing), Schneidmaskenverarbeitung usw., und zwar mittels einer kompakten und einfachen Schaltung, wobei die zuvor erwähnten Arbeiten im Realzeitbetrieb durchgeführt werden können, wenn eine Mehrzahl von Originalbildern aufeinanderfolgend abgetastet wird, um den Originalbildern entsprechende"reproduzierte Bilder wiederzugeben.
In den vergangenen Jahren wurden Abtastaufzeichnungsgerate, wie beispielsweise Farbscanner usw. voll und ganz bei der Plattenherstellung von Originalfarbbildern angewandt. In neuerer Zeit wurden Funktionen des oben beschriebenen Farbscanners weiterentwickelt, so daß zusätzliche Korrekturoperationen und Plattensammeloperationen, die früher beim retouching und beim
film-sticking durchgeführt wurden, vom Layout-Farbscannersystem (total Farbscannersystem) durchgeführt werden können, das die oben erwähnte Operation mit seinen digitalen Bildverarbeitungsfunktionen verarbeitet, gesteuert durch einen Computer, der neuerdings entwickelt wurde und sich im Einsatz befindet.
Das oben erwähnte Layout-Farbscannersystem ist ein System, bei dem sämtliche Arbeitsvorgänge, die bei der Farbplattenherstellung praktisch erforderlich sind, beispielsweise die Farbseparation, die Farbgradationskorrektur, die Vergrößerungsumwandlung, das Maskieren, die zusätzliche Korrektur usw. elektronisch ausgeführt werden können.
Das Farbscannersystem der oben beschriebenen Bauart ist derart gestaltet, daß die Oaten des Bildes (im wesentlichen farbgradationskorrigiert und bezüglich der Vergrößerung bereits umgewandelt), das durch aufeinanderfolgendes Abtasten einer Reihe von Original-Farbbildern erhalten wurde, einmal in einen Speicher mit hoher Kapazität gespeichert werden, beispielsweise einem Disc-Speicher; sodann werden die notwendigen Bilddaten, die im Speicher gespeichert werden, aus dem Speicher ausgelesen, sodann wird durch elektronisches Verarbeiten eine zusätzliche Korrektur vorgenommen usw., und zwar unter Anwendung eines Computers, sodann werden die Daten in Bilddaten umgewandelt, deren Layout vollkommen erstellt ist, und sodann werden die Daten des völlig fertigen Layout in einer anderen Speichereinheit gespeichert und das Layout der endgültigen Bilddaten, d.h. die umgewandelten Daten, werden ausgelesen, um im Aufzeichnungsteil aufgezeichnet zu werden.
Beim Layout-Farbscanner der oben beschriebenen Bauart müssen jedoch die Bilddaten alle Originalbilder in einen Speicher aufgenommen werden; hieraus ergibt sich der Nachteil, daß die Kapazität des Speichers sehr groß sein muß, und daß das System selbst sehr kompliziert und groß ist.
Bei einem solchen Farbscannersystem tritt ferner häufig der Fall auf, daß zusätzliche Korrekturen, Sammelplatten (collecting plates) dadurch verarbeitet werden, daß softwear-Verfahren angewandt werden, die zwar bezüglich des Freiheitsgrades ausgezeichnet sind, deren Verarbeitungsgeschwindigkeit jedoch nicht sehr hoch ist. Das Steuerprogramm wird hierdurch sehr kompliziert und das Betreiben des Systemes ist mühevoll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile des herkömmlichen Gerätes zu vermeiden. Demgemäß soll ein Druckaufbereitungsgerät zum Aufbereiten produzierter Bilder geschaffen werden, das in der Lage.ist, Sammelplattenarbeiten (collecting plates), wie beispielsweise Beschneidevorgänge usw. mittels relativ kompakter und einfacher Schaltungen zu bewerkstelligen, hierin eingeschlossen Register, einen Vergleichskreis (Komparatorkreis) usw.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Druckaufbereitungsgerät zum Aufbereiten reproduzierter Bilder zu schaffen, wobei die Koprdinatenwerte des Ausgangspunktes (scanning start point) sowie eines Haltepunktes (scanning finish point) auf dem Originalfarbbild, Farbseparationsbedingungen, wie die Dichten der hohen Punkte und der Schattenpunkte usw. und Koordinatenwerte auf einem Wiedergabefilm, die für Sammelplattenarbeiten, wie beispielsweise Beschneidevorgänge, notwendig sind, zuvor zusammengestellt werden bei jeder Anzahl der entsprechenden Originalfarbbilder. Wurde erst einmal begonnen, die Originalfarbbilder fotoelektrisch abzutasten, so soll man demgemäß aufeinanderfolgend reproduzierte Bilder erhalten, die jedem der Farbbilder entsprechen, und zwar im Echtzeitbetrieb auf jeder der vorbestimmten Positionen auf dem Film mit einer vorgegebenen Reproduktionsvergrößerung.
Schließlich soll das erfindungsgemäße Druckaufbereitungsgerät derart gestaltet sein, daß gleichzeitig eine Mehrzahl von Druckplatten und reproduzierte Bilder, die einer Sammelplattenbearbeitung unterworfen werden, beispielsweise gemäß der japanischen Offenlegungsschrift No. 52-18601, gleichzeitig aufgezeichnet werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild das Grundprinzip eines Farbscanners.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Vergrö'ßerungsumwandlungsschaltung darstellt.
Die Fig. 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele von auf Wiedergabefilmen aufgezeichneten reproduzierten Bildern.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Oruckaufbereitungsgerates wiedergibt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Schaltung· zeigt, und das zu verarbeitende Bereiche andeutet.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zum Bestimmen der Reihenfolge von Verarbeitungsvorgängen wiedergibt.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles eines Zeitkontrollkreises (timing control circuit).
Fig. 9 zeigt eine Zeitkarte, die ein Ausführungsbeispiel der operationalen Abläufe mittels des genannten Zeitkontrollkreises wiedergibt.
Die Figuren 10 (a) und 10 (b) sind Beispiele von zusammengesetzten Reproduktionsbildern.
