DE102004025884B4 - Teleskopisches Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Teleskopisches Fahrrad, das aufweist:
einen Vorderrahmen (10), der ein Steuerkopfrohr (12) und eine aufwärts durch das Steuerkopfrohr (12) hindurch gehende Vorderradgabel (14) aufweist, wobei das obere Ende der Vorderradgabel (14) mit einem Lenkervorbau (16) des Lenkers (13) verbunden ist, während ein Vorderrad (15) am unteren Ende der Vorderradgabel (14) drehbar angeordnet ist; und
einen Hinterrahmen (20), der ein Tretlagergehäuse (35) aufweist, an welchem ein Tretkurbel-Pedal (27) und ein Kettenantriebselement (21) angeordnet sind, wobei sich eine Hintergabel ausgehend vom Tretlagergehäuse (35) nach hinten erstreckt, und wobei ein von dem Kettenantriebselement (21) angetriebenes Hinterrad (25) an der Hintergabel befestigt ist, und das Hinterrad (25) an einer von ihm gebildeten Mittellinienebene angeordnet ist,
ein sich nach hinten erstreckendes Rahmenrohr (11'), das mit dem Steuerkopfrohr (12) verbunden ist,
ein sich nach oben erstreckendes, an der Mittellinienebene angeordnetes Mittelrohr (24), das mit dem Tretlagergehäuse (35) verbunden ist, ein Sattelstützrohr (23) mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein teleskopisches Fahrrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Fahrräder beispielsweise sind aus der DE 2 234 634 A1 bekannt.
  • Teleskopische Fahrräder zeichnen sich dadurch aus, dass die Länge des Fahrradrahmens beim Aufbewahren herabsetzbar ist und sie je nach der Körpergröße von Anwendern einstellbar ist. Daher haben die teleskopischen Fahrräder eine weite Verbreitung gefunden.
  • Ein herkömmliches teleskopisches Fahrrad weist, wie in 10 gezeigt, ein Rahmenrohr zwischen einem Steuerkopfrohr 93 und einem Mittelrohr 92 auf, wobei das Rahmenrohr in zwei ineinander schiebbare Abschnitte 90, 91 eingeteilt ist, die mit einer Klemmschraube 94 arretierbar sind. Nachteilig ist aber, dass der hintere Abschnitt 91 des Rahmenrohrs vom Mittelrohr 92 so blockiert wird, dass er nur in eingeschränkter Weise ein- und ausfahrbar ist. Außerdem sind die Abschnitte 90, 91 des Rahmenrohrs mit einer Klemmschraube 94 befestigt, welche nicht vermag, die gegenseitige Drehbewegung zwischen den Abschnitten 90, 91 zu verhindern, was zum Verlieren des Gleichgewichts des Fahrrads führen kann.
  • Ein weiteres teleskopisches Fahrrad ist in der US 2003/0141696 A1 , Anmeldenummer US 10/346,128 nachveröffentlicht und in den 11 und 12 dargestellt. Das Fahrrad gemäß 11 und 12 weist ein Tretlagergehäuse 70 auf, an dem ein Versatzrohr 71 und ein Mittelrohr 74 angeschweißt sind. Das Versatzrohr 71 und das Mittelrohr 74 erstrecken sich parallel ausgehend von dem Tretlagergehäuse 70 in einem gewissen Winkel nach oben. Auf diese Weise ist das Mittelrohr in der Form eines Doppelrohrs ausgebildet. Außerdem liegt das Mittelrohr 74 an einer von dem Vorderrad 72 und dem Hinterrad 73 gebildeten Mittellinienebene. Ein Sattelstützrohr 75 ist in das Versatzrohr 71 eingesteckt, wobei das Sattelstützrohr 75 oben mit einem Sattel 77 versehen ist, der über ein seitliches Stützrohr 76 wieder an der Mittellinienebene gebracht wird. Unter Verwendung eines Verstärkungsrohrs 86 ist das Mittelrohr 74 oben mit einer Verbindungsmuffe 78 verbunden, deren beide