DE3401624C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Größenumwandlung
in einem Bildreproduktionssystem sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist bekannt (DE-AS 27 28 562).
Hierbei werden alle digitalen Bildsignale e 3, die aus
farbkorrigierten analogen Bildsignalen in Gleichlauf
mit regelmäßigen Zeitsteuerungssignalen g 1 umgewandelt
wurden, in Übereinstimmung mit Schreibadressensignalen
g 2, die in diesem Fall gleich mit den Impulsen g 1 sind,
in den Speicher 11 gespeichert. Solche digitalen Signale
werden dann als digitale Reproduktionssignale e 4 im
Gleichlauf mit Leseadressensignalen, aus dem Speicher 11
ausgelesen, die sich aus Original-Zeitsteuersignalen
g 1 und Einfügungsimpulsen g 3 zusammensetzen, welche
zwischen die Signale g 1 eingefügt sind (Fig. 2). An dem
A/D-Wandler werden die aus dem Speicher in Übereinstimmung
mit den eigens hinzugefügten Einfügungsimpulsen g 3 ausgelesenen
Signale e 4, d. h. die mit 4, 8, 12 usw. numerierten
Signale (Fig. 2) mit keinem der Zeitsteuerssignale
g 1 synchronisiert und können infolgedessen nicht in
analoge Signale umgewandelt werden, und werden gelöscht.
Dies bedeutet, daß man reduzierte, analoge Bildsignale
e 5 erhält. Es werden die Einfügungsimpulse g 3, wenn die
Bildgröße zu vergrößern ist, zwischen die regelmäßigen
Zeitsteuerungssignale g 1 eingefügt, um so die Schreibadressensignale
g 2, wie in Fig. 3 gezeigt, zu bilden
(a. a. O. Abs. 5, Spalte 4). Digitale Bildsignale e 3 werden
gleichzeitig mit solchen Adreßsignalen g 2 in den Speicher 11
eingeschrieben. In der Folge werden digitale Bildsignalpaare
e 3 gleichen Wertes, wie beispielsweise die
Nummer 3 und 4, 7 und 8, 11 und 12 usw. (Fig. 3) mit
aufeinanderfolgenden Adressennummern in den Speicher 11
eingeschrieben. Die auf diese Weise eingeschriebenen
Bildsignale werden synchronisiert mit den Schreibadressensignalen,
die alleine entsprechend den Zeitsteuerungssignalen g 1
erzeugt werden, ausgelesen, wodurch
die digitalen Reproduktionssignale e 4 mit Hinblick auf
die Zeitachse gedehnt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
bereitzustellen, mit denen eine Größenumwandlung des Faktors
der Nebenabtastrichtung einfach möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche
gelöst.
Nach Lehre der Erfindung wird also für zu reproduzierende
Bilder eine Änderung des Vergrößerungsverhältnisses zumindest
in der Nebenabtastrichtung in einfacher Weise
bereitgestellt. Das Originalbild wird in einer Weise
abgetastet, die sich nach dem gewählten Vergrößerungsverhältnis
bestimmt, so daß bestimmte Bereiche des Bildes
ausgelassen (übersprungen) und wiederholt (überlappt)
werden. Alternativ dazu werden, die durch das Abtasten
einer Originalbildvorlage gewonnenen Bilddaten in einem Speicher gespeichert und derart
ausgelesen, daß in Übereinstimmung mit den gewählten
Vergrößerungsverhältnis bestimmte Pixel ausgelassen oder
wiederholt werden, wobei erfindungsgemäß der Durchmesser
des Abtaststrahls zumindest in der Nebenabtastrichtung
in Übereinstimmung mit dem gewählten Vergrößerungsverhältnis
variabel ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Fig. 1 die Strahlengröße bei einem Eingangsabtastkopf
und einem Ausgabeabtastkopf gemäß vorliegender
Erfindung;
Fig. 2 die Relation zwischen den Bildelementen der Eingangsseite
und Bildelementen der Ausgangsseite
zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 3 die Ausbildung eines in Verbindung mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Trommelabtasters;
Fig. 4 ein Beispiel eines in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten optischen
Systems eines Laserstrahlabtasters;
Fig. 5 einen Teil des optischen Systems gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Zeitablaufplan des Betriebs des in Fig. 4
gezeigten Laserstrahlabtasters;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Schaltung zur Erläuterung
eines konventionellen Weges für
die Größenumwandlung des Faktors der Hauptabtastrichtung;
Fig. 8 einen Zeitablaufplan des Betriebs der Schaltung
von Fig. 7;
Fig. 9 eine Schaltung für das Auslesen von Bilddaten
aus einem Speicher in überspringender
oder überlappender Form entsprechend einem
angegebenen Größenverhältnis;
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Ausbildung einer Interpolationsschaltung
für die Interpolation
zu überspringender Bilddaten;
Fig. 11 einen Zeitablaufplan zur Erläuterung der
Relation zwischen einem Vergrößerungsverhältnis M
und einem Steuersignal für einen
Schrittmotor gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten Laserstrahlabtasters;
Fig. 13 einen Zeitablaufplan des Betriebs des Laserstrahlabtasters
von Fig. 12;
Fig. 14 eine graphische Darstellung der Relation
zwischen einem Vergrößerungsverhältnis M
und einem entsprechenden Koeffizienten;
Fig. 15 die Relation zwischen einem Sampling-Takt
und einem Leseimpuls;
Fig. 16 ein Mehrfachstrahl-Abtastverfahren;
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines optischen
Systems für die Erzeugung eines
Mehrfachstrahls.
Fig. 1 zeigt die Variation der Größe des Strahls I eines
Eingabekopfes gegenüber der Größe des Strahls eines
Ausgabekopfes in bezug auf deren Nebenabtastrichtung.
Wird in bezug auf Fig. 1 angenommen, daß die Größe des
Aufnahmestrahls II in der Nebenabtastrichtung gleich
"a" und die minimale Größe des Eingangssignals I gleich
"a/2" ist, so muß die Größe des Eingangssignals I entsprechend
der Abweichung des Vergrößerungsverhältnisses
schrittweise veränderbar sein. Nimmt man zum Beispiel
an, daß das Vergrößerungsverhältnis in vier Stufen
verändert wird, die jeweils in einem Bereich von
200% bis 101%, von 100% bis 51%, von 50% bis 26% und
von 25% bis 12,5% liegen, so kann die Größe des Eingangssignals I
in der Nebenabtastrichtung "a/2", "a",
"2a" bzw. "4a" betragen.
Inzwischen wird die Größe des Eingangsstrahls I der
Hauptabtastrichtung
verändert, wobei die minimale Größe der Nebenabtastrichtung
in Fig. 1 "a/2" beträgt, wobei die
Frequenz für ein Bildsignal der Hauptabtastrichtung
entsprechend der minimalen Größe des Strahls
bestimmt wird.
In der Folge kann die Strahlengröße eines Aufnahmestrahls
der Nebenabtastrichtung entsprechend der Variation
des Vergrößerungsverhältnisses variabel gestaltet
werden. In Fig. 1 ist die Größe des Aufnahmestrahls
der Nebenabtastrichtung auf "a" festgelegt, so daß ein
in Fig. 2 gezeigtes Vergrößerungsverhältnis (an späterer
Stelle erläutert) erreicht wird, und zwar ohne
Änderung der Vorschubgröße für die Aufnahmezeilen. Die
Größe des Aufnahmestrahls der Nebenabtastrichtung ändert
sich mit dem für die Größenumwandlung gewählten
Verfahren. In Fig. 1 sind zwei Arten von Strahlengrößen
gezeigt, nämlich die Größe "a" (II-(1)) in einem
Fall und die Größe "1/2a" (II-(2)) in einem anderen
Fall.
Die Fig. 2(a) bis (f) zeigen die Relation zwischen
Bildelementen der Eingangsseite und Bildelementen der
Ausgangsseite bei der Aufzeichnung in verschiedenen
Vergrößerungsverhältnissen, wobei die schraffierten
Quadrate Profilformen eines Abtaststrahls und eines Aufnahmestrahls
zeigen.
Zunächst erfolgt eine Erläuterung der Aufzeichnung der
Bildelemente der Ausgangsseite (1) mittels des Verfahrens,
bei welchem die Bilddaten in überspringender oder
überlappender Form ihrer Adressen aus einem Speicher
ausgelesen werden. Bei diesem Verfahren ist die Größe
eines Strahls in der Hauptabtastrichtung stufig veränderlich,
so daß eine mangelnde Qualität des reproduzierten
Bildes zulässig sein kann.
