DE2729113C2 - Verfahren zur Zusammenstellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines Layout-Plans - Google Patents
Verfahren zur Zusammenstellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines Layout-PlansInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zusammen- „o
stellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines Layout-Plans gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 21 61 038 bekannt, bei dem ein die Information bder
gesamten Druckseite aufnehmender Seiten-Speicher in der Weise gefüllt wird, daß beim Schreibvorgang
die Signale aus diesem Seiten-Speicher kontinuierlich.
d. h. ohne Sprünge und infolgedessen mit der für den
eigentlichen Schreibvorgang erforderlichen Geschwindigkeit problemlos zeilenweise entnehmbar sind. Unter
einer Zeile wird dabei nicht eine Textzeile, sondern vielmehr eine Rasterzeile der zu erstellenden Druckseite
verstanden, die ähnlich wie bei der Wiedergabe von Fernsehbildern aus einer Vielzahl von solchen Rasterzeilen
aufgebaut wird.
Bei diesem bekannten Verfahren werden die G roden und die Stellungen der auf der zu erstellenden
Druckseite unterzubringenden Teilvorlagen jedoch lediglich anhand des Layout-Plans festgelegt und die
entsprechenden Daten mit Hilfe einer Tastatur in den den Seiten-Speicher füllenden Rechner eingegeben.
Dieses Verfahren ermöglicht es der Bedienungsperson nicht, einen konkreten Bild-Gesamteindruck von
der zu erstellenden Druckseite zu gewinnen, solange die Druckvorlage für diese Seite nicht fertiggestellt isu Da
dieser bildliche Gesamteindruck aber in sehr starkem Maße vom optischen Gewicht bzw. der optischen
Wertigkeit der einzelnen Teilvoriagcii bestimmt wird,
setzt das bekannte Verfahren ein sehr hohes MaD an abstraktem bildlichen Vorsiellunasvermögen bei der
Bedienungsperson voraus, ohne daß die Gefahr ausgeschlossen werden kann, daß unter Umständen im
Endeffekt eine Druckseite mit sehr angünstiger optischer Wirkung entsteht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß es ohne wesentliche Erhöhung des für das Herstellen einer fertigen Druckseite erforderlich
apparativen und arbeitszeitlichen Aufwandes auch für eine ungeübte Bedienungsperson möglich wird, sich
einen konkreten optischen Eindruck vom endgültigen Aussehen der Druckseite bereits zu einem so frühen
Zeitpunkt zu verschaffen, daß gegebenenfalls erforderliche Änderungen ohne weiteres vorgenommen werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im
Anspruch 1 niedergelegten Merkmale vor.
Gemäß der Erfindung werden also zumindest alle diejenigen Teilvorlagen. die reines Bildmaterial darstellen,
einzeln abgetastet. Die dabei gewonnenen Signale werden einerseits in Elementenspeichern zwischengespeichert
und andererseits mit einer zur Anpassung an den gemäß dem Layout-Plan vorgesehenen Maßstab
erforderlichen Vergrößerung oder Verkleinerung zur Erzeugung von Vorab Reproduktionen verwendet, die
dann auf einer Digitalisierungstafel entsprechend dem Layout-Plan in den für die Druckseite vorgesehenen
Stellungen angebracht werden. Da die Bedienungsperson hierbei die die Bild-Teilvorlagen nicht notwendigerweise
sehr gut, aber doch in ihrem wesentlichen optischen Eindruck wiedergebenden Vorab-Reproduktionen
in derselben Anordnung unmittelbar vor Augen hat. in der später die qualitativ hochwertigen Reproduktionen
der Bild-Teilvorlagen auf der fertiggestellten Druckseite erscheinen sollen, kann sie auch ohne große
Erfahrung einen zutreffenden Eindruck vom endgültigen optischen Aussehen der fertigen Druckseite
gewinnen. Falls dieser Eindruck nicht zufriedenstellend sein sollte, können in diesem Stadium ohne weiteres
Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dabei ein wesentlicher Zeitverlust oder die Notwendigkeit entsteht,
irgendweiche Teilvorlagen neu abzutasten und neue Vorab-Reproduktionen herzustellen.