In Fig. 1 erkennt man einen Originalbildzylinder 2, der von einem Hauptwellenmotor 3 angetrieben ist, der eine Hauptwelle antreibt. Ein Abtastkopf 4, der auf den Originalbildzylinder 2 aufgebrachte Originalbilder fotoelektrisch abtastet, um Bildsignale dieser Bilder aufzunehmen, ist von einem Zusatzwellenmotor 5 angetrieben, der eine Zusatzwelle antreibt; der Abtastkopf 4 wird auf einer Gewindespindel in der Zusatz-Abtastrichtung (Unter-Abtastrichtung) abgetastet, und zwar bei einer Vorschubgeschwindigkeit, die der Reproduktionsvergrößerung zugeordnet ist.
Der Hauptwellenmotor 3 und der Unterwellenmotor 5 sind mittels eines Motorkontrollkreises 9 bezüglich ihrer Drehzahl geregelt, und zwar gemäß einem Kommando von einer zentralen Prozeßeinheit 8 (im folgenden CPU genannt). Drehwinkel und Drehzahl des Originalbildzylinders 2 sind durch N-Umläufe pro Periodenimpuls (N/Periodenimpuis:Taktimpuls) und einem Umlauf pro Periodenimpuls gesteuert.
Von einem Drehencoder 11, der an die Welle des Unterwellenmotors 5 angeschlossen ist, so wie im Falle des Hauptwellenmotors 3, werden eine Umdrehung pro Periodenimpuls und N-Umdrehungen pro Periodenimpuls der Motorkontrollschaltung 9 eingespeist. Die Motorkontrollschaltung 9 ist derart aufgebaut, daß die Position des Abtastkopfes 4 in der Unterabtastrichtung gemäß den Anweisungen aus der CPU 8 kontrolliert werden kann.
Jedes der Bildsignal R (rot), G (grün) und B (blau), die von dem Abtastkopf 4 abgegeben werden, wird einem Farbrechnerkreis 6 eingespeist; sie werden genauso wie bei herkömmlichen Farbscannern nach dem Durchführen der Korrekturen, wie der Farbkorrektur, der Gradationskorrektur, der Schärfeverstärkung usw. als Vier-Farb-Platten-Signale für C (cian), Y (gelb), K (schwarz) und M (fuchsin) abgegeben.
Die Vier-Farb-Platten-Signale C, M, Y und K, die aus dem Farbrechnerkreis 6 abgegeben werden, werden einem Vergrößerungs-Umwandlungskreis 7 eingespeist (magnification converting circuit), CPU 8 werden diese Vier-Farb-Platten-Signale in Bildsignale (Farb-Platten-Signale) umgewandelt, die dieser vorbestimmten Reproduktionsvergrößerung entsprechen, und dem Druckaufbereitungsgerät (editing apparatus) eingespeist.
In Fig. 2 sieht man einen Vergrößerungsumwandlungskreis 7 (magnification converting circuit), der aus Pufferspeichern 22y, 22M, 22C und 22K besteht. Diese Speicher speichern jedes der Bildsignale Y, M1 C und K. Ferner sieht man einen Vergrößerungszeitschaltkreis 23 sowie analog-digital (A/D)-Converter 24γ, 24M, 24p und 24^.
Das Bildsignal Y wird in eine Beschriftungsadresse eingeschrieben, synchronisiert mit einem Beschriftungsimpuls aus dem Vergrößerungszeitschaltkreis 23, eingeschrieben in den Y-Puffer 22V; sodann wird das Bildsignal Y1, das in der Leseadresse gespeichert ist, synchron mit dem Ausleseimpuls aus dem Vergrößerungszeitschaltkreis 23 ausgelesen.
Die anderen Bildsignale M, C und K werden ebenso wie das erwähnte Bildsignal Y1 in jeden der Pufferspeicher 22M, 22Q und 22K jeweils aus den Convertern 24^1 24q und 24K eingeschrieben. Sie werden sodann als M1, C und K1 ausgelesen, und zwar entsprechend der Zeitvorgabe gemäß der entsprechenden Reproduktionsvergrößerung. In diesem Falle werden die Daten für jeweils einen Umlauf des Originalbildzylinders 2 gespeichert.
Die Frequenz dieses ausgelesenen Impulses und des eingeschriebenen Impulses werden im Vergrößerungszeitschaltkreis 23 justiert (magnification timing circuit), und es können anhand der Ergebnisse reproduzierte Bilder mit der gewünschten Repro-
• ·
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duktionsvergrööerung in der Hauptabtastrichtung aufgezeichnet werden. Durch sauberes Aufstellen ausgelesener Adressen unter der Kontrolle der CPU 8 können die Bildsignale Y1, M1, C und K1 ebenfalls abgegeben werden durch Auswahl der Wiedergabestartposition(en) auf einem Wiedergabezylinder 12 in der Hauptabtastrichtung, je nach Wunsch.
Außerdem lassen sich Vergrößerungsumwandlungsschaltungen anwenden. Es wird auf die japanischen Offenlegungsschriften No. 52-26413, 54-35613, 54-65601, 41-16972 und 44-23651 verwiesen. Die Vergrößerungsumwandlungsschaltung ist natürlich nicht e.rfindungswesentlich, weshalb auf ihre genaue Beschreibung verzichtet werden kann.
Auf der Wiedergabeseite wird dieselbe Regeloperation durchgeführt, wie auf der Abtastseite. Der Wiedergabezylinder 12 wird somit von dem Hauptwellenmotor 13 angetrieben; ein Wiedergabekopf 14, der die wiedergegebenen Bilder auf dem auf Wiedergabezylinder 12 befestigten Film aufzeichnet, wird dahingehend geregelt, daß er sich auf eine Gewindespindel bewegt, die durch den Unterwellenmotor 5 in Unterabtastrichtung angetrieben ist.
Von dem Druckaufbereitungsgerät 1 kommende Bildsignale (zu denen noch ins Einzelne gehende Beschreibungen folgen werden), werden durch je einen Halbtonpunkt-Kreis 16 (halftone dot shaping circuits) pro Farbplatte dem Wiedergabezylinder 14 eingespeist.