Enden offen sind. Außerdem liegt die Verbindungsmuffe 78 an der Mittellinienebene und weist an ihren beiden Enden jeweils eine Axialnut 79 auf, durch welche die Verbindungsmuffe 78 nach innen zum Festklemmen des Rahmenrohrs 81 verformbar ist. Ein Rahmenrohr 81 ist mit seinem vorderen Ende an einem Steuerkopfrohr 80 eines Vorderrahmens angeschweißt und liegt an der Mittellinienebene. Das Rahmenrohr 81 ist durch die Verbindungsmuffe 78 hindurch steckbar und mit zwei Schnellspannvorrichtungen 82, 83 an den beiden Enden der Verbindungsmuffe 78 eingeklemmt. Darüber hinaus weist das Rahmenrohr 81 und die Verbindungsmuffe 78 jeweils eine entsprechende drehhemmende Rille 85 bzw. 84 auf, durch die eine gegenseitige Drehbewegung zwischen der Verbindungsmuffe 78 und dem Rahmenrohr 81 verhindert wird. Da das Rahmenrohr 81 durch die Verbindungsmuffe 78 hindurch steckbar ist, ergibt sich eine Erhöhung der teleskopischen Länge des Fahrrads. Außerdem hat das Fahrrad das Versatzrohr 71 und das Mittelrohr 74 sowie das seitliche Stützrohr 76, was eine Erhöhung des gesamten Gewichts des Fahrrads bewirkt. Des Weiteren wird der Sattel 77 über ein seitliches Stützrohr 76 an der Mittellinienebene gebracht, wodurch ein Versatzwinkel zwischen dem Sattel 77 und dem Sattelstützrohr 75 gebildet ist. Sitzt ein Radfahrer auf dem Sattel 77, ergibt sich ein Axialdruck und ein Drehmoment in radialer Richtung, was die Belastbarkeit des Sattels 77 beeinträchtigt.
  • Die DE 2 234 634 A1 , offenbart ein Klappfahrrad mit einem Rahmen, einer Lenkstange und einem Vorder- und einem Hinterrad. der Rahmen besteht aus einem Hauptrahmenrohr, einem an dessen vorderen Ende befestigten Steuerrohr, einem Sattelstützrohr und jeweils zwei am Sattelstützrohr befestigten unteren Hinterradstreben und oberen Hinterradstreben. Das Hauptrahmenrohr besteht aus zwei parallelen Rohren, die links und rechts vom Sattelstützrohr angeordnet sind und das Letztere zwischen sich einklemmen. Die beiden parallelen Rohre sind zwischen zwei an ihrer Ober- und Unterseite angeordneten Profilteilen mit U-förmigem Querschnitt eingeklemmt. Dieser Klemmmechanismus ist in 4 der DE 2 234 634 dargestellt. Über einen Hebel und einen Verbindungshebel werden die beiden parallelen Rohre zwischen dem Profilteilen festgeklemmt. Ein Verriegelungsstift kann in einer Bohrung im Hebel einrasten und ein unbeabsichtigtes Entriegeln verhindern.
  • Die BE 511 944 beschreibt ein motorisiertes Fahrrad mit zwei kollinearen, in einander gesteckten und etwa parallel zum Boden verlaufenden Rohren. Durch mehr oder weniger weites Ineinanderschieben der Rohre kann der Abstand zwischen Vorder- und Hinterrad verändert werden. Es ist jedoch nur das Einrasten in den zwei Extrempositionen für den Betrieb oder minimalen Platzbedarf vorgesehen. Es in zwei parallele Sattelrohre vorgesehen, die den Sattel tragen und in zwei parallele Sattelstützrohre mehr oder weniger weit eingeschoben werden können, um die Sattelhöhe zu verändern. Eine ähnliche Lösung von zwei parallelen Rohrpaaren ist zur Höhenverstellung des Lenkers vorgesehen. Das hintere, etwa parallel zum Boden verlaufende Rohr ist über die beiden Sattelstützrohre und über einen weiteren, schräg zu den Sattelstützrohren verlaufenden Arm mit einem Tretlager mechanisch verbunden.