1st die endgültige Anordnung der Vorab-Reproduktionen auf der Digitalisierungstafel gefunden, wird ein
Positions-Abtastkopf auf der Digitalisierungstafel auf
Punkte gesetzt, die die Grenzen der auf der Druckseite gewünschten Bildausschnitie definieren. Der Positions-Abtastkopf
erzeugt für diese Punkte charakteristische Positionsdaten, die in einen Speicher übertragen
werden. Unter Verwendung dieser Positionsdaten steuert ein Rechner die Übernahme der in den
Elementenspeirhem enthaltenen Signale in den Seitenspeicher
so. daß sie hieraus in einer Folge entnehmbar sind, wie sie dem kontinuierlichen, d.h. zeilenweisen ι ο
Schreibvorgang der Druckseite entspricht. Aus den in einem Elementenspeicher enthaltenen jeweils eine
komplette Teilvorlage kennzeichnenden Daten werden also zeilenweise diejenigen Daten entnommen und in
den Seitenspeicher übertragen, die den von der i">
betreffenden Zeile der Druckseite überdeckten Teil der Teilvoridge in dem durch die charakteristischen
Positionsdaten definierten Bereich darstellen. Die im Seiten-Speicher enthaltenen Signale können dann zur
Steuerung der Behandlung einer Oberfläche oder eines Films verwendet werden, die bzw. der schließlich zur
Herstellung der Druckseite dient.
Wenn die Druckseite sowohl Bild- als auch fextkomponenten
enthalten soll, kann eine Reproduktion des Textes mit der erforderlichen Größe auf der Digitalisie- >">
rungstafel zusammen mit den Vorab-Reproduktionen der Bildkomponenten angeordnet werden. Der Text
wird vorzugsweise auf einen transparenten Träger aufgebracht. Der Positions-Abtastkopf wird dann dazu
verwendet, die ungefähre Umrißlinie einer jeden Textkomponente abzugrenzen. Der Positions-Abtastkopf
kann auch andere Aufbaudaten liefern, z. B. die Farbwert-Daten, das Einsetzen farbiger Blöcke oder
Grenzlinien oder Daten darüber, ob ein oder zwei übereinanderliegende Bildteile die Überlage oder r>
Unterlage sind usw.
Gemäß der DE-OS 21 06 759 wird zwar auf einem Bildschirm eine visuelle Darstellung erzeugt, auf der die
den einzelnen Teilvorlagen zugeordneten Flächen der herzustellenden Druckseite wiedergegeben sind, so daß ■»«
eine Abtasteinrichtung zur Erfassung von charakteristischen Positionsdaten für jede Teilvorlage auf Punkte
gesetzt werden kann, die die Ränder der dieser Teilvorlage zugeordneten Fläche definieren. Da hierbei
aber die Teilvorlagen in ihrer endgültigen Position auf ■·">
der zu erstellenden Druckseite nur durch Randlinien dargestellt sind, die eine leere oder allenfalls mit einem
siichwortartigen Kennzeichnungstext beschriftete Fläche umschließen, ist dabei eine Beurteilung des
optischen Gesamteindrucks der zu erstellenden Druck- '»'
Seite nich* möglich.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Signale, die anfänglich
durch Abtasten der in die Druckseite aufzunehmenden Bild-Teilvorlagen erhalten werden, gleichzeitig mit der >»
Herstellung der Vorab-Reproduktionen in den Elementenspeichern zwischengespeichert. Wenn dann die
Positions- und anderen Aufbaudaten mittels der Digitalisierungstafel gewonnen sind, entnimmt der
Rechner dem jeweiligen Elementenspeicher Linie um M>
Linie diejenigen Signale, die die Abschnitte der Bildkomponenten enthalten, die in die fertige Druckseite
aufgenommen werden sollen. Diese Signale können vom Rechner auf einen Seiten-Speicher in ihrer für die
Druckseite richtigen Reihenfolge übertragen werden; *>5
sie können aber auch dazu verwendet werden, z. B. einen lichtempfindlichen Film direkt zu belichten. Bei
einem alternativen Verfahren werden die anfanglich für die Vorab-Reproduktionen gewonnenen Signale nicht
gespeichert: vielmehr wird, nachdem mittels der Digitalisierungstafel die Aufbaudaten gewonnen sind,
eine die Bild-Teilvorlagen tragende Trommel erneut unter Kontrolle der Aufbausignale abgetastet, wobei die
Daten zur Belichtung des Rims gewonnen werden.
