DE3231067C2 - Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ReproduktionenInfo
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Abstract
Die Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung von Auswahlmasken, wobei das Verfahren eine Berechnung von Kontur-Signalen und das Eingeben derselben in Speicherplätze eines geeigneten Speichermediums aufweist, wobei diese Berechnung durch ein CPU, gleichzeitig mit der üblichen Behandlung von Bildsignalen beim Verfahren zur Herstellung von photographischen Platten erfolgt. Die Speicherplätze für die Kontur-Signale sind in dem Speichermedium derart angeordnet, daß sie die gleichen Adressen wie diejenigen für die üblichen Bildsignale, welche in einem anderen Speichermedium abgespeichert sind, haben, oder das, was als vorteilhafter betrachtet wird, jedes der Kontur-Signale in jedem der Bildsignale enthalten ist, so daß bei einem Layout-Verfahren auf einem Monitor-Bildschirm die aus korrigierten Kontur-Signalen zusammengesetzte Auswahlmaske leicht und exakt auf das Bild der Darstellung des auf der Druckplatte herzustellenden Bildes überlagert oder aufeinandergelegt werden kann.
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwcrte der als Punkte der Kontur der
ausgewählten Bildbereichc erkannten Bildpunklc durch Einschreiben einer (1) in das geringstwertigc Bit des
dem Bildpunkt entsprechenden Speicherplatzes markiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Farbauszüge die
Büdslgnalwerte des Schwarzauszugs markiert werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist häufig erwünscht, von einer Vorlage lediglich einen ausgewählten Bildbereich wiederzugeben oder aus
mehreren Vorlagen bestimmte Bildbereiche zu kombinieren. Dabei ist es erforderlich, den ausgewählten Bildbereich
exakt zu erfassen.
Aus dc DE-OS 27 29 113 ist es bekannt, die Konturen der ausgewählten Bildbereichc von Hand in einen
Rechner einzugeben. Dies Verfahren ist zeitraubend und mühsam.
Es ist weitere bekannt, dit Konturen ausgewählter Bildbereiche automatisch zu erfassen, nachem zunächst das
J5 gesamte Bild digitalisiert und abgespeichert wurde.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen der Kontur ausgewählter Bildbereiche
zu schaffen, das eine Erfassung der Kontur schon während des Abtastens ohne Erfordernis eines aufwendigen
Rechners ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegcbenen
Merkmale.
Die Ansprüche 2 und 3 geben bevorzugt Verfahren zum Markieren der Signalwerte der als Punkte der Kontur
der ausgewählten Bildbereiche erkannten Bildpunkte an.
In der nachfolgenden Beschreibung wird das ct'indungsgemäße Verfahren anhand einer Zeichnung erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen, bei der das erfindungsgemäßc Verfahren
angewendet wird.
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Teiles der Vorlage, das zur Erläuterung der Berechnung der
Konturen der Vorlage.
F i g. 3 einen Schaltkreis, der zum Markieren der abgespeicherten Signalwertc der als Punkt der Kontur der
so ausgewählten Bildbereichc erkannten Bildpunktc dient,
Fig. 4 Darstellungen der erkannten Konturlinicaui einem Monitorschirm vor und nach deren Korrektur,
Fig.5 eine weitere Anordnung zur Herstellung von Reproduktionen, bei der das erfindungsgemäße Verfahren
angewendet wird, und
F i g. 6 schematisch die Adressen eines Speichers, in den die Bildsignale eingegeben sind.
F i g. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Trommelreproduktionsgerätes. Die zu reproduzierende Vorlage
ist auf eine Trommel 1 aufgespannt, die von einem Motor 2 gedreht wird, wobei ein Drehcodierer 3 bei einer
Drehung einen oder eine Vielzahl von Impulsen erzeugt.
Ein weiterer Motor 5 bewegt einen Abtastkopf 4 auf einer Schraubenstange 6 horizontal an der die Vorlage
tragenden Zylinder 1 entlang. Der Abtastkopf 4 erzeugt der Intensität der Vorlage entsprechende Bildsignale.
wobei jeweils Farbauszüge hergestellt werden können.