  • Die DE 100 32 524 A1 beschreibt ein Klapprad. Das Vorderrad ist über eine Gabel in einem Vorderrohr drehbar gelagert. Das Hinterrad ist in einer Gabel drehbar gelagert, die wiederum über eine Achse drehbar mit einer Sattelachshülse verbunden ist. An der Sattelachshülse ist ferner eine Mittelachse befestigt, in der eine Kurbel mit einem Pedal drehbar gelagert sind. An der Sattelachshülse ist ferner ein Gepäckträger befestigt. Zwischen der Gabel für das Hinterrad und dem Gepäckträger befindet sich eine Feder. In der Trägerachshülse ist eine Trägerachse verschiebbar gelagert. Das in Fahrtrichtung vordere Ende der Trägerachse verläuft unter einem Winkel von circa 35° zur Fahrtrichtung nach rechts vorne. Abgesehen von diesem vorderen Ende verläuft die Trägerachse parallel zur Fahrtrichtung, und ist um etwas mehr als eine halbe Trägerachsenbreite gegenüber der Symmetrieachse des Vorderrads nach links versetzt. Rechts an der Trägerachshülse ist eine Sattelachshülse befestigt, in der eine Sattelachse auf und ab bewegt und fest geklemmt werden kann. Ein Sattel befindet sich am oberen Ende der Sattelachse.
  • Die DE 68 03 090 U offenbart einen Rahmen für in Längsrichtung zusammenschiebbare Fahrräder mit zwei nebeneinander und parallel verlaufenden Rahmenprofilen. Die beiden Rahmenprofile weisen zwischen Sattelrohr und Steuerkopf keine gegenseitigen Verbindungen auf. Der zwischen den Rahmenprofilen liegende Steuerkopf ist mit den Rahmenprofilen durch lösbare, die beiden Rahmenprofile umgreifende Klemmschellen verbunden.
  • Die DE 37 20 112 A1 offenbart ebenfalls ein zusammenschiebbares Zweirad.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgleiches teleskopisches Fahrrad zu schaffen, das leicht und stabil ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Das erfindungsgemäße Fahrrad ist von Vorteil, da dessen teleskopische Länge erhöhbar ist, was eine effektive Herabsetzung des Aufbewahrungsraums und ein praktisches Mitführen bewirkt. Nachdem der Hauptrahmen des Fahrrads eingefahren wird, kann es in einen Kofferraum eines Autos zum Transport gelegt.
  • Es ist möglich, eine gegenseitige Drehbewegung zwischen dem Rahmenrohr und der Verbindungsmuffe zu verhindern, indem das Rahmenrohr 11 und die Verbindungsmuffe 22 beide einen ovalförmigen Querschnitt sowie jeweils eine drehhemmende Rille aufweisen, wodurch vermieden wird, dass ein Ungleichgewicht beim Radfahren auftritt wie bei herkömmlichen teleskopischen Fahrrädern.
  • Hierbei ist es noch von Vorteil, da das gesamte Gewicht des erfindungsgemäßen Fahrrads erheblich reduziert wird, indem ein doppelrohrartiges Sattelstützrohr nicht vorgesehen ist. Dies begünstigt die Beförderung des erfindungsgemäßen Fahrrads und seine Herstellung. Außerdem ist es nicht notwendig, dass der Sattel über ein zusätzliches Teil an der Mittellinienebene gebracht wird.
  • Ferner ist es möglich, dass der Versatz des Mittelrohrs nicht notwendig ist, wodurch das Mittelrohr, das Sattelstützrohr und der Sattel koaxial angeordnet sein können, und zwar an der Mittellinienebene. Dies ermöglicht eine Verstärkung der Konfiguration des erfindungsgemäßen Fahrrads. Außerdem wird die Belastbarkeit des Sattels auch nicht beeinträchtigt.
  • Im Folgenden werden Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrrad in schematischer Explosionsansicht;
  • 2 in schematischer Perspektivdarstellung das Fahrrad in seiner ausgefahrenen Stellung;
  • 3 in einer Seitenansicht das Fahrrad gemäß 2;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 nach 3;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 nach 3;
  • 6 eine Rückansicht des Fahrrads gemäß 3;
  • 7 das Fahrrad mit einem Hinterrahmen in seiner eingefahrenen Stellung; und
  • 8 in schematischer Perspektivdarstellung das Fahrrad in seiner Aufbewahrungsstellung;
  • 9 in schematischer Perspektivdarstellung ein erfindungsgemäßes Fahrrad;
  • 10 in schematischer Darstellung ein teleskopisches Fahrrad nach dem Stand der Technik;
  • 11 in schematischer Perspektivdarstellung ein weiteres teleskopisches Fahrrad nach dem Stand der Technik; und
  • 12 eine Stirnansicht des Fahrrads gemäß 11.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 umfasst ein teleskopisches Fahrrad einen Vorderrahmen 10 und einen Hinterrahmen 20. Der Vorderrahmen 10 weist ein Steuerkopfrohr 12 und eine aufwärts durch das Steuerkopfrohr 12 hindurch gehende Vorderradgabel 14 auf. Das obere Ende der Vorderradgabel 14 ist mit einem Lenkervorbau 16 eines Lenkers 13 verbunden, wobei am unteren Ende der Vorderradgabel 14 ein frei rotierendes Vorderrad 15 unter Verwendung der Schraubenverbindung oder über einen Schnellspannhebel befestigt ist. Zwischen der Vorderradgabel 14 und dem Steuerkopfrohr 12 ist ein als Lenkungs-Hauptelement dienendes Lager vorgesehen, durch welches der Lenker 13 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs drehbar ist. Außerdem ist ein Scharnier 17 an einer Stelle angebracht, wo der Lenkervorbau 16 ins Steuerkopfrohr 12 mündet. Dadurch ist der Lenkervorbau 16 nach unten faltbar, um einen Aufbewahrungsraum zu verringern.
