DE10126322A1 - Aufblasbarer Vorhang - Google Patents

Aufblasbarer Vorhang

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Abstract

Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach hat, weist eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung auf. Die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung ist von einer gelagerten Position in eine Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar. Eine Aufblasströmungsmittelquelle liefert Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichung. Die Vorrichtung umfaßt eine Führung, die mit der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung verbunden ist, und einem flexiblem längsförmigen Glied, das sich durch die Führung erstreckt. Das flexible längsförmige Glied besitzt ein erstes Ende, das mit dem Fahrzeug an einer ersten Stelle verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Fahrzeug an einer zweiten Stelle verbunden ist. Die Führung ist über das flexible längsförmige Glied in einer ersten Richtung bewegbar, wenn die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen ist, und die Führung widersteht einer Bewegung über das flexible längsförmige Glied in einer zweiten Richtung, entgegengesetzt der ersten Richtung.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Auf­ pralls auf ein Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugüberschlags.
Hintergrund der Erfindung
Es ist bekannt, eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzu­ blasen, um zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzu­ sammenstoßes zu schützen. Eine spezielle Bauart einer aufblasbaren Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung ist ein aufblasbarer Vorhang, der sich von dem Dach des Fahrzeugs nach unten in dem Fahrgastraum zwischen einem Fahrzeuginsassen und der Seitenstruktur des Fahrzeugs im Falle eines seit­ lichen Aufpralls oder Überschlags aufbläst. Ein bekannter aufblasbarer Vor­ hang wird von einem unaufgeblasenen Zustand durch Aufblasströmungsmit­ tel aufgeblasen, das von einer Aufblasvorrichtung durch ein Füllrohr bzw. einen Füllschlauch zu dem aufblasbaren Vorhang geleitet wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur besitzt. Die Vorrichtung umfaßt eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrich­ tung, die von einer aufbewahrten Position in eine Position zwischen der Sei­ tenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Eine Aufblasströmungsmittelquelle liefert Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung.
Die Vorrichtung umfaßt eine Führung, die mit der aufblasbaren Fahrzeugin­ sassenschutzeinrichtung verbunden ist, und ein flexibles längsförmiges Glied, das sich durch die Führung erstreckt. Das flexible längsförmige bzw. langgestreckte Glied besitzt ein erstes, an einer ersten Stelle mit dem Fahr­ zeug verbundenes Ende und ein entgegengesetztes zweites, an einer zwei­ ten Stelle mit dem Fahrzeug verbundenes Ende. Die Führung ist über das flexible längsförmige Glied in einer ersten Richtung bewegbar, wenn die auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen wird, und die Führung widersteht einer Bewegung über das flexible längsförmige Glied in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten des Gebietes, auf das sich die vorliegende Er­ findung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich wer­ den, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer aufblasbaren Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Fahrzeuginsassen, wobei die Vorrichtung in ei­ nem unaufgeblasenen Zustand dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1 in einem aufge­ blasenen Zustand;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung im allgemeinen entlang der Linie 3- 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung im allgemeinen entlang der Linie 4- 4 in Fig. 2, wobei bestimmte Teile weggelassen wurden;
Fig. 5-8 schematische Ansichten der Vorrichtung der Fig. 1 und 2, die die Vorrichtung in verschiedenen Stufen während des Betriebs der Vor­ richtung darstellen;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 2;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 2;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht einer aufblasbaren Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Fahrzeuginsassen gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer aufblasbaren Vorrichtung zum Hel­ fen beim Schützen eines Fahrzeuginsassen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Repräsentativ für die vorliegende Erfindung hilft eine Vorrichtung 10, einen Insassen eines Fahrzeugs 12 zu schützen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung 10 eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung in Form eines aufblasbaren Vorhangs 14. Der aufblasbare Vorhang 14 besitzt einen aufbewahrten bzw. gelagerten Zustand, in dem der Vorhang benachbart zur Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und einem Dach 18 des Fahrzeugs angebracht ist. Die Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 umfaßt Seitenfenster 20. Eine Aufblasvorrichtung 24 ist in Strömungsmittelverbin­ dung mit dem aufblasbaren Vorhang 14 durch ein Füllrohr bzw. einen Füll­ schlauch 22 verbunden.
