DE60300361T2 - Verlängerbares Fahrrad - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad und im Besonderen auf ein verlängerbares Fahrrad mit verbesserten Eigenschaften.
  • Das Fahrrad ist als Transportmittel gut bekannt. In letzter Zeit wird das Fahrrad auch als Erholungsmittel verwendet. Infolgedessen ist der Aufbau des Fahrrades komplexer geworden. Ferner ist eine Vielzahl von Fahrradtypen erhältlich, von denen ein Beliebter der Typ des faltbaren Fahrrades ist. Darüber hinaus ist der modernste Typ, der ein verbessertes faltbares Fahrrad darstellt, das verlängerbare Fahrrad. Ein verlängerbares Fahrrad, wie es hier definiert ist, bedeutet, dass ein Fahrer die Länge des Fahrrades einstellen kann (d.h. die Entfernung zwischen den beiden Rädern), indem er einen Verlängerungsmechanismus des Fahrrades betätigt, um es an verschiedene Personen mit unterschiedlicher Größe anzupassen. Daraus folgt, dass jeder Fahrer einen gewissen Grad an Komfort genießen kann, während er das verlängerbare Fahrrad fährt.
  • Ein herkömmliches verlängerbares Fahrrad ist in 12 gezeigt, in dem eine obere Rahmenstange eines typischen Fahrrades, das eine festgelegte Länge aufweist, in zwei Teile geteilt ist, die beide getrennt hergestellt wurden, aber verbindbar sind, wie später genauer ausgeführt wird. Wie gezeigt, kann die vordere obere Rahmenstange 90 teleskopartig in der hinteren oberen Rahmenstange 91 aufgenommen werden, um die Länge des Fahrrades einzustellen. Ein hinteres Ende der hinteren oberen Rahmenstange 91 ist am Sitzrohr 92 festgeschweißt und ein vorderes Ende 93 davon ist offen, um zu ermöglichen, dass ein Teil der vorderen oberen Rahmenstange 90 in der hinteren oberen Rahmenstange 91 aufgenommen wird. Allerdings kann die vordere obere Rahmenstange 90 nicht durch das hintere Ende der hinteren oberen Rahmenstange 91 geschoben werden, da, wie oben angegeben, das hintere Ende der hinteren oberen Rahmenstange 91 an dem Sitzrohr 92 angeschlossen ist. Dadurch ist ein Verkürzen der Länge der vorderen oberen Rahmenstange 90 (d.h. der Länge der oberen Rahmenstange) nur begrenzt möglich. Mit anderen Worten ist ein Verringern der Entfernung zwischen den beiden Rädern 94 und 95 immer noch begrenzt. Dies birgt bezüglich Aufbewahrung und Transport wegen großen Platzverbrauchs Nachteile. Außerdem wird die Befestigung der vorderen und hinteren oberen Rahmenstange 90, 91 durch eine einzelne dazwischenliegende Befestigung 96 bewirkt. Infolgedessen ist eine verlässliche Befestigung der oberen Rahmenstange nicht möglich. Offenbar wirkt eine erhebliche Kraft auf die Befestigung 96 ein, wenn ein Fahrer die Pedale 97 tritt, wenn die Entfernung zwischen den Rädern 94 und 95 auf ein Maximum eingestellt wurde. Infolgedessen sind die vorderen und hinteren oberen Rahmenstangen 90, 91, wie das Fahrrad selbst einer abnormalen Vibration ausgesetzt. Im schlimmsten Fall kann das Fahrrad in zwei Teile brechen, wenn die Befestigung 96 versagt. Dies ist sehr gefährlich.