Drehzahlen des Hauptwellenmotors 13 und des Unterwellenmo tors 15 auf der Wiedergabeseite werden in gleicher Weise wie auf der Abtastseite jeweils durch eine Motorregelschaltung 19 geregelt; der Drehwinkel sowie die Drehzahl des Wiedergabezylinders 12 werden durch N-Umläufe pro Frequenzimpuls eines Drehencoders geregelt, der an die Drehachse des Hauptwellenmotors 13 angeschlossen ist, und durch einen Umlauf pro Frequenz impuls (cycle pulse).
Weiterhin werden aus einem Dreh-Encoder 21, der an die Drehachse des Unterwellenmotors 15 angeschlossen ist, genauso wie im Falle des Hauptwellenmotors 13, eine Umdrehung pro Frequenzimpuls und N-Umdrehungen pro Frequenzimpuls der Motorregelschaltung 19 eingespeist. Die Motorregelschaltung 19 ist derart aufgebaut, daß die Position des Wiedergabekopfes 4 in der Unter-Abtastrichtung durch die Anweisung aus der CPU 8 geregelt werden kann.
Die Motorkontrollschaltung 9 und 19 der Abtastseite sowie der Aüfzeichnungsseite sind derart gestaltet, daß sie jeden der Motoren 3, 5, 13 und 15 entsprechend der Anweisung aus der CPU 8 regeln können.
Ferner werden die Drehzahlen sowie die Drehwinkel der Zylinder 2 und 12 und die Positionssignale eines jeden der Köpfe 4 und 14 in der Unterabtastrichtung usw. der CPU 8 eingespeist; durch Einspeisen einer Umdrehung pro Frequenzimpuls in den Vergrößerungsumwandlungskreis 7 und in das Druckaufbereitungsgerät 1 werden der Abtastkopf 4 und der Aufzeichnungskopf 14, wie später noch beschrieben werden soll, in sämtliche gewünschten Positionen verbracht, um die Aufbereitungsoperation der reproduzierten Bilder zu kontrollieren.
Als Verfahren zum Zusammenfallenlassen von Überschneidungspunkten (Start-Punkt und Stopp-Punkt) auf dem Originalbild sowie diese Punkte auf dem Wiedergabefilm läßt sich beispielsweise das in der japanischen Offenlegungsschrift No. 56-3127 angegebene Verfahren verwenden.
Im folgenden sollen weitere Einzelheiten zum Druckaufbereitungsgerät 1 gemäß der Erfindung angegeben werden. Dabei wird zunächst eine genaue Erläuterung der Bildaufbereitungsverfahren gemäß der Figuren 3 und 4 gegeben.
Bei den Bildsignalverarbeitungsfunktionen des Gerätes 1 gibt es vier Arten von Funktionen, nämlich (a), das Trimmen oder Beschneiden, (b) das sogenannte Boardering, (c) das Flachtonmaskieren (flat tone masking) und (d) das Schneiden der Maske (knock out mask).
Das Beschneiden oder Trimmen wird auch "Cropping" genannt. Im Rahmen der hier vorliegenden Beschreibung bedeutet dies einen Verarbeitungsvorgang, bei welchem nicht notwendige Bildsignale pro Umlauf des Originalbildzylinders 2, d.h. unnötige Bildsignale aus den Bildsignalen, die den Abtastlinienkörpern entsprechen, ausgenommen die Bereiche, die notwendig sind für die spezifischen Bildmuster des Originalbildes, maskiert, d.h. mit der Maske abgedeckt, um diese Bildsignale in den maskierten Bereichen zurückzuhalten. Das sogenannte Boardering ist in Fig. 3 veranschaulicht. Es bedeutet das Verarbeiten zwecks BiI-dens eines Bereiches 26 (flat tone).
Das Verarbeiten oder Processing bedeutet ein technisches Processing zum Bilden eines Bereiches, der sich innerhalb und außerhalb des Bildmusterbereiches erstreckt oder über das Bildmuster und dessen Rand hinaus erstreckt und wobei ein Halbtonpunkt (halftone dot) oder ein konstantes Halbtonpunkt-Bereichs-Verhältnis (halftone dot area ratio) aufgezeichnet werden. Die gebildeten Bereiche sind die in Fig. 4 schraffiert angelegten Teile 27Γ 27·.
Das Processing mit der Schneidmaske ist ein Processing zum Bilden einer das Entstehen eines Bildes verhindernden Fläche (picture inhibiting area), anders ausgedrückt, es ist ein Halbtonpunkt oder ein Halbtonpunkt-Flächenverhältnis von Null Prozent. Dieses Processing dient zum Aufzeichnen ganz spezieller Bereiche 28, 28* als Bildmuster, Ränder, Flachton, usw.
Um gemäß der Erfindung diese vier Arten von Processing-Funktionen durchzuführen, wird die folgende Reihenfolge eingehalten:
"Boarder" < "Cropping (trimming)" <. "Flat tone masking" ^- "Cutting mask".
Das in Fig. 5 dargestellte Blockschaltbild zeigt eine Ausführungsform eines Druckaufbereitungsgerätes 1 gemäß der Erfindung. Das Gerät 1 umfaßt Aufbereitungskreise 29γ, 29M, 29q und 29K für jede Farbplatte, einen Kanalselektor 30 sowie ein Kontrollsignal-Processing-Teil.
Was zum Beispiel das Farbplattensignal Y anbetrifft, so werden die Werte des Y-Slgnal-Halbton-Punkt-Flächenverhältnisses für "Boarder" von einem Datenregister R in dem Y-Daten-Aufbereitungskreis 29γ gehalten, die Daten des Y-Signal-Halbton-Punkt-Flächenverhältnisses zum Bilden von (flat tone masking) für η-Teile werden in den Registern Ry-q» ryji ··· κγτη gehalten, und durch das Datenregister RYC werden die Daten des Halbton-Punkt-Flächenbereiches Null zum Bilden der Schneidmaske gehalten; ferner werden mit einem Selektroschalter 31γ Daten gemäß einem vorgegebenen Timing aus dem Farbplattensignal Y oder einem spezifischen Register ausgewählt.