Das Füllrohr 22 besitzt einen ersten Endteil 30 zum Aufnehmen von Strö­ mungsmittel von der Aufblasvorrichtung 24. Das Füllrohr 20 besitzt einen zweiten Endteil 32, der in dem aufblasbaren Vorhang 14 angeordnet ist. Der zweite Endteil 32 des Füllrohrs 22 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt), die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Füllrohr 22 und dem aufblasbaren Vorhang 14 vorsehen. Der Fachmann erkennt, daß das Füllrohr 22 weggelassen werden kann und die Aufblasvorrichtung 24 in di­ rekter Strömungsmittelverbindung mit dem aufblasbaren Vorhang 14 verbun­ den sein kann. In einer solchen Konfiguration würde die Aufblasvorrichtung 24 mit einem Ende des aufblasbaren Vorhangs 14 oder einer Stelle an dem Vorhang zwischen den Enden des Vorhangs verbunden.
Die Aufblasvorrichtung 24 enthält eine gespeicherte Menge unter Druck ste­ henden Aufblasströmungsmittels (nicht gezeigt) in Form eines Gases, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzublasen. Die Aufblasvorrichtung 24 könnte alternativ eine Kombination von unter Druck stehendem Aufblasströmungs­ mittel und zündbarem Material zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthalten oder könnte eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung sein, die die Verbrennung von gaserzeugendem Material verwendet, um Aufblasströ­ mungsmittel zu erzeugen. In der Tat könnte die Aufblasvorrichtung 22 von jeder geeigneten Bauart oder Konstruktion sein, um ein Mittel zum Aufblasen des aufblasbaren Vorhangs 14 zu liefern.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 26 (Fig. 1), das den aufblasbaren Vorhang 14 in einem gelagerten Zustand vor dem Aufblasen des Vorhangs lagert. Das Füllrohr 22, der unaufgeblasene aufblasbare Vorhang 14 und das Gehäuse 26 besitzen eine längsförmige Konfiguration und erstrecken sich entlang des Fahrzeugdachs 18 und entlang der Seitenstruktur 16 des Fahr­ zeugs 12 über den Seitenfenstern 20.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, weist der aufblasbare Vorhang 14 er­ ste und zweite Zuschnitte 40 und 42 auf, die in einer übereinander liegenden Weise angeordnet sind. Überlappende Teile 44 der ersten und zweiten Zu­ schnitte 40 und 42 sind aneinander durch Stiche bzw. eine Naht 46 (Fig. 2 und 3) befestigt, die sich entlang eines Teils des Umfangs 48 des aufblasba­ ren Vorhangs erstrecken.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der aufblasbare Vorhang 14 (Fig. 3) aus einer Materiallage gebildet, die umgefaltet wird, um die überein­ ander liegenden ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 zu bilden. Der Fachmann erkennt jedoch, daß der aufblasbare Vorhang 14 alternative Kon­ struktionen haben könnte. Zum Beispiel könnten die ersten und zweiten Zu­ schnitte 40 und 42 aus separaten Materiallagen gebildet sein, die in einer übereinander liegenden Weise angeordnet und aneinander durch Stiche (Nähte) 46 befestigt sind, die sich um den gesamten Umfang 48 der Zu­ schnitte erstrecken, um den aufblasbaren Vorhang 14 zu bilden. Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 können auch zusammengewebt sein, um den aufblasbaren Vorhang 14 zu bilden.
Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 sind aus einem Stoff aufgebaut, beispielsweise Nylon, der mit einem gasundurchlässigen Material überzogen ist, beispielsweise Urethan oder Silikon, um ein aufblasbares Volumen zu bilden. Der aufblasbare Vorhang 14 besitzt daher eine im wesentlichen gas­ dichte Konstruktion. Andere Materialien, wie beispielsweise Elastomere, Pla­ stikfolien oder Kombinationen daraus können ebenfalls verwendet werden, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzubauen. Die ersten und zweiten Zu­ schnitte 40 und 42 können ebenfalls aus eine einzige oder mehrere Lagen­ aufweisenden Materiallagen gebildet sein.
Der Umfang 48 (Fig. 2) des aufblasbaren Vorhangs 14 wird von Ober- und Unterkanten 50 bzw. 52 des Vorhangs definiert und von horizontal beabstan­ deten Vorder- und Hinterkanten 54 bzw. 56 des Vorhangs. Die Vorder- und Hinterkanten 54 und 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstrecken sich von der Oberkante 50 zu der Unterkante 52 des Vorhangs. Eine untere vordere Ecke 60 des aufblasbaren Vorhangs 14 wird durch den Schnitt der Vorder­ kante 54 und der Unterkante 52 des Vorhangs definiert. Eine untere hintere Ecke 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 wird durch den Schnitt der Hinter­ kante 56 und der Unterkante 52 des Vorhangs definiert. Obwohl die Vorder- und Hinterkanten 54 und 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 als im allgemei­ nen vertikal dargestellt sind, könnte besonders die Vorderkante des Vor­ hangs gebildet werden, indem die Ober- und Unterkanten 50 und 52 er­ streckt werden bis sie sich schneiden. In einem solchen Fall würde die unte­ re vordere Ecke 60 durch den Schnitt der Ober- und Unterkanten 50 und 52 definiert werden.
