DE3432999C2 - - Google Patents

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DE3432999C2
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Susumu Osaka Jp Yamada
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten eines zu reproduzierenden Originals und zur Aufnahme von Farbauszugsbildern des Originals gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus dieser vorstehend genannten bekannten Vorrichtung ist ein Facsimile-Übertragungssystem bekannt (DE-OS 30 14 670), welches mit Model-Steuereinheiten MCU-1 und CCU versehen ist, wobei jede Einheit eine Rechenvorrichtung und einen Speicher aufweist. Jede Steuereinheit steuert eine Arbeitseinheit entsprechend einem Modulprogramm, welches in dem Speicher gespeichert ist. Eine Systemsteuereinheit SCU weist ebenso eine Recheneinheit und einen Speicher auf. Die letztgenannte Steuereinheit versieht die Modul-Steuereinheit MCU-1 und CCU mit Befehlscodes gemäß eines Systemprogramms in ihrem Speicher. Die Modul-Steuereinheit steuert die Arbeitseinheit entsprechend dem Befehlscode, um eine Funktion entsprechend dem Modelprogramm durchzuführen.
Die erste Modul-Steuereinheit MCU-1 wird insbesondere verwendet, um die mechanischen Elemente zu steuern, wohingegen die zweite Einheit CCU, insbesondere die Facsimile-Übertragung und den Empfang steuert. Die SCU-Einheit bestimmt den Zeitablauf des Betriebs jedes Elementes in dem System bezüglich der Aufeinanderfolge im Betrieb des Gesamtsystems. Die Steuerung der Reproduktion betreffend all die Bedingungen, einschließlich des Abgleichs der Lage von Originalen, die Bedingung des Farbauszugs, die Vergrößerung etc. sind nicht in der Druckschrift beschrieben. Insbesondere kann das Facsimile-System dieser Druckschrift nicht Originalbilder gemäß einem vorherbestimmten Layout aufnehmen, obgleich eine Vielzahl von Originalbildern aufeinanderfolgend abgetastet werden können.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 30 30 865), bei der die Originalbilder und die Größe jedes einzelnen zu trimmenden Bildes vorgesehen werden als vorwählbare Werte durch Eingangsdaten. Ebenso können die Farbbedingungen und Vergrößerungsverhältnisse vorgegeben werden. Die getrimmten Bilder werden auf dem Bildschirm einer Anzeige angezeigt und angeordnet, der der gesamten Oberfläche eines Filmblattes entspricht. Die Originalbilder sind hierbei auf drei Zylindern so angeordnet, daß diejenigen der Bilder, welche auf derselben vertikalen Linie des Anzeigebildschirms angeordnet sind, nicht auf derselben Trommel angeordnet werden müssen. Die Koordinaten der Trimmpunkte jedes Originals auf den Trommeln wird durch Betrachter gefunden, die an den Abtastköpfen angebracht sind, bezüglich des Koordinatenursprungs, der auf jeder Trommel bestimmt ist und in Trimmverbindungen jeweils gespeichert sind.
Die Daten der Reproduktionsbedingungen, die vorgesehen sind bei den Dateneinstelleinrichtungen, werden durch eine Vielzahl von Schieberegistern geschoben, einschließlich der Dateneinstellvorrichtung auf der Grundlage von Pulssignalen, die am Ende des Abtastens jedes Originals erzeugt werden, das auf der entsprechenden Abtasttrommel angebracht ist, so daß für die Daten bezüglich jedes Originals während des Abtastens geeignete Arbeitsvorrichtungen zur Verfügung gestellt werden können.
Die drei Datensätze von Bildsignalen, die beim Abtasten der drei Trommeln erhalten werden, werden in drei Speichereinheiten des Speichers entsprechende Adressenzahlen gespeichert. Diese werden wieder hergestellt auf der Grundlage von Lesesignalen, welche durch die Vorrichtung zur Ausgangszeitsteuerung bereitgestellt werden. Eines von dem Set von drei Bildsignalen wird ausgewählt in einem Datenselektor, und zwar in Abhängigkeit von dem Layout-Positionssignal der Einrichtung zur Aufzeichnung der Bilder gemäß einem vorherbestimmten Layout. Es ist nicht entnehmbar, daß Originale genau und schnell reproduzierbar sind. Außerdem sind die Dateneinstellvorrichtungen nicht mehr als Schieberegister.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, bei der Daten über die notwendigen Bedingungen für die Reproduktion von Bildern von einer Vielzahl von Originalen, die vorher in einem Hauptspeicher eingegeben werden, automatisch ausgelesen und für die Schaltung jedes Gerätes erstellt werden können, während fotoempfindliches Material automatisch auf der Aufzeichnungstrommel angeordnet und von dieser abgenommen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird also im wesentlichen eine Ausbildung eines Systems mit einer Vielzahl von Prozessoren erreicht, die als zentrale Einheiten ausgebildet und so angeordnet sein können, daß ein Prozessor eine Anzahl anderer Prozessoren steuert, von denen jeder weiterhin eine Betriebsvorrichtung steuert. Eine Anzahl von Originalen ist auf einer Abtasttrommel angebracht. Diese werden aufeinanderfolgend abgetastet. Die Ordnung des Abtastens kann durch eine Bedienungsperson zuvor bestimmt werden. Daten, die die Bedingungen der Reproduktion jedes Originals darstellen, sind ebenso zuvor in einer Diskette gespeichert und werden an jedes Gerät beim Abtasten des Originals abgegeben. Die Daten betreffend das als nächstes abzutastende Original werden in der Hauptsteuereinrichtung bereitgestellt, während jedes Original angetastet und aufgezeichnet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 in herkömmliches Reproduktionssystem,
Fig. 2 den grundlegenden Aufbau des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 3 die Trimm-Startpunkte sowie -Endpunkte an einer Eingangsabtasttrommel,
Fig. 4 das Konzept einer Bildaufbereitungsfunktion,
Fig. 5 das Konzept einer Bildanordnungs- bzw. Bildzuordnungsfunktion,
Fig. 6 in einem Hauptspeicher gespeicherte Daten,
Fig. 7 ein Flußdiagramm des Betriebs des Master- Prozessors,
Fig. 8 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Steuerprozessors einer Aufnahmeeinheit,
Fig. 9 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Motorreglers einer Aufnahmeeinheit,
Fig. 10 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Farbberechnungsprozessors,
Fig. 11 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Prozessors für das Vergrößerungsverhältnis,
Fig. 12 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Bildaufbereitungsprozessors,
Fig. 13 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Steuerprozessors einer Aufzeichnungseinheit,
Fig. 14 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Motorprozessors einer Aufzeichnungseinheit,
Fig. 15 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Halbtonpunktprozessors,
Fig. 16 ein Flußdiagramm des Betriebs eines Steuerprozessors einer Aufnahmeeinheit.
Fig. 2 zeigt den grundlegenden Aufbau des erfindungsgemäßen Bildreproduktionssystems.
Den Geräteschaltungen zugehörig sind ein Motorregler 40 einer Aufnahmeeinheit, ein Motorregler 90 einer Aufzeichnungseinheit, ein Wandler bzw. Umsetzer 60 für das Vergrößerungsverhältnis, ein Halbtonpunktgenerator 80 und ein Bildaufbereiter 70 (dessen Funktion später erläutert wird) vorgesehen, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Ein Filmeinsetzer bzw. Filmbeschicker 95 dient zur Hin- und Herbewegung photoempfindlichen Materials mit einer Aufzeichnungstrommel 91 auf Befehl eines Operators.
Die vorgenannten Geräteschaltungen werden jeweils durch einen Motorprozessor 4 der Aufnahmeeinheit, einen Motorprozessor 9 der Aufzeichnungseinheit, einen Farbberechnungsprozessor 5, einen Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis, einen Halbtonpunktprozessor 8 und einen Bildaufbereitungsprozessor 7 gesteuert. Diese Prozessoren steuern die vorgenannten Geräteschaltungen 40 bis 90 auf Befehl eines Master-Prozessors 1. Obwohl die Prozessoren 4 bis 9 durch den Master- Prozessor 1 direkt steuerbar sind, zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 2 einen Steuerprozessor 2 einer Aufnahmeeinheit und einen Steuerprozessor 3 einer Aufzeichnungseinheit als Zwischenprozessoren (später erläutert), die die Steuerbarkeit der Prozessoren verbessern und die Verarbeitungszeit des Systems verkürzen. Der Steuerprozessor 2 der Aufnahmeeinheit vermittelt zwischen dem Master-Prozessor 1 und den Prozessoren 4, 5 und 6. Der Steuerprozessor 2 der Aufnahmeeinheit, nachfolgend kurz AE-Steuerprozessor genannt, ist mit einer AE-Steuertafel 2 a für die Eingabe der notwendigen Daten in die Prozessoren 4, 5 und 6 ausgestattet. Mit Hilfe dieser Steuertafel 2 a gibt ein Operator den Koordinatenwert (die Koordinatenwerte) eines Trimm-Startpunktes (und Trimm-Stoppunktes) ein, der (die) dadurch ermittelt wird (werden), daß der Eingangsabtastkopf 43 zu dem AE-Steuerprozessor 2 geführt wird. Diese Werte werden anschließend für den AE-Motor- Prozessor 4, den Farbberechnungsprozessor 5 und den Prozessor für das Vergrößerungsverhältnis erstellt. Zusätzlich simuliert der Operator den Ton bzw. Farbton des aufzuzeichnenden Reproduktionsbildes durch Verwendung des Eingangsabtastkopfs 43 und des Farbcomputers 50, so daß die Daten der gewünschten Farbbedingungen in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben werden können.
Der Steuerprozessor 3 der Aufzeichnungseinheit, nachfolgend kurz AZE-Steuerprozessor genannt, vermittelt zwischen dem Master-Prozessor 1 und den Prozessoren 8 und 9.
