DE3506129A1 - Klappbares fahrrad - Google Patents

Klappbares fahrrad

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DE3506129A1
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bicycle according
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bicycle
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DE19853506129
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Oskar Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Schwarz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Klappbares Fahrrad
  • Die Erfindung betrifft ein klappbares Fahrrad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten klappbaren Fahrrädern dieser Art lassen sich die beiden Räder in der Aufbewahrungsstellung etwa übereinander klappen, so daß das Fahrrad in einem Kraftfahrzeug verstaut werden kann. Das zusammengeklappte Fahrrad läßt sich nur umständlich transportieren und tragen, da es sich im zusammengeklappten Zustand nur schwierig greifen läßt. Auch besteht die Gefahr, daß sich der Benutzer hierbei seine Kleidung verschmutzt. Diese Gefahr besteht besonders dann, wenn das Fahrrad während des Gebrauches selbst stark verschmutzt worden ist. Auch wird das Fahrzeug beim Transport des zusammengeklappten Fahrrades verschmutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Fahrrad so auszubilden, daß es sich im Aufbewahrungszustand einfach und ohne Verschmutzungsgefahr transportieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Fahrrad erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Fahrrad wird im Behältnis verstaut, das einen optimalen Schutz vor Verschmutzung der Kleidung und/oder des Fahrzeugraumes bietet. Nach dem Gebrauch muß das Fahrrad nicht mehr gereinigt werden, sondern kann im Behältnis verstaut werden. Darüber hinaus läßt sich das Behältnis einfach transportieren und tragen, da es leicht und zuverlässig erfaßt werden kann. Da das Behältnis Teil des erfindungsgemäßen Fahrrades ist, steht es stets zur Verfügung, so daß das Fahrrad im Bedarfsfalle jederzeit im Behältnis untergebracht werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchc,der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen Koffer, in den das erfindungsgemäße Fahrrad eingeklappt worden ist, Fig. 2 und 3 den Koffer gemäß Fig. 1 jeweils in Seitenansicht, Fig. 4 den Koffer in Draufsicht, Fig. 5 den Koffer beim Transport, Fig. 6 den Koffer in Hochkantstellung, Fig. 7 den Ausklappvorgang des Fahrrades bei geöffnetem Koffer, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7, Fig. 9 das fahrbereite Fahrrad in Seitenansicht und vereinfachter Darstellung, Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9, Fig. 11 das Fahrrad gemäß Fig. 9 in Detaildarstellung.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Fahrrad ist mit einem Aufbewahrungsbehältnis in Form eines Koffers 1 versehen, in den die einzelnen Fahrradteile eingeschwenkt werden.
  • Er hat Rechteckform (Fig. 1) und weist beispielsweise Maximalabmessungen von etwa 600 mm Breite, etwa 450 mm Höhe und etwa 150 mm Dicke auf. Dadurch kann der Koffer 1 bequem transportiert und beispielsweise im Kofferraum eines Fahrzeuges untergebracht werden. Der Koffer hat einen Deckel 2, der an einen Grundkörper 3 des Koffers 1 angelenkt ist. Die Gelenkachse 4 befindet sich an einer Längsseite des Koffers 1. Von der Gelenkachse 4 aus verläuft eine Teilungskante 5 aus derart schräg, daß die Breite des Deckels 2 von der Gelenkachse aus in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite des Koffers 1 abnimmt. Die Gelenkachse 4 verläuft senkrecht zur Längsrichtung des Koffers 1. An dem der Gelenkachse 4 diagonal gegenüberliegenden Eckbereich ist ein Transportgriff 6 vorgesehen, der vorzugsweise versenkbar ist. Auch auf der der Gelenkachse 4 gegenüberliegenden Längsseite des Koffers 1 befindet sich ein Transportgriff 7, der vorzugsweise ebenfalls versenkbar ist.
