DE3430559C2 - - Google Patents

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DE3430559C2
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    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes
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    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3872Repositioning or masking
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    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lay-out-gerechten Reproduktion bei der Druckplattenher­ stellung mit einer Eingabeeinheit für die notwendigen Lay-out- Befehle mit zugehörigen Befehls- und Koordinatenspeicher und einer Auswerteeinheit für die Lay-out-Befehle und die Koordi­ natendaten.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der Grundlage des in der DE-PS 27 29 113 beschriebenen Verfahrens zur Zusam­ menstellung und Reproduktion von Bildern und Vorlagen entspre­ chend einem Lay-out-Plan als bekannt zu betrachten. Bei dem bekannten Reproduktionsverfahren ist die Betriebssicherheit im Falle von Fehleingaben jedoch nicht immer gewährleistet, und zwar insbesondere dann nicht, wenn Bild- bzw. Vorlagen­ bereiche sich überlappend reproduziert werden sollen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs dahingehend zu verbessern, daß die Betriebssicherheit bei Fehleingaben insoweit erhöht wird, daß sichergestellt ist, daß drucktechnisch dominierende Flächenbelegungen den hierar­ chisch untergeordneten Flächenbelegungen überschrieben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Auswerteeinheit die Lay-out-Befehle nach einer vorgegebenen Rangfolge auswertet, nämlich Erzeugung von Leerfeldern, Erzeugung von Volltonflächen, Begrenzung der Vorlagenausschnitte und Umrandung von Bildaus­ schnitten. Damit ist die Auswerteeinheit für die Lay-out- und Koordinatendaten um eine Schaltlogik ergänzt, die die Lay-out- Befehle decodiert und eine Prioritätssteuerung für diese Lay- out-Befehle bewirkt. Somit wird insgesamt auch die Eingabe der Lay-out-Befehle vereinfacht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Grundprinzips;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vergrößerungs-Umwandlungs­ schaltung,
Fig. 3 und 4 Ausführungsbeispiele für auf einen Wiedergabe­ film aufgezeichnete reproduzierbare Bilder;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Druck­ aufbereitungsgeräts;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Bestimmung zu bearbeitender Bereiche;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Bestimmung der Rangfolge der Lay-out-Befehle;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Taktsteuerung;
Fig. 9 in Impulsdiagramm der in der Taktsteuerung nach Fig. 8 generierten Ansteuerimpulse;
Fig. 10(a) und 10(b) Beispiele zusammengesetzter Reproduk­ tionsbilder.
Fig. 1 zeigt einen Original-Bildzylinder 2, der von einem Haupt­ wellenmotor 3 angetrieben ist, der seinerseits eine Hauptwelle antreibt. Ein Abtastkopf 4, der auf dem Original-Bildzylinder 2 fixierte Originalbilder fotoelektrisch abtastet um Bildsignale dieser Originalbilder aufzunehmen, wird von einem Zusatzwel­ lenmotor 5 angetrieben, der eine Zusatzwelle antreibt. Der Abtastkopf 4 wird mittels einer Gewindespindel in der Unter- Abtastrichtung bewegt, und zwar mit einer Vorschubgeschwindig­ keit, die der Reproduktionsvergrößerung entspricht.
Der Hauptwellenmotor 3 und der Zusatzwellenmotor 5 werden bezüg­ lich ihrer Drehzahl von einer Motorregelschaltung 9 geregelt, und zwar gemäß einem Ansteuerbefehl einer - im folgenden CPU genannten - zentralen Prozeßsteuereinheit 8. Die Motorregel­ schaltung 9 ist so aufgebaut, daß die Position des Abtastkopfes 4 in der Unter-Abtastrichtung gemäß den Ansteuerimpulsen der CPU 8 regelbar ist.
Die vom Abtastkopf 4 abgegebenen Bildsignale R (rot), G (grün) und B (blau) werden einer Farbrechnerschaltung zugeführt und - wie bei bekannten Farbscannern - nach der Farbkorrektur, der Gradationskorrektur, der Bildschärfebetonung usw. in Form von vier Farb-Platten-Signalen für C (cyan), Y (gelb), K (schwarz) bzw. M (fuchsin) abgegeben.