Die vorgenannten Prozessoren unterliegen der Steuerung durch den Master-Prozessor 1, in welchen die notwendigen Daten über die Steuertafel 2 a , einen A/D-Umsetzer 1 a und eine Tastatur 1 d eines Kathodenstrahlröhren-Anzeigegeräts 1 b eingegeben und in einem Hauptspeicher 1 c in Form eines Plattenspeichers gespeichert werden.
Aus Gründen einer systematischen Beschreibung werden Funktion und Betrieb der Geräteschaltungen zuerst erläutert.
Der Motorregler 40 der Aufnahmeeinheit, nachfolgend kurz AE-Motorregler genannt, steuert die Drehung der Eingangsabtasttrommel 41 über einen Motor 42 und erfaßt die Anzahl der Umdrehungen und die Winkelposition der Trommel durch Verwendung zweier Arten von Impulssignalen, nämlich eines einfachen Impulses, der pro Umdrehung der Trommel 41 einmal erzeugt wird, und eines mehrfachen Impulses, der pro Umdrehung der Trommel 41 mehrfach erzeugt wird. Die Impulse werden von einem Rotationskodierer 45 ausgegeben, der koaxial an die Trommel 41 angeschlossen ist, mit dieser gedreht wird und zur Steuerung der Trommel dient. Der AE-Motorregler 40 steuert in ähnlicher Weise die Vorschub- bzw. Verschiebungsgeschwindigkeit und die Position eines Eingangsabtastkopfes 43 über einen Motor 44 und durch Verwendung eines Einfach- und Mehrfachimpulssignals, die von einem an die Vorschubspindel angeschlossenen Kodierer 46 ausgegeben werden.
Der AE-Motorregler 40 wird durch den AE-Motorprozessor 4 gesteuert.
Die Impulssignale aus den Kodierern 45 und 46 werden für die Eingabe der Daten der Trimm-Startpunkte und Stoppunkte einer Vielzahl von auf der Trommel 41 angeordneten Originalbildern in den AE-Steuerprozessor 2 verwendet. Die Daten der Trimm-Startpunkte a₀, b₀ . . . und der Trimm-Stoppunkte a₁, b₁ . . . der jeweiligen Originale A, B . . . werden, wie in Fig. 3 gezeigt, dadurch ermittelt, daß der Eingangsabtastkopf zu jedem Punkt geführt wird (dieser Vorgang wird von einem Operator ausgeführt, der die Tasten der Steuertafel 2 a drückt, wenn jeder Punkt mit der Mitte eines Sichtfensters des Kopfes 43 übereinstimmt), und die Daten werden in einen internen Speicher des AE-Steuerprozessors 2 eingegeben.
Der Farbcomputer 50 dient zur Umwandlung der mit Hilfe des Kopfes 43 ermittelten Signale der Farbkomponenten R, G und B in Signale der Farbauszüge Y, M, C und K. Für diesen Vorgang werden Korrekturdaten einer unscharfen Maskengradation benötigt, die über die Steuertafel 2 a des AE-Steuerprozessors 2 oder die Tastatur 1 d des Master-Prozessors 1 eingegeben werden.
Der Wandler 60 für das Vergrößerungsverhältnis dient zur Umwandlung des Vergrößerungsverhältnisses in bezug auf den Faktor der Hauptabtastrichtung durch eine Variation des Verhältnisses zwischen der Frequenz für das Einlesen der aus dem Farbcomputer 50 ausgegebenen Farbauszugssignale Y, M, C und K in Pufferspeicher und der Frequenz für das Auslesen jedes Farbauszugssignals aus den Pufferspeichern.
Wie später noch erläutert, läßt sich die Aufzeichnungs- Startposition in der Hauptabtastrichtung durch eine Variation der ersten bzw. ursprünglichen Leseadresse variieren.
Der Wandler 60 für das Vergrößerungsverhältnis ist für das Auslesen der Farbauszugsdaten Y, M, C und K geeignet, die gleichzeitig in den Pufferspeichern gespeichert werden, und zwar getrennt, in Zweiergruppen oder zusammen nach dem Time-sharing-Prinzip für eine Schiene bzw. eine Spur der Aufzeichnungstrommel 91 in Kombination mit der vorgenannten Funktion. Diese Funktionen können gemäß Benennungsdaten in Betrieb gesetzt bzw. aktiviert werden, die über einen Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis von der Tastatur 1 d des Kathodenstrahlröhrenanzeigegeräts 1 b eingegeben werden. Die Daten der Aufzeichnungsposition werden von dem A/D-Umsetzer 1 a eingegeben, wie das später noch erläutert wird.
Der Bildaufbereiter 70 führt Vorgänge des Schneidens, Umrandens (Farblegung auf einer Grenze eines bildbehafteten Bildbestandteils), der Farblegungsmaskierung und des Ausblockens im Zusammenhang mit den Bilddaten aus.
Wie Fig. 4 zeigt, werden die Koordinatenwerte der gewünschten Startpunkte und Stoppunkte der Verarbeitungsflächen bzw. -bereiche des Schneidens T, Umrandens B, der Farblegungsmaskierung D und des Ausblockens W und die Daten der gewünschten Punktprozentzahl für die Umrandungs- und Farblegungsmaskierungsvorgänge für jeden bildhaften Bestandteil von einem Operator in den Master-Prozessor 1 eingegeben und für den Antrieb des Bildaufbereiters 70 über den Bildaufbereitungsprozessor 7 verwendet.
Die Reihenfolge dieser Vorgänge ist zum Beispiel: Umranden, Schneiden, Farblegungsmaskierung und Ausblocken. Zusätzlich zu diesen Funktionen übernimmt der Bildaufbereiter 70 auch die Funktion der Ausgabe eines Bildreproduktions-Startsignals an die anderen Geräteschaltungen.
Der Halbtonpunktgenerator 80 erzeugt Halbtonpunktsignale entsprechend den aus dem Bildaufbereiter 70 ausgegebenen Farbauszugssignalen Y, M, C und K durch Verwendung eines Standard-Halbtonpunktsignals, das von dem Halbtonpunktprozessor 8 eingegeben wird.
Der Motorregler 90 der Aufzeichnungseinheit, kurz AZE-Motorregler genannt, steuert die Drehung der Aufzeichnungstrommel 91 über einen Motor und erfaßt die Anzahl der Umdrehungen und die Winkelposition der Trommel sowie die Vorschub- bzw. Verschiebungsgeschwindigkeit und die Position eines Aufzeichnungskopfes für deren Steuerung über einen Motor 94 in Übereinstimmung mit dem AE-Motorregler 40.
Der Filmbeschicker 95 sorgt für die Zufuhr bzw. den Nachschub von photoempfindlichem Material auf der Aufzeichungstrommel 91 und zieht das bereits gebrauchte Material unter Steuerung durch den AZE-Motorregler 90 von der Trommel 91 ab.
Wie vorstehend kurz erläutert, ist das erfindungsgemäße System geeignet für die Anordnung einer Vielzahl von Reproduktionsbildern (Farbauszugsbildern) auf photoempfindlichem Material. Bei einem herkömmlichen Bildreproduktionssystem können Bilder der Farbauszüge Y, M, C und K eines Originals nur in einer Linie einer Schiene bzw. Spur des photoempfindlichen Materials zugeordnet werden, wie das in Fig. 5 (a) gezeigt ist. Dagegen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vier Bilder der Farbauszüge Y, M, C und K eines Originals ferner in Matrixform oder parallel zueinander angeordnet werden, wenn sie auf photoempfindlichem Material reproduziert werden, wie das in Fig. 5 (b) gezeigt ist. Diese Funktion erlaubt eine größere Nutzung des photoempfindlichen Materials.
Zur Ausübung dieser Funktion gibt ein Operator die gewünschten Aufzeichnungs-Startpunkte und Stoppunkte der jedem Original entsprechenden Farbauszugsbilder Y, M, C und K mit Hilfe des A/D-Umsetzers 1 a und des Anzeigegeräts 1 b in den Master-Prozessor 1 ein. Bei dieser Gelegenheit können durch Eingabe der Daten der gewünschten Anzahl (eins, zwei oder vier) der zu reproduzierenden Farbauszugsbilder in der Hauptabtastrichtung in den Master-Prozessor 1 auch die Aufzeichnungs- Startpunkte und Stoppunkte des zweiten Farbauszugsbildes und der folgenden Farbauszugsbilder automatisch bestimmt werden. Diese Funktion ist jedoch an dieser Stelle nicht näher beschrieben.
Die auf diese Weise ermittelten Daten der Aufzeichnungs- Startpunkte und Stoppunkte eines jeden Bildes werden für einen Pufferspeicher des Wandlers 60 für das Vergrößerungsverhältnis erstellt, wobei das Auslesen der Daten aus dem Pufferspeicher beginnt, wenn der Aufzeichnungskopf 93 den Aufzeichnungs-Startpunkt erreicht, und endet, wenn der Aufzeichnungskopf 93 den Aufzeichnungs-Stoppunkt erreicht. Die für die Reproduktion eines Bildes erforderlichen Daten, die in einem Hauptspeicher 1 c gespeichert werden müssen, sind Farbauszugsdaten D A, Aufzeichnungsdaten D B, Bildaufbereitungsdaten D C, Halbtonpunktselektionsdaten D D und Halbtonpunktdaten D E, wie in Fig. 6 gezeigt.
Die Farbauszugsdaten D A enthalten Daten über die Nummer eines Originals, über die Bedingungen des Farbauszugs, die Trimm-Startpunkte und Stoppunkte und das Vergrößerungsverhältnis. Diese Daten können von der Steuertafel 2 a des AE-Steuerprozessors 2 oder von der Tastatur 1 d des Anzeigegeräts 1 b eingegeben werden. Dabei ist der Trimm-Startpunkt der Ausgangspunkt ab₀ . . . des tatsächlich zu reproduzierenden Bereiches in der Hauptabtastrichtung und in der Nebenabtastrichtung, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Der Trimm-Stoppunkt dagegen ist der letzte Punkt ab₁ des tatsächlich zu reproduzierenden Bereiches, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Aufzeichnungsdaten D B enthalten Daten des Aufzeichnungsstartpunkts und Stoppunkts, die von der Steuertafel 2 a oder der Tastatur 1 d eingegeben werden können.