Die Vorrichtung 10 (Fig. 1 und 2) umfaßt ebenfalls ein flexibles langge­ strecktes oder längsförmiges Glied 70, das den aufblasbaren Vorhang 14 mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 verbindet. Das flexible längsför­ mige Glied 70 weist vorzugsweise ein Fangband auf, das aus einem Material wie beispielsweise Stoff konstruiert ist. Das flexible längsförmige Glied 70 könnte jedoch alternative Konstruktionsweisen haben, wie beispielsweise ein Seil, Gewebe oder ein Kabel. In dem unaufgeblasenen Zustand des aufblas­ baren Vorhangs 14 (Fig. 1) ist zumindest ein Teil des flexiblen längsförmigen Glieds 70 in dem Gehäuse 26 entlang des Fahrzeugdachs 18 und der Sei­ tenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 über den Seitenfenstern 20 gelagert. Au­ ßerdem wird der Teil des flexiblen längsförmigen Glieds 70, der nicht in dem Gehäuse 26 gelagert ist, vorzugsweise durch ein geeignetes Verkleidungs­ stück abgedeckt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt das flexible längsförmige Glied 70 ein er­ stes Ende 72 und ein entgegengesetztes zweites Ende 74. Das erste Ende 72 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 ist fest mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 an einer ersten Stelle 76 verbunden. Die erste Stelle 76 ist rückwärts der Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen, zum Beispiel an oder nahe einer C-Säule 80 des Fahrzeugs 12.
Das zweite Ende 74 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 ist an der Fahr­ zeugseitenstruktur 16 an einer zweiten Stelle 82 befestigt. Die zweite Stelle 82 ist benachbart zu der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 gele­ gen, nahe des Schnitts der Oberkante und der Hinterkante 56 des Vorhangs. Die zweite Stelle 82 kann an oder auf der C-Säule 80 des Fahrzeugs 12 sein. Die zweite Stelle 82 kann jedoch jede beliebige gewünschte Position haben und kann zum Beispiel nahe der Oberkante 50 und von der Hinterkante 56 beabstandet gelegen sein.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die ersten und zweiten Enden 72 und 74 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 direkt mit der Fahrzeugseitenstruktur 16 verbunden. Die ersten und zweiten Enden 72 und 74 können jedoch mit einem beliebigen gewünschten Teil des Fahrzeugs 12 verbunden sein, der eine strukturelle oder bauliche Verbindung mit der Fahrzeugseitenstruktur 16 vorsieht. Zum Beispiel könnte das zweite Ende 74 mit dem Gehäuse 26 (Fig. 1) verbunden sein.
Die Vorrichtung 10 (Fig. 2) umfaßt eine Führung 90, die an dem aufblasba­ ren Vorhang 14 nahe der unteren hinteren Ecke 62 des Vorhangs gelegen ist. Die Führung 90 kann jedoch mit dem aufblasbaren Vorhang 14 an einer beliebigen gewünschten Stelle an dem Vorhang verbunden sein. Zum Bei­ spiel kann die Führung 90 benachbart zu der Unterkante 52 des aufblasba­ ren Vorhangs 14 und beabstandet von der Hinterkante 56 des Vorhangs ge­ legen sein. Alternativ kann die Führung 90 sowohl von der Hinterkante 56 als auch von der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 weg beabstandet sein.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, erstreckt sich das flexible längsförmige Glied 70 von der ersten Stelle 76 durch die Führung 90 und zu der zweiten Stelle 82. Die Führung 90 ist vorzugsweise eine Einweg-Gleiteinrichtung, die derart konstruiert ist, daß die Führung leicht über das flexible längsförmige Glied 70 in eine erste Richtung gleitet und blockiert wird, in eine zweite Richtung, ent­ gegengesetzt der ersten Richtung, über das flexible längsförmige Glied zu gleiten. Die Funktionsweise der Führung 90 wird unten in größerer Einzelheit beschrieben werden.