Textkomponenten können erst bei der End-Belichtung eingefügt werden; sie füllen dann Zonen aus, die
hierzu freigelassen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Textmaterial auf einen
Abtaster aufgebracht und abgetastet Die dabei erhaltenen Signale steuern zusammen mit den Bildsignalen
aus dem Seiten-Speicher das Aufzeichnungsgerät, z. B. einen Belichtungskopf. Da die Auflösung, die für
das Textmaterial erforderlich ist, im allgemeinen höher ist als diejenige, die für Bilder benötigt wird, ist es
zweckmäßig, das Textmaterial mit einer Auflösung abzutasten, die ein ganzzahliges Vielfaches π der
Auflösung des Bildmaterials ist. Jede Linie des Bildmaterials wird dann η mal wiederholt, einmal für
jede Linie der hochauflösenden Abtastung des Textabtasters.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieis unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 die Bild- und Text-Teilvorlagen, die zusammen die gewünschte Druckseite bilden sollen;
Fig.2 ein Gesamtblockdiagramm der Vorrichtung zur Herstellung der Seite;
F i g. 3—6 Abschnitte der Vorrichtung von F i g. 2, die
in verschiedenen Stufen bei der Herstellung der Seite wirksam sind;
F i g. 7 ein Blockdiagramm der Mischeinheit aus den F i g. 2 und 6;
F i g. 8 die fertiggestellte Seite.
F i g. 1 zeigt die Teilvorlagen nämlich Bilder 11,12,13,
14 sowie eine Textzone 15. die zu einer Druckseite zusammengestellt werden sollen. Die Grenzlinien 11a,
12a illustrieren die Zonen, die auf den Bildern 11, 12 für
die Druckseite möglicherweise von Interesse sind; die Grenzlinien 116, 126 stellen die Zonen dar, die
abgetastet werden. Es ist zu erkennen, daß gegebenenfalls bei einem Bild die abgetastete Zone größer als die
Zone von möglichem Interesse ist.
F i g. 2 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Herstellung der Druckseite, welche die Bilder und den
Text aus Fig. 1 enthält. Zur Erleichterung des Verständnisses dieser Vorrichtung zeigen die F i g. 3—6
die Blöcke, die in verschiedenen Stufen in dem die Druckseite reprodnzierenden System verwendet werden.
So zeigt die F i g. 3 die Blöcke, die beim Abtasten der Teilvorlagen aktiv 3ind. F i g. 4 zeigt die Blöcke, die
beim Einteilen der Druckseite unter Verwendung einer Digitalisierungstafel verwendet werden. F i g. 5 zeigt die
Blöcke, die beim Zusammensetzen der Daten einer Druckseite aus einem Speicher in einen anderen
wirksam sind. F i g. 6 deutet die Blöcke an, die beim Aufzeichnen der endgültigen Seite aktiv sind.
Der Abtaster, der schematisch in den Fig.2, 3, 6
dargestellt ist, ist ein Zylinderabtaster. Teilvorlagenbilder, die abgetastet werden sollen, werden auf eine
Abtasttrommel 16 aufgespannt und von einem Analysekopf 17 abgetastet. Entsprechend wird der zu
belichtende Film (oder eine andere, zu behandelnde Aufzeichnungsfläche) auf die Aufzeichnungstrommel 20
aufgespannt und von einem Aufzeichnungskopf 21 überstrichen. Dabei wird der Film belichtet oder die
Aufzeichnungsoberfläche in anderer Weise behandelt.
