DE4140380A1 - Sicherheits- und transport-fahrrad - Google Patents

Sicherheits- und transport-fahrrad

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DE4140380A1
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Walter Dipl Ing Tupath
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TUPATH, WALTER, DIPL.-ING., 55128 MAINZ, DE
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Walter Dipl Ing Tupath
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, das vielseitig ein­ setzbar ist, auch bei schlechtem Wetter.
Es sind zahlreiche Fahrradtypen bzw. -gattungen bekannt, die zumeist nur eine einzelne Funktion besonders gut erfüllen sollen oder können. Die sog. Renn-, Touren-, Berg-, Liege- und Transport-Fahrräder haben allerdings gemeinsam, daß sie als Fahrräder für Erwachsene eine bestimmte Rahmengröße mit großzügig festgelegtem Abstand zwischen Lenker und Sattel bzw. zwischen Pedalen und Sattel besitzen. Für Jugendliche sind diese Maße auf deren Körpergröße abgestimmt. Darüber hinaus gibt es aber auch Klappräder, die auf dem hier in Rede stehenden Gebiet oft nur eine anspruchslose Art der Fortbewegung darstellen, wobei meist zur Einsparung an Gewicht und zur Verbesserung der Handhabbarkeit auf sinnvolles Zube­ hör, das teilweise auch dem Komfort zugute kommt, ver­ zichtet wird oder aufgrund der Bauweise verzichtet werden muß.
In der DE-OS 35 17 967 ist, soweit ersichtlich, zum ersten Mal eine brauchbare Regenschutzvorrichtung für Fahrräder beschrieben worden.
Im Zuge der Verbesserung und Umstrukturierung städtischer und regionaler Verkehrswege wird dem Fahrrad neuerdings viel Platz zugewiesen, der aber nicht mehr allein von einem eher sportlich veranlagten kleinen Personenkreis für eine Schönwetter-Betätigung genutzt werden will.
Es stellt sich daher die Frage, wie das herkömmliche Fahrrad so aus- und umgestaltet werden kann, daß es, was die potentiellen Nutzer- und die Nutzungsmöglichkeiten anbelangt, universell (auch bei Windregen und -böen) besser gesichert und variabler einsetzbar ist; dies verlangt, daß völlig unterschiedliche Anforderungen gleichzeitig zusammen an einem Fahrradtyp erfüllt werden müssen.
So ist es wünschenswert, daß die Sicherheit erhöht, die Handhabbarkeit verbessert, das Gewicht verringert und der Regenschutz von vornherein integrierter bzw. inte­ grierbarer Bestandteil des Fahrrads ist und daß dennoch genügend Platz für Kindersitze und/oder Zuladung vorhan­ den bleibt mit der Möglichkeit, die durch die Gepäckträger zur Verfügung stehenden Bereiche mit einfachen Mitteln und in einfacher Handhabung für die unterschiedlichsten Zwecke weitgehender als bisher zu variieren.
Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fahrrad zu schaffen, das neben den verlangten Funktionen auch alle erwünschten in sich vereinigt, wobei die Aspek­ te der Sicherheit im Vordergrund stehen, ohne daß jedoch dadurch das Anwendungsspektrum für die verschiedenen Alters- und Nutzergruppen unnötig eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Gegenständen gelöst, die in den Patentansprüchen angegeben sind, welche wiederholt werden und Bestandteil der Beschreibung sind.
Aufgrund der kurzen Baulänge und der durch kleine Rä­ der bedingten tiefen Schwerpunktlage wird ein äußerst kompaktes und dank der Lenker- und Sattel- Höhenver­ stellung für weitgehend alle Alters- und Nutzergruppen in gleicher Weise geeignetes Fahrrad bereitgestellt, das trotz der umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen ebenso handlich ist wie ein kleines Klapprad und genau so ver­ wendbar ist wie ein Tourenrad oder ein Transportrad, ohne daß auf einen von vornherein vorgesehenen Regenschutz verzichtet werden muß.
Die vorliegende Erfindung betrifft nicht nur Aspekte der Fahrsicherheit (dickreifige und tiefprofilierte Räder, montierbare Seitenstützen), sondern auch der Standsicher­ heit (zweibeiniger breiter Ständer, Lenkerarretierung), Sicherheit gegen Durchnässen (enger Regenumhang), Sicher­ heit, die Fahrt auch dann fortsetzen zu können, wenn beispielsweise ein Schlauch defekt ist (Zwillingsschläu­ che), Sicherheit gegen Diebstahl (für jedes Einzelrad ein Felgenschloß mit gleicher Schließung), Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Ventilmutter (Ventil­ mutter mit Kontermutter), Sicherheit auch in der Dunkel­ heit, im Stand, gesehen zu werden (Akku-Standlichtanlage).
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert.
