DE10000768B4 - Aufblasbare Seitenvorhanganordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Aufblasbare Seitenvorhanganordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung (10) zur Unterstützung beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs (12) mit einem Dach, einer Seitenstruktur (20) und einem Himmel (58), der sich benachbart zum Dach erstreckt,
wobei das Dach und die Seitenstruktur (20) zumindest teilweise eine Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer (70) im Fahrzeug (12) definieren, wobei die Seitenstruktur (20) und der Himmel (58) zumindest teilweise ein Fahrzeuginsassenabteil (72) definieren,
wobei die Montierkammer (70) eine Öffnung (74) besitzt, die zwischen einem Kantenteil (68) des Himmels (58) und der Fahrzeugseitenstruktur (20) definiert ist,
wobei die Sicherheitsvorrichtung (10) folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einem nicht aufgeblasenem Zustand und mit einem aufgeblasenem Zustand, in welchem die Schutzeinrichtung zwischen dem Insassen und der Fahrzeugseitenstruktur (20) aufgeblasen ist; und
eine Abdeckung (90), die zumindest teilweise die Schutzeinrichtung innerhalb der Montierkammer (70) umschließt, wenn sich die Schutzeinrichtung im nicht aufgeblasenem Zustand befindet;
wobei die Abdeckung (90) einen in der Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer (70) positionierten...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugssicherheitsvorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorichtung, wie beispielsweise einen Seitenvorhang zur Unterstützung beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs im Falle eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist bekannt, einen Airbag zur Unterstützung beim Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle einer Fahrzeugkollision aufzublasen. Einige Fahrzeuge weisen einen Airbag in der Form eines Seitenvorhangs bzw. einer Seitengardine auf, die nach unten benachbart zur Seitenstruktur des Fahrzeugs aufblasbar ist, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug zu helfen. Der Seitenvorhang ist typischerweise in einem nicht aufgeblasenem Zustand entlang einer Dachschiene über den Seitenfenstern des Fahrzeugs gespeichert. Der Seitenvorhang ist Teil eines Moduls, das eine Aufblasvorrichtung aufweist. Das Modul ist an dem Blechmetall des Fahrzeugs angebracht und dann durch eine Verkleidungsplatte bzw. Verkleidungsstruktur abgedeckt. Eine gesonderte Kopfauskleidung bzw. ein Himmel erstreckt sich seitwärts nach innen von der Verkleidungsplatte aus, und zwar an der Innenseite des Daches des Fahrzeugs. Der Seitenvorhang bläst sich durch die Verkleidungsplatte dadurch auf, daß er entweder die Verkleidungsplatte aus seinem Weg bewegt oder die Verkleidungsplatte an einer vorbestimmten Schwachstelle oder Reißnaht öffnet.
  • DE 196 22 231 A1 offenbart eine Airbagvorrichtung, die ein Gasführungsrohr aufweist, das fest mit einer Trägerprofilleiste verbunden ist. An dem Gasführungsrohr ist ein Luftsack befestigt. Die Kombination aus Gasführungsrohr und Luftsack ist durch eine zweiteilige Konstruktion bestehend aus der Trägerprofilleiste und einer Außenhülle umgeben.
  • JP 09-254 736 A und JP 09-254 737 A offenbaren einen Kopfairbag zwischen Dachseitenschiene und Dachseitenhimmelverkleidung. Der Airbag ist an der Dachseitenschiene befestigt und ist durch eine im wesentlichen flache Abdeckung zum Fahrgastraum hin abgedeckt. Bei der erstgenannten dieser Druckschriften ist die Abdeckung mit einem speziellen Clip an der Dachseitenschiene befestigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die neben höchster Funktionssicherheit einen im Vergleich zum Stand der Technik erleichterten und konstruktiv einfacheren Einbau der Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung in ein Fahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das vorangegangene und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung verdeutlichen sich dem Fachmann, auf dessen Gebiet sich die vorliegende Erfin dung bezieht, bei der Betrachtung der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei folgendes gezeigt ist:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Fahrzeugs einschließlich einer Sicherheitsvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht im allgemeinen entlang der Linie 2-2 der 1 genommen, und zwar der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung der 1 einschließlich einer Seitengardine, die im nicht aufgeblasenem Zustand gezeigt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht ähnlich zur 2 und zeigt zusätzliche Teile der Seitenstruktur des Fahrzeugs;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich zur 3 und zeigt den Seitenvorhang in einem aufgeblasenem Zustand;
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich zur 3, und zwar im allgemeinen entlang der Linie 5-5 der 1 genommen, von einer B-Säule des Fahrzeugs; und
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich zur 3, die eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zeigt, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wie beispielsweise eine Seitengardinenanordnung, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug zu helfen. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung stellt 1 schematisch eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 für die Unterstützung beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeuges 12 dar.