Diese vier Farb-Platten-Signale C, M, Y und K werden sodann einer Vergrößerungs-Umwandlungsschaltung 7 eingespeist, wo sie den Ansteuerimpulsen der CPU 8 entsprechend in Bildsignale umgewandelt werden, die einer vorgegebenen Reproduktionsver­ größerung entsprechen. Diese Bildsignale werden sodann dem Druckaufbereitungsgerät eingespeist.
Fig. 2 zeigt eine Vergrößerungs-Umwandlungsschaltung 7, die aus Pufferspeichern 22 Y , 22 M , 22 C und 22 K aufgebaut ist, die ihrerseits jedes der Bildsignale Y, M, C und K zwischenspei­ chern. Fig. 2 zeigt ferner eine Taktsteuerung 23 für die Vergrö­ ßerungs-Umwandlungsschaltung 7, sowie Analog-Digital-Wandler 24 Y , 24 M , 24 C und 24 K . In dieser Vergrößerungs-Umwandlungs­ schaltung 7 werden die vier Farb-Platten-Signale C, M, Y und K synchronisiert und vergrößert, und als Bildsignale C′, M′, Y′ und K′ abgegeben.
Im folgenden werden weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Druckaufbereitungsgerät 1 näher beschrieben. Dabei wird zunächst eine genaue Erläuterung des Bildaufberei­ tungsverfahrens gemäß den Fig. 3 und 4 gegeben.
Bei den Bildsignalverarbeitungsfunktionen des Druckaufberei­ tungsgeräts 1 gibt es vier grundsätzliche Arten von Funktionen, nämlich
  • a) das Trimmen oder Beschneiden (Umranden von Bildaus­ schnitten),
  • b) das sogenannte "Boardering" (Begrenzen von Vorlagen­ ausschnitten),
  • c) das Volltonflächen-Markieren, und
  • d) das Schneiden der Maske (Erzeugen von Leerfeldern).
Das Beschneiden oder Trimmen wird im Fachjargon auch als "Crop­ ping" bezeichnet. Im Rahmen der hier vorliegenden Beschreibung handelt es sich dabei um einen Verarbeitungsvorgang, bei dem für jeden Umlauf des Original-Bildzylinders 2 nicht notwendige Bildsignale, d. h. Bildsignale die mit Abtastlinien korrespon­ dieren, mit Ausnahme der Bereiche, die für die spezifischen Bildmuster des Originalbildes notwendig sind, maskiert werden. Damit werden in den maskierten Bereichen Bildsignale unter­ drückt; es werden also Bildausschnitte begrenzt bzw. umrandet.
Das sogenannte "Boardering" ist anhand Fig. 3 gezeigt. Dabei handelt es sich um einen Verarbeitungsschritt zur Bildung von definierten Bereichen 26 bzw. - mit anderen Worten ausgedrückt - zur Begrenzung von Vorlagenausschnitten.
Beim Volltonflächen-Maskieren handelt es sich um ein Verfahren zur Bildung von Bereichen, die innerhalb und außerhalb eines Bildmusterbereichs liegen oder auch über das Bildmuster, d. h. dessen Rand, hinausreichen, in denen ein konstantes Halbton­ punkt-Flächenverhältnis aufgezeichnet wird. Diese Bereiche sind in Fig. 4 die schraffiert wiedergegebenen Teilbereiche 27 bzw. 27′; in diesen Teilbereichen werden also Volltonflächen erzeugt.
Das Schneiden einer Maske ist ein Verfahrensschritt, bei dem Bereiche erzeugt werden, in denen keine Bildsignale reproduziert werden dürfen. In diesen Bereichen gilt somit ein Halbtonpunkt- Flächenverhältnis von Null Prozent. Dieser Verfahrensschritt dient also der Aufzeichnung ganz spezifischer Flächenbereiche 28 bzw. 28′ für Bildmuster, Ränder, Farbtönungen usw. und wird hier als Erzeugung von Leerflächen bezeichnet.