Es zeigen in vorwiegend perspektivischer Sicht:
Fig. 1 Gesamtansicht des Fahrrads mit Regenschutz
Fig. 2 Reifen, tiefprofiliert,
  • a) Ansicht eines Reifens mit zwei Ventilen,
  • b) Schnitt durch Reifen, zwei Zwillingsschläuche,
  • c) Detail am gesicherten Ventil mit Kontermutter,
Fig. 3 Fahrradrahmen mit
  • a) montierbarem Ständer, klappbar auch am Fuß,
  • b) Ständer-Einschnappsicherung (für die Fahrt),
  • c) Schraubung zur Bodenanpassung des Ständers,
  • d) Lenker-Höhenverstellung,
  • e) Lenker-Arretierung (für den Stand),
  • f) Sattel-Höhenverstellung,
Fig. 4 vorderer Haupt-Gepäckträger, Explosionsdarstellung,
Fig. 5 hinterer Gepäckträger,
  • a) Ansicht des Gepäckträgers,
  • b) Träger (bei Benützung eines Kindersitzes),
Fig. 6 Seitenstützen,
  • a) Anschluß einer Seitenstütze,
  • b) Anschluß einer Seitenstütze in Seitenansicht,
  • c) Werk- und Kleinzeugtasche (in Querrichtung),
Fig. 7 Gangschaltung,
  • a) Gesamtansicht,
  • b) federelastische Kettenführung, getrennt von der
  • c) Kettenspannung, verbindungselast. Kettenführung,
Fig. 8 Regenschutzvorrichtung,
  • a) Kapuze in Seitenansicht,
  • b) Brillenschutz, flach klappbar,
  • c) Umhang-Oberteil mit Ärmeln und Vertikalverbindungen zum Unterteil,
  • d) lange Beinlinge,
Fig. 9 Gesamtansicht des F., weitere/abgewandelte Details
  • a) Aufhängerknagge am Lenker,
  • b) Regenschurz,
  • c) A.-Knagge mit Schnappschloß an Sattelstütze,
  • d) Bodenblech am hinteren Gepäckträger als Aufstandsfläche.
In den Zeichnungen wurden Darstellungen gewählt, welche die Konstruktionsdetails besonders klar hervorheben, wobei vorzugsweise auf normierte und am Markt erhält­ liche Bauelemente zurückgegriffen wird. Demgemäß sind Aufbau und Funktionsweise an Hand der als Anhang beige­ fügten Stückliste aus sich heraus verständlich. Es ver­ steht sich ferner, daß für große Stückzahlen und die Serienfertigung die in den Figuren beispielsweise gezeig­ ten Einzelbauteile herstellungsmäßig zu einteiligen Bau­ gruppen zusammengefaßt werden können, was sowohl die als starr handhabbaren Teile der Gepäckträger als auch die des Fahrradständers sowie der Seitenstützen betrifft, die beispielsweise in Abhängigkeit von dem gewählten Material in bekannter Weise gegossen, geschweißt oder hart verlötet werden.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Sicht das erfindungs­ gemäße Sicherheits- und Transport-Fahrrad, etwa in den Abmessungen eines kleinen Klapprades. Lenker 2 und Sattel 5 können über leicht handhabbare Höhenver­ stellungen 3 bzw. 7 den Erfordernissen des jeweiligen Benutzers angepaßt werden. Von dem für Fahrräder übli­ chen Standardzubehör sind die Reifen 20; 21, der Ständer 30, die Gepäckträger 40; 50 und die Gang­ schaltung 70 jeweils im einzelnen auf den Zweck der Erfindung ausgerichtete, angepaßte und aufeinander abge­ stimmte Weiterentwicklungen bzw. Neukonstruktionen; zusätzlich ist das Fahrrad mit montierbaren bzw. klapp­ baren Seitenstützen 60, einer Regenschutzvorrichtung 80 sowie einer Akku-Standlichtanlage 12 ausgerüstet.
Anders als bei den bekannten Fahrrädern gebräuchlich befindet sich der Hauptgepäckträger 40 vorn vor dem Lenker, wo er vorzugsweise unabhängig von der Lenkbewe­ gung angeordnet ist. Eine nach vorn ausschwenkbare Hal­ terung 48 kann Aufnahme, beispielsweise für einen Kin­ dersitz, sein. Der hintere Gepäckträger 50 ist schwenk­ bar und kann in Gebrauchsstellung gleichfalls Aufnahme, beispielsweise für einen Kindersitz, sein. Für den Bedarfsfall ist die Konstruktion so ausgelegt, daß über eine Kupplung 57 ein Anhänger angeschlossen werden kann. Die Anbringung des Zubehörs am Fahrradrahmen 1 erfolgt mittels bekannter Montagemittel, von de­ nen Einsteckanschlußösen, Scharniere oder Rohrhalte­ laschen und dergleichen lediglich die bekanntesten Vertreter für universelle Verbindungsmittel sind. Trotz reichhaltiger Ausstattung ist dieses Fahrrad aufgrund seiner kleinen Abmessungen und nicht zuletzt seiner da­ durch erzielten Gewichtseinsparung handlicher als gewöhnliche Fahrräder und mittels Tragegriff, auch über Treppen, bequem zu transportieren.
Fig. 2 zeigt in Ansicht und Schnitt einen tiefprofi­ lierten Reifen 20; 21 mit zwei Zwillingsschläuchen, deren Ventile 20; 23 diametral zueinander angeordnet sind. Die Ventile wiederum sind mit je zwei gegenein­ ander gerichteten Ventil-Kontermuttern 24; 25 gegen leichtfertiges Lösen besser geschützt. Dank der Zwil­ lingsschläuche kann die Fahrt auch dann fortgesetzt wer­ den, wenn ein Schlauch defekt ist.