  • Das Fahrzeug 12 besitzt eine Seitenstruktur 20 (1 bis 4), die eine Vordertür 22 und ein vorderes Seitenfenster 24 aufweist. Die Fahrzeugseiten struktur 20 weist ebenso eine hintere Tür bzw. Hintertür 26 und ein hinteres Seitenfenster 28 auf. Die Fahrzeug-B-Säule bzw. der Mittelholm 30 ist zwischen den vorderen Seitenfenster 24 und dem hinteren Seitenfenster 28 angeordnet. Die Seitenstruktur 20 weist ebenso eine Fahrzeug-A-Säule und eine C-Säule (nicht gezeigt) auf.
  • Eine Metalldachplatte 40 des Fahrzeugs 12 erstreckt sich seitwärts in das Fahrzeug, und zwar von der Fahrzeugseitenstruktur 20 aus über die Fahrzeugmittellinie hinweg. Wenn ein Fahrzeuginsasse im Vordersitz (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 12 sitzt, befindet sich der Insasse benachbart zur Fahrzeugvordertür 22 und zum vorderen Fenster 24. Die Seite des Insassenkopfes ist benachbart zum vorderen Fenster 24. Die Oberseite des Insassenkopfes ist benachbart zur Dachplatte 40.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, besitzt die Dachplatte 40 einen Außenkantenteil 42. Die Fahrzeugseitenstruktur weist eine metallene Schienenüberhöhung bzw. eine überhöhte Metallschiene 50 benachbart zur Dachplatte 40 auf. Die überhöhte Schiene 50 besitzt einen Außenkantenteil 52, der an den Außenkantenteil 42 der Dachplatte 40 geschweißt ist. Die überhöhte Schiene 50 weist ebenso eine Innenplatte 56 auf. Der Außenkantenteil 42 der Dachplatte 40 bildet zusammen mit der überhöhten Schiene 50 die Dachschiene des Fahrzeugs.
  • Die Fahrzeugseitenstruktur 20 weist ebenso eine Wulstdichtung 60 auf, die auf dem Außenkantenteil 42 der Dachplatte 40 und auf dem Außenkantenteil 52 der überhöhten Schiene 50 getragen ist. Die Fahrzeugvordertür 22 (in den 2 bis 3 nicht gezeigt), die das vordere Seitenfenster 24 trägt, kann mit der Wulstdichtung 60 in Eingriff gebracht werden, wenn die Tür geschlossen wird.
  • Das Fahrzeug 12 weist einen Himmel 58 auf, der eine relativ steife Plastikstütze 62, eine Schaumlage 64 und eine Stoffinnenlage 66 aufweist. Der Himmel 58 besitzt einen Abschlußkantenteil 68, der im Fahrzeug seitlich am weitesten außen, und zwar am nächsten zur Fahrzeugseitenstruktur 20 ist. Die Dachplatte 40, der Himmel 58 und die überhöhte Schiene 50 definieren eine Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer 70 im Fahrzeug 12. Die Fahrzeugseitenstruktur 20 und der Himmel 58 definieren ein Fahrzeuginsassenabteil 72. Der Abschlußkantenteil 68 des Himmels 58 und die Fahrzeugseitenstruktur 20 definieren eine Öffnung 74 zwischen der Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer 70 und dem Fahrzeuginsassenabteil 72.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 10 weist eine Seitengardine 80 (2 bis 4) und eine Aufblasvorrichtung (nicht gezeigt) zum Aufblasen der Seitengardine 80 auf. Die Aufblasvorrichtung enthält bevorzugterweise eine gespeicherte Menge eines unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel in der Form eines Gases zum Aufblasen der Seitengardine 80. Die Aufblasvorrichtung könnte alternativ eine Kombination aus unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel und einem zündbarem Material zum Erhitzen des Aufblasströmungsmittel enthalten, oder sie könnte eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung sein, die die Verbrennung von Gaserzeugungsmaterial zum Erzeugen von Aufblasströmungsmittel nützt. Die Sicherheitsvorrichtung 10 weist ebenso eine Abdeckung 90 und ein Füllrohr 100 auf.