Die Vorschubgröße der Ausgangsseite wird auf dem Punkt
festgesetzt, der einem Vergrößerungsverhältnis von 100%
in der Nebenabtastrichtung entspricht.
Außerdem werden bei diesem Verfahren die Bilddaten in
bezug auf die Hauptabtastrichtung in Übersprung-Form
ausgelesen. Fig. 2(a) zeigt einen Fall, wo die Vergrößerungsrate
200% beträgt. Hier entspricht die Größe
des Eingangsabtaststrahls "a/2 × a/2", wie das anhand
des schraffierten Bereiches gezeigt ist. Zunächst
erfolgt das Sampling von Bilddaten auf der Eingangsseite
durch Abtasten einer Originalbildvorlage in der
Ordnung von 1, 2, 3. . . 11, 12, 13. . . 21, 22, 23. . . ihrer
Bildelemente mit Hilfe des Eingangsabtaststrahls
bei einer Zeitsteuerung, die der Strahlengröße "1/2a"
der Nebenabtastrichtung entspricht. Die auf diese
Weise gewonnenen Daten werden für den Antrieb des
Ausgangsabtaststrahls verwendet, der eine Größe von
"a × a" aufweist und Bildelemente entsprechend den
Eingangsbildelementen in der Ordnung von 1, 2, 3. . . 11,
12, 13. . . 21, 22, 23. . . bei einer Zeitsteuerung aufzeichnet,
die der Strahlengröße "a" des Ausgangsabtaststrahls
entspricht. Das Ergebnis ist die Aufzeichnung
eines reproduzierten Bildes bei einem Vergrößerungsverhältnis
von 200%. In diesem Falle wird keine
Abtastzeile der Eingangsseite übersprungen.
Fig. 2(b) zeigt einen Fall, wo das Vergrößerungsverhältnis
150% beträgt. Um dieses Verhältnis zu erzielen,
kann die Größe des Eingangsstrahls und des Ausgangsstrahls,
die Zeitsteuerung der Aufnahme der Bilddaten
und die Belichtung in der gleichen Weise erfolgen wie
bei dem Vergrößerungsverhältnis von 200%. Jedoch wird
bei der Abtastung der Originalbildvorlage jede vierte
Abtastzeile der Eingangsseite in der Hauptabtastrichtung
und in der Nebenabtastrichtung übersprungen. Das
in Fig. 2(c) gezeigte Vergrößerungsverhältnis von
100% wird in der gleichen Weise erreicht wie die Vergrößerungsverhältnisse
von 200% und 150%, die Größe
des Eingangsabtaststrahls muß jedoch "a/2 (Hauptabtastrichtung)
× a (Nebenabtastrichtung)" betragen. In
diesem Fall können die Bilddaten für den Antrieb des
Aufnahmestrahls dadurch ermittelt werden, daß ein Datendurchschnitt
oder ein Datensatz aus den Bilddaten
entsprechend mehreren Abtastzeilen (zwei Abtastzeilen
in diesem Falle) herausgegriffen wird, wobei ebenso
wie bei dem Verhältnis von 200% keine Abtastzeile der
Eingangsseite übersprungen wird. Bei einer Vergrößerungsrate
von 80% aber wird jede fünfte Abtastzeile
der Eingangsseite übersprungen, wie das in Fig. 2(d-1)
dargestellt ist.
Damit ein Vergrößerungsverhältnis von 40% erreicht wird,
können die Bilddaten wie bei dem Verhältnis von 100%
aufgenommen werden, doch muß die Größe des Eingangsabtaststrahls
"a/2 (Hauptabtastrichtung) × 2a (Nebenabtastrichtung)"
betragen. Hier können die Bilddaten
für den Antrieb des Aufnahmestrahls ermittelt werden,
indem ein Durchschnitt an Bilddaten entsprechend mehreren
Abtastzeilen (vier Abtastzeilen in diesem Falle)
erfaßt wird, wobei jede fünfte Abtastzeile der Eingangsseite
übersprungen wird (Fig. 2(e-1)).
Damit ein Vergrößerungsverhältnis von 20% erreicht wird,
können die Bilddaten wie bei dem Verhältnis von 40%
aufgenommen werden, doch muß die Größe des Eingangsabtaststrahls
"a/2 (Hauptabtastrichtung) × 4a (Nebenabtastrichtung)"
betragen. Hier können die Bilddaten für
den Antrieb des Aufnahmestrahls ermittelt werden, indem
ein Durchschnitt an Bilddaten entsprechend mehreren Abtastzeilen
(acht Abtastzeilen in diesem Falle) erfaßt
wird, wobei jede fünfte Abtastzeile der Eingangsseite
übersprungen wird (Fig. 2(f-1)).
Deshalb ist die Vorschubgröße eines Eingabekopfes in
der Nebenabtastrichtung entsprechend der Größe eines
Eingangsabtaststrahls, d. h. entsprechend eines angegebenen
Vergrößerungsverhältnisses veränderlich, während
die Vorschubgröße eines Aufnahmekopfes in der Nebenabtastrichtung
stufenförmig sein kann.
Obgleich die Beschreibung von Fig. 2 und den folgenden
Figuren auf der Grundlage der Durchführung einer
Bildreproduktion in einem gewünschten Größenverhältnis
erfolgt, indem bestimmte Abtastzeilen der Eingangsseite
übersprungen werden, kann auch das in der US-
Patenschrift 41 63 605 oder DE-OS 28 36 194
beschriebene Verfahren Anwendung finden.
Bei diesem Verfahren werden in einem Speicher gespeicherte
Bilddaten zur Aufzeichnung einer Bildreproduktion
mit Größenumwandlung überspringend oder überlappend
ausgelesen. Jedoch sollte dieses Lesen nach dem
Prinzip des Überspringens bzw. Überlappens durch die
Analysearbeit einer Zentraleinheit so gut wie möglich
geglättet bzw. ausgeglichen werden.
Das Übersprung-Verhältnis der Eingangsseite mit Hinblick
auf jede Stufe des Vergrößerungsverhältnisses ist
in der vorgenannten DE-OS 28 36 194
beschrieben und in Tabelle 1 gezeigt.
Ausgangsbildelemente (2), die in Fig. 2 sind,
können auch dadurch gewonnen werden, daß Bilddaten aus
einem Speicher derart ausgelesen werden, daß Adressen
in der Nebenabtastrichtung übersprungen werden. In
diesem Falle erfolgt die Größenumwandlung der Hauptabtastrichtung
durch Anwendung der Verfahren gemäß des
US-Patents 32 72 918.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Trommelabtaster
für die Ermittlung der Ausgangsbildelemente (2)
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt. Hier
wird die Größe des Aufzeichnungsstrahls festgelegt auf
"a × a", und die Umdrehungsfrequenz
der Aufnahmetrommel ist konstant,
während die minimale Größe des Abtaststrahls der Eingangsseite
"a/2 × a/2" beträgt.
Eine Originalbildtrommel 2, auf welcher ein Originalbild 1
angeordnet ist, und eine Zeichnungstrommel 4, welche
einen photosensitiven Film 3 trägt, sind mit einem
Anker 5 koaxial an die Spindel eines Synchronmotors 6
angeschlossen, welcher in Drehung gesetzt werden muß.
Der Radius der Aufnahmetrommel 4 wird mit 2R angesetzt,
vorausgesetzt, daß der Radius der Originalbildtrommel R
ist. Dies dient zum Erreichen eines maximalen Vergrößerungsverhältnisses
von 200% in der Hauptabtastrichtung,
weil nämlich die Umfangsgeschwindigkeit der Aufnahmetrommel 4
zweimal so groß sein kann wie die der Originalbildtrommel.
Ein Abtastkopf 7, dessen Vorschub entlang der Originalbildtrommel 2
erfolgt, ist an einer Spindel 8 befestigt,
während ein Aufnahmekopf 9, dessen Vorschub
entlang der Aufnahmetrommel 4 erfolgt, an einer Vorschubspindel 10
angeordnet ist. Die Spindeln 8 und 10
werden jeweils durch Motoren 11 und 12 angetrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist der Motor
11 nebst Getriebe 13 für die Erzeugung eines Vorschubs in vier Stufen ausgelegt,
und zwar durch die Verwendung einer dem Vergrößerungsverhältnis
von 12,5% bis 200% entsprechenden
Übersetzung. Gleichzeitig wird eine Öffnung Ap
mit geeigneter Schlitzbreite in der Nebenabtastrichtung
entsprechend einer angegebenen Vorschubgeschwindigkeit
gewählt.
