DE10361372A1 - Aufblasbarer Vorhang - Google Patents

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DE10361372A1
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DE10361372A
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Ali Emam Rochester Hills Bakhsh
Rico Scott Richmond Bertossi
Ayad G. Sterling Heights Nayef
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Abstract

Vorrichtung (10) umfasst eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung (14), die von einem Lagerzustand zu einem Einsatzzustand zwischen einer Seitenstruktur (16) des Fahrzeugs (12) und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Die Schutzeinrichtung (14) umfasst eine Oberkante (50), eine gegenüberliegende Unterkante (52) und aufblasbare Vorder- und Rückteile (64 und 66) sowie einen aufblasbaren Hauptteil (62), der zwischen den Vorder- und Rückteilen positioniert ist. Der Hauptteil (62) ist in einen gerollten Zustand aufgerollt, der sich im Lagerzustand entlang der Schnittstelle der Seitenstruktur (16) und des Dachs (18) erstreckt. Der Vorderteil (64) ist in einen gefalteten Zustand gefaltet, der sich im Lagerzustand entlang der A-Säule (22) erstreckt. Der Rückteil (66) ist in einen gefalteten Zustand gefaltet, der sich im Lagerzustand entlang der C-Säule (26) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugüberschlags zu helfen.
  • Es ist bekannt, eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen, um zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes zu schützen. Eine besondere Art einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung ist ein aufblasbarer Vorhang, der sich weg vom Dach des Fahrzeugs nach unten innerhalb eines Fahrgastraums zwischen einem Fahrzeuginsassen und der Seitenstruktur des Fahrzeugs aufbläst, und zwar im Falle eines Seitenaufpralls und/oder eines Fahrzeugüberschlags. Ein bekannter aufblasbarer Vorhang wird von einem unaufgeblasenen Zustand durch Aufblasströmungsmittel aufgeblasen, das von einer Aufblasvorrichtung zum aufblasbaren Vorhang geleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs zu helfen, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt. Die Vorrichtung weist eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und eine Aufblasvorrichtung auf. Die Schutzeinrichtung ist von einem gelagerten bzw. Lagerzustand zu einer eingesetzten bzw. Einsatzposition zwischen einer Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar. Die Schutzeinrichtung umfasst eine Oberkante, eine gegenüber liegende Unterkante sowie aufblasbare Vorder- und Rückteile, die voneinander weg beabstandet sind und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstrecken. Die Schutzeinrichtung umfasst des Weiteren einen aufblasbaren Hauptteil, der zwischen den Vorder- und Rückteilen angeordnet ist und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstreckt. Der Hauptteil ist in einen gerollten Zustand aufgerollt, der sich im Lagerzustand entlang der Schnittkante der Seitenstruktur und des Daches erstreckt. Der Vorderteil ist in einen gefalteten bzw. Faltzustand gefaltet, der sich im Lagerzustand entlang einer A-Säule erstreckt. Der Rückteil ist in einen Faltzustand gefaltet, der sich im Lagerzustand entlang der C-Säule erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung, die eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufweist, die einen Hauptteil mit einer Oberkante, einen Vorderteil mit einer Vorderkante und einen Rückteil mit einer Rückkante besitzt. Eine Aufblasströmungsmittelquelle ist betätigbar, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der Schutzeinrichtung zu liefern. Die Schutzeinrichtung hat einen Lagerzustand, in dem der Hauptteil aufgerollt ist und die Oberkante frei liegend lässt zur Verbindung mit dem Fahrzeug entlang des Fahrzeugdachs entlang der Schnittkante der Seitenstruktur und des Fahrzeugdachs, und zwar während des Lagerzustands. Der Vorderteil ist entlang von Faltlinien zusammengefaltet, die sich im Allgemeinen parallel zur Vorderkante erstrecken und die Vorderkante frei liegend lassen sowie verbindbar entlang einer Fahrzeug-A-Säule während des Lagerzustands. Der Rückteil ist entlang von Faltlinien zusammengefaltet, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückkante erstrecken und die Rückkante frei liegend lassen sowie verbindbar entlang einer Fahrzeug-C-Säule während des Lagerzustands.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung, die eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufweist, die einen Vorderteil mit einer Vorderkante verbindbar entlang einer A-Säule des Fahrzeugs sowie einen Rückteil mit einer Rückkante verbindbar entlang einer C-Säule des Fahrzeugs umfasst. Eine Aufblasströmungsmittelquelle ist betätigbar, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der Schutzeinrichtung zu liefern. Die Vorder kante ist von der A-Säule nach vorne erstreckbar, und zwar in einem spitzen Winkel relativ zur A-Säule, wenn sich die Schutzeinrichtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet. Wenn sie von der A-Säule nach vorne erstreckt ist, divergiert die Vorderkante von der A-Säule mit einem zunehmenden Abstand entlang der Vorderkante weg vom Fahrzeugdach. Die Rückkante ist von der C-Säule nach hinten erstreckbar, und zwar in einem spitzen Winkel relativ zur C-Säule, wenn sich die Schutzeinrichtung im nicht-aufgeblasenen Zustand befindet. Wenn sie von der C-Säule nach hinten erstreckt ist, divergiert die Rückkante von der C-Säule mit einem zunehmenden Abstand entlang der Rückkante weg vom Fahrzeugdach.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung, die eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufweist, die eine Oberkante, die entlang einer Schnittstelle einer Seitenstruktur eines Fahrzeugs und eines Fahrzeugdachs angeordnet ist, sowie eine gegenüber liegende Unterkante umfasst. Die Schutzeinrichtung umfasst des Weiteren einen Vorderteil mit einer Vorderkante, die entlang einer A-Säule des Fahrzeugs verbindbar ist, und einen Rückteil mit einer Rückkante, die entlang einer C-Säule des Fahrzeugs verbindbar ist. Eine Aufblasströmungsmittelquelle ist betätigbar, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der Schutzeinrichtung zu liefern. Es existiert im nicht-aufgeblasenen Zustand eine Lockerheit bzw. ein Durchhang in der Schutzeinrichtung zwischen der Vorderkante und der Rückkante. Das Ausmaß von Lockerheit zwischen der Vorderkante und der Rückkante nimmt mit zunehmendem Abstand entlang der Vorderkante und der Rückkante weg vom Fahrzeugdach zu. Die Schutzeinrichtung umfasst mindestens eine aufblasbare Kammer mit einer Länge, die sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung von nahe der Oberkante zu nahe der Unterkante der Schutzeinrichtung erstreckt. Die Kammer hat eine verjüngte Breite mit einer schmaleren bzw. verengten Breite nahe der Oberkante. Die Breite der Kammer nimmt mit zunehmenden Abstand von der Oberkante zu. Die Kammer ist geeignet, um sich beim Aufblasen in eine Richtung im Allgemeinen entlang der Breite der Kammer zusammenzuziehen bzw. zu kontrahieren. Der Grad des Zusammenziehens nimmt zu wenn die Breite der Kammer zunimmt. Die verjüngte Breite der Kammer ist vorbestimmt, um die zunehmende Lockerheit zwischen der Vorderkante und der Rückkante aufzunehmen und die Schutzeinrichtung beim Aufblasen zu spannen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Platzieren einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in einem Lagerzustand. Das Verfahren umfasst den Schritt, eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einer Oberkante, einer gegenüber liegenden Unterkante und aufblasbaren Vorder- und Rückteilen vorzusehen, die voneinander weg beabstandet sind und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstrecken. Die Schutzeinrichtung weist des Weiteren einen aufblasbaren Hauptteil auf, der zwischen den Vorder- und Rückteilen angeordnet ist und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstreckt. Das Verfahren umfasst außerdem den Schritt, den Hauptteil in einen Lagerzustand aufzurollen, der entlang einer Schnittstelle einer Seitenstruktur eines Fahrzeugs und eines Fahrzeugdachs erstreckbar ist. Das Verfahren umfasst des Weiteren den Schritt, den Vorderteil in einen Lagerzustand zu falten, der entlang einer A-Säule des Fahrzeugs erstreckbar ist. Das Verfahren umfasst außerdem des Weiteren den Schritt, den Rückteil in einen Lagerzustand zu falten, der entlang einer C-Säule des Fahrzeugs erstreckbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Platzieren einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in einem Lagerzustand. Das Verfahren umfasst den Schritt, eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung vorzusehen, die einen Hauptteil mit einer Oberkante, einen Vorderteil mit einer Vorderkante und einen Rückteil mit einer Rückkante besitzt. Die Oberkante kann mit einem Fahrzeug entlang einer Schnittstelle einer Seitenstruktur des Fahrzeugs und eines Dachs des Fahrzeugs verbunden werden. Die Vorderkante kann mit der Seitenstruktur entlang einer A-Säule des Fahrzeugs verbunden werden. Die Rückkante kann mit der Seitenstruktur entlang einer C-Säule des Fahrzeugs verbunden werden. Das Verfahren umfasst außerdem den Schritt, den Hauptteil aufzurollen und die Oberkante frei liegend zu lassen sowie verbindbar entlang der Schnittstelle der Seitenstruktur und des Fahrzeugdachs. Das Verfahren umfasst außerdem den Schritt, den Vorderteil entlang von Faltlinien zu falten, die sich im Allgemeinen parallel zur Vorderkante erstrecken, und die Vorderkante frei liegend zu lassen sowie verbindbar entlang der A-Säule. Das Verfahren umfasst des Weiteren den Schritt, den Rückteil entlang von Faltlinien zu falten, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückkante erstrecken, und die Rückkante frei liegend zu lassen sowie verbindbar entlang der C-Säule.
  • Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung erkenntlich, und zwar unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Helfen beim Schutz eines Fahrzeuginsassen, die die Vorrichtung in einem unaufgeblasenen Zustand darstellt, gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung der 1 in einem aufgeblasenen Zustand;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung im Allgemeinen entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Teils der Vorrichtung, die die Vorrichtung in einem nicht-aufgeblasenen und abgeflachten Zustand darstellt; 5A–5D sind schematische Ansichten, die ein Verfahren zum Platzieren der Vorrichtung in einem Lagerzustand darstellen, und zwar gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6A ist eine Schnittansicht der Vorrichtung im Allgemeinen entlang der Linie 6A-6A in 5B;
  • 6B ist eine Schnittansicht der Vorrichtung im Allgemeinen entlang der Linie 6B-6B in 5C;
  • 6C ist eine Schnittansicht der Vorrichtung im Allgemeinen entlang der Linie 6C-6C in 5C;
  • 7A ist eine schematische Ansicht, die ein Verfahren zum Platzieren der Vorrichtung in einem Lagerzustand darstellt, und zwar gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7B ist eine Schnittansicht der Vorrichtung im Allgemeinen entlang der Linie 7B-7B in 7A.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Repräsentativ für die vorliegende Erfindung hilft eine Vorrichtung 10, einen Insassen eines Fahrzeugs 12 zu schützen. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung 10 eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in Form eines aufblasbaren Vorhangs 14, der entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und eines Dachs 18 des Fahrzeugs angebracht ist. Die Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 umfasst Seitenfensteröffnungen 20, eine A-Säule 22, eine B-Säule 24 und eine C-Säule 26. Die Seitenstruktur 16 kann außerdem eine D-Säule 28 umfassen. Eine Aufblasvorrichtung 30 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem aufblasbaren Vorhang 14 durch ein Füllrohr bzw. einen Füllschlauch 32 verbunden.
  • Das Füllrohr 32 besitzt einen ersten Anteil 34 zum Aufnehmen von Strömungsmittel von der Aufblasvorrichtung 30. Das Füllrohr 32 besitzt einen zweiten Endteil 36, der im aufblasbaren Vorhang 14 angeordnet ist. Der zweite Endteil 36 des Füllrohrs 32 hat eine Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt), die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Füllrohr 32 und dem aufblasbaren Vorhang 14 vorsehen.
  • Die Aufblasvorrichtung 30 enthält eine gespeicherte bzw. gelagerte Menge unter Druck stehenden Aufblasströmungsmittels (nicht gezeigt) in Form eines Ga ses zum Aufblasen des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Aufblasvorrichtung 30 könnte alternativ eine Kombination von unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthalten oder könnte eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung sein, die die Verbrennung von Gas erzeugendem Material verwendet, um Aufblasströmungsmittel zu erzeugen. Als weitere Alternative könnte die Aufblasvorrichtung 30 von jedem geeigneten Typ oder Konstruktion sein, um ein Medium zum Aufblasen des aufblasbaren Vorhangs 14 zu liefern.
  • Die Vorrichtung 10 hat einen Lagerzustand, in dem der aufblasbare Vorhang 14 in einem unaufgeblasenen Zustand verstaut ist. Dies ist in 1 dargestellt. Wenn sich die Vorrichtung 10 im Lagerzustand befindet, hat der unaufgeblasene aufblasbare Vorhang 14 einen langgestreckten Aufbau und erstreckt sich entlang des Fahrzeugdachs 18 und entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 über den Seitenfensteröffnungen 20. Im Lagerzustand erstrecken sich Teile des aufblasbaren Vorhangs 14 entlang der A-Säule 22 und der C-Säule 26 des Fahrzeugs 12. Die Vorrichtung 10 kann ein Gehäuse 38 (nur in 1 gezeigt) umfassen, in dem der aufblasbare Vorhang 14 in dem Lagerzustand untergebracht ist.
  • Bezug nehmend auf 3 weist der aufblasbare Vorhang 14 erste und zweite Zuschnitte 40 und 42 auf, die auf eine übereinander liegende Weise angeordnet sind. Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 sind miteinander verbunden, um eine Umfangsverbindung 46 (2 und 3) zu bilden, die sich entlang eines Umfangs 48 der Zuschnitte erstreckt. Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 sind außerdem miteinander verbunden, um Verbindungen 70 innerhalb des Umfangs 48 des aufblasbaren Vorhangs 14 zu bilden.
  • In dem in den 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungen 70 durch Aneinanderweben der Zuschnitte 40 und 42 ausgebildet. Bei dieser gewebten Konstruktion ist der aufblasbare Vorhang 14 durch gleichzeitiges Weben der ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 gebildet, während außerdem die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungen 70 als einzelne Stofflagen miteinander verwebt werden. Dies kann erreicht werden durch die Verwendung, zum Beispiel, einer Jacquard- oder Dobby-Webmaschine. Die Webmaschinen sind vorprogrammiert, um die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 gemeinsam mit der Umfangsverbindung 46 und den Verbindungen 70 zur gleichen Zeit zu weben. Es sind keine Zwischenschritte erforderlich.
  • Bei einer alternativen Konstruktion des aufblasbaren Vorhangs 14 können Mittel wie beispielsweise Nähen, dielektrisches Dichten bzw. Verbinden, Ultraschallverbindung, Wärmeverriegelung bzw. -verbindung und Klebemittel verwendet werden, um die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 miteinander zu verbinden, um die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungen 70 zu bilden. Bei solchen Alternativkonstruktionen kann der aufblasbare Vorhang 14 durch das Miteinanderverbinden zweier separater Stoffstücke entlang der Umfangsverbindung 46 und der Verbindungen 70 gebildet werden. Als weitere Alternative kann ein einzelnes Stück Stoff umgefaltet werden, um die übereinander liegenden ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 zu bilden. Bei dieser Alternative würde die Faltung einen Teil der Umfangsverbindung 46 des aufblasbaren Vorhangs 14 bilden.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 kann eine Vielzahl von Materialkonstruktionen besitzen. Zum Beispiel kann der aufblasbare Vorhang 14 aus einem gewebten Stoff, wie beispielsweise Nylon, aufgebaut bzw. konstruiert sein, der mit einem gasundurchlässigen Material beschichtet ist, beispielsweise Urethan oder Silikon. Der aufblasbare Vorhang 14 kann daher einen im Wesentlichen gasdichten Aufbau haben. Andere Materialien, beispielsweise Elastomere, Plastikfolien oder Kombinationen davon, können ebenfalls verwendet werden, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzubauen, wobei in diesem Fall der Vorhang einen nicht-gewebten Aufbau haben kann. Die Materialien, die verwendet werden, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzubauen, können außerdem ein- oder mehrlagige Materialien sein.
  • Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42, die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungen 70 können unter Verwendung einer Laminatfolie, Verschlämmung und/oder einer Sprühbeschichtung, beispielsweise Silikon, Urethan oder andere geeignete Materialien, beschichtet werden, um einen im Wesentlichen gasdichten Aufbau zu erzielen. Dies hilft zu verhindern, dass Gas direkt durch die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42, oder durch die Umfangsverbindung 46 oder die Verbindungen 70 dringt.
  • Der Umfang 48 (2) des aufblasbaren Vorhangs 14 ist durch Ober- und Unterkanten 50 bzw. 52 des Vorhangs sowie Vorder- und Rückkanten 54 bzw. 56 des Vorhangs definiert, die horizontal entlang der Ober- und Unterkanten voneinander beabstandet sind. Die Umfangsverbindung 46 (2) definiert ein aufblasbares Volumen 60 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Umfangsverbindung 46 und die Verbindungen 70 helfen, einen Hauptteil 62, einen Vorderteil 64 und einen Rückteil 66 des aufblasbaren Vorhangs 14 zu definieren.
