DE2654481A1 - Faksimile-bildfernuebertragungsvorrichtung - Google Patents
Faksimile-bildfernuebertragungsvorrichtungInfo
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Description
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TOKYO SHIBATJRA ELECTRIC CQ.., LTD·. 76/8755
72 Horiicawa-sho, Saiwai-ku,,
Kawasaki-shi, Japan
Kawasaki-shi, Japan
Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung.
Bei einer Paksimile-BildfernUbertragungsvorrichtung für eine Bildübertragung beispielsweise mit Hilfe von Fernsprechleitungen
ist die maximale Abtastbreite generell entsprechend der Größe der zu übertragenden Vorlage eingerichtet. Generell
handelt es sich bei gewöhnlichen Dokumenten um Originalblätter, wie sie gewöhnlich bei der Faksimile-Bildfernübertragung verwendet
werden, und vorwiegend werden die durch japanische
- 2
München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbacfi · Dr. Bergen · Zwirner
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Industrienormen (JlS) festgelegten Papierformate A und B
verwendet (in Deutschland wären diese Betrachtungen beispielsweise
für das Papierformat CIK & 4 zu machen). Deshalb
ist die maximale Abtasfrbreite der Faksimile-Bildfernübertragungsvorriehtung
in tibereinstimmung mit diesen festgelegten
Größen eingerichtet« Aufgrund der weiten Yerbreitung von
Computern in neuerer Zeit muß häufig ein Original übertragen
werden,, dessen GrSSe von der festgelegten, d„ h, genormten,
Größe abweicht- Beispielsweise hat bei einem Zeilendrucker eines Computers das verwendete Blatt eine seitliche Länge
(Breite), die um etwa 25 mm großer als diejenige der durch
die JIS-Korm B; 4 festgelegte seitliehe Länge ist. Wenn das
Zeilendruckerblatt als ¥orlage für- eine Übertragung verwendet
wird,, muß ein Ende des ¥orlagenblattes in seitlicher Richtung um 23 mm bis J50 mm abgeschnitten werden,, wenn es in einem
Faksimlle-Bildfernubertragungsgera.t fur B 4-Format verwendet
wird. In diesem Fall kann folglich die auf dem abgeschnittenen
Teil des Yorlagenblattes geschriebene oder gedruckte
sichtbare Information nicht auf der Empfangsseite reproduziert werden. Dieses Problem kann man einfach losen,, wenn
man eine Gruppe nexx. entwickelter Fäksimile-Bildfernübertragungsund;
-Empfangsgeräte verwendet* Die Machfrage nach solchen Faksimile-Bildfernübertragungsvorriehtungen ist Jedoch
noch klein.. Hoch ungünstiger ist folgendes: Da speziell behandeltes
Papier,, wie elektrostatisches Aufzeichnungspapier, als Aufzeichnungsmaterial auf der Empfangsseite verwendet
2 R Fi'- 4 81
wird, muß man das elektrostatische Aufzeiehnungspapier auswechseln,
wozu ein Austausch des Aufzeichnungskopfes kommt.
Polglich ist diese Methode mit der neu entwickelten Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung
problematisch und gibt keine Antwort auf das zuvor erläuterte Problem.
Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Faksimile-Bi Idf ernüber tr agungsv" or richtung verfügbar zu machen,
welche die Bildübertragung eines Originals erlaubt, dessen Format gleich groß oder größer als dasjenige des Aufzeichnungsmaterials
auf der Bildempfangsseite ist, ohne daß auf der örxginalvorlage
sichtbare Information weggelassen wird und ohne daß irgendeine änderung des Faksimile-Empfängers erforderlich
wäre»
Diese Aufgabe wird mit einer Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung
gelöst,, welche die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung sind in den Uhteransprüchen
angegeben«
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung, zeigen:
- If. .