Fig. 3 zeigt Details des klappbaren Ständers 30. Auf­ grund der beiderseits breiten Spreizung und der Möglich­ keit zur Bodenanpassung durch eine Schraubung 38 sowie mittels Lenkerarretierung 4 ist die Standsicherheit auch des voll ausgerüsteten Fahrrads absolut gewähr­ leistet. Für die Fahrt wird der Ständer nach vorn ver­ schwenkt und kommt mit einer Einschnappsicherung über ein Einraststück 33 in festen Eingriff. Der Ständerfuß kann beispielsweise für den liegenden Transport des Rades (ohne Seitenstützen) ebenfalls klappbar vorge­ sehen sein.
Fig. 4 erläutert in einer Explosionsdarstellung das neue Konzept für den vorderen, einsteck- und sicherbaren Haupt-Gepäckträger 40, der L-förmig ausgestaltet und in einer Ausführungsform von der Lenkbewegung unabhängig ist. Der kleinere horizontale Schenkel, der durch einen grobmaschigen Füllrost 49 stabilisiert wird, weist in Fahrtrichtung, wobei im vorderen Bereich eine aus­ schwenkbare Halterung 48 integriert ist, die eine Auf­ nahme, beispielsweise für einen Kindersitz, bilden kann. Der stabilisierende Füllrost 49 ist so ausgelegt, daß sowohl kleine als auch große schwere Koffer absolut si­ cher (wegen der tiefen Schwerpunktlage) transportiert werden können. Der nach oben weisende Schenkel dient der Lagestabilisierung durch eine Aufhänger- und Anschließknagge 42.3 und kann zusätzlich einen Normal­ fahrradträger mit Federklappe oder Gummi 43 (vertikal) für Zeitungen und Zeitschriften enthalten. An der Monta­ geseite des Hauptgepäckträgers 40 beim Lenkkopfrohr 4 sind ein Schnäpper 44.2 für den vorderen Bogenrand 87a des Regenschutzes sowie zusätzlich Schirm- und Stockhaltebögen 47a; 47b angeordnet. Der vordere Hauptgepäckträger 40 kann beispielsweise über Gewinde­ bolzen 45a, b mit abgewinkelten Anschlußschenkeln in den am Lenkkopfrohr 4 montierten Einsteckanschlußösen 41.1 (anschließbar) in Eingriff gebracht werden. In dieser Lage wird der Hauptgepäckträger 40 am Querstütz­ träger 46 gegen die Kragwinkelstütze 41.2 zusätzlich gegen Verdrehung in Fahrtrichtung gestützt.
Fig. 5(a, b) zeigt, daß der hintere Gepäckträger 50 über Verbindungsmittel 51 am Fahrradrahmen 1 angelenkt und schwenkbar ausgelegt ist, wobei die Halterung 52 im ausgeschwenkten Zustand für die Benutzung des Kinder­ sitzes am Schraubanschluß 51 (unterhalb) zur Anlage kommt. Andernfalls (ohne Benutzung eines Kindersitzes) kann hier im eingeschwenkten Zustand bei Aufhängerknagge 56 beispielsweise eine Tasche mit Bügel angehängt wer­ den, die durch den Bügel 55 gestützt und gegen Seiten­ verschiebung gehalten wird. Unbeeinflußt von dem Grad der Schwenkung bleibt der Schnäpper 53 für den hin­ teren Bogenrand 87b stets unbeweglich. Zusätzlich kann im ausgeschwenkten Zustand an der Halterung 52 eine Anhängerkupplung 57 angelenkt sein.
Fig. 6 verdeutlicht, daß bei einer bevorzugten Aus­ führungsform die Seitenstützen 60 aus gebogenen Stütz­ rohren 61a, b bestehen, die an ihren zur Fahrbahn weisen­ den Enden mit Rollen (bzw. Rädern) 64a, b versehen, an ihrem anderen Ende mit Montagemitteln 62a, b; 63a, b zur Befestigung am Fahrradrahmen 1 gehalten sind. In einer Abwandlung sollen die Befestigungsmittel derart ausgestaltet sein, daß die Stützrohre 61a, b in orts­ festen Aufnahmen am Rahmen von Hand eingerastet und festgelegt bzw. drehbar nach vorn verschwenkt werden können. Die Seitenstützen können ein- oder mehrteilig sein. Das Material besteht vorzugsweise aus Stahl mit einem Hohlquerschnitt, der beispielsweise rund, oval bzw. rechteckig oder sonst beliebig profiliert ist.