Um diese vier Funktionen durchzuführen, wird gemäß der vorlie­ genden Erfindung die folgende vorgegebene Rangfolge eingehalten:
1. Schritt: Umrandung von Bildausschnitten;
2. Schritt: Begrenzung der Vorlagenausschnitte;
3. Schritt: Erzeugung von Volltonflächen;
4. Schritt: Erzeugung von Leerfeldern.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des Druckaufbereitungsgeräts 1 mit Daten-Ausgabeschaltungen 29 Y , 29 M , 29 C und 29 K für jede Farbplatte, sowie mit einem Kanalselektor 30 und einer Taktim­ puls-Ansteuerschaltung.
Das Farbplattensignal Y wird im Hinblick auf das sogenannte "Boardering" von einem Datenregister R YB in der Y-Daten-Ausgabe­ schaltung 29 Y festgehalten. Die Daten für das Halbtonpunkt- Flächenverhältnis des Y-Signals zum Farbtonflächen-Maskieren für n Teile werden in den Registern R YT 1, R YT 2 . . . R YTn fest­ gehalten. Im Datenregister R YC werden die Daten des Leerfeldes zur Bildung der Schneidmaske festgehalten. Über einen Selek­ torschalter 31 Y werden ferner Daten einer vorgegebenen Zeit­ steuerung zufolge aus dem Farbplattensignal Y oder einem spezifischen Register ausgewählt.
Von der CPU 8 werden jedem der o. g. Register R YB , R YT 2 . . . R YTn Daten eingespeist. Die CPU 8 ist beispielsweise mittels eines in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Tastenfeldes vorein­ gestellt (und zwar vor dem elektrischen Abtasten eines jeden Originalbildes). Eingegebene Adressen werden gleichzeitig in ein Adressenregister 32 P , 32 B , 32 T 1 . . . 32 Tn , 32 C 1, . . . 32 Cn eingespeichert.
Fig. 5 zeigt ferner eine Zeitsteuerschaltung 33, die über eine Busleitung an die CPU 8 angeschlossen ist.
Ein Adressensignal in der Unter-Abtastrichtung X und ein Adres­ sensignal in der Haupt-Abtastrichtung auf dem Reproduktionsfilm werden dem Antrieb des Wiedergabezylinders 12 entsprechend den Komparatoren 34 P , 23 B , 34 T 1 . . . 34 Tn , 34 C 1 . . . 34 Cm einge­ speist; gleichermaßen werden Auswahl-Signale für die Farb-Plat­ ten-Signale C, M, Y und K den Komparatoren also Steuersignale für den Kanalselektor 30 eingespeist.
Fig. 5 zeigt ferner einen Selektorschalter 35, der dem Selektor­ schalter 31 Y Kontrollsignale einspeist - die Bedeutung dieser Elemente wird anhand von Fig. 7 später erläutert. Soll ein einem bestimmten Originalbild entsprechendes Bild reproduziert werden, und zwar nach der Begrenzung der Vorlagenausschnitte, so werden im Druckaufbereitungsgerät 1 zunächst Start- und Stop-Adressen in einem Adressenregister 32 P in der X- und in der Y-Richtung aufgezeichnet.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Adressenregisters 32 P , für diese Start- und Stop-Adressen des Begrenzungsvorgangs, sowie eine Vergleichsschaltung 34 P .
Das Adressenregister 32 P umfaßt ein Register 36 P 1 für die Start- Adresse Y P 1 und ein Register 36 P 2 für die Stop-Adresse Y P 2 in Y-Richtung, sowie ein Register 37 P 1 für die Startadresse X P 1 und ein Register 37 P 2 für die Stop-Adresse X P 2 in X-Rich­ tung. Jede dieser Adressen wird über die CPU 8 eingestellt, und jede von ihnen wird auf der Wiedergabeseite mit jeder Adres­ se in der X- und in der Y-Richtung verglichen, und zwar mittels der Komparatoren 38 1, 38 2, 39 1 und 39 2 der Komparatorschaltung 34 P .
