DE10049389B4 - Aufblasbarer Vorhang mit Positionierungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Seitenvorhang-Airbagmodul
(10) zur Anbringung im Dachrahmenbereich eines Kraftfahrzeugs (12)
zum Schutz eines Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall auf eine Fahrzeugseitenstruktur
(16), wobei folgendes vorgesehen ist:
ein Seitenvorhang-Gassack (14), der durch eine Aufblasvorrichtung (24) in eine Position zwischen der Fahrzeugseitenstruktur (16) und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist;
mindestens eine durch den Seitenvorhang-Gassack hindurch gebildete Öffnung (70);
ein erstes flexibles Halteband (80), das an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (84, 86) mit der Fahrzeugseitenstruktur verbunden ist, wobei das erste flexible Halteband sich entlang der Außenoberfläche des Seitenvorhang-Gassacks und durch die mindestens eine Öffnung erstreckt und beim Aufblasen des Seitenvorhang-Gassacks gespannt wird; gekennzeichnet durch
ein zweites flexibles Halteband (82), das an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (94, 96) mit der Fahrzeugseitenstruktur verbunden ist, wobei das zweite flexible Halteband sich gegenläufig zu dem ersten flexiblen Halteband entlang der Außenoberfläche des Seitenvorhang-Gassacks und durch die mindestens eine Öffnung erstreckt und beim Aufblasen des...
ein Seitenvorhang-Gassack (14), der durch eine Aufblasvorrichtung (24) in eine Position zwischen der Fahrzeugseitenstruktur (16) und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist;
mindestens eine durch den Seitenvorhang-Gassack hindurch gebildete Öffnung (70);
ein erstes flexibles Halteband (80), das an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (84, 86) mit der Fahrzeugseitenstruktur verbunden ist, wobei das erste flexible Halteband sich entlang der Außenoberfläche des Seitenvorhang-Gassacks und durch die mindestens eine Öffnung erstreckt und beim Aufblasen des Seitenvorhang-Gassacks gespannt wird; gekennzeichnet durch
ein zweites flexibles Halteband (82), das an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (94, 96) mit der Fahrzeugseitenstruktur verbunden ist, wobei das zweite flexible Halteband sich gegenläufig zu dem ersten flexiblen Halteband entlang der Außenoberfläche des Seitenvorhang-Gassacks und durch die mindestens eine Öffnung erstreckt und beim Aufblasen des...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, um zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugüberschlags zu schützen. Eine solche Einrichtung ist auch als aufblasbarer Seitenvorhang bekannt.
- Es ist bekannt eine Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen, um zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstosses zu schützen. Eine besondere Art einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung ist ein aufblasbarer Vorhang, der sich von dem Fahrzeugdach nach unten innerhalb des Fahrgastraums zwischen einem Fahrzeuginsassen und der Fahrzeugseitenstruktur im Falle eines seitlichen Aufpralls oder Überschlags aufbläst. Ein solcher aufblasbarer Vorhang wird von einem unaufgeblasenen Zustand durch Aufblasströmungsmittel aufgeblasen, das von einer Aufblasvorrichtung durch ein Füllrohr bzw. einen Füllschlauch zu dem aufblasbaren Vorhang geleitet wird. WO 97/43146 und
DE 198 16 061 A1 offenbaren einen aufblasbaren Vorhang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen aufblasbaren Vorhang zu schaffen, der im aufgeblasenen Zustand zuverlässig und straff vor der Seitenstruktur des Fahrzeugs gehalten wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Seitenvorhang-Airbagmodul zur Anbringung im Dachrahmenbereich eines Kraftfahrzeugs zum Schutz eines Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall auf eine Fahrzeugseitenstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich für einen Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung in einem unaufgeblasenen Zustand; -
2 eine schematische Ansicht der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung von1 in einem aufgeblasenen Zustand; und -
3 eine Schnittansicht der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung im allgemeinen entlang der Linie 3-3 in2 . - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Repräsentativ für die vorliegende Erfindung hilft eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
10 , einen Insassen des Fahrzeugs12 zu schützen. Wie in den1 und2 gezeigt ist, umfaßt die Sicherheitsvorrichtung10 eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in Form eines aufblasbaren Vorhangs14 , der benachbart zu der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 und einem Fahrzeugdach18 angebracht ist. Die Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 umfaßt Seitenfenster20 . Eine Aufblasvorrichtung24 steht in Strömungsmittelverbindung mit dem aufblasbaren Vorhang14 durch ein Füllrohr22 . - Das Füllrohr