  • Der Hauptteil 62, der Vorderteil 64 und der Rückteil 66 können eine Vielzahl von Konfigurationen haben, die durch die Form der Umfangsverbindung 46 und die Anordnung der Verbindungen 70 innerhalb der Umfangsverbindung definiert sind. Eine solche Konfiguration ist in den 1-4 dargestellt. Es sei jedoch bemerkt, dass die Konfiguration des Hauptteils 62, des Vorderteils 64 und des Rückteils 66 variieren könnte, ohne vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Hauptteil 62 ist teilweise durch die Ober- und Unterkanten 50 und 52 des Vorhangs definiert und erstreckt sich von der Oberkante zu der Unterkante. Eine vordere Erstreckung des Hauptteils 62 ist durch eine vordere bzw. Vorderverbindung 80 des aufblasbaren Vorhangs 14 definiert. Eine hintere Erstreckung des Hauptteils 62 ist durch eine hintere bzw. Rückverbindung 90 des aufblasbaren Vorhangs 14 definiert.
  • Die Vorderverbindung 80 schneidet die Umfangsverbindung 46 an der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Vorderverbindung 80 erstreckt sich von der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 hin zur Unterkante 52 des Vorhangs. Die Vorderverbindung 80 umfasst einen Teil 82, der sich nach vorne in den Vorderteil 64 erstreckt. Der Teil 82 ist von der Umfangsverbindung 46 beabstandet und nahe der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 angeordnet. Die Vorderverbindung 80 umfasst des Weiteren Abzweigungen bzw. Ausläufer 84, die sich vom Teil 82 hin zur Oberkante 50 erstrecken.
  • Der Vorderteil 64 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist teilweise durch die Oberkante 50, die Unterkante 52, die Vorderkante 54 und die Vorderverbindung 80 definiert. Der Vorderteil 64 hat einen im Allgemeinen verjüngten Aufbau, der zur Oberkante 50 hin schmaler ist und sich zur Unterkante 52 hin verbreitert. Wie in 2 dargestellt ist, besitzen die Ober- und Unterkanten 50 und 52 Teile, die sich in einem Winkel zueinander im Vorderteil 64 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstrecken. Der abgewinkelte bzw. gewinkelte Teil der Oberkante 50 bildet eine Vorderkante 72 des Vorderteils 64. Der gewinkelte Teil der Unterkante 52 bildet eine Bodenkante 74 des Vorderteils 64. Die Vorderverbindung 80 bildet eine Rückkante 76 des Vorderteils 64. Die Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt sich um einen relativ kurzen Abstand zwischen den Anschlussenden der Ober- und Unterkanten 50 und 52, d.h. zwischen der Vorderkante 72 und der Bodenkante 74 des Vorderteils 64. Die Vorderkante 54 könnte jedoch weggelassen werden und die Ober- und Unterkanten 50 und 52 könnten erstreckt werden, bis sie sich schneiden, wobei in diesem Fall der Vorderteil 64 teilweise durch die sich schneidenden Ober- und Unterkanten definiert würde.
  • Der Teil 82 der Vorderverbindung 80, der von der Umfangsverbindung 46 beabstandet ist, hilft, einen ersten Aufblasströmungsmitteldurchlass 106 entlang der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs zu definieren. Der erste Aufblasströmungsmitteldurchlass 106 sieht eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Hauptteil 62 und dem Vorderteil 64 vor.
  • Die Ausläufer 84 der Vorderverbindung 80 erstrecken sich in einer im Allgemeinen diagonal nach oben und hinten gerichteten Richtung, wie in 2 gesehen. Die Ausläufer 84 helfen, vier aufblasbare Kammern 120 im Vorderteil 64 zu definieren. Jede der Kammern 120 hat einen im Allgemeinen verjüngten Aufbau mit einem schmalen Teil und einem entgegengesetzten breiten Teil. Der schmale Teil jeder Kammer 120 ist nahe der Schnittstelle der Vorderkante 72 und der Rückkante 76 des Vorderteils 64 angeordnet. Der breite Teil jeder Kammer 120 ist nahe der Bodenkante 74 des Vorderteils 64 angeordnet. Die Kammern 120 sind daher so orientiert, dass der verjüngte Aufbau der Kammern mit dem verjüngten Aufbau des Vorderteils 64 zusammenfällt.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 umfasst eine Vielzahl von Befestigeraufnahmeöffnungen 130, die entlang der Vorderkante 72 des Vorderteils 64 des Vorhangs beabstandet sind, und zwar von einer Position nahe der Oberkante 50 zu einer Position nahe der Vorderkante 54 und der Unterkante 52. Die Befestigeraufnahmeöffnungen 130 erstrecken sich durch die Umfangsverbindung 46. Die Umfangsverbindung 46 kann entlang der Vorderkante 72 verbreitert sein, um die Öffnungen 130 unterzubringen. Jede der Befestigeraufnahmeöffnungen 130 nimmt einen Befestiger (nicht gezeigt) auf, beispielsweise einen Bolzen oder eine Schraube, um dabei zu helfen, die Vorderkante 72 des Vorderteils 64 mit der A-Säule 22 des Fahrzeugs 12 zu verbinden. Die Vorderkante 72 kann so mit dem Fahrzeug entlang der A-Säule 22 verbunden sein, und zwar von einer Position nahe dem Dach 18 zu einer Position nahe einer Unterkante einer benachbarten Seitenfensteröffnung 20, wie in 2 gezeigt ist. Es wird jedoch bemerkt werden, dass der aufblasbare Vorhang 14 geeignet sein könnte, mit jedem geeigneten Mittel zum Verbinden der Vorderkante 72 mit der A-Säule 22 zusammenzuwirken.
  • Die Vorderverbindung 80 kann helfen, eine Tasche 102 zur Aufnahme des zweiten Endteils 36 des Füllrohrs 32 zu definieren. Die Tasche 102 umgibt den zweiten Endteil 36 des Füllrohrs 32 und bildet eine Gleitpassung mit dem Füll rohr. Die Tasche 102 kann so helfen, das Füllrohr 32 im aufblasbaren Vorhang 14 zu positionieren und kann helfen, die Position des Füllrohrs relativ zum Vorhang beizubehalten.
  • Die Rückverbindung 90 schneidet die Umfangsverbindung 46 an der Rückkante 56 des Vorhangs 14 an einer Position, die eng zur Oberkante 50 beabstandet ist. Die Rückverbindung 90 und die Umfangsverbindung 46 definieren eine öffnung zur Aufnahme des Füllrohrs 32. Die Rückverbindung 90 umfasst zwei Ausläufer 92, die sich in einer im Allgemeinen diagonalen Richtung nach hinten und nach unten erstrecken, wie in 2 gesehen, hin zur Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Ausläufer 92 der Rückverbindung 90 enden an Stellen, die von der Umfangsverbindung 46 beabstandet und nahe der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 positioniert sind.
  • Der Rückteil 66 hat einen im Allgemeinen verjüngten Aufbau, der zur Oberkante 50 hin schmaler ist und sich zur Bodenkante 52 hin verbreitert. Eine Vorderkante 94 des Rückteils 66 ist durch den vordersten der Ausläufer 92 definiert. Eine Rückkante 96 des Rückteils 66 ist durch die Rückkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 definiert. Eine Unterkante 98 des Rückteils 66 ist durch einen Teil der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 definiert.
  • Ein zweiter Aufblasströmungsmitteldurchlass 108 ist zwischen dem Anschlussende der Rückverbindung 90 und der Umfangsverbindung des aufblasbaren Vorhangs 14 definiert. Der zweite Aufblasströmungsmitteldurchlass 108 sieht eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Hauptteil 62 und dem Rückteil 66 vor.
  • Die Ausläufer 92 der Rückverbindung 90 erstrecken sich in einer Richtung im Allgemeinen nach unten und nach hinten im Fahrzeug 12, wie in 2 gesehen. Die Ausläufer 92 helfen, zwei aufblasbare Kammern 210 des Rückteils 66 zu definieren. Die Kammern 210 erstrecken sich in einer Richtung im Allgemei nen diagonal nach unten und nach hinten im Rückteil 64 hin zur Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14.