Der Motor 12 dagegen wird in der Nebenabtastrichtung
schrittweise betrieben, und zwar entsprechend einer
angegebenen Vorschubgeschwindigkeit (an späterer Stelle
erläutert).
Der Abtastkopf 7, der eine Photoröhre und Farbauszugsfilter
etc. aufweist, dient zur Ausgabe von Signalen
R (Rot), G (Grün) und B (Blau) nach Erhalt von Bilddaten,
die mittels eines Laserstrahls von einem Originalbild
gewonnen werden (der Strahlengenerator ist in den
Zeichnungen nicht dargestellt). Die Signale der Farbauszüge
werden dann in ein Computermodul 14 eingegeben,
das Daten der Farbkomponenten D₁ erstellt, die
dem im Zusammenhang mit einem Farbabtaster notwendigen
Verfahren, zum Beispiel einer Farbkorrektur und Schwärzungskorrektur
unterzogen wurden.
Inzwischen erfolgt von einem Impulskodierer 16, der koaxial
an die Orginalbildtrommel 2 angeschlossen ist
oder mit dieser in Synchronrelation steht, die Ausgabe
eines Impulses P₁, der pro Umdrehung der Originalbildtrommel 2
erzeugt wird, und eines Steuerimpulses P₂,
der ein Gruppenimpuls ist und durch Teilung eines Impulses
in regelmäßigen Abständen erzeugt wird. Diese
Impulse werden in einen Generator 17 für die Erzeugung
von Zeitsteuerimpulsen eingegeben, welcher wiederum
einen der Strahlengröße von "a/2 × a/2" der Eingangsseite
entsprechenden Impuls P₃, einen Leseimpuls
P₄ zum Lesen der durchschnittlich aufgenommenen
Bilddaten und einen der Strahlengröße "a × a" der Ausgangsseite
entsprechenden Aufzeichnungsimpuls P₅ ausgibt.
Nimmt man an, daß die Frequenz des Impulses
P₃ gleich f in ist, so ist die Frequenz des Leseimpulses
P₄ gleich f in /N (wobei N die durchschnittliche
Zahl ist) und die Frequenz des Aufzeichnungsimpulses
P₅ gleich f out , mit f out = ½ f in .
Der Impuls P₃ mit der Frequenz von f in wird
in einen Analog/Digital-Wandler 18 eingegeben, der die
aus dem Computermodul 14 ausgegebenen Bilddaten D₁ von
der Analogform in die Digitalform umwandelt. Die digitalisierten
Bilddaten werden dann in eine Umwandlungsschaltung 19
für Dateneinheiten eingegeben. Wenn das
Vergrößerungsverhältnis in dem Bereich von 101% bis
200% liegt, so werden die digitalisierten Bilddaten D₁
selbst aus der Umwandlungsschaltung 19 für Dateneinheiten
ausgegeben. Wenn das Vergrößerungsverhältnis in
dem Bereich von 12,5% bis 100% liegt, so werden einige
der digitalisierten Bilddaten
gemäß einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis
digitalisiert, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Diese
digitalisierten (das heißt mit anderen
Worten die durchschnittlich ermittelten) Bilddaten D₂
werden dann in einen Zeilenspeicher 20 eingegeben.
Inzwischen wird ein Impuls von einem Einstellkreis 15
für das Vergrößerungsverhältnis dem Getriebe 13 zugeleitet,
so daß der Vorschub des Eingangsabtastkopfes 7
stufenförmig entsprechend einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis
erfolgt. Eine Antriebsschaltung 25 für
den Schrittmotor erhält ein Steuersignal, so daß der
Vorschub des Schrittmotors 12 entsprechend einem angegebenen
Vergrößerungsverhältnis erfolgt. Die Zeilendaten
D₂ werden auf Befehl des Leseimpules P₄ aus einem
Einzeilenspeicher 20 ausgelesen, wobei die Daten
einer Zeile gemäß Tabelle 1 ausgedünnt werden, so daß
auf Befehl eines Adressen-Steuerimpulses P₆, der durch
die Steuerung des Aufzeichnungsimpulses P₅ von einer
Benennungsschaltung 21 für auszugebende Adressen ausgegeben
wird, das angegebene Vergrößerungsverhältnis
in der Nebenabtastrichtung erreicht wird. Was den
Faktor für die Hauptabtastspeicherung betrifft, so erfolgt
die Ausdünnung einiger der Daten beim Auslesen aus dem
Einzeilenspeicher 20 durch den Adressen-Steuerimpuls
P₆ gemäß einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis.
Bilddaten D₃, die bereits der Größenumwandlung unterzogen
wurden, werden aus dem Einzeilenspeicher 20
in einen Digital-Komparator 23 eingegeben und dann mit
einem Halbtonpunkt-Mustersignal D₄ verglichen, das in
Form von Halbtonpunktdaten D₅ von einem Halbtonpunktgenerator 22
eingegeben wird. Diese Daten D₅ werden
über die Antriebsschaltung 24 in einen Belichtungskopf 9
für den Antrieb eines Strahlengenerators eingegeben,
der in den Belichtungskopf 9 eingebaut ist. Daraus
folgt die Aufzeichnung eines Halbtonbildes eines Farbauszuges
in dem angegebenen Vergrößerungsverhältnis.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt
die Größenumwandlung in der Hauptabtastrichtung dadurch,
daß bestimmte Bilddaten, die von Bildelementen
einer Originalbildvorlage ermittelt werden, ebenso
wie in der Nebenabtastrichtung entsprechend einem angegebenen
Vergrößerungsverhältnis ausgedünnt werden.
Außer dem vorstehend beschriebenen Verfahren und dem
Verfahren, das in dem US-Patent 41 63 605
beschrieben
ist, kann auch das Verfahren gemäß dem US-Patent
32 72 918 im Zusammenhang
mit vorliegender Erfindung angewendet werden.
Bei Anwendung des erstgenannten Verfahrens erfolgt
die Größenumwandlung in der Hauptabtastrichtung
durch die Verwendung von Skalentrommeln, die identisch
sind mit der Originalbildtrommel 2 und der Aufzeichnungstrommel 4,
wobei die Umdrehung beider Trommeln
synchronisiert, die Frequenz des Leseimpulses für den
Einzeilenspeicher 20 ohne Rücksicht auf das Vergrößerungsverhältnis
festgelegt bzw. bestimmt und die
Frequenz des Schreibimpulses kontinuierlich variiert
wird. Selbstverständlich kann die Größenumwandlung in
der Nebenabtastrichtung durch Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgen.
Bei Anwendung des zuletzt genannten Verfahrens findet
die Größenumwandlung in der Hauptabtastrichtung statt,
indem Skalentrommeln verwendet werden, die identisch
sind mit der Originalbildtrommel 2 und der Aufzeichnungstrommel
4, wobei die Umdrehung der beiden Trommeln
für die Ausführung eines bestimmten Vergrößerungsverhältnisses
in Relation gebracht werden, und die Frequenz
des Schreibimpulses und Leseimpulses für den Einzeilenspeicher 20
praktisch in Gleichheit gebracht werden.
Dabei wird der Zeilenspeicher 20 als eine Art Zwischenspeicher
für die Korrektur der Verzerrung der Bilddaten
verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet
sich für einen Laserstrahlabtaster ebenso wie für einen
Trommelabtaster.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines optischen
Systems eines Laserstrahlabtasters, in Verbindung mit
welchem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
In Fig. 4 werden Laserstrahlen für das Bedrucken eines
Films, die zum Beispiel von einem Ar⁺-Laserstrahlengenerator
ausgehen, und Laserstrahlen für die Abtastung
eines Originalbildes 80, die zum Beispiel von einem
He-Ne-Laserstrahlengenerator ausgehen, jeweils einem
Laserstrahlenmodulator 27 und einem Strahlenintensitätsregler 29
zugeleitet, und zwar über entsprechende optische
Systeme, die aus Halbspiegeln und Spiegeln aufgebaut
sind. Die Strahlen bzw. Strahlenbündel aus dem
Laserstrahlengenerator 27 und aus dem Strahlenintensitätsregler 29
werden mit Hilfe eines optischen Systems
künstlich in drei Strahlenbündel zerlegt und über einen
Strahlenexpander 30 einem Spiegel 31 in
der Art eines Galvanospiegels oder Polygonspiegels zugeleitet.