Aus der CPU 8 werden jedem der obengenannten Register R, RYT2 '«·κγγη eingespeist; die CPU 8 ist durch Eingänge, beispielsweise mittels eines Tastenfeldes, eingestellt, das in Fig. 1 vereinfacht dargestellt ist, und zwar vor dem fotoelektrischen Abtasten eines jeden Originalfarbbildes mittels Buslinien; es werden eingespeiste Adressen gleichzeitig in Adressenregistern 32p, 32B, 32T1 ... 32γη, 32C1, ... 32q gespeichert.
In Fig. 5 ist ferner ein Timing-Kontrollkreis 33 zu erkennen; diesem werden N-Umdrehungen pro Frequenzimpuls und eine Umdrehung pro Frequenzimpuls aus dem Dreh-Encoder 20, der an den Wiedergabezylinder 12 angeschlossen ist, eingespeist. Der Timing-Kontrollkreis 33 ist weiterhin an die CPU 8 über den Kontrollbus angeschlossen.
Ein Adressensignal in der Unterabtastrichtung X und ein Adressensignal in der Hauptabtastrichtung auf dem Wiedergabefilm werden den Komparatoren 34p, 34ß, 34T1 ... 34Tn, 34C1 ... 34p eingespeist, entsprechend dem Antrieb des Wiedergabezylinders 12. Y-, M-, C- und K-Auswahl-Signale werden ebenfalls dem Komparatoren als Kontrollsignale für den Kanalselector 30 eingespeist.
Was den Selector-Kontrollschalter 35 anbetrifft, der einem Selector-Schalter 31γ Kontrollsignale einspeist, so wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 noch eine genauere Erklärung gegeben. Wenn fur ein bestimmtes Originalbild reproduzierte Bilder aufzuzeichnen sind, um die reproduzierten Bilder wiederzugeben, nachdem der Trimmvorgang am Originalbild durchgeführt wurde, so werden in der wie oben beschrieben gestalteten Aufbereitungsschaltung 1 (editing circuit) zunächst Adressen aufgezeichnet, die zum Beschneiden der Bildmuster notwendig sind, als Start-Adressen und als Stopp-Adressen in einem Adressenregister 32p in der X- und in der Y-Richtung.
Fig. 6 zeigt konkrete Ausführungsbeispiele des Adressenregisters 32p, das die Startund Stopp-Adressen für den Beschneidevorgang aufzeichnet, ferner ist eine Vergleichsschaltung 34p wiedergegeben.
Adressenregister 32ρ umfaßt ein Register 36pl, das die Start-Adresse Ypl in Y-Richtung speichert, ein Register 36p2, das die Stopp-Adresse Yp2 in der Y-Richtung speichert, ein Register 37pl, das die Start-Adresse Xpi speichert sowie ein Register 37p2, das die Stopp-Adresse Xp2 in X-Richtung speichert. Jeder Adressenwert der obengenannten Adressen wird durch die CPU 8 mittels des Kontrollbus eingestellt, und jede von ihnen wird sodann mit jedem Adressensignal in der.X- und in der Y-Richtung auf der Wiedergabeseite verglichen, und zwar durch jeden einzelnen der Komparatoren 38-J1, 382, 39^ und 392 des Komparatorkreises 34p.
Komparator 38^ gibt dann ein high level signal "1" ab, wenn ein Eingang A kleiner als ein Eingang B ist, d.h. wenn eine Beziehung AsB ist. Komparator 3S2 ist derart eingestellt, daß er dann ein high level signal "1" abgibt, wenn zwischen den Ausgängen A und B ein Verhältnis von A=Js= B besteht. Auf diese Weise wird an UND-Gatter 40 ein logisches Produkt aus den beiden Komparatoren 38, und 382 hergestellt.
Demgemäß wird das Adressensignal aus dem UND-Gatter 40 Y an der Wiedergabeseite (recording-Seite), das der Vergleichsschaltung 33 eingespeist wurde, den oben erwähnten Komparatoren 38·, und 382 eingespeist; besteht das Y-Adressensignal zwischen der Start-Adresse Y , und der Stopp-Adresse Yd2» so wird das high level signal "1" abgegeben.
Was die Komparatoren 39^ und 392 anbetrifft, so läßt sich genau dasselbe sagen; befindet sich das X-Adressensignal zwischen der Start-Adresse Xp-, und der Stopp-Adresse Xp2i s° wird das high level signal "1" abgegeben.
Tastet der Wiedergabekopf 4 Bereiche aus dem Film ab, die jenem des Wiedergabefilmes entsprechen, auf welchen der Trimmprozess
• · ♦ · m * · ■
durchgeführt werden soll, so wird aus dem UND-Gatter 40 das high level signal "1" abgegeben und dem Selectro-Regelkreis 35 als Trimm-Code P des Komparators 34p eingespeist.
Was das Boarder-Processing anbetrifft, so werden die Adressenregister 32g und der Vergleichskreis 34g vorgesehen. Was das Flat tone masking anbetrifft, und zwar zum Zwecke des Kontrollierens des Flat tone masking an η-Positionen, die voneinander unabhängig sind, so werden Adressenregister 32T1, ... 32jn sowie die Vergleichskreise 34T1 ... 34yn vorgesehen. Die weiteren Adressenregister 32C1 ... 32Cm sowie die Vergleichskreise 34Cj^ ... 34Cm werden vorgesehen, um das Schneidmasken-Processing an m-Positionen zu kontrollieren, die voneinander unabhängig sind. Sämtliche erarbeiteten Ergebnisse werden dem Selector-Kontrollkreis 35 jeweils als Code-Signale B, T, ... T , C1 ... Cm eingespeist.