Der Komparator 38 1 gibt dann ein binär "1" entsprechendes Signal ab, wenn ein Eingang A kleiner als ein Eingang B ist, d. h. wenn eine Beziehung AB vorliegt. Der Komparator 38 2 ist so eingestellt, daß er dann ein binär "1" entsprechendes Signal abgibt, wenn zwischen den Ausgängen A und B ein Verhältnis von AB besteht. Auf diese Weise wird dann am UND-Glied 40 ein logisches Produkt der Signale der beiden Komparatoren 38 1 und 38 2 abgegeben.
Demgemäß wird die der Vergleichsschaltung 33 einge­ speiste Adresse für Y vom UND-Glied 40 den erwähnten Komparatoren 38 1 und 38 2 auf der Wiedergabeseite zuge­ führt. Liegt die Y-Adresse zwischen der Start-Adresse Y P 1 und der Stop-Adresse Y P 2, so wird das binäre Signal "1" abgegeben.
Bezüglich der Komparatoren 39 1 und 39 2 gilt dasselbe. Liegt die X-Adresse zwischen der Start-Adress X P 1 und der Stop-Adresse X P 2, so wird ein binäres Signal "1" abgegeben.
Tastet der Abtastkopf 4 Bereiche des Films ab, die zu beschneidenden Bereichen des Wiedergabefilms ent­ sprechen, so wird aus dem UND-Glied 40 das binäre Signal "1" abgegeben und dem Selektorschalter 35 als Trimm- Code "P" des Komperators 34 P eingespeist.
Für die Umrandung von Bildausschnitten ("Boardering") sind die Adressen-Register 32 B und der Komparator 34 B vorgesehen. Für die Generierung der Volltonflächen sind Adressenregister 32 T 1 . . . 32 Tn , sowie die Kompa­ ratoren 34 T 1 . . . 34 Tn vorgesehen. Die weiteren Adressen­ register 32 C 1 . . . 32 Cm , sowie die Komparatoren 34 C 1 . . . 34 Cm dienen der Erzeugung von Leerfeldern. Sämtliche Ergebnisse werden dem Selektorschalter 35 als spezi­ fische Code-Signale B, T 1 . . . T n , C 1 . . . C m zugeführt.
Für den Fall, daß die o. g. Arbeitsfunktion, wie "Er­ zeugen von Volltonflächen", "Umranden von Bildausschnit­ ten" und "Erzeugen von Leerfeldern" nicht durchgeführt werden sollen, ist es zweckmäßig, einen Wert, der größer als der Maximalwert der Adressensignale in der X- und Y-Richtung im entsprechenden Adressenregister als Start­ adresse einzustellen oder der in dem entsprechenden Adressenregister eingestellten Start-Adresse einen der Stop-Adresse gegenüber größeren Wert zuzuordnen.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Selektorschal­ ters 35 für den Fall, daß die größte Stufenzahl n für die Erzeugung von Volltonflächen "fünf" beträgt.
Mit diesem Selektorschalter 35 wird die zuvor erwähnte Rangfolge der Arbeitsfunktionen bestimmt. Diese Rang­ folge ist wie zuvor erwähnt:
  • 1. Umrandung von Bildausschnitten;
  • 2. Begrenzung der Vorlagenausschnitte;
  • 3. Erzeugung von Leerfeldern.
Fig. 7 zeigt, daß aus den Komparatoren 34 C 1 . . . 34 Cm die Leerfeld-Code C 1 . . . C m einem ODER-Glied einge­ speist werden; den UND-Gliedern 43 T 1 . . . 43 T 5 werden die Codeworte T 1 . . . T 5 für die Volltonflächen einge­ speist; der genannte Trimm-Code P wird einem UND-Glied 43 P zugeführt; und einem UND-Glied 43 B wird der Rand­ linien-Code B eingespeist.
Diesen UND-Gliedern 43 T 1 . . . 43 T 5, 43 P und 43 B wird über einen Inverter 44 1 ein Ausgangssignal des ODER- Glieds 43 C eingespeist. Auf der Grundlage der Rangfolge zwischen dem Trimm-Code P und dem Randlinien-Code B werden die Leerfeldcodes C 1 . . . C m vom ODER-Glied 43 C den Daten-Aufbereitungsschaltungen 29 Y , 29 M , 29 C und 29 K zugeführt.