  • An der dem Deckel 2 gegenüberliegenden Seite ist der Koffer 1 mit zwei weiteren Deckeln 8 und 9 versehen, die um eine gemeinsame Achse 10 schwenkbar sind. Sie liegt parallel zur Gelenkachse 4 und in der Außenseite 11 des Koffers 1. Die beiden Deckel 8, 9 sind im wesentlichen wannenförmig ausgebildet und flacher als der haubenförmig ausgebildete gegenüberliegende Deckel 2. Der Deckel 8 ist im Ausführungsbeispiel länger als der Deckel 9 (Fig. 1 und 3). Sie können auch gleich groß sein; ebenso kann der Deckel 9 länger als der Deckel 8 sein. Sämtliche Deckel 2, 8 und 9 haben gleiche Breite und ergänzen den Grundkörper 3 zum Koffer 1.
  • Im Deckel 2 ist eine Aufnahme 12 vorgesehen (Fig. 6), die als schwenkbare, in Seitenansicht dreieckförmige Klappe ausgebildet ist und in der Montagewerkzeuge oder dergleichen untergebracht werden können. Die Aufnahme 12 hat zwei Böden 13 und 14, die durch kreissektorförmige Seitenwände 15 miteinander verbunden sind. Die Aufnahme 12 ist in Fig. 6 mit gestrichelten Linien in der eingeklappten und mit ausgezogenen Linien in der herausgeklappten Lage dargestellt, in der die Montagewerkzeuge bequem entnommen werden können. Die Schwenkachse 16 der Aufnahme 12 liegt parallel zur Gelenkachse 4 in der den Transportgriff 7 aufweisenden Längsseite des Koffers 1. Damit die Aufnahme 12 ein großes Fassungsvermögen hat, erstreckt sie sich an der der Gelenkachse 4 gegenüberliegenden Seite nahezu über die gesamte Höhe des Deckels 2.
  • Damit der Koffer 1 bequem transportiert werden kann, weist er an seinem dem Transportgriff 6 diagonal gegenüberliegenden Eckbereich zwei Transportrollen 17 und 18 auf (Fig. 3), mit denen der Koffer beim Transportieren mittels des Transportgriffes 6 (Fig. 5) einfach verfahren werden kann.
  • Der Koffer 1 besteht aus Stabilitäts- und Gewichtsgründen vorzugsweise aus Aluminium. Er ist an sämtlichen Eckbereichen gerundet ausgeführt, so daß eine Verletzungsgefahr sicher ausgeschlossen ist.
  • Die Gelenkachsen 4, 10, 16, die zweckmäßig durch Scharniere gebildet sind, und die Transportgriffe 6, 7 sind zweckmäßig vertieft bzw. verdeckt am Koffer vorgesehen, so daß keine überstehenden Teile beim Transport gebildet sind. Die Deckel 2, 8 und 9 sind zweckmäßig abschließbar, so daß das im Koffer 1 untergebrachte Fahrrad nicht unbefugt benutzt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt den Koffer 1 in Montagestellung, in der das Fahrrad herausgeklappt werden kann. Er steht mit seinen Deckeln 8 und 9 auf dem Boden. Zunächst wird der Deckel 2 um die in der Längsseite des Koffers 1 liegende Gelenkachse 4 nach außen geschwenkt (Fig. 7), bis er mit seiner einen Seitenwand 19 an der Seitenwand 20 des Grundkörpers 3 anliegt. Die Gelenkachse 4 wird dadurch beim Fahren mit dem Fahrrad entlastet. Der Deckel 2 nimmt teilweise ein Hinterrad 21 des Fahrrades auf. Die Welle 22 des Hinterrades 21 ist an zwei Doppelrohr-Rahmenteilen 23 und 24 (Fig. 7) gelagert, die Teil eines drexckförmigen Doppelrohr rahmens 25 sind. Er hat im Grundkörper 3 des Koffers 1 einen Doppelrohr-Rahmenteil 26, der bei aufgeklapptem Deckel 2 in Verlängerung des Doppelrohr-Rahmenteiles 24 liegt (Fig. 7). Der Doppelrohr-Rahmenteil 26 verläuft von dem den Transportrollen 17, 18 benachbarten Eckbereich 27 des Koffers aus schräg in Richtung auf die gegenüber liegende Längsseite des Koffers. Vom Eckbereich 27 aus verläuft ein weiterer Rahmenteil 28 längs