Werden die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge, nämlich Fiat Tone Masking, Boardering und Cutting Mask Processing, nicht durchgeführt, so ist es zweckmäßig, daß ein Wert, der großer als der Maximalwert der Adressensignale in der X- und in der Y-Richtung im entsprechenden Adressenregister als Start-Adresse aufgestellt wird, oder daß die in dem entsprechenden Adressenregister aufzustellende Start-Adresse einen größeren Wert hat, als derjenige der Stopp-Adresse.
In Fig. 7 sieht man ein Ausführungsbeispiel der Gestaltung des Selector-Kontrollkreises 35 in jenem Falle, in dem die größte Zahl beim Fiat Tone Processing'5 beträgt (=n).
Bei diesem Selector-Kontrollkreis 35 wird die zuvor erwähnte Reihenfolge der Processing-Funktionen bestimmt. Sie lautet in diesem Falle, wie zuvor erwähnt:
"Boardering" < "Cropping(Trimming)" <. "Cutting mask".
Aus Fig. 7 erkennt man weiterhin, daß aus den Komparatorkreisen
34p, .... 34Pm Schneidmasken-Code C1 .... C1n einem Cl Cm Im
OR-Gatter 43C eingespeist werden. Während den UND-Gattern 43ji ... 43γε Flat Tone Codes Τ·, ... T^ eingespeist werden, wird der Cropping-Code P einem UND-Gatter 43p und einem UND-Gatter 43g ein Boardering-Code B eingespeist.
Aus dem OR-Gatter 43r wird über einen Inverter 44·. diesen UND-Gattern 43T1 ... 43T5, 43p und 43ß ein Ausgangssignal eingespeist. Unter Zugrundelegung der Reihenfolge des Cropping Code P und des Boardering Code B werden die Schneidmasken-Code C1 ... Cm jedem einzelnen der Daten-Aufbereitungskreise 29γ, 29M, 29q und 29M aus dem OR-Gatter 43C eingespeist.
Jedes Ausgangssignal aus den Invertern 441 und 442 wird dem UND-Gatter 43T4 eingespeist, dem UND-Gatter 43^3 jedes der Ausgangssignale aus den Invertern 44j^ ... 443; dem UND-Gatter 43j2 jedes der Ausgangssignale aus den Invertern 44·^ ... 44^; dem UND-Gatter 43-j.·, jedes der Ausgangssignale aus den Invertern 44-^ ... 445; dem UND-Gatter 43p jedes der Ausgangssignale aus den Invertern 44-^ ... 446; und jedes der Ausgangssignale aus den Invertern 44·^ ... 447 wird einem UND-Gatter 43ß eingespeist. Während jedes der oben beschriebenen Processings in der oben angegebenen Reihenfolge durchgeführt wird, kontrolliert die Selector-Kontrollschaltung 25 den Selector-Schalter 31 in jedem der Aufbereitungsschaltungen 29γ, 29M, 29C und 29K. Die Figuren 8 und 9 zeigen Ausführungsbeispiele von Timing-Kontroll-Verfahren im Aufbereitungsgerät gemäß der Erfindung. In Figur 8 ist die Timing-Kontroll-Schaltung 33 aus Fig. 5 wiedergegeben, während Figur eine Zeittafel hierzu wiedergibt.
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Der Ausgang aus der Timing-Kontroll-Schaltung 33 umfaßt ein Zählwerk 45, das durch eine Umdrehung pro Frequenz aus dem Dreh-Encoder 20, der auf der Welle des Wiedergabezylinders 12 montiert ist, freigemacht wird und N-Umläufe pro Frequenzimpuls (cycle pulse) zählt. Man erkennt ferner einen Y-Adressenzähler 46 in Hauptabtastrichtung, einen X-Adressenzähler 47 in Unterabtastrichtung, die Start-Adressen-Register 48γ, 48M, 48C und 48K, in welchen die Start-Adressen der jeweiligen Farbplatten von Y, M, C und K auf dem Wiedergabezylinder 12 aufgestellt werden, entsprechend den Kontroll-Daten aus der CPU 8, Vergleichskreise 49γ, 49M, 49C und 49K, welche Adressen vergleichen, die in jedem der Start-Adressen-Register 48γ, 48M, 48p und 48,, aufgestellt wurden, wobei die Anzahl von N-Umläufen pro Frequenzimpuls vom Zählwerk 45 eingegeben wurde, Flip-Flop (F/F)-Schaltungen 50γ, 50M, 50£ und 50K, die durch Koincidenz-Signale aus diesen Vergleichsschaltungen 49γ, 49M, 49C und 49K eingestellt und wiedereingestellt werden durch einen Umlauf pro Frequenzimpuls, oder Koincidenz-Signale aus anderen Vergleichsschaltungen, und schließlich zwei OR-Gatter 51 und 52 zum Bilden eines Freimachungsimpulses (clear pulse) für den Y-Adressenzähler 46.
Diese Zählwerke 45 und 46 sind wie folgt aufgebaut: Nimmt man beispielsweise an, daß ein Adressensignal, das der Adresse 0 entspricht, im Start-Adressen-Register 48γ eingestellt wird, daß ein Adressen-Signal, das der Adresse 1000 entspricht, im Start-Adressen-Register 48M eingestellt wird, daß ein Adressen-Signal, das der Adresse 2000 entspricht, im Adressen-Register 48C eingestellt wird, und daß ein Adressen-Signal, das der Adresse 3000 entspricht, in Adressen-Register 48K eingestellt wird, gleich der Zahl von N-Umläufen pro Frequenzimpulsausgang, der vom Dreh-Encoder 20 bei jedem Umlauf des Wiedergabezylinders 12 erzeugt wird, so kann wenigstens die Anzahl von Impulsen, die der letzten Adresse des Start-Adressen-Registers 48., entspricht, gezählt werden.
Wie oben beschrieben, werde angenommen, daß jede der Adressen, die 0, 1000, 2000, 3000 entsprechen, in jedem Start-Adressen-Register 48γ, 48M, 48C und 48K jeweils durch die Kontrolldaten aus der CPU 8 eingestellt wird.