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ORIGINAL INSPECTEÖ
Fig. 1 ein. Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bildfernübertragungsvorri chtung; und
Pig. 2 und J3 Zeitsteuerungsdiagramme zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer
Bildfernübertragungsvorrichtung. BezugszLffer 1 kennzeichnet
diejenige Oberfläche eines Vorlagenblattes, welche sichtbare Information wie Bild, Druck oder Schrift enthält. Die sichtbare
Information auf der Vorlagenoberfläche 1 wird optisch über eine Linse 2 auf eine Festkorperabtastvorrichtung J
projiziert, rm auf dieser eine Abbildung zu erzeugen. Die
Festkorperabtastvorrichtung 3 umfaßt bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl fotoelektrischer Wandlerelemente, wie Fotodioden,
die in der horizontalen Richtung des Vorlagenblattes angeordnet sind. Im speziellen ist die Abtastvorrichtung durch
5 Festkörper-Zeilenabtaster aufgebaut, die in Serienanordnung verbunden sind, wobei die Zeilenabtaster von RETICON CORPORATION
in den USA hergestellt sind und unter der Bezeichnung
RL-512c verkauft werden. Der ZeJlenabtaster RL-512c umfaßt
512 fotoelektrische V/andlerelemente. Wenn 5 Zeilenabtaster
in Reihe geschaltet sind, also 512 χ 5 = 2560, bedeutet dies also, daß 2560 fotoelektrische Wandlerelemente in einer Linie
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angeordnet sind, die in der horizontalen Abtastrichtung des Vorlagenblattes verläuft. D. h. die Festkörperabtastvorrichtung
3 weist 2560 fotoelektrische Wandlerelemente auf, die in
dieser Form angeordnet sind. Die Festkörperabtastvorrichtung 3 bewirkt, daß nacheinander 2560 fotoelektrische Wandlerelemente
geschaltet werden, wobei die Vorlagenoberfläche 1 in horizontaler Richtung elektronisch abgetastet wird. Durch
diesen Abtastvorgang wird beispielsweise das Bild auf der Vorlagenoberfläche 1 nach und nach in elektrische Signale
umgeformt, die dann als Bildsignale ausgegeben werden. Die Abtastung der Vorlagenoberfläche 1 in ihrer Längs- oder Vertikalrichtung
wird auf solche Weise ausgeführt, daß die relative Position der'Vorlagenoberfläche 1 gegenüber der Festkörperabtastvorrichtung
3 jedesmal verschoben wird, wenn eine Horizontalabtastung beendet worden ist. Der Verschiebevorgang
wird durch schrittweises Verschieben der Vorlage mit Hilfe des Antriebs eines (nicht gezeigten) Schrittmotors bewirkt.
Die maximale horizontale Abtastbreite A der Festkörperabtastvorrichtung
3 ist bei dieser Ausführungsform auf. 280 mm eingestellt. Diese Breitenabmessung ist größer als die seitliche
Breite 254 mm des B 4-Formats (254 mm Breite χ 364 mm Länge)
der japanischeiIndustrienorm (JIS). Sie ist jedoch im wesentlichen
gleich der Breite eines Zeilendruckerblattes.,
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2560 fotoelektrische Elemente in der Festkörperabtastvorrichtung
3 werden der Reihe nach dadurch abgetastet, daß an einen Abtastimpulseingangsanschluß
der Vorrichtung 3 Impulssignale fs angelegt werden, die während, der Zeit T 256Ο Impulse aufweisen
(Fig. 3(c')). Die Signale fs werden dadurch erzeugt, daß
das Ausgangssignal eines Impulsgenerators 4 in einem Frequenzteiler
33 frequenzgeteilt wird. Genauer werden 256Ο fotoelektrische Elemente in der Festkörperabtastvorrichtung 3 der Reihe
nach von rechts nach links (in der Zeichnung gesehen) geschaltet, so daß die Vorlagenoberfläche 1 von links nach rechts
über ihre maximale Abtastbreite A abgetastet wird, was dazu führt, daß eine Reihe von 256Ο Bildsignalbits ausgegeben werden.
Wenn ein Abtastvorgang in der Festkörperabtastvorrichtung
3 durchgeführt ist, erzeugt ein 256Ο -Bit-Zähler 6 ein Übertragsignal, das einem Abtaststartanschluß der Festkörperabtastvorrichtung
3 zugeführt wird, um die Abtastung der nächsten Äbtastzeile zu beginnen. Das Übertragsignal vom Zähler 6 gelangt
außerdem zum Setzanschluß eines Flipflops 7 zur Steuerung des Einschreibens in einen Speicher und an den Taktanschluß
eines Flipflops 8 zur Änderung des Eingang/Ausgang-Modus des Speichers, wobei das Flipflop 7 gesetzt und der
Zustand des Flipflop 8 in den entgegengesetzten Zustand geändert wird.