22 hat einen ersten Endteil bzw. -abschnitt30 zum Aufnehmen von Strömungsmittel von der Aufblasvorrichtung24 . Das Füllrohr22 hat einen zweiten Endteil bzw. -abschnitt32 , der in dem aufblasbaren Vorhang14 angeordnet ist. Der zweite Endabschnitt32 des Füllrohrs22 hat eine Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt), die eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Füllrohr22 und dem aufblasbaren Vorhang14 vorsehen. - Die Aufblasvorrichtung
24 enthält eine gespeicherte Menge unter Druck stehenden Aufblasströmungmittels (nicht gezeigt) in Form eines Gases, um den aufblasbaren Vorhang14 aufzublasen. Die Aufblasvorrichtung24 könnte alternativ eine Kombination unter Druck stehenden Aufblasströmungsmittels und entzündbaren Materials zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthalten, oder könnte eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung sein, die die Verbrennung von gaserzeugendem Material verwendet, um Aufblasströmungsmittel zu erzeugen. - Die Vorrichtung
10 umfaßt ein Gehäuse26 (1 ), das den aufblasbaren Vorhang14 in einem unaufgeblasenen Zustand lagert. Das Füllrohr22 , der unaufgeblasene aufblasbare Vorhang14 und das Gehäuse26 haben einen längsförmigen Aufbau und erstrecken sich entlang des Fahrzeugdachs18 und entlang der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 über den Seitenfenstern20 . - Befestigungseinrichtungen
34 , wie beispielsweise Klammern, verbinden das Füllrohr22 , den aufblasbaren Vorhang14 und das Gehäuse26 mit dem Fahrzeug12 . - Der aufblasbare Vorhang
14 wird aus einer Lage Material gebildet, die umgefaltet wird, um eine Außenbahn bzw. einen Außenzuschnitt47 (3 ) und eine darüber liegende Innenbahn bzw. einen Innenzuschnitt48 zu bilden. Der Außenzuschnitt47 und der Innenzuschnitt48 sind aneinander entlang mindestens eines Abschnittes des Umfangs49 (2 ) des aufblasbaren Vorhangs14 durch bekannte Mittel, wie beispielsweise Stiche bzw. einer Naht (nicht gezeigt), befestigt. Wenn der aufblasbare Vorhang14 in dem aufgeblasenen Zustand ist, ist der Außenzuschnitt47 (3 ) benachbart zu der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 gelegen. - Es wird von Fachleuten erkannt werden, daß der aufblasbare Vorhang
14 alternative Aufbauformen haben kann. Zum Beispiel könnte die Außen- und Innenzuschnitte47 und48 aus separaten Materiallagen gebildet werden, die in einer übereinander liegenden Weise angeordnet und aneinander durch Stiche entlang des gesamten Umfangs49 der Zuschnitte befestigt sind, um den aufblasbaren Vorhang14 zu bilden. Die Zuschnitte47 und48 könnten auch entlang des Umfangs48 des Zuschnitte miteinander verwebt sein. - Der aufblasbare Vorhang
14 (2 ) hat eine Länge, wie in Richtung der Fahrzeugbewegung gemessen. Der aufblasbare Vorhang14 umfaßt eine Oberkante50 und eine entgegengesetzte Unterkante52 . Die Oberkante50 ist benachbart zu dem Schnitt des Dachs18 mit der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 gelegen. Der aufblasbare Vorhang14 umfaßt ebenfalls eine Vorderkante54 und eine entgegengesetzte Rückkante56 . Die Vorderkante54 ist benachbart zu einer A-Säule60 des Fahrzeugs12 gelegen. Die Rückkante56 ist benachbart zu einer C-Säule62 des Fahrzeugs12 gelegen. - Der aufblasbare Vorhang
14 umfaßt mindestens eine Öffnung70 , die sich durch den Vorhang erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Öffnungen70 in einer Reihe entlang der Länge des aufblasbaren Vorhangs14 zwischen der Oberkante50 und der Unterkante52 beabstandet. Die Öffnungen70 sind benachbart zu der Unterkante52 des aufblasbaren Vorhangs14 gelegen. Jede Öffnung70 (2 und3 ) ist von Stichen bzw. einer Naht72 umgeben, die den Außenzuschnitt47 und den Innenzuschnitt48 verbindet. Die Naht72 hilft, Lecken von Aufblasströmungsmittel aus dem aufblasbaren Vorhang14 durch die Öffnungen70 zu blockieren. - Die Vorrichtung
10 (2 ) umfaßt ebenfalls erste und zweite flexible längsförmige Glieder80 und82 . In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder80 und82 Riemen bzw. Gurte auf, die aus einem Material wie beispielsweise Stoff gebildet sind. In dem unaufgeblasenen Zustand der1 sind die ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder80 und82 in dem Gehäuse26 entlang des Fahrzeugdachs28 und der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 über den Seitenfenstern20 gelagert. - Das erste flexible längsförmige Glied
80 hat ein erstes Ende84 (2 ) und ein entgegengesetztes zweites Ende86 . Das erste Ende84 des ersten flexiblen längsförmigen Gliedes80 ist fest mit der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 an einer ersten Stelle90 verbunden. Die erste Stelle90 ist vor der Vorderkante54 des aufblasbaren Vorhangs14 , auf oder nahe der A-Säule60 des Fahrzeugs12 , gelegen. Das zweite Ende92 des ersten flexiblen längsförmigen Glieds80 ist an der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs an einer zweiten Stelle92 befestigt. Die zweite Stelle92 ist hinter der Rückkante56 des aufblasbaren Vorhangs14 , auf oder nahe der C-Säule62 des Fahrzeugs12 gelegen. - Das zweite flexible längsförmige Glied