Die dem Spiegel 31 zugeleiteten drei Strahlenbündel
sind zusammengesetzt aus einem Aufzeichnungsstrahlenbündel,
einem optischen Gitter-Abtaststrahlenbündel
und einem Eingangs-Abtaststrahlenbündel.
Das Aufzeichnungsstrahlenbündel wird für die Abtastung
eines in der Nebenabtastrichtung zugeführten Films 34
in der Hauptabtasteinrichtung eingesetzt, und zwar über eine
Objektlinse entsprechend einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis.
Der optische Gitter-Abtaststrahl wird verwendet für
die Abtastung einer linearen Skala 33, die
aus einem
optischen Gitter und einem Zeilenfühlerfeld besteht,
wobei die Abtastung über eine Objektlinse 32 erfolgt.
Die lineare Skala 33 gibt ein Steuersignal zur Steuerung
der Zeitfolge für die Aufnahme der Bilddaten mittels
des Eingangsabtaststrahls und für die Aufzeichnung auf
den photosensitiven Film mittels des Aufzeichnungssstrahls
aus.
Der Eingangabtaststrahl wird verwendet für die Abtastung
des in der Nebenabtastrichtung zugeführten
Originalbildes 80 in der Hauptabtastrichtung, und zwar
über die Objektlinse 32 und einen Spiegel 35, der durch
den Spiegel 31 gesteuert wird. Der auf dem Originalbild 80
reflektierte Eingangsabtaststrahl wird durch
Zeilenfühlfelder 36 erfaßt bzw. nachgewiesen, die entlang
der Hauptabtastrichtung vorgesehen sind und von
welchen die Bilddaten ausgegeben werden.
Auf dem Weg des Eingangsabtaststrahls B ist eine Öffnung 37
für die Änderung des Durchmessers des Eingangsabtaststrahls
B in L₀, L₁, L₂ oder L₃ in der Nebenabtastrichtung
vorgesehen, und zwar entsprechend einem
Vergrößerungsverhältnis, das in Fig. 5 (nicht in Fig. 4)
gezeigt ist. In Fig. 5 läßt sich ein gewünschter
Durchmesser des Eingangsabtaststrahls B in der Nebenabtastrichtung
auf dem Originalbild 80 dadurch erreichen,
daß nach Belieben eine Durchgangsöffnung 37 a
oder eine der zylindrischen Linsen 37 b, 37 c und 37 d gewählt wird.
Fig. 6 zeigt einen Zeitablaufplan eines Laserstrahlabtastsystems
in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Zur Abtastung des Originalbildes 80 wird
der Eingangsabtaststrahl B in der Hauptabtastrichtung
abwechselnd vorwärts oder rückwärts angetrieben, indem
eine Steuerung durch den Spiegel 31 (Galvanospiegel)
erfolgt. In der Vorwärts(abtast)phase, die
anhand der durchgezogenen Pfeile in Fig. 6 gezeigt
ist, werden die von der Originalbildvorlage 80 ermittelten
Bilddaten sondiert, einer Farb- und Schwärzungskorrektur
unterzogen und für die Eingabe in einen
Speicher gemittelt, während in der Rückwärtsphase, die
anhand der durchbrochenen Pfeile in Fig. 6 dargestellt
ist, eine Bildreproduktion aufgezeichnet wird.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Laserstrahlabtasters
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren und dem Verfahren zur Umwandlung des Vergrößerungsverhältnisses
in der Hauptabtastrichtung gemäß
dem US-Patent 41 63 605.
Die durch das Zeilenfühlfeld 36
nachgewiesenen bzw. erfaßten Bilddaten
werden in eine Schaltung 38 für die Farb- und Schwärzungskorrektur
eingegeben und dort den erforderlichen
Verfahren unterzogen. Die Bilddaten, die für die Aufzeichnung
auf einem Film aus der Farb- und Schwärzungskorrekturschaltung 38
ausgegeben werden, werden in
einen Analog/Digital-Wandler 39 eingegeben. In dem Wandler
bzw. Konverter 39 werden die Bilddaten auf Befehl
eines Impulses aus dem Zeitsteuerungsimpulsgenerator 44
(an späterer Stelle erläutert) einem Sampling- bzw.
Sondierungsvorgang und einer Analog/Digitalumwandlung
unterzogen und in die Adressen eines Speichers 40 eingegeben.
Dann werden die Bilddaten aus dem Speicher 40 ausgelesen,
und zwar zur Erzeugung eines Halbtonpunktsignals
durch einen Vergleich mit dem Halbtonpunkt-Mustersignal
von dem Halbtonpunkt-Mustergenerator 43 in einem Digitalkomparator 41,
wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Durch den Antrieb eines akustisch-optischen Modulators
(AOM) mit diesem Signal über eine Antriebsschaltung 42
wird ein Halbtonbild in dem gewünschten Vergrößerungsverhältnis
aufgezeichnet, und zwar durch den
Abtaststrahl, durch welchen die Abtastung in der Hauptabtastrichtung
erfolgt. Die Größenumwandlung in der
Nebenabtastrichtung erfolgt durch Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, gemäß welchem der Maßstab
bzw. das Maß des Strahls bzw. Strahlenbündels der Eingangsseite
entsprechend einem angegebenen Größenumwandlungsverhältnis
variiert wird, während eine Variation
bzw. Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Eingabekopfes
und die Festlegung bzw. Bestimmung des Maßstabs
des Strahlenbündels der Ausgangsseite für die
Aufzeichnung eines reproduzierten Bildes durch Ausdünnen
einiger Abtastzeilen der Eingangsseite bei stufenförmigen
bzw. schrittweisem Vorschub erfolgt.
Die Größenumwandlung für die Hauptabtastrichtung findet
dagegen folgendermaßen statt. Ein Zeitsteuerungsimpulsgenerator
44 erzeugt mehrere Steuerimpulse unter Verwendung
eines Einzeilenimpulses und eines Mehrfachimpulses.
Fig. 8 zeigt den Zeitablaufplan der Steuerimpulse.
Fig. 8(a) zeigt den Impuls einer Abtastzeile ab der
Öffnung, wobei "T" einen Abtastzyklus des Aufnahmestrahls
bezeichnet. Fig. 8(b) zeigt einen Impuls, der
durch Verlängerung der Dauer des Impulses in Fig. 8(a)
erzeugt wird. Fig. 8(c) zeigt einen durch Teilen
des Mehrfachimpulses erzeugten Taktimpuls, ab der Öffnung,
und zwar zur Erstellung eines Zyklus "T₁", der
für die Durchführung des Sampling bzw. der Sondierung
und der Analog/Digital-Umwandlung in dem Analog/Digital-
Wandler 39 verwendet wird. Fig. 8(d) zeigt einen
Befehlstaktimpuls für eine Schreibadressensteuerschaltung 45
mit einem Zyklus "T₁". Fig. 8(e) zeigt einen
Schreibtaktimpuls für das Einschreiben der Bilddaten
aus dem Analog/Digital-Wandler 39 in die Adressen des
Speichers 40, die durch die Schreibadressensteuerschaltung 45
benannt werden. Fig. 8(f) zeigt einen Benennungstaktimpuls
für eine Leseadressensteuerschaltung 46.
Fig. 8(g) zeigt einen Halteimpuls für die Leseadressensteuerschaltung 46.
Fig. 8(h) zeigt einen Lesetaktimpuls,
der für das Auslesen der Bilddaten aus dem
Speicher 40 zu verwenden ist. Fig. 8(i) zeigt einen
Lösch- oder Rückstellungsimpuls, der von dem Einzeilenabtastimpuls
in Fig. 8(a) hergeleitet wird.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltung
zur Nennung einer geeigneten Art des Auslesens der
Bilddaten aus dem Speicher 40.
Das Feld innerhalb der durchbrochenen
Linien in Fig. 9 zeigt einen Einstellkreis 47
für das Vergrößerungsverhältnis, der auch in Fig. 7
gezeigt ist. Der andere Teil zeigt die Leseadressensteuerschaltung 46.