Eine Bildsignalreihe von 256Ο Bits, die durch einen Abtastvorgang
der Festkörperabtastvorrichtung 3 erhalten worden sind, wird an eine Abtast- und Speicherschaltung 9 gegeben, in der
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4ο
diese Signale in ein Analogsignal umgewandelt werden, das dann an ein Tiefpaßfilter 10 geliefert wird, in dem das Analogsignal
in seiner Wellenform geglättet wird. Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 10 ist so gewählt, daß sie beispielsweise die
Frequenz des Impulssignals fs ist. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters
10 wird auf eine Abtastschaltung 11 gegeben, in der es wieder in digitale Bildsignale umgesetzt wird. Ein Abtastimpuls,
den die Abtastschaltung 11 erhält, wird von einer ODER-Schaltung 12 geliefert. Ein Eingangsanschluß der ODER-Schaltung
12 ist mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 13 und ein anderer Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 12 ist mit *)
einer UND-Schaltung 14 verbunden. Ein Eingangsanschluß der
UND-Schaltung 13 empfängt ein Impulssignal fl vom Frequenzteiler 5 und der andere Eingangsanschluß der UND-Schaltung 13
erhält das Ausgangssignal eines Schalters 15 zur Umstellung
der Vorlageblattbreite. Ein Anschluß des Schalters 15 ist geerdet, während sein anderer Anschluß mit dem Eingang der UND-Schaltung
13 und. außerdem über einen Widerstand l6 mit einem auf hoher Spannung liegenden Anschluß 17 verbunden ist. Der
Schalter 15 ist weiterhin über einen Inverter l8 mit einem der Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung \\ verbunden, deren
anderer Eingangsanschluß an den Ausgang eines Frequenzteilers 19 angeschlossen ist. Der Frequenzteiler 19 teilt die Frequenz
des Ausgangsimpulssignals des Impulsgenerators K derart, daß
eine Impulsfolge aus 2048 Impulsen mit einer Folgefrequenz f2 erzeugt wird (Fig. 3 (c)).
*) dem Ausgang
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Das zum Eingang der Abtastschaltung 11 übertragene analoge Bildsignal wird durch das Abtastssignal F (das Impulssignal
fl oder f2) von der ODER-Schaltung 12 abgetastet, wodurch es
in Bildsignale mit 2048 Bits umgewandelt wird. Die umgewandelten digitalen Bildsignale werden dann auf einen der Eingangsanschlüsse je einer UND-Schaltung 20 und. 21 übertragen. Der
Q-Ausgang des Flipflops 8 ist mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung
20 gekoppelt. Der Q-Ausgang desselben Flipflops 8 ist auf den anderen Eingang der UND-Schaltung 21 geführt. Aufgrund dieser Verschaltung wird das Bildsignal von der Abtastschaltung
11 über die UND-Schaltung 20 in einen 2048-Bit-Speicher 22 gegeben, wenn der Q-Ausgang des Flipflops 8 sich
im Zustand "lM befindet. Wenn der Q-Ausgang des Flipflops 8
jedoch im Zustand "l" ist, wird das Bildsignal über die UND-Schaltung
21 in einen 2048-Bit-Speicher 2^ eingegeben.