  • Jede der Kammern 210 hat einen im Allgemeinen verjüngten Aufbau mit einem schmalen Teil und einem entgegengesetzten breiten Teil. Der schmale Teil jeder Kammer 210 ist zur Schnittstelle der Vorderkante 94 und der Rückkante 96 des Rückteils 66 hin positioniert. Der breite Teil jeder Kammer 210 ist zur Bodenkante 98 des Rückteils 66 hin positioniert. Die Kammern 210 sind so derart orientiert, dass der verjüngte Aufbau der Kammern mit dem verjüngten Aufbau des Rückteils 66 zusammenfällt.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 umfasst eine Vielzahl von Befestigeraufnahmeöffnungen 220, die entlang der Rückkante 56 des Vorhangs von einer Position nahe der Oberkante 50 zu einer Position nahe der Unterkante 52 beabstandet sind. Die Befestigeraufnahmeöffnungen 220 erstrecken sich durch die Umfangsverbindung 46. Die Umfangsverbindung 46 kann entlang der Rückkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 verbreitert sein, um die Öffnungen 220 unterzubringen. Jede der Befestigeraufnahmeöffnungen 220 nimmt einen Befestiger (nicht gezeigt) auf, beispielsweise einen Bolzen oder eine Schraube, um dabei zu helfen, die Rückkante 96 des Rückteils 66 mit der C-Säule 26 des Fahrzeugs 12 zu verbinden. Die Rückkante 96 kann so mit dem Fahrzeug entlang der A-Säule 22 verbunden sein, und zwar von einer Position nahe dem Dach 18 zu einer Position nahe einer Unterkante einer benachbarten Seitenfensteröffnung 20, wie in 2 gezeigt ist. Es wird jedoch bemerkt werden, dass der aufblasbare Vorhang 14 geeignet sein könnte, mit jedem geeigneten Mittel zusammenzuwirken, um zu helfen, die Rückkante 96 mit der C-Säule 26 zu verbinden.
  • Der Hauptteil 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 umfasst vier Mittelverbindungen 140. Die Mittelverbindungen 140 haben einen im Allgemeinen bogenförmigen Aufbau. Die Mittelverbindungen 140 helfen, drei aufblasbare Mittelkammern 150 zu definieren, die im Hauptteil 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen sind. Die Mittelkammern 150 sind im Allgemeinen bogenförmig und sind konkav nach unten weisend positioniert, wie in 2 gesehen, hin zur Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14. Jede der Mittelkammern 150 umfasst entgegengesetzte Anschlussendteile, die Aufblasströmungsmitteleinlässe aufweisen, angeordnet nahe der Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 umfasst außerdem eine Verbindung 160, die im Hauptteil 62 des Vorhangs gelegen ist. Die Verbindung 160 erstreckt sich von einer Position nahe der Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 im Allgemeinen diagonal nach unten und nach vorne, wie in 2 gesehen, zu einer Position nahe der Unterkante 52 des Vorhangs.
  • Die Vorderverbindung 80, die Umfangsverbindung 46, die Verbindung 160 und eine äußerste der Mittelkammern 140 helfen, ein Paar aufblasbarer Kammern 170 zu definieren, die im Hauptteil 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen sind. Die Kammern 170 erstrecken sich in einer im Allgemeinen diagonalen Richtung zwischen den Ober- und Unterkanten 50 und 52 des aufblasbaren Vorhangs 14.
  • Die Rückverbindung 90, die Umfangsverbindung 46 und eine äußerste der Mittelverbindungen 140 helfen, eine aufblasbare Kammer 180 zu definieren, die im Hauptteil 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen ist. Die Kammer 180 erstreckt sich in einer im Allgemeinen diagonalen Richtung zwischen den Ober- und Unterkanten 50 und 52 des aufblasbaren Vorhangs 14.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 umfasst außerdem eine Bodenkammer 212, die sich entlang der Unterkante 52 des Vorhangs im Hauptteil 62 des Vorhangs erstreckt. Die Bodenkammer 212 steht in Strömungsmittelverbindung mit den Kammern 170 und 180 und den Mittelkammern 150 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Bodenkammer 212 steht außerdem in Strömungsmittelverbindung mit den Vorder- und Rückteilen 64 und 66 des aufblasbaren Vorhangs 14, und zwar über die ersten und zweiten Aufblasströmungsmitteldurchlässe 106 bzw. 108.
  • Die Hauptteil 62, der Vorderteil 64 und der Rückteil 66 des aufblasbaren Vorhangs 14 können auch geeignet sein, um Befestigungseinrichtungen 100 ( 2) aufzunehmen, beispielsweise Klemmen, um zu helfen, den aufblasbaren Vorhang 14 und das Füllrohr 32 mit dem Fahrzeug 12 zu verbinden. Wie in 2 gezeigt ist, können die Vorderverbindung 80, die Rückverbindung 90 und die Verbindung 160 jede eine Befestigungseinrichtung 100 an ihren entsprechenden oberen Enden aufnehmen. Die äußerste der Mittelverbindungen 140 kann eine Befestigungseinrichtung 100 an ihrer obersten Position (wie in 2 gesehen) aufnehmen. Die Oberkante 50 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist so entlang des Fahrzeugdachs 18 durch die Befestigungseinrichtungen 100 und das Füllrohr 30 verbunden. Die Vorder- und Rückkanten 72 und 96 des Vorhangs 14 sind entlang der A-Säule 22 und der C-Säule 26 durch Befestiger verbunden.
  • Das Fahrzeug 12 umfasst einen Sensormechanismus 250 (schematisch in den 1 und 2 gezeigt) zum Abfühlen des Auftretens eines Ereignisses, bei dem Insassenschutz erwünscht ist, beispielsweise einen Seitenaufprall auf das Fahrzeug 12 und/oder einen Überschlag des Fahrzeugs. Der Sensormechanismus 250 betätigt die Aufblasvorrichtung 30 ansprechend auf das Abfühlen eines solchen Ereignisses.
  • Beim Abfühlen des Ereignisses, bei dem eine Betätigung des Vorhangs 14 erwünscht ist, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen zu helfen, liefert der Sensormechanismus 250 ein elektrisches Signal über Leitungsdrähte 252 an die Aufblasvorrichtung 30. Das elektrische Signal bewirkt, dass die Aufblasvorrichtung 30 auf eine bekannte Weise betätigt wird. Die Aufblasvorrichtung 30 gibt Strömungsmittel unter Druck in das Füllrohr 32 ab. Das Füllrohr 32 leitet das Strömungsmittel in den Hauptteil 62 des aufblasbaren Vorhangs 14.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich unter dem Druck des Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvorrichtung 30 auf. Der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich weg vom Dach 18 in eine Abwärtsrichtung auf, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, und in eine Abwärtsrichtung bezüglich der Richtung der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 12 in eine in 2 dargestellte Position.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich aufgeblasen entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und ist zwischen der Seitenstruktur und einem Insassen des Fahrzeugs positioniert. Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 im aufgeblasenen Zustand befindet, ist der erste Zuschnitt 40 (3) benachbart zur Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 positioniert. Die Oberkante 50 (2) des aufblasbaren Vorhangs 14 ist entlang der Schnittstelle des Dachs 18 und der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 positioniert. Die Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist entlang der A-Säule 22 des Fahrzeugs 12 positioniert. Die Rückkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist entlang der C-Säule 26 des Fahrzeugs 12 positioniert. Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich zwischen der A-Säule 22 und der C-Säule 26 des Fahrzeugs 12 und kann über Teilen der A-Säule, der C-Säule und der B-Säule 24 des Fahrzeugs liegen.
  • Es wird von Fachleuten erkannt werden, dass der aufblasbare Vorhang alternative Bauweisen haben kann. Zum Beispiel erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der aufblasbare Vorhang 14 zwischen der A-Säule 22 und der C-Säule 26 des Fahrzeugs 12. Der aufblasbare Vorhang 14 könnte sich jedoch nur zwischen der A-Säule 22 und der B-Säule 24 erstrecken oder nur zwischen der B-Säule und der C-Säule 26. Außerdem könnte sich der aufblasbare Vorhang 14 zwischen der A-Säule 22 und der D-Säule 28 des Fahrzeugs 12 erstrecken.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 hilft aufgeblasen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugüberschlags oder eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug 12 zu schützen. Die Verbindungen 70 helfen, die Dicke des aufgeblasenen aufblasbaren Vorhangs 14 zu begrenzen, und helfen, das Gesamtvolumen des Vorhangs zu verringern. Die aufblasbaren Kammern 150, 170 und 180 des Hauptteils 62, die Kammern 120 des Vorderteils 64, die Kammern 210 des Rückteils 66 und die Bodenkammer 212 helfen aufgeblasen, die Energie von Aufprallen auf den aufblasbaren Vorhang 14 zu absorbieren, und helfen, die Aufprallsenergie über eine große Fläche des Vorhangs zu verteilen.
  • Wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen wird, wird Aufblasströmungsmittel vom Füllrohr 32 in den Hauptteil 62 des Vorhangs geleitet. Das Aufblasströmungsmittel wird in die Kammern 170 und 180 des Hauptteils 62 geleitet. Das Aufblasströmungsmittel bläst die Kammern 170 und 180 auf und geht durch die Kammern in die Bodenkammer 212 und dann in die Mittelkammern 150.
  • Aufblasströmungsmittel wird außerdem von der Bodenkammer 212 in den Vorderteil 64 durch den ersten Aufblasströmungsmitteldurchlass 106 geleitet sowie in den Rückteil 66 durch den zweiten Aufblasströmungsmitteldurchlass 108. Aufblasströmungsmittel tritt in den Vorderteil 64 ein und bläst die Kammern 120 des Vorderteils auf. Aufblasströmungsmittel tritt ebenfalls in den Rückteil 66 ein und bläst die Kammern 210 des Rückteils auf.
  • Die Kammern 120 des Vorderteils 64 dehnen sich beim Aufblasen radial aus, was bewirkt, dass sich der Vorderteil in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zur Länge der Kammern zusammenzieht, d.h. in einer Richtung im Allgemeinen entlang der Länge des aufblasbaren Vorhangs 14. Der Grad oder Abstand, um den sich die Kammern zusammenziehen steht in direkter Beziehung zur Breite der Kammer. Die breiten Teile der Kammern 120 ziehen sich so zu einem größeren Grad oder um einen größeren Abstand zusammen als die schmalen Teile der Kammern. Der Vorderteil 64 erfährt beim Aufblasen das größte Ausmaß an Zusammenziehung entlang der Bodenkante 74, da die breiten Teile der Kammern 120 nahe der Bodenkante positioniert sind.
  • Die Kammern 210 des Rückteils 66 dehnen sich beim Aufblasen radial aus, was bewirkt, dass der Rückteil sich in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zur Länge der Kammern zusammenzieht, d.h. in einer Richtung im Allgemeinen entlang der Länge des aufblasbaren Vorhangs 14. Der Grad oder der Abstand, um den sich die Kammern 210 zusammenziehen, steht in direkter Beziehung zur Breite der Kammern. Die breiten Teile der Kammern 210 ziehen sich so zu einem größeren Grad oder um einen größeren Abstand zusammen als die schmalen Teile der Kammern. Der Rückteil 66 erfährt beim Aufblasen das größte Ausmaß an Zusammenziehung entlang der Bodenkante 98, da die breiten Teile der Kammern 210 nahe der Bodenkante positioniert sind.
  • Die Kammern 150, 170 und 180 des Hauptteils 62 dehnen sich beim Aufblasen ebenfalls radial aus, was bewirkt, dass der Hauptteil sich in einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zur Länge der Kammern zusammenzieht, d.h. in einer Richtung im Allgemeinen entlang der Länge des aufblasbaren Vorhangs 14.
  • Der Hauptteil 62 und die Vorder- und Rückteile 64 und 66 ziehen sich so der Länge nach entlang der Länge des aufblasbaren Vorhangs 14 zusammen, wie es in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung gemessen wird, wie in 2 gesehen. Der aufblasbare Vorhang 14, der mit dem Fahrzeug 12 entlang der A-Säule 22 und der C-Säule 26 verbunden ist, wird so zwischen der A-Säule und der C-Säule gespannt, wenn die Teile 62, 64 und 66 sich der Länge nach zusammenziehen aufgrund des Aufblasens der Kammern 120, 150, 170, 180 und 212. Dies hilft, den aufblasbaren Vorhang 14 in der aufgeblasenen Position der 2 zu halten, und zwar während der gesamten Dauer eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug 12 und/oder eines Fahrzeugüberschlags.
  • Bezug nehmend auf 2 beginnt der Hauptteil 62 sich aufzublasen bevor die Vorder- und Rückteile 64 und 66 beginnen, sich aufzublasen. Genauer gesagt beginnen die Kammern 170 und 180 sich aufzublasen, bevor die Vorder- und Rückteile 64 und 66 beginnen sich aufzublasen. Die Rate bzw. Geschwindigkeit, mit der die Vorder- und Rückteile 64 und 66 aufgeblasen werden, hängt teilweise von der Größe der Aufblasströmungsmitteldurchlässe 106 und 108 ab. Außerdem beginnen, wenn der Hauptteil 62 aufgeblasen wird, die Kammern 170 und 180 sich aufzublasen, bevor die Mittelkammern 150 beginnen sich auf zublasen. Die Rate, mit der sich die Mittelkammern 150 aufblasen, hängt teilweise von dem Abstand zwischen den Anschlussenden der Mittelverbindungen 140 und der Unterkante 52 ab. Es wird jedoch erkannt werden, dass die Reihenfolge, in der sich die Teile und/oder Kammern des aufblasbaren Vorhangs 14 aufblasen, abhängig vom Aufbau des Vorhangs variieren kann.
  • Bezug nehmend auf 4 erstreckt sich der aufblasbare Vorhang 14 in einem nicht-aufgeblasenen und "abgeflachten" Zustand über die A-Säule 22 hinaus nach vorne und über die C-Säule 26 hinaus nach hinten. Die Länge des abgeflachten aufblasbaren Vorhangs 14 ist derart, dass die Vorderkante 72 des Vorderteils 64 vor der A-Säule 22 positioniert sein kann, während die Rückkante 96 des Rückteils 66 gleichzeitig hinter der C-Säule 26 positioniert sein kann.
  • Im nicht-aufgeblasenen und abgeflachten Zustand erstreckt sich die Vorderkante 72 weg vom Fahrzeugdach 18 und vor die A-Säule 22 in einem spitzen Winkel zur A-Säule. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Vorderkante 72 relativ nahe zur A-Säule 22 beabstandet, und zwar an einer Position an der Vorderkante nahe dem Dach 18 des Fahrzeugs 12. Der Abstand zwischen der Vorderkante 72 und der A-Säule 22 nimmt zu, wenn der Abstand entlang der Vorderkante weg vom Dach 18 zunimmt.
  • Die Rückkante 96 des Rückteils 66 erstreckt sich weg vom Fahrzeugdach 18 in einem spitzen Winkel zur C-Säule 26. Die Rückkante 96 ist relativ nahe zur C-Säule 26 beabstandet, und zwar an einer Position an der Rückkante nahe dem Dach 18 des Fahrzeugs 12. Der Abstand zwischen der Rückkante 96 und der C-Säule 26 nimmt zu, wenn der Abstand entlang der Rückkante weg vom Dach 18 zunimmt.