In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Führung 90 erste und zweite Ringe 94 bzw. 96, durch die sich das flexible längsförmige Glied 70 erstreckt. Die Führung 90 kann jedoch eine alternative Konfiguration haben. In der Tat kann die Führung 90 jede beliebige Konfiguration haben, bei der es der Führung erlaubt wird, über das flexible längsförmige Glied 70 in die erste Richtung zu gleiten, und sie davor blockiert wird, über das flexi­ ble längsförmige Glied in die zweite Richtung zu gleiten.
Wie in den Fig. 4 und 9 dargestellt ist, erstreckt sich das flexible längsförmi­ ge Glied 70 von der ersten Stelle 76, durch die ersten und zweiten Ringe 94 und 96, um den zweiten Ring 96, zurück durch den ersten Ring 94 und dann zur zweiten Stelle 82. Ein erster Teil 100 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 erstreckt sich zwischen der ersten Stelle 76 und der Führung 90. Ein zweiter Teil 102 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 erstreckt sich zwi­ schen der zweiten Stelle 82 und der Führung 90.
Das Fahrzeug 12 umfaßt einen Sensormechanismus 110 (schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt) zum Abfühlen eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 und/oder eines Überschlags des Fahrzeugs 12. Der Sensorme­ chanismus 110 betätigt die Aufblasvorrichtung 24 ansprechend auf das Ab­ fühlen eines seitlichen Aufpralls oder eines Fahrzeugüberschlags.
Im Falle eines Überschlags des Fahrzeugs oder eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 von einem Ausmaß, das größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, liefert der Sensormechanismus 110 ein elektrisches Signal über Leitungsdrähte 112 an die Aufblasvorrichtung 24. Das elektrische Si­ gnal bewirkt, daß die Aufblasvorrichtung 24 in einer bekannten Weise betä­ tigt wird. Die Aufblasvorrichtung 24 gibt Strömungsmittel unter Druck in das Füllrohr 22 ab. Das Füllrohr 22 leitet das Strömungsmittel in den aufblasba­ ren Vorhang 14.
Der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich unter dem Druck des Aufblasströ­ mungsmittel von der Aufblasvorrichtung 24 auf. Das Gehäuse 26 (Fig. 1) öff­ net sich, und der aufblasbaren Vorhang 14 bläst sich auf und weg von der gelagerten Position auf. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bläst sich der aufblasbare Vorhang 14 weg vom Dach 18 in eine Ab­ wärtsrichtung auf, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, und in eine Ab­ wärtsrichtung in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung des Fahr­ zeugs 12, in eine in Fig. 2 dargestellte Position.
Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich im aufgeblasenen Zustand ent­ lang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und ist zwischen der Seiten­ struktur und einem Insassen des Fahrzeugs gelegen. Wenn sich der auf­ blasbare Vorhang 14 in dem aufgeblasenen Zustand befindet, ist der erste Zuschnitt 40 benachbart zu der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 gelegen. Die Oberkante 50 ist benachbart zum Schnitt des Dachs 18 und der Seiten­ struktur 16 des Fahrzeugs 12 gelegen. Die Vorderkante 54 ist benachbart zu einer A-Säule 114 des Fahrzeugs 12 gelegen. Die Hinterkante 56 des auf­ blasbaren Vorhangs 14 ist benachbart zur C-Säule 80 des Fahrzeugs 12 ge­ legen. Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich zwischen der A-Säule 114 und der C-Säule 80 des Fahrzeugs 12 und liegt über zumindest einem Teil der A-Säule, C-Säule und einer B-Säule 116 des Fahrzeugs.
Der Fachmann erkennt, daß der aufblasbare Vorhang 14 alternative Konfigu­ rationen haben kann. Zum Beispiel erstreckt sich in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel der aufblasbare Vorhang 14 zwischen der A-Säule 114 und der C-Säule 80 des Fahrzeugs 12. Der aufblasbare Vorhang 14 könnte sich jedoch nur zwischen der A-Säule 114 und der B-Säule 116 oder nur zwi­ schen der B-Säule und der C-Säule 80 erstrecken. Auch könnte sich in ei­ nem Fahrzeug, das A-, B-, C- und D-Säulen (nicht gezeigt) besitzt, der auf­ blasbare Vorhang 14 zwischen der A-Säule und der D-Säule erstrecken.