  • Der Hinterrahmen 20 weist ein Tretlagergehäuse 35 auf, an welchem ein Tretkurbel-Pedal 27 und ein Kettenantriebselement 21 angeordnet sind. Ein im Wesentlichen nach oben erstreckendes Mittelrohr 24 ist am Tretlagergehäuse 35 angeschweißt, wobei eine obere und eine untere Hinterradstrebe 28, 29, die sich ausgehend vom Mittelrohr 24 aus nach hinten erstrecken, am Mittelrohr 24 angeschweißt sind. Außerdem bilden die obere und die untere Hinterradstrebe 28, 29 eine Baueinheit der Hintergabel. Nachdem die distalen Enden der oberen und der unteren Hinterradstreben 28, 29 miteinander verbunden sind, ist ein von dem Kettenantriebselement 21 angetriebenes Hinterrad 25 daran angeschraubt. Ein Sattelstützrohr 23 oben mit einem Sattel 55 ist ins Mittelrohr 24 einsteckbar, wobei das Sattelstützrohr 23 unter Verwendung eines Schnellspannhebels 30 auf eine bestimmte Sitzhöhe einstellbar ist.
  • Ein sich nach hinten erstreckendes, von einer Mittellinienebene des Fahrrads abweichendes Rahmenrohr 11 ist seitlich am Steuerkopfrohr 12 angeschweißt. Außerdem verläuft das Rahmenrohr 11 parallel zur Mittellinienebene des Fahrrads. Aus 4 ist ersichtlich, dass das Rahmenrohr 11 einen ovalen Querschnitt aufweist. Es kann aber auch im Querschnitt kreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein. Beim Anschweißen des Rahmenrohrs 11 seitlich am Steuerkopfrohr 12 ist ein im Wesentlichen U-förmiges Verstärkungsstück 18 zwischen dem Rahmenrohr 11 und dem Steuerkopfrohr 12 vorgesehen. Das U-förmige Verstärkungsstück 18 besitzt eine Unterfläche, die mit dem Steuerkopfrohr 12 eine flächige Berührung bekommt, und zwei Verbindungsarme, die mit dem Rahmenrohr 11 ebenfalls eine flächige Berührung bekommt. Hierdurch wird eine Verstärkung der Schweißverbindung zwischen dem Rahmenrohr 11 und dem Steuerkopfrohr 12 ermöglicht.
  • Das Rahmenrohr 11 ist als Hohlkörper ausgebildet und dessen beide Öffnungen sind mit je einer Verschlusskappe 52, 53 bedeckt. Daher können im Inneren des Rahmenrohrs 11 Gegenstände, wie Regenschirm, Luftpumpe, o. dgl., aufbewahrt werden. Ist das Fahrrad elektrisch betrieben, kann ein benötigter Batteriesatz im Inneren des Rahmenrohrs 11 untergebracht werden.