der Längsseitenwand 29 des Koffers aus aufwärts, in der Montagestellung gemäß den Fig. 6 und 7 gesehen. Der Rahmenteil 28 ist als Einfachrohr ausgebildet und im Eckbereich 27 mit seinem unteren Ende am Ende des Doppelrohr-Rahmenteiles 26 befestigt. Das obere Ende des Doppelrohr-ahmenteiles 26 ist mit einem Ende eines weiteren Doppelrohr-Rahmenteiles 30 verbunden, der sich längs der Teilungskante 5 des Koffers bis zur Gelenkachse 4 erstreckt, in Seitenansicht gemäß Fig. 7 gesehen. Das untere Ende des Rahmenteiles 28 und das zugehörige Ende des Doppelrohr-Rahmenteiles 26 sind an einem weiteren Doppelrohr-Rahmenteil 30A befestigt, der längs eines Teils des in Montagestellung (Fig. 7) unteren Randes des Grundkörpers 3 verläuft und den Rahmenteil 28 mit einem parallel zu ihm liegenden Rahmenteil 46 an der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers verbindet. In der aufgeklappten Lage des Deckels 2 liegt dieser Rahmenteil 30 fluchtend zu dem im Deckel 2 angeordneten Doppelrohr-Rahmenteil 23. Die Rahmenteile 23, 24, 26, 28 und 30 bilden den dreieckförmigen Doppelrohrrahmen 25, der dem Fahrrad die notwendige Steifigkeit gibt. Hierbei bilden die fluchtend zueinander liegenden Doppelrohr-Rahmenteile 24, 26 die Hypothenuse des Doppelrohrrahmens 25. Bei aufgeklapptem Deckel 2 rastet der Rahmenteil 24 in den Rahmenteil 26 ein, so daß der Deckel 2 fest mit dem Grundkörper 3 verbunden ist. Die Rastverbindung kann zusätzlich mit einem Knebelgriff oder dergleichen gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden. Die Doppelrohr-Rahmenteile 26, 30 und 30A sind als etwa rechteckige Rahmen ausgebildet, wie dies Fig. 8 für den Rahmenteil 30 zeigt. Die Doppelrohr-Rahmenteile 23 und 24 sind als Gabeln ausgebildet (Fig. 8), deren Schenkel die Welle 22 des Hinterrades 21 tragen.
  • Auf der Welle 22 des Hinterrades 21 sitzt drehfest ein Kettenrad 31, über das eine Antriebskette 32 geführt ist.
  • Sie ist über ein weiteres Kettenrad 33 geführt, das mit einer Achse 34 am Rahmenteil 30 drehbar gelagert ist. Bei geschlossenem Deckel 2 ist die Antriebskette 32 ohne Spannung und hängt schlaff nach unten durch. Sie ist in geeigneter Weise gegen Abspringen von den Kettenrädern 31 und 33 gesichert. Beim Aufklappen des Deckels 2 wird die Antriebskette 32 selbsttätig gespannt. Das Kettenrad 33 liegt teilweise im Grundkörper 3 des Koffers 1 und ragt bei fahrbereitem Fahrrad über den Grundkörper nach außen.
  • In die Achse 34 des Kettenrades 33 können von beiden Seiten zwei Pedalteile 35 und 36 gesteckt und beispielsweise durch Rastung gesichert werden. Der Grundkörper 3 weist (nicht dargestellte) Stecköffnungen für die Pedalteile 35 und 36 auf. Die Pedalteile 35, 36 sind im Grundkörper 3 des Koffers 1 untergebracht und können an den Innenwänden des Grundkörpers beispielsweise mittels Klemmschellen gesichert werden. Die Fußtritte 37 und 38 der Pedalteile 35 und 36 sind vorzugsweise klappbar, so daß sie zur Aufbewahrung im Koffer 1 neben die Pedalteile 35, 36 geklappt werden können, so daß sie nur wenig Raum im Koffer 1 beanspruchen.
  • Nach dem Ausklappen des Hinterrades 21 wird das Vorderrad 39 aus dem Grundkörper 3 herausgeschwenkt. Die Achse 40 des Vorderrades 39 ist in einer Gabel 41 gelagert, die an der Innenwandung der Längs seitenwand 29 des Grundkörpers 3 um eine parallel zur Gelenkachse 4 liegende Achse 42 schwenkbar ist. Die Gabel 41 ist derart gekrümmt (Fig.