  • Die Patentschrift US-A-3 807 762 (vgl. 2 und 3) offenbart ein weiteres verlängerbares Fahrrad, das einen Vorderrahmen enthält, der einen Gabelschaft (2), eine gleitende Stange (1), die rückwärts aus dem Gabelschaft (2) herausragt, einen Lenkervorbau (32), der unten aus dem Lenker (31a, 31b) herausragt um mit dem oberen Ende des Gabelschaftes (2) verbunden zu sein, eine Vordergabel, die unterhalb des Lenkervorbaus (32) herausragt und ein Vorderrad, das drehbar an den unteren Enden der Vordergabel gehalten wird, enthält. Das verlängerbare Fahrrad beinhaltet weiterhin einen Hinterrahmen, der eine Kettenstrebe (4), eine Sitzstrebe (5), ein Hinterrad, ein Tretlager mit einem Paar Pedalen und einen Antrieb, der hiermit verbunden ist, ein äußeres Sitzrohr (52), das oberhalb des Tretlagers herausragt, und ein gleitendes inneres Sitzrohr (51), das aus dem äußeren Sitzrohr herausragt und gleitbar in diesem aufgenommen wird und einen Sattel (57), der sich oben auf dem besagten inneren Sitzrohr (51) befindet, enthält.
  • Infolgedessen ist es wünschenswert, ein verbessertes verlängerbares Fahrrad bereitzustellen, um die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verlängerbares Fahrrad bereitzustellen, das eine getrennte, aber verbindbare obere Rahmenstange beinhaltet, das aus einer gleitenden Stange, die rückwärts aus dem Vorderrahmen herausragt und einem Kreuzrohr, das an dem Hinterrahmen befestigt ist besteht, wobei das Kreuzrohr so angepasst ist, dass es die gleitende Stange teleskopartig aufnimmt und es ihr ermöglicht, durch dessen hinteres Ende hinauszuragen. Eine Entfernung zwischen beiden Rädern, die Maximum oder Minimum, oder jede Länge zwischen Maximum und Minimum ist, kann eingestellt werden, indem ein Teil der gleitenden Stange in das Kreuzrohr hineingeschoben wird, um auf unterschiedliche Personen mit verschiedenen Größen angepasst zu werden.
  • Es ist ebenfalls Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verlängerbares Fahrrad bereitzustellen, das leicht bewegt werden kann und sich für Transport und Lagerung, zum Beispiel im Kofferraum eines Autos, nachdem es auf minimale Länge verkürzt wurde, eignet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verlängerbares Fahrrad bereitzustellen, das zwei Schnellkupplungen und einen Anti-Verdreh-Mechanismus beinhaltet, um die gleitende Stange an beiden Enden des Kreuzrohres entsprechend zu befestigen, um die strukturelle Beanspruchbarkeit des Fahrrades aufrechtzuerhalten.
  • Es ist immer noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verlängerbares Fahrrad bereitzustellen, wobei ein Fahrer, um den Lager- oder Parkraum zu verringern, das Fahrrad im Uhrzeigersinn um 90 Grad drehen kann, so dass es auf einer tragenden Oberfläche stehen kann, indem ein Dreieck durch zwei gebogene Teile eines Fahrradständers und dem hinteren Ende der gleitenden Stange gebildet wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verlängerbares Fahrrad bereitzustellen, wobei die gleitende Stange eine Durchgangsröhre beinhaltet um Regenschirm, Luftpumpe oder diverse Gegenstände darin aufzunehmen.
  • Um oben genannte und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein verlängerbares Fahrrad bereit, das eine getrennte aber verbindbare obere Rahmenstange beinhaltet, das aus einer gleitenden Stange, die rückwärts aus dem Gabelschaft des Vorderrahmens herausragt, und einem Kreuzrohr, das am Stützrohr des Hinterrahmens befestigt ist, besteht, wobei das Kreuzrohr so angepasst ist, dass es die gleitende Stange teleskopartig aufnimmt und es ihr ermöglicht, durch dessen hinteres Ende herauszuragen. Ebenso werden zwei Schnellkupplungen und ein Anti-Verdrehmechanismus bereitgestellt, um die gleitende Stange entsprechend an beiden Enden des Kreuzrohres zu befestigen. Infolgedessen kann eine Entfernung zwischen den beiden Rädern, die Maximum, Minimum oder jede beliebige Länge zwischen Maximum und Minimum ist, eingestellt werden, indem ein gewünschter Teil der gleitenden Stange in das Kreuzrohr hineingeschoben wird.