Der aufblasbare Vorhang 14 hilft aufgeblasen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugüberschlags oder eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 zu schützen. Wenn er aufgeblasen ist, ist der aufblasbare Vor­ hang 14 entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 gelegen und hilft, die Energie von Aufprallen auf den aufblasbaren Vorhang zu absorbieren und die Aufprallenergie über einen großen Bereich des Vorhangs zu vertei­ len. Der aufblasbare Vorhang 14 hilft außerdem, zu verhindern, daß irgend­ welche Insassen des Fahrzeugs während eines seitlichen Aufpralls oder ei­ nes Fahrzeugüberschlags herausgeschleudert werden.
Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 von der gelagerten Position (Aufbe­ wahrungsposition) der Fig. 1 in die aufgeblasene Position der Fig. 2 bewegt, gleitet die Führung 90 über das flexible längsförmige Glied 70. Dies ist am besten in den Fig. 5-8 dargestellt. Die Fig. 5-8 stellen die Funktionsweise des aufblasbaren Vorhangs 14, der Führung 90 und des flexiblen längsförmigen Glieds 70 zu verschiedenen Zeiten, und zwar vor, während und nach dem Aufblasen des Vorhangs.
Fig. 5 stellt den aufblasbaren Vorhang 14 in der gelagerten Position vor dem Aufblasen dar. In Fig. 5 ist der aufblasbare Vorhang 14 mit einer akkor­ deonmäßigen Faltung dargestellt. Der Fachmann erkennt, daß der aufblas­ bare Vorhang 14 in jeder beliebigen Weise gefaltet sein kann, die zum Auf­ bewahren bzw. Lagern des Vorhangs geeignet ist. In der gelagerten Position ist der erste Teil 100 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 gespannt, und der zweite Teil 102 hängt durch.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist bewegt sich der Vorhang, wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen wird, in eine Abwärtsrichtung, die im allgemeinen durch den Pfeil 120 in Fig. 6 angezeigt ist. Wenn sich der aufblasbare Vor­ hang 14 in die Abwärtsrichtung bewegt wird der erste Teil 100 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 entspannt bzw. hängt durch, und das Durchhängen in dem zweiten Teil 102 wird aufgenommen. Wenn sich der aufblasbare Vor­ hang 14 um einen gegebenen Abstand in die Abwärtsrichtung bewegt hat, erreicht der Vorhang eine vorbestimmte Position, die in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn sich der aufblasbare Vorhang in der vorbestimmten Position befindet, wird der zweite Teil 102 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 gespannt, und der erste Teil 100 hängt durch.
Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 in die Abwärtsrichtung über die vor­ bestimmte Position hinaus bewegt, bewegt sich die Führung 90 über das fle­ xible längsförmige Glied 70 in einer ersten Richtung, die im allgemeinen durch den Pfeil 122 in Fig. 6 angezeigt ist. Die Führung 90 bewegt sich leicht über das flexible längsförmige Glied 70 mit relativ geringem Widerstand. Wenn sich die Führung 90 über das flexible längsförmige Glied 70 bewegt, wird das Durchhängen im ersten Teil 100 aufgenommen. Wenn sich daher die Führung 90 über das flexible längsförmige Glied 70 bewegt, vergrößert sich die Länge des zweiten Teils 102, und die Länge des ersten Teils 100 verkleinert sich. Das Durchhängen im ersten Teil 100 wird aufgenommen, bis der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist und die Führung 90 aufhört, sich über das flexible längsförmige Glied 70 zu bewegen, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist, hilft das flexible längs­ förmige Glied 70, die Position des Vorhangs benachbart zur Fahrzeugseiten­ struktur 16 zu erhalten. Dies ist in Fig. 8 dargestellt. Die Führung 90 blockiert eine Bewegung der Führung über das flexible längsförmige Glied in einer zweiten Richtung, die durch den Pfeil 124 dargestellt ist, entgegengesetzt der ersten Richtung. Anhand eines Beispiels kann, während eines seitlichen Aufpralls oder eines Überschlags, auf den aufblasbaren Vorhang 14 durch eine Kraft eingewirkt werden, die dazu neigen würde, den Vorhang in die Aufwärtsrichtung zu bewegen, die durch den Pfeil 126 in Fig. 8 dargestellt ist. In diesem Fall würde sich die Führung 90 nicht über das flexible längs­ förmige Glied 70 in der zweiten Richtung bewegen, was helfen würde, einer Bewegung des aufblasbaren Vorhang 14 in die Aufwärtsrichtung zu wider­ stehen. Daher würden das flexible längsförmige Glied 70 und die Führung 90 helfen, die Position des aufblasbaren Vorhangs 14 benachbart zur Fahr­ zeugseitenstruktur 16 über die gesamte Dauer eines seitlichen Aufpralls oder Fahrzeugüberschlags zu erhalten. Das flexible längsförmige Glied 70 und die Führung 90 würden ebenfalls helfen, die Position des aufblasbaren Vorhangs 14 sogar beizubehalten, nachdem der Vorhang beginnt, sich nach dem Auf­ blasen zu entleeren.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, umfaßt die Führung 90 eine Basis 130, die die ersten und zweiten Ringe 94 und 96 mit dem aufblasbaren Vor­ hang 14 verbindet. Die ersten und zweiten Ringe 94 und 96 sind gelenkig oder scharniermäßig mit der Basis 130 verbunden und können sich in Bezug auf die Basis verschwenken. Fig. 9 stellt die Funktion der Führung 90 wäh­ rend des Aufblasens des aufblasbaren Vorhangs 14 dar, wie in Fig. 6 gese­ hen. Fig. 10 stellt die Funktion der Führung 90 dar, wenn der aufblasbare Vorhang aufgeblasen ist, wie in Fig. 8 gesehen.