  • 7), daß das Vorderrad 39 in ausgeklappter Lage im wesen lichen auf der vom Deckel 2 abgewandten Seite des Grundkörpers 3 liegt. In der ausgeklappten Lage ist die Gabel 41 mit einem (nicht dargestellten) Rast- und Knebelgriff gesichert. Das Vorderrad 39 ist in der Aufbewahrungsstellung im Bereich neben dem Hinterrad 21 im Grundkörper 3 untergebracht, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 7 angedeutet ist. Damit das Vorderrad 34 in den Bereich neben dem Hinterrad 21 im Koffer 1 zu liegen kommt, ist die Gabel 41 in dem bei montiertem Fahrrad noch innerhalb des Grundkörpers 3 liegenden Bereich entsprechend abgewinkelt, so daß beim Einschwenken der Gabel das Vorderrad 39 im Bereich neben dem Hinterrad zu liegen kommt.
  • Nach dem Ausschwenken des Hinterrades 21 und des Vorderrades 39 wird das Fahrrad aus der Stellung gemäß Fig. 7 um 1800 in die in Fig. 9 dargestellte Lage gedreht. Nunmehr wirdaus dem Rahmenteil 28, der als Rohr ausgebildet ist, eine Lenkerstütze 43 herausgezogen (Fig. 9). Am oberen Ende der Lenkerstütze 43 sind zwei Lenker 44 und 45 schwenkbar befestigt. Sie können um die Achse der Lenkerstütze 43 in Richtung der Pfeile A in Fig. 10 geschwenkt werden. In der Fahrstellung werden die Lenker 44, 45 in geeigneter Weise gegen Verschwenken gesichert, beispielsweise mittels Rasteinrichtungen, Klemmeinrichtungen und dergleichen.
  • In der Fahrstellung (Fig. 9 und 10) ragen die Lenker 44, 45 seitlich über den Grundkörper 3 des Koffers 1. Da sie jedoch um die Achse der Lenkerstütze 43 schwenkbar sind, können sie in die in Fig. 9 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage geschwenkt werden, so daß sie zusammen mit der Lenkerstütze 43 bequem im Grundkörper 3 untergebracht werden können.
  • Damit der Lenker 44, 45 in unterschiedliche Höhen eingestellt werden kann, läßt sich die Lenkerstütze 43 im Rahmenteil 28 mit einer (nicht dargestellten) Klemmvorrichtung, wie einem Knebelgriff oder dergleichen, in unterschiedlichen Höhen befestigen.
  • An der der Längsseitenwand 29 gegenüberliegenden Längsseitenwand 20 ist an deren Innenseite der als Rohr ausgebildete Pahmenteil 46 vorgesehen, der sich nach oben bis zum freien Rand 5 des Grundkörpers 3 erstreckt und in den eine Sitzstütze 47 gesteckt werden kann. Sie läßt sich in unterschiedlichen Höhen mittels einer (nicht dargestellten) Klemmvorrichtung, wie einem Knebelgriff oder dergleichen,im Rohr 46 befestigen,das aw Doppelrohrrahmen 25 befestigt ist. m oberen Ende der Sitzstütze 47 ist ein Sitz 48 vorgesehen, der aus der in Fig. 9 mit ausgezogenen Linien dargestellte Bereitschaftsstellung um etwa 1800 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Aufbewahrungsstellung geklappt werden kann. In dieser Stellung wird nach Lösen der Klemmvorrichtung die Sitzstütze 47 so weit in das Rohr 46 geschoben, daß der Sitz 48 innerhalb des Koffers 1 liegt. In der Aufbewahrungsstellung befindet sich der Sitz 48 im Deckel 9, der zur Montage des Fahrrades um die Achse 10 nach oben geschwenkt werden muß, damit das Sitzrohr 47 mit dem Sitz 48 nach oben geschoben werden kann.
  • Der andere Deckel 8 überdeckt die Lenker 44, 45 in der Aufbewahrungsstellung, die hierzu entgegen Pfeilrichtung A (Fig. 10) in die in Fig. 9 mit gestrichelten Linien angedeutete Aufbewahrungsstellung geschwenkt werden. Anschließend wird die Lenkerstütze 43 im Rahmenteil 28 nach unten geschoben. Die Lenker 44, 45 befinden sich dann unterhalb des Deckels 8, der im Aufbewahrungszustand die Griffe abdeckt. Der Deckel 8 läßt sich ebenfalls so weit um die Achse 10 verschwenken, daß die Lenker 44, 45 bequem ein-und herausgeschoben werden können.