  • Des Weiteren weist der Hinterrahmen 20 eine Verbindungsmuffe 22 auf, die seitlich am Mittelrohr 24 angeschweißt ist und deren beide Enden 33, 34 offen sind. Die Verbindungsmuffe 22 ist koaxial zum Rahmenrohr 11 angeordnet, sodass sie ebenfalls parallel zur Mittellinienebene des Fahrrads verläuft. Die Form der Verbindungsmuffe 22 entspricht der des Rahmenrohrs 11, wobei der Innendurchmesser der Verbindungsmuffe 22 etwa dem Außendurchmesser des Rahmenrohrs 11 derart entspricht, dass das Rahmenrohr 11 durch die Verbindungsmuffe 22 hindurch steckbar ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 haben das Rahmenrohr 11 und die Verbindungsmuffe 22 beide einen ovalförmigen Querschnitt, wodurch vermieden wird, dass eine relative Drehung zwischen den beiden auftritt. Außerdem ist die Verbindungsmuffe 22 an ihren beiden Enden 33, 34 mit je einer T-förmigen Nut 38, 39 versehen, durch welche die beiden offenen Enden 33, 34 der Verbindungsmuffe 22 zum Festklemmen des Rahmenrohrs 11 nach innen verformbar sind. Darüber hinaus sind die offenen Enden 33, 34 der Verbindungsmuffe 22 mithilfe einer jeweiligen Schnellspannvorrichtung 30, 31 gegen das durch die Verbindungsmuffe 22 hindurchführende Rahmenrohr 11 zusammendrückbar. In den 2 und 7 ist das Fahrrad in seiner Gebrauchslage und in 8 ist es in seiner Aufbewahrungslage dargestellt.
  • Die oben erwähnte Schnellspannvorrichtung 30, 31, die im Wesentlichen C-förmig ausgebildet sind, sind handelübliche Bauteile. Aus 5 ist ersichtlich, dass die erste Schnellspannvorrichtung 30 zwei mit Abstand angeordnete Klemmenstücke 40, 41 aufweist, von denen jedes einen rechtwinklig daran angeschweißten Vorsprung 42, 43 besitzt. Jeder Vorsprung 42, 43 hat eine Befestigungsbohrung, durch die hindurch ein Schraubenbolzen 44 gesteckt und dann mit einer Schraubenmutter 45 verbunden ist. Ein exzentrischer Hebel 46 ist mit seinem Nockenabschnitt 47 drehbar mit dem Schraubenbolzen 44 verbunden. Auf diese Weise wird beim Hochziehen des exzentrischen Hebels 46 eine gewisse Druckspannung über den Nockenabschnitt 47 und die Schraubenmutter 45 auf die beiden Vorsprünge 42, 43 aufgebracht, sodass die Klemmenstücke 40, 41 gleichzeitig nach innen einklemmend mitgenommen werden. Hierdurch ergibt sich eine Verformungskraft, durch welche das durch die Verbindungsmuffe 22 hindurch gesteckte Rahmenrohr 11 eingeklemmt wird. Beim Niederdrücken des exzentrischen Hebels 46 werden die beiden Klemmenstücke 40, 41 in abgewandter Richtung bewegt, sodass das Rahmenrohr 11 gelockert wird. Die Schnellspannvorrichtung 31 weist dieselbe Konfiguration wie die Schnellspannvorrichtung 30, 31 auf, sodass hier auf weitere Details der Schnellspannvorrichtung 31 nicht eingegangen werden muss.
  • Es wird wiederum auf 5 Bezug genommen. Das Rahmenrohr 11 weist unten eine drehhemmende Rille 36 auf, wobei die Verbindungsmuffe 22 unten mit einem der drehhemmenden Rille 36 entsprechenden drehhemmenden Vorsprung 37 versehen ist, wodurch eine gegenseitige Drehbewegung zwischen dem Rahmenrohr 11 und der Verbindungsmuffe 22 vermieden wird, wenn das Rahmenrohr 11 in die Verbindungsmuffe 22 eingesteckt wird.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass beim Anschweißen der Verbindungsmuffe 22 seitlich am Mittelrohr 24 ein im Wesentlichen U-förmiges Verstärkungsstück 26 zwischen der Verbindungsmuffe 22 und dem Mittelrohr 24 vorgesehen ist. Das U-förmige Verstärkungsstück 26 besitzt eine Unterfläche, die mit dem Mittelrohr 24 eine flächige Berührung bekommt, und zwei Verbindungsarme, die mit der Verbindungsmuffe 22 ebenfalls eine flächige Berührung bekommt. Hierdurch wird eine Verstärkung der Schweißverbindung zwischen der Verbindungsmuffe 22 und dem Mittelrohr 24 ermöglicht. Außerdem ist ein Verstärkungsrohr 32 zwischen der Verbindungsmuffe 22 und dem Tretlagergehäuse 35 vorgesehen. Da die Verbindungsmuffe 22 von der Mittellinienebene des Fahrrads abweicht, ergibt sich eine Abschrägung des Verstärkungsrohrs 32. So bilden die Verbindungsmuffe 22, das Mittelrohr 24 und das Verstärkungsrohr 32 eine dreieckige Konfiguration. Außerdem bilden die obere, die untere Hinterradstrebe 28, 29 und das Mittelrohr 24 ebenfalls eine dreieckige Konfiguration, um die Konfiguration des Fahrrads in erheblichem Maße zu verstärken.