Die Ausgänge von ODER-Schaltungen 24 und 25 sind mit den Speichern
22 bzw. 25 zur Talctimpulsversorgung verbunden. Die ODER-Schaltung
24 ist an ihren Eingängen mit den Ausgängen von UND-Schaltungen 26 und 27 verbunden. Die beiden Eingänge der ODER-Schaltung
25 sind mit den Ausgängen von UND-Schaltungen 28 und
29 verbunden. Einer der beiden Eingänge einer jeden UND-Schaltung 26 und 27 ist an dem Q-Ausgangsanschluß des Flipflops 8
angeschlossen. Einer der beiden Eingänge eines jeden UND-Gatters 27 und 28 ist mit dem Q-Ausgangsanschluß des Flipflops 8 verbunden. Der andere Eingangsanschluß einer jeden
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der UND-Schaltungen 26 und 28 ist an den Ausgang einer UND-Schaltung
30 angeschlossen. Einer der Eingänge der UND-Schaltung 30 ist mit dem Q-Ausgangsanschluß des Flipflops 7
verbunden, während der andere Eingang an den Ausgang einer ODER-Schaltung 12 angeschlossen ist. Der Ausgang der UND-Schaltung
30 ist außerdem mit einem 2048-Bit-Zähler 31 verbunden,
dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang R des Flipflops 7 verbunden ist, um das Laden des Speichers zu steuern. Die
anderen Eingänge der UND-Schaltungen 27 und 29 sind mit dem Ausgang des Frequenzteilers 5 gekoppelt, so daß sie das
Impulssignal fl erhalten.
Die Ausgänge der beiden 2048-Bit-Speicher 22 und 23 sind mit
einer ODER-Schaltung 32 verbunden, die an eine (nicht gezeigte)
Telefonleitung angeschlossen ist. Das Bildsignal von der ODER-Schaltung 32 wird über die Telefonleitung zu einem (nicht gezeigten)
spezifizierten Faksimile-Bildfernempfänger übertragen.
Die Arbeitsweise der Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung mit dem Aufbau gemäß Fig. 1 wird im einzelnen mit der folgenden
Beschreibung anhand, der Fig. 2 und 3 erläutert. Beim ersten
zu beschreibenden Fall wird ein Vorlagenblatt mit der maximalen Breite A in der Vorlageneinsetzposition angeordnet. Die 256Ο
fotoelektrischen Wandlerelemente der Festkörperabtastvorrichtung 3 werden der Reihe nach durch das Impulssignal fs (Fig. 3
(c')), das vom Frequenzteiler 33 geliefert wird, abgetastet. Durch dieses Abtasten der Elemente wird das Yorlagenblatt, d.
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h. das Original, mit der Breite A in horizontaler Richtung von der einen zur anderen Seite abgetastet, mit dem Ergebnis,
daß die 256Ο Bildsignalbits der Reihe nach in die Abtast- und Speicherschaltung 9 gegeben werden. Wenn ein Horizontalabtastvorgang
durchgeführt ist, wird das Übertragsignal mit der Periode T (Fig. 2 (a)) vom 2560-Bit-Zähler 6 an die Festkörperabtastvorrichtung
5 geliefert, um die Abtastung der nächsten Zeile zu beginnen, und um die Flipflops 7 und. 8 zu
setzen bzw. zu ändern. Das der Abtast- und Speicherschaltung
9 zugeführte Bildsignal wird, in ein Analogsignal umgewandelt, das im Tiefpaßfilter 10 eine Wellenformung erfährt, und dann
in der Abtastschaltung 11 wieder in die ursprüngliche digitale Signalform umgesetzt wird. Als Abtastimpulse für die Abtastschaltung
11 werden die Impulssignale fl vom Frequenzteiler 5 verwendet, welche die Abtastschaltung 11 nach Durchlaufen der
UND-Schaltung 13 und der ODER-Schaltung 12 erreichen. Zu dieser
Zeit wird die UND-Schaltung 1^5 freigegeben durch eine hohe
Spannung, die über den Widerstand 16 vom Anschluß 17 geliefert wird, wenn der Vorlagenbreitenumstellschalter 15 geöffnet ist.
Wie die Fig. 2 und 3 (a) und (b) zeigen, werden der Abtastschaltung
11 2048 Abtastimpulse während der Zeit T, die erforderlich
ist, um das Vorlagenblatt mit der maximalen Breite A einmal horizontal abzutasten, geliefert. Das Bildsignal von
der Abtastschaltung 11 wird dem Eingang des Speichers 22 über die UND-Schaltung 20 zugeführt, die durch das Q-Ausgangssignal
des Flipflops 8 freigegeben ist. Zu dieser Zeit wird die UND-Schaltung 26 durch dasselbe Q-Ausgangssignal des Flipflops 8
konditioniert. Ferner wird das Flipflop 7 zur Änderung des
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ORIGINAL INSPECTED
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Eingang/Ausgangs-Modus des Speihers gesetzt, und dieses erzeugt
ein Q-Ausgangssignal, das an einem Eingang des UND-Gatters erscheint. Am anderen Eingang des UND-Gatters 30 liegen außerdem
die Impulssignale P vom ODER-Gatter 12 an. Somit ist das UND-Gatter J>0 freigegeben und liefert ein Ausgangs signal an
den anderen Eingang des UND-Gatters 26. Deshalb ist das UND-Gatter 26 freigegeben und es liefert ein Ausgangssignal CPl
(Fig. 3(i)) über die ODER-Schaltung 2k zum Speicher 22. Auf
den Empfang der Taktimpulse CPl hin läßt sich das Ausgangssignal der Abtastschaltung 11 in den Speicher 22 eingeben.