Dabei ist der Aufzeichnungs-Startpunkt der Anfangspunkt a′b′₀ . . . des ersten Reproduktionsbildes, das in der Hauptabtastrichtung und Nebenabtastrichtung gemäß dem Trimm-Startpunkt auf photoempfindlichem Material aufzuzeichnen ist, wie das Fig. 5 zeigt. Der Aufzeichnungs-Stoppunkt dagegen ist der letzte Punkt a′b′₁ . . . des letzten Reproduktionsbildes in der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung, das gemäß dem Trimm-Stoppunkt auf photoempfindlichem Material aufzuzeichnen ist (Fig. 5).
Die Bildaufbereitungsdaten D C enthalten Verarbeitungsdaten für den Vorgang der Umrandung, der Farblegungsmaskierung, des Ausblockens (das heißt Daten des Aufzeichnungs- Startpunktes und Stoppunktes sowie Daten der Halbtonpunktprozentzahl für jeden Vorgang), die hauptsächlich von dem A/D-Umsetzer 1 a eingegeben und von dem Bildaufbereiter 70 verwendet werden.
Die Halbtonpunkt-Selektionsdaten D D enthalten Daten über die Art der Halbtonpunkte (quadratisch, kettenförmig etc.) und die Nummer der Halbtonpunktzeilen pro Inch (= 2,5 cm). Dabei werden die Halbtonpunktdaten D E verschiedener Arten bereits vorher in den Hauptspeicher 1 c eingegeben, und die gewünschte Art wird von dem Operator über die Tastatur 1 d benannnt.
Der Betrieb des in Fig. 2 gezeigten Systems ist im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm der Fig. 7 bis 15 erläutert. Vorher erfolgt jedoch eine kurze Beschreibung des Betriebs in einer Übersicht.
Zunächst gibt der Operator die für die Reproduktion von Bildern erforderlichen Daten mit Hilfe der Steuertafel 2 a des AE-Steuerprozessors 2, des Anzeigegeräts 1 b , der Tastatur 1 d und des A/D-Umsetzers 1 a des Master- Prozessors 1 in den Hauptspeicher 1 c ein.
Wenn der Operator eine Taste für die Benennung des Starts des Bildreproduktionsprozesses drückt, liest der Master-Prozessor 1 die Daten aus dem Hauptspeicher 1 c und erstellt diese über die Zwischenprozessoren (Prozessoren 2 und 3) und die untergeordneten Prozessoren (die Prozessoren 4 bis 9) für die Geräteschaltungen (die Schaltungen 40 bis 90). Wenn die Daten für die jeweiligen Geräteschaltungen erstellt sind, geben diese über die untergeordneten Prozessoren und Zwischenprozessoren Bereitschaftssignale an den Master- Prozessor 1 aus, der nach Erhalt der Bereitschaftssignale von allen Geräteschaltungen ein Befehlssignal an den Bildaufbereiter 70 ausgibt, so daß ein Bildreproduktions- Startsignal an die anderen Geräteschaltungen ausgegeben wird. Wenn eine Vielzahl von Originalen an der Eingangsabtasttrommel 41 angeordnet ist, so werden diese der Reihe nach abgetastet, indem diesen Originalen Prioritäten zugeteilt werden, nach welchen sie zusammen mit den entsprechenden Daten der Bedingungen für die Bildreproduktion automatisch zugeführt werden.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Master- Prozessors 1. Dabei ist die Hauptroutine in Fig. 7 (A) und die Unterroutine in Fig. 7 (B), (C), (D) gezeigt.
Mit Zufuhr von elektrischem Strom wird der Master-Prozessor 1 in seinen ursprünglichen bzw. Ausgangszustand gebracht, das heißt ein Kommando-Flag für den Bildreproduktionsprozeß wird zu "0", ein Status-Flag 1 D des AE-Steuerprozessors, ein Status-Flag 1 E des Bildaufbereitungsprozessors und ein Status-Flag 1 F des AZE-Steuerprozessors werden in Schritt 111 jeweils auf "bereit" gestellt.
Da die Beurteilung der Schritte 112 -1, 112 -2, 112 -3 und 112 -4 in der Anfangsstufe jeweils "N" entspricht, fährt der Betrieb des Master-Prozessors 1 fort zu einem Unterprogramm 117 für Bildreproduktionssteuerung, dessen Einzelheiten in Fig. 7 (D) gezeigt sind.
Da das Kommando-Flag 1 A für den Bildreproduktionsprozeß in Schritt 111 gleich "0" ist, wird die Beurteilung eines Schritts 117 a-1 zu "Y", und der Betrieb führt über einen Ausgang zurück zu Schritt 112 -1.
Wenn Daten von der Tastatur 1 d oder von dem A/D-Umsetzer 1 a eingegeben werden, wird die Beurteilung von Schritt 112 -1 zu "Y", und der Betrieb fährt fort zu einem Unterprogramm 113 einer Verarbeitung der Eingabe der Tastatur bzw. des A/D-Umsetzers, das im einzelnen in Fig. 7 (B) erläutert ist. Wenn die Nummer eines Originals in den Master-Prozessor 1 eingegeben wird, wird die Beurteilung eines Schritts 113 -b-1 zu "Y". Dann werden die der Nummer des Originals entsprechenden Daten der Abtastbedingungen von dem Hauptspeicher 1 c in einen internen Speicher des Master-Prozessors eingegeben (wenn dort bereits andere Daten gespeichert sind, werden diese in den Hauptspeicher zurückübertragen) und auf dem Anzeigegerät 1 b in einem Schritt 113 d angezeigt. Danach führt der Betrieb über einen Ausgang und das Unterprogramm 117 zu Schritt 112 -1 zurück.
Wenn Farbauszugsdaten in den Master-Prozessor 1 eingegeben werden, wird der Betrieb über den Schritt 112 -1 und einen Schritt 113 b-2 des Unterprogramms 113 zu einem Prozeß 113 e fortgesetzt, wenn die Farbauszugsdaten in den internen Speicher des Master-Prozessors 1 eingegeben sind. Danach führt der Betrieb über den Ausgang und das Unterprogramm 117 zu Schritt 112 -1 zurück. Obwohl die anderen Daten der Abtastbedingungen in derselben Routine in den Master-Prozessor 1 eingegeben werden, wird nachfolgend nur das Unterprogramm 113 beschrieben.
Wenn Aufzeichnungsdaten in den Master-Prozessor 1 eingegeben werden, weil die Beurteilung eines Schritts 113 b-3 zu "Y" wird, werden die Aufzeichnungsdaten, nämlich die Daten des Aufzeichnungs-Startpunkts und Stoppunkts, in den internen Speicher des Master-Prozessors 1 eingegeben, und die Positionen der auf photoempfindlichem Material aufzuzeichnenden Reproduktionsbilder werden in einem Schritt 113 f auf dem Kathodenstrahlröhrenanzeigegerät 1 b angezeigt.
Wenn Bildaufbereitungsdaten in den Master-Prozessor 1 eingegeben werden, weil die Beurteilung eines Schritts 113 b-4 zu "Y" wird, werden die Bildaufbereitungsdaten in den internen Speicher des Master-Prozessors 1 eingegeben und in einem Schritt 113 g auf dem Anzeigegerät 1 b angezeigt.
Wenn Halbtonpunkt-Selektionsdaten in den Master-Prozessor 1 eingegeben werden, weil die Beurteilung eines Schritts 113 b-5 zu "Y" wird, werden die Halbtonpunkt- Selektionsdaten in den internen Speicher des Master-Prozessors 1 eingegeben und in einem Schritt 113 h auf dem Anzeigegerät 1 b angezeigt.
Die obengenannten Vorgänge der Dateneingabe werden für jedes Original ausgeführt, das heißt in dieser Routine so lange wiederholt, bis die Daten aller Originale in den internen Speicher des Master-Prozessors 1 eingegeben sind.
Wenn eine Nummer in den Master-Prozessor 1 eingegeben wird, wird die Beurteilung eines Schritts 113 b-b zu "Y", und die Nummer wird in einem Register 1 C gespeichert und bildet Nummerndaten für die Bezeichnung des zu verarbeitenden ersten Originals. Die nächste Nummer wird in gleicher Weise in einem Register 1 G gespeichert und bildet Nummerndaten für die Bezeichnung des zu reproduzierenden letzten Originals.
Auf diese Weise werden die für die Bildreproduktion erforderlichen Daten mit Hilfe der Tastatur 1 d und des A/D-Umsetzers 1 a von einem Operator in den Master-Prozessor 1 eingegeben.
Wenn das photoempfindliche Material an der Trommel 91 bereits gebraucht ist, muß dieses abgenommen und neues Material an der Trommel 91 angeordnet werden, und zwar vor einem Schritt 113 b-8 für den Start des Bildreproduktionsprozesses oder vor dem bereits genannten Schritt 113 b-1. In dieser Ausführungsform wird diese Arbeit von einem Operator ausgeführt. Das heißt, wenn der Master-Prozessor 1 von dem Operator über die Tastatur 1 d den Befehl für die Entfernung des bereits aufgezeichneten Materials erhält, weil die Beurteilung des Schritts 113 b-7 zu "Y" wird, wird ein Film-Entfernungs- bzw. Filmabnahmesignal in den Steuerprozessor 3 der Aufzeichnungseinheit (kurz AZE-Steuerprozessor genannt) eingegeben. Wenn das Material mit Hilfe des Filmbeschickers 95 von der Trommel 91 abgenommen ist, führt der Betrieb zurück zu Schritt 112 -1. Wenn der Master-Prozessor 1 von dem Operator über die Tastatur 1 d den Befehl erhält, die Aufzeichnungstrommel mit unbelichtetem photoempfindlichem Material zu versorgen, weil die Beurteilung des Schritts 113 b-7 zu "Y" wird, wird ein Film-Zufuhrsignal in den AZE-Prozessor 3 eingegeben. Wenn neues photoempfindliches Material an der Trommel 91 angeordnet ist, kehrt der Betrieb zu Schritt 112 -1 zurück.