Zunächst wird der Inhalt des Zählers 45 durch einen Umlauf pro Frequenzimpuls gelöscht. Zählt der Zähler 45 sodann N-Umläufe pro Frequenzimpuls entsprechend der Adresse 0 auf dem Wiedergabefilm, so wird ein Koincidenz-Signal aus dem Vergleichskreis 49γ abgegeben, um die F/F-Schaltung 50γ einzustellen; so- ■ dann wird der Kanal-Selectorschalter 30 in Fig. 5 derart geschaltet, daß das Oatenaufbereitungsgerät 29γ freigegeben wird, und das Koincidenz-Signal löscht den Inhalt des Adressen-Zählers 16 durch die OR-Gatter 51 und 52.
Von diesem Zeitpunkt an zählt somit der Y-Adressenzähler 16 N-Umdrehungen pro Frequenzimpuls, und diese N-Umdrehungen pro Frequenzimpuls werden jedem der Vergleichsschaltungen 34C1 ... 34C|T|, 34J^ ... 34Tn und 34ß, 34p gemäß der Fig. 5 als Adressen-Signale in Hauptabtastrichtung eingespeist. Entsprechend diesen eingegebenen Adressen-Signalen werden die vorbestimmten Bearbeitungsvorgänge, wie das Trimmen, das Boardering Processing usw., ausgeführt.
Zählt das Zählwerk 45 N-Umläufe pro Frequenzimpuls entsprechend der Adresse 1000 auf dem Wiedergabefilm, so wird ein Koincidenz-Signal aus der Vergleichsschaltung 49M abgegeben. Durch das Koincidenz-Signal wird die F/F-Schaltung 50γ wieder durch das OR-Gatter 53γ zurCIck-eingestellt; gleichzeitig wird die F/F-Schaltung 50M eingestellt, und der Kanal-Selector 30 aus Fig. 5 wird derart geschaltet, daß er die Datenaufbereitungsschaltung 29M freimacht, und das Koincidenz-Signal löscht den Inhalt des Y-Adressen-Zählwerks 46 durch die OR-Gatter 51 und 52.
Die Timing-Kontroll-Schaltung 33 arbeitet in jenen FäJJren, in denen diese Adressen 2000 und 3000 durch die Start-Adressen-Register 48C und 48K eingestellt sind, in gleicher Weise wie im obigen Falle, und das Timing der Arbeitsabläufe ist gemäß der Darstellung von Fig. 9.
In Fig. 9 ist keine Reset-Einrichtung für das X-Adressen-Zählwerk 17 vorgesehen; jedoch wird das Reset-Signal dann abgegeben, wenn der Wiedergabekopf zur Ausgangsposition zurückkehrt. Falls von den Farbplatten Y, M, C und K lediglich die Platten Y und M aufzuzeichnen sind, so genügt es, Werte aufzustellen, die größer als das Maximum ist, das der Zähler 45 zählen kann, als Start-Adressen in den Start-Adressen-Registern 48C und 48K·
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 soll im folgenden ein Verfahren zum Aufstellen verschiedener Daten angegeben werden, das durchgeführt wird zum Betreiben des oben beschriebenen Farbscanners.
Es werden Adressen-Daten betreffend die Startund Stopp-Punkte sowohl in der X- als auch in der Y-Ricjitung in bezug auf eine Reihe von Originalbildern, die am Originalzylinder 2 angeheftet sind, in die Disc-Speicher (nicht dargestellt) eingeschrieben, zusammen mit der Anzahl eines jeden der Originalbilder, ferner Farbseparationsbedingungen, wie Hochlichtdichte, Schattendichte usw. von einem Eingangsgerät (input means), das auf einer hier nicht dargestellten Abtasttafel vorgesehen ist, über die CPU
Andererseits werden den zuvor erwähnten Disc-Speichern Trimm-Punkte, Ränder (boarders) sowie eine Reihe von Flat one maskings, die notwendig sind zum Aufzeichnen der Zeit, der Start-Adressen, der Stopp-Adressen usw., aus einem Koordinaten-Eingangsgerät 18 eingegeben, das einen Analog-Digital-Wandler (digitizer) oder eine Schalttafel aufweist, in Beziehung zu Koordinaten auf dem Wiedergabezylinder 12 über die CPU 8.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein Beispiel eines Adressen-Einganges durch die Koordinaten-Eingangseinrichtung 18 zum Disc-Speicher erläutert werden.
Es wird ein Start-Punkt P1 eines Trimm-Bereiches des Bildmusters als (Χρτι Υρτ) eingegeben, ein Stopp-Punkt P2 des Trimm-Bereiches des Bildmusters wird als (Xp2, Yp2) eingegeben, ein Start-Punkt B eines Bereiches, der dem Boardering zu unterwerfen ist, wird als (Xg1* Yrt) eingegeben, ein Stopp-Punkt B2 des dem Boardering zu unterwerfenden Verfahrens wird als (Xßl> Yq2) eingegeben, ein Start-Punkt T1 des Flat tone masking 27 wird als (Xyif γττ) eingegeben, ein Stopp-Punkt hiervon wird als (Xy2> Yj2) eingegeben, ein Start-Punkt T1 des Flat-tone-masking 27' wird als (Xy1I> Yj1,) eingegeben, und ein Stopp-Punkt T„ wird als (X^2,, Yj2,) eingegeben, und weiter unter Bezug auf die Schneidmasken 28 und 28' werden die Start-Punkte C1 und C1, den Disc-Speichern (Xq1, t Yp]) unc* (xqi»> YC1') ein9e9eDen> wobei jeder der Stopp-Punkte C2, C2, als (Xp2, Yq2) und (Xq2,, Yq2i) eingegeben wird.
Was das Boardering und das Flat tone masking anbetrifft, so werden die Daten des Halttonpunktflächen-Verhältnisses einer jeden Farbplatte zusammen mit den Koordinaten-Daten eines jeden Punktes eingegeben.