82 hat ein erstes Ende94 und ein entgegengesetztes zweites Ende96 . Das erste Ende94 des zweiten flexiblen längsförmigen Glieds82 ist fest mit der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 an der ersten Stelle90 verbunden. Das zweite Ende96 des zweiten flexiblen längsförmigen Glieds82 ist an der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs an der zweiten Stelle92 verbunden. - Fachleute werden bemerken, daß es erwünscht sein kann, den aufblasbaren Vorhang
14 zwischen der A-Säule60 und einer B-Säule100 des Fahrzeugs12 zu positionieren. In diesem Fall könnte die zweite Stelle92 auf oder nahe der B-Säule100 des Fahrzeugs12 gelegt werden. - Das erste flexible längsförmige Glied
80 erstreckt sich von der ersten Stelle90 und geht anschließend durch jede der Öffnungen70 in dem aufblasbaren Vorhang14 . Das erste flexible längsförmige Glied80 erstreckt sich abwechselnd entlang des Außenzuschnitts47 und des Innenzuschnitts48 . Wie in3 dargestellt ist, hat das erste flexible längsförmige Glied80 erste Abschnitte102 , die sich entlang erster Teile104 des Außenzuschnitts47 und dann entlang erster Teile104 des Innenzuschnitts48 erstrecken. - Das zweite flexible längsförmige Glied
82 erstreckt sich von der ersten Stelle90 (2 ) und geht anschließend durch jede der Öffnungen70 in dem aufblasbaren Vorhang14 . Das zweite flexible längsförmige Glied82 erstreckt sich abwechselnd entlang des Außenzuschnitts47 und des Innenzuschnitts48 , entgegengesetzt zu dem ersten flexiblen längsförmigen Glied80 . Das zweite flexible längsförmige Glied82 hat zweite Abschnitte110 (3 ), die sich entlang zweiter Teile112 des Außenzuschnitts47 und dann entlang zweiter Teile112 des Innenzuschnitts48 erstrecken. - Das Fahrzeug
12 umfaßt einen Sensormechanismus120 (schematisch in den1 und2 gezeigt) zum Abfühlen eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug12 und/oder eines Überschlags des Fahrzeugs12 . Der Sensormechanismus120 betätigt die Aufblasvorrichtung24 ansprechend auf das Abfühlen eines seitlichen Aufpralls oder eines Fahrzeugüberschlags. - Im Falle eines Fahrzeugüberschlags oder eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug
12 mit einer Größe größer als ein vorbestimmter Schwellenwert sieht der Sensormechanismus120 ein elektrisches Signal über Leitungsdrähte122 an die Aufblasvorrichtung24 vor. Das elektrische Signal bewirkt, daß die Aufblasvorrichtung24 in einer bekannten Weise betätigt wird. Die Aufblasvorrichtung24 gibt unter Druck stehendes Aufblasströmungsmittel in das Füllrohr22 ab. Das Füllrohr22 leitet das Aufblasströmungsmittel in den aufblasbaren Vorhang14 (2 ). - Der aufblasbare Vorhang
14 bläst sich unter dem Druck des Aufblasströmungsmittels von der Aufblasvorrichtung24 auf. Das Gehäuse26 (1 ) öffnet sich, und der aufblasbare Vorhang14 (2 und3 ) bläst sich in eine Abwärtsrichtung auf, wie in den Zeichnungen gezeigt ist und im Hinblick auf die Richtung der Fahrzeugbewegung. Der Vorhang14 erstreckt sich aufgeblasen entlang der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 . Der aufgeblasene Vorhang14 ist zwischen der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 und einem Fahrzeuginsassen gelegen. - Wenn sich der aufblasbare Vorhang
14 aufbläst, dehnt sich der Vorhang in eine seitliche Richtung, senkrecht zu der Länge des Vorhangs aus. Wenn sich der aufblasbare Vorhang14 ausdehnt bzw. ausgefahren wird, bewegen sich entsprechende erste und zweite Teile104 und112 (3 ) der Außen- und Innenzuschnitte47 und48 weg voneinander, wobei sie entsprechende erste und zweite Abschnitte102 und110 der ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder80 und82 weg voneinander bewegen. Wenn sich daher der aufblasbare Vorhang4 aufbläst, werden die ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder80 und82 zwischen den ersten und zweiten Stellen90 und92 gespannt (2 ). - In dem aufgeblasenen Zustand widerstehen die gespannten ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder
80 und82 einer Bewegung des aufblasbaren Vorhangs14 weg von der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 . Daher helfen die ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder80 und82 , die Position des aufblasbaren Vorhangs14 zwischen einem Insassen des Fahrzeugs12 und der Seitenstruktur16 des Fahrzeugs12 beizubehalten. - Fachleute werden erkennen, daß es erwünscht sein kann, eine Spannung an den aufblasbaren Vorhang
14 in der Abwärtsrichtung anzulegen, in der der Vorhang14 aufgeblasen wird. In diesem Fall können die ersten und zweiten Stellen90 und92 unterhalb der Unterkante52 des aufgeblasenen aufblasbaren Vorhangs14 positioniert werden. Folglich spannen, wenn der aufblasbare Vorhang14 aufgeblasen ist, die ersten und zweiten flexiblen längsförmigen Glieder80 und82 den Vorhang14 in einer Abwärtsrichtung, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, und im Hinblick auf die Richtung der Fahrzeugbewegung.