  • Der Sitz 48 ist vorzugsweise gepolstert und gefedert, so daß ein hoher Fahrkomfort erzielt wird. Er ist für Frauen, Männer und Kinder gleichermaßen als Tourensitz bequem benutzbar.
  • Damit der Sitz 48 in der Fahrstellung einwandfrei gesichert ist, läßt er sich vorzugsweise ebenfalls mit einer Klemmvorrichtung,wie einem Knebelgriff oder dergleichen, in der eingestellten Lage befestigen.
  • An den Lenkern44, 45, welche die Lenkerstange bilden, läßt sich ein Rückblickspiegel 49 (Fig. 11) befestigen.
  • An der von der Lenkerstange abgewandten Rückseite des Sitzes 48 wird ein Rückstrahler 50 befestigt, der auch bereits fest mit dem Sitz 48 verbunden sein kann. Auch die Fußtritte 37 und 38 sind mit entsprechenden Rückstrahlern 51 versehen. Ferner ist ein weiterer Rückstrahler 52 an der vom Grundkörper 3 abgewandten Seitenwand 53 des Deckels 2 vorgesehen.
  • Ferner ist an der Lenkerstange 44, 45 eine (nicht dargestellte) Klingel vorgesehen.
  • Eine Fahrradleuchte 54 ist in das obere Ende der Lenkerstütze 43 einsteckbar und in ihr befestigbar. Die Fahrradleuchte 54 wird bei zusammengeklapptem Fahrrad im Koffer 1 verstaut. Eine Lichtmaschine 55, die mit der Leuchte 54 verbunden ist, ist fest am Hinterrad 21 angeordnet, beispielsweise am Rahmenteil 24 befestigt.
  • Aus der Längs seitenwand 29 des Koffers 1 ist ein Gepäckträger 56 herausklappbar, der mit zwei Stützen 57 auf der Achse 40 des Vorderrades 39 abgestützt werden kann.
  • Die Stützen 57 sind lösbar mit der Achse 40 verbunden und am Gepäckträger 56 schwenkbar befestigt. Im Ausführungsbeispiel kann der Gepäckträger 56 so weit geschwenkt werden, daß er in der Aufbewahrungsstellung nicht über die Längsseitenwand 29 des Koffers 1 ragt. Es ist aber auch möglich, den Gepäckträger 56 so auszubilden, daß er auf der Längsseitenwand 29 des Koffers 1 aufliegt. Auf jeden Fall ist der Gepäckträger 56 so ausgebildet, daß der Rahmenteil 30 beim Einklappen nicht stört.
  • Der Deckel 2 kann mit einer Rückenlehne 58 versehen sein, die aus dem Deckel herausgeklappt werden kann (Fig. 11).
  • Hierzu ist die Rückenlehne 58 um eine parallel zur Gelenkachse 4 liegende Achse 59 schwenkbar am Deckel 2 befestigt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Deckel 2 und die Rückenlehne 58 wiederum so ausgebildet, daß die Rückenlehne in der Aufbewahrungsstellung vollständig in den Deckel 2 geklappt werden kann. Auch hier ist es möglich, die Rückenlehne so auszubilden, daß sie in der Aufbewahrungsstellung auf dem Deckel liegt. Zur Lagesicherung der Rückenlehne 58 in der aufgeklappten Stellung ist an seiner Rückseite wenigstens eine Stütze 60 angelenkt, die in der Bereitschaftsstellung am Deckel 2 in geeigneter Weise lösbar befestigt werden kann. Auf diese Weise wird auf dem Deckel 2 ein Kindersitz mit der Rückenlehne 58 gebildet, so daß Kinder mit dem Fahrrad mitgeführt werden können.
  • In der Aufnahme 12, die aus dem Deckel 2 herausgeklappt werden kann, lassen sich Montagewerkzeuge bequem zugänglich unterbringen. Die Aufnahme 12 ist zweckmäßig verschließbar, so daß Unbefugte keinen Zutritt zum Montagewerkzeug haben.