Die UND-Schaltung 21 bleibt gesperrt, da das Flipflop 8 nicht das Q-Ausgangssignal erzeugt, so daß das Ausgangssignal der
Abtastschaltung 11 nicht dem Speicher 23 zugeführt wird. Zu
dieser Zeit läßt die UND-Schaltung 29 Impulssignale CP4
(Fig. 3 (h)) vom Frequenzteiler 5 durch die ODER-Schaltung
zum Eingang/Ausgang-Steueranschluß des Speichers 23 passieren.
In Abhängigkeit von den Taktimpulsen CP4 wird der Inhalt des Speichers 23 durch die ODER-Schaltung 32 ausgelesen. Die Frequenz
der Auslesetaktimpulse CP4 wird synchron zur Abtastrate
auf der Empfangsseite eingestellt. Die Ausgangsimpulse CPl von der UND-Schaltung 30 erreichen die Zahl 2048, und zu diesem
Zeitpunkt erzeugt der 2048-Bit-Zähler 3I ein Übertragsignal
(Fig. 2(d)), durch welches das Flipflop J zurückgesetzt wird
(Fig. 2(c)). Infolgedessen wird die UND-Schaltung 30 gesperrt, und die Schreib- und Lesevorgänge der Speicher 22 und 23 sind
vollendet.
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ORlGlNAL INSPECTED
Der 2560-Bit-Zähler 6 zählt 256O der Impulssignale fs und erzeugt
dann ein Übertragsignal (Fig. 2(a)), das einem (nicht gezeigten) Schrittmotor zugeführt wird. Der Schrittmotor ist
hier nicht gezeigt, da er für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist, und der Umstand, daß er nicht beschrieben ist,
keinerlei Schwierigkeit beim Erläutern der vorliegenden Erfind.ung bedeutet. Auf den Erhalt des Übertragsignals hin wird,
der Schrittmotor angetrieben, so daß er das Vorlagenblatt 1 um eine horizontale Abtastzeile in Vertikalrichtung verschiebt.
Im Anschluß an den Verschiebevorgang beginnt die Horizontalabtastung der Festkörperabtastvorrichtung 3 von neuem. Zu diesem
Zeitpunkt setzt das Übertragsignal vom Zähler 6 das Flipflop 7 (Fig. 2(c)) und ändert den Zustand, des Flipflops 8, so daß das
Ausgangssignal am Q-Ausgang (Fig. 2(b)) erzeugt wird.
Das Vorlagenblatt in der Vorlageneinsetzposition wird von der Festkörperabtastvorrichtung 3 über seine maximale Breite A
abgetastet, wobei von der Abtastschaltung 11 wie zuvor die Bildsignale der 2048 Bits erzeugt werden. Da das Ausgangssignal
des Flipflops 8 am Q-Ausgang erscheint, sind bei diesem Abtastvorgang die UND-Schaltungen 20, 2β und 29 gesperrt, während
die UND-Schaltungen 21, 27 und 28 freigegeben sind» Demzufolge wird das Ausgangssignal der Abtastschaltung 11 in Abhängigkeit
von den in Fig. 5(j) gezeigten Taktimpulsen CP2 im
Speicher 2"5 gespeichert, und die bei der vorausgehenden Abtastung
im Speicher 22 gespeicherten Bildsignale werden in
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Abhängigkeit von Taktimpuls en CPj5 (Pig. 3(g)) ausgelesen.