  • Das Füllrohr 100 besitzt einen auf einer Achse 102 zentrierten zylindrischen Aufbau. Die innere Seitenfläche des Füllrohrs 100 definiert einen Strömungsmittelflußpfad bzw. Strömungsmittelflußdurchlaß 106 im Füllrohr. Eine Serie von Düsen oder Auslässen (nicht gezeigt) sind im Füllrohr 100 an beabstandeten Stellen entlang seiner Länge ausgebildet.
  • Die Abdeckung 90 ist als ein Stück aus Plastikmaterial spritz gegossen. Die Abdeckung 90 ist aus einem Material hergestellt, daß stark genug ist, um die Teile der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 zu schützen, die innerhalb der Abdeckung umschlossen sind. Das Material der Abdeckung 90 ist weich genug, so daß es ausreichend flexibel oder deformierbar ist, um bei der Betätigung der Aufblasvorrichtung geöffnet zu werden. Das Material der Abdeckung 90 ist ein solches, auf dem eine Innenoberfläche der Klasse A gebildet wei den kann. Ein bevorzugtes Material für die Abdeckung 90 ist ein thermoplastisches Polyestherelastomer der Marke DuPont Hytrel DYM 100 mit einer Materialdicke von ungefähr 2 mm. Dieses bevorzugte Material ist erhältlich von E. I. DuPont de Nemours & Co. of Wilmington Delaware.
  • Die Abdeckung 90 weist einen Montierteil 120 mit einem langgestreckten, rohrförmigen Aufbau auf. Die Basis 122 des Montierteils 120 besitzt einen bogenförmigen Aufbau, der sich über 180° um das Füllrohr 100 herum erstreckt.
  • Eine Außenbein 124 des Montierteils 120 erstreckt sich von der Basis 122 aus entlang der Innenplatte 56 der überhöhten Schiene 50 in eine Richtung auf den Außenkantenteil 52 der überhöhten Schiene zu. Das Außenbein 124 des Montierteils 120 der Abdeckung 90 besitzt einen Außenkantenteil 126, der benachbart zu der Öffnung 74 oder in dieser zwischen dem Himmel 58 und der Seitenstruktur 20 angeordnet ist.
  • Ein Innenbein 130 des Montierteil 120 erstreckt sich von der Basis 122 aus in eine Richtung im allgemeinen parallel zum Außenbein 124. Das Innenbein 130 des Montierteils 120 besitzt erste und zweite Abschnitte 132 und 134, die flexibel durch einen Anlenk- bzw. Angelteil 136 miteinander verbunden sind. Der zweite Abschnitt 134 des inneren Beins bzw. Innenbeins 130 besitzt einen Außenkantenteil 138. Der Außenkantenteil 138 des Innenbeins 130 ist in anstoßendem Eingriff mit dem Außenkantenteil 126 des Außenbeins 124, und zwar benachbart zur Öffnung 74 oder in dieser zwischen dem Himmel 78 und der Seitenstruktur 20. Die Abdeckung 90 weist einen Verkleidungsteil 140 auf, der sich vom zweiten Abschnitt 134 des Innenbeins 130 des Montierteils 120 der Abdeckung aus erstreckt und mit diesem bewegbar ist. Der Verkleidungsteil 140 besitzt eine im allgemeinen plattenähnliche Konfiguration bzw. einen Aufbau, und zwar einschließlich innerer und äußerer Seitenoberflächen bzw. Seitenflächen 142 und 144. Die Innenseitenfläche 142 ist in Richtung auf den zweiten Abschnitt 134 des Innenbeins 130 des Montierteils 120 der Abdeckung 90 hin gewendet bzw. ausgerichtet. Die Außenseitenfläche 144 des Verkleidungsteils 140 ist eine Oberfläche der Klasse A, die in das Fahrzeugin sassenabteil 72 hinein ausgesetzt ist. Der Verkleidungsteil 140 der Abdeckung 90 ist der sichtbare Teil der Abdeckung im Fahrzeug 12.
  • Der Verkleidungsteil 140 ist in der Öffnung 74 angeordnet und/oder erstreckt sich von der Montierkammer 70 aus in die Öffnung 74. Der Verkleidungsteil 140 besitzt einen Innenkantenteil 146 in anstoßendem Eingriff mit dem Abschlußkantenteil 68 des Himmels 58. Ein Außenkantenteil 148 des Verkleidungsteils 140 ist in anstoßendem Eingriff mit der Wulstdichtung 60 und liegt unter dieser. Daraus resultiert, daß der Verkleidungsteil 140 der Abdeckung 90 die Öffnung 74 zur Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer 70 abschließt.