  • Im Grundkörper 3 kann ferner ein in Fig. 11 mit gestricheltt Linien angedeuteter Stauraum 62 vorgesehen werden, der sich nur über einen Teil der Breite des Grundkörpers erstreckt, so daß das Vorderrad 39 neben dem Stauraum 62 in den Grundkörper 3 eingeschwenkt werden kann. Im Stauraum 62 können beispielsweise eine Werkzeugtasche, Flickzeug und auch eine Luftpumpe 61 untergebracht werden.
  • Zweckmäßig ist dieser Stauraum verschließbar. Er ist nach außen durch die Deckel 8, 9 geschlossen, die am Grundkörper 3 verriegelt werden können.
  • Am Deckel 2 kann ferner ein (nicht dargestelltes) Fahrradschloß vorgesehen sein, das in bekannter Weise mit einem Schloß teil zwischen die Speichen des Hinterrades 21 in Sperrstellung eingreift. Dieses Fahrradschloß ist zweckmäßig auch als Kofferschloß verwendbar, wenn der Deckel 2 auf den Grundkörper 3 geklappt ist.
  • Am Deckel 2 sind ferner Abstellstützen 63 angelenkt, die bei Bedarf herausgeklappt werden können, so daß das Fahrrad einfach abgestellt werden kann.
  • Selbstverständlich ist das Fahrrad mit (nicht dargestellten) Handbremsen versehen, die über Handbremshebel 64, 65 und (nicht dargestellte) Bowdenzügein bekannter Weise betätigt werden können. Wenn das Fahrrad mit einer Rücktrittbremse ausgestattet ist, ist für das Hinterrad 21 keine gesonderte Handbremse notwendig.
  • Das Hinterrad 21 kann in bekannter Weise mit einer Mehrfachübersetzung ausgestattet sein. Ferner ist es möglich, am Hinterrad 21 einen Nabenmotor vorzusehen, so daß auch ein motorischer Antrieb des Fahrrades möglich ist. In der Fahrstellung liegt die Längsmittelebene B des Fahrrades mit Abstand zur Längsmittelebene C des Koffers 1 (Fig. 10).
  • Das Fahrrad ist für alle Personen und für alle Zwecke geeignet. Es hat den gleichen Fahrkomfort wie vergleichbare Kleinfahrräder und ist ohne Werkzeuge leicht und schnell aufklappbar und zusammenklappbar. Im Koffer 1 ist das Fahrrad vor Verschmutzung geschützt, so daß beim Aufklappen des Fahrrades keine Verschmutzungsgefahr besteht.
  • Auch kann das Fahrrad nach Gebrauch ohne Reinigung demontiert und in den Koffer 1 zurückgeklappt werden. Auch wenn das Fahrrad durch den Gebrauch verschmutzt ist, kann es, wenn die Verschmutzung nicht all zu groß ist, im Koffer 1 verstaut werden. Dadurch wird eine Verschmutzung beispielsweise des Kofferraumes eines Fahrzeuges in einfacher Weise vermieden. Das Fahrrad läßt sich aus Normteilen herstellen und ist auch für den rauheren Touristikgebrauch geeignet. Infolge seiner einfachen Ausbildung ist es wartungs- und ersatzteilfreundlich. Infolge des Gepäckträgers 56 und des Rücksitzes können Kinder und Einkaufsgepäck und dergleichen zugeladen werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Klapprädern ist das Fahrrad infolge seines konstruktiv einfachen Aufbaues preisgünstig herstellbar. Der Doppelrohrrahmen 25 besteht vorzugsweise aus Leichtstahl oder Aluminiumrohr, so daß das Fahrrad- leicht transportiert werden kann. Am Doppelrohrrahmen 25 sind-die Sitzstütze 47, die Lenkeinrichtung 43, 44, 45 mit dem Vorderrad 39, die klappbare Hinterradabstützung und der Antrieb gelagert. Dadurch ist für diese Teile nur der Doppelrohrrahmen 25 erforderlich, so daß das Fahrrad einen statisch sehr einfachen Aufbau hat. Die Sitzstütze 47 ist so lang, daß eine Sitzhöhe von etwa 85 bis etwa 90 cm über der Straße erreicht werden kann, so daß auch längere Personen bequem mit dem Fahrrad fahren können. Die Sitzstütze 47 hat eine Länge von vorzugsweise etwa 50 cm. Das Vorderrad 39 hat einen Durchmesser von etwa 30 cm und das Hinterrad 21 von etwa 40cm. Zur Erzielung eines aeringen Staurauires kann die (nicht dargestellte) Radnabe des Vorderrades 39 lösbar sein. Die Nabe kann beispielsweise mit Flügelschrauben oder dergleichen befestigt werden.