  • Da sich der aufblasbare Vorhang 14 im flachen Zustand über die A-Säule 22 und die C-Säule 26 hinaus erstreckt, wird erkannt werden, dass der Vorhang, wenn er mit den A- und C-Säulen verbunden ist, einige Lockerheit oder Durchhang zeigen wird, wenn er in einem nicht-aufgeblasenen Zustand ist. Beim Auf blasen des aufblasbaren Vorhangs 14 wird jedoch diese Lockerheit oder dieser Durchhang aufgenommen werden, wenn sich der sich aufblasende Vorhang der Länge nach zusammenzieht, und der Vorhang wird zwischen der A-Säule 22 und der C-Säule 26 straff oder gespannt werden. Wie oben festgestellt wurde, zeigen die Kammern 120 des Vorderteils 64 und die Kammern 210 des Rückteils 66 einen zunehmenden Grad an Zusammenziehen, wenn der Abstand vom Fahrzeugdach 18 vom schmalen Teil zum verbreiterten Teil ihrer entsprechend verjüngten Konfigurationen zunimmt. Dieser zunehmende Grad an Zusammenziehen hilft, die zunehmenden Abstände zwischen der Vorderkante 72 und der A-Säule 22 sowie zwischen der Rückkante 96 und der C-Säule 26 zu erklären, wenn der Abstand entlang der Kanten und weg vom Fahrzeugdach 18 zunimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet der Aufbau des aufblasbaren Vorhangs 14, dass der Vorhang mit dem Fahrzeug 12 entlang des Dachs 18, entlang der A-Säule 22 und entlang der C-Säule 26 verbunden ist. Die Lockerheit oder der Durchhang im aufblasbaren Vorhang 14 im nicht-aufgeblasenen und abgeflachten Zustand gestattet, dass der Vorhang im Lagerzustand platziert wird, während er entlang des Dachs 18, der A-Säule 22 und der C-Säule 26 verbunden bleibt. Fachleute werden erkennen, dass das Rollen des aufblasbaren Vorhangs in den Lagerzustand, während er entlang des Dachs 18, der A-Säule 22 und der C-Säule 26 verbunden bleibt, unerwünscht sein kann, da Verdrehen und Ausbeulen des Vorhangs auftreten kann. Dies ist so, da das Aufrollen des aufblasbaren Vorhangs 14 in eine einheitliche Rolle, die frei oder im Wesentlichen frei von Verdrehungen und Ausbeulungen ist, erfordert, dass die Vorder- und Rückkanten 72 und 96 des aufblasbaren Vorhangs 14 von der A-Säule 22 und der C-Säule 26 getrennt werden, um für ein Aufrollen in den Lagerzustand frei zu sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hilft eine Falttechnik, die verwendet wird, um den aufblasbaren Vorhang 14 im Lagerzustand zu platzieren, dabei, dass der Vorhang mit dem Fahrzeug 12 entlang der A-Säule 22 über die Vorderkante 72 verbunden ist, entlang der C-Säule 26 über die Rückkante 96 und entlang des Dachs 18 über das Füllrohr 32 und die Befestigungseinrichtungen 100. Da der aufblasbare Vorhang 14 mit dem Fahrzeug 12 entlang dieser vorderen, hinteren und oberen Erstreckungen des Vorhangs verbunden ist, kann man auf Schwierigkeiten beim Platzieren des Vorhangs im Lagerzustand treffen. Dies ist so, da der Vorhang 14, mit dem Fahrzeug 12 entlang dieser Erstreckungen verbunden, verdreht oder ausgebeult werden kann während der Vorhang im Lagerzustand platziert wird. Dies könnte außerdem den Einsatz des Vorhangs negativ beeinflussen. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der aufblasbare Vorhang 14 im Lagerzustand durch Aufrollen des Vorhangs im Bereich des Hauptteils 62 und Falten des Vorhangs im Bereich der Vorder- und Rückteile 64 und 66 platziert. Dies ist in den 5A5D gezeigt.
  • In den 5A–5D ist der aufblasbare Vorhang 14 in einer vereinfachten schematischen Form dargestellt, bei der die Verbindungen der Klarheit wegen weggelassen wurden. Die Bereiche des Hauptteils 62 und der Vorder- und Rückteile 64 und 66 sind durch bei 300 bzw. 302 gezeigte gestrichelte Vorder- und Rücklinien begrenzt bzw. umschlossen. Der Hauptteil 62 ist im Allgemeinen zwischen den Vorder- und Rücklinien 300 und 302 gezeigt. Der Vorderteil 64 ist vor der Vorderlinie 300 positioniert. Der Rückteil 66 ist hinter der Rücklinie 302 positioniert. Bei dieser Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, wenn auf das Aufrollen des Hauptteils 62 oder das Falten der Vorder- und/oder Rückteile 64 und 66 Bezug genommen wird, gemeint, dass der Vorhang im Bereich der entsprechenden Teile aufgerollt oder gefaltet wird. Daher kann der Hauptteil 62 Teile nahe seiner Schnittstelle mit dem Vorderteil 64 und/oder Rückteil 66 haben, die einen Grad an Faltung zeigen. Außerdem können der Vorderteil 64 und/oder der Rückteil 66 Teile nahe ihrer entsprechenden Schnittstellen mit dem Hauptteil 62 haben, die einen Grad an Rollung zeigen.
  • Bezug nehmend auf 5A wird beim Platzieren des aufblasbaren Vorhangs 14 im Lagerzustand der Hauptteil 62 anfangs in einer durch den gekrümmten Pfeil in 5A gezeigten Richtung aufgerollt. In dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel wird der Hauptteil 62 in eine Außenrichtung aufgerollt. Diese "Auswärtsrollung" des Hauptteils 62 ist bei 310 in 6A dargestellt. Bezug nehmend auf 6A wird im Bereich der Auswärtsrollung 310 die Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 in eine Auswärtsrichtung im Fahrzeug hin zur Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs gerollt. Dies ist die bevorzugte Rollrichtung. Es wird jedoch erkannt werden, dass der Hauptteil 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 in einer Einwärtsrichtung weg von der Seitenstruktur 16 aufgerollt werden könnte.
  • Bezug nehmend auf 5B werden, wenn der Hauptteil 62 anfangs in die Auswärtsrichtung gerollt wird, die Vorder- und Rückteile 64 und 66 in einem im Allgemeinen flachen und ungefalteten/ungerollten Zustand gehalten. Daher kann der Hauptteil 62 eine gekrümmte oder bogenförmige Form einnehmen, während er anfangs in die Auswärtsrichtung gerollt wird. Dies ist in den 5B und 5C gezeigt.
  • Bezug nehmend auf 5C werden, wenn der Hauptteil 62 weiter gerollt wird, die Vorder- und Rückteile 64 und 66 gefaltet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vorder- und Rückteile 64 und 66 vor- und zurückgefaltet zu dem, was hier als eine "Fächerfaltung" bezeichnet wird. Die Fächerfaltung, die verwendet wird, um die Vorder- und Rückteile 64 und 66 im Lagerzustand zu platzieren, ist bei 312 in den 6B bzw. 6C dargestellt. Wie in den 6B und 6C dargestellt ist, sind die Vorder- und Rückteile 64 und 66 auf eine Hin- und -Her-Weise im Bereich der Fächerfaltungen 312 gefaltet. Der Vorderteil 64 ist entlang von Faltlinien gefaltet, die sich in einer Richtung im Allgemeinen parallel zur Vorderkante 72 erstrecken, um die Fächerfaltungen 312 des Vorderteils zu bilden. Der Rückteil 66 ist entlang von Faltlinien gefaltet, die sich in einer Richtung im Allgemeinen parallel zur Rückkante 96 erstrecken, um die Fächerfaltungen 312 des Rückteils zu bilden.
  • Bezug nehmend auf 5C kann der aufblasbare Vorhang 14 beim Übergang zwischen dem gerollten Hauptteil 62 und den gefalteten Vorder- und Rückteilen 64 und 66 ein "Ausbeulen" erfahren. Dies ist allgemein bei 320 in 5C dargestellt. Dieses Ausbeulen 320 kann jedoch durch Vorsicht beim Platzieren des aufblasbaren Vorhangs 14 im Lagerzustand minimiert werden. Dies wird durch das Halten der noch ungefalteten Teile der Vorder- und Rückteile 64 und 66 in einem glatten und abgeflachten Zustand durchgeführt, um zu helfen zu verhindern, dass das Ausbeulen auftritt. Außerdem können die Fächerfaltungen 312, die verwendet werden, um die Vorder- und Rückteile 64 und 66 im Lagerzustand zu platzieren, ebenfalls helfen, die Bildung von Ausbeulungen 320 zu verhindern. Dies ist so, da, wie in den 6A–6C dargestellt ist, jede zweite Faltung der Fächerfaltungen 312 in die Auswärtsrichtung gefaltet ist, d.h. in die gleiche Richtung wie die Auswärtsrollung 310.
  • Der Hauptteil 62 wird weiter gerollt, und die Vorder- und Rückteile 64 und 66 werden weiter auf die oben beschriebene Weise gefaltet bis der aufblasbare Vorhang 14 in dem in 5D dargestellten Zustand angeordnet ist. Wenn der aufblasbare Vorhang 14 in dem in 5D dargestellten Zustand platziert ist, befinden sich die Vorder- und Rückteile 64 und 66 in einem gefalteten Zustand, und der Hauptteil 62 befindet sich in einem gerollten Zustand. Der aufblasbare Vorhang 14 ist daher bereit, um mit dem Fahrzeug 12 verbunden zu werden, um den Vorhang im Lagerzustand der 1 zu platzieren.
  • Wenn der Vorderteil 64 durch die Fächerfaltungstechnik der vorliegenden Erfindung im gefalteten Zustand platziert ist, verbleiben die Vorderkante 72 und die Öffnung 130 an der Vorderkante außerhalb der Fächerfaltung offen liegend. Auf eine ähnliche Weise verbleiben, wenn der Rückteil 66 durch die Fächerfaltungstechnik der vorliegenden Erfindung im Faltzustand platziert ist, die Rückkante 96 und die Öffnung 220 an der Rückkante außerhalb der Fächerfaltung 312 offen liegend. Dies ist so, da der Vorderteil 64 entlang von Faltlinien im Allgemeinen parallel zur Vorderkante 72 gefaltet ist und der Rückteil 66 entlang von Faltlinien im Allgemeinen parallel zur Rückkante 96 gefaltet ist. Wenn der Hauptteil 62 sich im gerollten Zustand befindet, verbleibt die Oberkante 50 offen liegend an der Außenseite der Rollung.