Claims (10)
- Seitenvorhang-Airbagmodul (
10 ) zur Anbringung im Dachrahmenbereich eines Kraftfahrzeugs (12 ) zum Schutz eines Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall auf eine Fahrzeugseitenstruktur (16 ), wobei folgendes vorgesehen ist: ein Seitenvorhang-Gassack (14 ), der durch eine Aufblasvorrichtung (24 ) in eine Position zwischen der Fahrzeugseitenstruktur (16 ) und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist; mindestens eine durch den Seitenvorhang-Gassack hindurch gebildete Öffnung (70 ); ein erstes flexibles Halteband (80 ), das an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (84 ,86 ) mit der Fahrzeugseitenstruktur verbunden ist, wobei das erste flexible Halteband sich entlang der Außenoberfläche des Seitenvorhang-Gassacks und durch die mindestens eine Öffnung erstreckt und beim Aufblasen des Seitenvorhang-Gassacks gespannt wird; gekennzeichnet durch ein zweites flexibles Halteband (82 ), das an ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (94 ,96 ) mit der Fahrzeugseitenstruktur verbunden ist, wobei das zweite flexible Halteband sich gegenläufig zu dem ersten flexiblen Halteband entlang der Außenoberfläche des Seitenvorhang-Gassacks und durch die mindestens eine Öffnung erstreckt und beim Aufblasen des Seitenvorhang-Gassacks gespannt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Reihe von Öffnungen (
70 ) vorgesehen ist und sich die ersten und zweiten flexiblen Haltebänder (80 ,82 ) jeweils gegenläufig durch jede der Öffnungen erstrecken. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter ein Füllrohr (
22 ) umfaßt, das einen Abschnitt hat, der in dem aufblasbaren Seitenvorhang-Gassack gelegen ist, wobei die Aufblasvorrichtung (24 ) in Strömungsmittelverbindung mit dem Füllrohr steht, wobei die Aufblasvorrichtung bei Betätigung Aufblasströmungsmittel an das Füllrohr liefert, wobei das Füllrohr das Aufblasströmungsmittel in den aufblasbaren Seitenvorhang-Gassack leitet, um diesen aufzublasen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Öffnungen (
70 ) in Längsrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Öffnungen (
70 ) entlang einer Unterkante (52 ) des Seitenvorhang-Gassacks angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (
84 ) des ersten flexiblen Haltebands (80 ) und das erste Ende (94 ) des zweiten flexiblen Haltebands (82 ) mit der Fahrzeugseitenstruktur an einer ersten Stelle (90 ) verbunden sind, wobei das zweite Ende (86 ) des ersten flexiblen Haltebands (80 ) und das zweite Ende (96 ) des zweiten flexiblen Haltebands (82 ) an einer zweiten Stelle (92 ) mit der Fahrzeugseitenstruktur verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste Stelle (
90 ) vor einer Vorderkante (54 ) des aufblasbaren Seitenvorhang-Gassacks gelegen ist, und wobei die zweite Stelle (92 ) hinter einer Hinterkante (56 ) des aufblasbaren Seitenvorhang-Gassacks gelegen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste Stelle (
90 ) auf einer A-Säule des Fahrzeugs gelegen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Stelle (
92 ) auf einer C-Säule des Fahrzeugs gelegen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten flexiblen Haltebänder (
80 ,82 ) erste und zweite Riemen bzw. Gurte aus einem Stoffmaterial sind.
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