Der Zähler 31 zählt 2048 Impulse des Impulssignals fl und
erzeugt dann ein Übertragsignal (Pig. 2(d)), welches das Flipflop 7 zurücksetzt. Auf diese Weise schreitet die horizontale
Abtastung wiederholt vom oberen bis zum unteren Ende des Vorlagenblattes fort.
Wenn die solchermaßen erhaltenen Bildsignale auf der Empfangsseite mit einer Geschwindigkeit von T pro Zeile abgetastet
werden, wird das Bild auf dem Original des Zeilendruckerblattes auf einem Blatt der Größe B 4 reproduziert, und zwar mit einer
Abbildung, die 2048 Bits pro Abtastzeile aufweist. Es folgt nun eine Beschreibung für den Fall, in dem das Vorlagenblatt
die festgelegte Größe hat, beispielsweise das B 4-Format. In diesem Fall ist der Vorlagenblattumstellschalter 15 geschlossen.
Als Folge davon ist sowohl der Verbindungspunkt zwischen dem Eingang des UND-Gatters 13 und dem Widerstand ΐβ als auch
der Eingang des Inverters 18 geerdet. Folglich liegt der Invertereingang auf L (niedrige Spannung) und das UND-Gatter
13 ist gesperrt. Dagegen ist die UND-Schaltung 14 freigegeben. Demgemäß läßt die ODER-Schaltung 12 die Impulssignale f2 vom
Frequenzteiler 19 zur UND-Schaltung 30 und zur Abtastschaltung
11 passieren. Die Impulssignale f2 (Fig. 3(c)) weisen
eine solche Frequenz auf, daß die Anzahl der Impulse während der Zeit t, die zum Abtasten der B 4-Format-Vorlage mit der
Breite B mit den Impulssignalen fs (Fig. 3(c)) erforderlich
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ist, 2048 Impulse beträgt.
Die Abtastung der Vorlagenoberfläche 1 mit den Impulssignalen
fs wird über die gesamte maximale Breite A durchgeführt, selbst wenn das abzutastende Vorlagenblatt die Breite B hat.
Deshalb liefert die Festkörperabtastvorrichtung j5 256O Bildsignalbits
an die Abtast- und Speicherschaltung 9· Es sei darauf hingewiesen, daß die Bildixxformation in den Ausgangssignalen
der fotoelektrischen Elemente enthalten ist, die entsprechend dem Bereich B beginnend vom Abtastpunkt auf der
Vorlagenoberfläche angeordnet sind, daß sie jedoch nicht in den Ausgangssignalen der fotoelektrisch«! Elemente enthalten
ist, die entsprechend der Differenz "A - Bn auf der Vorlagenoberfläche
1 angeordnet sind. Das Bildsignal, das in der Abtast- und Speicherschaltung 9 in ein Analogsignal umgewandelt
worden ist, wird im Tiefpaßfilter 10 einer Wellenformung unterzogen und dann an die Abtastschaltung 11 gegeben.
Die Impulssignale f2 werden auf den Abtasteingangsanschluß der Abtastschaltung 11 gegeben und steuern zeitlich das Abtasten
des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 10. Zu dieser Zeit werden die Impulssignale f2 von der UND-Schaltung 30
abgegeben, und. somit werden die beiden 2048-Bit-Speicher 22 und 23 mit der durch die Impulse f2 bestimmten Folgefrequenz
betrieben.
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Es wird nun angenommen, daß das erste Übertragsignal des Zählers 6 das Flipflop 8 setzt, so daß am Ausgang Q eine
"l" erzeugt wird. Wie im vorausgehenden Fall werden die Bildsignale
von der Abtastschaltung 11 in Abhängigkeit von den Taktimpulsen CPl (Fig. 3(e)) in den Speicher 22 eingegeben.
Wenn die Schreiboperationen des Speichers 22 vollendet sind, setzt das Übertragsignal des Zählers 31 (Fig. 2(f)) das
Flipflop 7 (Fig. 2(e)) zurück, was zu einer Beendigung der Operation des Speichers 22 führt. Zu dieser Zeit entspricht
das Ausgangssignal der Abtastschaltung 11 dem Abtastungsvollendungspunkt der Breite B des Vorlagenpapiers, und folglich
werden die Bildsignale, die beim Abtasten im Anschluß an diesen Abtastungsvollendungspunkt erzeugt werden, d. h., die
der Breitendifferenz "A- B" entsprechen, abgeschnitten ohne im Speicher 22 gespeichert zu werden.