Um diese Daten-Vergrößerung zu erstellen, müssen Daten für jedes Original eingespeist werden. Was das Erstellen der Reproduktionsvergrößerung anbetrifft, so ist es auch möglich, die Reproduktionsvergrößerung in dem Vergrößerungseinstellkreis 7 (magnification setting up circuit) zu erstellen, und zwar durch Berechnen der Bedingungen hierfür durch die CPU 8, basierend auf dem oben beschriebenen Start-Punkt P1 und dem Stopp-Punkt
mm * *
P2 aus dem Originalbild auf dem Originalbildzylinder 2 sowie auf Koordinatenwerten des Start-Punktes und des Stopp-Punktes.
Vor dem Aufzeichnen reproduzierter Bilder, die durch Betreiben eines Farbscanners aufbereitet wurden, entsprechend den oben beschriebenen Eingangsdaten, gibt eine Wiedergabevorrichtung (display device), wie beispielsweise ein CRT-Terminal, die aufbereiteten reproduzierten Bilder als Figuren wieder, so daß der aufbereitete Zustand der reproduzierten, aufzuzeichnenden Bilder zuvor bestätigt und somit Aufbereitungsfehler vermieden werden können.
Die Art und Weise des Angebens oder Aufzeigens der aufbereiteten reproduzierten Bilder auf der Display-Vorrichtung 17 wird bei dieser Beschreibung abgekürzt, da dies.ja bei der Bildverarbeitung bestens bekannt ist.
Weiterhin kann jeder Adressendateneingang durch das Koordinateneingangsgerät, wie beispielsweise den Digitizer 18 od.dgl., auf die tatsächliche Länge in Millimetern eingestellt werden; diese Länge wird durch Aufstellen einer vorbestimmten Position auf dem Wiedergabefilm ermittelt, der seinerseits am Wiedergabezylinder 12 befestigt wird.
Adressen in der X-Richtung müssen somit äquivalente Daten zur Anzahl der Umdrehung des Wiedergabezylinders 12 sein, dies sind der Ausgang bzw. die Ausgänge des X-Adressen-Zählwerks 47 der Timing-Kontroll-Schaltung 33 (siehe Figuren 5 und 8), und die Adressen in Y-Richtung müssen äquivalente Daten zum Ausgang des Y-Adressen-Zählwerks 46 sein.
Nimmt man nun an, daß die Unterabtast-Förder-Steigung des Wiedergabekopfes 14 P beträgt, und daß der Radius des Wiedergabezylinders 12 R ist, so werden die Eingangskoordinaten-Daten (x, y) in Adressen-Daten (X, Y) gemäß der folgenden Gleichung umgewandelt:
• · ν * »ν«
ft ti » V # « « VVV
- ϋ γ- VN
- P ' Y - 27TR
Hierbei bedeutet N die Anzahl der Impulse pro N-Umdrehung pro Frequenzimpuls des Dreh-Encoders, abgegeben während einer Umdrehung des Wiedergabezylinders 12 (recording cylinder).
Als nächstes soll in Fig. 10 (a) ein Fall des Aufzeichnens eines zusammengesetzten Bildes durch überlappen von Bildmustern A und B betrachtet werden.
Im Falle des Aufzeichnens eines Originalbildes mit dem Bildmuster A mittels Abtasten werden zunächst als Oaten zum Durchführen des Trimming auf dem Originalbild des Bildmusters A ein Start-Punkt A1 (XA1i YA1) sowie ein Stopp-Punkt A2 (XA2i Y A2) im Adressen-Register 32p des Editing-Kreises 1 durch die CPU 8 aufgestellt. Als Daten für das Cutting mask processing in bezug auf einen Bereich des Wiedergabefilms, auf welchem das Bildmuster B überlappt, werden ein Start-Punkt B1 (Xßli Yßl) und ein Stopp-Punkt B2 (Xg2, Yg2) im Adressen-Register 34C1 des Editing-Kreises 1 aufgestellt.
Wird ein Originalbild mit dem Bildmuster B durch Abtasten aufgezeichnet, und zwar als Datenwert für die Trimm-Daten des Originalbildes auf dem Bildmuster B, so werden der Start-Punkt B1 (X81, Y81) und der Stopp-Punkt B2 (Xß2, Yß2) eingestellt, und auf Bereichen des Wiedergabefilmes, auf welchen nichts aufgezeichnet wird, mittels des zuvor erwähnten Cutting mask processing wird das Bildmuster B Aufgezeichnet, so daß ein zusammengesetztes Bild des Bildmusters A und des Bildmusters B durch Überlappung auf dem Wiedergabefilm aufgezeichnet wird.
Wie man aus Fig. 10 (b) erkennt, kann ein komplizierteres Überlappen wie auch der Fall des Überlappens zweier Bildmuster aufgezeichnet werden.
Was das Bildmuster A anbetrifft, so werden der Start-Punkt A1 und der Stopp-Punkt A2 als Trimm-Daten aufgestellt, ferner als Cutting-Mask-Daten der Start-Punkt B1 und der Stopp-Punkt B^. Bezüglich des Bildmusters B werden als Trimm-Daten der Start-Punkt B1 und der Stopp-Punkt B2 aufgestellt, weiterhin der Start-Punkt C1 und der Stopp-Punkt C2 als Cutting-Mask-Daten. Was C anbetrifft, so werden als Trimm-Daten der Start-Punkt C1 und der Stopp-Punkt C2 aufgestellt, und als Cutting-Mask-Daten der Start-Punkt D1 und der Stopp-Punkt D2, was das Bildmuster D anbetrifft, so werden als Trimm-Daten der Start-Punkt D-, und der Stopp-Punkt D2 aufgestellt und weiter als Cutting-Mask-Daten der Start-Punkt A1 und der Stopp-Punkt A2.
Wird jedes der Originalbilder mit Bildmustern A, B, C und D aufeinanderfolgend abgetastet und jeweils aufgezeichnet, so erhält man ein bestimmtes reproduziertes Bild, so wie jenes in Fig. 10 (b) wiedergegeben.
Bei dem Editing-Gerät der reproduzierten Bildmuster gemäß der Erfindung, wie oben beschrieben, kann man auch ein Flachton (flate tone) erhalten, das nicht im Bildmuster enthalten ist, und zwar auf jedem gewünschten Bereich des Wiedergabefilmes.