Wenn das Befehlssignal für den Start der Bildreproduktion von dem Operator in den Master-Prozessor 1 eingegeben wird, weil die Beurteilung eines Schritts 113 b-8 zu "Y" wird, wird ein Kommando-Flag 1 A für den Bildreproduktionsprozeß in den Zustand "1" gebracht, ein Zustands-Flag 1 B wird in den Zustand "gesetzt" gebracht, und die erstellten Daten werden in einem Schritt 113 K in dem Hauptspeicher gespeichert. Dann führt der Betrieb über einen Ausgang nach draußen zu einem Unterprogramm 117 für die Steuerung des Bildreproduktionsprozesses, wie das in Fig. 7 (D) gezeigt ist.
Da das Flag 1 A in Schritt 113 K in den Zustand "1" gebracht wird, wird die Beurteilung von Schritt 117 a-1 zu "N", so daß der Betrieb zu einem Schritt 117 a-2 fortgesetzt wird. Danach führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 117 a-3, weil alle Zustands-Flags 1 D, 1 E und 1 F in Schritt 111 auf "bereit" stehen. Der Betrieb führt also weiter zu einem Schritt 117 b , weil das Zustands- Flag 1 B in Schritt 113 K den Zustand "gesetzt" zeigt. In Schritt 117 b werden die gespeicherten Daten der Nummer des Originals aus dem Register 1 C ausgelesen, und die entsprechenden Daten der Bedingungen für die Bildreproduktion werden aus dem Hauptspeicher in den AE-Steuerprozessor 2, den AZE-Steuerprozessor 3 und den Bildaufbereitungsprozessor 7 ausgegeben, während die Halbtonpunktdaten gemäß den Halbtonpunkt-Selektionsdaten in den Halbtonpunktprozessor 8 eingegeben werden. Danach bringt der Master-Prozessor 1 das Zustands-Flag 1 B in den Zustand "Abtasten" und die Zustands- Flags 1 D, 1 E und 1 F in den Zustand "belegt". Der Betrieb führt über einen Ausgang nach draußen zu Schritt 112 -1 und der Reihe nach weiter zu den Schritten 112 -2, 112 -3 und 112 -4 und schließlich zurück zu dem Unterprogramm 117. Dieses Mal führt der Betrieb über den Schritt 117 a-2 und einen Ausgang nach draußen, weil alle Zustands-Flags 1 D, 1 E und 1 F den Zustand "belegt" zeigen. Die untergeordneten Prozessoren, welchen jeweils die vorgenannten Daten der Abtastbedingungen zugeteilt wurden, geben die Daten an die Geräteschaltungen aus. Die AE- und AZE-Motorprozessoren 4 und 9 zum Beispiel bewirken die Drehung der betreffenden Motoren (Trommeln) und die Bewegung der Köpfe zu der jeweiligen Trimm-Startposition (Aufzeichnungs- Startposition). Wenn die Datenerstellung abgeschlossen ist, geben die untergeordneten bzw. Nebenprozessoren ein Kommando-Anforderungssignal an den Master- Prozessor 1 aus. Das heißt, wenn der AE-Steuerprozessor 2 die Erstellung der Daten der Abtastbedingungen für den AE-Motorprozessor 4, den Farbberechnungsprozessor 5 und den Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis beendet, und der Eingangs-Abtastkopf zu dem Trimm- Startpunkt geführt wird, so geben die Nebenprozessoren 4, 5 und 6 über den AE-Steuerprozessor 2 jeweils ein Kommando-Anforderungssignal an den Master-Prozessor 1 aus. Bei dieser Gelegenheit schreitet der Betrieb fort zu einem Unterprogramm 114 für die Verarbeitung der Kommando-Anforderung, weil die Beurteilung von Schritt 112 -2 zu "Y" wird.
Fig. 7 (c) zeigt das Unterprogramm 114, in welchem der Master-Prozessor 1 mit den Kommando-Anforderungssignalen aus dem AE-Steuerprozessor 2 befaßt ist.
In diesem Falle ist sowohl die Beurteilung von Schritt 114 b-1 als auch Schritt 114 b-2 gleich "N", und zwar aufgrund einer manuellen Eingabe über die Steuertafel 2 a (später erläutert). Der Betrieb führt weiter zu einem Schritt 114 e , wo das Zustands-Flag 1 D des AE- Steuerprozessors in den Zustand "bereit" gebracht wird. Danach führt der Betrieb über einen Ausgang nach draußen zu dem Unterprogramm 117. Dabei wird die Beurteilung von Schritt 117 a-2 zu "N", weil die Zustands- Flags 1 E und 1 F immer noch den Zustand "belegt" zeigen, und der Betrieb führt aus dem Unterprogramm 117 hinaus.
Wenn der Bildaufbereitungsprozessor 7 nach Erstellung der notwendigen Daten für den Bildaufbereiter 70 ein Kommando-Anforderungssignal an den Master-Prozessor 1 ausgibt, wird die Beurteilung von Schritt 112 -3 zu "Y", und das Zustands-Flag 1 E wird in einem Schritt 115 in den Zustand "bereit" gebracht.
Desgleichen geben der AZE-Steuerprozessor 8 und die AZE-Motorprozessoren Kommando-Anforderungssignale an den Master-Prozessor 1 aus, wenn die notwendigen Daten für die entsprechenden Geräteschaltungen erstellt sind und der Aufzeichnungskopf zu dem Aufzeichnungs- Startpunkt geführt ist. Folglich wird die Beurteilung von Schritt 112 -4 zu "Y", und das Zustands-Flag 1 F wird in den Zustand "bereit" gebracht.
Deshalb wird die Beurteilung von Schritt 117 a-2 in dem Unterprogramm 117 zu "Y", weil nämlich die Zustands- Flags 1 D, 1 E und 1 F in den Schritten 114 (114 e ), 115 und 116 in den Zustand "bereit" gebracht werden. Dann wird die Beurteilung von Schritt 117 a-3 zu "N", weil das Zustands-Flag 1 B in Schritt 117 b in den Zustand "Abtasten" gebracht wird. Aus demselben Grund wird die Beurteilung von Schritt 117 a-4 zu "Y", so daß der Betrieb weiterführt zu einem Schritt 117 c .
In Schritt 117 c gibt der Bildaufbereitungsprozessor 7 über den Bildaufbereiter 70 an den AE-Motorregler 40, den Farbcomputer 50, den Wandler 60 für das Vergrößerungsverhältnis, den Halbtonpunktgenerator 80 und den AZE-Motorregler 90 ein Bildreproduktions-Startsignal aus, und zwar in Abhängigkeit des Zustands- Flags 1 B. Auf Befehl des Startsignals beginnen die Geräteschaltungen 40, 50, 60, 80 und 90 mit der Bildreproduktion.
In Schritt 117 c wird das Zustands-Flag 1 B in den Zustand "nächst" gebracht, und die Zustands-Flags 1 D, 1 E und 1 F werden in den Zustand "belegt" gebracht. In den nachfolgenden Programmen zirkuliert der Betrieb in den Schritten 12 -1, 112 -2, 112 -3, 112 -4, 117 a-1 und 117 a-2, bis der Bildreproduktionsprozeß abgeschlossen ist, mit anderen Worten, bis der AE-Steuerprozessor 2, der Bildaufbereitungsprozessor 7 und der AZE-Steuerprozessor 3 Kommando-Anforderungssignale an den Master-Prozessor 1 ausgeben, weil die Beurteilung von Schritt 117 a-2 zu "N" wird.
Wenn der Bildreproduktionsprozeß eines Originals beendet ist, geben die Nebenprozessoren Kommando-Anforderungssignale an den Master-Prozessor 1 aus. In diesem Falle werden die Zustands-Flags 1 D, 1 E und 1 F in den Schritten 114 e , 115 und 116 jeweils in den Zustand "bereit" gebracht, weil die Beurteilung der Schritte 112 -2, 112 -3 und 112 -4 jeweils zu "Y" wird. In dem Unterprogramm 117 dagegen wird die Beurteilung von Schritt 117 a-2 zu "Y" und jene der Schritte 117 a-3 und 117 a-4 jeweils zu "N", weil sich das Zustands-Flag 1 B bereits in dem Zustand "nächst" befindet. Dann wird die Nummer des Originals in einem Schritt 117 d um eins erhöht (1C←1C+1), und der Betrieb führt weiter zu einem Schritt 117 e .
In Schritt 117 e wird die vorliegende Original-Nummer 1C mit der Nummer 1G des letzten Originals verglichen. Bei 1C<1G wird die Beurteilung von Schritt 117 e zu "N", so daß das Zustands-Flag in einem Schritt 117 f in den Zustand "gesetzt" gebracht wird. Deshalb wird die Beurteilung von Schritt 117 a-3 in der nächsten Routine zu "Y", so daß in Schritt 117 b die Daten des nächsten Originals für die Nebenprozessoren erstellt werden. In den nächsten Schritten wird das Original in den Bildreproduktionsprozeß eingeführt. Die vorgenannte Routine wird wiederholt, bis der Bildreproduktionsprozeß für das letzte Original abgeschlossen ist.
Nach Abschluß des Bildreproduktionsprozesses für das letzte Original führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 117 g , wo der Bildreproduktionsprozeß abgeschlossen wird, in dem das Flag 1 A in den Zustand "0" gebracht wird.
Die Daten der Abtastbedingungen für das folgende Original können in den Master-Prozessor 1 eingegeben werden, während das vorliegende Original (die vorliegenden Originale) gemäß den Daten der Bildreproduktionsbedingungen in den Bildreproduktionsprozeß eingeführt wird (werden).