Auf diese Weise wird das Abtasten der maximalen Breite A des Vorlagenblattes durch die Festkörperabtastvorrichtung 3 beendet,
und zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Zähler 6 ein Übertragsignal, das zur Folge hat, daß das nächste Abtasten der
Festkörperabtastschaltung 3 beginnt und daß das Flipflop 7 gesetzt wird, und der Q-Aüsgang des Flipflops 8 wird "l".
In diesem Schaltungszustand, werden die Bildsignale von der Abtastschaltung 11 in Abhängigkeit von den TaktSignalen CP2
(Fig. 3(f)) in den Speicher 23 gegeben, während gleichzeitig
der Inhalt des Speichers 22 mit Hilfe der Taktimpulse fl aus-
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ORIGINAL !MSPECTED
gelesen wird, um durch die ODER-Schaltung 32 auf die Empfangsseite übertragen zu· werden, wobei die Bildsignale 2048 Bits
pro einer Abtastzeile aufweisen.
Wie zuvor beschrieben, werden die Bildsignale, die man durch Abtasten einer die Vorlagenoberfläche enthaltenden gegebenen
Zone erhalten hat und die eine vorbestimmte Bitzahl unabhängig von der Größe des Vorlagenblattes enthalten, in den Speicher
eingeschrieben, und zwar durch Verwendung der Taktimpulse mit einer solchen Frequenz, die der Größe des Vorlagenblattes
entspricht, so daß sich eine vorbestimmte Anzahl Bits während der Abtastzeitdauer für die Vorlagenoberfläche ergibt. Und
dann werden diese im Speicher gespeicherten Bildsignale ausgelesen,
und zwar mit einer gegebenen Frequenz, die der Übertragungsfrequenz entspricht, und zwar unabhängig von der
Größe des Vorlagenblattes. Deshalb können die Bildsignale für ein Vorlagenblatt der spezifizierten Größe in einem gewöhnlichen
Übertragungsmodus übertragen werden, während die Übertragung für ein Vorlagenblatt, das größer als die spezifizierte
Größe ist, in einem Verkleinerungsmodus geschieht. Das Weglassen von eigentlich benötigter Information ist bei
der Übertragung sichtbarer Information ausgeschaltet. Was die Empfangsseite betrifft, kann das herkömmliche Empfangsgerät
ohne irgendeine Abänderung verwendet werden, so daß sowohl die Verwendung von Aufzeichnungspapier mit Extraformat
als auch die Verwendung abgeänderter Empfänger unnötig ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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Für den Fall, daß die Originalblattgröße größer als diejenige eines spezifizierten Blattformats ist, ist die horizontale
Abtastlänge für das reproduzierte Bild auf der Empfangsseite im Vergleich zum Bild des Vorlagenblattes relativ verkleinert.
Folglich ist die Auflösung des reproduzierten Bildes etwas
verschlechtert. Ein solcher Grad an Auflösungsverschlechterung bringt bei der praktischen Verwendung nur ein geringes Problem
mit sich, wenn man die Art der für die Vorlage verwendeten Zeichen in Betracht zieht. Beispielsweise ist der auf
Zeilendruckerpapier aufgezeichnete Inhalt lesbar, selbst
wenn das Papier etwas in seitlicher Richtung körperlich verkleinert
wird.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform wurde lediglich die Bildübertragung einer Vorlage mit dem spezifizierten
B-4-Format und einer Vorlage, deren Format größer als B 4 ist, beschrieben. Es können jedoch Taktsignale mit
einer Vielzahl von Frequenzen, die je dieselbe Bitzahl, z. B. 2048 Bits, haben, für die jeweiligen Zeiten ti, t2 und. t^,
die zum Abtasten verschiedener Formate von Originaldokumenten, beispielsweise von Formaten B 4, A 4 und B 5* zum Schreiben
verwendet werden und das Lesen der Bildsignale aus den Speichern kann unter Verwendung von Taktimpulsen mit einer spezifizierten
Frequenz ausgeführt werden. In diesem Fall ist ein einziges Übertragungsgerät für eine Vielzahl von Faksimile-Fernempfangsgeräten
verfügbar, die verschiedene effektive
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ORiGiMAL iNSPECTED
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Aufzeichnungsbreiten haben, beispielsweise B 4, A 4 und B 5.