  • Die Verbindungsmuffe 22 und das Rahmenrohr 11, welche beide teleskopisch miteinander verbunden sind, weichen von der Mittellinienebene des Fahrrads ab, während das Mittelrohr 24, das Sattelstützrohr 23 und der Sattel 55 an der Mittellinienebene des Fahrrads liegen wie das Vorderrad 15 und das Hinterrad 25. Beim Lockern der Schnellspannvorrichtungen 30, 31 ist das versetzte Rahmenrohr 11 in der Verbindungsmuffe 22 teleskopisch ein- und ausfahrbar, wobei die teleskopische Bewegung des Rahmenrohrs 11 nicht von dem an der Mittellinienebene des Fahrrads angeordneten Mittelrohr 24 blockiert. Hierdurch ist es möglich, dass das Rahmenrohr 11 durch die beiden offenen Enden 33, 34 der Verbindungsmuffe 22 hindurch gehen kann, was eine Maximierung der teleskopischen Länge bewirkt. In 2 ist das Fahrrad in maximaler Ausdehnungslage gezeigt, das insbesondere für Erwachsene geeignet ist. In 7 ist das Fahrrad mit seiner Verbindungsmuffe 22 in der Mitte des Rahmenrohrs 11 gezeigt, wobei solches Anwendungsbeispiel des Fahrrads eine kleinere Baugröße hat und somit insbesondere für Kinder oder Personen kleinerer Körpergröße geeignet ist. In 8 ist das Fahrrad mit seiner Verbindungsmuffe 22 in Kontakt mit dem Steuerkopfrohr 12 gezeigt, wobei solches Anwendungsbeispiel des Fahrrads die kleinste Baugröße hat. Bei Bedarf kann das Sattelstützrohr 23 aus dem Mittelrohr 24 herausgenommen und dann in ein in Querrichtung am Mittelrohr 24 angeschweißtes Rohrstück 60 eingesteckt werden, an dem oben eine Klemmschraube 61 angeschraubt ist, mit der das Sattelstützrohr 23 befestigt ist. Außerdem kann der Lenkervorbau 16 unter Verwendung des Scharniers 17 nach unten gefaltet werden, was eine Herabsetzung der Höhe des Fahrrads bewirkt. Schließlich werden die zerlegten Baugruppen, nämlich der Vorderrahmen 10, der Hinterrahmen 20 und das Sattelstützrohr 23, in einem Koffer in kompakter Weise eingepackt, um ein bequemes Aufbewahren oder Transportieren des Fahrrads zu ermöglichen. Darüber hinaus kann der Koffer 60 in den Kofferraum eines Autos eingelegt und im Freien transportiert werden, um eine Spazierfahrt mit dem Fahrrad zu unternehmen.