  • Die Zeichnungen offenbaren zwei erläuternde Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die dazu dienen, die verschiedenen Vorteile und Ziele der Erfindung darzustellen. Die Zeichnungen sind wie folgt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines verlängerbaren Fahrrades gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung von 1;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht von 1;
  • 4 ist ähnlich wie 3, wobei das Fahrrad auf seine maximale Länge ausgezogen wurde;
  • 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von 3;
  • 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von 3;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrrades, das zu seiner minimalen Länge verkürzt wurde;
  • 8 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Fahrrades, wobei das Fahrrad im Uhrzeigersinn um 90 Grad gedreht wird, um auf einer tragenden Oberfläche zu stehen;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des verlängerbaren Fahrrades gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das gleitende Sitzrohr und der Sattel vom Fahrrad gelöst wurden;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrrades aus 9, das zu seiner minimalen Länge verkürzt wurde;
  • 11 zeigt eine ähliche Ansicht wie 10, wobei das komplett verkürzte Fahrrad in einer großen Tasche verstaut wird, und
  • 12 zeigt eine Seitenansicht eines herkömmlichen verlängerbaren Fahrrades.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 wird ein verlängerbares Fahrrad gezeigt, das in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert wurde. Das Fahrrad besteht aus einem Vorderrahmen 10 und einem Hinterrahmen 20. Der Vorderrahmen 10 beinhaltet einen Gabelschaft 12, eine Vordergabel 14, die sich vom Gabelschaft 12 nach unten erstreckt, wobei das obere Ende des Gabelschaftes 12 mit dem unteren Ende eines Lenkervorbaus 16 verbunden ist, einen Lenker 13, dessen Mitte mit dem oberen Ende des Lenkervorbaus 16 verbunden ist, ein Vorderrad 15, das durch eine Bolzen- und Nutkombination drehbar an den unteren Enden der Vordergabel 14 gehalten wird und ein Lager (nicht gezeigt), das die Vordergabel 14 und den Gabelschaft 12 drehbar verbindet, so dass ein Fahrer den Lenker 13 betätigen kann, um gegenüber einem hinteren Abschnitt des Fahrrades in einem vorbestimmten Winkel einzuschwenken. Der Vorderrahmen 10 beinhaltet weiter ein Scharnier 17 am Lenkervorbau 16 beim Gabelschaft 12. Das Scharnier 17 kann gelockert werden, so dass der Lenkervorbau 16 in eine Position, wie in 8 und 10 gezeigt wird, gebogen werden kann. Der Vorderrahmen 10 beinhaltet ferner eine gleitende Stange 11, die rückwärts aus dem Gabelschaft 12 herausragt. Die gleitende Stange 11 hat in der Ausführungsform einen runden Querschnitt obwohl es bei Fachleuten anerkannt ist, dass die gleitende Stange 11 einen anderen Querschnitt als einen Kreis haben kann, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Der Hinterrahmen 20 beinhaltet ein Tretlager 35 mit einem Paar Pedalarmen, ein Paar Pedale 27 und einen damit verbundenen Antrieb 21, eine Kettenstrebe 29, die an dem Tretlager 35 festgeschweißt ist und sich vom Tretlager nach hinten erstreckt, ein Stützrohr 26 und ein versetzt angebrachtes Sitzrohr 24, parallel zum Stützrohr 26, die beide am Tretlager 35 festgeschweißt sind und sich vom Tretlager nach oben erstrecken, um so einen Sitzrohraufbau zu bilden (nicht numeriert), eine Sitzstrebe 28, die an dem Sitzrohraufbau festgeschweißt ist und sich von diesem nach hinten erstreckt, wobei die Sitzstrebe 28 und die Kettenstrebe 29 an ihren hinteren Enden mit einer Radnabe des Hinterrades 25 verbunden sind, eine Antriebskette (nicht numeriert) des Antriebs 21, die mit der Radnabe des Hinterrades 25 so verbunden ist, dass das Fahrrad vorwärts angetrieben werden kann, wenn der Fahrer die Pedalarme und Pedale 27 betätigt, das Kreuzrohr 22, das vorne und hinten Öffnungen aufweist, die am oberen Ende des Stützrohres 26 festgeschweißt sind, wobei sich das Kreuzrohr 22 auf derselben Ebene wie die Vorder- und Hinterräder 15, 25 befinden, wobei das Kreuzrohr 22, so angepasst ist, dass es die gleitende Stange 11 teleskopartig aufnehmen kann und es ermöglicht, dass die gleitende Stange 11 durch sein hinteres Ende herausragt, und ein Abwärtsrohr 32, dessen beide Enden mit dem Kreuzrohr 22 und dem Stützrohr 26 verschweißt sind, um so ein Dreieck dazwischen zu bilden. Ebenso formen die Kettenstrebe 29, die Sitzstrebe 28 und der Sitzrohraufbau ein Dreieck. Infolgedessen kann die strukturelle Beanspruchbarkeit des Fahrrades erhöht werden.