Der Betrieb des Master-Prozessors 1 zirkuliert in den Schritten 112 -1, 112 -2, 112 -3, 112 -4 und 117 a-2, wenn dieser Schritt 117 b , 117 c oder 117 f gefolgt ist. Andernfalls zirkuliert der Betrieb in den Schritten 112 -1, 112 -2, 112 -3, 112 -4 und 117 a-1, wenn dieser dem Schritt 117 g gefolgt ist, solange ein Kommando-Anforderungssignal von den Nebenprozessoren nicht eingegeben wird. Mit anderen Worten, der Master-Prozessor 1 akzeptiert über die Tastatur 1 d und den A/D-Umsetzer 1 a stets Daten der Abtastbedingungen für die folgenden Originale, mit Ausnahme des Falls, in dem alle Nebenprozessoren Kommando-Anforderungssignale an den Master- Prozessor 1 ausgegeben, nämlich als Hinweis darauf, daß der Datenerstellungsprozeß für ein Original abgeschlossen ist.
Wenn die Daten des nächsten Originals in den Master- Prozessor 1 eingegeben werden, werden die Daten für dessen internen Speicher in dem Unterprogramm 113 erstellt, weil die Beurteilung von Schritt 112 -1 zu "Y" wird. Das bedeutet kurz, daß der Master-Prozessor 1 den Bildreproduktionsprozeß in Abhängigkeit von Kommando- Anforderungssignalen steuern kann, während er Daten der Abtastbedingungen für das nächste Original aufnimmt, die über die Tastatur 1 d und den A/D-Umsetzer 1 a eingegeben werden. Da die Betriebsgeschwindigkeit höher ist als die Eingabegeschwindigkeit des Operators, kann der Betrieb des Master-Prozessors 1 das Unterprogramm 117 und die Schritte 114, 115 und 116 ohne Schwierigkeiten verfolgen, während der Operator die Daten in den internen Speicher des Master-Prozessors eingibt.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Steuerprozessors 2 der Aufnahmeeinheit (kurz AE-Steuerprozessor genannt), wobei in Fig. 8 (A) das Hauptprogramm und in Fig. 8 (B), (C) das Unterprogramm dargestellt ist.
Der AE-Steuerprozessor 2 wird in Schritt 211 in seinen Ausgangszustand gebracht, wenn ein Prozeß-Kommando- Flag 2 A in den Zustand "0", ein Zustands-Flag 2 D des AE-Motorprozessors, ein Zustands-Flag 2 E des Farbberechnungsprozessors und ein Zustands-Flag 2 E des Prozessors für das Vergrößerungsverhältnis jeweils in den Zustand "bereit" gebracht wird. Im Anfangszustand werden alle Beurteilungen der Schritte 212 -1, 212 -2, 212 -3, 212 -4 und 212 -5 zu "N", weshalb der Betrieb des AE-Steuerprozessors zu einem Unterprogramm 218 für die AE-Abtaststeuerung fortschreitet.
Fig. 8 (C) zeigt das Unterprogramm 218, in welchem der Betrieb über einen Ausgang aus einem Schritt 218 a hinausführt, weil die Beurteilung von Schritt 218 a zu "Y" wird.
Wenn über die Steuertafel 2 a keine Daten eingegeben werden, schreitet der Betrieb fort zu einem Schritt 212 -2, weil die Beurteilung eines Schritts 212 -1 zu "N" wird (ein Fall, in welchem Daten über die Steuertafel eingegeben werden, wird an späterer Stelle geschildert).
Wenn die im Zusammenhang mit Schritt 117 b erwähnten Daten von dem Master-Prozessor 1 in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben werden, fährt der Betrieb fort zu einem Schritt 214, weil die Beurteilung von Schritt 212 -2 zu "Y" wird. In Schritt 214 erhält der AE-Steuerprozessor 2 Daten der Abtastbedingungen von dem Master- Prozessor 1 und gibt diese an den AE-Motorprozessor 4, den Farbberechnungsprozessor 5 und den Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis aus. Danach bringt der AE-Steuerprozessor das Prozeß-Kommando-Flag 2 A in den Zustand "1", ein Zustands-Flag 2 b in den Zustand "gesetzt" bzw. "eingestellt" und Zustands-Flags 2 D, 2 E und 2 F in den Zustand "belegt".
Der Betrieb fährt fort zu dem Unterprogramm 218, wenn die Beurteilung eines Schritts 218 a zu "N" wird, weil das Flag 2 A auf "1" steht, und die Beurteilung eines Schritts 218 b wird zu "N", weil die Flags 2 D, 2 E und 2 F alle den Zustand "belegt" zeigen. Danach kehrt der Betrieb über einen Ausgang zu dem Hauptprogramm zurück.
In Abhängigkeit der von dem AE-Steuerprozessor 2 in Schritt 214 eingegebenen Daten geben die Nebenprozessoren 4, 5 und 6 Kommando-Anforderungssignale an den AE-Steuerprozessor 2 aus, wenn die Daten für diese erstellt sind. Das heißt, wenn das Kommando-Anforderungssignal aus dem AE-Motorprozessor 4 ausgegeben wird, wird die Beurteilung von Schritt 212 -3 zu "Y", so daß das Zustands-Flag 2 D in einem Schritt 215 in den Zustand "bereit" gebracht wird. Wenn das Komando-Anforderungssignal aus dem Farbberechnungsprozessor 5 ausgegeben wird, wird die Beurteilung von Schritt 212 -4 zu "Y", so daß das Zustands-Flag 2 E in einem Schritt 216 in den Zustand "bereit" gebracht wird. Wenn das Kommando-Anforderungssignal von dem Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis ausgegeben wird, wird die Beurteilung von Schritt 215 -5 zu "Y", so daß das Zustands-Flag 2 F in einem Schritt 217 in den Zustand "bereit" gebracht wird.
Der Betrieb führt erneut weiter zu dem Unterprogramm 218, wenn die Beurteilung eines Schritts 218 b zu "Y" wird, weil die Zustands-Flags 2 D, 2 E und 2 F auf "bereit" stehen. Dann wird die Beurteilung eines Schritts 218 c zu "Y", weil das Zustands-Flag 2 B den Zustand "gesetzt" zeigt. Der Betrieb führt weiter zu einem Schritt 218 d , wenn der AE-Steuerprozessor 2 ein Kommando- Anforderungssignal an den Master-Prozessor 1 ausgibt (erläutert in Prozeß 112 -2 im Zusammenhang mit Fig. 7 (A)), und die Zustands-Flags 2 D, 2 E und 2 F werden alle in den Zustand "belegt" gebracht, während das Zustands-Flag 2 B in den Zustand "Abtasten" gebracht wird.
Wenn alle Nebenprozessoren die Kommando-Anforderungssignale an den Master-Prozessor 1 ausgeben, wird das Bildreproduktions-Startsignal über den Bildaufbereitungsprozessor 7 und den Bildaufbereiter 70 an alle Geräteschaltungen ausgegeben, so daß der Bildreproduktionsprozeß beginnt, wie in Schritt 117 c von Fig. 7 (D) erläutert.
Wenn der Bildreproduktionsprozeß (Abtastprozeß) abgeschlossen ist, geben der AE-Motorprozessor 4, der Farbberechnungsprozessor 5 und der Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis jeweils Kommando-Anforderungssignale an den Master-Prozessor 1 aus. Deshalb wird die Beurteilung von Schritt 212 -3, 212 -4 und 212 -5 jeweils zu "Y", so daß die Zustands-Flags 2 D, 2 E und 2 F den Zustand "bereit" zeigen. Danach wird die Beurteilung von Schritt 218 c zu "N", weil das Zustands-Flag 2 B in Schritt 218 d bereits in den Zustand "Abtasten" gebracht wurde. Folglich gibt der AE-Steuerprozessor 2 ein Kommando-Anforderungssignal an den Master-Prozessor 1 aus. Danach wird das Zustands-Flag 2 A in den Zustand "0" gebracht.
Anschließend wird der AE-Steuerprozessor 2 bereit für die Aufnahme des nächsten Kommandos aus dem Master- Prozessor 1 und verfolgt erneut die Schritte 212 -1 bis 212 -5 und 218 a .
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, in welchem Daten der Originale über die Steuertafel 2 a in den AE- Steuerprozessor 2 eingegeben werden.
Wenn Daten der Bedingungen für die Bildreproduktion über die Steuertafel 2 a eingegeben werden, führt der Betrieb des AE-Steuerprozessors 2 weiter zu einem Unterprogramm 213 für die Verarbeitung der eingegebenen Daten, weil die Beurteilung von Schritt 212 -1 zu "Y" wird.
Fig. 8 (B) zeigt die Einzelheiten des Unterprogramms 213.
Wenn Daten der Bedingungen für die Bildreproduktion in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben werden, fährt der Betrieb fort zu einem Schritt 213 b , weil die Beurteilung eines Schritts 213 a-1 zu "Y" wird. Bei Schritt 213 b werden die Daten in einem internen Speicher des AE-Steuerprozessors 2 registriert und an den Farbberechnungsprozessor 5 ausgegeben, wobei die Beendigung dieses Vorgangs auf der Steuertafel 2 a angezeigt wird.
Wenn die Benennung der Eingabe von Daten der Standard- Abtastbedingungen durch einen Operator erfolgt, so führt der Betrieb des AE-Steuerprozessors 2 zu einem Schritt 213 c , weil die Beurteilung eines Schritts 231 a-2 zu "Y" wird. Bei Schritt 213 c gibt der AE-Steuerprozessor 2 ein Kommando-Anforderungssignal an den Master-Prozessor 1 aus und erhält die Daten. Danach werden die Daten in den Farbberechnungsprozessor 5 eingegeben, und die Beendigung des vorgenannten Prozesses wird auf der Steuertafel 2 a angezeigt. Dieser Schritt entspricht Schritt 114 d des Master-Prozessors.
Der Eingangsabtastkopf 43 läßt sich unter Tastensteuerung bewegen. Wenn ein Schalter für die Bewegung des Kopfes von einem Operator gedrückt wird, wird ein Signal für die Bewegung des Kopfes in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben, und der Betrieb führt weiter zu einem Schritt 213 d , weil die Beurteilung eines Schrittes 213 a-3 zu "Y" wird. Bei Schritt 213 d gibt der AE- Steuerprozessor 2 ein Kommando für die Bewegung des Kopfes aus.