Das Abtasten der Teilvorlagenbilder auf der Abtasttrommel durch den Analysekopf erfolgt durch Drehung
der Abtasttrommel um ihre Achse. Dies wird durch eine langsame Bewegung des Analysekopfes 17 entlang
einer Welle 18 parallel zur Drehachse der Abtasttrommel
begleitet. Der Analysekopf 17 enthält einen Photomultiplier und liefert elektrische Signale, welche den
Dichten aufeinanderfolgend abgetasteter Bildpunkte der Originalbilder entsprechen. Wenn farbige Teilvorlagen
reproduziert werden sollen, enthält der Analyse- in kopf 17 einen Photomultiplierfürjede Farbkomponente
und außerdem Farbfilter. Die elektrischen Signale stellen dann die Dichten der Farbkomponenten dar. In der
Zeichnung ist der Einfachheit halber nur ein einziger Signalkanal dargestellt.
In ahnlicher Weise wird das Aufzcichnungsabtasten durch Drehen der Aufzeichnungstrommel 20 bewirkt,
bcsicitc* vor! sirier !ί!Πη5ί«ΓΉ£Γί ßewp""PtT ί**** *^"f7fM''hnungskopfes
21 entlang der Welle 22.
In der Funktionsstufe, die von F i g. 3 dargestellt wird,
werden die Teilvorlagenbilder 11, 12. 13, 14 auf die Abtasttrommel 16 aufgespannt und vom Analysekopf
17, wie oben beschrieben, abgetastet. Die sich ergebenden Signale werden an eine Signalvcrarbeitungs-
und Vergrößerungseinheit 23 gelegt. Diese Einheit kann diese Signale, z. B. zur Kontrastkompression
und Farbkorrektur in bekannter Weise modifizieren. Sie wandelt die analogen Signale, die vom
Analysekopf 17 kommen, in digitale Signale um. Die Einheit 23 regelt außerdem die Vergrößerung, die an der .<»
Aufzeichnungstrommel benötigt wird,z. B. nachdem in der britischen Patentschrift 1166 091 beschriebenen
Verfahren.
In Fig. 3 werden die von der Einheit 23 kommenden Signale in zweierlei Weise verwendet. Sie werden durch
eine Datentransfereinheit24 über eine Datenschiene25 zu einem Pufferspeicher 26 geleitet und von dort, unter
Kontrolle eines Rechners, über eine Platten-Datentransfereinheit 28 zu einem als Elementenspeicher dienenden
Plattenspeicher 29. Der Puffer26 dient dazu, die -κι unterschiedlichen Datengeschwindigkeiten des Abtasters
und des Plattenspeichers 29 auszugleichen.
Zweitens werden die aus der Einheit 23 kommenden Signale über eine Mischeinheit 32 an den Aufzeichnungskopf
21 gelegt. Die Mischeinheit 32 empfangt außerdem von einem Gittergenerator 33 Signale, die
ein Gitter darstellen. Der Betrieb dieses Generators wird durch eine Treibereinheit 34 gesteuert, die für die
Drehung der Trommeln 16,20 und der Wellen 18,22 verantwortlich ist. Das Gittermuster kann z. B. unter der
Steuerung eines photoelektrischen Abtasters erzeugt werden, welcher den Durchgang von Schlitzen in einer
Scheibe sieht, die von der Treibereinheit 34 angetrieben wird. Die Mischeinheit 32 überlagert die Gittersignale
und die Bildsignale, so daß das Gittermuster auf den Vorabreproduktionen 41, 42, 43, 44 auf der Aufzeichnungstrommel
20 liegt. Jede Vorabreproduktion wird mit der erforderlichen Vergrößerung hergestellt Der
Vergrößerungsfaktor, der für jedes Bild benötigt wird, wird in die Einheit 23 eingegeben. Wie im britischen
Patent 11 66 091 beschrieben, steuert dieser Vergrößerungsfaktor außerdem die Rotationsgeschwindigkeit
der Welle 22. Die Vorabreproduktionen 41—44 müssen qualitativ nicht hochwertig sein, da sie nur für die
Anordnung der Bilder an den Orten, die für die volle Seite erforderlich sind, benötigt werden.