Während bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform zwei
EinzeiJ enspeicher verwendet werden, kann eine Anzahl von Speichern verwendet werden, die sequentiell betrieben werden.
Der Speicher für eine Frequenzbandkomprimierung, wie sie häufig bei Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtungen verwendet
wird, kann gemeinschaftlich für die Speicher der erfindungsgemäßen
Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung verwendet werden.
Natürlich kann ein Speicher mit einer Speicherkapazität von
mehr als 2 Abtastzeilen anstatt des eine Abtastzeile speichernden Speichers verwendet werden.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurden für eine Abtastzeile des Bildsignals 2048 Bits gewählt, in der Absicht,
die digitale Bandbreite leicht zu komprimieren und die Bildsignale bei einer möglichst hohen Dichte im Speicher innerhalb
dessen Speicherkapazität zu speichern.
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Claims (4)
1. Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (^, 11) zur Erzeugung von Bildsignalen
d.urch Abtasten einer Zone," welche die Vorlagenoberfläche (l) des Vorlagenblattes maximaler Größe unter den
zu übertragenden Blattgrößen aufweist, eine Speichereinrichtung (22, 2J) zum Speichern der von
der BiIderzeugungseinrichtung erzeugten Signale unter der
Steuerung von Taktsignalen, die entsprechend der jeweiligen Größe des Vorlagenblattes verschiedene Frequenzen aufweisen
und. für die Breite des Vorlagenblattes eine vorbestimrate Bitzahl für jede horizontale Abtastzeile
ergeben,
und eine Leseeinrichtung (27, 29, 24, 25, 32) zum Auslesen
der in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildsignale und zu deren Übertragung synchron zur Abtastfrequenz auf
der Empfängerseite.
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München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach - Dr. Bergen · Zwirner
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Erzeugung von Bildsignalen eine Festkörperabtastvorrichtung (5) mit fotoelektrischen Wandlerelementen,
die in Serienanordnung verbunden sind, und deron
Anzahl der Breite des Vorlagenblattes maximaler Größe entspricht, umfaßt, sowie eine Takt vorrichtung (4, J>J>) zum
sequentiellen Schalten der fotoelektrischen Wandlerelemente für eine elektronische Abtastung, ferner eine Abtast- und
Speicherschaltung (9) zum Umwandeln des Ausgangssignals der Festkörperabtastvorrichtung in ein entsprechendes Analogsignal,
ein Tiefpaßfilter (10) zur Wellenformung des Ausgangssignals der Abtast- und Speicherschaltung und eine Abtastschaltung
(11), mit der aus dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters
das Bildsignal mit einer gegebenen Bitzahl rekonstruiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung einen ersten und einen zweiten Speicher (22, 2;5) umfaßt sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Taktsignalen (4, 5, 19) mit Frequenzen den Vorlagenblattgrößen entsprechend, und eine Gattervorrichtung
(20, 21, 26, 28) zum Einschreiben der Bildsignale bei je
einer horizontalen Abtastung abwechselnd in den ersten und den zweiten Speicher, und zwar unter der Steuerung eines
der Taktsignale, und daß die Leseeinrichtung eine Gatteranordnung (27, 29, 52) umfaßt zum Auslesen der Bildsignale
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bei je einer horizontalen Abtastung abwechselnd aus dem einen oder dem anderen Speicher, und zwar unter der Steuerung
des anderen Taktsignals.
4. Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß
die Taktsignalerzeugungsvorrichtung einen Oszillator (4) umfaßt sowie einen ersten (5) und einen zweiten (19)
Frequenzteiler zum Teilen der Ausgangsfrequenz des Oszillators, einen Schalter (15) zum Einstellen der Vorlagenblattgröße
und eine erste und. eine zweite UND-Schaltung (13, 14),/durch das Umschalten des Schalters (15) gesteuert
werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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