  • Vorteilhafterweise verbleiben, wenn der aufblasbare Vorhang 14 sich im gefalteten und gerollten Zustand befindet, die Vorderkante 72, die Rückkante 96 und die Oberkante 50 offen liegend. Dies gestattet ein Platzieren der Vorderkante 72 entlang der A-Säule 22, ein Platzieren der Rückkante 96 entlang der C-Säule 26 und ein Platzieren der Oberkante 50 entlang der Schnittstelle der Seitenstruktur 16 und des Dachs 18. Infolgedessen kann der aufblasbare Vorhang 14 im Lagerzustand mit dem Fahrzeug 12 entlang der A-Säule 22, der C-Säule 26 und der Schnittstelle der Seitenstruktur 16 und des Dachs 18 verbunden werden.
  • Im Lagerzustand sind die Fächerfaltungen 312 der Vorder- und Rückteile 64 und 66 entlang der A-Säule 22 bzw. der C-Säule 26 gelagert. Die Auswärtsrollung 310 des Hauptteils 62 ist entlang des Fahrzeugdachs 18 gelagert. Teile der Fächerfaltungen 312 nahe dem Übergang zwischen den Fächerfaltungen und der Auswärtsrollung 310 könnten jedoch entlang des Fahrzeugdachs 18 positioniert sein. Umgekehrt könnten Teile der Auswärtsrollung 310 nahe dem Übergang zwischen der Auswärtsrollung und den Fächerfaltungen 312 entlang der A-Säule 22 und/oder der C-Säule 26 positioniert sein.
  • Das hier beschriebene Verfahren zum Anordnen des aufblasbaren Vorhangs 14 im Lagerzustand hilft, das Verbinden des aufblasbaren Vorhangs 14 mit dem Fahrzeug 12 entlang der A-Säule 22, der C-Säule 26 und des Dachs 18 zu erleichtern. Die Auswärtsrollung 310 des Hauptteils 62 hilft sicherzustellen, dass sich der aufblasbare Vorhang 14 entlang der Fahrzeugseitenstruktur 16 (1 und 2) zwischen der Seitenstruktur und irgendwelchen Insassen des Fahrzeugs 12 aufbläst. Die Fächerfaltung 312 der Vorder- und Rückteile 64 und 66 hilft zu gestatten, dass die Vorder- und Rückteile mit der A-Säule 22 bzw. der C-Säule 26 im Lagerzustand verbunden bleiben.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den 7A und 7B dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ähnlich dem in den 1–6C dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Demgemäss werden Bezugszeichen ähnlich denen der 1–6C in den 7A und 7B verwendet werden, um ähnliche Komponenten zu bezeichnen, wobei der Index "a" den Bezugszeichen der 7A und 7B zugeordnet ist, um Verwirrung zu vermeiden. Die Vorrichtung 10a des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist ähnlich der Vorrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels (1–6C), außer dass der Hauptteil, wie die Vorder- und Rückteile, in den Lagerzustand gefaltet ist.
  • Bezug nehmend auf die 7A und 7B wird, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der aufblasbare Vorhang 14a durch Falten des Hauptteils 62a, des Vorderteils 64a und des Rückteils 66a im Lagerzustand platziert, unter Verwendung einer Fächerfaltung, wie sie oben mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Dieser fächergefaltete Teil 320 erstreckt sich daher entlang der gesamten Länge des aufblasbaren Vorhangs 14a. Diese Fächerfaltung 320 des aufblasbaren Vorhangs 14a hilft zu gestatten, dass die Vorder- und Rückteile 64a und 66a mit der A-Säule bzw. der C-Säule (nicht gezeigt) im Lagerzustand verbunden bleiben.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Zum Beispiel fällt im dargestellten Ausführungsbeispiel das Rollen und Falten der Teile des aufblasbaren Vorhangs mit verschiedenen aufblasbaren Teilen des Vorhangs zusammen, d.h. den Vorder-, Mittel- und Rückteilen. Das Rollen und/oder Falten muss jedoch nicht mit getrennten, aufblasbaren Teilen zusammenfallen. Der aufblasbare Vorhang könnte jeden gewünschten inneren Kammeraufbau haben und doch gemäß dem Rollen des Mittelteils und Falten der Vorder- und Rückteile, wie hier offenbart, im Lagerzustand platziert werden. Es ist jedoch aus hier beschriebenen Gründen erwünscht, dass der Kammeraufbau angeordnet ist, um einen Grad an Zusammenziehung vorzusehen, der ausreicht, um ein gewünschtes Ausmaß an Spannung entlang des Vorhangs vorzusehen, wenn er aufgeblasen ist (21244). Diese und weitere solche Verbesserungen, Verände rungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Helfen beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die von einem Lagerzustand zu einem Einsatzzustand zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung eine Oberkante, eine entgegengesetzte bzw. gegenüber liegende Unterkante und aufblasbare Vorder- und Rückteile umfasst, die voneinander beabstandet sind und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstrecken, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung des Weiteren einen aufblasbaren Hauptteil aufweist, der zwischen den Vorder- und Rückteilen positioniert ist und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstreckt; und eine Aufblasströmungsmittelquelle, die betätigbar ist, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zu liefern; wobei der Hauptteil in einen gerollten Zustand aufgerollt ist, der sich entlang einer Schnittstelle der Seitenstruktur und des Dachs erstreckt, wobei der Vorderteil in einen gefalteten Zustand gefaltet ist, der sich entlang einer A-Säule des Fahrzeugs erstreckt, und wobei der Rückteil in einen gefalteten Zustand gefaltet ist, der sich entlang einer C-Säule des Fahrzeugs erstreckt, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung im Lagerzustand befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorderteil eine Vorderkante umfasst, wobei die Vorderkante offen liegt wenn sich der Vorderteil in dem gefalteten Zustand befindet, wobei die Vorderkante mit dem Fahrzeug entlang der A-Säule des Fahrzeugs verbunden werden kann, und zwar von einer Position an der A-Säule nahe dem Fahrzeugdach zu einer Position an der A-Säule nahe einer Unterkante einer Seitenfensteröffnung des Fahrzeugs, wobei der Vorderteil im gefalteten Zustand sich entlang einer A-Säule erstreckend positioniert ist, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung im Lagerzustand befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vorderteil durch eine Fächerfaltung in den gefalteten Zustand gefaltet ist, wobei der Vorderteil entlang von Faltlinien gefaltet ist, die sich im Allgemeinen parallel zur Vorderkante des Vorderteils erstrecken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rückteil eine Rückkante umfasst, wobei die Rückkante offen liegt wenn sich der Rückteil im gefalteten Zustand befindet, wobei die Rückkante mit dem Fahrzeug entlang einer C-Säule des Fahrzeugs verbunden werden kann, und zwar von einer Position an der C-Säule nahe dem Fahrzeugdach zu einer Position an der C-Säule nahe einer Unterkante einer Seitenfensteröffnung des Fahrzeugs, wobei der Rückteil im gefalteten Zustand sich entlang der C-Säule erstreckend positioniert ist, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung im Lagerzustand befindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Rückteil durch eine Fächerfaltung in den gefalteten Zustand gefaltet ist, wobei der Rückteil entlang von Faltlinien gefaltet ist, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückkante des Rückteils erstrecken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptteil mit dem Fahrzeug entlang des Fahrzeugdachs verbunden werden kann, wobei der Hauptteil, wenn er in den gerollten Zustand aufgerollt ist, sich entlang des Fahrzeugdachs erstreckt, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung im Lagerzustand befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptteil durch eine Auswärtsrollung in den gerollten Zustand aufgerollt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorder- und Rückteile durch eine Fächerfaltung in den gefalteten Zustand gefaltet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorderteil eine Vorderkante umfasst, die entlang der A-Säule des Fahrzeugs verbunden werden kann, und wobei der Rückteil eine Rückkante umfasst, die entlang der C-Säule des Fahrzeugs verbunden werden kann; wobei die Vorderkante vor dem Verbinden entlang der A-Säule vor die A-Säule erstreckbar ist, und zwar in einem spitzen Winkel relativ zur A-Säule, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in einem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet, wobei die Vorderkante von der A-Säule mit zunehmendem Abstand entlang der Vorderkante weg vom Fahrzeugdach divergiert; wobei die Rückkante vor dem Verbinden entlang der C-Säule hinter die C-Säule erstreckbar ist, und zwar in einem spitzen Winkel relativ zur C-Säule, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet, wobei die Rückkante von der C-Säule mit zunehmendem Abstand entlang der Rückkante weg vom Fahrzeugdach divergiert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei in der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung eine Lockerheit bzw. ein Durchhang vorhanden ist, und zwar zwischen der A-Säule und der C-Säule, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet, bevor sie gefaltet und gerollt wird, und die Vorderkante mit der A-Säule sowie die Rückkante mit der C-Säule verbunden hat, wobei das Ausmaß an Durchhang zwischen der A-Säule und der C-Säule mit zunehmendem Abstand entlang der Vorderkante und der Rückkante weg vom Fahrzeugdach zunimmt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung des Weiteren mindestens eine aufblasbare Kammer mit einer Länge aufweist, die sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung von nahe der Oberkante zu nahe der Unterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die Kammer eine verjüngte Breite mit einer schmaleren Breite nahe der Oberkante hat, wobei die Breite der Kammer mit zunehmendem Abstand weg von der Oberkante zunimmt; wobei die Kammer geeignet ist, um sich beim Aufblasen in einer Richtung im Allgemeinen entlang der Breite der Kammer zusammenzuziehen, wobei der Grad des Zusammenziehens zunimmt, wenn die Breite der Kammer zunimmt, wobei die verjüngte Breite der Kammer so vorbestimmt ist, um den Durchhang zwischen der A-Säule und der C-Säule aufzunehmen und die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen zu spannen.