Fig. 7 zeigt eine Gangschaltung 70 zur Verbesserung des Benutzungskomforts. Da aufgrund der kleinen Rad­ durchmesser die Hinterrad-Achse sehr tief liegt, wird die erforderliche Bodenfreiheit für die Gangschaltung am besten gewährleistet, wenn sie oben im Bereich des dreifachen Kettenblatts 8 (beispielsweise 26/36/46 Zähne) mit ihrem Kettenführungsteil 71 weit getrennt von dem im Bereich des Hinterrades angeordneten Ketten­ spannungsteil 75 zu liegen kommt. Die Kette selbst verläuft somit vor dem Kettenblatt 8 zunächst zwischen einer Führungslasche 74.1 und einem Führungsbogen 74.2, danach über das Kettenblatt und im Bereich des (mög­ lichst) kleinen Hinterrad-Ritzels an einem Montage­ blech 77 vorbei, welches am Kettenspannungsteil 75 über Halterungen 76, 78, 79.1, 79.2 einseitig so ange­ bracht ist, daß die Elastizität der Material-Verbindung den weiteren Verlauf der Kette noch zusätzlich seitlich unterstützt.
Fig. 8 stellt in Verbindung mit Fig. 1 die Elemente der Regenschutzvorrichtung 80 heraus, die so konzipiert ist, daß einerseits keine Kompromisse für den Benut­ zer als Fußgänger oder Radfahrer eingegangen werden müssen, andererseits, daß sich der Umhang einfach am Fahrrad integrieren läßt; dank der relativ engen Umschließung und zusätzlichen Verengungsmöglichkeiten, wie etwa durch Reißverschlüsse, Schnurzüge, Druckknöpfe bzw. Gürtel, kann der Regenschutz durchaus kleidsam sein. Überdies haben Windböen um so weniger An­ griffsfläche, je enger der Umhang zur Körpermitte ange­ nähert ist. Dazu trägt auch der geringe Abstand zwischen Sattel und Lenker bei. Der Umhang ist vorzugsweise einteilig, wobei das Oberteil 83 mit Ärmeln (für die Richtungsanzeige) versehen ist, die bei Direktwind sich schließen, bei vom Boden reflektiertem Wind der Entlüftung dienen und auch genügend kurz sind, um nicht zu sehr im Wind zu flattern. Über einen vorderen, zweiseitig bedienbaren Reißverschluß, der von oben bis unten reicht, kann der Umhang vollständig geöff­ net und geschlossen werden, wobei der Kragen derart die Halspartie abdecken soll, daß ein wirksamer Schutz stets gewährleistet ist, ohne daß dies irgendwie beengt, was durch geeignete Weitenverstellungen ermöglicht wird. Seitliche Falten geben den erforderlichen Umfang zur Lenkbewegung und daß der Umhang über den Lenker gestülpt werden kann, wo er normalerweise zwischen Lenkerschaft bzw. Lenkkopfrohr 4 und vorderem Gepäckträger 40 ver­ läuft.
Die Festlegung des Regenumhangs 83; 84 am Fahrrad erfolgt vorzugsweise über zwei mittels elastischer Verbindungs­ mittel 87c, d miteinander gekoppelter (in sich fester bzw. klappbarer) Bogenränder 87a, b. Die Bogenränder wiederum sind lösbar, beispielsweise über Klammerhaken 86a-d mit dem Regenumhang-Unterteil 84 verbunden sowie mit dem Fahrrad über Aufnahmen 44.2 am vorderen Haupt­ gepäckträger 40 bzw. über ein U-Formstück 53 am hin­ teren Gepäckträger 50. Die Bogenränder haben demnach zwei Funktionen: Zum einen wird eine unverrückbare, elastische Verbindung zum Fahrrad hergestellt, zum anderen wird effektiver Regenschutz bis zu den Schuhen bei gleichzeitiger Bein­ freiheit während der Fahrt erzielt.
Komplettiert wird die Regenschutzvorrichtung durch eine Kapuze 81, die, soweit sie nicht Bestandteil des Um­ hang-Oberteils 83 ist, in einem breiten hohen Kragen endet, der über den Kragen des Umhang-Oberteils ge­ legt werden kann, wonach beide Kragenteile über Klett­ verschlüsse bzw. Druckknöpfe oder Ähnliches verbunden sind. Die Kapuze selbst ist so geschnitten, daß sie optimal der Stirn mit einem etwas überstehenden Schirm sich anpaßt; dazu kann ein Gummizug ebenso beitragen wie ein Schnurverschluß. Zusätzlich ist als Augen- oder Brillenschutz 82 eine biegsame Klarfolie, die flach geklappt werden kann, vorgesehen, welche vorzugsweise Klettverschlüsse aufweist, die mit korrespondierenden Klettverschlüssen der Kapuze in Anlage gebracht werden.
Ist der angelegte Regenumhang 83; 84 während der Fahrt vorübergehend entbehrlich, so kann er auf einen Hänge­ bügel 88, der durch Montagemittel 89 im Bereich der Sattelstütze 6 gehaltert ist, nach hinten abgestreift und abgelegt werden. Dabei sind der vordere Reißver­ schluß von oben bis unten vollständig zu öffnen, das Umhangoberteil 83 ist nach hinten über den Hängebügel 88 zu stülpen und erforderlichenfalls sind die Klammer­ haken 86a-d (am Hängebügel 88 und dem vorderen Bogen­ rand 87a) in schräger Richtung (zur Bereitschaftslage) einzuhängen. Zusätzlich kann das Umhangunterteil 84 hinten über einen für die Aufhängerknagge 56 zweitei­ ligen und zweiseitig bedienbaren Reißverschluß geöff­ net werden, damit ein größerer Luftstau bei der Fahrt gegen Wind vermieden wird.