Die nächste, in F i g. 4 dargestellte Stufe besteht darin, die Vorabreproduktionen 41—44 auf eine Digitalisierungstafel
50 zu übertragen. Die Vorabreproduktionen 41, 44 und chis Textmaterial 15 werden geniiiß einem
zuvor festgelegten Layout-Plan relativ zueinander in den Stellungen angeordnet, die für die endgültige
Druckseite benötigt werden. Dabei werden im allgemeinen die Vorabreproduktionen beschnitten, so daß
die effektiven Zonen der Vorabreproduktionen 41, 42 kleiner als die Zonen 11 a. YLa der Fig. 1 sein können
Wenn dieses Beschneiden und relative Positionieren abgeschlossen ist, wird ein Positions-Abtastkopf 51 über
die Digitalisierungstafel bewegt und an kritischen Punkten angehalten. Darunter werden Punkte verstanden,
die für die Positionierung der Bilder auf der Seile entscheidend sind. Zum Beispiel reichen bei der
rechteckigen Vorabreproduktion 41 zwei diagonale Ecken aus, um deren Stellung auf der Seite zu definieren.
Die Positionsinformation wird durch ein Vermerk hfiglfMtfil., d;iß die fragliche IJmrißlinie ein Rechteck ist.
Dasselbe gilt für die rechteckigen Bildzonen, die von den Vorabreproduktionen 42,43 eingenommen werden.
Bei der Vorabreproduktion 44 jedoch, die eine unregelmäßige Umrißlinie besitzt, wird der Positions-Abtastkopf
über die Umrißlinie geführt; er liefert eine Reihe von Positionssignalen, begleitet von einem Vermerk,
daß die Randlinie unregelmäßig ist. Wenn die Positionsdaten für jedes Bild gewonnen werden, wird
der Posit:ons-Abtastkopf über die entsprechende
Bildzahl im Block 52 auf der rechten Seite der Digitalisierungstafel gebracht. Der Block 53 kann dazu verwendet
werden, den Vermerk einer rechteckigen oder unregelmäßigen Umfangslinie zu liefern, daß eine Zone
über der anderen liegt, usw., wenn der Positions-Α btastkopf über ein bestimmtes Quadrat gebracht wird. Der
Bloc!' 54 kann eine Farbmusterkarte sein, mit der die Farbe angegeben wird, in der eine Typenzone, z. B.
reproduziert werden soll. Digitalisierungstafeln dieser Art sind bekannt; die Blöcke 52—54 heißen »display
menu«.
Die vom Positions-Abtastkopf kommenden Positionsdaten werden unter der Kontrolle eines Rechners 27
einem Aufbauspeicher 55 zugeführt. In der Praxis kann der Aufbauspeicher 55 Teil des Rechners sein.
Die nächste Stufe, die in F i g. 5 dargestellt ist, besteht darin, daß die Signale zur Reproduktion der gesamten
Druckseite Zeile um Zeile vom Elementspeicher 29 abgerufen werden. Wenn, mit anderen Worten, eine
über die erforderliche Seite verlaufende Abtastlinie durch zwei Bilder und den Text verläuft, muß jeweils
eine Abtastlinie von jedem Bild in der richtigen Reihenfolge gewählt werden. Dies geschieht folgendermaßen.