Nachstehend erfolgt lediglich eine kurze Beschreibung
des Falles, in dem das Vergrößerungsverhältnis "m"
150% beträgt. Zunächst wird ein Digitalschalter 52 für
ein Vergrößerungsverhältnis von 150% eingestellt. Da
die Hunderterstellen des Vergrößerungsverhältnisses
m "1" sind, findet in einem Subtrahierer 54 eine Subtraktion
"m - 100" statt. Folglich wird ein Signal (Y)
zu "50", damit eine Berechnung m(m - 100) = 3 stattfindet,
wodurch ein Lesevorgang benannt bzw. gewählt wird, bei
welchem jede zweite Abtastzeile überlappt wird.
Ein Subtrahierer 61 wird durch einen Löschimpuls (i)
gelöscht, so daß der Wert eines Signals (Z) zu "0"
wird, während ein umgekehrtes Signal "H" des Löschimpulses
(i) in ein UND-Gatter 57 eingegeben wird. Inzwischen
wird das Vergrößerungsverhältnis m in einen
Addierer 55 eingegeben, in welchem die Berechnung
"X = m + Z" erfolgt. Da der Wert X in diesem Fall Null ist,
werden die Daten des Verhältnisses "X = 150" in eine
Flipflopschaltung 56 eingegeben und dort gehalten,
während ein Taktimpuls (f) "H" ist.
Wenn der erste Taktimpuls (f₁) in einen Aufwärts-Abwärts-
Zähler 70 eingegeben wird, wird eine gezählte Zahl in dem
Zähler um eins größer, und die an der Flipflopschaltung 56
gehaltenen Daten des Verhältnisses "X = 150"
werden über eine UND-Gatter 57 und ein ODER-Gatter 60
in den Subtrahierer 61 eingegeben. In dem Aufwärts-Abwärtszähler 70
findet eine Subtraktion "X - Y" statt, und es
wird ein Signal Z (Z = 100 in diesem Falle) ausgegeben.
Zur Durchführung einer Berechnung "Z - Y" wird dieser
Wert "Z = 100" mit dem Wert Y verglichen. Der Wert
"Z - Y" ist "50", der größer ist als Null, bewirkt, daß
der Ausgabewert (u) eines Komparators 62 zu "L" wird.
Der ausgegebene Wert (u) wird über ein ODER-Gatter 68
in das UND-Gatter 57 und ein UND-Gatter 59 eingegeben.
Deshalb wird das UND-Gatter 57 geschlossen und das
UND-Gatter 59 geöffnet, woraufhin die Daten "Z = 100"
in die Flipflopschaltung 58 eingegeben und dort gehalten
werden, während der Taktimpuls (f) "H" ist.
Da der ausgegebene Wert (u) des Komparators 62 in diesem
Falle "L" ist, wird ein Halteimpuls (g) in dem
UND-Gatter 64 gehalten, was natürlicherweise dazu führt,
daß der in dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 70 gezählte
Wert den durch den Taktimpuls (f₁) bestimmten Zustand
beibehält. Dann wird das Auslesen der Adressen der Bilddaten
aus dem Speicher 40 jeweils um eins fortgesetzt,
und zwar auf Befehl eines Taktimpulses (h), dessen
Adresse "S₁" ist.
Wenn der zweite Taktimpuls (f₂) in den Aufwärts-Abwärts
-Zähler 70 eingegeben wird, erfolgt die Eingabe des an
der Flipflopschaltung 58 gehaltenen Signals des Werts
"Z = 100" über das UND-Gatter 59 und das ODER-Gatter 60
in den Subtrahierer 61 als ein Wert "X". In dem Subtrahierer 61
wird die Subtraktion "X - Y" für die Ausgabe
des Signals Z (Z = 50 in diesem Falle) durchgeführt
und an den Komparator 62 und die Flipflopschaltung 59
ausgegeben. Da der Wert "X - Y" in dem Komparator 62 "0"
ist, wird der ausgegebene Wert (u) zu "H", so daß das
UND-Gatter 57 geöffnet und das UND-Gatter 59 geschlossen
wird. Wenn ein Halteimpuls (g) in ein UND-Gatter 64 eingegeben
wird, erfolgt durch das UND-Gatter 64 die Ausgabe
eines Adressenkorrektursignals (V).
Das Adressenkorrektursignal (V) reduziert die in dem
Aufwärts-Abwärts-Zähler 70 gezählte Zahl, damit ein
Anstieg durch die Aktion des Taktimpulses (f₂) über
das UND-Gatter 65 vernachlässigt bzw. versäumt wird,
das sich öffnet, wenn die an dem Digitalschalter 52 eingestellte
Hunderterstelle größer ist als "1". Deshalb
schreitet der Adressenleseprozeß nicht fort, das heißt
die gleiche Adresse "S₁" wird erneut gelesen.
Wenn der dritte Taktimpuls (f₃) in den Aufwärts-Abwärts-
Zähler 70 eingegeben wird, wird der durch die
Addition "m(150) + Z(50)" ermittelte, an der Flipflopschaltung 56
gehaltene Wert "X = 200" in den Subtrahierer 61
eingegeben, damit eine Berechnung "X(200) - Y(50)
= Z(150)" stattfindet. In diesem Falle wird der aus dem
Komparator 62 ausgegebene Wert (u) zu "L". Inzwischen
wird die in dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 70 gezählte
Zahl auf Befehl des Taktimpulses (f₃) um eins erhöht,
so daß die nächste Leseadresse "S₂" der Bilddaten gelesen
wird. Wenn der vierte Taktimpuls (f₄) in den
Aufwärts-Abwärtszähler 70 eingegeben wird, wird der
Wert "X" zu "150", was bedeutet, daß der Schaltungszustand
in das Stadium zurückgeführt wird, in welchem
der Taktimpuls (f₂) in den Aufwärts-Abwärtszähler 70
eingegeben wird. Durch Wiederholen des vorstehend beschriebenen
Ablaufs wird ein reproduziertes Bild in
dem Vergrößerungsverhältnis von 150% hergestellt.
Die vorstehenden Erläuterungen gelten für einen Trommelabtaster
oder Laserstrahlabtaster im Zusammenhang mit
der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Daraus
geht hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren ein
neues Verfahren ist, das sich für beide Abtastsysteme
eignet. Wenn die Aufzeichnung auf einen Film nur mit
Bilddaten erfolgt, die in der Hauptabtasteinrichtung oder
in der Nebenabtasteinrichtung überlappend oder überspringend
verarbeitet werden, wie das in Fig. 3 gezeigt
ist, so zeigt das aufgezeichnete Bild manchmal eine
stufenförmige oder schrittweise Kontinuität zwischen
seinen benachbarten Bildelementen, was in einer unnatürlichen
Bildreproduktion resultiert.
Deshalb ist es vorzuziehen, Interpolationsschaltungen
70 a und 70 b in der Hauptabtastrichtung und in der Nebenabtastrichtung
anzuordnen, wie dies in Fig. 10 gezeigt
ist, so daß die stufenförmigen Bilddaten einem
Glättungsprozeß unterzogen werden.
Das heißt eine Dateneinheit D₂₁, die von einem Dateneinheitskonverter 19
ausgegeben wird, wird erst einmal
in einem Interpolationsspeicher 72 der Nebenabtastung
gespeichert. Wenn die Dateneinheit D₂₁ eine
nicht auszudünnende Dateneinheit ist, wird diese über
eine Durchschnittsermittlungs-Schaltung 73 in einen
Multiplexer 75 eingegeben. Das heißt mit anderen Worten,
daß die Dateneinheit D₂₁ die Durchschnittsermittlungs-
Schaltung 73 durchläuft.
Wenn die nächste Dateneinheit D₂₂ eine auszudünnende
Dateneinheit ist, so wird diese aus einem Interpolationsspeicher 72
für die Nebenabtastrichtung in einen
Addierer 74 eingelesen. Dann wird die Dateneinheit D₂₂
mit der nächsten, über einen Multiplexer 71 eingegebenen
Dateneinheit D₂₃ vermischt (nicht ausgedünnt) und
wieder über den Multiplexer 71 in den Speicher 72 eingegeben.
Die vermischten Daten werden durch zwei geteilt
(S = 2) und anstelle der Dateneinheit D₂₃ ausgegeben.
Wenn die nächste Dateneinheit D₂₄ (die nicht ausgedünnt
werden soll) eingegeben wird, so durchläuft die Dateneinheit D₂₄
ebenso wie die Zeilendaten D₂₁ die Durchschnittsermittlungsschaltung 73.