Die Ausgangssignale der Inverter 44 1 und 44 2 werden dem UND-Glied 43 T 4 zugeführt; dem UND-Glied 43 T 3 werden die Ausgangssignale der Inverter 44 1 . . . 44 3; dem UND- Glied 43 T 2 die Ausgangssignale der Inverter 44 1 . . . 44 4, dem UND-Glied 43 T 1 die Ausgangssignale der Inverter 44 1 . . . 44 5, dem UND-Glied 43 P die Ausgangssignale der Inverter 44 1 . . . 44 6 zugeführt, und die Ausgangs­ signale der Inverter 44 1 . . . 44 7 werden einem UND-Glied 43 B eingespeist. Währenddem die o. g. Arbeitsfunktionen in der vorliegenden Rangfolge durchgeführt werden, steuert der Selektorschalter 35 die Selektorschalter 31 in den Aufbereitungsschaltungen 29 Y , 29 M , 29 C und 29 K .
In Fig. 8 ist die Taktsteuerung 33 aus Fig. 5 darge­ stellt; Fig. 9 zeigt das zugehörige Impulsdiagramm.
Der Ausgang der Taktsteuerung 33 umfaßt einen Zähler 45, der über den auf der Welle des Wiedergabezylinders 12 fixierten Drehcodierer 20 ausgelöst wird. Fig. 8 zeigt ferner einen Y-Adressenzähler 46 in der Haupt- Abtastrichtung, einen X-Adressenzähler 47 in Unter- Abtastrichtung, sowie die Start-Adressen-Register 48 Y , 48 M , 48 C und 48 K , welche die Start-Adressen der jewei­ ligen Farbplattensignale Y, M, C und K für den Wieder­ gabezylinder 12 den Eingabedaten CPU 8 entsprechend enthalten. Darüber hinaus sind Vergleichskreise 49 Y , 49 M , 49 C und 49 K dargstellt, welche die in den Start-Adressen-Registern 48 Y , 48 M , 48 C und 48 K enthal­ tenen Adressen vergleichen. Die Taktsteuerung 33 nach Fig. 8 umfaßt ferner bistabile Schaltungen 50 Y , 50 M , 50 C und 50 K , die durch Koinzidenz-Signale der Ver­ gleichsschaltungen 49 Y , 49 M , 49 C und 49 K gesetzt und zurückgesetzt werden. Schließlich sind zwei ODER-Glieder 51 und 52 vorgesehen, die einen Normierungsimpuls für den Y-Adressenzähler 46 generieren.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 soll im folgenden ein Ver­ fahren zur Generierung verschiedener beim Betreiben des oben beschriebenen Farbscanners erforderlicher Daten angegeben werden.
Diese Start- und Stop-Punkte sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung betreffenden Adressendaten werden in bezug auf eine Reihe von am Originalzylinder angehefteten Originalbildern in die (nicht dargestell­ ten) Disk-Speicher eingeschrieben. Dies geschieht über CPU 8 zusammen mit einer Nummer des jeweiligen Original­ bildes, sowie mit Farbseparationsbedingungen, wie Hoch­ lichtdichte, Schattendichte usw. über ein Eingabegerät.
Andererseits werden den zuvor erwähnten Disk-Speichern über ein Koordinaten-Eingabegerät 18 Trimm-Punkte, Bild-Ränder sowie die Volltonflächen betreffenden Daten eingegeben, die für die Aufzeichnung der Zeit, der Start-Adressen, der Stop-Adressen usw. notwendig sind. Im folgenden wird - unter Bezugnahme auf Fig. 4 - ein Beispiel einer Adressen-Eingabe über das Koordinaten- Eingabegerät 18 erläutert.