Die Vorrichtung weist weiter einen zweiten Zylinder 7 auf, auf dem ein Film aufgespannt ist. Dieser Zylinder
wird von einem Motor 8 angetrieben, wobei ein Drehcodicrer 9 bei jeder Drehung einen oder eine Vielzahl von
Impulssignalcn erzeugt. Ein Belichtungskopf 10 wird auf einer Schraubenstange 12 entsprechend dem Abtasikopf
4 auf der .Schraubenstange 6 in horizontaler Richtung, also in der Ncbenabtastrichiung. an dem Film ;uif
b5 dem Zylinder 7 bei Drehung des Motors 11 entlang geführt.
Die von dem bei Drehung des Motors 5 an der auf den Zylinder 1 aufgespannten Vorlage in der Ncbcnabtastriehtung
vorbcigcfiihrte Abtastkopf 4 erzeugten Signale werden auf Analog/Digital-Wandlcr 13 gegeben und
nach Analog/Digital-Wandliing einem l'arbrcchenkreis 15 und einem KonturrcdK-nkrcis lh /tiucfiihri. |)iL·
Ausgänge des Farbrechenkreises 15 und des Konturrechenkreises 16 werden über eine Mischschaltung 18 einem
Plattenspeicher 17 zugeführt. Der Farbrechenkreis 15 wandelt die Bildsignale der roten (R). grünen (G) und
bläuen (B) Farbauszüge in Cyan (C), Magenta (M), Gelb (G) und Schwär/. (K) wiedergebende Signale um. Vor
dieser Umwandlung werden die Bildsignale zur Farbkorrektur, Gradalionskontrolle und Konirastkontrolle
einigen Verarbeitungsschrittcn unterworfen, weiche denen üblicher Farbscanner-Systems entsprechen. Eine
detaillierte Darstellung des Farbrechenkreises ist hier nicht erforderlich, da dieser nicht Gegenstand der Erfindung
isL
Der Koniurrechenkreis 16 weist einen Speicherauf, in dem für jedes Farbsignal (B)(G) (G) Signale abgespeicherten,
die die Bildelemente von wenigstens zwei Spalten repräsentieren.
Fig.2 verdeutlicht, daß das Originalbild in viele Bildelemente aufgeteilt gedacht werden kann. Es sei angenommen,
daß das schräg schraffierte Element gerade abgetastet wird. Die Koordinaten dieses Elementes sind
(X,m Yn), die benachbarten, durch einen Kreis markierten Elemente haben entsprechend die Koordinaten (Xn, \,
Yn i), (Xm ι. V0+,) und (Xm i, Yn). Die Signalwerte jedes dieser Elemente sei durch das Symbol (S) mit den
entsprechenden Koordinaten, beispielsweise (S, X, Y) angegeben. Für das dem schraffiert dargestellten Element
mit den Koordinaten (Xn,, Yn) benachbarte Element mit den Koordinaten (Xn, \, Yn) läßt sich jetzt ein Konturenwert
^anhand folgender Formel (1) errechnen:
L=A χ S(Xn, u Yn)-\S(Xm ,, Yn+1) +S(XaH Yn)+S(Xm ,. Yn y)+S(Xm 2. YJ1
Derartige Konturenwerte (L) werden im Konturrechenkreis 16 für alle Bildelemente berechnet und mit einem 2-3
frei wählbaren Schwellenwert verglichen. Liegt der Konturwert (L) über dem gewählten Sch ·■ .,-!!wert, so wird
ein Wert (i) ausgegeben, anderenfalls ein Wert (0).
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel deo in F i g. 1 dargestellten Mischkrcisc. der dafür sorgi. daß die Bildsignale
der Bildpunkte, die als Punkte der Kontur erkannt worden sind, markiert werden. Die mit gestrichelten
Linien umgebenen Teile 15, 16, 17 entsprechen den in Fig. 1 gezeigten Elementen. Die Magnctplattcn 17 sind
jeweils für eine der Farbauszügc (Y, M. C und K) vorgesehen. D^r in F i g. 3 dargestellte Mischkreis 18 ist ein
logischer Schaltkreis, welcher UND-Glieder 21 bis 28, Inverter 29 bis 32 ODER-Glieder 33 bis 36 und Halteschaltkreis
37 bis 40 aufweist. Wenn von dem Schaltkreis 41 die Platte K, also die Schwarzplatte, angewählt wird,
wird das Signal »low« dem Eingang (B) des UND-Gliedes 27 zugeführt und gleichzeitig über einen das Signal
»low« in ein Signal »high« invertierenden Inverter 32 einem anderen Eingang des UND-Glieder.28 zugeführt.