  • Wenn das im Koffer 1 verstaute Fahrrad über längere Strecken von Hand transportiert werden muß, kann die Lenkerstütze 43 aus dem Rahmenteil 28 ausgezogen und der Koffer 3 mittels der ausgezogenen Lenkerstütze 43 bzw.
  • deren Lenkern 44, 45 auf den Transportrollen 17, 18 tramportiert werden. Der Koffer 1 kann an den Griffen 6 oder 7 wie ein herkömmlicher Koffer getragen oder mit den Transportrollen 17, 18 wie ein Kofferkuli gezogen werden.
  • Infolge seiner verhältnismäßig kleinen Abmessungen läßt sich der Koffer 1 bequem in jedem Kraftfahrzeug verstauen.
  • Beim Bahn- und Flugzeugtransport kann das Fahrrad als Gepäck und Koffer aufgegeben werden. Auch läßt sich das Fahrrad im Koffer 1 zuHause und beispielsweise im Wohnwagen ohne Schwierigkeiten verstauen.
  • Das Fahrrad wird in umgekehrter Weise wie beim Aufbau zusammengeklappt. Das Fahrrad läßt sich wie ein übliches Fahrrad warten und pflegen. Das Vorder- und Hinterrad kann zusätzlich gefedert sein.
  • Der Koffer 1 kann auch selbsttragend ausgebildet sein.
  • In diesem Fall ist der Doppelrohrrahmen nicht mehr notwendig. Es müssen lediglich die Doppelrohr-Rahmenteile 23 und 24 zum Ausklappen des Hinterrades 21, die Gabel 41 zum Ausklappen des Vorderrades 39 und die Rohre 28 und 46 für die Lenkerstütze 43 und die Sitzstütze 47 vorgesehen sein, die unmittelbar am Koffer 1 angelenkt bzw. befestigt sind.
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Claims (42)

  1. Ansprüche 1 Klappbares Fahrrad, dessen Vorder- und Hinterrad aus einer Aufbewahrungsstellung in eine Fahrstellung verstellbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fahrrad wenigstens teilweise in ein Behältnis (1) klappbar ist, das Teil des Fahrrades ist.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) das Fahrrad in der Aufbewahrungsstellung vollständig umschließt.
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) als Koffer ausgebildet ist.
  4. 4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) wenigstens einen Transportgriff (6, 7) aufweist.
  5. 5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportgriff (6, 7) im Behältnis (1) versenkbar ist.
  6. 6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) mit wenigstens einer, vorzugsweise mit zwei Transportrollen (17, 18) versehen ist.
  7. 7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) einen Deckel (2) aufweist, der an einen Grundkörper (3) des Behältnisses angelenkt ist.
  8. 8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in aufgeklappter Stellung am Grundkörper (3) arretierbar ist.
  9. 9. Fahrrad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) wenigstens teilweise das Hinterrad (21) des Fahrrades aufnimmt.
  10. 10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und das Hinterrad (21) relativ zueinander unverstellbar sind.
  11. 11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das einen Stützrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (25) im Behältnis (1) untergebracht und als Dcppelrohrrahmen ausgebildet ist.
  12. 12. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der DOppelrohrrahmen (25)aus zwei Rahmenabschnitten (23, 24 und 26, 28, 30) besteht, die schwenkbar miteinander verbunden sind.
  13. 13. Fahrrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmenabschnitt (23, 24) im Deckel (2) und der andere Rahmenabschnitt (26, 28, 30) im Grundkörper (3) des Behältnisses (1) untergebracht ist.
  14. 14. Fahrrad nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenabschnitte (23, 24 und 26, 28, 30) in Fahrstellung des Fahrrades aneinander arretiert sind.
  15. 15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (21) an dem im Deckel (2) untergebrachten Rahmenabschnitt (23, 24) gelagert ist.