Wenn sich, wie in Fig. 9 dargestellt, der aufblasbare Vorhang in die Ab­ wärtsrichtung bewegt, die durch den Pfeil 120 angezeigt ist, verschwenken die ersten und zweiten Ringe 94 und 96, um sich diagonal nach oben von der Basis 130 zu erstrecken. Dies reduziert den Grad, zu dem das flexible längsförmige Glied zur Kurve verformt wird, wenn es sich durch die ersten und zweiten Ringe 94 und 96 erstreckt und sich um sie wickelt, was hilft, eine glatte und leichte Bewegung der Führung 90 über das flexible längsförmige Glied in der ersten Richtung zu erleichtern. Wenn außerdem der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist, hängt der ersten Teil 100 des flexiblen längs­ förmigen Glieds 70 durch, was hilft, das flexible längsförmige Glied in losem Eingriff mit den ersten und zweiten Ringen 94 und 96 zu halten. Dies hilft außerdem, eine glatte und leichte Bewegung der Führung 90 über das flexi­ ble längsförmige Glied 70 in der ersten Richtung zu erleichtern.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, wenn der aufblasbare Vorhang in die durch den Pfeil 126 angezeigt Richtung gedrückt wird, verschwenken sich die ersten und zweiten Ringe 94 und 96, um sich diagonal nach unten von der Basis 130 zu erstrecken. Dies erhöht den Grad, zu dem das flexible längsförmige Glied zur Kurve verformt wird, wenn sich das Glied durch die ersten und zweiten Ringe 94 und 96 erstreckt und sich um sie wickelt, was hilft, eine Bewegung der Führung 90 über das flexible längsförmige Glied in der zwei­ ten Richtung zu blockieren. Wenn außerdem der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist, wird der erste Teil 100 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 gespannt, was hilft, das flexible längsförmige Glied um die ersten und zwei­ ten Ringen 94 und 96 herum anzuziehen. Dies hilft außerdem, eine Bewe­ gung der Führung 90 über das flexible längsförmige Glied 70 in der zweiten Richtung zu blockieren.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 11 dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ähnlich dem in den Fig. 1-10 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dem­ gemäß werden Bezugszeichen ähnlich denen der Fig. 1-10 in Fig. 11 ver­ wendet werden, um ähnliche Komponenten zu identifizieren, wobei der Index "a" den Bezugszeichen der Fig. 11 zugeordnet wird, um eine Verwirrung zu vermeiden. Die Vorrichtung 10a (Fig. 11) des zweiten Ausführungsbeispiels ist identisch der Vorrichtung 10 (Fig. 1-10), außer daß das flexible längsför­ mige Glied 70a (Fig. 11) eine unterschiedliche Position in Bezug auf die Fahrzeugseitenstruktur 16a und den aufblasbaren Vorhang 14a hat als das flexible längsförmige Glied 70a (Fig. 1-10) des ersten Ausführungsbeispiels.