Ein Operator drückt Tasten, wenn der Abtastkopf 43 den Trimm-Startpunkt und Trimm-Stoppunkt erreicht, so daß Signale des Trimm-Startpunkts und Stoppunkts an den AE-Motorprozessor 2 ausgegeben werden. Deshalb führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 213 e , weil die Beurteilung des Schritts 213 a-4 zu "Y" wird. Bei Schritt 213 e sendet der AE-Motorsteuerprozessor 2 ein Punktdaten- Eingangssignal an den AE-Motorprozessor 4, der die Daten für die Benennung des Trimm-Startpunkts und Stoppunkts erhält und diese an den internen Speicher des AE-Steuerprozessors 2 ausgibt.
Wenn ein RGB/YMCK-Daten-Anzeigesignal in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben wird, führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 213 f , weil die Beurteilung des Schritts 213 a-5 zu "Y" wird. Bei Schritt 213 f erhält der AE-Steuerprozessor 2 über den Farbberechnungsprozessor 5 Signale der Farbauszugsbilder Y, M, C und K, die durch Umwandlung der Signale der Farbkomponenten R, G und B in dem Farbcomputer 50 erzeugt werden, und zeigt diese auf der Steuertafel 2 a an. Wenn der Operator eine Spartaste für Daten der Abtastbedingungen drückt, wird ein Sparsignal der Daten der Abtastbedingungen aus dem AE-Steuerprozessor 2 ausgegeben. Dann führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 213 g , weil die Beurteilung von Schritt 213 a-6 zu "Y" wird. Bei Schritt 213 g gibt der AE-Steuerprozessor 2 ein Sparsignal der Daten der Bildreproduktionsbedingungen an den Master-Prozessor 1 und liefert diesem anschließend die Daten.
Dieser Prozeß entspricht Schritt 114 c des Master-Prozessors 1.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Motorprozessors 4 der Aufnahmeeinheit (kurz AE-Motorprozessor genannt). Der AE-Motorprozessor 4, dessen Interface und der AE-Motorregler werden in Schritt 411 in ihren Ausgangszustand gebracht.
In einem Schritt 412 wird der AE-Motorprozessor 4 für die Aufnahme eines Kommandos bereitgestellt.
Wenn ein Betriebs-Kommandosignal bzw. Betriebs-Befehlssignal von dem AE-Steuerprozessor 2 in den AE-Motorprozessor 4 eingegeben wird, wird die Beurteilung von Schritt 412 zu "Y".
Wenn die Taste für die Bewegung des Kopfes gedrückt und der Prozeß von Schritt 213 d in Ablauf gebracht wird, führt der Betrieb des AE-Motorprozessors 4 weiter zu einem Schritt 414, weil die Beurteilung eines Schritts 413 -1 zu "Y" wird. Bei Schritt 414 wird der Eingangsabtastkopf in der Nebenabtastrichtung verschoben.
Wenn die Taste für die Eingabe der Daten des Trimm- Startpunkts und Stoppunkts gedrückt und der Prozeß von Schritt 213 e in Ablauf gebracht wird, schreitet der Betrieb fort zu einem Schritt 415, weil die Beurteilung eines Schritts 413 -2 zu "Y" wird. Bei Schritt 415 werden die Daten des Trimm-Startpunkts und Stoppunkts in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben.
Wenn die Daten der Bedingungen für die Bildreproduktion in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben werden und der Prozeß von Schritt 214 in Ablauf gebracht wird, geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 416, weil die Beurteilung eines Schritts 413 -3 zu "Y" wird. Bei Schritt 416 werden die notwendigen Daten in den AE-Motorprozessor 4 und den AE-Motorregler 40 eingegeben. Danach bewegt der AE-Motorprozessor 4 die Eingangsabtasttrommel und den Eingangsabtastkopf zu dem Abtast-Startpunkt. Wenn der AE-Motorregler bereit ist für die Durchführung einer Abtastung, gibt dieser ein Kommando-Anforderungssignal an den AE-Steuerprozessor 2 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 212 -3 zu "Y".
Wenn das Bildreproduktions-Startsignal von dem Bildaufbereiter 70 in einem Schritt 417 eingegeben wird, beginnt der AE-Motorprozessor 4 mit der Abtastung des vorliegenden Originals. Wenn der Abtastprozeß bei einem Schritt 418 beendet ist, wird ein Kommando-Anforderungssignal an den AE-Motorprozessor 2 ausgegeben. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 212 -3 zu "Y".
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Farbberechnungsprozessors 5. Der Farbberechnungsprozessor 5, dessen Interface und der Farbcomputer 50 werden bei einem Schritt 511 in ihren Ausgangszustand gebracht.
Bei Schritt 512 ist der Farbberechnungsprozessor 5 für ein Kommando bereit.
Durch die Kommandos der Schritte 213 b und 213 c wird die Beurteilung der Schritte 512 und 513 -1 jeweils zu "Y". Damit geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 514, wenn der AE-Motorprozessor 4 die Daten der Abtastbedingungen erhält und an den Farbcomputer 50 ausgibt. Die von dem Farbcomputer 50 errechneten Daten Y, M, C und K werden in den AE-Steuerprozessor 2 eingegeben und für eine Simulierung verwendet.
Durch das Kommando von Schritt 213 f wird die Beurteilung von Schritt 512 und 513 -2 zu "Y", so daß der Betrieb weiterführt zu einem Schritt 515, wenn der AE- Motorprozessor Daten der Farbkomponenten R, G und B und Daten der Farbauszüge Y, M, C und K an den AE- Steuerprozessor 2 ausgibt.
Durch das Kommando von Schritt 214 wird die Beurteilung von 513 -3 zu "Y". Damit geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 516, wenn der AE-Motorprozessor 4 die Daten der Abtastbedingungen erhält und an den Farbcomputer 50 ausgibt. Danach gibt er ein Befehlsanforderungssignal an den AE-Steuerprozessor 2 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 212 -4 zu "Y". Bei Schritt 517 setzt der Betrieb des Farbcomputers 50 ein, wenn der Bildreproduktions-Startimpuls von dem Bildaufbereiter 70 eingegeben wird. Wenn der Abtastprozeß bei einem Schritt 518 beendet ist, gibt der AE-Motorprozessor 4 ein Befehlsanforderungssignal an den AE-Steuerprozessor 2 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 212 -4 zu "Y".
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm des Prozessors 6 für das Vergrößerungsverhältnis. Der Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis, dessen Interface und der Wandler 60 für das Vergrößerungsverhältnis werden bei einem Schritt 611 in den Ausgangszustand gebracht. Bei einem Schritt 611 ist der Prozessor für das Vergrößerungsverhältnis bereit für die Aufnahme eines Kommandos des AE-Steuerprozessors 2.
Durch das Kommando von Schritt 214 wird die Beurteilung von Schritt 612 und 613 zu "Y". Deshalb geht der Betrieb des Prozessors 6 für das Vergrößerungsverhältnis weiter zu einem Schritt 614, wenn er Daten des Vergrößerungsverhältnisses erhält, gibt diese Daten in den Wandler 60 für das Vergrößerungsverhältnis ein und gibt ein Kommando-Anforderungssignal an den AE- Steuerprozessor 2 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 212 -5 zu "Y". Bei einem Schritt 615 setzt der Betrieb des Vergrößerungswandlers 60 gemäß dem Bildreproduktions-Startsignal aus dem Bildaufbereiter 70 ein. Wenn der Betrieb bei einem Schritt 616 gestoppt wird, gibt der Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis ein Kommando-Anforderungssignal an den AE-Steuerprozessor 2 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 215 -5 zu "Y".
Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Bildaufbereitungsprozessors 7. Der Bildaufbereitungsprozessor 7, dessen Interface und der Bildaufbereiter 70 werden bei einem Schritt 711 in ihren Ausgangszustand gebracht.
Bei einem Schritt 712 ist der Bildaufbereitungsprozessor 7 bereit für die Aufnahme eines Kommandos von dem Master-Prozessor 1. Durch das Kommando von Schritt 117 b wird die Beurteilung von Schritt 712 und 713 -1 zu "Y". Deshalb geht der Betrieb des Bildaufbereitungsprozessors 7 weiter zu einem Schritt 714, wenn er Bildaufbereitungsdaten erhält, gibt diese Daten in den Bildaufbereiter 70 ein und gibt ein Kommando-Anforderungssignal an den Master-Prozessor 1 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung des Schritts 112 -3 zu "Y".
Durch das Kommando von Schritt 117 c wird die Beurteilung eines Schritts 713 -2 zu "Y". Somit geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 715, wenn der Bildaufbereitungsprozessor 7 das Signal an den AE-Motorregler 40, den Farbcomputer 50, den Wandler 60 für das Vergrößerungsverhältnis, den Halbtonpunktgenerator 80 und den AZE-Motorsteuerkreis 90 ausgibt. Wenn der Betrieb gestoppt wird, wird ein Kommando-Anforderungssignal ausgegeben, durch welches die Beurteilung von Schritt 112 -3 zu "Y" wird.
Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Steuerprozessors 3 der Aufzeichnungseinheit (kurz AZE- Steuerprozessor genannt), wobei in Fig. 13 (A) das Hauptprogramm und in Fig. 13 (B), (C) das Unterprogramm gezeigt ist. Bei einem Schritt 311 wird der AZE- Steuerprozessor in seinen Ausgangszustand gebracht, ein Prozeß-Kommando-Flag 3 A wird in den Zustand "0" gebracht, und ein Zustands-Flag 3 D des AZE-Motorprozessors und ein Zustands-Flag 3 E des Halbtonpunktprozessors werden jeweils in den Zustand "bereit" gebracht.