  • Die Basis 122 der Abdeckung 90, die Innen- und Außenbeine 124 und 130 und der Verkleidungsteil 140 definieren zusammen eine im wesentlichen geschlossene Kammer 150 in der Abdeckung. Die Abdeckung 90 umschließt die Seitengardine 80 innerhalb der Kammer 150, wenn sich die Seitengardine im nicht aufgeblasenem Zustand befindet. Ein schmaler Spalt von ungefähr 1 mm kann zwischen den Außenkantenteilen 126 und 138 der Innen- und Außenbeine 124 und 130 der Abdeckung 90 vorliegen. Alternativ können sich die Innen- und Außenbeine 124 und 130 berühren und lösbar voneinander zusammen gehalten werden durch eine Laschen- und Schlitzanordnung, wie sie schematisch bei 151 in 5 angedeutet ist.
  • Die Seitengardine 80 besitzt einen Montierteil 152 und einen Insassenkontaktteil 154. Der Montierteil 152 der Seitengardine 80 erstreckt sich umfangsmäßig um das Füllrohr 100 herum. Das Füllrohr 100 erstreckt sich axial durch den Montierteil 152 der Seitengardine 80. Der Insassenkontaktteil 154 der Seitengardine 80 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Montierteil 152 der Seitengardine verbunden.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 10 einschließlich des Füllrohrs 100, der Seitengardine 80 (wenn sie sich im nicht aufgeblasenem Zustand befindet), der Abdeckung 90 und der Aufblasvorrichtung wird in der Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer 70 im Fahrzeug 12 zwischen dem Himmel 58 und der Fahrzeug seitenstruktur 20 oder der Dachplatte 40 gelagert. Eine Vielzahl von Befestigern in der Form von Bolzen bzw. Schraubenbolzen 160, die entlang der Länge der Sicherheitsvorrichtung 10 beabstandet sind, sichern die Sicherheitsvorrichtung an der überhöhten Schiene 50. Die Schrauben 160 erstrecken sich durch Öffnungen in der Abdeckung 90 und durch Schlitze in der Seitengardine 80. Die Schrauben 160 werden in Muttern 162 geschraubt, die an die überhöhte Schiene 50 geschweißt sind.
  • Wenn sich die Seitengardine 80 im nicht aufgeblasenem Zustand befindet, befindet sich der Verkleidungsteil 140 der Abdeckung 90 in einem geschlossenem Zustand, wie in den 2 und 3 gezeigt. In diesem Zustand befindet sich der Innenkantenteil 146 des Verkleidungsteils 140 in anstoßendem Eingriff mit dem Abschlußkantenteil 68 des Himmels 58. Der Außenkantenteil 148 des Verkleidungsteils 140 ist im anstoßendem Eingriff mit der Fahrzeugseitenstruktur 20. Der Verkleidungsteil 140 der Abdeckung 90 schließt somit die Öffnung 74.
  • 5 illustriert den Aufbau der Sicherheitsvorrichtung 10 an der Stelle der B-Säule 30 des Fahrzeugs 12. Die B-Säule 30 weist 2 Strukturmetallplatten 170 und 172 und eine innere Verkleidungsplatte 174 auf. Ein Clip 176 an der Rückseite der Verkleidungsplatte 174 bringt die Verkleidungsplatte an der Metallplatte 172 an. Zusätzlich bringt ein Bolzen bzw. eine Schraube 178 das Oberende der Verkleidungsplatte 174 an der Metallplatte 172 an. Der Bolzen 178 ist durch einen nach unten vorragenden Teil 180 (1 und 4) des Verkleidungsteils 140 der Sicherheitsvorrichtungsabdeckung 90 abgedeckt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 10 weist eine elektrische Schaltung (nicht gezeigt) einschließlich eines Sensors zum Abfühlen eines Fahrzeugzustandes auf, wie beispielsweise eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug 12 oder eines Fahrzeugüberschlagzustandes. Der elektrische Schaltkreis weist ebenso eine Steuerung zur Betätigung der Aufblasvorrichtung ansprechend auf den Ausgang des Sensors auf. Beim Auftreten eines Fahrzeugszustandes, für welchen das Aufblasen der Schutzvorrichtung 12 zur Unterstützung des Schutzes des Insassens des Fahrzeugs erwünscht ist, wirken der Sensor und die Steuerung zusammen, um ein Betätigungssignal an die Aufblasvorrichtung über Leitungsdrähte zu senden. Die Aufblasvorrichtung wird betätigt und Aufblasströmungsmittel wird von der Aufblasvorrichtung in den Strömungsmittelflußdurchlaß 106 im Füllrohr 100 gelenkt. Das Aufblasströmungsmittel fließt aus dem Füllrohr 100 in den Montierteil 152 der Seitengardine 80 und beginnt den Insassenkontaktteil 154 der Seitengardine aufzublasen.