Selbstverständlich kann das Umhangunterteil 84 auch vollständig vom Bogenrand 87a, b gelöst und der gesamte Umhang auf den Hängebügel 88 abgelegt werden, wo er mit einem Schloß, vorzugsweise mit gleicher Schließung wie für die Felgenschlösser, vor fremdem Zugriff ge­ sichert werden kann. Der Hängebügel selbst ist wiederum nach vorn und hinten klappbar ausgestaltet, so daß unabhängig davon, ob nur ein Teil oder der gesamte Regenumhang abgelegt ist, genügend Freiraum für den Sattel 5 vorhanden bleibt. Der Regenschutz kann auch zur Fahrradabdeckung benutzt werden.
Es versteht sich, daß der Regenumhang aus wasserab­ weisendem Material, vorzugsweise aus Schirmstoff, besteht sowie abgedeckte Entlüftungsschlitze oder -schächte aufweist. Die Einteiligkeit des Umhangs kann dadurch erreicht werden, daß sein Oberteil 83 und sein Unterteil 84 aus einem Stück gefertigt werden. Wenn der Aufbau aus zwei Teilen bevorzugt wird, etwa wegen der Größe oder weil für Oberteil 83 und Unterteil 84 Materialien unterschiedlicher Eigenschaf­ ten, Stärken oder Farben bzw. Webmuster verwendet werden sollen, so wird die Einteiligkeit über relativ kurze Verbindungsnähte bzw. punktförmige Verbindungen vertikal hergestellt. Darüber hinaus kann die Materialauswahl so getroffen sein, daß die seitliche Klappung des Um­ hangs (zur Bereitschaftslage) um eine gedachte schrä­ ge Linie, die vom Sattel 5 zum unteren Bereich des vorderen Bogenrandes 87a verläuft, begünstigt wird. Weiterhin kann der Regenumhang Farbmarkierungsklappen besitzen.
Gegebenenfalls können zum Regenumhang oder statt dessen in Verbindung mit anderer Bekleidung Beinlinge 90a, b vorgesehen sein, die über die Knien bis zum Schritt reichen und etwa mit einem Gummiband höhenverstellbar am Gürtel eingehakt werden.
Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform gehört zum Fahrrad eine oberhalb der Montageteile 62a, b; 63a, b für die Seitenstützen 60 und vor dem Lenkkopfrohr 4 in Querrichtung angeordnete geräumige Werkzeug- und Kleinzeugtasche 65. Die Fahrradpumpe ist vorzugsweise mit einem Pumpenschloß 11 am Rahmen 1 gesichert. Zwei Fahrradglocken 10a, b am linken bzw. rechten Hand­ griff des Lenkers 2 erlauben, daß auch bei Richtungs­ anzeigen oder bei sonstigem Fahren mit einer Hand stets gleichzeitig Signal gegeben werden kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Fahrrads gemäß vorliegender Erfindung. Danach kann die Regen­ schutzvorrichtung (nach Fig. 8), wenn aus Gründen der Bequemlichkeit und/oder der Witterungsverhältnisse auf Umhangoberteil 83, -unterteil 84 sowie den Bogenrand 87a, b verzichtet werden soll und kann, auf einen im wesentlichen dreieckförmig gestalteten Regenschurz 90 reduziert werden, der vorn vom Lenker 2 ausgeht und mit zwei seiner Enden im Bereich des Sattels 5 befe­ stigt wird.
Bei leichtem Regen und der Verwendung eines einfachen Wettermantels können die Hosenbeine über den Knien möglicherweise dennoch oft geschützt sein, wenn man ein Gummiband teils an den Lenker 2, teils etwa mit­ tels Federklammern 85 an die Mantelzipfel festlegt.
Die Mitnahme länglicher Gegenstände, wie z. B. eine Stange oder Zeichenrolle, die hinten aufrecht trans­ portiert werden können, wird auf einfachste Weise da­ durch erreicht, daß ein umrandetes Bodenblech 59.3 als Aufstandsfläche im Bereich des hinteren Gepäck­ trägers 50 (siehe hierzu auch Fig. 5 i.V.m. Fig. 1) vor­ gesehen ist. Die Sicherung des zu transportierenden Ge­ genstandes erfolgt mit bekannten Mitteln, wie Gummi­ band, im Bereich des Sattels.
Zur Diebstahlsicherung kann die Aufhängerknagge 56 (siehe auch Fig. 1) zusätzlich mit einem Schnappschloß ausgerüstet sein.
Einkaufstasche oder Beutel werden bequem an einer Auf­ hängerknagge 2a am Lenker 2 angehängt.
Sofern es die Wegeverhältnisse im innerstädtischen Be­ reich zulassen, erweist es sich als zweckmäßig, um ins­ besondere durch Nägel oder Glasscherben verursachte Rei­ fenpannen völlig auszuschließen, wenn die Reifen (siehe Fig. 2) überhaupt ganz ohne Schläuche, vollgummiert und dünnprofiliert ausgelegt sind, wodurch auch der oft sehr hohe Rollwiderstand ganz wesentlich reduziert werden kann. Der nötige Federungskomfort wird dann über eine geeignet ausgelegte Sattelfederung voll erreicht.