Wie in Fig. 11 dargestellt ist, ist das erste Ende 72a des flexiblen längsför­ migen Glieds 70a fest mit der Seitenstruktur 16a des Fahrzeugs 12a an einer ersten Stelle 76a verbunden. Die erste Stelle 76a ist vor der Vorderkante 54a des aufblasbaren Vorhangs 14a gelegen, an oder nahe einer A-Säule 114a des Fahrzeugs 12a. Das zweite Ende 74a des flexiblen längsförmigen Glieds 70a ist an einer zweiten Stelle 82a an der Fahrzeugseitenstruktur 16a befe­ stigt. Die zweite Stelle 82a ist benachbart der Oberkante 50a des aufblasba­ ren Vorhangs 14a gelegen, nahe des Schnitts der Oberkante und der Vor­ derkante 54a des Vorhangs. Die zweite Stelle kann an oder nahe der A-Säule 114a des Fahrzeugs 12a sein. Die Führung 90a ist an dem aufblasba­ ren Vorhang 14a nahe der vorderen unteren Ecke 60a des Vorhangs gele­ gen. Die Führung 90a ist identisch zur Führung 90 (Fig. 1-10) des ersten Ausführungsbeispiels.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 12 dar­ gestellt. Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ähnlich den in den Fig. 1-11 dargestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispielen der Erfin­ dung. Demgemäß werden Bezugszeichen ähnlich denen der Fig. 1-11 in Fig. 12 verwendet werden, um ähnliche Komponenten zu identifizieren, wobei der Index "b" den Bezugszeichen der Fig. 12 zugeordnet wird, um eine Verwir­ rung zu vermeiden. Die Vorrichtung 10b (Fig. 12) des dritten Ausführungs­ beispiels ist identisch der Vorrichtung 10 und 10a (Fig. 1-11), außer daß die Vorrichtung 10b (Fig. 12) flexible längsförmige Glieder 70b umfaßt, die nahe sowohl der Vorder- als auch der Hinterkanten 54b und 56b des aufblasbaren Vorhangs 14b gelegen sind. Die Führungen 90b des dritten Ausführungsbei­ spiels sind identisch mit den Führungen 90 und 90a (Fig. 1-11) der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung können Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Zum Beispiel wird in den dargestellten Ausführungsbeispielen der aufblasbare Vorhang von der gelagerten Position nach unten in eine Position Zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Insassen des Fahrzeugs aufgeblasen. Der auf­ blasbare Vorhang kann jedoch eine solche gelagerte Position besitzen, daß sich der Vorhang in einer Aufwärtsrichtung aufbläst, in einer Vorwärtsrich­ tung oder in einer Rückwärtsrichtung, in die Position zwischen der Seiten­ struktur des Fahrzeugs und dem Fahrzeuginsassen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahr­ zeugs, das eine Seitenstruktur hat, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die von einer gelagerten Position in eine Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist;
eine Aufblasströmungsmittelquelle, die Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung liefert;
eine Führung, die mit der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzein­ richtung verbunden ist; und
ein flexibles längsförmiges Glied mit einem ersten Ende, das an einer ersten Stelle mit dem Fahrzeug verbunden ist, und mit einem entge­ gengesetzten zweiten Ende, das an einer zweiten Stelle mit dem Fahr­ zeug verbunden ist, wobei das flexible längsförmige Glied sich durch die Führung erstreckt;
wobei die Führung über das flexible längsförmige Glied in einer ersten Richtung bewegbar ist, wenn die aufblasbare Fahrzeuginsassenschut­ zeinrichtung aufgeblasen wird, und wobei die Führung einer Bewegung über das flexible längsförmige Glied in einer zweiten Richtung entge­ gengesetzt der ersten Richtung widersteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung ein aufblasbarer Vorhang ist, der sich entlang der Seitenstruktur benachbart zu einem Dach des Fahrzeugs erstreckt, wenn sich der aufblasbare Vorhang in der gelagerten Position befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der aufblasbare Vorhang von der gelagerten Position in einer Richtung weg vom Fahrzeugdach aufge­ blasen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das flexible längsförmige Glied einen ersten Teil besitzt, der sich zwischen dem ersten Ende und der Führung erstreckt, und einen zweiten Teil, der sich zwischen dem zweiten Ende und der Führung erstreckt, wobei der zweite Teil durch­ hängt, wenn sich der aufblasbare Vorhang in der gelagerten Position befindet, wobei der erste Teil durchhängt und der zweite Teil gespannt wird, wenn sich der aufblasbare Vorhang beim Aufblasen des aufblas­ baren Vorhangs um einen gegebenen Abstand in einer Richtung weg von der gelagerten Position bewegt, wobei sich die Führung über das flexible längsförmige Glied in der ersten Richtung bewegt, wenn sich der aufblasbare Vorhang weiter als der gegebene Abstand in die Richtung weg von der gelagerten Position bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das flexible längsförmige Glied hilft, den aufblasbaren Vorhang in der Position zwischen des Seiten­ struktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen zu halten, wenn