Diese Zeilendaten werden in der Nebenabtastrichtung
in vorstehend beschriebener Weise einer Interpolation
unterzogen und in die Interpolationsschaltung 70 b
der Hauptabtastrichtung eingegeben und dort einer Interpolation
in der Hauptabtastrichtung ebenso wie in
der Nebenabtastrichtung unterzogen. Das heißt die Dateneinheit
D′₂₁, die nicht auszudünnen ist, wird über
einen Multiplexer 75 in einen Speicher 78 eingegeben,
während die Dateneinheit D′₂₂, die auszudünnen ist,
über den Multiplexer 75 in einen Addierer 76 eingegeben,
mit der Dateneinheit D′₂₃ (nicht auszudünnen) vermischt
und zur Eingabe in einen Speicher 78 einer Durchschnittsermittlung
unterzogen wird. Die Bestimmung, ob Daten
auszudünnen sind oder nicht, erfolgt durch ein Signal
aus der Adressensteuerschaltung 21.
Die Größe des Eingangsstrahls in der Nebenabtastrichtung
läßt sich mit der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform
ändern.
Fig. 11 zeigt den Zeitablaufplan einer Relation zwischen
verschiedenen Vergrößerungsverhältnissen und
einem Steuersignal für einen Schrittmotor, der für den
Vorschub des Eingangsabtaststrahls verwendet wird.
Fig. 11(a) zeigt ein Synchronisationssignal (S₁),
das von einer Antriebsschaltung eines Laserstrahlabtasters
mit Galvanospiegel erzeugt wird, wobei der
Galvanospiegel als Strahlendeflektor dient. Das Synchronisationssignal
(S₁) hat eine Dauer "H" für den
Weg nach vorne (Zeit für die Abtastung eines Originalbildes)
und eine Dauer "L" für den Weg zurück (Zeit
für die Aufzeichnung).
Die Fig. 11(b₁) bis (b₆) zeigen Taktimpulse, die
jeweils dem Vergrößerungsverhältnis von 150% (die
Größe des Strahls in der Nebenabtastrichtung ist "½a"),
von 80% (die Größe des Strahls ist "a"), von 60% (die
Größe des Strahls ist "a"), von 40% (die Größe des
Strahls ist "2a"), von 30% (die Größe des Strahls ist
"2a") und 20% (die Größe des Strahls ist "4a") für
den Vorschub des Schrittmotors entsprechen.
Bei einem Vergrößerungsverhältnis von 150% muß die
Größe des Eingangsstrahls in der Nebenabtasteinrichtung
a/2" betragen. Für die Abtastung der Abtastzeilen
1, 2 und 3 wird der Schrittmotor nach Befehl des Synchronisationssignals
S angetrieben, das in Fig. 11(a)
gezeigt ist, durch welches der Vorschub des Originalbildes
oder des Eingangsabtaststrahls mit einer Vorschubgröße
von "a/2" in der Nebenabtastrichtung erfolgt.
Die nächste Abtastzeile, nämlich Zeile 4, muß
übersprungen werden, wie das in Fig. 2(a) gezeigt ist,
und vor der Abtastung der Zeile 5 muß das Originalbild
oder der Eingangsabtaststrahl um eine Vorschubgröße
von "a/2 × 2 = a" in der Nebenabtastrichtung
vorgeschoben werden.
Für die Abtastung der Abtastzeilen 6 und 7 wird der
Schrittmotor nach Befehl des Synchronisationssignals
S₁ angetrieben, durch welches das Originalbild oder
der Eingangsabtaststrahl ebenso wie bei den Zeilen
1, 2 und 3 um eine Vorschubgröße von "a/2" in der Nebenabtastrichtung
vorgeschoben wird. Die nächste Abtastzeile 8
ist auszudünnen, wobei das Originalbild
oder der Eingangsabtaststrahl vor dem Abtasten der
Zeile 8 um eine Vorschubgröße von "a/2 × 2 = a" in
der Nebenabtastrichtung vorgeschoben werden muß. Ebenso
wird das Originalbild oder der Eingangsabtaststrahl
in jeder vierten Zeile in der Nebenabtasteinrichtung um
eine Vorschubgröße von "a/2 × 2 = a" vorgeschoben.
Für ein Vergrößerungsverhältnis gemäß Fig. 11(b₂)
bis (b₆) läßt sich grundsätzlich das oben beschriebene
Verfahren anwenden. Nur die Vorschubgröße und die zu
überspringenden Abtastzeilen sind von Fall zu Fall
abweichend. Aus diesem Grunde erfolgt hier keine weitere
Erläuterung.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform eines Laserstrahlabtasters
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Fig. 13 zeigt einen Zeitablaufplan des Betriebs
des Laserstrahlabtasters gemäß Fig. 12 in bezug
auf den Faktor der Hauptabtastrichtung.
Ein Strahlendeflektor 111 wird durch eine Deflektorantriebsschaltung 121
gesteuert, indem das Synchronisationssignal
S₁ (Fig. 11(a)) in einem bestimmten
Zyklus verwendet wird. Das Originalbild A, das durch
einen Schrittmotor 118 in der Hauptabtastrichtung vorgeschoben
wird, wird über eine Objektlinse 112 und
einen Spiegel 116 von dem durch den Strahlendeflektor 111
abgelenkten Eingangsabtaststrahl Bp abgetastet.
Das Synchronisationssignal S₁ aus der Antriebsschaltung 121
wird in eine Verhältnis-Multiplikationsschaltung 122
eingegeben. Die Multiplikationsschaltung 122 bestimmt
bestimmte Abtastzeilen, die entsprechend einem
angegebenen, in dem Einstellkreis 124 für die Einstellung
des Vergrößerungsverhältnisses eingestellten
Vergrößerungsverhältnis (Fig. 2 und 11) zu überspringen
sind und gibt ein Antriebssignal S₃ für den
Schrittmotor, das in den Fig. 11(b₂) bis (b₆) in
verschiedenen Zuständen gezeigt ist, an eine Antriebsschaltung
123 für den Antrieb des Schrittmotors 118 aus.
Inzwischen erfolgt über die Objektlinse 112 und den
Spiegel 113 die Abtastung eines optischen Gitters 114
in der Hauptabtastrichtung mittels eines durch den
Strahlendeflektor 111, beispielsweise ein Galvanospiegel,
abgelenkten Gitterstrahls B G in Synchronisation
mit dem Eingangsabtaststrahl B P . Das Ergebnis ist
die Erzeugung eines Gittersignal S G in einem Zeilenfühlerfeld
115, das über dem optischen Gitter 114 angeordnet
ist. Das Gittersignal S G wird in einen Zeitimpulsgenerator
125 eingegeben. Aus dem Zeitimpulsgenerator 125
erfolgt die Ausgabe eines in Fig. 13(b)
gezeigten Sampling- bzw. Sondierungstakts S₄ (mit einer
Frequenz f i ), eines Schreibimpulses S₅, der in verschiedenen,
den Vergrößerungsverhältnissen entsprechenden
Zuständen in Fig. 13(c), (d), (e) und (f) gezeigt
ist, eines Punktmusters-Lesetakts S′₄, der - wie in Fig. 13(g)
gezeigt, denselben Zyklus wir der Sampling-
bzw. Sondierungstakt S₄ aufweist, und eines Speicherleseimpulses S₆
mit einer Frequenz, die dem in Fig. 13(h)
gezeigten Beispiel des Vergrößerungsverhältnisses
entspricht. Was den Speicherleseimpuls S₆ betrifft, so
entspricht dessen Frequenz f₀ = f i /M₀, wobei M₀ ein
Koeffizient ist, der - wie in Fig. 14 gezeigt - durch
das Vergrößerungsverhältnis M bestimmt wird und in einem
Bereich liegt von 1 ≦ M₀≦ 2.
Ein an der Oberfläche des Originalbildes A reflektierter
Strahl des Eingangsabtastsignals bzw. -strahlenbündels
Bp wird durch einen Zeilenfühler 117 abgefangen,
der an dem Originalbild A angeordnet ist. Durch den
Zeilenfühler 117 wird der abgefangene Strahl in ein
elektrisches Signal umgesetzt (Fig. 13(a)) und an einen
Analog/Digital-Wandler 126 ausgegeben. In dem
Analog/Digital-Wandler 126 werden die Bilddaten von
der Analogform in die Digitalform umgewandelt, und
zwar in einer Zeitsteuerung des Sampling- bzw. Sondierungstakts
S₄ (dieser Takt S₄ entspricht der Breite
"½a" des Eingangsabtaststrahls der Hauptabtastichtung),
der von dem Zeitimpulsgenerator 125 eingegeben
wird.