  • Wie in 5 in Verbindung mit 1 bis 4 gezeigt ist, beinhaltet das Fahrrad weiterhin Mittel zum Vermeiden einer Verdrehung zwischen dem Vorderrahmen 10 und dem Hinterrahmen 20. Dies wird durch das Anlegen einer Längsnut 36, die sich an der Außenseite der gleitenden Stange 11 befindet, und einer Längserhöhung 37, die sich an der Innenseite des Kreuzrohres 22 befindet, ermöglicht. Infolgedessen wird eine enge Befestigung der gleitenden Stange 11 im Kreuzrohr 22 erreicht, wenn die Nut 36 und die Erhöhung 37 eng ineinander eingreifen. Weiter befinden sich zwei T-förmige Schlitze 38, 39 jeweils an beiden Enden des Kreuzrohres 22, um eine Nachgiebigkeit zur Kontraktion zu ermöglichen, wenn die gleitende Stange 11 im Kreuzrohr 22 befestigt wird. Jetzt kann der Fahrer eine gewünschte Länge des Fahrrades auswählen (d.h. die Entfernung zwischen den Rädern 15 und 25), indem er die gleitende Stange 11 im Kreuzrohr 22 verschiebt. Als nächstes werden zwei Schnellkupplungen 30, 31 verwendet, um die gleitende Stange 11 und das Kreuzrohr 22 an den entsprechenden T-förmigen Schlitzen 38, 39 zu befestigen, wobei der vertikale Abschnitt eines jeden T-förmigen Schlitzes geschrumpft ist, um zu bewirken, dass das Kreuzrohr 22 fest an der gleitenden Stange 11 haftet. Wie in 4 gezeigt, wurde das Fahrrad bis zu seiner maximalen Länge verlängert, wobei die hinteren Enden der gleitenden Stange 11 und das Kreuzrohr 22 aufeinander ausgerichtet sind und die Entfernung zwischen den Rädern 15 und 25 maximal ist. Eine solche Anordnung ist für einen Erwachsenen oder eine größere Person angemessen. Die Schnellkupplungen 30, 31 sind z.B. als C-förmige Klammern im Handel erhältlich. Eine typische Schnellkupplung beinhaltet einen Bolzen 41, eine Nut 42, einen Hebel 43, der drehbar an einem Ende des Bolzens 41 befestigt ist, und einen C-förmigen Ring 44, der auf dem Kreuzrohr 22 angebracht ist. Der Fahrer kann den Hebel 43 drehen und mit seiner gekrümmten Oberfläche bewirken, dass eine Kraft auf den Ring 44 einwirkt, um den Ring 44 auf dem Kreuzrohr 22 festzuklammern. Im Gegenzug kann eine entgegengesetzte Betätigung die Schnellkupplungen 30 und 31 vom Kreuzrohr 22 lösen. Außerdem befindet sich ein Vorsprung 45 auf dem Ring 44, der an die Erhöhung 37 angepasst wurde.