Um >las Flate tone masking des vorbestimmten Halttonpunkt-Flächenbereiches aufzuzeichnen, kontrolliert die CPU 8 dem Editing-Kreis 1 nachgeschaltete Stufen, und basiert auf dem Start-Punkt, der in einem vorbestimmten Register des Editing-Kreises 1 eingestellt ist, dem Koordinatenwert des Stopp-Punktes und dem Halbton-Flächen-Verhältnis einer jeden
Zfc «*
Farbplatte Y, M, C und K, wird die vorbestimmte Flat-Tone-Maske in den vorbestimmten Positionen auf dem wiedergabefilm aufgezeichnet.
Das Halbton-Punkt-Flächenverhältnis (Halftone dot area ratio) sowie dies in oben beschriebener Weise beim Flat-Tone-Mask-Processing aufgezeichnet wurde, läßt sich ersichtlich ständig varrieren, und es ist auch möglich, ein Gradationsmuster zu erzeugen.
Eine Flat-Tone-Mask-Processing-Fläche kann in eine Mehrzahl von kleinen Flächen in der gewünschten Gradationsrichtung unterteilt werden. Jeder der Start-Punkte und der Stopp-Punkte der Mehrzahl der unterteilten kleinen Flächen läßt sich aufstellen mit jeweils einem vorbestimmten Verhältnis von entsprechenden Halbtonpunkt-Flächenverhältnissen eines jeden dieser kleinen Flächen.
Werden zwei oder mehrere Farbplatten in Hauptab'tastrichtung auf den Wiedergabefilm aufgezeichnet, so wie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung No. 52-18601 beschrieben, so wurde seither ein aufzuzeichnender Film auf jeder von zuvor unterteilten Flächen aufgezeichnet, basierend auf der Anzahl von Farbplatten, so daß entsprechend der Größe der Farbplatten, die aufzuzeichnen sind, in einigen Fällen ungenutzte Flächen auf dem Film verblieben, auf welchen nichts aufgezeichnet wurde. Gemäß dem erfindungsgemäßen Editing-Gerät, wie oben beschrieben, können durch die CPU 8 alle Start-Adressen, die in den jeweiligen Adressen-Registern 32p, 32ß, 32,., ... 32Tn, 32C1 ... 32Cm des Editing-Gerätes 1 eingestellt sind, kontrolliert werden, und zwar entsprechend den Größen der Farbplatten, die tatsächlich auf dem Wiedergabefilm aufgezeichnet sind. Demgemäß läßt sich der maximal notwendige Abstand zwischen den einzelnen Farbplatten ermitteln. Demzufolge können
weitere reproduzierte Bilder auf Bereichen oder des Wiedergabefilmes aufgezeichnet werden, die nicht belichtet wurden, so daß sich als weiterer Vorteil eine wirksame Ausnutzung des Wiedergabefilmes erreichen läßt.
Wie zuvor erwähnt, lassen sich mit dem erfindungsgemäß kompakt aufgebauten Aufbereitungsgerät (editing apparatus, Textverarbeitungsgerät) bei vorgegebener Reihenfolge oder Priorität der einzelnen Verarbeitungsvorgänge, nämlich Triming, Boardering, Flat-Tone-Masking und dem Maskenschneiden (cutting mask) für jedes der einzelnen Bilder durchführen. Selbst bei komplizierten Aufbereitungs-Verarbeitungsvorgängen, die zum Durchführen des Aufbereitens von Bildmustern notwendig sind, und die sich von dem bisher verwendeten Layout-Scanner-System unterscheiden, ist es möglich,-ohne daß ein großvolumiges System erforderlich ist, praktisch eine Bildverarbeitung mit einem Farbscanner auf einfache Weise durchzuführen, und gleichzeitig sehr wirkungsvoll Layout-Operationen ablaufen zu lassen.
Heidenheim, 17.08.84
Ol96k/DrW/Srö
- Leerseite -

Claims (3)

Anwaltsakte: P + G 1201 Dainippon Screen Seizo K.K. Kyoto, Japan Patentansprüche
1. Druckaufbereitungsgerät (Textverarbeitungsgerät, editing apparatus) zum Aufbereiten reproduzierter Bilder, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
Es ist eine Setting-up-Einrichtung zum Erstellen von Positionsinformationen vorgesehen, die Bereiche eines Filmes angeben, in welchen erforderliche Behandlungen, wie Trimmen, Boardering, Flat-Tone-Processing, Cutting-Mask-Processing usw. durchgeführt werden, und · zwar für jedes Farbplattensignal, das durch Durchführen der notwendigen Bildverarbeitung an Bildsignalen erhalten wird, die ihrerseits durch fotoelektrisches Abtasten von Originalfarbbildern in der Reihenfolge von Abtastlinien erhalten werden; es sind Mittel zum Erstellen von Halttonpunkt-Flächenverhältnis-Daten vorgesehen (halftone dot area ratio data), die notwendig sind zum Durchführen der oben beschriebenen Behandlungsvorgänge; und
sind Mittel zum Auswählen und Abgeben der genannten Farbplattensignale oder der Halbtonpunkt-Flächenverhältnis-Daten vorgesehen, und zwar in einer bestimmten Reihenfolge gemäß den genannten Positionsinformationen,
wobei das Trimmen, Boardering, Flat-Tone-Processing und Cutting-Mask-Processing der reproduzierten Bilder auf der Wiedergabeseite aufeinanderfolgend ausgeführt werden, und zwar entsprechend dem fotoelektrischen Abtasten eines jeden Originalbildes auf der Abtastseite.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Daten Editing-Kreise vorgesehen ist, und zwar jeweils einer for entsprechende Farbplattensignale (Y, M, C und K).
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der einzelnen Behandlungsvorgänge wie folgt zusammengestellt ist:
"Boardering" <. "Cropping processing" <. "Flat tone masking" <, "Cutting mask processing".
Heidenheim, 17.08.84
O196k/DrW/Srö
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