Der Betrieb des AZE-Steuerprozessors 3 führt im Ausgangszustand zu einem AZE-Aufzeichnungssteuerungs-Unterprogramm 316, weil die Beurteilung jedes Schritts 312 -1, 312 -2 und 312 -3 gleich "N" ist. In dem in Fig. 13 (C) gezeigten Unterprogramm wird die Beurteilung eines Schritts 316 a zu "Y", weil das Flag 3 A den Zustand "0" beibehält. Deshalb befindet sich der AZE-Steuerprozessor 3 im Wartezustand.
Wenn die Kommandos der Schritte 113 f und 117 b von dem Master-Prozessor 1 in den AZE-Steuerprozessor 3 eingegeben werden, fährt der Betrieb weiter zu einem Unterprogramm 313 für die Verarbeitung der Kommandodaten, weil die Beurteilung von Schritt 312 -1 zu "Y" wird.
Fig. 13 (B) zeigt das Unterprogramm 313 für die Verarbeitung der Kommandos des Master-Prozessors 1.
Durch das Kommando von Schritt 117 b wird die Beurteilung eines Schritts 313 a-1 zu "Y". Deshalb führt der Betrieb weiter zu einem Prozeß 313 b , wenn der AZE-Steuerprozessor 3 Halbtonpunktdaten von dem Master-Prozessor 1 erhält und diese an den Halbtonpunktgenerator 80 ausgibt. Wenn die Daten mit den vorherigen Daten identisch sind, wird der Vorsprung nicht ausgeführt. Dann erhält der AZE-Steuerprozessor 3 Aufzeichnungsdaten und gibt diese an den AZE-Motorprozessor 9 weiter.
Bei einem Schritt 313 c wird das Prozeß-Kommando-Flag 3 A in den Zustand "1" gebracht, ein Zustands-Flag 3 B wird in den Zustand "gesetzt" bzw. "eingestellt" gebracht, und Zustands-Flags 3 D und 3 E werden jeweils in den Zustand "belegt" gebracht. Dann führt der Betrieb über einen Ausgang aus dem Unterprogramm 313 hinaus zu dem Unterprogramm 316. Die Beurteilung von Schritt 316 a wird zu "N", weil das Flag 3 A bei Schritt 313 c den Zustand "1" aufweist. Die Beurteilung eines Schritts 316 b wird zu "N", weil beide Zustands-Flags 3 D und 3 E bei Schritt 313 c den Zustand "belegt" aufweisen. Dann führt der Betrieb hinaus aus dem Unterprogramm 316 und zirkuliert in Schritt 312 -1 bis 312 -3, 316 a und 316 b , wenn sich der AZE-Steuerprozessor 9 im Wartezustand befindet.
Nach Drehung der Aufzeichnungstrommel 91 und Bewegung des Aufzeichnungskopfes 93 zu dem Aufzeichnungs-Startpunkt in Übereinstimmung mit den Aufzeichnungsdaten gibt der AZE-Motorprozessor 9 ein Kommando-Anforderungssignal an den AZE-Steuerprozessor 3 aus. Danach führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 314, weil die Beurteilung von Schritt 312 -2 zu "Y" wird. Bei Schritt 314 wird das Zustands-Flag 3 D in den Zustand "bereit" gebracht.
Nach Erstellen der Halbtonpunktdaten für den Halbtonpunktgenerator 80 gibt der Halbtonpunktprozessor 8 ein Kommando-Anforderungssignal an den AZE-Steuerprozessor 3 aus. Danach geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 315, weil die Beurteilung eines Schritts 312 -3 zu "Y" wird. Bei Schritt 315 wird das Zustands-Flag 3 E in den Zustand "bereit" gebracht.
Wenn die Flags 3 D und 3 E in den Zustand "bereit" gebracht sind, führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 316 c , weil die Beurteilung von Schritt 316 b zu "Y" wird. Die Beurteilung von Schritt 316 c wird zu "Y", weil das Flag 3 B bei Schritt 313 c in den Zustand "gesetzt" bzw. "eingestellt" gebracht wird. Damit führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 316 d , wenn der AZE- Steuerprozessor ein Kommando-Anforderungssignal an den Master-Prozessor 1 ausgibt. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 112 -4 zu "Y". Des weiteren werden die Zustands-Flags 3 D und 3 E bei Schritt 316 d jeweils in den Zustand "belegt" gebracht, und das Zustands-Flag 3 B wird in den Zustand "Abtasten" gebracht.
Dann zirkuliert der Betrieb im Wartezustand in Schritt 312 -1 bis 312 -3, 316 a und 316 b . Wenn der Master-Prozessor 1 das Befehls-Anforderungssignal von allen Nebenprozessoren erhält, wird der Prozeß von Schritt 117 c eingeleitet, das heißt das Bildreproduktions- Startsignal wird über den Bildaufbereitungsprozessor 7 von dem Bildaufbereiter 70 ausgegeben, so daß das gesamte System in das Bildreproduktionsverfahren einbezogen wird.
Wenn der Bildreproduktionsprozeß beendet ist, geben der AZE-Motorprozessor 9 und der Halbtonpunktprozessor 8 jeweils ein Kommando-Anforderungssignal an den AZE- Steuerprozessor 3 aus. Durch diese Signale wird die Beurteilung von Schritt 312 -2 und 312 -3 jeweils zu "Y". Dann werden die Zustands-Flags 3 D und 3 E bei Schritt 314 und 315 jeweils in den Zustand "bereit" gebracht. Deshalb wird die Beurteilung von Schritt 316 b zu "Y". Die Beurteilung von Schritt 316 c wird zu "N", weil das Zustands-Flag 3 B in Prozeß 316 d den Zustand "Abtasten" aufweist. Deshalb geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 316 e , wenn der AZE-Steuerprozessor 3 ein Kommando-Anforderungssignal an den Master- Prozessor 1 ausgibt. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 112 -4 zu "Y". Des weiteren wird das Flag 3 A in Schritt 316 e in den Zustand "0" gebracht, und der Betrieb zirkuliert im Wartezustand in Schritt 312 -1 bis 312 -3 und 316 a . Diese Wartebedingung gilt für die Reproduktion des nächsten Bildes.
Durch das Kommando von Schritt 113 j des Master-Prozessor 1 wird die Beurteilung der Schritte 312 -1 und 312 a-2 der Reihe nach zu "Y". Danach führt der Betrieb weiter zu einem Schritt 313 d , wenn der AZE-Steuerprozessor 3 ein Filmzufuhr/Filmabzugs-Signal an den AZE- Motorprozessor 9 ausgibt. Wenn der AZE-Steuerprozessor 3 ein Filmzufuhr/Filmabzugs-Vollzugssignal von dem AZE- Motorprozessor 9 erhält, gibt dieser ein Vollzugssignal an den Master-Prozessor 1 aus. Dieses Signal beendet Schritt 113 f .
Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Motorprozessors 9 der Aufzeichnungseinheit (kurz AZE- Motorprozessor genannt). Der AZE-Motorprozessor 9, dessen Interface und der AZE-Motorregler 90 werden in einem Prozeß 911 in den Ausgangszustand gebracht.
Der AZE-Motorprozessor 90 ist bereit für die Aufnahme eines Kommandos bzw. Befehls von dem AZE-Steuerprozessor 3.
Durch das Kommando von Schritt 313 d wird die Beurteilung der Schritte 912 und 913 -1 der Reihe nach zu "Y". Damit führt der Betrieb des AZE-Motorprozessors 9 weiter zu einem Schritt 914, wenn der AZE-Motorprozessor das Filmzufuhr/Filmabzugs-Kommando an den Materialbeschicker 95 ausgibt. Wenn das Filmzufuhr/Filmabzugs- Vollzugssignal von dem Filmbeschicker 95 eingegeben wird, sendet der AZE-Motorprozessor 9 das Signal an den AZE-Steuerprozessor 3. Dieses Signal beendet Schritt 313 d .
Durch das Kommando von Schritt 313 b wird die Beurteilung von Schritt 912 und von einem Schritt 913 -2 zu "Y". Damit geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 915, wenn die Aufzeichnungsdaten (Daten des Aufzeichnungs- Startpunktes und Stoppunktes und der Nebenabtastgeschwindigkeit etc.) für den AZE-Motorregler 90 erstellt sind. Der AZE-Motorregler 90 dreht die Aufzeichnungstrommel 91 und bewegt den Aufzeichnungskopf 93 zu dem Aufzeichnungs-Startpunkt und gibt danach in einem Schritt 916 ein Kommando-Anforderungssignal an den AZE-Steuerprozessor 3 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 312 -3 zu "Y". Bei einem Schritt 917 beginnt der AZE-Motorprozessor mit der Aufzeichnung eines Reproduktionsbildes in Übereinstimmung mit dem Bildreproduktions-Startsignal, das bei Schritt 117 c ausgegeben wird. Wenn der Aufzeichnungsprozeß beendet ist, gibt der AZE-Motorprozessor 9 einen Kommando-Anforderungsimpuls an den AZE-Motorsteuerprozessor 3 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 312 -3 zu "Y". Danach nimmt der Betrieb des AZE-Motorprozessors bei Schritt 912 einen Wartezustand ein.
Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Halbtonpunktprozessors 8. Der Halbtonpunktprozessor 8, dessen Interface und der Halbtonpunktgenerator 80 werden bei einem Schritt 811 in ihren Ausgangszustand gebracht. Der Halbtonpunktgenerator 8 ist bereit für die Aufnahme eines Kommandos von dem AZE-Steuerprozessor 3.
Durch das Kommando von Schritt 313 b wird die Beurteilung der Schritte 812 und 813 der Reihe nach zu "Y". Damit führt der Betrieb des Halbtonpunktprozessors 8 weiter zu einem Schritt 814, wenn der Halbtonpunktprozessor Halbtonpunktdaten erhält und für den Halbtonpunktgenerator 80 erstellt. Nach Erstellen der Daten gibt der Halbtonpunktprozessor 8 ein Kommando-Anforderungssignal an den AZE-Steuerprozessor 3 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 312 -3 zu "Y". Dann geht der Betrieb weiter zu einem Schritt 815, wenn der Halbtonpunktprozessor 8 mit der Steuerung des Halbtonpunktgenerators 80 in Übereinstimmung mit dem Bildreproduktions-Startsignal beginnt, das bei Schritt 117 c von dem Bildaufbereiter 70 ausgegeben wird.