  • Wie in 6 gezeigt, grenzt das versetzt angebrachte Sitzrohr 24 seitlich an das Kreuzrohr 22 an und ist so angepasst, dass es einen einstellbaren Teil des verschiebbaren Sitzrohres 23 aufnimmt. Auf diese Weise kann nicht nur die gleitende Stange 11 in das Kreuzrohr 22, das vorne und hinten Öffnungen ausweist, geschoben werden ohne vom versetzt angebrachten Sitzrohr 24 und vom Stützrohr 26 blockiert zu werden, sondern auch die einstellbare Länge, die durch das Kreuzrohr 22 und die gleitende Stange 11 erreicht wird, vergrößert werden. Um den Schwerpunkt des Fahrrades mit den Rädern 15 und 25 während des Fahrens auszurichten, ist der Sattel an einer Seite des verschiebbaren Sitzrohres 23 angebracht und ein Sitzpfosten 40 ist an einem sich seitlich vom oberen Ende des verschiebbaren Sitzrohres 23 entsprechenden Bauteil festgeschweißt. Ebenso sind der Sitzpfosten 40 und der Sattel 55 rechts über dem Kreuzrohr 22 angeordnet.
  • Eine dritte Schnellkupplung 51 wird verwendet, um das verschiebbare Sitzrohr 23 und das versetzt angebrachte Sitzrohr 24 aneinander zu befestigen, wenn ein Teil des verschiebbaren Sitzrohres 23 in das versetzt angebrachte Sitzrohr 24 hineingleitet. Dieser Mechanismus um das verschiebbare Sitzrohr 23 und das versetzt angebrachte Sitzrohr 24 aneinander zu befestigen ähnelt dem, der dafür verwendet wird, die gleitende Stange 11 und das Kreuzrohr 22 aneinander zu befestigen. In diesem Befestigungsmechanismus befindet sich eine Längsmulde 50 außen am verschiebbaren Sitzrohr 23, ein Höcker 34 befindet sich innerhalb dem versetzt angebrachten Sitzrohr 24, wobei der Höcker 34 exakt in die Längsmulde 50 eingreift. Einmal eingestellt, kann die dritte Schnellkupplung 51 an dem oberen Ende des versetzt angebrachten Sitzrohres 24 dazu verwendet werden, das verschiebbare Sitzrohr 23 und das versetzt angebrachte Sitzrohr 24 zu befestigen. Im Hinblick auf oben Genanntes werden Einzelteile des Fahrrades durch zwei Befestigungsmechanismen gesichert, nachdem die Länge und Höhe des Fahrrades eingestellt wurde. Infolgedessen wird eine strukturelle Beanspruchbarkeit des Fahrrades immer noch aufrechterhalten, ohne sich über ein Zusammenbrechen an der Verbindung von Vorder- und Hinterrahmen 10, 20 zu sorgen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist es für die Lagerung und zum Parken möglich, dass die gleitende Stange 11 maximal weit aus dem hinteren Ende des Kreuzrohres 22 herausragt d.h., dass die Entfernung zwischen den Rädern 15 und 25 auf ein Minimum verkürzt ist. Ein typischer U-förmiger Fahrradständer 47 ist am hinteren Rad 25 befestigt. Um das stehende Fahrrad aufrecht zu halten, kann der Fahrer den Fahrradständer 47 so treten, dass er sich um das Hinterrad in eine vertikale Position dreht. Alternativ dazu, um einen Lager- oder Parkraum weiter zu reduzieren, kann der Fahrer das Fahrrad im Uhrzeigersinn um 90 Grad drehen, so dass es auf einer tragenden Oberfläche stehen kann, indem aus den beiden gebogenen Teilen des Fahrradständers 47 und dem hinteren Ende der gleitenden Stange 11 ein Dreieck gebildet wird.