Die Bilddaten, die einer Analog/Digital-Umwandlung
in dem Analog/Digital-Wandler 126 unterzogen wurden,
werden in eine Durchschnittsermittlungsschaltung 127
eingegeben, in welcher der Durchschnitt mit einer Zeitsteuerung
ermittelt wird, die einer gewählten Breite
der Breiten "½a", "a", "2 a" und "4 a" des Eingangsabtaststrahls
der Nebenabtastung, mit anderen Worten,
einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis entspricht.
Wenn das Vergrößerungsverhältnis von 101% bis 200%
reicht (Expansion), dann werden die Bilddaten, die
gemäß dem Sampling- bzw. Sondierungstakt S₄ einer
Analog/Digital-Umwandlung unterzogen wurden, gemäß
dem Sondierungstakt S₄ - wie in Fig. 6(b₂) gezeigt -
über die Durchschnittsermittlungsschaltung 127 in
einen Einzeilenspeicher 128 eingeschrieben.
Wenn das Vergrößerungsverhältnis von 51% bis 100%
reicht (Reduktion), dann werden die Bilddaten, die
gemäß dem Sampling- bzw. Sondierungstakt S₄ einer
Analog/Digital-Umwandlung unterzogen wurden, in der
Schaltung 127 einer Durchschnittsermittlung unterzogen,
wobei diejenigen Daten unter den Bilddaten, die immer
zwei konsekutiven Bildelementen entsprechen, gemittelt
und in den Einzeilenspeicher 128 eingeschrieben werden,
und zwar mit einer Zeitsteuerung, die zwei Impulsen
des Sondierungstakts S₄ entspricht.
Wenn das Vergrößerungsverhältnis von 26% bis 50%
reicht (Reduktion), dann werden die Bilddaten, die
gemäß dem Sampling- bzw. Sondierungstakt S₄ einer
Analog/Digital-Umwandlung unterzogen wurden, in der
Schaltung 127 einer Durchschnittsermittlung unterzogen,
wobei diejenigen Daten unter den Bilddaten, die immer
vier konsekutiven Bildelementen entsprechen, gemittelt
und in den Einzeilenspeicher 128 eingeschrieben werden,
und zwar mit einer Zeitsteuerung, die vier Impulsen
des Sondierungstaktes S₄ entspricht.
Wenn das Vergrößerungsverhältnis von 12,5% bis 25%
reicht (Kontraktion), dann werden die Bilddaten, die
gemäß dem Sampling- bzw. Sondierungstakt S₄ einer
Analog/Digital-Umwandlung unterzogen wurden, in der
Schaltung 127 einer Durchschnittsermittlung unterzogen,
wobei diejenigen Daten unter den Bilddaten, die immer
acht konsekutiven Bildelementen entsprechen, gemittelt
und in den Einzeilenspeicher 128 eingeschrieben werden,
und zwar mit einer Zeitsteuerung, die acht Impulsen
des Sondierungstakts S₄ entspricht.
Dann werden die Bilddaten gemäß einem Leseimpuls S₆,
der einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis entspricht,
aus dem Zeilenspeicher 128 ausgelesen. Dieser Leseimpuls
S₆ hat eine Frequenz f₀ = f i /M₀, so daß bei einem
Vergrößerungsverhältnis von 150% M₀ ¹⁵/₁₀ (=1,5)
entspricht. Die auf diese Weise gelesenen Bilddaten
werden in einem Digitalkomparator 30 mit einem Punktmustersignal
Sd verglichen, das aus einem Punktmusterspeicher 129
gemäß einem Taktsignal "S"₄ ausgelesen
wird, das als Aufzeichnungssignal S₇ die gleiche Frequenz
aufweist wie der Sampling- bzw. Sondierungstakt
S₄, wie das in Fig. 13(i) gezeigt ist. Das Aufzeichnungssignal
S₇ dient zur Steuerung eines akustisch
-optischen Modulators (AOM) 119, der einen Strahl Br
für die Abtastung von auf einer Aufnahmetrommel 31 angeordnetem
photosensitiven Material über den Strahlendeflektor 111 und die Objektlinse 112 sendet, wobei
in der Folge ein Halbtonbild in einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis
aufgezeichnet wird.
Fig. 15 zeigt eine typische Zeitsteuerung der Abtastung
des Originalbildes gemäß dem Sampling- bzw. Sondierungstakt
S₄ (Fig. 13(b)) aus dem Zeitimpulsgenerator 125
und eine Zeitsteuerung des Lesens der Bilddaten aus dem
Einzeilenspeicher 128, wenn das Vergrößerungsverhältnis
in bezug auf den Faktor der Hauptabtastrichtung
geändert wird. Wenn zum Beispiel eine Bildvergrößerung
in einem Vergrößerungsverhältnis von 150% herzustellen
ist, wie das Fig. 15(a) zeigt, so werden die aufgenommenen
bzw. erfaßten Bilddaten direkt in den Einzeilenspeicher 128
eingeschrieben und in Übereinstimmung
mit dem Vergrößerungsverhältnis aus diesem ausgelesen.
Wenn dagegen eine Bildverkleinerung in einem Vergrößerungsverhältnis
herzustellen ist, das zum Beispiel in
Fig. 15(b), (c) und (d) gezeigt ist, dann werden die
aufgenommenen bzw. erfaßten Bilddaten in der Durchschnittsermittlungsschaltung 127
stets nach jeweils
zwei, vier oder acht Impulsen des Sampling- bzw. Sondierungstakts
S₄ gemittelt, in den Einzeilenspeicher 128
eingeschrieben und gemäß der Zeitsteuerung von
M₀/f i entsprechend jedem Vergrößerungsverhältnis gelesen.
In Fig. 15 sind mit der Markierung ⊗ die Daten
gekennzeichnet, die als Datendurchschnitt aus den mit
· markierten Bilddaten ermittelt wurden.
Wenn der Eingangsabtaststrahl - wie vorstehend erläutert -
in der Nebenabtastrichtung schrittweise zugeleitet
wird, so werden bestimmte Abtastzeilen übersprungen
(bei einem Vergrößerungsverhältnis von 150%
jede vierte Zeile). Die übersprungenen Abtastzeilen
sind also infolgedessen zu ignorieren.
Fig. 16 zeigt eine Möglichkeit zur Lösung des vorgenannten
Problems, wobei sich die minimale Größe des
Eingangsabtaststrahls bzw. -strahlenbündels der Nebenabtastrichtung
aus mehreren dünnen Strahlen zusammensetzt.
Wenn kein Vorgang vorgesehen ist für das Einsparen der
den übersprungenen Abtastzeilen entsprechenden Bilddaten,
so wird jede zweite Abtastzeile ausgedünnt, wie
das anhand der schraffierten Kreise in Fig. 16(a) gezeigt
ist.
Damit Bilddaten entsprechend den übersprungenen Abtastdaten
gespart werden, wird der Eingangsabtaststrahl
in der Nebenabtastrichtung in Form von acht
dünnen Strahlen zur Verfügung gestellt. Durch die
Verwendung eines solchermaßen gebildeten Strahls, erfolgt
die Abtastung nach dem zweiten Mal mit doppelter
Vorschubgröße der gewöhnlichen Vorschubgröße der
Abtastung in der Nebenabtastrichtung. Selbstverständlich
kann diese Abtastung ab der ersten Abtastzeile
erfolgen. Eine andere Möglichkeit, die in Fig. 16(c)
gezeigt ist, ist die Abtastung von zwanzig Abtastzeilen
durch sechs dünne Strahlen und sieben dünne Strahlen
in dreimaliger Folge. Durch Anwendung dieser Verfahren
werden Bilddaten, die zu überspringenden Abtastzeilen
entsprechen, gespart erhalten Gültigkeit
in den endgültigen Bilddaten durch Mischen mit den
regulären Bilddaten.
Fig. 17 zeigt ein optisches System, bei welchem ein
Mehrfachstrahl als Eingangsabtaststrahl verwendet wird.