Ein Start-Punkt P 1 eines Trimm-Bereichs des Bildmusters wird als Koordinatenpaar (X P 1, Y P 1) eingegeben; ein Stop-Punkt P 2 des Trimm-Bereichs des Bildmusters wird als Koordinatenpaar (X P 2, Y P 2) eingegeben; ein Start- Punkt B eines Bereichs, der eingesäumt werden soll wird als Koordinatenpaar (X P 1, Y B 1) eingegeben; ein Stop-Punkt B 2 des letztgenannten Bereichs wird als Koordinatenpaar (X B 2, Y B 2) eingegeben; ein Start- Punkt T 1 einer Volltonfläche 27 wird als Koordinatenpaar (X T 1, Y T 1) eingegeben; ein Stop-Punkt hiervon wird als Koordinatenpaar (X P 2, Y t 2) eingegeben; ein Start- Punkt T 1 der Volltonfläche 27′ wird als Koordinatenpaar (X T 1′, Y T 1′) eingegeben und ein zugehöriger Stop-Punkt T 2 wird als Koordinatenpaar (X T 2′, Y T 2′) eingegeben. Des weiteren werden für die Leerfelder 28 und 28′ die Start-Punkte C 1 und C 1′ den Disk-Speichern als Koordi­ natenpaare (X C 1′, Y C 1′) eingeschrieben; die Stop-Punkte C 2, C 2′ werden als Koordinatenpaare (X C 2′, Y C 2) und (X C 2′, Y C 2′) eingeschrieben.
Was das Einsäumen und das Erzeugen von Volltonflächen angeht, so werden die Daten für Halbtonpunkt-Verhält­ nisse einer jeden Farbplatte zusammen mit den Koordi­ naten-Daten eines jeden Koordinaten-Punktes eingegeben.
Bei der Festlegung dieser Daten müssen für jedes Origi­ nal auch Angaben bezüglich der Größe eingeschrieben werden. Bezüglich der Vergrößerung der Reproduktionen ist es zum Beispiel auch möglich, die Angaben zur Repro­ duktionsvergrößerung in der Vergrößerungs-Umwandlungs­ schaltung 7 zu erstellen, und zwar dadurch, daß die Bedingung hierfür durch die CPU 8 berechnet werden und zwar auf der Grundlage des oben beschriebenen Start- Punktes P 1 und des Stop-Punktes P 2 des Originalbildes des Originalbildzylinders 2, sowie der Koordinatenwerte des Start- und Stop-Punktes.
Vor der Aufzeichnung reproduzierter Bilder gibt eine Anzeigevorrichtung 17, wie beispielsweise eine Kathoden­ strahlröhre, die aufbereiteten reproduzierten Bilder als Figuren wieder. So kann der aufbereitete Zustand der zu reproduzierenden Bilder bestätigt und Aufberei­ tungsfehler können vermieden werden.
Weiterhin kann jeder Adressen-Dateneingang durch ein Koordinaten-Eingabegerät, wie beispielsweise eine Digi­ talisiereinheit 18 oder dergleichen, auf die tatsäch­ liche Länge in Millimetern eingestellt werden. Diese Länge wird einer vorbestimmten Position auf dem Wieder­ gabefilm entsprechend ermittelt.
Adressen in X-Richtung müssen zur Anzahl der Umdrehungen des Wiedergabezylinders 12 äquivalent sein; die Adressen in Y-Richtung müssen zum Ausgang des Y-Adressen-Zähl­ werks 46 äquivalent sein.
Unter der Annahme, daß die Steigung des Wiedergabekopfes 14 P beträgt, und daß der Radius des Wiedergabezylinders 12 R ist, so werden die Eingangskoordinaten-Daten (x, y) in Adressen-Daten (X, Y) nach den folgenden Glei­ chungen umgewandelt:
Hierbei bedeutet N die Anzahl der Impulse pro N-Umdreh­ ung pro Frequenzimpuls des Dreh-Codierers, die während einer Umdrehung des Wiedergabezylinders 12 abgegeben werden.
Anhand von Fig. 10(a) wird der Fall der Reproduktion eines zusammengesetzten Bildes betrachtet, bei dem sich Bildmuster A und B überlappen.