  16. 16. Fahrrad nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (39) an dem im Grundkörper (3) des Behältnisses (1) untergebrachten Rahmenabschnitt (26, 28, 30) gelagert ist.
  17. 17. Fahrrad nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dessen Vorderrad an einer Gabel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (41) schwenkbar amDoppelrohrrahmen (25)gelagert ist.
  18. 18. Fahrrad nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der im Grundkörper (3) des Be-Behältnisses (1) untergebrachte Rahmenabschnitt (26, 28, 30) einen Rahmenteil (30) aufweist, der als Aufnahme für eine Lenkerstütze (43) des Fahrrades dient.
  19. 19. Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstütze (43)gegenüber dem Rahmenteil (30) verschiebbar, vorzugsweise stufenlos verschiebbar ist.
  20. 20. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 19, das eine Lenkerstange am oberen Ende der Lenkerstütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (44, 45) gegenüber der Lenkerstütze (43) verdrehbar ist.
  21. 21. Fahrrad nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange aus zwei Lenkern (44 und 45) besteht, die jeweils um die Achse der Lenkerstütze (43) schwenkbar sind.
  22. 22. Fahrrad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (44, 45) in der Aufbewahrungsstellung unter einem zweiten Deckel (8) des Behältnisses (1) liegen.
  23. 23. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 22, das mit einer Sitzstütze und einem Sitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstütze (47) höhenverstellbar im Behältnis (1) angeordnet ist.
  24. 24. Fahrrad nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (3) des Behältnisses (1) eine Aufnahme (46), vorzugsweise ein Rohr, für die Sitzstütze (47) vorgesehen ist.
  25. 25. Fahrrad nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (46) mit dem Doppelrohrrahmen (25) fest verbunden ist.
  26. 26. Fahrrad nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (48) um eine quer zur Sitzstütze (47) liegende Achse aus einer Aufbewahrungsstellung in eine Fahrstellung schwenkbar ist.
  27. 27. Fahrrad nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (48) in der Aufbewahrungsstellung unter einem dritten Deckel (9) des Behältnisses (1) liegt.
  28. 28. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) für das Hinterrad (21) und die Deckel (8, 9) für den Sitz (48) und die Lenker (44, 45) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (3) des Behältnisses (1) liegen.
  29. 29. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 28, das mit Pedalen versehen ist, die mit einem Antriebsrad verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (35, 36) lösbar mit dem Antriebsrad (33) verbunden und als Steckteile ausgebildet sind.
  30. 30. Fahrrad nach Anspruch 29, bei dem die Pedale mit Fußtritten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußtritte (37, 38) gegenüber den Pedalen (35, 36) verschwenkbar sind.
  31. 31. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß am Behältnis (1) ein Gepäckträger (56) vorgesehen ist.
  32. 32. Fahrrad nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckträger (56) am Grundkörper (3) des Behältnisses (1) angelenkt und mit Stützen (57) versehen ist, die mit der Achse (40) des Vorderrades (39) verbindbar sind.
  33. 33. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß am Behältnis (1) eine Rückenlehne (58) vorgesehen ist.
  34. 34. Fahrrad nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (58) am Deckel (2) des Behältnisses (1) angelenkt ist.
  35. 35. Fahrrad nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet daß an der Rückenlehne (58) wenigstens eine Stütze (60) angelenkt ist, die bei aufgeklappter Rückenlehne am Deckel (2) befestigbar ist.
  36. 36. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene (B) des Fahrrades in der Fahrstellung mit Abstand zur Längsmittelebene (C) des Behältnisses (1) liegt.
  37. 37. Fahrrad nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckträger (56) und/oder die Rückenlehne (58) in das Behältnis (1) einschwenkbar sind.
  38. 38. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß im Behältnis (1) wenigstens ein Stauraum (62) für Zubehörteile vorgesehen ist.
  39. 39. Fahrrad nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (62) durch die Deckel (8, 9) für die Lenker (44, 45) und für den Sitz (48) verschließbar ist.
  40. 40. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß im Behältnis (1) wenigstens eine Aufnahme (12) für Montagewerkzeuge und dergleichen vorgesehen ist.
  41. 41. Fahrrad nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) eine aus dem Behältnis (1) herausschwenkbare Tasche ist.
  42. 42. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) selbsttragend ausgebildet ist.
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