Unter der Kontrolle des Aufbauspeichers 55 entnimmt der Rechner 27 über die Datenschiene 25 und die Plattendatentransfereinheit
28 von dem Plattenspeicher 29 eine vollständige Linie des ersten Bildes. Die entnommenen
Daten, weiche diese Linie darstellen, werden vom Rechner 27 in einen Teil eines Seitenspeichers 60
übertragen. Die entsprechende volle Linie des zweiten Bildes wird dann vom Plattenspeicher 29 entnommen
und in den Pufferspeicher 26 geladen; wiederum wird der benötigte Abschnitt dieser Linie in den Seitenspeicher
60 übertragen. Im Seitenspeicher 60 wird eine Lücke hinterlassen, welche der Stellung entspricht, die
vom Text eingenommen werden wird. Wenn die Bilddaten für eine vollständige Aufzeichnungslinie der
Druckseite auf diese Weise im Seitenspeicher 60 zusammengestellt
sind, werden diese Daten in einen zweiten Plattenspeicher 61 übertragen.
Dieser Vorgang wird der Reihe nach für jede
Abiasilinie wiederholt, die für die Druckseite benötigt
wird; die Speicher 26, 60 sind schnelle Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (ζ. B. Kernspeicher) mit einer Kapazität, die zur Speicherung von einer Bilddatenlinie
ausreicht. Die Plattenspeicher 29, 61 sind verhältnismäßig
langsame Speicher hoher Kapazität, die mindestens eine Seite von Bilddaten aus vielen Abtastlinicn
enthalten können.
Fig. 6 zeigt die Blöcke, die bei der Endstufe der Aufzeichnung einer Druckseite aktiv sind. In diesem Fall
ist der Text 15. der in die Druckseite eingebaut werden
soll, auf der Abtasttrommel 16 in einer Stellung aufgespannt, welche der Stellung entspricht, die er auf
dem um die Aufzeichnungstrommel 20 angeordneten lichtempfindlichen Film 64 einnehmen soll. Der Text
wird durch den Analysekopf 17 abgetastet. Die sich ergebenden Textsignale umgehen die Signalverarbeitung^-
und Vergrößerungseinheit 23 von Fig. 2 und werden an die Mischeinheil 32 angelegt. Diese empfängt
außerdem Signale vom Plattenspeicher 61. Die letzteren Signale werden unter Kontrolle des Rechners 27 über
die Datentransfereinheit 24 ausgelesen. Wiederum gleicht der Pufferspeicher 26 die Differenz der
Datengeschwindigkeiten des Plattenspeichers 61 und des Abtasters aus.
Die Ausgangssignale der Mischeinheit 32 steuern den Aufzeichnungskopf 21. Dieser erzeugt einen entsprechend
modulierten Lichtstrahl, der über die Oberfläche des lichtempfindlichen Filmes 64 auf der Aufzeichnungstronme!
20 streicht, aus dem die Druckseite hergestellt werden soll.
Einzelheiten der Mtscheinheit sind in Fig. 7 gezeigt.
Ein Zähler 70, der proportional zur Drehung der Treibereinheit 34 mit Impulsen versorgt wird, führt eine
Zählung des Bildelementes der Druckseite durch, welches vom Aufzeichnungskopf 2ί erreicht ist. Jeweils
bevor eine Abtastiinie auf der Druckseite begonnen
wird, wird ein Speicher 71 für den Zählwert des Bildelementes mit dem Wert der Bildelementzählung
geladen, bei dem die vom Aufzeichnungskopf zu empfangenden Bilddaten vom Bildsignal, welches vom
Plattenspeicher abgerufen wird, zum Textsignal, welches vom Analysekopf 17 abgeleitet wird, oder vom
Textsignal zum Bildsignal geschaltet werden soll. Die Schaltrichtung wird duren ein Steuerbit bestimmt,
welches jedem Bildelement-Zählwert, der in den Speicher 71 eingegeben wird, hinzugefügt wird. Im
Verlauf der Abtastlinie wird der jeweilige Wert der Bildelementzählung dauernd in einem Komparator 72
mit dem nächsten, in den Speicher 71 eingegebenen Zählerwert verglichen. Wenn der Komparator Gleichheit
feststellt, wird ein Signal über eine Bedingungslogik 73 an einen elektronischen Multiplexschalter 74
geschickt. Die Bedingungslogik 73 wird durch ein Bild/Text-Kontro!lbit vom Teil 7lb des Speichers 71
gesteuert und betätigt den Schalter im erforderlichen Sinn.