  • Erneut bezugnehmend auf 1 bis 3 kann die gleitende Stange 11 wie eine Durchgangsröhre geformt sein, um Regenschirm, Luftpumpe oder diverse Gegenstände aufzunehmen. Weiter befindet sich eine Abdeckung 53 am hinteren Ende der gleitenden Stange 11, um zu vermeiden, dass die mitgeführten Gegenstände aus der gleitenden Stange 11 herausfallen. Darüberhinaus kann ein Batteriefach, das eine oder mehrere wiederaufladbare Speicherzellen enthält, in der gleitenden Stange 11 angebracht sein, wenn das Fahrrad als elektrisches Fahrrad konzipiert wurde.
  • Ein Anschlag 54 befindet sich am hinteren Ende der gleitenden Stange 11. Der Anschlag 54 kann verhindern, dass das hintere Ende der gleitenden Stange 11 weiter in das Kreuzrohr 22 hineinrutscht oder sogar aus dem Kreuzrohr 22 herausrutscht, wenn die maximale Länge des Fahrers erreicht wurde, weil das hintere Ende des Kreuzrohres 22 durch den Anschlag 54 gestoppt wird.
  • Bezugnehmend auf 9 und 10 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform des verlängerbaren Fahrrades, gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Unterschiede zwischen der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform d.h. die Charakteristiken der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind unten detailliert aufgeführt.
  • Ein Sattelaufnahmerohr 60 befindet sich unter dem Kreuzrohr 22 und ist zwischen dem versetzt angebrachten Sitzrohr 24 und dem Stützrohr 26 festgeschweißt. Der Fahrer kann das verschiebbare Sitzrohr 23 abnehmen, bevor er es in das Sattelaufnahmerohr 60 schiebt, um so Lagerplatz zu sparen. Darüberhinaus kann der Fahrer den Lenkervorbau 16 durch Loslösen von Scharnier 17 nach unten klappen. Auch kann der Fahrer die gleitenden Stange 11 in das Kreuzrohr 22 hineinschieben, dass sie aus dem hinteren Ende des Kreuzrohres 22 hinausragt, um eine minimale Entfernung zwischen den Rädern 15 und 25 zu erzielen. Dies wird in 10 gezeigt. Ein Bolzen 61 befindet sich auf dem Sattelaufnahmerohr 60. Der Bolzen 61 kann eingedreht werden, um das verschiebbare Sitzrohr 23 in dem Sattelaufnahmerohr 60 zu befestigen. Zudem kann der dreieckige Sattel 55 keine Probleme mit der gleitenden Stange 11 in der Postion wie in 10 gezeigt verursachen.
  • Bezugnehmend auf 11 wird das zusammengelegte und verkürzte Fahrrad in einer Tasche 62 vor dem Transport durch Anheben von Tragegriffen der Tasche 62 verstaut.
  • Viele Veränderungen und Modifikationen können in der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung natürlich durchgeführt werden, ohne vom Schutzumfang hiervon abzuweichen. Demgemäß wird die Erfindung offenbart und sie soll nur durch den Schutzumfang der angehängten Ansprüche beschränkt werden, nur den Fortschritt in der Wissenschaft und den nützlichen Künsten zu fördern.