Im Falle der Reproduktion eines Originalbildes mit dem Bildmuster A werden durch die CPU 8 zunächst die Daten zur Vorlagenbegrenzung auf dem Originalbild des Bildmusters A aufgestellt, nämlich ein Start-Punkt A 1 (X A 1, Y A 1), sowie ein Stop-Punkt A 2 (X A 2, Y A 2), und zwar im Adressen-Register 32 P des Druckaufberei­ tungsgeräts 1. Als Daten für die Leerfelder in bezug auf einen Bereich des Wiedergabefilms, auf welchem das Bildmuster B überlappt, werden ein Start-Punkt B 1 (X B 1, Y B 1) und ein Stop-Punkt B 2 (X B 2, Y B 2) im Adres­ sen-Register 34 C 1 des Druckaufbereitungsgeräts 1 aufge­ stellt.
Wird ein Originalbild mit dem Bildmuster B durch Ab­ tasten aufgezeichnet, und zwar als Datenwort für die Vorlagenbegrenzung des Originalbildes auf dem Bildmuster B, so werden der Start-Punkt B 1 (X B 1, Y B 1) und der Stop-Punkt B 2 (X B 2, Y B 2) eingestellt, und auf Bereichen des Wiedergabefilmes, auf welchem nichts aufgezeichnet wird (Leerfelder) wird das Bildmuster B aufgezeichnet. Somit kann ein aus den Bildmustern A und B zusammenge­ setztes Bild durch Überlappung auf dem Wiedergabefilm aufgezeichnet weden.
Gemäß Fig. 10(b) kann auch ein noch komplizierteres Überlappen aufgezeichnet werden.
Was das Bildmuster A anbetrifft, so werden der Start- Punkt A 1 und der Stop-Punkt A 2 als Begrenzungsdaten aufgestellt; als Leerfeld-Daten werden der Start-Punkt B 1 und der Stop-Punkt B 2 aufgestellt. Bezüglich des Bildmusters B werden als Begrenzungs-Daten der Start- Punkt B 1 und der Stop-Punkt B 2 aufgestellt, weiterhin werden der Start-Punkt C 1 und der Stop-Punkt C 2 als Leerfeld-Daten aufgestellt. Was das Bildmuster C anbe­ trifft, so werden als Begrenzungs-Daten der Start-Punkt C 1 und der Stop-Punkt C 2 aufgestellt, und als Leerfeld- Daten der Start-Punkt D 1 und der Stop-Punkt D 2; für das Bildmuster D werden als Begrenzungs-Daten der Start- Punkt D 1 und der Stop-Punkt D 2 und weiter als Leerfeld- Daten der Start-Punkt A 1 und der Stop-Punkt A 2 aufge­ stellt.
Wird jedes der Originalbilder mit Bildmustern A, B, C und D aufeinanderfolgend abgetastet und aufgezeichnet, so erhält man ein bestimmtes reproduziertes Bild, wie es jenem in Fig. 10(b) entspricht.
Wie zuvor erwähnt, lassen sich mit dem vorbeschriebenen Druckaufbereitungsgerät bei vorgegebener Rangfolge oder Priorität der einzelnen Arbeitsfunktionen wie "Umran­ den von Bildausschnitten", "Begrenzen von Vorlagenaus­ schnitten", "Erzeugen von Volltonflächen" und "Erzeugen von Leerfeldern" diese Arbeitsfunktionen sicher und ohne die Gefahr von Fehleingaben für jedes einzelne Bild durchführen. Damit sind auch komplizierte Repro­ duktionen, d. h. komplizierte Lay-outs möglich.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur lay-out-gerechten Reproduktion bei der Druckplattenherstellung mit einer Eingabeeinheit für die notwendigen Lay-out-Befehle mit zugehörigem Befehls- und Koordinatenspeicher und einer Auswerteeinheit für die Lay-out-Befehle und die Koordinatendaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit die Lay-out-Befehle nach einer vorgegebenen Rangfolge auswertet, nämlich Erzeugung von Leerfeldern, Erzeugen von Volltonflächen, Begrenzung der Vorlagenausschnitte und Umrandung von Bildausschnitten.
DE19843430559 1983-08-30 1984-08-20 Druckaufbereitungsgeraet zum aufbereiten reproduzierter bilder Granted DE3430559A1 (de)

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