Der Multiplex-Schalter 74 empfängt vom Plattenspeicher über die Leitung 75 Bildir.formation und auf der
Leitung 76 Textinformation. Die Textinformation wird folgendermaßen erhalten. Signale, welche von dem den
Text abtastenden Anaiysekopf 17 erzeugt werden, werden an eine logische Erkennungseinheit 77 für den
Eingangspegel angelegt. Diese überwacht den Pegel des Signais (bzw. jedes Farbkomponeniensigrial), das vorn
Analysekopf kommt, und erzeugt ihrerseits ein digital kodiertes Ausgangssignal, welches den Wert dieses
Eingangspegels darstellt. Das digital kodierte Aus-
ganitssignal wird an einen Adressenwähler 78 gelegt,
der unter der Steuerung von Kontrollbits aus dem Abschnitt 71c des Speichers 71 zu einem entsprechenden
Farbausgangspegel Zugriff erhält, der in einem Farbwertspeicher 79 enthalten ist.
Der Farbwertspeicher 79 für den Farbausgangspegel wird in einem vorhergehenden Arbeitsvorgang mit
Sätzen von Farbausgangswerten geladen, die bei bestimmten, am Analysekopf erfaßten Eingangswerten
reproduziert werden sollen. Dieser Farbwertspeicher kann bei jeder Abtastlinie aufgefrischt werden. Normalerweise
reicht sein Inhalt über den Lauf vieler Abtastzeilen hinweg aus. Aufgrund dieses Verfahrens
kann jeder willkürliche Eingangspegel auf jeden willkürlichen Ausgangspegel transformiert werden,
begrenzt allein durch die Kapazität des Farbwertspeichers 79 und die Anzahl von unabhängigen Pegeln, die
von der Erkennungseinheit 77 sicher aufgelöst werden kann.
Erforderlichenfalls können mehr als ein Satz von Eingangs-Ausgangs-Farbtransformationen im Farbwertspeicher
79 gespeichert werden. Der jeweils zu verwendende Satz wird durch Kontrollbits bestimmt,
die mit der Bildelement-Wertzählung im Speicher 71 assoziiert sind.
Typischerweise gibt es acht Pegel der Eingangserkennung für jeden Eingangsfarbkanal.
Bei Verwendung eines graphischen Farbabtasters, der mit drei Eingangsfarbkanälen analysiert und
gleichzeitig zwei Ausgangsfarbpegel belichten kann, beträgt die Größe des Farbwertspeichers 79
3 · 2J ■ 22 = 96 Wörter von 2 - 8 Bits pro Ausgangskanal
= 16 Bits.
Der Speicher 71 hat typischerweise eine Kapazität von 128 16-Bit-Worten, was 64 Übergänge zwischen
Bild und Text im Lauf von jeder Abtastiinie über eine Lunge von ca. 8000 Biideiementen zuläßt.
Ein solches System würde die Reproduktion von bis zu 96 unterschiedlichen vier Farbtönen am Ausgang in
Antwort auf 24 unterschiedliche drei Farbtönen am Eingang gestatten, wobei aus einem von vier Sätzen der
Eingangs-Ausgangs-Transformation in einer einzigen Abtastlinie zuzüglich zum Bildsignal, das vom Plattenspeicher
kommt, gewählt wird.