Der Halbtonpunktgenerator 80 erhält ein Bildreproduktions- Endsignal von dem Bildaufbereiter 70 und gibt ein Kommando-Anforderungssignal an den AZE-Steuerprozessor 3 aus. Durch dieses Signal wird die Beurteilung von Schritt 312 -3 zu "Y". Dann geht der Betrieb des Halbtonpunktprozessors 8 in Wartestellung.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems ist wie vorstehend beschrieben, wenn dieser auf den Flußdiagrammen der Fig. 7 bis 15 basiert.
Jedes dieser Flußdiagramme enthält einen Schritt für die Anzeige eines Fehlerzeichens, doch kann dieses Fehlerzeichen auch an die betreffenden übergeordneten Prozessoren zurückgesandt werden.
Fig. 16 zeigt, wie die Daten durch den AE-Steuerprozessor 2 hin- und herbewegt werden. Der Steuerprozessor 2 der Aufnahmeeinheit (kurz AE-Steuerprozessor genannt) ist aus einer CPU 20, einem ROM 21, RAM 22, Interface 23, Eingangstor 24 und Ausgangstor 25 gebildet.
Der AE-Steuerprozessor 2 ist an den Master-Prozessor 1, die AE-Steuertafel 2 a , den AE-Motorprozessor 4, den Farbberechnungsprozessor 5 und den Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis angeschlossen.
Das ROM 21 erhält Information über Programmdaten entsprechend dem Flußdiagramm von Fig. 8. Dagegen registriert der interne Speicher der CPU 20 oder ein Bereich des RAM 22 die Daten der Flags 2 A, 2 B, 2 D und 2 F. Daten, die über die AE-Steuertafel 2 a , den Master- Prozessor 1, den AE-Motorprozessor 2, den Farbberechnungsprozessor 5, den Prozessor 6 für das Vergrößerungsverhältnis eingegeben werden, werden in das RAM 22 gespeichert.
Das Interface 23 übernimmt die Vermittlung zwischen dem AE-Steuerprozessor 2 und den anderen Prozessoren. Das Eingangstor 24 und das Ausgangstor 25 -1 dienen zur Behandlung der Tasteneingaben der AE-Steuertafel 2 a . Das Ausgangstor 25 -2 dient zur Weiterleitung der Daten an die Anzeige der AE-Steuertafel 2 a . Der jeweilige Betrieb ist in Fig. 8 dargestellt.
Einige der Prozessoren verfügen über ein eigenes Interface und eigene Eingangs- und Ausgangstore. Die Funktion ist wie jene des AE-Steuerprozessors 2. Diese Prozessoren sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, verfügt jeder Prozessor über eine eigene CPU, ein eigenes ROM und RAM. Einige der Prozessoren haben jedoch betreffende über- und untergeordnete Prozessoren, ein Eingangstor und ein Ausgangstor (andere nicht).
Obwohl in vorstehend beschriebener Ausführungsform Vermittlungs- bzw. Zwischenprozessoren, das heißt der AE-Steuerprozessor 2 und der AZE-Steuerprozessor 3, vorgesehen sind, können diese auch entfallen, wobei der Master-Prozessor 1 direkt an die untergeordneten bzw. Nebenprozessoren, wie den Bildaufbereitungsprozessor in dieser Ausführungsform, angeschlossen wird.
Wie vorstehend bereits erläutert, werden bei dem erfindungsgemäßen System die für die Reproduktion von Bildern erforderlichen Daten zunächst einmal in dem Hauptspeicher gespeichert und bestimmte dieser Daten, nämlich jene, die dem benannten Original entsprechen, automatisch ausgelesen und unter Steuerung durch die Prozessoren für die Geräteschaltungen erstellt und für das Abtastverfahren verwendet, das auch für alle folgenden Originale durchgeführt wird. Bei diesem System ist also die manuelle Erstellung der Daten für ein Original nach dem anderen nicht mehr erforderlich und erlaubt deshalb eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Reproduktion von Farbauszugsbildern von einer Vielzahl von Originalen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Bildreproduktionssystem, bei welchem die Daten der Bedingungen für die Bildreproduktion, die für die Reproduktion einer Vielzahl von Originalen erforderlich sind, zunächst einmal in einem Speicher gespeichert und bestimmte dieser Daten automatisch ausgelesen und für die Geräteschaltungen erstellt werden, die die Bilddaten für all die Originale der Reihe nach verarbeiten.
Tabelle 1

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Abtasten eines zu reproduzierenden Originals und zur Aufnahme von Farbauszugbildern des Originals mit einer Aufnahmeeinheit mit einer Motorsteuereinrichtung zur Steuerung der Bewegungen sowohl des Originals, welches auf einer Originaltrommel montiert ist, als auch einem Aufnahmekopf, einem Farbrechner zur Umwandlung der Bilddaten des R-G-B-Systems in das Y-M-C-K-System und mit einem Wandler zum Wandeln der Bilddaten gemäß einem gewünschten Vergrößerungsverhältnis; mit einer Datenverarbeitungseinheit einschließlich eines Bildeditors zum Editieren der Farbauszugsbilder mit einem gewünschten Layout, und mit einer Aufzeichnungseinheit einschließlich eines Halbtonpunktgenerators zur Erzeugung von Halbtonpunkten, die für die Reproduktion der Ausgangsbilddaten aus der Verarbeitungseinheit dienen und mit einer Motorsteuerung zur Steuerung der Bewegungen von sowohl dem photoempfindlichen Material, welches auf einer Aufzeichnungstrommel montiert ist, als auch einem Aufzeichnungskopf, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilige Elemente (40, 50, 60) der Aufnahmeeinheit mit jeweiligen untergeordneten Hilfsprozessoren (4, 5, 6) so verbunden sind, daß diese jeweils die bezüglichen Elemente (40, 50, 60) unabhängig steuern, daß die jeweiligen Elemente (80, 90) der Aufzeichnungseinheit mit jeweiligen untergeordneten Hilfsprozessoren (8, 9) so verbunden sind, daß diese die jeweiligen Elemente (80, 90) unabhängig voneinander steuern, daß die jeweiligen untergeordneten Hilfsprozessoren (4 bis 9) weiterhin mit jeweiligen Zwischenprozessoren (2, 3) so verbunden sind, daß diese jeweils betreffende untergeordnete Hilfsprozessoren die Aufnahmeeinheit unabhängig steuern, wohingegen der Hilfsprozessor (3) jeweils die untergeordneten Hilfsprozessoren der Aufzeichnungseinheit unabhängig steuert, und daß die jeweiligen Zwischenprozessoren so mit einem gemeinsamen Hauptprozessor (1) verbunden sind, so daß der Hauptprozessor (1) all die untergeordneten Hilfsprozessoren (4 bis 9) mittels der Zwischenprozessoren (2, 3) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsprozessoren folgende Prozessoren sind: (a) ein Motorprozessor der Aufnahmeeinheit für die Steuerung eines Motorreglers für die Drehung eines Motors, der koaxial an die Eingangstasttrommel angeschlossen ist, und eines Motors für die Bewegung des Eingangsabtastkopfes entlang einer Vorschubspindel, (b) ein Farbberechnungsprozessor für die Steuerung eines Farbcomputers zur Umwandlung der durch den Eingangsabtastkopf ermittelten Signale der Farbkomponenten R, G und B in Signale der entsprechenden Farbauszüge Y, M, C und K, (c) ein Prozessor für die Durchführung einer Größenumwandlung an den von dem Farbcomputer eingegebenen Daten der Farbauszugbilder Y, M, C und K, (d) ein Bildaufbereitungsprozessor für die Steuerung eines Bildaufbereiters für die Benennung der Position, die einem Farblegung, Umrandung, Farblegungsmaskierung etc. einschließenden Bildaufbereitungsvorgang an dem durch die Farbauszugssignale Y,M, C und K benannten Bild zu unterziehen ist, (e) ein Halbtonpunktprozessor für die Steuerung eines Halbtonpunktgenerators für die Erzeugung von Halbtonpunktsignalen in Übereinstimmung mit den Farbauszugssignalen Y, M, C und K und (f) ein Motorprozessor der Aufzeichnungseinheit für die Steuerung eines Motorreglers der Aufzeichnungseinheit, der einen koaxial an die Aufzeichnungstrommel angeschlossenen Motor und einen Motor für die Bewegung eines Aufzeichnungskopfs entlang einer Vorschubspindel dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsprozessoren jeweils ein Prozeßvollzugssignal an den Handprozessor ausgeben, wenn die notwendigen Daten für die jeweiligen Geräteschaltungen erstellt sind, oder wenn der Bildreproduktionsvorgang für ein Original beendet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Eingabe von Daten über die Bildreproduktionsbedingungen für andere Originale zugänglich ist, während sich dieses System im Zustand der Bildreproduktion befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch (a) eine Eingangsdaten- Speichereinrichtung der Daten für die Abtastbedingungen, die für die Reproduktion von Bildern einer Vielzahl von Originalen notwendig sind und mit Hilfe einer Dateneingabevorrichtung in einen Speicher eingegeben werden, (b) eine Einrichtung für die Übertragung der Daten der Abtastbedingungen, die dem ersten zu reproduzierenden Original entsprechen, zu den Hilfsprozessoren, wenn ein Startsignal eines Startschalters für die Bildreproduktion erfolgt und für die Übertragung der Daten der Bildreproduktionsbedingungen, die den nachfolgenden Originalen entsprechen, zu den Nebenprozessoren, wenn der Bildreproduktionsprozeß für das vorliegende Original abgeschlossen ist, und (c) eine Bildreproduktionsprozeß- Startbenennungseinrichtung für die Ausgabe eines Bildreproduktionsprozeß-Startsignals aus einer der Geräteschaltungen, wenn die Daten der Abtastbedingungen für die Geräteschaltungen erstellt sind.
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