  12. Vorrichtung zum Helfen beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einem Hauptteil einschließlich einer Oberkante, einem Vorderteil einschließlich einer Vorderkante und einem Rückteil einschließlich einer Rückkante; und eine Aufblasströmungsmittelquelle, die betätigbar ist, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zu liefern; wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung einen Lagerzustand hat, wobei der Hauptteil aufgerollt ist und die Oberkante offen liegend verbleibt und mit dem Fahrzeug entlang einer Schnittstelle der Seitenstruktur und des Dachs verbunden werden kann, wobei der Vorderteil entlang von Faltlinien aufgefaltet ist, die sich im Allgemeinen parallel zur Vorderkante erstrecken und die Vorderkante offen liegend und entlang der A-Säule verbindbar belassen, und wobei die Rückkante entlang von Faltlinien aufgefaltet ist, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückkante erstrecken und die Rückkante offen liegend und entlang der C-Säule verbindbar belassen.
  13. Vorrichtung zum Helfen beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die von einem nicht-aufgeblasenen Zustand zu einem aufgeblasenen Zustand zwischen einer Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung einen Vorderteil mit einer Vorderkante umfasst, die entlang einer A-Säule des Fahrzeugs verbindbar ist, sowie einen Rückteil mit einer Rückkante, die entlang einer C-Säule des Fahrzeugs verbindbar ist; und eine Aufblasströmungsmittelquelle, die betätigbar ist, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zu liefern; wobei die Vorderkante vor die A-Säule erstreckbar ist, und zwar in einem spitzen Winkel relativ zur A-Säule, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet, wobei die Vorderkante von der A-Säule mit zunehmendem Abstand entlang der Vorderkante weg vom Fahrzeugdach divergiert; wobei die Rückkante hinter die C-Säule erstreckbar ist, und zwar in einem spitzen Winkel relativ zur C-Säule, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet, wobei die Rückkante von der C-Säule mit zunehmendem Abstand entlang der Rückkante weg vom Fahrzeugdach divergiert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei in der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung Durchhang zwischen der A-Säule und der C-Säule vorhanden ist, wenn sich die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet und die Vorderkante mit der A-Säule verbunden sowie die Rückkante mit der C-Säule verbunden hat, wobei das Ausmaß an Durchhang zwischen der A-Säule und der C-Säule mit zunehmendem Abstand entlang der Vorderkante und der Rückkante weg vom Fahrzeugdach zunimmt.
  15. Vorrichtung zum Helfen beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach umfasst, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die von einem nicht-aufgeblasenen Zustand zu einem aufgeblasenen Zustand zwischen einer Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung eine Oberkante umfasst, die entlang einer Schnittstelle der Seitenstruktur und des Fahrzeugdachs positioniert ist, und eine gegenüber liegende Unterkante, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung des Weiteren einen Vorderteil mit einer Vorderkante umfasst, die entlang einer A-Säule des Fahrzeugs verbindbar ist, sowie einen Rückteil mit einer Rückkante, die entlang einer C-Säule des Fahrzeugs verbindbar ist; und eine Aufblasströmungsmittelquelle, die betätigbar ist, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zu liefern; wobei Durchhang in der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung zwischen der Vorderkante und der Rückkante im nicht-aufgeblasenen Zustand vorhanden ist, wobei das Ausmaß an Durchhang zwischen der Vorderkante und der Rückkante mit zunehmendem Abstand entlang der Vorderkante und der Rückkante weg von einem Dach des Fahrzeugs zunimmt; wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mindestens eine aufblasbare Kammer mit einer Länge umfasst, die sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung von nahe der Oberkante zu nahe der Unterkante der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung erstreckt, wobei die Kammer eine verjüngte Breite mit einer schmaleren Breite nahe der Oberkante besitzt, wobei die Breite der Kammer mit zunehmendem Abstand von der Oberkante zunimmt; wobei die Kammer geeignet ist, um sich zusammenzuziehen, wenn sie in einer Richtung im Allgemeinen entlang der Breite der Kammer aufgeblasen wird, wobei der Grad des Zusammenziehens zunimmt, wenn die Breite der Kammer zunimmt, wobei die verjüngte Breite der Kammer so vorbestimmt ist, um den zunehmenden Durchhang zwischen der Vorderkante und der Rückkante aufzunehmen und die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen zu spannen.
  16. Ein Verfahren zum Platzieren einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in einem Lagerzustand, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einer Oberkante, einer gegenüber liegenden Unterkante und aufblasbaren Vorder- und Rückteilen, die voneinander weg beabstandet sind und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstrecken, wobei die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung des Weiteren einen aufblasbaren Hauptteil aufweist, der zwischen den Vorder- und Rückteilen positioniert ist und sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstreckt; Aufrollen des Hauptteils in einen Lagerzustand, der entlang einer Schnittstelle einer Seitenstruktur eines Fahrzeugs und eines Fahrzeugdachs erstreckbar ist; Falten des Vorderteils in einen Lagerzustand, der entlang einer A-Säule des Fahrzeugs erstreckbar ist; und Falten des Rückteils in einen Lagerzustand, der entlang einer C-Säule des Fahrzeugs erstreckbar ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das des Weiteren die folgenden Schritte aufweist: Verbinden des Vorderteils mit dem Fahrzeug entlang der A-Säule des Fahrzeugs von einer Position an der A-Säule nahe dem Fahrzeugdach zu einer Position an der A-Säule nahe einer Unterkante einer Seitenfensteröffnung des Fahrzeugs; Verbinden des Rückteils mit dem Fahrzeug entlang einer C-Säule des Fahrzeugs von einer Position an der C-Säule nahe dem Fahrzeugdach zu einer Position an der C-Säule nahe einer Unterkante einer Seitenfensteröffnung des Fahrzeugs; und Befestigen des Hauptteils am Fahrzeug entlang der Schnittstelle der Seitenstruktur und des Fahrzeugdachs.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Rollens des Hauptteils den Schritt aufweist, den Hauptteil in eine Auswärtsrichtung zu rollen.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Fattens der Vorder- und Rückteile den Schritt aufweist, die Vorder- und Rückteile unter Verwendung einer Fächerfalttechnik zu falten.
  20. Ein Verfahren zum Platzieren einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in einem Lagerzustand, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einem Hauptteil einschließlich einer Oberkante, einem Vorderteil einschließlich einer Vorderkante und einem Rückteil einschließlich einer Rückkante, wobei die Oberkante mit dem Fahrzeug entlang einer Schnittstelle einer Seitenstruktur des Fahrzeugs und eines Dachs des Fahrzeugs verbunden werden kann; Aufrollen des Hauptteils, was die Oberkante offen liegend und entlang der Schnittstelle der Seitenstruktur und des Fahrzeugdachs verbindbar belässt; Falten des Vorderteils entlang von Faltlinien, die sich im Allgemeinen parallel zur Vorderkante erstrecken, was die Vorderkante offen liegend und entlang der A-Säule erstreckbar belässt; und Falten des Rückteils entlang von Faltlinien, die sich im Allgemeinen parallel zur Rückkante erstrecken, was die Rückkante offen liegend und entlang der C-Säule verbindbar belässt.
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