Die Anzahl und die Position der Ausgangstöne, die tatsächlich in jeder Abtastlinie gewählt werden, sind frei
variabel und werden vollständig auf diese Weise kontrolliert, wie die Daten, die in die Speicher 71 und 79
eingegeben sind, vor Beginn der Abtastlinie geladen werden. Der Farbwertspeicher 79 kann ein Festwertspeicher
sein, wenn auf Dauer ein begrenzter Tönesatz ausreicht
In der Betriebsstufe, die in Fig.3 dargestellt ist,
werden vom Analysekopf abgeleitete Bildsignale und Gittersignaie vom Gittergenerator 33 durch ein
UND-Gatter 80 an die Leitung 75 und über den Multiplexschalter 74 an den Aufzeichnungskopf gelegt
Der Zweck des Gittergenerators besteht darin, auf den Vorabreproduktionen ein Gitter zu schaffen, so daß ein
Teil dieses Gitters auch dann verbleibt, wenn die Ränder der Vorabreproduktion so abgeschnitten werden, daß
Eckenmarkierungen entfernt werden, bevor die Vorabreproduktion die Digitalisierungstafe! erreicht
Vorzugsweise, aber nicht notwendig, ist ein Plattenspeicher 29 vorgesehen. Erforderlichenfalls können die
Bilder auf der Abtasttrommel 16 erneut abgetastet werden, nachdem die Digitalisierungstafel zur Lieferung
der Aufbaudaten verwendet wurde. Die Abtasttrommel
16 kann so verwendet werden, wie dies oben für den
Plattenspeicher beschrieben wurde, oder das Bild kann getrennt auf den Aufzeiehnungsfilin belichtet werden.
F i g. 8 stellt die Druckseite dar, die von der Vorrichtung nach F i g. 6 erzeugt wird.
Hi-rzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Zusammenstellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines
Layout-Plans, wobei die beim Abtasten der Teilvorlagen gewonnenen Signale in Elementenspeichern
zwischengespeichert, hieraus entnommen und in einen die Information der gesamten Druckseite aufnehmenden
Seiten-Speicher derart eingegeben werden, daß sie hieraus in einer Folge entnehmbar sind,
wie sie dem kontinuierlichen Schreibvorgang der Seite entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den beim Abtasten der Teilvorlagen gewonnenen Signalen zunächst Vorab-Reproduktionen der
Teilvorlagen in einem zum Layout-Plan passenden Maßstab erstellt und auf einer Digitalisierungstafel
zwecks Entnahme charakeristischer Positionsdaten dem Layout-Plan entsprechend angebracht werden
und daß ein Rechner unter Verwendung dieser Positionsdaten die Übernahme der in den Elementenspeichern
enthaltenen Signale in den Seiten-Speicher steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorab-Reproduktionen beim
Abtasten der Teilvorlagen aus den dabei für eine Zwischenspeicherung in den Eementenspeichern
gewonnenen Signalen erstellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abtasten der Teilvorlagen
gewonnenen Signale zur Erstellung der Vorab-Reproduktionen mit Signalen gemischt werden,
die ein Gittermuster darstellen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 mit 3. dadurch gekennzeichnet, daß für ei·. Druckseite, die
Bild- und Textkomponenten enthalten soll. Vorab-Reproduktionen nur von den Bild-Teilvorlagen
erstellt werden, die auf der Digitalisierungsiafel gemeinsam mit den Textkomponenten angeordnet
werden, daß in den Seiten-Speicher für die Textkomponenten nur entsprechende Lücken definierende
charakteristische Positionsdaten übernommen werden und daß bei der Entnahme der die
Druckseite kennzeichnenden Informationen diese Lücken durch bei einer gleichzeitigen Abtastung der
Texlkomponenten gewonnene Signale gefüllt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4 zur Anwendung bei einer mehrfarbigen Bildreproduktion, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Farbwertspeicher mit einen oder mehrere Farbwerte darstellenden Daten geladen wird und daß die beim Abtasten der
Textkomponenten gewonnenen Daten zur Adressierung und zum Abrufen von den oder die Farbwerte
darstellenden Signalen aus dem Farbwertspeicher ves^wendei werden.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26842/76A GB1582953A (en) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Printing methods |
Publications (2)
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DE2729113A1 DE2729113A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2729113C2 true DE2729113C2 (de) | 1983-08-25 |
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JP (1) | JPS5311602A (de) |
DE (1) | DE2729113C2 (de) |
GB (1) | GB1582953A (de) |
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