Bei diesem System wird ein Laserstrahl B O mittels eines
Strahlenexpanders 141 expandiert und in einen in der
Nebenabtastrichtung flachen Strahl umgewandelt, der in
einen Mehrfachkanal-Strahlenmodulator 143 einzugeben
ist. Dieser Mehrfachkanal-Strahlenmodulator wird aus
einem Mehrfach-Überschallvibrator auf einem akkustisch
-optischen Grundmaterial gebildet.
Der Mehrfachstrahl
aus dem Mehrfachkanal-Strahlenmodulator 143
wird durch einen Schlitz 144 zu einem Strahlendeflektor 145
in der Art eines Galvanospiegels geleitet. Der
Mehrfachstrahl aus dem Strahlendeflektor, der - wie
vorstehend erwähnt - ebenfalls aus mehreren Teilstrahlen
besteht, wird in verkleinertem Maßstab an der
Originalbildvorlage A fokussiert. Dabei läßt sich
die Anzahl der dünnen Teilstrahlen durch den Strahlenmodulators 143
variieren.
Bei dem Verfahren zur Größenumwandlung in der Hauptabtastrichtung
nach vorstehender Ausführungsform werden
die Bilddaten mit einer bestimmten Zeitsteuerung
zunächst in einen Speicher eingeschrieben und dann
mit einer Zeitsteuerung ausgelesen, die einem angegebenen
Vergrößerungsverhältnis entspricht. Das gleiche
Ergebnis läßt sich erzielen durch die die Anwendung
der Verfahren, die in den US-Patenten 32 72 918
und 41 63 605
beschrieben sind.
Die vorstehende Ausführungsform ist in Zusammenhang
mit einem Laserstrahlabtaster beschrieben. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann auch in Zusammenhang
mit einem Trommelabtaster angewendet werden.
Wie vorstehend erläutert, erfolgt die Größenumwandlung
des Faktors der Nebenabtastrichtung nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß die Größe
des Aufnahmestrahls und die Vorschubgröße photoempfindlichen
Materials (ein Aufnahmestrahl) in der Nebenabtastrichtung
festgelegt bzw. bestimmt wird, wobei die
Variation eines Eingangsstrahls in der Nebenabtastrichtung
schrittweise gemäß einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis
und der Vorschub (überspringende
Abtastung) des Originalbildes (der Eingangsabtaststrahl)
in der Nebenabtastrichtung schrittweise gemäß
dem angegebenen Vergrößerungsverhältnis erfolgt. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Vorrichtungen, bei welchen
ein kostspieliger Servomotor für den abbildungstreuen
eines Originalbildes (ein Eingangsabtaststrahl) in der
Nebenabtastrichtung verwendet wird, kann gemäß vorliegender
Erfindung ein preiswerter Schrittmotor für die
Zurverfügungstellung eines einfachen und wirtschaftlichen
Systems für den Vorschub in der Nebenabtastrichtung
verwendet werden.
Bei der Verkleinerung einer Bildreproduktion werden
bestimmte Abtastzeilen gemäß einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis
übersprungen, jedoch soll das
Übersprungverhältnis nie mehr asl 50% betragen, da die
Größe eines Eingangsabtaststrahls in der Nebenabtastrichtung
gemäß verschiedenen Bereichen des Vergrößerungsverhältnisses
variiert wird, was dazu führt, daß der
Einfluß der Abtastung in der überspringenden Form beseitigt
wird. Die Größenumwandlung in der Hauptabtastrichtung
erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
nach der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß
dem maximalen Vergrößerungsverhältnis eine Sampling-
Frequenz der Eingangsabtastung zugeführt und die Frequenz
eines Leseimpulses der Bilddaten aus einem Speicher
auf 50% über der Frequenz des Sampling- bzw. Sondierungsimpulses
gehalten wird, wodurch der Frequenzbereich
einer PLL-Schaltung für die Erzeugung des Leseimpulses
in Synchronisation mit dem Sampling- bzw.
Sondierungsimpulses reduziert wird. Dadurch kann auch
die PLL-Schaltung preisgünstiger und dauerhafter ausgebildet
werden.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Größenumwandlung in einem
Bildreproduktionssystem, wonach die Größenumwandlung
bei der Reproduktion von Bildern entweder dadurch
erfolgt, daß die Adressen der Bilddaten in bezug
auf den Faktor der Nebenabtastrichtung in überspringender
Form aus einem Speicher ausgelesen oder bestimmte Abtastzeilen
eines Originalbildes (Aufzeichnungsfilm)
in der Nebenabtastrichtung gemäß einem angegebenen
Vergrößerungsverhältnis in überspringender
Form abgetastet werden.
Die Erfindung umfaßt also die beiden folgenden Verfahren:
(a) Bilddaten, die bestimmte Aufnahmezeilen entsprechen,
werden auf der Ausgangsseite ausgedünnt oder
überlappend vitalisiert, wie das in der ersten Hälfte
der Beschreibung erläutert ist.
(b) Bilddaten, die bestimmten Abtastzeilen entsprechen, werden auf der Eingangsseite übersprungen oder überlappend abgetastet, wie das in der zweiten Hälfte der Beschreibung erläutert ist.
Für beide Verfahren wird ein herkömmliches Verfahren (c) angewendet, gemäß welchem die relative Geschwindigkeit zwischen einem Eingabekopf und einem Ausgabekopf variiert wird.
(b) Bilddaten, die bestimmten Abtastzeilen entsprechen, werden auf der Eingangsseite übersprungen oder überlappend abgetastet, wie das in der zweiten Hälfte der Beschreibung erläutert ist.
Für beide Verfahren wird ein herkömmliches Verfahren (c) angewendet, gemäß welchem die relative Geschwindigkeit zwischen einem Eingabekopf und einem Ausgabekopf variiert wird.
Die nachstehende Tabelle R zeigt zum einen den Fall
A, nämlich eine Kombination der Verfahren (a) und (c),
und zum anderen den Fall B, nämlich eine Kombination
der Verfahren (b) und (c).
Claims (6)
1. Verfahren zur Größenumwandlung in einem Bildreproduktionssystem,
in welchem durch Abtasten einer Originalbildvorlage
mittels eines Eingangsabtaststrahls ermittelte
Daten zunächst in einen Speicher eingeschrieben
und die Bilddaten für den Antrieb eines Aufzeichnungsstrahls
für die Aufzeichnung einer Bildreproduktion
verwendet werden und der Vorschub des Eingangsabtaststrahls
in der Nebenabtastrichtung schrittweise gemäß
einem vorgebbaren Vergrößerungsverhältnis und dementsprechend
die Größe des Eingangsabtaststrahls in der
Nebenabtastrichtung entsprechend dem angegebenen Vergrößerungsverhältnis
schrittweise verändert werden
kann, wobei danach die Adressen der Bilddaten gemäß
dem angegebenen Vergrößerungsverhältnis in überspringender
oder überlappender Form aus dem Speicher ausgelesen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorschub des Aufzeichnungsstrahls für die Aufzeichnung
jedes Bildelements in der Nebenabtastrichtung
schrittweise erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Originalbildvorlage mittels des Eingangsabtaststrahls
gemäß einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis
überspringend oder überlappend abgetastet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Größenumwandlung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch (a) eine
Einrichtung für den schrittweisen Vorschub eines Eingangsabtaststrahls
in der Nebenabtastrichtung in verschiedenen
Vorschubgrößen gemäß einem angegebenen Vergrößerungsverhältnis,
(b) eine Einrichtung für den
schrittweisen Vorschub eines Auszeichnungsstrahls für
jedes Bildelement in der Nebenabtastrichtung und (c)
eine Einrichtung für die Benennung der auszulesenden
Adressen der Bilddaten für die Ausgabe.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung
für den Vorschub eines Aufzeichnungsstrahls mit
einer konstanten Vorschubgröße für die Abtastung jeden
Bildelements.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung für den Vorschub des Aufnahmestrahls
(a) einen Einstellkreis für die Einstellung der Vergrößerungsverhältnisses,
(b) einen Zähler (70) zur
Bestimmung der zu überspringenden oder wiederholt zu
lesenden Abtastzeilen gemäß dem angegebenen Vergrößerungsverhältnis,
welches von dem Einstellkreis für
die Einstellung des Vergrößerungsverhältnisses eingegebenen
wird, und (c) eine Steuerschaltung für einen
Schrittmotor zur Steuerung desselben gemäß der Ausgabe
des Vervielfachers und (d) einen Schrittmotor für den
Vorschub des Aufnahmestrahls oder eines photosensitiven
Films in der Nebenabtastrichtung aufweist.
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