Stückliste für eine in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Ausführungsform des
Sicherheits- und Transport-Fahrrads
 1 Rahmen (Fig. 1)
 2 Lenker, 2a Aufhängerknagge am Lenker (Fig. 9)
 3 Lenker-Höhenverstellung (wie bei Klapprädern) (Fig. 3)
 4 Lenkkopfrohr, Lenkerarretierung (Fig. 3)
 5 Sattel, weich gefedert (für normales Körpergewicht)
 6 Sattelstütze, Sitzrohr (Hintergabelstreben 6a, b)
 7 Sattel-Höhenverstellung (wie bei Klapprädern) (Fig. 3)
 8 3x-Kettenblatt (ca. 26/36/46 Zähne, Ritzel ca. 12 Zähne)
 9 Tragegriff
10a, b Fahrrad-Glocken (rechts und links) (Fig. 1)
11 Fahrradpumpe mit Pumpenschloß
12 Akku-Standlichtanlage mit
13 Einsteckanschluß an Sattelstütze ("Bulldog" 157, wie 41.1)
14 Lichtmaschine (am Hinterrad, links)
20 Vorderrad, Tiefprofil, Zwillingsschl., 12½ Zoll (Fig. 2)
21 Hinterrad, Tiefprofil, Rücktritt, Zwillingsschläuche, 12½′′
22 Ventil 1 des Schlauchs 1, diametral dazu angeordnet:
23 Ventil 2 des Schlauchs 2
24 Ventilmutter
25 Kontermutter
26a, b Felgenschlösser (Fig. 1, vorn und hinten gleiche Schlüssel)
30 Ständer (zweibeinig) (Fig. 3), (klappbar für Rad-Transport)
31 Rohrhaltelaschen (zum Drehen des Ständers)
32 Rohrstützlaschen (gegen Rahmen), bei Stand
33 Einraststück mit Ausklinkung für 34, bei Fahrt
34 Einrastriegel (Winkelstück)
35a, b Zugfedern für Einrastriegel 34
36a, b Einrastschienen mit Ausklinkung für 34
37 Laschen und Rohrschelle zur Befestigung
38 Schraubung für die Bodenanpassung
40 Hauptgepäckträger (Fig. 4), vorn aufgesetzt, unabhängig v. Lenker
41.1 Einsteckanschlußösen (Kindersitzh. "Bulldog" Nr. 157), doppelt
41.2 Kragwinkelstütze
42.1 Grundrahmenblech
42.2 Viereck-Rohrgestell mit
42.3 Aufhänger- und Anschließknagge mit Öse
43 Normalgepäckträger mit Federklappe (vertikal)
44.1 Winkelträger mit
44.2 Halterung für den vorderen Bogenrand (des Umhangs) 87a
45a, b gewinkelte Gewindebolzen mit Mutter (bzw. Vorhangschloß)
46 Querstützträger (unten) für Kragwinkelstütze 41.2
47a, b Schirm- und Stockhaltebögen
48 Ausklappbare Aufnahme, beispielsweise für vorderen Kindersitz
49 Grobmaschiger Füllrost
50 Hinterer Gepäckträger (Fig. 5)
51 Schraubanschluß (Kindersitzhalter "Bulldog" 161), ohne Ösen
52 Einsteckösen (Kindersitzhalter "Bulldog" 161), lange Schenkel
53 U-Formblech mit Halterung für hinteren Bogenrand 87b
54 U-Formstück zwischen 51 und 53
55 Stützbügel für aufgehängte Tasche (Koffer) an 56
56 Aufhängerknagge (verstellbar an Sattelstütze, Schnappschloß)
57 Anhänger-Kupplung ("HEBIE" F1), für zusätzlichen Transport
58 U-Formstück für 57
59.1 Scharnier, einseit. gekürzt, mit Gleitbolzen (auf 58, in 59.2)
59.2 Scharnier, einseitig gekürzt, geformt, mit Langloch
59.3 Bodenblech = Aufstandsfläche für etwa eine Zeichenrolle
60 Seitenstütze(n) (Fig. 6), etwa in Stahl (klappbar nach vorn)
61a, b Stützrohr, (ovaler) Hohlquerschnitt, mittig etwas gebogen
62a, b Stützrohr-Anschluß, (Scharnier), Steck-Feder, Schraube, mit Öse
63a, b Grund-Anschluß-Platte mit Falz-Nut und Gewinde, angeschweißt
64a, b Rolle(n) der Seitenstütze(n)
65 Werk- und Kleinzeugtasche mit Einsteckanschlußösen, doppelt, auch f. Hauptgepäckträger 40
70 Gangschaltg. (Fig. 7), 3x-Kettenbl. (ca. 26/36/46, Ritzel: 12 Zähne)
71 federelastische Kettenführung ("Sachs/Huret"), ohne Rollen
72a, b Befestigungslaschen am Tragegriff 9
73 Begrenzungshebel
74.1 Führungslasche mit
74.2 Führungsbogen
75 elastisches Kettenspannungsteil ("Sachs/Huret"), mit Rollen
76 Montagestab mit
77 Montageblech und
78 Rohrschelle
79.1 Kettenschutz-Stab mit Rohrschelle
79.2 Kettenschutz-Stab mit Rohrschelle
79.3 Kettenschutz-Scheibe, rund
80 Regenschutzvorrichtung (Fig. 8)
81 Kapuze, kurzer Schirm, Druckknopf, Klett- und Schnurverschluß
82 Brillenschutz, flach klappbar, mittelbarer Anschluß, Gummiband
83 Umhangoberteil mit Ärmeln, Reißverschluß (vorn, oben bis unten)
84 Umhangunterteil, Vertikalverbg. z. Oberteil, Reißverschl. (hinten)
85a-h Federklammern am Umhangunterteil zum Bogenrand 87a, b
86a-d Klammerhaken zur Schrägklappung des Umhangs (in Bereitschaft)
87a, b vorderer und hinterer Bogenrand zur Umhangspreizung (unten)
87c, d Gummiband zwischen vorderem und hinterem Bogenrand
88 Hängebügel, klappbar nach vorn, mit
89 Einsteckanschluß an Sattelstütze ("Bulldog" Nr. 157), doppelt, auch für Akku-Standlichtanlage 12
90a, b zwei weite schlauchartige Beinlinge, vorzugsweise in Schirm­ stoff, die über die Knien bis zum Schritt reichen, bzw. ein