An den Eingang (A) des UND-Gliedes 27 wird weiter das geringstwertige Bit angelegt. Die Ausgänge der
UND-Glieder 21 bis 28 führen zu ODER-Glieder 33 bis 36, deren Ausgänge Haltekreisen 27 bis 40 zugeführt
werden. Diese Haltekreise werden weiter mit den Signalen von dem Farbrechenkreis 15 beaufschlagt. Die
Bildsignale, die einem Bildpunkt zugeordnet sind, die als Punkt der Kontur erkannt worden sind, werden
markiert, indem in das geringstwertige Bit eine (i) eingeschrieben wird, während die Bildsignale, die einem
Bildpunkt entsprechen, die nicht einem Punkt auf der Kontur entsprechen, eine (0) enthalten. Die markierten
Bildsignale werden sodann Magnetplatten (Y. M, Cund K)zugeführt.
F i g. 3 zeigt, daß das Signal »low« lediglich den der Schwarzplatte zugeordneten UND-Gliedern 27 und 28
zugeführt wird. Den den anderen Farbauszugsplatten zugeordneten UND-Glieder 21 bis 26 werden dagogen
von dem Schaltkreis 41 ein Signal »high« zugeführt. Das Markieren der einem Bildpunkl auf der Kontur
entsprechenden Bildsignale wird also auf den Bildsignalen des Schwarzauszuges durchgeführt Es kann jedoch
uuchauf den Bildsignalen eines der Farbauszüge durchgcführ. werden.
F i g. I verdeutlicht, daß eine layout-Suuion 19 einen Farbnionitor 20 aufweist, welcher die auf der Magnetplatte
17 gespeicherten Signale, in dem die Signale der Bildpunktc der Kontur markiert sind, wiedergibt. Der
I arbmonilor 20 ermöglicht die Korrektur der automatisch ermittelten Konturen.
Eine derartige Korrektur der ermittelten Kontur wird anhand Fig.4 erläutert. Der linke Kasten (A) von
Fig.4 zeigt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelte Kontur vor einer Korrektur, der rechte
Kasten (B) die korrigierte Kontur. Der Monitor ist mit einem Zentralrechner (CPU) (22) über einen Schaltkreis
21 verbunden. Der Monitor weist einen Pufferspeicher 23 auf. dessen Speicherkapazität der Anzahl der Adressen
im Monitor entspricht. Der Pufferspeicher dient dazu. Daten aus dem Hauptspeicher blockweise aufzunehmen,
um die Darstellung von stationären Bildern auf dem Monitor 20 zu ermöglichen. Auf dem Monitor 20
werden zunächst eine Vielzahl von nicht erwünschten Konturlinien erscheinen, da alle Bildpunkte, die als Punkt
einer Kontur erkannt worden sind, dargestellt werden. Eine Korrektur der automatisch ermittelten Kontur ist
daher erforderlich. Zu diesem Zweck werden die ermittelten KcMuren abgefahren, wobei Diskontinuitätsstellen
(b. c. d. c. f) automatisch geschlossen werden, wenn die ""Unterbrechung einen bestimmten vorgegebenen
Wert (etwa 5 Bildelemente) nicht übersteigt. Dabe< kann eine geeignete sofivare bestimmen, welche K.onturlinien
miteinander verbunden werden. Auch ist es möglich, daß eine Bedienungsperson direkt eingreift, indem
anhand eines Digitalisierers die Lücken geschlossen werden. Nicht als Konturlinie bestätigte Konturpunkte
werden gelöscht.
Die Korrektur ist natürlich dann besonders einfach, wenn auf dem Bildschirm gemeinsam mil den Konturli- t>o
men dus Bild dargestellt wird.
Die in der genannten Weise hergestellte korrigierte Konturlinie bildet die Maske für das nachfolgende
layout-Verfahren aufgrund von Befehlen des Zcntralrcchncrs 22.