  • 9 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrrad, das grundsätzlich dem in 1 bis 8 gezeigten Fahrrad entspricht, jedoch mit dem Unterschied, dass das vordere Ende des Rahmenrohrs 11' am Steuerkopfrohr 12 angeschweißt ist, wobei sich das Rahmenrohr 11' in einem gewissen Winkel gegenüber der Mittellinienebene des erfindungsgemäßen Fahrrads nach hinten erstreckt. Die Verbindungsmuffe 22' ist in einer dem Rahmenrohr 11' entsprechenden Schrägstellung angeordnet, um ein problemloses Einstecken des Rahmenrohrs 11' in die Verbindungsmuffe 22' zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Teleskopisches Fahrrad, das aufweist: einen Vorderrahmen (10), der ein Steuerkopfrohr (12) und eine aufwärts durch das Steuerkopfrohr (12) hindurch gehende Vorderradgabel (14) aufweist, wobei das obere Ende der Vorderradgabel (14) mit einem Lenkervorbau (16) des Lenkers (13) verbunden ist, während ein Vorderrad (15) am unteren Ende der Vorderradgabel (14) drehbar angeordnet ist; und einen Hinterrahmen (20), der ein Tretlagergehäuse (35) aufweist, an welchem ein Tretkurbel-Pedal (27) und ein Kettenantriebselement (21) angeordnet sind, wobei sich eine Hintergabel ausgehend vom Tretlagergehäuse (35) nach hinten erstreckt, und wobei ein von dem Kettenantriebselement (21) angetriebenes Hinterrad (25) an der Hintergabel befestigt ist, und das Hinterrad (25) an einer von ihm gebildeten Mittellinienebene angeordnet ist, ein sich nach hinten erstreckendes Rahmenrohr (11'), das mit dem Steuerkopfrohr (12) verbunden ist, ein sich nach oben erstreckendes, an der Mittellinienebene angeordnetes Mittelrohr (24), das mit dem Tretlagergehäuse (35) verbunden ist, ein Sattelstützrohr (23) mit einem Sattel (55), das ins Mittelrohr (24) einsteckbar ist, und eine von der Mittellinienebene abweichende, koaxial zum Rahmenrohr (11') verlaufende Verbindungsmuffe (22'), die seitlich am Mittelrohr (24) angebracht ist, wobei die Verbindungsmuffe (22') zwei offene Enden (33', 34') aufweist, damit das Rahmenrohr (11') durch die Verbindungsmuffe (22') hindurch steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (22') an den beiden offenen Enden (33', 34') mit je einer Schnellspannvorrichtung (30, 31) versehen ist, durch die das in die Verbindungsmuffe (22') eingesteckte Rahmenrohr (11') einklemmbar ist und dass das Rahmenrohr (11') gerade ist und am Steuerkopfrohr (12) angeschweißt ist wobei das Rahmenrohr (11') und die Verbindungsmuffe (22') einen gewissen Winkel mit der Mittellinienebene einschließen.
  2. Teleskopisches Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenrohr (11') mit einer drehhemmenden Rille (36) versehen ist, während die Verbindungsmuffe (22') einen in die drehhemmende Rille (36) greifenden, drehhemmenden Vorsprung (37) aufweist, wodurch eine gegenseitige Drehbewegung zwischen dem Rahmenrohr (11') und der Verbindungsmuffe (22') vermieden wird, wenn das Rahmenrohr (11') in die Verbindungsmuffe (22') eingesteckt wird.
  3. Teleskopisches Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsrohr (32) zwischen der Verbindungsmuffe (22) und dem Tretlagergehäuse (35) vorgesehen ist, wobei sich eine Abschrägung des Verstärkungsrohrs (32) aufgrund der Abweichung der Verbindungsmuffe (22) von der Mittellinienebene ergibt.
  4. Teleskopisches Fahrrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden offenen Enden (33', 34') der Verbindungsmuffe (22') mit je einer T-förmigen Nut (38, 39) versehen sind, durch die das Rahmenrohr (11') einklemmbar ist, wenn das Rahmenrohr (11') in die Verbindungsmuffe (22') eingesteckt ist.
  5. Teleskopisches Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Abstand angeordnete Klemmenstücke (40, 41) vorgesehen sind, von denen jedes einen rechtwinklig daran angeschweißten Vorsprung (42, 43) besitzt, wobei jeder Vorsprung (42, 43) eine Befestigungsbohrung hat, durch die hindurch ein Schraubenbolzen (44) gesteckt und dann mit einer Schraubenmutter (45) verbunden ist, und dass ein exzentrischer Hebel (46) mit seinem Nockenabschnitt (47) drehbar mit dem Schraubenbolzen (44) verbunden ist, wobei beim Hochziehen des exzentrischen Hebels (46) eine gewisse Druckspannung über den Nockenabschnitt (47) und die Schraubenmutter (45) auf die beiden Vorsprünge (42, 43) aufgebracht wird, sodass die Klemmenstücke (40, 41) gleichzeitig nach innen einklemmend mitgenommen werden, wodurch sich eine Verformungskraft ergibt, durch die das durch die Verbindungsmuffe (22) hindurch gesteckte Rahmenrohr (11') eingeklemmt wird, und wobei beim Niederdrücken des exzentrischen Hebels (46) die beiden Klemmenstücke (40, 41) in abgewandter Richtung bewegt werden.
  6. Teleskopisches Fahrrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenrohr (11') als Hohlkörper ausgebildet ist und dessen hinteres offenes Ende (34') mit einer Verschlusskappe (53) bedeckbar ist, sodass im Inneren des Rahmenrohrs (11') Gegenstände aufbewahrt werden können.
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