90 Regenschurz.

Claims (35)

1. Sicherheits- und Transport-Fahrrad, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es
  • a) kurz gebaut ist, eine tiefe Schwerpunktlage hat,
  • b) insbesondere ausgerüstet ist mit je einem Gepäckträger (40, 41.1-49; 50, 51-59.2) im Bereich des Vorder- und Hinterrades (20; 21) sowie einer Regenschutzvorrichtung (80, 81-90a, b),
  • c) ferner neben dem gängigen Zubehör, wie Schutzblechen, Lampen, Dynamo (14), Glocke (10a, b), Pumpe (11), wahlweise zusätzlich mit (und/oder),
    einem Zweibeinständer mit Bodenanpassung (30, 31-38),
    einer Gangschaltung (70, 71-79.3),
    einer montierbaren Akku-Standlichtanlage (12),
    montierbaren, festen oder schwenkbaren Seitenstützen (60, 61a, b-64a, b),
    einem Tragegriff (9) und
    einer quer angeordneten Werk- und Kleinzeugtasche (65).
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge von Vorder- bis Hinterrad (21; 22) vorzugsweise 100 bis 120 cm beträgt.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (3; 7) für die Lenker- (2) und Sattel- (5) Höhenverstellung vorgesehen sind.
4. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (2) eine Arretierung (4) aufweist.
5. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (20; 21) einen geringen Durchmesser auf­ weisen und die Felgen sowie die Gabeln für dicke Reifen geeignet sind.
6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raddurchmesser etwa 30 cm beträgt.
7. Fahrrad nach Ansprüchen 5 und/oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Reifen (20; 21) tiefprofiliert ist und/oder zwei Schläuche aufweist.
8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenventile (22; 23) durch je zwei gegenein­ ander gekonterte Muttern (24; 25) gegen Lösen besser gesichert sind.
9. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 5-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je Felge (20; 21) ein Schloß (26) mit gleicher Schließung (gleiche Schlüssel) vorgesehen ist.
10. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gepäckträger (40, 41.1-49) L-förmig, einsteck- und/oder anschließbar ausgestaltet ist und im Bereich des kurzen, in Fahrtrichtung weisenden Schenkels eine nach vorn ausklappbare Aufnahme (48), beispielsweise für einen Kindersitz, aufweist.
11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Gepäckträger einen vertikalen Schenkel und/oder eine Aufhänger- und Anschließknagge mit Öse (42.3) und/oder einen Normalgepäckträger (43) mit vertikaler Federklappe oder Gummi aufweist.
12. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Gepäckträger Schirm- und Stockhaltebögen (47a, b) vorgesehen sind.
13. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise drehbeweglich ausgestaltete und gegebenenfalls eine Anhängerkupplung aufweisende hintere Gepäckträger (50, 51-59.2) an den Hinter­ gabelstreben (6a, b) über einen Schraubanschluß (51) montierbar ist und in Funktionsstellung entweder i.V.m. einer Aufhängerknagge (56) an der Sattelstütze (6) einen Stützbügel (55) für Gepäck oder eine Hal­ terung für beispielsweise einen Kindersitz aufweist.
14. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (60; 61a, b-64a, b) dreh- bzw. ausklapp- und/oder einrastbar ausgestaltet sind, an ihren zur Fahrbahn weisenden Enden Rollen (64a,b) bzw. Räder aufweisen und in ortsfesten Aufnahmen (62a, b) am vorderen und/oder hinteren Teil des Rahmens (1) gehaltert sind.
15. Fahrrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (60) im Bereich des Vorderrahmens angeordnet sind, wenn der vordere Gepäckträger (40) Hauptgepäckträger ist.
16. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Kettenführungsteil (71) und das zusätzlich verbindungs-elastische Kettenspannungsteil (75) zueinander versetzt angeordnet sind, die Ketten­ schaltung am Kettenblatt vollzogen wird und ein Mon­ tageblech (77) bzw. Montagestab (76) als verbindungs­ elastisches Mittel vorgesehen ist, das die Seitenbewe­ gung der Kette unterstützt.
17. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschutzvorrichtung (80) zur engen Umschließung des Fahrradfahrers aus
  • a) einem Umhangoberteil (83) mit Ärmeln und vorderem Reißverschluß,
    einem Umhangunterteil (84) mit unterbrochenen Ver­ bindungen zum Umhangoberteil (83) und dadurch be­ wirkbaren Luftschächten sowie einem bzw. zwei Reiß­ verschlüssen,
    einem vorderen und hinteren klappbaren Bogenrand (87a, b) zur Spreizung des Umhangunterteils (84) am unteren Ende mit elastischen und lösbaren Verbindungsteilen (87c, d) zum Umhangunterteil (84),
  • b) einer Kapuze (81) mit/ohne Schirm, Gummizug, Druck­ knopf, Klett- bzw. Schnurverschluß,
    einem Augen- bzw. Brillenschutz (82), flach klapp­ bar, und
  • c) gegebenenfalls schlauchartigen Beinlingen (90a, b) besteht.
18. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Regenumhang (83, 84) im geschlossenen Zustand den Lenker (2) übergreift und der Bogenrand (87a, b-c, d) etwa in Höhe des Kettenblatts (8) endet.
19. Fahrrad nach Ansprüchen 1, 17 und 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bogenrand (87a, b-c, d) am Umhang­ unterteil (84) lösbar angebracht wird.
20. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 17-19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere Bogenrand (87a) am vorderen Gepäckträger (40, 44.2) und der hintere Bogenrand (87b) am hinteren Gepäckträger (50, 53) festgelegt wird.
21. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 und 17-20, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Umhangunterteils (84) über Feder­ klammern (86a-d) lösbar mit den Bogenrändern (87a, b) in Eingriff steht.
22. Fahrrad nach Ansprüchen 1, 17 und 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Sitzrohr (6) ein doppelseitiger und sicherbarer Einsteckanschluß (89) für einen klapp­ baren Hängebügel (88) zur Ablage des Umhangoberteils (83) sowie des mit Klammerhaken (86a-d) versehenen Umhangunterteils (84) vorgesehen ist.
23. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 und 17- 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenumhang (83, 84) Farbmarkierungs-Klappen besitzt, die je nach Verwendung des Umhangs als Fahrradumhang oder zu Fußgängen im Regen durch Auf- oder Zuklappung sichtbar oder verdeckt werden können.
24. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Augen- bzw. Brillenschutz (82) aus einer biegsamen, flach klappbaren Klarfolie mit seitlichem Klettanschluß zur Kapuze (81), gegebenenfalls mit zusätzlichem Gummiband, besteht.
25. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Lenkkopfrohr (4) ein doppelseitiger und sicherbarer Einsteckanschluß (41.1) für den vorde­ ren Gepäckträger (40) und für eine Werk- und Klein­ zeugtasche (65) vorhanden ist, die vorzugsweise in Querrichtung angeordnet wird.
26. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ärmel des Umhangoberteils (83) genügend lang sind, damit sie bei direkter Windanströmung sich schließen, jedoch so kurz sind, daß sie bei indirekter Anströmung nicht zügellos flattern und dennoch weit genug sind, um bei vom Boden reflektier­ tem Wind als wirksame Entlüftungsschächte dienen zu können.
27. Fahrrad nach Ansprüchen 1, 22 und 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die doppelseitigen Einsteckanschlüsse (41.1; 65; und 13; 89) sicherbar sind, und zwar etwa durch Vorhangschlösser gleicher Schließung bzw. durch zusätzliche Anschweißung der Einsteckanschlußösen am vorderen und hinteren Rahmenteil (1).
28. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es oder seine tragenden Teile aus Leichtmetall bzw. aus gegen Rost geschütztem Stahl bestehen, die nicht tragenden gegebenenfalls aus Kunststoff.
29. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als starr handhabbaren Bauteile herstellungsmäßig einteilig zu vorzufertigenden Baugruppen ohne Einzelmontage zusammengefaßt sind.
30. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (20; 21) dünnprofiliert und vollgummiert sind.
31. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich am Lenker (2) mittig eine Aufhängerknagge (2a) vorgesehen ist.
32. Fahrrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Aufhängerknagge (56) im Bereich des Sat­ tels (5) mit einem Schnappschloß ausgerüstet ist.
33. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Bodenblech (59.3) am hinteren Ge­ päckträger (50) als Aufstandsfläche zur Mitnahme aufrecht zu transportierender Gegenstände vorgesehen ist.
34. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich oder anstelle von Umhangoberteil (83), -unterteil (84) in Verbindung mit dem klappbaren Bogenrand (87a, b) der Regenschutzvorrichtung ein im wesentlichen dreieckförmiger Regenschurz (90) vorgese­ hen ist, der mit an sich bekannten Befestigungsmitteln mit zwei seiner Enden im Bereich des Sattels (5) und vorn vor dem Lenker (2) mit dem dritten Ende festlegbar ist.
35. Fahrrad nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sattel (5) für normal-gewichtige Personen weich gefedert ist.
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