  • Die sich aufblasende Seitengardine 80 drückt nach außen auf den zweiten Abschnitt 134 des Innenbeins 130 der Abdeckung 90. Das Innenbein 130 der Abdeckung 90 schwenkt am Angelteil 136 auf, was erlaubt, daß sich der zweite Abschnitt 134 und der Verkleidungsteil 140 aus der Öffnung 74 heraus bewegen, und zwar zum geöffneten Zustand, der in 4 gezeigt ist. Der Außenkantenteil 148 des Verkleidungsteils 140 der Abdeckung 90 bewegt sich weg von der Wulstdichtung 60. Der Insassenkontaktteil 154 der Seitengardine 80 bläst sich in das Fahrzeuginsassenabteil 72 hinein auf, wie in 3 gezeigt. Die Seitengardine 80 bläst sich im allgemeinen vertikal nach unten in das Fahrzeug 12 auf, und zwar benachbart zur Seitenstruktur 20 des Fahrzeugs, um beim Schutz eines Insassens des Fahrzeugs zu helfen.
  • Wenn sich die Seitengardine 80 aufbläst, muß sie nur den Verkleidungsteil 140 der Abdeckung 90 aus ihren Weg heraus bewegen, um sich in das Fahrzeuginsassenabteil 72 hinein aufzublasen. Darüber hinaus werden keine Extra-Fahrzeugteile, wie beispielsweise Verkleidungsplatten zur Abdeckung der Öffnung 74 in die Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer 70 hinein benötigt. Ferner bleibt der Verkleidungsteil 140 der Abdeckung 90 sicher am Fahrzeug 12 angebracht, wenn sich die Seitengardine 80 aufbläst.
  • 6 stellt eine Sicherheitsvorrichtung 10a dar, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Sicherheitsvorrichtung 10a ist ähnlich bezüglich ihres Aufbaus zur Sicherheitsvorrichtung 10 (15) und Teile, die gleich oder ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen mit einem Suffix "a" aus Klarheitsgründen hinzugefügt versehen.
  • In der Sicherheitsvorrichtung 10a besitzt die Abdeckung 90a (6) eine Reißnaht oder einen vorbestimmten geschwächten Teil bzw. eine Schwachstelle 200 zwischen den zwei ausgesetzten Abschnitten 202 und 204 des Verkleidungsteils 140a der Abdeckung 90a. Die Reißnaht 200 verbindet das Innenbein 130a der Abdeckung 90a mit dem Außenbein 124a der Abdeckung auf eine lösbare Weise. Die Reißnaht 200 ist auf eine bekannte Weise ausgebildet, um für einen Fahrzeuginsassen nicht sichtbar zu sein.
  • Wenn sich die Seitengardine 80a aufbläst reißt die Kraft der sich aufblasenden Seitengardine die Abdeckung 90a an der Reißnaht 200. Der Abdeckungsabschnitt 202 wird aus dem Weg der sich aufblasenden Seitengardine 80a heraus geschwenkt, um zu erlauben, daß sich die Seitengardine in das Fahrzeuginsassenabteil 72a aufbläst.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung entnimmt der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen der Erfindung. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen im Bereich des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (9)

  1. Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung (10) zur Unterstützung beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs (12) mit einem Dach, einer Seitenstruktur (20) und einem Himmel (58), der sich benachbart zum Dach erstreckt, wobei das Dach und die Seitenstruktur (20) zumindest teilweise eine Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer (70) im Fahrzeug (12) definieren, wobei die Seitenstruktur (20) und der Himmel (58) zumindest teilweise ein Fahrzeuginsassenabteil (72) definieren, wobei die Montierkammer (70) eine Öffnung (74) besitzt, die zwischen einem Kantenteil (68) des Himmels (58) und der Fahrzeugseitenstruktur (20) definiert ist, wobei die Sicherheitsvorrichtung (10) folgendes aufweist: eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einem nicht aufgeblasenem Zustand und mit einem aufgeblasenem Zustand, in welchem die Schutzeinrichtung zwischen dem Insassen und der Fahrzeugseitenstruktur (20) aufgeblasen ist; und eine Abdeckung (90), die zumindest teilweise die Schutzeinrichtung innerhalb der Montierkammer (70) umschließt, wenn sich die Schutzeinrichtung im nicht aufgeblasenem Zustand befindet; wobei die Abdeckung (90) einen in der Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer (70) positionierten Montierteil (120) mit langgestrecktem Aufbau und einer Basis (122) aufweist, von dessen gegenüberliegenden Enden sich ein Außenbein (124) mit einem Außenkantenteil (126) und ein Innenbein (132) erstrecken; wobei das Innenbein (132) einen ersten Abschnitt (132) und einen zweiten Abschnitt (134) mit einem Außenkantenteil (138) besitzt, der flexibel durch einen Anlenk- bzw. Angelteil (136) mit dem ersten Abschnitt (132) verbunden ist; wobei die Abdeckung (90) einen geschlossenen Zustand besitzt, bei dem der Außenkantenteil (138) des Innenbeins (130) in anstoßendem Eingriff mit dem Außenkantenteil (126) des Außenbeins (124) befindet; wobei die Abdeckung (90) einen Verkleidungsteil (140) besitzt, der sich von der Montierkammer (70) in die Öffnung (74) erstreckt und eine in das Fahrzeuginsassenabteil (72) hinein ausgesetzte Außenoberfläche (144) besitzt; wobei der Verkleidungsteil (140) der Abdeckung (90) einen geschlossenen Zustand besitzt, in welchem ein erster Kantenteil (146) des Verkleidungsteils (140) sich im anstoßendem Eingriff mit dem Kantenteil (68) des Himmels (58) und ein zweiter Kantenteil (148) des Verkleidungsteils (140) sich in anstoßendem Eingriff mit der Seitenstruktur (20) befindet, so dass der Verkleidungsteil (140) der Abdeckung (90) die Öffnung (74) verschließt; so dass die Basis (122) der Abdeckung (90), das Innenbein (124) und das Außenbein (130) eine im wesentlichen geschlossene Kammer (150) bilden, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung im nicht aufgeblasenen Zustand befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verkleidungsteil (140) der Abdeckung (90) bewegbar aus dem geschlossenem Zustand in einen geöffneten Zustand ist, und zwar aufgrund des Aufblasens der Schutzeinrichtung, um eine Bewegung der Schutzeinrichtung aus der Kammer (150) in den aufgeblasenem Zustand zwischen dem Insassen und der Fahrzeugseitenstruktur (20) zu erlauben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung (90) einen vorbestimmten geschwächten Teil bzw. eine Schwachstelle aufweist, an welcher die Abdeckung (90) ansprechend auf das Aufblasen der Schutzeinrichtung reißbar ist, um eine Bewegung des Verkleidungsteils (140) der Abdeckung (90) vom geschlossenem Zustand in den geöffneten Zustand zu erlauben.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung (90) einen Montierteil (120) besitzt, der in der Kammer (70) angeordnet ist, und einen den Montierteil (120) und den Verkleidungsteil (140) verbindenden Angelteil (136) besitzt, wobei der Verkleidungsteil (140) schwenkbar um den Angelteil (136) relativ zum Hauptkörperteil zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (90) aus einem Stück aus Plastikmaterial gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Verkleidungsteil (140) der Abdeckung (90) schwenkbar ist aufgrund des Aufblasens der Schutzeinrichtung vom geschlossenem Zustand in einen geöffneten Zustand, um die Bewegung der Schutzeinrichtung aus der Kammer (150) in den aufgeblasenen Zustand zwischen dem Insassen und der Fahrzeugseitenstruktur (20) zu erlauben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (74) sich zwischen der Sicherheitsvorrichtungsmontierkammer (70) und dem Fahrzeuginsassenabteil (72) erstreckt, wobei der Verkleidungsteil (140) der Abdeckung (90) sich über die Öffnung (74) erstreckt und diese schließt, wobei der Verkleidungsteil (140) der Abdeckung (90) weg von bzw. aus der Öffnung (74) bewegbar ist, um das Aufblasen der Schutzeinrichtung aus der Kammer (150) in das Fahrzeuginsassenabteil (72) hinein zu erlauben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (90) zumindest teilweise hinter den Fahrzeughimmel (58) bzw. der Fahrzeugdachauskleidung angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verkleidungsteil (140) der Abdeckung (90) sich über einen B-Säulenanbringungsbefestiger des Fahrzeugs (12) erstreckt.
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