Die auf den Platten 17 abgespeicherten Bildsignale werden sodann einer Speicherplatte 24 zugeführt. Diese
speist sodann einen Schaltkreis 25 der Vorrichtung zum Reproduzieren der Vorlage. Dieser Schaltkreis 25. der ti5
mit einem Pufferspeicher zum Bestimmen des Ausgabetakts versehen ist, ist /.wischen der Platte 24 und dem
Bslichtungskopf 10 angeordnet, um die durch den Drehcodierer 9 und den Taktgeberkreis 26 gegebene Taktsteucrung
sicherzustellen. Der Film auf dem Zylinder 7 wird sodann entsprechend den Signalen des Schaltkreises
25 belichtet.
F i g. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, gleiche Bezugszeichen
entsprechen dabei einander.
Die Anordnung nach F i g. 5 unterscheidet sich von der Anordnung nach F i g. 1 dadurch, daß bei dieser die
Signale des Farbrechenkreises 15 und des Konturrechenkreises 16 separalen Speichern 52,53 zugeführt werden.
Dabei ist der Speicher 52 der Hauptspeicher, der die Bildsignale der Farbauszüge (Y) (M). (C) und f Angezeigt in
Fig. 6)aufnimmt.
Die kleinen Rechtecke (Y\), (Mi), (Ci) von Fig. 6 geben einen bestimmten Punkt auf den verschiedenen
Farbauszügen (Y). (M). (C), (K) wieder, die durch die Farbtrennung des ursprünglichen Bildes und die Farbkorrektur
hergestellt worden sind. Entsprechend führt der Konturrechenkreis die oben angegebene Rechnung
durch, die derart erhaltene Kontursignale (L) werden in dem Speicher 53 gespeichert. Dabei werden diese
Signale als 8-Bit-Signale in den Speicher cingelescn, ohne daß zunächst ein Vergleich mit einem Schwellwcrt
durchgeführt wird.
Dabei werden die Signale (L) an einem entsprechenden Platz auf der Platte 53 abgespeichert, dessen Adresse
der Adresse der Bildsignale auf der Platte 52 entspricht, wie dies F i g. 6 verdeutlicht. Die Platten 52 und 53, auf
denen die Signale der Farbauszüge und die Kontursignale aufgespeichert sind, werden in der layout-Station 19 in
entsprechender Weise wie bezüglich F i g. 1 erläuteri, verarbeitet. Über den Zentralrcchner 22 werden die Daten
auf den Platten auf dem Farbmonitor 20 gemeinsam mit den ermittelten Kontursignalcn dargestellt. Anschließend
wird die Korrektur dieser Konturen wie bei dem ersten Beispiel durchgeführt. Die derart mit einer
korrigierten Kontur hergestellten Maske wird dann zur Durchführung des layouts /ur Herstellung der Reproduktion
verwendet. Die Bildsignale werden sodann in die Platte 24 eingelescn. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird die Konturlinic also zunächst anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer bestimmlcn Gradation
aufgzeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen, bei dem nur ausgewählte Bildbereiche der Vorlage
wiedergegeben werden, unter Einlesen einer Vielzahl von durch spaltenweises photoelektrisches Abtasten
der Vorlage gewonnenen Bildsignalen in einen Speicher und Abspeichern der ermittelten Kontur der
ausgewählten Bildbereiche, gekennzeichnet durch
— Berechnen der Konturen der Vorlage während des Abtastens, wobei
— bei Abtasten des benachbarten Bildpunkts der nachfolgenden Spalte die Differenz aus dem Signalwert
eines jeden der zu prüfenden Bildpunkte einer Spalte und dem Mittelwert der dem zu
prüfenden Bildpunkt benachbarten vier Bildpunkte unter Einschluß des gerade abgetasteten Bildpunkts
gebildet wird, und
— bei Feststellen einer einen frei wählbaren Schwellwert übersteigenden Differenz der zu prüfende
Bildpunkt als Punkt der Kontur des ausgewählten Bildbereichs erkannt wird, und
— Korrigieren der durch die als Konturpunkte erkannten Bildpunkte ermittelten Kontur des ausgewählten
Bildbereiche durch Überbrücken von DiskonuV.uitätsstellen.
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