Claims (9)

  1. Verlängerbares Fahrrad mit einem Vorderrahmen (10), der einen Gabelschaft (12), eine gleitende Stange (11), die rückwärtig aus dem Gabelschaft (12) herausragt, einen Lenkervorbau (16), der nach unten aus einem Lenker (13) herausragt, wobei er mit der Spitze des Gabelschaftes (12) verbunden ist, eine Vordergabel (14), die nach unten aus dem Lenkervorbau (16) herausragt und ein Vorderrad (15), das drehbar am unteren Ende der Vordergabel (14) gelagert wird, enthält und einem Hinterrahmen (20) mit einer Kettenstrebe (29), einer Sitzstrebe (28), einem Hinterrad (25), einem Tretlager (35) mit einem Paar Pedalen (27) und einem damit verbundenem Antrieb (21), einem Stützrohr (26) und einem versetzt angebrachten Sitzrohr (24) parallel zum Stützrohr, wobei beide nach oben aus dem Tretlager (35) herausragen, einem Kreuzrohr (22), das vorne und hinten Öffnungen aufweist, das am obersten Ende des Stützrohres (26) befestigt ist und so angepasst ist, dass es die gleitende Stange (11) des Vorderrahmens (10) teleskopartig aufnimmt, einem verschiebbaren Sitzrohr (23), das aus dem Sitzrohr (24) herausragt und verschiebbar im Sitzrohr aufgenommen ist, das seitlich am Kreuzrohr (22) anliegt, einem Sattel (55) am obersten Ende des verschiebbaren Sitzrohres (23), einem Sitzpfosten (40), der sich an einer seitlichen Erweiterung der Spitze des verschiebbaren Sitzrohres (23) befindet, um den Sattel (55) genau über dem Kreuzrohr (22) zu lagern und zwei Schnellkupplungen (30, 31), um die gleitende Stange (11) jeweils an beiden Enden des Kreuzrohres (22) zu befestigen.
  2. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner mit Mitteln zum Vermeiden einer Verdrehung zwischen dem Vorderrahmen (10) und dem Hinterrahmen (20) vermeiden.
  3. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 2, wobei die Mittel zum Vermeiden aus einer Längsnut (36), die sich außen an der gleitenden Stange (11) befindet und einer Längserhöhung (37), die sich innerhalb des Kreuzrohres (22) befindet bestehen, so dass die gleitende Stange (11) sicher im Kreuzrohr (22) befestigt werden kann, weil die Längsnut (36) und die Längserhöhung (37) fest ineinander eingreifen.
  4. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner mit zwei T-förmigen Schlitzen (38, 39), die sich jeweils an beiden Enden des Kreuzrohres (22) befinden, um eine Nachgiebigkeit zur Kontraktion zu ermöglichen, wenn die gleitende Stange (11) im Kreuzrohr befestigt wird.
  5. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner mit einer dritten Schnellkupplung (51), um das verschiebbare Sitzrohr (23) und das versetzt angebrachte Sitzrohr (24) zu befestigen, wenn ein ausgewählter Teil des verschiebbaren Sitzrohres (23) in das versetzt angebrachte Sitzrohr (24) geschoben wird, mit einer Längsmulde (50) außen am verschiebbaren Sitzrohr (23) und einem Höcker (34), der sich innerhalb des versetzt angebrachten Sitzrohres (24) befindet, wobei der Höcker (34) exakt in die Längsmulde eingreift.
  6. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Tunnel, der innerhalb und entlang der gleitenden Stange (11) verläuft, wobei sie einen aufnehmenden Raum bildet und mit einer Abdeckkappe (53), die sich am hinteren Ende der gleitenden Stange (11) befindet, um das hintere Ende der gleitenden Stange (11) zu verschließen.
  7. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner mit einem U-förmigen Fahrradständer (47), der am Hinterrad (25) befestigt ist, wobei dadurch das Fahrrad im Uhrzeigersinn um ca. 90 Grad gedreht werden kann, so dass es auf einer tragenden Oberfläche stehen kann, indem aus den beiden gebogenen Teilen des Fahrradständers (47) und dem hinteren Ende der gleitenden Stange (11) ein Dreieck gebildet wird.
  8. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Anschlag (54), der sich am hinteren Ende der gleitenden Stange (11) befindet, um zu verhindern, dass das hintere Ende der gleitenden Stange (11) in das Kreuzrohr (22) hineinzurutscht oder sich von dem Kreuzrohr (22) löst, wenn die hinteren Enden der gleitenden Stange und des Kreuzrohres (22) fluchten.
  9. Verlängerbares Fahrrad gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Sattel, der ein Rohr (60) enthält, das sich unter dem Kreuzrohr (22) und zwischen dem versetzt angebrachten Sitzrohr (24) und dem Stützrohr (26) befindet, um das abgenommene Schiebesitzrohr (23) aufzunehmen.
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