der aufblasbare Vorhang aufgeblasen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das flexible längsförmige Glied hilft, den aufblasbaren Vorhang in der Position zwischen der Seiten­ struktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen zu halten, nach­ dem der aufblasbare Vorhang beginnt, sich zu entleeren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der aufblasbare Vorhang aufge­ blasen hilft, das Herauswerfen eines Insassen während entweder ei­ nes seitlichen Aufpralls oder eines Fahrzeugüberschlags zu verhin­ dern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Teil eine Länge besitzt, die sich verkleinert, und wobei der zweite Teil eine Länge besitzt, die sich vergrößert, wenn sich die Führung über das flexible längsförmige Glied in der ersten Richtung bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten Teile ge­ spannt werden, wenn der aufblasbare Vorhang aufgeblasen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der aufblasbare Vorhang eine Oberkante, eine entgegengesetzte Unterkante und Vorder- und Hinter­ kanten umfaßt, die hohe horizontal entlang der Ober- und Unterkanten be­ abstandet sind, wobei die Oberkante benachbart zum Schnitt der Sei­ tenstruktur des Fahrzeugs und des Fahrzeugsdachs gelegen ist, wenn der aufblasbare Vorhang aufgeblasen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei sich die erste Stelle hinter der Hinterkante des aufblasbaren Vorhangs befindet, an oder nahe einer C-Säule des Fahrzeugs.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Führung nahe einer hinteren unteren Ecke des aufblasbaren Vorhangs gelegen ist, wobei die hinte­ re untere Ecke durch den Schnitt der Hinterkante und der Unterkante des aufblasbaren Vorhangs definiert wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei sich die zweite Stelle nahe der Hinterkante und der Oberkante des aufblasbaren Vorhangs befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei sich die erste Stelle vor der Vor­ derkante des aufblasbaren Vorhangs befindet, an oder nahe einer A- Säule des Fahrzeugs.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Führung nahe einer vorderen unteren Ecke des aufblasbaren Vorhangs gelegen ist, wobei die vorde­ re untere Ecke durch den Schnitt der Vorderkante und der Unterkante des aufblasbaren Vorhangs definiert wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei sich die zweite Stelle nahe der Vorderkante und der Oberkante des aufblasbaren Vorhangs befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei sich die zweite Stelle benachbart zur Oberkante des aufblasbaren Vorhangs befindet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich die erste Stelle an einer Säule des Fahrzeugs befindet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich die zweite Stelle an einer Säule des Fahrzeugs befindet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das flexible längsförmige Glied entweder ein Seil, Gewebe oder Kabel ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung ein Einrichtungsglei­ ter ist, der leicht über das flexible längsförmige Glied in der ersten Richtung gleitbar ist, und der blockiert wird, über das flexible längsför­ mige Glied in der zweiten Richtung zu gleiten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich der aufblasbare Vorhang aufgeblasen entlang der Seitenstruktur des Fahrzeug zwischen zumin­ dest zwei Säulen des Fahrzeugs erstreckt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei sich der aufblasbare Vorhang aufgeblasen entlang der Seitenstruktur des Fahrzeugs zwischen einer A-Säule und einer C-Säule des Fahrzeugs erstreckt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der aufblasbare Vorhang aufge­ blasen über zumindest einem Teil einer A-Säule, einer B-Säule und ei­ ner C-Säule des Fahrzeugs liegt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiter ein Füllrohr bzw. einen Füll­ schlauch mit einem Teil umfaßt, der in dem aufblasbaren Vorhang ge­ legen ist, wobei die Aufblasströmungsmittelquelle in Strömungsmittel­ verbindung mit dem Füllrohr steht, wobei die Aufblasströmungsmittel­ quelle bei Betätigung Aufblasströmungsmittel an das Füllrohr liefert, wobei das Füllrohr das Aufblasströmungsmittel in den aufblasbaren Vorhang leitet, um den aufblasbaren Vorhang aufzublasen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter einen Sensor zum Abfühlen eines Fahrzeugzustandes aufweist, bei dem ein Einsetzen der auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erwünscht ist, wobei der Sensor die Aufblasströmungsmittelquelle betätigt, um Aufblasströ­ mungsmittel zu liefern, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenschut­ zeinrichtung aufzublasen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufblasströmungsmittelquelle eine Aufblasvorrichtung aufweist, die betätigbar ist, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen.
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